DE69608999T2 - Tragbares, gasbetätigtes Befestigungswerkzeug - Google Patents
Tragbares, gasbetätigtes BefestigungswerkzeugInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solch ein Werkzeug ist zum Beispiel aus dem Dokument US-A-4 522 162 bekannt.
- Allgemein ist ein Befestigungsmittel-Eintreiber normalerweise ein elektrischer Eintreiber, welches elektromagnetische Erscheinungen verwendet, während ein hydraulischer Eintreiber Druckluft, oder einen Gaseintreiber, verflüssigtes Gas wie MPAA-Gas, Propangas oder Butangas verwendet, welches in einen Druckbehälter gefüllt ist. Ein Beispiel für ein Gas- Befestigungsmittel-Eintreiber ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. H4-11337 offenbart.
- Unter Anderem verwendet der elektrische Befestigungsmittel-Eintreiber gewöhnlich eine handelsübliche Stromquelle von 100 Volt. Deshalb ist eine Antreibkraft des elektrischen Eintreibers relativ niedrig und seine Anwendung auf einen Klammereintreiber zum Festlegen eines Sperrholzbrettes oder zum Befestigen von Maschendraht als Basis für eine Mörtelwand begrenzt. Daher sind die hydraulischen oder gasbetriebenen Befestigungsmittel-Eintreiber als Nietmaschine verwendet worden, welche stärker sein müssen.
- Bei der hydraulischen Nietmaschine muss jedoch ein getrennter Luftkompressor vorgesehen sein. Daher ist es beschwerlich, die hydraulische Nietmaschine mit dem Luftkom pressor zu bewegen und/oder zu halten. Außerdem kann ein Luftschlauch zwischen dem Luftkompressor und der Nietmaschine die Tätigkeit eines Betreibers der Nietmaschine stören.
- Auf der anderen Seite benötigt die gasbetriebene Nietmaschine keinen solchen Kompressor und Schlauch und hat daher kein solches Problem, welches hydraulischen Nietmaschinen eigen ist.
- Die gasbetriebene Nietmaschine ist dazu ausgestaltet, eine Niete mittels einer Vorwärtsbewegung einer an einem Kolben in einem Zylinder der Nietmaschine befestigten Antriebsstange nach vorne zu drücken, welche dadurch verursacht wird, dass Zündgas den Zylinder mittels einer Zündkerze füllt. Normalerweise wird die Zündkerze von einer Stromquelle wie einer wiederaufladbaren Batterie oder durch in der Nietmaschine vorgesehene Trockenzellen mit elektrischem Strom versorgt, wie in der oben erwähnten Japanischen Patentveröffentlichung oder der japanischen Patentveröffentlichung Nr. H3-25307 offenbart.
- Es ist bekannt, dass die Spannung der zu verwendenden Stromquelle für die Zündkerze der Nietmaschine mindestens 6V betragen muss. Da die Kapazität dieser Stromquelle groß genug sein muss, um einen dauerhaften Gebrauch der Nietmaschine zu gestatten, werden weiterhin das Gewicht und die Größe der Stromquelle und daher der Nietmaschine wesentlich. Außerdem ist ein Wiederaufladebetrieb oder ein Auswechseln der Trockenzellen beschwerlich. Im Fall der wiederaufladbaren Batterie wird ein Batterieaufladegerät benötigt, was zu einer Steigerung der Kosten führt.
- Weitere Beispiele von Gasnietmaschinen mit zwei unterschiedlichen Stellungen des Druckbehälters innerhalb des Werkzeuges sind in der US-A-4,522,162 offenbart, bei welcher der elektrische Strom für die Zündung des Treibstoffes durch ein piezo-elektrisches System bereitgestellt wird.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein gasbetriebenes tragbares Befestigungseintreibmittel vorzusehen, welches frei von den oben erwähnten Problemen der herkömmlichen Gasbefestigungseintreibmittel ist.
- Um das oben genannte Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung ein tragbares Befestigungsmittel- Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1 vor.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Werkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2-9.
- Da die Konstruktion des tragbaren Befestigungsmittel- Eintreibers gemäß der vorliegenden Erfindung keine darin vorgesehene Batterie benötigt, kann der Befestigungsmittel- Eintreiber im Vergleich zu dem herkömmlichen Eintreiber leichtgewichtig und kompakt hergestellt sein; da keine Notwendigkeit für einen Wiederaufladevorgang oder einen Batterieaustauschvorgang besteht, ist die Wartung des Befestigungsmittel-Eintreibers vereinfacht.
- Da auf der anderen Seite die elektrische Schnur im Gegensatz zu dem Luftschlauch des hydraulischen Befestigungsmittel-Eintreibers leichtgewichtig und einfach handhabbar ist und da es einfach ist, durch Verwenden einer Verlängerungsschnur oder einer anderen Haltung einen Arbeitsbereich zu wechseln, stört die Verwendung der elektrischen Schnur die Verwendung des Befestigungsmittel-Eintreibers nicht.
- Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung der gasbetriebene Befestigungsmittel-Eintreiber leichtgewichtig und kompakt gestaltet sein, ohne die Verwendbarkeit herabzusetzen, wodurch die Wartung erleichtert werden kann.
- Zusätzlich können die Kosten des Befestigungsmittel- Eintreibers verringert werden, da keine Notwendigkeit zum Verwenden eines Batterieaufladegerätes besteht.
- Fig. 1(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsmittel-Eintreibers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 1(b) und 1(c) sind perspektivische Ansichten einer jeweiligen Nagelkartusche,
- Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht des Befestigungsmittel-Eintreibers;
- Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht eines oberen Bereiches des Befestigungsmittel-Eintreibers;
- Fig. 4(a) ist eine Teilschnittansicht eines hinteren Bereiches des Befestigungsmittel-Eintreibers;
- Fig. 4(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches des in Fig. 4(a) gezeigten Befestigungsmittel-Eintreibers, welche den Betrieb eines Ventils zeigt.
- Fig. 5(a) ist eine teilweise auseinandermontierte, teilweise Querschnittsansicht eines vorderen Bereiches des Befestigungsmittel-Eintreibers;
- Fig. 5(b) ist ein längs einer Linie b-b in Fig. 5(a) genommener Querschnitt;
- Fig. 5(c) ist ein längs einer Linie c-c in Fig. 5(a) genommener Querschnitt;
- Fig. 5(d) ist ein Querschnitt, welcher einen Positionierstift zeigt;
- Fig. 6(a) ist eine Querschnitts-Seitenansicht des vorderen Bereiches des Befestigungsmittel-Eintreibers;
- Fig. 6(b) ist ein längs einer Linie b-b in Fig. 6(a) genommener Querschnitt;
- Fig. 7 (a) ist ein längs einer Linie VII-VII in Fig. 2 genommener Querschnitt;
- Fig. 7(b) ist ein längs einer Linie b-b in Fig. 7(a) genommener Querschnitt;
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Anbringen eines Abzuges zeigt;
- Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Anbringens des Abzuges von einer anderen Seite betrachtet;
- Fig. 10(a) zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 10(b) zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 11(a) und 11(b) sind eine Ansicht von rechts bzw. von vorne einer Modifikation der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 12 (a) ist ein Querschnitt mit einem eingesetzten hohlen Stift; und
- Fig. 12(b) ist ein Querschnitt mit einem eingesetzten festen Stift.
- [0017] Ein erstes Ausführungsbeispiel des gasbetriebenen Befestigungsmittel-Eintreibers gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 detailliert beschrieben, wobei Fig. 1(a) eine perspektivische Ansicht, welche eine Gesamtkonstruktion eines Befestigungsmittel-Eintreibers 1 zeigt, Fig. 2 einen Querschnitt davon, und die Fig. 3 und 4 Teilquerschnitte verschiedener Bereiche davon darstellen.
- [0018] Der gasbetriebene Befestigungsmittel-Eintreiber 1 enthält ein Gehäuse 2 und einen Griff 2a, welcher an einer unteren Oberfläche des Gehäuses 2 befestigt ist. Ein mit einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln, welche bei diesem Ausführungsbeispiel Nägel n sind, geladenes Magazin 3 ist vor dem Griff 2a angeordnet und an einer Vorderfläche des Gehäuses 2 in einem Winkel mit Bezug auf eine Achse einer später zu beschreibenden Antriebsstange befestigt.
- [0019] Die Nägel n sind parallel angeordnet und durch ein Papierband t gehalten. Die Nägel n können durch teilweises Entfernen deren Kopfbereiches nah beieinander parallel, wie in Fig. 1(b) gezeigt oder parallel mit einem Zwischenraum zwischen benachbarten Nägeln angeordnet sein, wie in Fig. 1 (c) gezeigt, so dass die Nägel n eine flache Nagelplatte N bilden.
- [0020] Fig. 7(a) ist ein längs einer Linie VII-VII genommener Querschnitt in Fig. 2 und Fig. 7(b) ist ein längs einer Linie b-b in Fig. 7 (a) genommener Quer schnitt. Wie aus den Fig. 7(a) und 7(b) klar ist, definiert das Magazin 3 einen Zwischenraum 4 darin, welcher sich längs des Magazins erstreckt, in welches die Nagelplatte N eingefügt wird. Weiterhin ist ein Magazinfolgeglied 5 mit einem Hochdrückglied 6, welches mit dem niedrigsten Nagel n der Nagelplatte N in Berührung steht, schiebend in den Zwischenraum 4 des Magazins 3 eingesetzt.
- [0021] Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist eine Walze 7 in einem oberen Bereich des Magazins 3 vorgesehen. Die Walze 7 ist über eine Achse drehbar, welche sich in Richtung der Breite des Magazins erstreckt. Ein Ende einer Gewindeblattfeder 8 ist auf der Walze 7 angebracht und die Gewindefeder 8 ist auf der Walze 7 gewickelt. Das andere Ende der Feder 8 ist an dem Magazinfolgeglied 5 befestigt. Die auf die Walze 7 gewickelte Feder 8 spannt das Magazinfolgeglied 5 nach oben, so dass das Magazinfolgeglied 5 die Nagelplatte N immer nach oben drückt.
- [0022] Wie in Fig. 3 gezeigt, ist in dem Gehäuse 2 ein Zylinder 10 vorgesehen, welcher sich längs des Gehäuses erstreckt. Ein Kolben 11 ist gleitend in den Zylinder 10 eingesetzt. Eine Antriebsstange 12 zum Vorwärtstreiben des obersten Nagels n der Nagelplatte N ist passend an ein vorderes Ende des Kolbens 11 befestigt. Ein elastisches Glied 13 aus z. B. Gummi zum Absorbieren mechanischen Schlags und Rückfedern des Kolbens 11 ist in einem vorderen Endbereich des Zylinders 10 vorgesehen.
- [0023] Hinter dem Zylinder 10 ist eine Verbrennungskammer 14 gebildet, welche einen größeren Durchmesser als der von Zylinder 10 hat, und ein Ventilator 16, welcher von einem Motor 15 angetrieben wird, um Gas in der Verbrennungskammer 14 zu bewegen, ist in einem hinteren Bereich der Verbrennungskammer 14 vorgesehen. Eine Zündkerze 17 ist über dem Motor 15 vorgesehen und ein Gasloch 18 ist unter dem Motor 15 gebildet. Ein Sicherungsring 19, welcher verhindert, dass sich der Kolben 11 in die Verbrennungskammer 14 bewegt, ist zwischen dem Zylinder 10 und der Verbrennungskammer 14 vorgesehen.
- [0024] Ein Zwischenraum 20 zum Aufnehmen eines mit flüssigem Gas wie z. B. flüssigem Propan- oder Butangas gefüllten Gasbehälters B ist in einem Grenzbereich zwischen dem Zylinder 10 und dem Griff 2a gebildet. Ein Ventil 21 zum Abgeben einer gleichbleibenden Gasmenge aus dem Gasbehälter B ist in einem rückwärtigen Endbereich des Gasbehälters B vorgesehen. Eine Düse, welche in dem Ventil 21 vorgesehen ist, ist mit dem Gasloch 18 verbunden, so dass letzteres mit der Düse in Verbindung steht, wenn die Düse nach oben gedrückt wird, um der Verbrennungskammer eine gleichbleibende Menge Gas zuzuführen.
- [0025] Der Zwischenraum 20 ist auf der Hinterseite des Gehäuses 2 geöffnet und eine öffenbare Abdeckung 25 deckt die Öffnung ab. Die Abdeckung 25 ist durch einen Stift 23, welcher sich senkrecht zu der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Zeichnungsebene erstreckt, drehbar gestützt, so dass sich die Abdeckung 25 über den Stift 23 nach hinten neigen kann.
- [0026] Die Abdeckung 25 ist mit einem Druckbereich 25a gebildet, um die Düse des Ventils 21 herauf zudrücken. Wenn eine Hülse 24, welche in den Zylinder 10 eingepasst ist, wie später noch beschrieben wird, wie in Fig. 4(b) gezeigt, zurückgezogen wird, wird der Druckbereich 25a über den Stift 23 nach hinten geneigt, um die Düse des Ventils 21 herauf zudrücken, um so die gleichbleibende Menge Gases in die Verbrennungskammer durch das Gasloch 18 abzugeben.
- [0027] Eine Konstruktion des vorderen Bereiches des Befestigungsmittel-Eintreibers 1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 beschrieben, wobei Fig. 5 (a) eine teilweise demontierte, teilweise Querschnittsansicht eines vorderen Bereiches des Befestigungsmittel-Eintreibers, Fig. 5(b) ein längs einer Linie b-b in Fig. 5(a) genommener Querschnitt, Fig. 5(c) eine längs einer Linie c-c in Fig. 5(a) genommener Querschnitt, Fig. 5(d) ein Querschnitt, welcher einen Positionierstift zeigt, Fig. 6(a) eine Querschnittsansicht des vorderen Bereiches des Befestigungsmittel-Eintreibers und Fig. 6(b) ein längs einer Linie b-b in Fig. 6 (a) genommener Querschnitt ist.
- [0028] Eine Abdeckplatte 26 ist durch eine Schraube 27 an der Vorderseite des Gehäuses 2 befestigt, und ein Paar obere und untere Führungsglieder 28 und 29 zum Führen des obersten Nagels n der Nagelplatte N sind vor der Abdeckplatte 26 angeordnet. Wie in Fig. 5(c) gezeigt, sind passende Oberflächen der oberen und unteren Führungsglieder 28 und 29 mit halbkreisförmigen Nuten gebildet, welche, wenn miteinander montiert, einen Führungsdurchgang 30 bilden, dessen Durchmessergestalt koaxial zu der Antriebsstange 12 ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, verjüngt sich weiterhin ein hinterer Endbereich der halbkreisförmigen Nut des niedrigeren Führungsgliedes 29, um eine Aussparung 33 für das Aufnehmen eines oberen Bereiches der Nagelplatte N zu bilden, welche in dem Magazin 3 nach oben vorgespannt ist und griffig den obersten Nagel n führt.
- [0029] Wie in Fig. 5(c) gezeigt, ist das obere Führungsglied 28 an der Abdeckplatte 26 durch eine Schraube 32 befestigt, und das untere Führungsglied 29 ist durch eine Schraube 33, wie in Fig. 5(b) gezeigt, an einer oberen Endfläche des Magazins 3 befestigt.
- [0030] Wie in den Fig. 5 (a) und 5 (b) gezeigt, stehen weiterhin ein Paar rechter und linker Positionierstifte 34 aus dem unteren Führungsglied 29 parallel zu der Vorderseite des Gehäuses 2 hervor und treten durch das obere Führungsglied 28 hindurch. Andererseits ist ein unterer Bereich des Magazins 3 gleitend in ein unteres Ende des Griffes 2a eingepasst und das untere Ende des Magazins 3 und der Griff 2a sind durch einen Knopf 35, welcher einen Bolzen aufweist, miteinander verbunden.
- [0031] Daher kann das Magazin durch Lösen des Knopfes 35 entlang der Vorderseite des Gehäuses schräg h inuntergleiten, um einen Spalt zwischen den oberen und unteren Führungsgliedern 28 und 29 aufzuweiten, um so einen Nagel n zu entfernen, wenn letzterer eingekleiiunt ist. Wenn der Knopf 35 von dem Gehäuse entfernt ist, kann das Magazin 3 von dem Gehäuse 2 entfernt werden.
- [0032] Ein zylindrisches Nasenglied 36 ist gleitend auf vordere Endbereiche der oberen und unteren Führungsglieder 28 und 29 gepasst, um die Führungsglieder in passender Stellung zueinander zu halten. Auf dem Nasenglied 36 ist ein Schutzzylinder 37 aus nicht-metallischem Material wie z. B. Kunststoff angepasst.
- [0033] Weiterhin sind ein oberer Sensor 38 vorgesehen, welcher sich rückwärts entlang der oberen Fläche des oberen Führungsgliedes 28 erstreckt, und ein unterer Sensor 39, welcher in die Abdeckplatte 26 auf der Vorderseite des Gehäuses eintritt, ist an dem oberen Sensor 38 durch eine Schraube 40 befestigt.
- [0034] Ein hinteres Ende des unteren Sensors 39 ist mit einem vertikalen Bereich 39a gebildet, welcher eine Innenfläche der Abdeckplatte 26 eng berührt, und der vertikale Bereich 39a ist mit einem Durchgangsloch gebildet, durch welches die Antriebsstange 12 hindurchtritt.
- [0035] Wie in Fig. 3 gezeigt, bedeckt die Hülse 24 verschiebbar einen hinteren halben Bereich des Zylinders 10, und eine sich nach vorwärts erstreckende Laufplatte 41 tritt mit einem vorderen oberen Ende der Hülse 24 in Eingriff. Ein vertikaler Bereich 41a, welcher auf dem vertikalen Bereich 39a des unteren Sensors 39 durch einen Abstandsring überlappt, ist auf einem vorderen Ende der Laufplatte 41 gebildet und eine Feder 43 ist zwischen dem vertikalen Bereich 41a der Laufplatte und der Vorderseite des Zylinders 10 vorgesehen.
- [0036] Daher wird durch Drücken des Befestigungsmittel- Eintreibers 1 an ein zu befestigendes Glied die Hülse 24 durch die oberen und unteren Führungsglieder 28 und 29 und die Laufplatte 41 zurückgezogen, während das Nasenglied 36 mit dem Glied in Berührung steht, um das Nasenglied 36 gegen die Feder 43 zurückzuziehen. Bei zurückgezogener Hülse 24 ist der Druckbereich 25a der Abdeckung 25 nach hinten geneigt, um die Düse des Ventils 21 hochzudrücken, damit dadurch eine gleichbleibende Menge Gas von dem Gasbehälter B in die Verbrennungskanuner 14 abgegeben wird, wie unter Bezugnahme auf Fig. 4(b) beschrieben.
- [0037] Der Griff 2a des Gehäuses 2 ist mit einer linken und einer rechten Hälfte ausgestattet und ein Spalt ist zwischen den Hälften gebildet. Ein Auslöser 45 ist in einem oberen Bereich des Griffes 2a angebracht und durch eine Feder 45 vorgespannt. Ein Schalter 47 ist hinter dem Auslöser 45 vorgesehen, so dass, wenn der Auslöser vollständig gezogen ist, der Schalter 47 auf AN geschaltet ist, um einen elektrischen Schaltkreis zum Versorgen der Zündkerze 17 und des Motors des Ventils 16 mit Energie herzustellen.
- [0038] Wie in den Fig. 3 und 8 gezeigt, ist eine Vorwärtserstreckung 45a, welche sich auf einen vorderen Bereich des Spaltes 20 erstreckt, auf einem oberen Bereich des Auslösers 45 gebildet. Ein Nocken 49 ist in einem vorderen Abschnitt des Spaltes 20 des Gehäuses 2 von einem horizontalen Stift 48 drehbar gelagert. Ein Endbereich des Vorwärtserstreckung 45a des Auslösers 45 tritt drehbar mit einem unteren Bereich des Nockens 49 durch einen Stift 50 derart in Eingriff, dass sich der Nocken 49 dreht, wenn der Auslöser 45 gezogen wird.
- [0039] Weiterhin ist, wie in den Fig. 3 und 8 gezeigt, ein durch Biegen eines Drahtes in eine allgemeine U-Form ge bildeter Anschlag 51 an einem vorderen unteren Bereich der Hülse 24 befestigt, wobei ein unterer Bereich des U-förmigen Stopfens auf einer oberem Fläche des Nockens 49 angebracht ist.
- [0040] Daher wird die Hülse in einem Zustand, in welchem sich das Nasenglied 36 nach vorne erstreckt, nach vorn bewegt. So ist die Drehung des Nockens 49 durch den Stopfen 51 blockiert, um zu verhindern, dass der Auslöser 45 gezogen wird. Auf der anderen Seite werden die Hülse 24 und der Anschlag 51 zurückgezogen, um dem Nocken ein Drehen zu gestatten, wenn das Nasenglied 36 zu dem zu befestigenden Glied gedrückt wird, um das Nasenglied 36 relativ zu dem Gehäuse 2 zurückzuziehen. Daher ist es möglich, den Schalter 47 durch Ziehen des Auslösers 45 zu drehen.
- [0041] Wie erwähnt, stellen das Spitzenglied 36, die Laufplatte 41, die Hülse 24, der Anschlag 51 und der Nocken 49 etc. einen Sicherheitsmechanismus dar, um zu verhindern, dass der Nagel n eingetrieben wird, falls das Nasenglied 36 nicht zu dem zu befestigenden Glied bewegt wird.
- [0042] Ein Steuergehäuse 52 enthaltend einen Schaltkreisunterbrecher und einen Transformer etc. ist in dem Griff 2a angeordnet. Ein Ende einer Leitungsschnur 53 ist mit dem Steuergehäuse 52 verbunden und das andere Ende davon ist aus einer unteren Fläche des Griffes 2a herausgeführt und mit einem Einsatz 54 verbunden, welcher eine gleichrichtende und transformierende Funktion beim Umwandeln eines handelsüblichen 100 Volt-Wechselstroms in einen ungefähr 6 Volt starken Gleichstrom hat. Elektrische Verbindungen zwischen dem Steuergehäuse 52 und dem Schalter 47 und zwischen dem Schalter 47 und dem Zündkerze 17 und dem Motor 15 für den Ventilator 16 sind selbstverständlich vorgesehen.
- [0043] Mit der oben erwähnten Konstruktion wird dem Befestigungsmittel-Eintreiber elektrischer Stromzugeführt, wenn der Einsatz 54 in einen elektrischen Auslass 55 oder dergleichen gesteckt wird, welcher in einer Wand eines Gebäudes etc. vorgesehen ist. Unter dieser Bedingung wird der Verbrennungskammer 14 eine gleichbleibende Menge Gas zugeführt und gleichzeitig ist der Schalter 47 auf AN geschaltet, um die Zündkerze 17 mit elektrischem Strom zu versorgen, um das Gas zu verbrennen und dadurch den Kolben 11 und auch die Antriebsstange vorwärts zu treiben, wenn der Auslöser 45 gezogen ist, wobei das Nasenglied 36 zu dem zu befestigenden Glied gezogen wird. Dadurch wird der oberste Nagel n der Nagelplatte angetrieben.
- [0044] Da elektrischer Strom von außen durch die Schnur 53 zugeführt wird, besteht keine Notwendigkeit, innerhalb des Befestigungsmittel-Eintreibers 1 eine Batterie vorzusehen, und es ist möglich, den Eintreiber leichtgewichtig und kompakt zu gestalten. Weiterhin ist der Befestigungsmittel-Eintreiber der vorliegenden Erfindung frei von einem Batterieaufladevorgang oder einem Batteriewechselvorgang. Da weiterhin die Schnur 53 selber leichtgewichtig ist, beeinflusst sie die Arbeit nicht nachteilig. Durch Verwenden einer Verlängerungsschnur oder durch Verändern der Stellung des Auslasses 55 oder einer anderen elektrischen Stromquelle ist es möglich, das Arbeitsgebiet leicht zu wechseln. Daher sind die Vorzüge des tragbaren Befestigungsmittel-Eintreibers, d. h. Mobilität und Verwendbarkeit, erfüllt.
- [0045] Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird der elektrische Strom durch die Schnur 53 zu dem Befestigungsmittel- Eintreiber transportiert. In einem zweiten in Fig. 10(a) gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Buchse 56 in einer passenden Stellung des Griffes 2a vorgesehen, und ein Stecker 57, welcher mit dem Stecker 54 verbunden ist, ist in die Buchse 56 eingesetzt. Der Stecker 54 kann ein solcher sein, welcher keine gleichrichtenden und transformierenden Funktionen hat, wie in Fig. 10 (b) gezeigt. Der Stecker 54 mit solchen Funktionen kann unter Betrachten des Gewichtes des Befestigungsmittel-Eintreibers 1 jedoch vorzuziehen sein, da keine Notwendigkeit besteht, einen Gleichrichter und einen Transformator in dem Befestigungsmittel-Eintreiber vorzusehen.
- [0046] Fig. 11 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Befestigungsmittel-Eintreibers 1. In Fig. 11 ist eine Anzahl von parallelen Nägeln auf Drähten oder einem Band befestigt und die Drähte oder das Band werden/wird von einer Nagelwalze abgerollt und die Nagelwalze wird in einem trommelförmigen Magazin geladen. Das Prinzip des Antreibens der Nägel ist das Gleiche wie das in dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnte.
- [0047] Obwohl die vorliegende Erfindung für einen Nageleintreiber angewendet beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um verschiedene Befestigungsmittel einzutreiben, wie z. B. solche zum Engerziehen oder Fixieren eines Gliedes. Wie in Fig. 12(a) gezeigt, kann die vorliegende Erfindung z. B. angewendet werden, um einen Hohlstift P in eine Betonstruktur C oder einen Ziegel einzutreiben, oder einen in Fig. 12(b) gezeigten massiven Stift P einzutreiben. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung mit einer Nietmaschine oder einem Befestigungsmittel-Eintreiber zum Eintreiben eines Stiftes etc. auf eine relativ dünne Metallplatte verwendet werden.
Claims (9)
1. Tragbares Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug,
enthaltend
ein Gehäuse (2) mit daran vorgesehenen Griffmitteln
(2a);
eine innerhalb des Gehäuses vorgesehene
Verbrennungskammer (14)
einen Treibstoffbehälter (B) innerhalb des Gehäuses
zum Liefern von Treibstoff in die Verbrennungskammer des
Gehäuses;
einen Zündeinsatz (17) zum Zünden des in die
Verbrennungskammer geführten Treibstoffes;
eine beweglich so innerhalb des Gehäuses angeordnete
Antriebsstange (12), dass die Antriebsstange entlang einer
Antriebsachse als Ergebnis der Verbrennung des in die
Verbrennungskammer des Gehäuses geführten und in dieser
entzündeten Treibstoffes vorwärts und aus dem Gehäuse
herausgetrieben wird;
eine Befestigungsmittel-Magazin-Einrichtung vor der
Antriebsstange, wenn die Antriebsstange in einem vollständig
zurückgezogenen Zustand angeordnet ist, um aufeinanderfolgend
einzelne Befestigungsmittel zu der Antriebsachse zu führen,
so dass die Befestigungsmittel als Ergebnis der
aufeinanderfolgenden Vorwärtsbewegungen der Antriebsstange
aufeinanderfolgend getrieben werden können;
dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Schnur
(53) vorgesehen ist, deren eines Ende betriebsmäßig mit einer
Energiequelle (55) verbunden ist, welche außerhalb des
Werkzeuges liegt, um elektrischen Strom von der äußeren
Stromquelle aufzunehmen, und deren anderes Ende betriebsmäßig
mit dem Gehäuse verbunden ist, um die elektrische Energie über
eine elektrische Schaltmittel (47), welche zum Bewegen
zwischen einem "EIN"- und einem "AUS"-Zustand auf dem
Griffmittel des Gehäuses angebracht sind, an den Zündeinsatz
(17) zu liefern, wenn die elektrischen Schaltmittel (47) sich
in dem "EIN"-Zustand befinden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Ventilatormittel (16) innerhalb der Verbrennungskammer (14)
angeordnet sind, um Gase innerhalb der Verbrennungskammer in
Bewegung zu setzen.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
elektrische Verbindungen vorgesehen sind, welche die
Ventilatormittel (16) so mit den elektrischen Schaltmitteln (47)
verbinden, dass die elektrischen Schaltmittel die Zufuhr der
elektrischen Energie sowohl zu dem Zündeinsatz (17) als auch
dem Ventilatormittel steuert.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Auslösemittel (45) auf den Griffmitteln angebracht und
betriebsmäßig mit den elektrischen Schaltmitteln (47)
verbunden sind, um die elektrischen Schaltmittel und das
Werkzeug zu aktivieren, wenn ein Befestigungsmittel von der
Antriebsstange des Werkzeugs in eine Unterlage getrieben
werden soll, und Mittel, welche axial auf dem Gehäuse zwischen
einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung
bewegbar sind, vorgesehen und betriebsmäßig den Auslösemitteln
zugeordnet sind, um eine Bewegung der Auslösemittel und eine
Betätigung der elektrischen Schaltmittel zu verhindern, wenn
die axial beweglichen Mittel nicht mit einer Unterlage in
Eingriff stehen, in welche ein Befestigungsmittel getrieben
werden soll, wobei die axial beweglichen Mittel in der
vorgeschobenen Stellung zur Verfügung stehen, und um eine
Bewegung der Auslösemittel und eine Betätigung der
elektrischen Schaltmittel zu gestatten, wenn die axial beweglichen
Mittel mit einer Unterlage in Eingriff stehen, in welches ein
Befestigungsmittel getrieben werden soll, wobei sich das axial
bewegliche Mittel in der zurückgezogenen Stellung befindet.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Treibstoffbehälter (B) einen flüssigen Treibstoff
enthält und Düsenmittel aufweist, um den flüssigen Treibstoff
durch eine Endwand der Verbrennungskanuner abzugeben.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der flüssige Treibstoff flüssiges Propan oder flüssiges Butan
enthält.
7. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass Umwandlermittel (52) innerhalb des Griffmittels (22) und
zwischen der elektrischen Schnur (53) und den elektrischen
Schaltmitteln (47) angeordnet sind und letztere verbinden, um
das Werkzeug mit elektrischer Energie vorbestimmten
Spannungsniveaus zu versorgen.
8. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass elektrische Gleichrichter- und Umwandlermittel (54),
welche betriebsmäßig mit dem einen Ende der elektrischen
Schnur verbunden sind, vorgesehen sind, welche betriebsmäßig
mit der Energiequelle (55) verbunden ist, um das Werkzeug mit
elektrischer Energie von vorbestimmten Spannungs- und
Stromstärke-Eigenschaften zu versorgen.
9. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Zylinder (10) innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist
und einen Kolben (11) innerhalb eines ersten Teils hiervon
verschiebbar aufnimmt sowie die Verbrennungskammer innerhalb
eines zweiten Teils hiervon definiert.
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