DE69608534T2 - Bogenzuführvorrichtung mit verbesserter Trennung der Bogen in Unabhängigkeit der Steifigkeit und Grösse der Bogen - Google Patents
Bogenzuführvorrichtung mit verbesserter Trennung der Bogen in Unabhängigkeit der Steifigkeit und Grösse der BogenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blattzuführungsvorrichtung mit einem Blattbehälter und einer Blattvorschubwalze zum Liefern eines jeden der in dem Behälter gestapelten Blätter an eine vorbestimmte Stelle.
- In einer bekannten Blattzuführungsvorrichtung, die einem Drucker verwendet wird, wird das Blatt, das sich in der obersten Position eines Blattstapels in einem Blattbehälter befindet, in der bestimmten Vorschubrichtung durch eine Blattvorschubwalze, die in Kontakt mit dem obersten Blatt ist, geliefert. Eine schräge Oberfläche ist mit dem Behälter verbunden, so daß eine Anlegekante des gelieferten obersten Blattes die schräge Oberfläche trifft. Daher wird das oberste Blatt gebogen oder abgeknickt, so daß das oberste Blatt von dem darauf folgenden Blatt des Blattstapels getrennt werden kann und in eine bestimmte Position, wie eine Druckposition außerhalb des Behälters, geliefert werden kann. Diese Anordnung ist z. B. in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Hei 2-132018, die einem US-Patent Nr. 5,026,042 entspricht, offenbart.
- Entsprechend der offenbarten Vorrichtung sind die Trennbarkeit des Blattes von dem verbleibenden Blattstapel und ein Typ oder eine Art von Blätter, die verwendet werden können, durch die Eigenschaften der schrägen Oberfläche, wie ihre Neigung und den Reibungskoeffizient beschränkt. Zum Beispiel, da ein Blatt mit einer geringen Steifigkeit schwierig zu trennen ist, muß die Neigung der schrägen Oberfläche erhöht werden, um ausreichende Biegung für das biegsame Blatt bereitzustellen. Wenn aber ein Blatt mit einer hohen Steifigkeit, wie eine Postkarte oder ein Umschlag, die stark geneigte schräge Oberfläche trifft, besteht die Gefahr, daß ein übermäßig großer Widerstand auf das steife Blatt ausgeübt werden kann und eine schlüpfende Drehung kann in der Blattvorschubwalze auftreten.
- Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann ein Anschlagteil an der schrägen Oberfläche vorgesehen sein in einem Versuch, die Trenneffizienz des Blattes mit geringer Steifigkeit zu verbessern. Da jedoch die Blattzuführungsvorrichtung Blätter verschiedener Breite anlegen muß, würde es ziemlich schwierig sein, die Position des Anschlagteiles zu bestimmen. Wenn die Position des Anschlagteiles unpassend ist, kann das Anschlagteil einen lokalen Widerstand gegen das Liefern des Blattes erzeugen, welches einen diagonalen Vorschub des Blattes verursacht.
- Die EP A-0 672 601 offenbart eine Blattzuführungsvorrichtung, auf der der Oberbegriff des Anspruches 1 basiert.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Blattzuführungsvorrichtung zum Zuführen jedes geschnittenen Blattes eines Stapels von geschnittenen Blättern in einer Blattvorschubrichtung bereitgestellt, wobei die Blattzuführungsvorrichtung aufweist:
- einen Behälter zum darin Aufnehmen des Stapels von Blättern, wobei der Behälter eine Heberplatte aufweist, die im Gebrauch drehbar innerhalb eines Drehbereiches ist, zum darauf Stützen des Stapels von Blättern, wobei der Behälter ferner einen Wandabschnitt an einer Position derart aufweist, daß er jeder Anlegekante der Blätter gegenübersteht, wenn der Stapel von Blättern in dem Behälter aufgenommen ist, wobei die Drehposition der Heberplatte die Orientierung der Blätter in dem Behälter definiert;
- wenigsten einem Papiervorschubmittel, welches eine Walze sein kann, welches derart angeordnet ist, daß es in Kontakt mit dem obersten Blatt des Blattstapels steht zum Vorschieben des obersten Blattes in die Blattvorschubrichtung;
- wobei der Wandabschnitt eine Blattaufnahmeoberfläche derart aufweist, daß sie in Kontakt mit jeder Anlegekante der Blätter steht, und eine schräge Oberfläche, die stromabwärts von der Blattaufnahmefläche in der Blattvorschubrichtung positioniert ist;
- einem Anschlagteil, welches zwischen einer hervorstehenden Position, in der es aus der schrägen Oberfläche hervorsteht, und einer zurückgezogenen Position, in der es in die schräge Oberfläche zurückgezogen ist, bewegbar ist, wobei das Anschlagteil eine Kontaktoberfläche zum Berühren des obersten Blattes des Blattstapels aufweist; und
- ein Vorspannteil, welches mit dem Anschlagteil verbunden ist zum Drängen des Anschlagteiles in seine hervorstehende Position; dadurch gekennzeichnet, daß ein maximaler Winkel, der zwischen der Kontaktoberfläche und den Blättern in dem Behälter definiert ist, 90º über den gesamten Drehbereich der Heberplatte ist, wenn das Anschlagteil in seiner hervorstehenden Position ist.
- Die nachfolgend beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen von Blattzuführungsvorrichtungen sind fähig ein Blatt von den verbleibenden Blättern mit hoher Zuverlässigkeit unabhängig von der Steifigkeit oder Größe des Blattes zu trennen. Die Ausführungsformen der Blattzuführungsvorrichtung haben eine optimale Position für ihr Anschlagteil relativ zu der schrägen Oberfläche.
- Die vorliegende Erfindung wird klarer verstanden von der folgenden Beschreibung, die nur beispielhaft gegeben ist, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
- Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen wesentlichen Abschnitt mit einer Blattzuführungsvorrichtung zeigt und von einem Behälter bis zu einem Druckmechanismus in einem Tintenstrahldrucker entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung reicht;
- Fig. 2 eine Draufsicht gesehen von einer Richtung eines Pfeiles II in Fig. 1 ist;
- Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht ist, die eine Blattvorschubwalze und den Rand einer Blattzuführungsvorrichtung in Fig. 1 zeigt;
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein Anschlagteil hineingedrückt worden ist durch ein Blatt mit hoher Steifigkeit entsprechend der ersten Ausführungsform;
- Fig. 5(a)-5(c) Querschnittsansichten sind, die einen Zustand zeigen, in dem das Anschlagteil an seiner am meisten hervorstehenden Position ist; und von denen Fig. 5(a) einen Zustand zeigt, in dem eine Anlegekante eines Blattes mit einer geringen Steifigkeit an einen Abschnitt P1 anstößt;
- Fig. 5(b) einen Zustand zeigt, in dem die Anlegekante des Blattes mit der geringen Steifigkeit gleitend entlang einer Oberfläche des Anschlagteiles bewegt wird;
- Fig. 5(c) einen Zustand zeigt, in dem die Anlegekante hinter das Anschlagteil bewegt worden ist;
- Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 2 ist;
- Fig. 7 eine Draufsicht ist, die eine Blattzuführungsvorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform zeigt, in der zwei Anschlagteile vorgesehen sind;
- Fig. 8 eine Draufsicht, die eine Blattzuführungsvorrichtung entsprechend einer dritten Ausführungsform zeigt, in der Positionen der Anschlagteile verschieden von der Anordnung, die in Fig. 7 gezeigt ist, sind;
- Fig. 9 eine Draufsicht, die eine Blattzuführungsvorrichtung entsprechend einer vierten Ausführungsform zeigt, die eine Ausrichtung zwischen einer Mittenlinie des Blattes und einer Mittenlinie eines Behälters bereitstellt;
- Fig. 10 eine Draufsicht ist, die eine Modifikation der vierten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 11 eine schematische Ansicht, die eine Blattzuführungsvorrichtung entsprechend einer fünften Ausführungsform zeigt, in der die axiale Länge eines Paares an Blattvorschubwalzen verschieden voneinander sind;
- Fig. 12 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine alternative Anordnung eines Anschlagteiles zeigt;
- Fig. 13 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine weitere alternative Anordnung eines Anschlagteiles zeigt;
- Fig. 14 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine noch weitere alternative Anordnung eines Anschlagteiles zeigt; und
- Fig. 15 eine Querschnittsansicht ist, die eine noch weitere alternative Anordnung eines Anschlagteiles zeigt.
- Eine Blattzuführungsvorrichtung und eine Druckvorrichtung mit der Blattzuführungsvorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben, in denen die vorliegende Erfindung auf einen Tintenstrahldrucker angewandt wird.
- In Fig. 1 beinhaltet der Tintenstrahldrucker einen Druckmechanismus 1, der ein Drucken auf einem Blatt S ausführt, und eine Blattzuführungsvorrichtung 2, die jedes der Blätter S dem Druckmechanismus 1 zuführt. Das Blatt S ist ein sogenanntes geschnit tenes Blatt, das in eine rechteckige Form von bestimmten Abmessungen geschnitten worden ist.
- Der Druckmechanismus 1 ist mit einem Hauptrahmen 8, einem Wagen 11, der sich zurück und vorwärts entlang einer Führungsschiene 10 bewegt, und einer Tintenkartusche 12 und einem Druckkopf 13, jene sind durch den Wagen 11 getragen, ausgestattet. Die Führungsschiene 10 erstreckt sich in einer Breitenrichtung des Blatts S, welches von der Blattzuführungsvorrichtung 2 zugeführt wird, das heißt, in der Richtung senkrecht zu der Vorschubrichtung des Blattes S, wie durch einen Pfeil A in Fig. 1 gezeigt ist. Die Führungsschiene 10 erstreckt sich auch parallel zu der Oberfläche des Blattes S.
- Während des Druckens, während der Wagen 11 zurück und vor durch eine Antriebsquelle wie einen elektrischen Motor (nicht gezeigt) bewegt wird, werden Tintentröpfchen aus dem Druckkopf 13 gegen das Blatt S ausgestoßen, welches unter dem Druckkopf 13 vorbeigeht. Somit wird ein gefärbtes Bild auf dem Blatt S gebildet. Übrigens kann die Blattvorschubrichtung wie erforderlich variiert werden entsprechend dem Layout des Blattvorschubweges. Jedoch ist in Fig. 1 die Blattvorschubrichtung dargestellt durch die Richtung, in der das Blatt S von dem Behälter 3 zugeführt wird.
- Die Blattzuführungsvorrichtung 2 weist einen Behälter 3 zum Speichern eines Stapels an Blättern S, einen Vorschubmechanismus 4 zum Vorschieben des Blattes S von dem Behälter 3, eine Wand 5, an die eine Anlegekante des Blattes S, welches von dem Behälter 3 zugeführt wird, anstößt, einen Anschlagmechanismus 6, der an der Wand 5 vorgesehen ist, und einen Fördermechanismus 7, der stromabwärts von der Wand 5 in der Blattvorschubrichtung angeordnet ist, zum Fördern des Blattes S direkt unter den Druckkopf 13 auf.
- Der Behälter 3 ist mit einer Blattzuführungskassette 30 versehen, die an dem Hauptrahmen 8 des Druckers abnehmbar vorgesehen ist. Genauer gesagt, der Hauptrahmen 8 weist eine Kassette aufnehmende Oberflächen 80, 81 auf, und die Blattzuführungskassette 30 ist in einem geneigten Zustand gelagert, wobei das stirnseitige Ende 300 derselben (die Entladeendseite des Blattes S) nach unten schaut und an die die Kassette aufnehmenden Oberflächen 80 und 81 anstößt.
- Das Innere der Blattkassette 30 ist mit einer Heberplatte 31 versehen und das Blatt S ist auf einer oberen Oberfläche 310 der Heberplatte 31 gestapelt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind ein Paar von ersten und zweiten Blattführungen 32 und 33 vorgesehen zum Dazwischenlegen der Blätter S in einer Richtung der Breite der Blätter. Die Blattführungen 32, 33 sind an den Seiten der Heberplatte 31 vorgesehen. Die erste Blattführung 32 ist an der Heberplatte 31 befestigt, während die zweite Blattführung 33 in seitlicher Richtung des Blattes S bewegbar ist. Das Positionieren des Blattes S auf der Heberplatte 31 kann erfolgen durch Anstoßen einer Breitseite des Blattes gegen die erste Blattführung 32, und dann, wird die zweite Blattführung 33 bewegt bis die zweite Blattführung 33 an eine andere Breitseite des Blattes S anstößt. Daher wird ungeachtet der Breite des Blattes S das in dem Behälter 3 aufgenommene Blatt S gestützt, so daß die eine Breitseite gegen die erste Blattführung 32 an einer nahezu konstanten Position stößt.
- Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Heberplatte 31 drehbar um eine Drehwelle 34 vorgesehen, die an einer rückwärtigen Seite 301 der Blattzuführungskassette 30 vorgesehen ist. Eine Feder 35 ist vorgesehen zum Drängen der Heberplatte 31 gegen den Vorschubmechanismus 4 zum Anheben der Anlegekante des Blattes S. Die Drehwelle 34 erstreckt sich parallel zu der Breitenrichtung des Blattes S. Die Heberplatte 31 ist aus einem Harz gegossen und ein Reibungskoeffizient der oberen Oberfläche 310 der Heberplatte 31 ist relativ niedrig. Daher ist der Reibungswiderstand zwi schen der oberen Oberfläche 310 der Heberplatte 31 und des untersten Blattes S in dem Behälter 3 geringer, als der Reibungswiderstand zwischen den gestapelten benachbarten Blättern S. Im Ergebnis, wenn nur wenige Blätter wie zwei oder drei Blätter in der Blattkassette 30 verbleiben, besteht die Möglichkeit, daß alle der Blätter S über die obere Oberfläche 310 der Heberplatte 31 gleiten und alle auf einmal zugeführt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist ein Reibungsteil 36 an der oberen Oberfläche 310 der Heberplatte 31 befestigt, so daß das unterste Blatt S in dem Behälter 3 auf der Heberplatte 31 zurückgehalten werden kann. Das Reibungsteil 36 kann aus einem Kork gebildet sein.
- Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist der Vorschubmechanismus 4 eine Trägerwelle 40, die sich parallel zu der lateralen Richtung des Blattes S erstreckt, ein Paar von Blattvorschubwalzen 41a, 41b, die auf der Trägerwelle 40 angebracht sind, und fünf Ringe 42a, 42b, 42c, 42d und 42e auf. Die Blattvorschubwalzen 41a, 41b sind beabstandet voneinander in einer axialen Richtung der Trägerwelle 40 angeordnet. Nebenbei, wenn es nicht erforderlich ist, zwischen den zwei Blattvorschubwalzen 41a und 41b zu unterscheiden, werden sie einfach als die Blattvorschubwalze 41 bezeichnet, und wenn es nicht erforderlich zwischen den verschiedenen Ringen 42a bis 42e zu unterscheiden, werden sie einfach als Ring 42 bezeichnet.
- Die Trägerwelle 40 ist drehbar entweder im Uhrzeiger oder im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 durch eine Antriebsquelle (nicht gezeigt). Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Blattvorschubwalze 41 einen gewölbten oder halbzylindrischen Abschnitt 410 auf, der konzentrisch zu der Trägerwelle 40 ist, und einen Sehnenabschnitt 411. Eine Kombination des gewölbten Abschnittes 410 und des Sehnenabschnittes 411 wird eine im allgemeinen kreisabschnittförmige Walze 41 bereitstellen. Die Blattvorschubwalze 41 ist als ganzes mit der Trägerwelle 40 drehbar und der äußere Umfang des gewölbten Abschnittes 410 und des Sehnenabschnittes 411 sind mit einem Reibungsteil 412, wie Gummi, zum Erhöhen eines Reibungskoeffizienten bedeckt. Die Kreisbogenlänge des gewölbten Abschnittes 410 ist lang genug in der Umfangsrichtung desselben, so daß ein einzelnes Blatt S an eine Stelle zwischen einer Förderwalze 70 und einer mitlaufenden Walze 71 des Fördermechanismus 7 gefördert wird (siehe Fig. 1).
- Der Ring 42 ist in einer Scheibenform mit einer äußeren Umfangsfläche 420 mit einem speziellen Krümmungsradius gebildet und ist drehbar bezüglich der Trägerwelle 40. Ein äußerer Durchmesser A1 des Ringes 42 ist so eingestellt, daß er geringfügig kleiner, als ein äußerer Durchmesser B1 (der äußere Durchmesser einschließlich des Reibungsteiles 412) des gewölbten Abschnittes 410 der Blattvorschubwalze 41 ist. Ferner ist die äußere Umfangsfläche 420 des Ringes 42 radial nach außen von dem Sehnenabschnitt 411 angeordnet.
- Wenn die Trägerwelle 40 in im Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht wird und der gewölbte Abschnitt 410 der Blattvorschubwalze 41 in Gegenüberstellung mit dem Behälter 3 gebracht wird, wird das Blatt S, welches durch die Heberplatte 31 angehoben worden ist, gegen den gewölbten Abschnitt 410 gepreßt, was verursacht, daß das oberste Blatt 5 aus dem Behälter 3 herausgestoßen wird. Wenn die Drehung der Blattvorschubwalze 41 fortschreitet und der Sehnenabschnitt 411 in Gegenüberstellung mit dem Behälter 3 gebracht wird, wird der Abschnitt des Blattes S, der in dem Behälter 3 verbleibt in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Ringes 42 gebracht. Im Ergebnis, nach der Vollendung des Lieferns des Blattes S wird der Ring 42 in Kontakt mit dem Blatt S gedreht, da das Blatt S durch den Fördermechanismus 7 gefördert wird, während die Blattvorschubwalze 41 von dem Blatt S getrennt wird. Dementsprechend kann ein Schwimmen des Blattes S durch den Ring verhindert werden, bis zu dem folgenden Blattvorschubschritt. Im Ergebnis kann der Vielfachvorschub (der Zustand, in dem zwei oder mehr Blätter zusammen vorgeschoben werden), der durch das Gleiten des Blattes S verursacht wird, verhindert werden.
- Der äußere Durchmesser A1 des Ringes 42 sollte zwischen 94 und 97% des äußeren Durchmessers B1 der Blattvorschubwalze 41 eingestellt sein. Wenn der äußere Durchmesser Al weniger als 94%, wird die Heberplatte 31 in großem Maße auf und ab oszillieren, wenn ein Kontakt zwischen der Blattvorschubwalze 41 und einem gegenüberstehenden Gegenteil (d. h. Blatt S) zu einem Kontakt zwischen dem Ring 42 und dem gegenüberstehenden Gegenteil geändert wird. Diese Erschütterung kann verursachen, daß das Blatt S zu der Anlegekantenseite des Behälters 3 hinuntergleitet, was zu Vielfachvorschub führt. Andererseits, wenn der äußere Durchmesser A1 97% übersteigt, wird die elastische Deformation der Blattvorschubwalze 41 in der radialen Richtung derselben durch den Ring 42 begrenzt, wenn die Blattvorschubwalze 41 in Kontakt mit dem Blatt S gebracht wird. Im Ergebnis resultiert eine unzureichende Reibungskraft zwischen der Blattvorschubwalze 41 und dem Blatt S, so daß eine ausreichende Blattvorschubkraft nicht auf das Blatt S angewandt werden kann. Die äußeren Durchmesser A1 der verschiedenen Ringe 42a bis 42e können auf zueinander unterschiedliche Werte innerhalb des oben genannten geeigneten Bereichs eingestellt werden. Alternativ können die Ringe 42a bis 42e alle identische Durchmesser haben.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Blattvorschubwalzen 41a, 41b an symmetrischen Positionen zueinander bezüglich einer Mittenlinie L des Behälters 3 in Bezug auf die laterale Richtung des Blattes S angeordnet. Ferner, wenn man die Ringe 42a bis 42e betrachtet, ist ein erster Ring 42a auf der Mittenlinie L angeordnet, das heißt, ein Abstand zwischen dem ersten Ring 42a und der ersten Vorschubwalze 41a ist gleich einem Abstand zwischen dem ersten Ring 42a und der zweiten Vorschubwalze 41b. Ein zweiter Ring 42b ist zwischen dem ersten Ring 42a und der ersten Blattvorschubwalze 41a an der Seite nahe zu der ersten Blattführung 32 angeordnet. Ein dritter Ring 42c ist zwischen der ersten Blattführung 32 und der ersten Blattvorschubwalze 41a angeordnet. Ein vierter Ring 42d ist zwischen dem ersten Ring 42a und der zweiten Blattvorschubwalze 41b auf der Seite entfernt von der ersten Blattführung 32 angeordnet. Ein fünfter Ring 42e ist zwischen der zweiten Blattvorschubwalze 41d und der zweiten Blattführung 33 angeordnet. Übrigens, werden die Anzahl der Kontaktbereiche zwischen dem Blatt S und den Blattvorschubwalzen 41a, 41b und der Ringe 41a bis 41e in Abhängigkeit von einer Breite des Blattes variiert. Die zweiten und vierten Ringe 42b und 42d sind symmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie vorgesehen, und der dritte und fünfte Ringe 42c und 42e sind ebenfalls symmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie unter Betrachtung der Breitenrichtung des Blattes S vorgesehen.
- Ein Abstand D1 zwischen der ersten Blattführung 32 und dem ersten Ring 42a ist derselbe oder geringfügig kleiner als die kleinste Breite Wmin des Blattes, welches in dem Drucker benutzt werden kann. Wenn daher, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein standardisiertes Blatt 51 mit der minimalen Breite Wmin so geladen wird, daß eine Hauptseite des Blattes 51 in der Blattvorschubrichtung orientiert ist (dieser Zustand ist durch Schraffieren in Fig. 2 angezeigt), wird das Blatt 51 in Kontakt mit der ersten Blattvorschubwalze 41a und den ersten bis dritten Ringen 42a, 42b und 42c (drei Ringe) gelangen. Eine Japanische Postkarte (100 · 148 mm) wird hier als das kleinste Blatt 51 angenommen. Natürlich ist auch ein Blatt mit anderen Abmessungen erhältlich als Blatt mit der geringsten Größe.
- Ein Abstand D2 zwischen der ersten Blattführung 32 und der zweiten Blattvorschubwalze 41b ist derselbe oder geringfügig kleiner als die Hauptseitenlänge des oben genannten kleinsten Blattes 51. Daher, wenn das kleinste Blatt 51 derart geladen wird, daß die kleinere Seite des kleinsten Blattes 51 in der Blattvorschubrichtung orientiert ist (dieser Zustand ist durch ein anderes Schraffieren gekennzeichnet), wird das Blatt 51 in Kontakt sowohl mit der ersten, als auch mit der zweiten Blattvorschub walze 41a und 41b und mit den ersten bis vierten Ringen 42a bis 42d (vier Ringe) kommen.
- Ein Abstand D3 zwischen der ersten Blattführung 32 und dem fünften Ring 42e ist geringfügig kleiner als die größte Blattbreite Wmax, die in dem Drucker verwendet werden kann. Daher, wenn das Blatt 52 mit der größten Blattbreite Wmax geladen wird, wird das Blatt 52 in Kontakt mit den ersten und zweiten Blattvorschubwalzen 41a und 41b und den ersten bis fünften Ringen 42a bis 42e (fünf Ringe) kommen. Die Länge der kleineren Seite eines Blattes von A4-Größe (210 · 297 mm) oder eines Blattes von Letter-Größe (216 · 279 mm) wird als die maximale Breite Wmax des Blattes angenommen.
- Ein Abstand D4 zwischen der ersten Blattvorschubwalze 41a und dem zweiten Ring 42b oder zwischen der zweiten Blattvorschubwalze 41b und dem vierten Ring 42d ist ausreichend kleiner als ein Abstand zwischen dem ersten und zweiten Ring 41a und 41b oder zwischen dem ersten und vierten Ring 42a und 42d. Mit anderen Worten, sind der zweite und vierte Ring 42b und 42d jeweils nahe zu den ersten und zweiten Blattvorschubwalzen 41a, 41b angeordnet. Somit kann das Blatt S durch den zweiten und vierten Ring 42b und 42d in der Nähe der Blattvorschubwalzen 41a und 41b gehalten werden, wodurch Vielfachvorschub von Blättern S wirksam verhindert werden kann. Ferner, wenn das Blatt 5 ebenso durch den dritten Ring 42c und den fünften Ring 42e von der Seite gegenüberliegend zu den Ringen 42b und 42d jeweils bezüglich zu den Blattvorschubwalzen 41a und 41b gehalten wird, kann der Vielfachvorschub, der durch das Schwimmen des Blattes S verursacht wird, sogar noch wirksamer verhindert werden. Ferner ist ein Abstand zwischen dem dritten Ring 42c und der ersten Blattvorschubwalze 41a oder zwischen dem fünften Ring 42e und der zweiten Blattvorschubwalze 41b größer als der Abstand D4.
- Das Reibungsteil 36 weist ein Paar von Reibungsteilen 36a und 36b, die auf der Heberplatte 31 gebildet sind, auf. Das erste Reibungsteil 36a konfrontiert die erste Blattvorschubwalze 41a und den zweiten Ring 42b, während das zweite Reibungsteil 36b die zweite Blattvorschubwalze 41b und den vierten Ring 42d konfrontiert. Mit dieser Anordnung kann die Vorspannung der Feder 35, die auf die Heberplatte 31 ausgeübt wird, linear an die Blattvorschubwalzen 41a, 41b, die Ringe 42b, 42d und die Reibungsteile 36a, 36b angelegt werden. Folglich können die Reibungsteile 36a, 36b eine wirksame Blatttrennfunktion bereitstellen.
- Wie in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt ist, ist die Wand 5 einstückig mit den Druckerrahmen 8 vorgesehen. Eine Blattaufnahmeoberfläche 50 ist an der Wand 5 zum Aufnehmen jeder Anlegekante des Blattes S gebildet. Ferner ist eine schräge Oberfläche 51 neben und stromabwärts der Blattaufnahmeoberfläche 50 vorgesehen. Die Blattaufnahmeoberfläche 50 erstreckt sich näherungsweise rechtwinklig zu der Heberplatte 31, und die schräge Oberfläche 51 ist gewinkelt bezüglich der Blattaufnahmeoberfläche 50 in einer Richtung gegen die Erstreckungsrichtung des Blattes P in der Blattkassette 30. In anderen Worten, eine Kombination der Blattaufnahmeoberfläche 50 und der schrägen Oberfläche 51 stellt eine stumpfwinklige Kante bereit. Das Blatt S, welches von der Blattzufuhrkassette 30 zugeführt wird, geht über die Wand 5 und bewegt sich zu dem Fördermechanismus 7. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine ausgeschnittene Ausnehmung 510 in der schrägen Oberfläche 51 gebildet, und der oben genannte Anschlagmechanismus 6 ist innerhalb dieser ausgeschnittenen Ausnehmung 510 angeordnet.
- Nach oben hervorstehende lineare Rippen 511 sind an der schrägen Oberfläche 51 gebildet. Diese Rippen 511 erstrecken sich in der Blattvorschubrichtung. Die oberste Oberfläche der Rippen 511 definiert den Neigungswinkel der schrägen Oberfläche 51.
- Der Anschlagmechanismus 6 wird beschrieben. Der Anschlagmechanismus weist eine Trägerwelle 60, ein Anschlagteil 61, eine Spi ralfeder 62 und einen Arm 63 auf. Die Trägerwelle 60 ist durch den Druckerrahmen 8 gehalten und erstreckt sich parallel zu der lateralen Richtung des Blattes S und ist unterhalb der Bodenseite des Behälters 3 positioniert. Das Anschlagteil 61 ist drehbar beweglich zu der Trägerwelle 60 gehalten und kann in die schräge Oberfläche 51 hineingeschoben und von dieser zurückgezogen werden. Die Spiralfeder 62 ist zwischen den Druckerrahmen 8 und das Anschlagteil 61 dazwischengesetzt zum Drängen des Anschlagteiles 61 zum Hervorstehen von der schrägen Oberfläche 51 gegen den Behälter 3. Der Arm 63 ist einstückig mit dem Anschlagteil 61 vorgesehen. Ein freies Ende des Armes 63 ist anstoßbar gegen einen offenen Rand der ausgeschnittenen Ausnehmung 510 zum Definieren der am meisten hervorstehenden Position des Anschlagteiles 61 von der schrägen Oberfläche 51. Das Anschlagteil 61 ist mit einer Kontaktoberfläche 610 versehen, die angepaßt ist zum Herstellen eines Kontaktes mit dem Blatt S.
- In einem Zustand, in dem das Anschlagteil 61 von der schrägen Oberfläche 51 hervorsteht, ist die Neigung der Kontaktoberfläche 610 größer, als die der schrägen Oberfläche 51 in Bezug auf die Blattvorschubrichtung. Genauer gesagt, wie durch eine gepunktetgestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Winkel, der zwischen der Kontaktoberfläche 610 und dem Blatt S in dem Behälter definiert ist, weniger als 90º. In dem Zustand, in dem das Anschlagteil 61 von der schrägen Oberfläche 51 hervorsteht, ist ein maximaler Winkel, der zwischen der Kontaktoberfläche 610 und dem Blatt S in den Behälter definiert ist, 90º, wie in den Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14, die später beschrieben werden, gezeigt ist.
- Wie in Fig. 5(a) gezeigt, ist, wenn das Anschlagteil 61 die am meisten hervorstehende Lage hat herausragend von der schrägen Oberfläche 51, d. h. wenn der Arm 63 an den offenen Rand der ausgeschnittenen Ausnehmung 510 anstößt, ist eine Schnittposition P1, die durch den Schnitt zwischen der Kontaktoberfläche 610 und der schrägen Oberfläche 51 definiert ist, näherungsweise zusam menfallend mit einer Position, in der die Anlegekante des Blattes S, welches von dem Behälter 3 zugeführt wird, an der Wand 5 anstößt. Übrigens ändert sich der Winkel der Heberplatte 31 entsprechend der Anzahl von Blättern S, die innerhalb des Behälters 3 gestapelt sind, und dementsprechend ändert sich auch die Anstoßposition der Anlegekante des Blattes S gegen die Wand 5. Daher sollte die oben genannte Schnittposition P1 vorzugsweise als ein Referenzpunkt gesetzt werden, wenn die Kontaktposition der Anlegekante des Blattes S mit der Wand 5 so weit wie möglich gegen die schräge Oberfläche 51 abweicht, das heißt, wenn die Anzahl der Blätter des Blattes S innerhalb des Behälters 3 am kleinsten ist. Genauer gesagt, wenn nur ein Blatt in der Blattkassette 30 gespeichert ist, wird der Drehbewegungshub der Heberplatte 31 in einer Uhrzeigersinnrichtung in Fig. 5 am größten, aufgrund des kleinsten Gewichtes des Blattes. Wenn voluminöse Blätter auf der Heberplatte 31 gestapelt sind, muß die Heberplatte 31 im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden aufgrund des schweren Gewichts des Blattstapels. Selbst wenn das oberste Blatt nahe an der schrägen Oberfläche 51 positioniert ist aufgrund der Dicke des Blattstapels, ist die oberste Position immer noch weiter bezüglich der schrägen Oberfläche 51 positioniert, als das nur eine Blatt, welches auf der schrägen Oberfläche 51 gespeichert ist. Ferner variiert die Position P1 aufgrund der Variation in der Steifigkeit des Blattes S. In diesem Fall kann die Position P1 aufgrund eines speziellen Falles bestimmt werden, bei dem das Blatt S mit der höchsten Steifigkeit verwendet wird.
- Das Anschlagteil 61 und der Druckerrahmen 8 sind aus einem Kunstharz gefertigt und die Steifigkeit des Anschlagteiles 61 ist groß genug eingestellt, so daß es fähig ist eine konstante Form gegen die Druckkraft der Blätter S, die an die Kontaktoberfläche 610 anstoßen, aufrechtzuerhalten. Die Blatttrennperformance kann stabiler sein als in einem Fall, in dem das Anschlagteil aus einem weichen Material gebildet ist. Ferner, da eine größere Vielfalt von Materialien in einem starren Anschlagteil gewählt werden kann, kann ein Anschlagteil mit einer verbesserten Haltbarkeit und geringeren Kosten konstruiert werden, was es erlaubt, die Herstellungskosten zu reduzieren.
- Die Vorspannkraft, die auf das Anschlagteil 61 durch die Spiralfeder 62 ausgeübt wird, ist so eingestellt, daß das Anschlagteil 61 von der schräge Oberfläche 51 hervorstehen oder in diese zurückgezogen sein kann in Entsprechung zu der Steifigkeit des Blattes S, was einen Blatttrenneffekt geeignet für die Steifigkeit des Blattes S gewährleistet.
- Genauer gesagt, wenn ein Blatt S mit einer hohen Steifigkeit (wie eine Postkarte, ein Umschlag oder ein anderes dickes Blatt) auf die Kontaktoberfläche 610 preßt, wird das Anschlagteil 61 in ungefähr dieselbe Ebene wie die schräge Oberfläche 51 gedrückt, wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 4 angedeutet ist, aufgrund der hohen Steifigkeit des Blattes, und die Anlegekante des Blattes 5 gleitet über die schräge Oberfläche 51, während das Blatt S aus dem Behälter 3 zugeführt wird. Mit anderen Worten, die Kontaktoberfläche 610 des Anschlagteiles 61 wirkt nicht so, daß sie die Trennperformance des obersten Blattes von dem zurückbleibenden Blatt fördert, aber die schräge Oberfläche 51 führt hauptsächlich die Blatttrennung in dem Fall des Blattes mit einer hohen Steifigkeit oder Linearität aus. In diesem Beispiel, selbst wenn eine Mehrzahl von Blättern S gleichzeitig von dem Behälter 3 zugeführt werden, werden diese Blätter S leicht voneinander getrennt durch Biegung derselben, wenn die Anlegekante gleitend entlang der schrägen Oberfläche 51 bewegt wird. Im Ergebnis wird nur das oberste Blatt S durch die Blattvorschubwalze 41 gedrückt und geht über die geneigte Oberfläche 51.
- Andererseits, wenn ein dünnes Blatt S mit einer geringen Steifigkeit an das Anschlagteil 61 anstößt, wie in Fig. 5(a) gezeigt ist, kann das Anschlagteil 61 nicht in die schräge Oberfläche 51 zurückgezogen werden, sondern behält seine hervorstehende Stellung in Bezug auf die schräge Oberfläche 51 durch die Vorspann kraft der Spiralfeder 62, da die Vorspannkraft größer ist, als die Steifigkeit dieses Blattes S. Somit wird das Blatt S auf und über das Anschlagsteil 61 vorgeschoben, wie in den Fig. 5(b) und 5(c) gezeigt ist. In diesem Fall ist die Anlegekante des Blattes S in großem Maße gebogen im Vergleich zu dem Fall, bei dem das Anschlagteil 61 unter der schrägen Oberfläche 51 positioniert ist. Dementsprechend wird eine ausreichende Trennung erreicht, selbst mit einem Blatt mit niedriger Steifigkeit und das Blatt S, welches unter dem obersten Blatt positioniert ist, wird effektiv durch das Anschlagteil 61 zurückgehalten.
- Auf diese Weise kann das Blatt S mit der geringen Steifigkeit ausschließlich durch das Anschlagteil 61 getrennt werden. Daher kann der Neigungswinkel der schrägen Oberfläche 51 richtig eingestellt werden, wenn der Trennungseffekt nur des Blattes S mit der hohen Steifigkeit in Betracht gezogen wird. Dies erlaubt, daß eine Vielfalt von Typen von Blättern S wirksam getrennt werden ungeachtet der Steifigkeit des Blattes. Übrigens, wenn der Neigungswinkel der schrägen Oberfläche 51 extrem groß eingestellt wird zum Erleichtern der Blatttrennung bezüglich des Blattes mit der geringen Steifigkeit, könnte ein Blatt mit hoher Steifigkeit nicht über die steile schräge Oberfläche 51 passieren und die schlüpfende Drehung der Blattvorschubwalze 41 kann auftreten, während das Blatt S noch in dem Behälter 3 zurückgehalten wird.
- Eine optimale Vorspannkraft der Spiralfeder 62 kann auf der Grundlage von verschiedenen Faktoren wie die Steifigkeit des Blattes S, welches verwendet wird, dem größten Gewicht des Blattstapels, der in dem Behälter 3 aufgenommen ist, einem Winkel, der zwischen der schrägen Oberfläche 51 und dem Blatt S, welches in dem Behälter 3 untergebracht ist, der Kraft bei der die Blattvorschubwalze 41 das Blatt S preßt und die Kraft, bei der die Heberplatte 31 das Blatt S gegen die Blattvorschubwalze 41 drückt, bestimmt werden. Die Vorspannkraft soll jedoch nicht mehr als 200 g sein, bevorzugt nicht mehr als 160 g, wenn das ge samte Gewicht des Blattes in dem Behälter 3 berücksichtigt wird, das äquivalent zu der Kraft ist, die fähig ist, das Anschlagteil 61 in eine Position unter die schräge Oberfläche 51 zu drücken.
- Ein Reibungsteil kann an der Kontaktoberfläche 610 des Anschlagteiles 61 angebracht sein. Alternativ kann die Kontaktoberfläche 610 so bearbeitet sein, daß der Reibungskoeffizient erhöht ist, so daß der Gleitwiderstand erhöht wird, wenn das Blatt S über das Anschlagteil 61 geht. Jedoch muß die Reibungskraft zwischen dem Blatt S und dem Anschlagteil 61 geringer sein, als die Reibungskraft zwischen der Blattvorschubwalze 41 und dem Blatt S zum Vermeiden einer schlüpfenden Drehung der Blattvorschubwalze 41 auf das Blatt S.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Anschlagteil 61 auf der Mittenlinie L angeordnet, die sich von einer Mitte des Paares von Blattvorschubwalzen 41 bezüglich der lateralen Richtung des Blattes S erstreckt. Daher kann ein gemeinsames Anschlagteil 61 sowohl für das Blatt 51 verwendet werden, welches nur in Kontakt mit dem mit der ersten Vorschubwalze 41a kommt als auch für das Blatt 52, das in Kontakt ist mit beiden Blattvorschubwalzen 41a und 41b kommt. Daher ist nur ein Anschlagteil 61 ausreichend. Da auch der Widerstand des Anschlagteiles 61 auf eine Position in der ungefähren Mitte des Paares von Blattvorschubwalzen 41a und 41b angewandt wird, kann der Diagonalvorschub des Blattes S verhindert werden.
- Die schräge Oberfläche 51 ist mit Aussparungen 512 an Stellen in Ausrichtung mit dem Paar von Blattvorschubwalzen 41 in der Blattvorschubrichtung versehen. Wie durch die imaginäre Linie S' in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Anlegekante des Blattes S, das durch die Blattvorschubwalze 41 geschoben wird, derart deformiert, daß sie in die Aussparungen 512 fällt und zur selben Zeit in der entgegengesetzten Richtung durch das Anschlagteil 61 an der ungefähren Mittenposition zwischen benachbarten Aussparungen 512 zurückgestoßen wird. Dies verstärkt den Trenneffekt des Blattes S von den verbleibenden Blättern. Die Breite der Aussparungen 512 ist größer eingestellt, als die Breite der Blattvorschubwalze 41. Die Breite der Aussparungen kann jedoch gleich oder kleiner als die Breite der Blattvorschubwalze 41 eingestellt werden. Ferner kann die Konfiguration der Aussparungen 512 dieselbe sein, wie die Konfiguration der ausgeschnittenen Ausnehmung 510, und der Anschlagmechanismus 6 kann innerhalb der Aussparungen 512 positioniert sein.
- Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, ist ein Paar von Rillen 52 in der Wand 5 in Ausrichtung mit dem Anschlagteil 61 in der lateralen Richtung des Blattes S gebildet. Ferner ist jedes Reibungsteil 53 klebend mit jeder Rille 52 verbunden. Diese Reibungsteile 53 erstrecken sich aus den Rillen 52 gegen die Stromabwärts-Seite in der Blattvorschubrichtung und sind auf der schrägen Oberfläche 51 freigelegt. Diese Reibungsteile 53 verbessern die Blatttrennperformance der schrägen Oberfläche 51 durch Einstellen des Reibungskoeffizienten der schrägen Oberfläche 51 höher als den der Kontaktoberfläche 610 des Anschlagteiles 61. Die obere Oberfläche des Teiles des Reibungsteiles 53, der Teil, der auf der schrägen Oberfläche 51 freigelegt ist, liegt in einer Ebene mit der oberen Oberfläche der Rippen 511.
- Eine Position P2 (Fig. 6), in der die Reibungsteile 53 auf der schrägen Oberfläche 51 freigelegt sind, ist stromabwärts des Punktes P1 in der Blattvorschubrichtung angeordnet, wobei die Position P1 die Position ist, an der die schräge Oberfläche 51 sich mit der Kontaktoberfläche 610 des Anschlagteiles 61 schneidet, wenn dieses maximal aus der schrägen Oberfläche 51 hervorsteht.
- Die örtliche Beziehung zwischen den Position P1 und P2 gibt es aufgrund des folgenden Grundes. Bei einer anfänglichen Anlaufperiode zum Beginnen der Drehung der Blattvorschubwalzen 41 ist es notwendig eine schlüpfende Drehung der Blattvorschubwalzen zu vermeiden, so daß der Blattvorschubbetrieb sicher begonnen wird.
- Für diesen Effekt ist es notwendig die statische Reibungskraft zwischen der Wand 5 und der Anlegekante des Blattes S, welches an die Wand 5 angestoßen ist, zu reduzieren. Andererseits, nachdem das Blatt begonnen hat, sich zu bewegen, ist es notwendig, die Blatttrenneffizienz zu erhöhen durch Erhöhen des Reibungswiderstandes zwischen dem Blatt S und der schrägen Oberfläche 51. Daher sollte die Position P2 stromabwärts von der Position P1 sein.
- Die Reibungsteile 53 sind vorzugsweise symmetrisch zueinander in Bezug auf die Mittenlinie L angeordnet. Mit dieser Anordnung kann ein konstanter Leistungsunterschied oder ein Ausgleich zwischen dem Widerstand der Reibungsteile 53 und der Vorschubkraft, die auf das Blatt S durch die Blattvorschubwalze 41 ausgeübt wird, vorgesehen sein, wobei ein Diagonalvorschub des Blattes verhindert wird. Dies ist dasselbe, wie die Beziehung der Blattvorschubwalze 41 und dem Anschlagteil 61.
- Das Reibungsteil 53 ist aus einem Polyesterfilm und Aluminiumteilchen, die an der Oberfläche des Polyesterfilms anhaften, gebildet. Alternativ stehen auch andere bekannte Materialien mit hoher Reibung zur Verfügung. Anstelle der Bildung der Rillen 52 in der Wand 5 ist es auch möglich die Reibungsteile 53 auf die schräge Oberfläche 51 an einer Fläche weg von und stromabwärts der Position P2 in der Blattvorschubrichtung zu kleben. Die Bildung der Rille 52 ist jedoch vorteilhaft in dem der Teil der Reibungsteile 53 in den Rillen 52 aufgenommen werden kann. Wenn die Reibungsteile 53 nur an der Oberfläche der Wand 5 angeheftet sind, kann die Anlegekante des Blattes S an das Ende des Reibungsteils anstoßen, so daß das Ende des Reibungsteils von der Wand 5 abgelöst werden kann. Ferner hat die Bildung der Rille 52 einen anderen Vorteil darin, daß der in Kontakt stehende Oberflächenbereich zwischen dem Reibungsteil 53 und der Wand 5 vergrößert werden kann, was die Verbindungskraft des Reibungsteiles 5 an die Wand erhöht. Nachdem das Blatt S hinter die Wand 5 bewegt worden ist, wird das Blatt S zwischen den Förderwalzen 70 und der mitlaufenden Walze 71 des Fördermechanismusses 7 geführt. Die Förderwalze 70 ist drehbar angetrieben im Uhrzeigersinn in Fig. 1 bis das Blatt S um eine bestimmte Länge durch die Blattvorschubwalze 41 vorgeschoben worden ist. Danach wird die Förderwalze 70 drehbar angetrieben im Gegenuhrzeigersinn. Dies erlaubt, daß die Anlegekante des Blattes S in Ausrichtung mit der axialen Richtung der Förderwalze 70 gebracht wird. Im Ergebnis kann das präzise orientierte Blatt S an den Druckmechanismus 1 geliefert werden.
- Wie oben beschrieben wurde, wird entsprechend der Blattvorschubvorrichtung der veranschaulichten Ausführungsform, da das Anschlagteil 61 immer zwischen der Blattvorschubwalze und der Blattführung angeordnet ist, d. h., das Anschlagteil 61 zwischen der ersten Blattführung 32 und der zweiten Blattvorschubwalze 41b (oder zwischen der zweiten Blattführung 33 und der ersten Blattvorschubwalze 41a) angeordnet ist, das Blatt, welches durch die Blattvorschubwalze 41 vorgeschoben ist, sicher in Kontakt mit dem Anschlagteil sein. Selbst wenn das Anschlagteil mit dem Blatt an dessen abweichender Position in Kontakt gelangt, kann ein Diagonalvorschub des Blattes durch die Blattführungen 32, 33 verhindert werden. Ferner, da das Anschlagteil 61 zwischen den ersten und zweiten Blattvorschubwalzen 41a, 41b angeordnet ist, ist das Blatt sicher mit dem einzigen Anschlagteil 61 in Kontakt. Dies kann die Anzahl der Anschlagteile auf ein einziges Anschlagteil verringern. Ferner wird das Blatt mit der Blattvorschubkraft durch die Blattvorschubwalzen an beiden Querseiten des Blattes in Bezug auf den Kontaktabschnitt des Blattes mit dem Anschlagteil beaufschlagen. Daher ist Diagonalvorschub vermeidbar.
- Ferner können in der Blattvorschubvorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform entweder die schräge Oberfläche 51 oder das Anschlagteil 61, das wahlweise von der schrägen Oberfläche herausstoßbar ist, verwendet werden zum wahlweisen Auferlegen eines Trennvorganges auf die Blätter in Abhängigkeit von der Steifigkeit der Blätter. Ferner kann die Trennleistung des Anschlagteiles verschieden eingestellt werden durch Ändern der Vorspannkraft der Feder 62 oder durch Ändern der Eigenschaften, wie den Reibungskoeffizienten und den Neigungswinkel der Kontaktoberfläche 610. Daher kann eine hoch zuverlässige Blattvorschubvorrichtung, die fähig ist, eine Verschiedenheit von Typen von Blättern wirksam zu trennen, bereitgestellt werden.
- Eine Blattvorschubrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind zwei Anschlagmechanismen 6 vorgesehen und jeder Anschlagmechanismus 6 ist auf einer Verlängerung einer jeden Blattvorschubwalze 41a und 41b in der Blattvorschubrichtung angeordnet. In diesem Fall werden die Blattvorschubkräfte, die durch die Blattvorschubwalzen 41a und 41b bereitgestellt werden, linear auf die Anschlagteile 61 auferlegt, die auf den Wirkungslinien dieser Walzen angeordnet sind. Daher kann ein diagonales Bewegen des Blattes S effektiv verhindert werden.
- Eine Blattvorschubvorrichtung entsprechend einer dritten Ausführungsform ist in Fig. 8 gezeigt. In der dritten Ausführungsform ist ein Abstand zwischen dem Anschlagmechanismus 6 und der ersten Blattvorschubwalze 41a in der lateralen Richtung des Blattes kleiner als der Abstand in der ersten Ausführungsform und ferner ist ein zweiter Anschlagmechanismus 6' an einer Stelle zwischen der zweiten Blattvorschubwalze 41b und der zweiten Blattführung 33 hinzugefügt. In diesem Fall kann ein breites Blatt 52 in Kontakt mit den zwei Anschlagteilen 61, 61' sein, während ein schmales Blatt 51 in Kontakt mit nur dem Anschlagteil 61 sein kann. Wenn nur ein Anschlagmechanismus vorgesehen ist, können die Last oder der Widerstand, die an den Anschlagmechanismus von dem Blatt ausgeübt werden, variiert werden in Abhängigkeit von der Größe, d. h. dem Gewicht des Blattes. Unter Berücksichtigung von diesem kann in der dritten Ausführungsform, da das breite Blatt 52 mit beiden Anschlagteilen 61 und 61' in Kontakt gebracht werden kann, das Gewicht des Blattes über die zwei Anschlagteile 61, 61' derart verteilt werden, daß eine übermäßige Zunahme des Widerstandes, der auf das Anschlagteil ausgeübt wird, vermieden wird. Im Ergebnis kann eine ausreichende Blatttrennwirkung ungeachtet der Breite des Blattes erhalten werden.
- Übringens, wenn eine Mehrzahl von Anschlagmechanismen 6 vorgesehen sind, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist es notwendig, den Spielraum in der Vorspannkraft, mit der jedes Anschlagteil 61 das Blatt S stößt, zu begrenzen. Der tolerierbare Bereich für den Spielraum sollte so eingestellt sein, daß er innerhalb von ± 50% und bevorzugt innerhalb ± 10% einer Last liegt, die erforderlich ist, zum Schieben des Anschlagteiles 61 unter die schräge Oberfläche 51.
- Eine Blattzuführungsvorrichtung entsprechend einer vierten Ausführungsform ist in Fig. 9 gezeigt. In der vierten Ausführungsform ist ein Paar von Blattführungen, 37, 37 ineinandergreifend bewegbar vorgesehen in der lateralen Richtung des Blattes S anstelle des Verwendens der Blattführungen 32 und 33 in Fig. 2. Die Blattführungen 37, 37 sind miteinander über einen Verblockungsmechanismus 38 verbunden. Der Verblockungsmechanismus 38 weist ein gemeinsames Antriebsritzel 380 und ein Paar von Zahnstangen 381 auf, die sich in der lateralen Richtung des Blattes S erstrecken und in Zahneingriff mit dem Antriebsritzel 380 stehen. Jede Blattführung 37 ist mit einer der Zahnstangen 381 verbunden. Durch den Verblockungsmechanismus 38 bewegen sich die Blattführungen 37 symmetrisch in der lateralen Richtung des Blattes S bezüglich der Mittenlinie CL des Behälters 3'. Dementsprechend fällt eine Mittenlinie des Blattes S, welches in den Behälter 3' gespeichert ist, mit der Mittenlinie CL des Behälters 3' zusammen ungeachtet der Blattbreite.
- Das Paar von Blattvorschubwalzen 41a und 41b ist symmetrisch in Bezug auf die Mittenlinie CL des Behälters 3' angeordnet, und ein einziger Anschlagmechanismus 6 ist auf der Mittenlinie CL vorgesehen. Daher wird ungeachtet der Breite des Blattes S das Blatt S mit dem Anschlagteil 61 an der Mittenposition in der lateralen Richtung desselben in Kontakt gebracht. Dementsprechend ist nur ein einziges Anschlagteil 61 ausreichend für beliebige Abmessungen von Blättern S. Auch wirken die Kraft, mit der die Blattvorschubwalzen 41a und 41b das Blatt S vorschieben und die Kraft, mit der der Anschlagmechanismus 6 das Blatt S zurückdrückt symmetrisch bezüglich der Mittenlinie CL. Dementsprechend wird der Diagonalvorschub des Blattes S wirksam verhindert. Als eine Modifizierung können eine Mehrzahl von Anschlagteilen symmetrisch in Bezug auf die Mittenlinie des Behälters 3 vorgesehen sein. In jedem Fall kann in der vierten Ausführungsform das Blatt S mit dem Anschlagteil (den Anschlagteilen) in symmetrischer Weise in Bezug auf die Mittenlinie CL in Kontakt gebracht werden. Daher wird eine gleichförmige Widerstandskraft auf das Blatt von dem Anschlagteil (den Anschlagteilen) ausgeübt.
- Fig. 10 zeigt eine Modifizierung der vierten Ausführungsform. Anstelle der zwei Blattvorschubwalzen in der vierten Ausführungsform sieht die Modifizierung eine einzige Blattvorschubwalze 41 an einer Position in Ausrichtung mit der Mittenlinie CL vor. Mit dieser Anordnung sind nur eine einzige Blattvorschubwalze und ein einziges Anschlagteil ausreichend genug zur Trennung von Blättern unterschiedlicher Breiten. Ferner ist aufgrund der linearen Anordnung zwischen der Blattvorschubkraft durch die Blattvorschubwalze 41 und der Widerstandskraft durch das Anschlagteil 61 ein Diagonalvorschub des Blattes vermeidbar.
- Fig. 11 zeigt eine Blattzuführungsvorrichtung entsprechend einer fünften Ausführungsform. In den vorherigen Ausführungsformen sind die axialen Längen der Blattvorschubwalzen 41a, 41b einander gleich. Andererseits, in der fünften Ausführungsform, sind Blattvorschubwalzen 41c und 41d mit unterschiedlichen axialen Längen vorgesehen. In diesem Fall sollten, da die Vorschubkräfte F1 und F2 der Blattvorschubwalzen 41c und 41d verschieden voneinander sind, ein oder mehrere Anschlagmechanismen 6 symme trisch in der lateralen Richtung des Blattes S bezüglich einer Wirkungslinie AL einer resultierenden Kraft F3 dieser Vorschubkräfte F1 und F2 positioniert werden. Ferner sollten auch die Reibungsteile 53, 53 symmetrisch in Bezug auf die Wirkungslinie AL (δ1 = δ2) positioniert werden. Da der Widerstand von dem Anschlagteil 61 symmetrisch an das Blatt S in der Querrichtung desselben bezüglich der Wirkungslinie AL der resultierenden Kraft F3 ungeachtet der unterschiedlichen Vorschubkräfte F1 und F2 der Blattvorschubwalzen angewandt wird, kann einem Diagonalvorschub des Blattes vorgebeugt werden.
- Die Blattzuführungsvorrichtung in der fünften Ausführungsform hat eine stationäre Blattführung und eine bewegliche Blattführung in dem Behälter ähnlich zu der ersten Ausführungsform. Der weitere Aufbau des Wandabschnittes 5 und seiner geneigten Oberfläche und ein Anschlagteil sind ebenso dieselben, wie jene der ersten Ausführungsform. Jedoch als eine Modifizierung kann die Blattzuführungsvorrichtung in der fünften Ausführungsform in den Behälter mit dem Verblockungsmechanismus 38, der in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, eingebaut sein.
- Die Fig. 12 bis 14 veranschaulichen alternative Ausführungsformen in Verbindung mit dem Anschlagmechanismus. Fig. 12 zeigt ein Anschlagteil 61A, in dem eine Kontaktoberfläche 610A in einer konkav gekrümmten Oberfläche gebildet ist. Daher ist die Kontaktoberfläche 610A allmählich steiler gegen die Stromabwärts-Seite in der Blattvorschubrichtung. Dementsprechend kann der Anlegekantenabschnitt des Blattes mit einer niedrigen Steifigkeit gegen den Behälter 3 zurückgedrückt werden, wobei die Wirksamkeit der Blatttrennung des obersten Blattes von den verbleibenden Blättern erhöht wird.
- Fig. 13 zeigt ein Anschlagteil 61B mit einer Kontaktoberfläche 610B, die sich nahezu rechtwinklig zu dem Blatt S erstreckt. Das Anschlagteil 61B kann dieselbe Funktion wie die der konkav gekrümmten Oberfläche, die in Fig. 12 gezeigt ist, bereitstellen.
- Ferner erstreckt sich in der Kontaktoberfläche 610B eine Rille 611 in der lateralen Richtung des Blattes S. Der Blatttrenneffekt kann verstärkt werden, in dem zugelassen wird, daß die Anlegekante des Blattes S in die Rille 611 eingreift. Das heißt, die Anlegekante des Blattes mit der geringen Steifigkeit wird zeitweise durch die Rille 611 gefangen, während es durch die Blattvorschubwalze 41 vorgeschoben wird. Daher wird der Anlegekantenabschnitt des Blattes S in großem Maße gebogen, so daß die Blatttrennungswirkung weiter gefördert wird.
- Fig. 14 zeigt ein Anschlagteil 61C mit einer Kontaktoberfläche 610C, die näherungsweise rechtwinklig zu dem Blatt S ist. Ferner ist das Anschlagteil 61C durch ein Paar von Federn 62 derart gestützt, daß das Anschlagteil 61C in einer Richtung parallel zu der Erstreckungsrichtung der Blätter in dem Behälter 3 bewegt werden kann. Mit dieser Anordnung wird eine Stellung des Anschlagteiles 61C konstant aufrechterhalten, d. h. die Neigung der Kontaktoberfläche 610C wird konstant gehalten und das Blatt S kann in einer konstanten Richtung zurückgeschoben werden ungeachtet einer Position des Anschlagteiles 61C. Natürlich kann das Anschlagteil 61C mit der Rille 611, die in Fig. 13 gezeigt ist, gebildet sein.
- Fig. 15 zeigt ein Anschlagteil 61D mit einer Kontaktoberfläche 610D. Das Anschlagteil 61D ist ähnlich zu dem Anschlagteil 61 der ersten Ausführungsform. Jedoch ist die am meisten hervorstehende Position des Anschlagteiles 61D verschieden von der des Anschlagteiles 61. Genauer gesagt, in der ersten Ausführungsform, wenn die Anlegekante des Blattes S zwischen der Förderwalze 70 und der mitlaufenden Walze 71 des Fördermechanismusses 7 eingeklemmt ist, ist die untere Oberfläche des Blattes S, welche eine Brücke zwischen dem Fördermechanismus 7 und dem Ring 42 bildet, in gleitendem Kontakt mit einem freien Ende des Anschlagteiles 61, wie durch eine unterbrochene Linie in Fig. 4 gezeigt ist, wobei das freie Ende durch das Blatt S nach unten gepreßt wird. Andererseits ist in der in Fig. 15 gezeigten Aus führungsform das Anschlagteil 62D so angeordnet, daß das am meisten hervorstehende Ende, d. h. das freie Ende des Anschlagteiles 62D noch außer Kontakt mit der unteren Oberfläche des Blattes S ist, wenn das Blatt S eine Brücke zwischen dem Fördermechanismus 7 und dem Ring 42 bildet. Diese geometrische Anordnung kann bereitgestellt werden durch Steuern einer Drehposition des Anschlagteiles oder einer Anstoßposition eines Armes 63 mit dem offenen Ende der Ausnehmung 510 (Fig. 2) oder einer Vorspannkraft einer Spiralfeder 62D.
- Im Betrieb, wenn die Anlegekante des Blattes S zwischen der Förderwalze 70 und der mitlaufenden Walze 71 (Fig. 1) eingeklemmt wird, wird die Drehung der Blattvorschubwalze 41 angehalten und die Ringe 41 pressen das oberste Blatt S des Blattstapels auf die Heberplatte 31 als ein Ergebnis einer einzelnen Drehung der Blattvorschubwalze 41. Dementsprechend wird ein Zug angelegt an das Blatt, das die Förderwalze 70 und den Ring 42 überbrückt. In anderen Worten, das Blatt wird nicht geschlafft an einer Position über der schrägen Oberfläche 51, sondern erstreckt sich linear darüber. In diesem Zustand ist die untere Oberfläche des Blattes S in einem Abstand von der oberen Oberfläche des Anschlagteiles 62D entfernt, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Das Drucken kann ausgeführt werden, während dieser getrennte Zustand aufrechterhalten wird.
- Das Blatt S wird intermittierend in der Blattvorschubrichtung so vorgeschoben, daß ein Drucken auf einer zeilenweisen Basis durchgeführt wird. Während dieses Blattvorschubes wird das Blatt nicht mit dem Anschlagteil 61D in Kontakt gebracht und daher kann das Blatt 5 gleichförmig über das Anschlagteil 61D während des augenblicklichen Druckbetriebes hinübergelassen werden. In anderen Worten, ein genauer Zeilenvorschubbetrieb kann durch die Förderwalze ohne Anwendung einer externen Widerstandskraft ausgeführt werden. Insbesondere kann ein Bild mit hoher Qualität mit einem genauen Zeilenabstand im Fall des Tintenstrahldruc kers, bei dem eine hohe Auflösungsleistung erforderlich ist, bereitgestellt werden.
- Während die Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, ist es den Fachleuten klar, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen dabei gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
- Zum Beispiel ist in der ersten Ausführungsform die erste Blattführung 32 stationär vorgesehen. Es kann jedoch als eine alternative Anordnung die Position der ersten Blattführung 32 ein wenig in der lateralen Richtung des Blattes S einstellbar sein oder eine Hilfsblattführung ist weiter hinzugefügt zu der ersten Blattführung 32 in Übereinstimmung mit der Blattbreite. Hier wiederum ist das Blatt S in der lateralen Richtung positioniert, wobei die erste Blattführung 32 als Referenzführungsposition dient, und die Position der zweiten Blattführung 33 wird dann entsprechend der Blattbreite eingestellt.
- Ferner weist in der vorhergehenden Ausführungsform die schräge Oberfläche 51 eine flache Ebene auf. Es steht jedoch auch eine gekrümmte Oberfläche als schräge Oberfläche 51 zur Verfügung.
- Ferner, wie durch eine imaginäre Linie in Fig. 2 gezeigt ist, kann auch ein zusätzlicher Anschlagmechanismus 6 in der ersten Ausführungsform zwischen der Blattvorschubwalze 41a und der ersten Blattführung 32 vorgesehen sein. Ferner kann die Position der Blattvorschubwalze 41 und des Anschlagteiles 61 in Bezug auf die laterale Richtung des Blattes verschiedentlich geändert sein.
- Ferner sind in der ersten Ausführungsform die Reibungsteile 53 über der schrägen Oberfläche vorgesehen. Als eine alternative Anordnung kann jedoch ein Teil der schrägen Oberfläche 51 einer maschinellen Bearbeitung so unterzogen sein, daß der Reibungskoeffizient erhöht wird, anstelle der Verwendung der Reibungsteile 53.
- Ferner kann ein Anschlagteil 61 über eine gesamte schräge Oberfläche 51 vorgesehen sein. Ferner kann das Anschlagteil 61 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material gebildet sein, so daß es geringfügig durch die Druckkraft des Blattes S deformiert wird. Hier kann wiederum, solange wie die Blattzuführungsvorrichtung die schräge Oberfläche 51 und die Kontaktoberfläche 610 des Anschlagteiles 61 für einen selektiven Kontakt mit dem Blatt S aufweist, eine größere Verschiedenheit von Blättern einer Trennung unterworfen werden verglichen mit einer herkömmlichen Anordnung.
- Ferner können die Reibungsteile 36 und 53, die in Fig. 2 gezeigt sind, auch in den Ausführungsformen in den Fig. 7, 8 und 10 vorgesehen sein. Ferner kann die Aussparung 512 (Fig. 2) in der Ausführungsform von Fig. 8 vorgesehen sein.
- Ferner kann die Rille 611 in der Kontaktoberfläche, die in Fig. 13 gezeigt ist, weggelassen werden.
- Ferner kann die Herausstoß- und die Zurückziehbewegung des Anschlagteiles relativ zu der schrägen Oberfläche manuell in Abhängigkeit von der Größe oder der Steifheit des Blattes durchgeführt werden. Alternativ kann die hervorstehende Position des Anschlagteiles aufrechterhalten werden. Ferner kann auch die Blattzuführungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf andere Drucker wie Laserdrucker, eine Kopiermaschine, ein Facsimilegerät genauso wie auf den Tintenstrahldrucker angewendet werden. Weil das Blatt durch die Blattzuführungsvorrichtung in einer genauen Orientierung vorgeschoben wird, kann ein Fehldruck oder ungenügendes Drucken in diesen Bilderzeugungseinrichtungen vermieden werden.
- Ferner kann die vorliegende Erfindung auch in einer Blattzuführungsvorrichtung angewendet werden, die die Blätter in einer horizontalen Orientierung hält.
Claims (17)
1. Eine Blattzuführungsvorrichtung zum Zuführen eines jeden
geschnittenen Blattes (S) eines Stapels von geschnittenen
Blättern in einer Blattvorschubrichtung, wobei die
Blattzuführungsvorrichtung aufweist:
einen Behälter (3) zum darin Aufnehmen des Stapels von Blättern
(S) , wobei der Behälter (3) eine Heberplatte (31) aufweist, die
in Gebrauch drehbar innerhalb eines Drehbereiches ist zum darauf
Lagern des Stapels von Blättern (S), wobei der Behälter ferner
einen Wandabschnitt (5) an einer Position aufweist, die jeder
Anlegekante der Blätter (S) gegenüberliegt, wenn der Stapel von
Blättern (S) in dem Behälter (3) aufgenommen ist, wobei die
Drehposition der Heberplatte (31) die Orientierung der Blätter
(S) in dem Behälter definiert;
wenigstens ein Blattvorschubmittel, welches eine Walze (41) sein
kann, das so angeordnet ist, daß es mit dem obersten Blatt (S)
des Blattstapels in Kontakt steht, zum Vorschieben des obersten
Blattes (S) in der Blattvorschubrichtung;
wobei der Wandabschnitt (5) eine Blattaufnahmeoberfläche (50)
aufweist, die in Kontakt mit jeder Anlegekante der Blätter (S)
steht, und eine schräge Oberfläche (51), die stromabwärts der
Blatt(S)-Aufnahmefläche in der Blattvorschubrichtung
positioniert ist;
ein Anschlagteil (61), das zwischen einer hervorstehenden
Position, in der es von der schrägen Oberfläche (51) hervorsteht und
einer zurückgezogenen Position, in der es in die schräge
Oberfläche (51) zurückgezogen ist, bewegbar ist, wobei das
Anschlagteil (61) eine Kontaktoberfläche (610) zum Berühren des obersten
Blattes des Blattstapels aufweist; und
ein Vorspannteil (62), das mit dem Anschlagteil (61) verbunden
ist, zum Drängen des Anschlagteils (61) in seine hervorstehende
Position;
dadurch gekennzeichnet, daß ein maximaler Winkel, der zwischen
der Kontaktoberfläche (610) und den Blättern (S) in dem Behälter
(3) definiert ist, 90º über den gesamten Drehbereich der
Heberplatte (31) ist, wenn das Anschlagteil (61) in seiner
hervorstehenden Position ist.
2. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Winkel, der zwischen der Kontaktoberfläche (610) und den Blättern
(S) in dem Behälter (3) definiert ist, kleiner ist als 90º über
den gesamten Drehbereich der Heberplatte (31), wenn das
Anschlagteil (61) in seiner hervorstehenden Position ist.
3. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die Kontaktoberfläche (610B) mit einer Rille (611) gebildet ist,
die sich in einer Breitenrichtung des Blattes (S) erstreckt.
4. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Bewegungsrichtung des Anschlagteils (61) zwischen seiner
hervorstehenden und seiner zurückgezogenen Position sich parallel zu
den Blättern (5) in dem Behälter (3) erstreckt.
5. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Behälter (3) einen Hauptrahmen (8) und eine
Blattkassette (30) aufweist, die auf dem Hauptrahmen (8)
angebracht ist, wobei der Hauptrahmen (8) einen ersten Teil
aufweist, der den Wandabschnitt (5) bereitstellt und einen zweiten
Teil, der unterhalb des ersten Teils positioniert ist; und wobei
die schräge Oberfläche (51) durch den ersten Teil des
Hauptrahmens (8) bereitgestellt wird, wobei die schräge Oberfläche (51)
mit einer Ausnehmung gebildet ist, in der das Anschlagteil (61)
positioniert ist, und wobei
das Vorspannmittel (62) zwischen dem zweiten Teil und dem
Anschlagteil (61) in einer Richtung parallel zu der Orientierung
des Blattes (S) dazwischengelegt ist.
6. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das
Anschlagteil (61) drehbar an dem Hauptrahmen (8) gelagert ist zum
Bereitstellen einer ersten Drehposition, in der das Anschlagteil
von der schrägen Oberfläche (51) hervorsteht und welche die
hervorstehende Position definiert, und einer zweiten Drehposition,
in der das Anschlagteil in die schräge Oberfläche (51)
zurückgezogen ist und die zurückgezogene Position definiert, wobei der
Winkel, der zwischen der Kontaktoberfläche (610) und den
Blättern (S) in dem Behälter (3) definiert ist, kleiner ist als 90º,
wenn das Anschlagteil (61) in der ersten Drehposition ist.
7. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die schräge Oberfläche (51) gewinkelt bezüglich
der Blattaufnahmeoberfläche (50) ist in einer Richtung gegen die
Blattvorschubrichtung, die durch die Orientierung der Blätter
(S) in dem Behälter (3) definiert ist.
8. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, die weiter eine Förderwalze (70) und eine mitlaufende
Walze (71), die in einer klemmenden Beziehung zu der Förderwalze
(70) steht, aufweist, wobei die Förderwalze (70) und die
mitlaufende Walze (71) stromabwärts von der schrägen Oberfläche (51)
in der Blattvorschubrichtung positioniert sind, zum Fördern des
Blattes (S), das von dem wenigstens einen Blattvorschubmittel
(41) gefördert wird, an eine beabsichtigte Stelle; und
wobei die wenigstens eine Blattvorschubwalze (41) ferner einen
Ring (42) zum Pressen des obersten Blattes (S) auf den Behälter
(3) aufweist, wobei das oberste Blatt (S) zwischen der
Förderwalze (70) und dem Ring (42) eine Brücke bildet, unter Spannung
zum Bereitstellen eines nicht gelockerten Zustandes an einer
Position über der schrägen Oberfläche;
und wobei das Anschlagteil (61) in einem Abstand entfernt von
dem Blatt (S) angeordnet ist, wenn das Anschlagteil (61) in
seiner hervorstehenden Position während des nicht gelockerten
Zustandes des Blatts (S) ist.
9. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Behälter (3) einen Hauptrahmen (8) und eine
Blattkassette (30) aufweist, die an dem Hauptrahmen (8) gestützt
ist, wobei die Heberplatte (31) ein Basisende hat, das drehbar
an der Blattkassette (30) gelagert ist, und ein freies Ende, das
gegen die schräge Oberfläche (51) vorgespannt ist, wobei das
wenigstens eine Blattvorschubmittel (41) in Gegenüberstellung mit
dem freien Ende positioniert ist.
10. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, wobei der Behälter (3) eine Blattkassette (30) und wenigstens
eine Blattführung (32, 33) aufweist, die eine seitliche Position
des Blattes (S) auf der Heberplatte (31) reguliert und an einer
lateralen Seite der Heberplatte (31) angeordnet ist.
11. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 10, die weiter
wenigstens ein Reibungsteil (36) aufweist, das auf der
Heberplatte (31) vorgesehen ist, wobei das wenigstens eine
Reibungsteil (36) in Gegenüberstellung mit dem wenigstens einen
Blattvorschubmittel (41) positioniert ist.
12. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei das wenigstens eine Blattzuführungsmittel (41)
und das Anschlagteil (61) zueinander in der
Blattvorschubrichtung ausgerichtet sind.
13. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, wobei das wenigstens eine Blattvorschubmittel (41) und das
Anschlagteil (61) gegeneinander in der Blattvorschubrichtung
versetzt sind.
14. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei das wenigstens eine Blattvorschubmittel (41)
eine erste Blattvorschubwalze (41a) aufweist, die eine erste
Blattvorschubkraft bereitstellt, die in Richtung der
Blattvorschubrichtung gerichtet ist, und eine zweite Blattvorschubwalze
(41b), die eine zweite Blattvorschubkraft bereitstellt, die in
der Blattvorschubrichtung gerichtet ist, wobei die erste und die
zweite Blattvorschubkraft eine resultierende Kraft
bereitstellen, die in der Blattvorschubrichtung in einer Wirkungslinie
gerichtet ist, wobei das Anschlagteil (61) symmetrisch in Bezug
auf die Wirkungslinie in der Breitenrichtung des Blattes (S)
positioniert ist.
15. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die
erste Blattvorschubwalze (41a) eine erste axiale Länge aufweist
und die zweite Blattvorschubwalze (41b) eine zweite axiale Länge
aufweist, die verschieden von der ersten axialen Länge ist.
16. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, die weiter wenigstens zwei Reibungsteile (53)
aufweist, die auf der schrägen Oberfläche (51) vorgesehen sind,
wobei die Reibungsteile (53) symmetrisch zueinander in Bezug auf
die Wirkungslinie in der Breitenrichtung des Blattes (S)
angeordnet sind.
17. Blattzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Behälter (3) weiter wenigstens eine
Blattführung (32) aufweist, die eine laterale Kante des Blattes (S)
an einer vorbestimmten Position ungeachtet einer Breite des
Blattes positioniert; und wobei
das wenigstens eine Blattvorschubmittel (41) eine Mehrzahl von
Blattvorschubwalzen (41a, 41b) aufweist, die beabstandet und
koaxial in einer Breitenrichtung des Blattes angeordnet sind,
wobei die Mehrzahl von Blattvorschubwalzen wenigstens eine
nahest entfernteste Blattvorschubwalze (41a) aufweist, die am
nächsten zu der wenigstens einen Blattführung (32) angeordnet
ist, und eine weitest entfernte Blattvorschubwalze (41b), die am
weitesten entfernt von der wenigstens einen Blattführung (32)
unter der Mehrzahl von Blattvorschubwalzen (41a, 41b)
positioniert ist, wobei ein erster Abstand zwischen dem Anschlagteil
(61) und der wenigstens einen Blattführung (32) größer ist, als
ein zweiter Abstand zwischen der am nächsten entfernten
Blattvorschubwalze (41a) und der wenigstens einen Blattführung (32),
und wobei der erste Abstand kleiner ist, als ein dritter Abstand
zwischen der am weitesten entfernten Blattvorschubwalze (41b)
und der wenigstens einen Blattführung (32).
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