DE19638536C2 - Bildlesegerät - Google Patents
BildlesegerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildlesegerät zum
Lesen von Informationen wie etwa Briefen oder Figuren in
einem Dokument als elektrische Signale. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung ein Bildlesegerät mit
automatischem Blatteinzug, bei dem die in einem Magazin
gestapelten Blätter einzeln in ein Leseelement zum Lesen
des transportierten Blattes transportiert werden.
Aus DE 41 06 410 A1 ist ein als Textübertragungsgerät
gekennzeichnetes Bildlesegerät mit automatischem
Blatteinzug beschrieben. Dieses Gerät weist eine Zufuhr-
und eine Austragswalze sowie eine Hauptwalze auf, durch
die ein automatisch eingezogenes Blatt an einer
Bildlesevorrichtung vorbeigeführt wird. Die Walzen werden
mit lineraren Geschwindigkeiten angetrieben. Um einen
Abstand zwischen den zu lesenden Blättern zu erreichen,
ist eine Einwegkupplung vorgesehen, die bewirkt, dass die
Hauptwalze um einen Winkel leer läuft, wenn das Blatt
durch die Zufuhrwalze angetrieben wird. Diese Maßnahme
bewirkt eine Geschwindigkeitsänderung des Blattes, was
dazu fuhrt, dass Verzerrungen beim Lesen auftreten, so
dass eine 100%ige Reproduktion des Blattinhalts nicht
möglich ist.
Ein weiteres bekanntes Bildlesegerät mit automatischem
Blatteinzug ist in Fig. 15 der beiliegenden Zeichnungen
dargestellt. Dieses Bildlesegerät weist zwei
Einzugswalzen 41 und 9 auf, die in einer
Blatttransportstrecke auf der stromaufwärtigen und auf
der stromabwärtigen Seite des Lesekopfes 18 angeordnet
sind, und eine Aufnahme- und Blatttrennwalze 1 zur
einzelnen Aufnahme und zur Beförderung der in einem
Magazin 42 gestapelten Blätter. Es sind zwei Arten von
Aufnahmewalzen 1 vorhanden, wobei eine getrennt von der
Blatttrennwalze angeordnet ist und die andere die
Funktionen der Aufnahme des Blattes und der Trennung des
Blattes ausübt. Jedenfalls sind die beiden Einzugswalzen
41 und 9 von der Aufnahmewalze 1 unterschieden.
Im Aufbau mit zwei Einzugswalzen 41 und 9 stößt das von
der Aufnahmewalze 1 aufgenommene Blatt 7 gegen die
Einzugswalze 41, so daß Verschiebungen des Blattes 7
korrigiert werden. Die beiden Einzugswalzen 41 und 9
werden mit identischer Rotationsgeschwindigkeit
angetrieben, so daß das Blatt 7 von der Vorderkante bis
zur Hinterkante mit konstanter Geschwindigkeit
transportiert wird.
Allerdings steigt mit der Entwicklung von
Büroautomatisierungsvorrichtungen auch der Bedarf nach
kleinen und kostengünstigen Geräten. Um diesem Bedarf
gerecht zu werden, wird ein Bildlesegerät vorgeschlagen,
das nur eine einzige Einzugswalze 9 auf der
stromabwärtigen Seite des Bildlesekopfes 18 aufweist, und
bei dem also die Einzugswalze 41 auf der stromaufwärtigen
Seite des Bildlesekopfes 18 ausgelassen wird, wie in
Fig. 16 dargestellt. Demnach muß die Aufnahmewalze 1 die
Funktion der Einzugswalze 41 auf der stromaufwärtigen
Seite des Bildlesekopfes 18 ausführen.
In dem Bildlesegerät der Fig. 16 sind die Blätter 7 im
Magazin 42 gestapelt und werden einzeln in der
Reihenfolge des Stapels von oben nach unten aufgenommen,
wofür eine auf Reibung beruhende Zugkraft von der
Aufnahmewalze 1 sorgt. Eine Aufnahmefeder 25 und ein
Blatttrennkissen 12 sind so angeordnet, daß sie die
Oberfläche der Aufnahmewalze 1 elastisch berühren. Die
Aufnahmefeder 25 umfaßt eine glatte Blattfeder, die das
Blatt 7 zur Aufnahmewalze drängt, damit die auf Reibung
beruhende Zugkraft von der Aufnahmewalze 1 verläßlich auf
das Blatt 7 übertragen wird. Das Blatttrennkissen 12
berührt die untere Oberfläche des Blattes 7 und teilt dem
Blatt 7 einen Reibungswiderstand mit, damit nicht mehrere
Blätter durchgelangen können.
Die Informationen werden von Blatt 7 getragen, und das in
das Bildlesegerät eingeführte Blatt 7 wird vom Lesekopf
18 gelesen, wenn das Blatt 7 durch den Lesekopf 18
geführt wird. Nachdem die Vorderkante des Blattes 7 von
der Einzugswalze 9 eingeklemmt wurde, wird das Blatt 7
von der Einzugswalze 9 weitertransportiert, und der
Lesevorgang wird fortgesetzt. Das Blatt 7 wird in der
Folge in einen Stapler 49 ausgeworfen. Ein Sensor 50 ist
an einer Position auf der stromaufwärtigen Seite des
Bildlesekopfes 18 angeordnet, um die Vorder- und
Hinterkanten des Blattes 7 zu erfühlen. Bei diesem Typ
des Bildlesegeräts ist die (periphere)
Rotationsgeschwindigkeit der Einzugswalze 9 geringfügig
höher als diejenige der Aufnahmewalze 1, damit das Blatt
7 unter Spannung gehalten wird, und zwischen den
hintereinander transportierten Blättern 7 ist ein Abstand
oder eine Lücke, während sich der Blatttransportmotor
kontinuierlich weiterdreht.
Die Aufnahmewalze 1 ist an einem Walzenschaft 2
befestigt, wie in Fig. 17 dargestellt. In Fig. 17 ist
ein Beispiel dargestellt, bei dem die Aufnahmewalze 1
zwischen dem zuvor transportierten Blatt und dem nächsten
zu transportierenden Blatt 7 kurze Zeit angehalten wird,
während der Walzenschaft 2 kontinuierlich rotiert, so daß
ein Abstand zwischen den hintereinander transportierten
Blättern 7 entsteht. In diesem Aufbau ist die
Aufnahmewalze 1 am Walzenschaft 2 befestigt, und der
Walzenschaft 2 weist einen abgesetzten Abschnitt 43 mit
einem D-Einschnitt 44 auf, um die Rotation zu verhindern.
Eine Hülse 47, eine Kupplungsfeder 46 und ein Antriebsrad
6 sind am engen Schaftabschnitt angeordnet, der sich vom
abgestuften Abschnitt 43 erstreckt, und diese sind axial
durch einen Sprengring 5 fixiert. Das Antriebsrad 6 ist
relativ zum Walzenschaft 2 drehbar, und ein Ende der
Kupplungsfeder 46 ist am Antriebsrad 6 befestigt. Die
Hülse 45 ist am D-Einschnitt 44 befestigt und im
Verhältnis zum Walzenschaft 2 nicht drehbar. Die Hülse 45
weist eine Klinke 47 auf, die im Ende der Kupplungsfeder
46 einrasten soll. Die Kupplungsfeder 46 ist eine
Schraubenfeder, deren eines Ende in die Klinke 47
einrastet. Der Pfeil "a" zeigt die Drehrichtung der
Aufnahmewalze 1 an, und der Pfeil "b" die
Bewegungsrichtung des Blattes 7.
Das Antriebsrad 6 rotiert mit konstanter Geschwindigkeit
in Richtung des Pfeiles "a" (der Rotationsrichtung der
Aufnahmewalze 1). Entsprechend zu dieser
Rotationsrichtung wird die Kupplungsfeder 46 gespannt.
Dadurch dreht sich die Kupplungsfeder 46, so daß sich ihr
Durchmesser reduziert, und die Kupplungsfeder 46 kann die
Rotation des Antriebsrads 6 auf den Walzenschaft 2
übertragen. Dadurch wird die Aufnahmewalze in Rotation
versetzt, und das Blatt 7 wird transportiert. Wenn das
Blatt 7 von der Einzugswalze 9 eingezwängt wird (Fig.
16), wird die Aufnahmewalze 1 vom Blatt 7 gezogen, weil
die Rotationsgeschwindigkeit der Einzugswalze 9 höher ist
als die der Aufnahmewalze 1. Die Rotationsgeschwindigkeit
der Hülse 45 wird demnach etwas höher als die des
Antriebsrads 6, so daß die Kupplungsfeder 46 allmählich
gelöst wird. Wenn die Hinterkante des Blattes 7 die
Aufnahmewalze 1 verläßt, wird die Rotation der
Aufnahmewalze 1 angehalten, während das Antriebsrad 6 die
Kupplungsfeder 46 erneut spannt. Deshalb ergibt sich ein
Abstand zwischen den nacheinander transportierten
Blättern 7, der dem Anhalten der Aufnahmewalze 1
entspricht.
Der Abstand zwischen den nacheinander transportierten
Blättern 7 ändert sich entsprechend der Länge des Blattes
7, wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist.
Die Kupplungsfeder 46 wird einer Belastung sowohl in der
Federspannungsrichtung wie auch in der
Federlösungsrichtung ausgesetzt, und eine exzessive
Belastung wirkt in der Federlösungsrichtung, wenn das
Blatt länger als die Standardnorm ist.
Im Fall des Bildlesegeräts mit nur einer Einzugswalze 9,
wie in Fig. 16 dargestellt, wird das Blatt 7 mit einer
Geschwindigkeit transportiert, die der (peripheren)
Rotationsgeschwindigkeit der Aufnahmewalze 1 entspricht,
bis die Vorderkante des Blatts von der Einzugswalze 9
eingeklemmt wird. Manchmal verrutscht das Blatt im
Verhältnis zur Aufnahmewalze 1, weil die
Rotationsgeschwindigkeit der Aufnahmewalze 1 geringer ist
als die der Einzugswalze 9 und das Blatttrennkissen 12
sowie das nachfolgende Blatt 7 auf das Blatt 7 eine Last
aufbringen. Deshalb ist die Geschwindigkeit der
Vorderkante des Blattes 7 am Lesekopf 18 geringer als die
Geschwindigkeit der Vorderkante des Blattes 7, wenn
dieses von der Einzugswalze 9 eingeklemmt wird. Deshalb
wird ein verzerrtes Bild produziert, wenn die Vorderkante
des Blattes 7 vom Lesekopf 18 gelesen wird.
Außerdem gibt es im Falle des Bildlesegeräts mit nur
einer Einzugswalze 9, wie in Fig. 16 dargestellt, kein
Mittel, ein verschobenes Blatt zu korrigieren.
Insbesondere in dem Aufbau, bei dem das oberste Blatt 7
von der Aufnahmewalze 1 aufgenommen wird, empfängt das
oberste Blatt 7 nicht das Gewicht anderer Blätter 7; wenn
das Gewicht der anderen Blätter auf das aufzunehmende
Blatt wirkt, kann dieses Gewicht dem Verschieben des
Blattes entgegenwirken. Wenn deshalb auf das Blatt
entlang dessen Breitseite eine ungleichmäßige Kraft
wirkt, kommt es zu noch weitgehenderen
Blattverschiebungen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Bildlesegeräts mit automatischem Blatteinzug, das
eine geringere Größe aufweist und preisgünstig ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines Bildlesegeräts, welches einen geeigneten
Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Blättern
schafft, unabhängig von der Länge der Blätter, obwohl der
Aufbau einfach ist und bei einer Überlastung nicht
beschädigt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines Bildlesegeräts, bei dem kein verzerrtes
Bild zustande kommt, wenn der Anfangsabschnitt des
Blattes gelesen wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines Bildlesegeräts, bei dem das Verschieben
des Blattes verhindert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines Bildlesegeräts, das ein Blatttrennkissen
aufweist, welches auf einfache Weise ersetzt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bildlesegerät
geschaffen, welches einen Rahmen, ein Magazin zum
Einlegen der zu lesenden Blätter, ein Bildlese-Element,
eine Aufnahmewalzenanordnung zur Aufnahme des Blattes aus
dem Magazin und zum Transport des Blattes gegen das
Bildlese-Element, und eine Einzugswalze aufweist, die
sich vom Bildlese-Element aus auf der der Aufnahmewalze
gegenüberliegenden Seite befindet. Die
Aufnahmewalzenanordnung umfaßt einen Walzenschaft, eine
rotierbar und axial unbeweglich auf dem Walzenschaft
befestigte Aufnahmewalze und ein Antriebselement zur
Rotation des Walzenschafts. Das Bildlesegerät umfaßt
zudem wenigstens einen Vorsprung auf dem Walzenschaft und
wenigstens eine Klinke in der Aufnahmewalze, wobei der
wenigstens eine Vorsprung in der wenigstens einen Klinke
einrasten kann, um die Rotation des Walzenschafts auf die
Aufnahmewalze übertragen zu können, wobei der wenigstens
eine Vorsprung in der Lage ist, aus der wenigstens einen
Klinke auszurasten, damit die Aufnahmewalze im Verhältnis
zum Walzenschaft frei rotieren kann. Das Bildlesegerät
umfaßt des weiteren eine Einwegkupplung zwischen dem
Walzenschaft und dem Antriebselement, die es dem
Walzenschaft ermöglicht, mit einer peripheren
Geschwindigkeit zu rotieren, welche höher ist als die
periphere Geschwindigkeit des Antriebselements, wenn die
Aufnahmewalze mittels des Blattes gedreht wird, welches
mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt wird als die
periphere Geschwindigkeit des Antriebselements. Weiterhin
weist das Bildlesegerät auch ein Polster auf, das so
ausgelegt ist, daß es den Walzenschaft berührt, um eine
Rotationslast an den Walzenschaft zu übertragen.
In dieser Anordnung ist es möglich, einen geeigneten
Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Blättern zu
schaffen, während die Aufnahmewalze mit konstanter
Rotationsgeschwindigkeit rotiert. Das Bildlesegerät kann
einfach gestaltet werden und eine reduzierte Zahl an
Einzelteilen aufweisen. Der Aufbau ist einfach und wird
bei Überlastung nicht beschädigt.
Durch die Einwegkupplung ist es möglich, einen
konstanten, relativ geringen Abstand zwischen den
aufeinanderfolgenden Blättern zu halten, auch wenn die
Blätter relativ lang sind, und demnach ist es möglich,
den Durchsatz zu steigern. Außerdem rutscht das Blatt
nicht zu sehr im Verhältnis zur Aufnahmewalze, auch wenn
die Länge des Blattes über die Normlänge hinausgeht, und
das Bildlesegerät wird nicht beschädigt, wenn es zu einer
Überlastung kommt.
Durch das Polster ist es möglich, einen konstanten
Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Blättern auch
dann zu gewährleisten, wenn die auf die Aufnahmewalze
wirkende Last groß ist.
Die Aufnahmewalze weist vorzugsweise einen zylindrischen
Endabschnitt mit einem Hohlraum auf, wobei die wenigstens
eine Klinke vom zylindrischen Endabschnitt nach innen
vorspringt. In diesem Fall weist der Hohlraum
vorzugsweise eine Bodenwand auf, und die wenigstens eine
Klinke kann die Bodenwand des Hohlraums im zylindrischen
Endabschnitt berühren, um die axiale Bewegung der
Aufnahmewalze im Verhältnis zum Walzenschaft zu
beschränken.
Der Rahmen umfaßt vorzugsweise einen
Kunststoffrahmenabschnitt, wobei der
Kunststoffrahmenabschnitt einen integrierten flexiblen
Arm und einen Schubflansch am Ende des flexiblen Armes
aufweist. Der Schubflansch berührt den Walzenschaft, um
infolge der elastischen Deformation des flexiblen Armes
eine Rotationslast auf den Walzenschaft zu übertragen.
Im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Bildlesegerät geschaffen, welches folgende Elemente
aufweist: einen Rahmen, ein Magazin zur Aufnahme der zu
lesenden Blätter, ein Bildlese-Element, eine
Aufnahmewalze zur Aufnahme eines Blattes aus dem Magazin
und zum Transport des Blattes gegen das Bildlese-Element,
eine vom Bildlese-Element aus auf der gegenüberliegenden
Seite der Aufnahmewalze angeordnete Einzugswalze und ein
Steuerungselement zur Steuerung der Aufnahmewalze und der
Einzugswalze auf eine Weise, daß die Einzugswalze mit
einer ersten Rotationsgeschwindigkeit und die
Aufnahmewalze mit einer zweiten Rotationsgeschwindigkeit
gedreht wird, die niedriger ist als die erste
Rotationsgeschwindigkeit, so lange bis eine Vorderkante
eines Blattes eine Position unmittelbar vor der
Einzugswalze erreicht, und dann die Aufnahmewalze mit
einer dritten Rotationsgeschwindigkeit, die niedriger ist
als die erste und die zweite Rotationsgeschwindigkeit,
gedreht wird und die Einzugswalze mit einer
Rotationsgeschwindigkeit gedreht wird, die in etwa der
zweiten Rotationsgeschwindigkeit entspricht, nachdem die
Vorderkante des Blattes durch die Position bewegt wurde.
Gemäß diesem Funktionsmerkmal wird die Einzugswalze mit
einer ersten Rotationsgeschwindigkeit gedreht, die höher
ist als die Rotationsgeschwindigkeit der Aufnahmewalze.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Aufnahmewalze ändert
sich, wenn eine Vorderkante eines Blattes eine Position
unmittelbar vor der Einzugswalze erreicht. Es ist
möglich, ein verzerrtes Bild zu verhindern, das
verursacht wird, wenn die Vorderkante des Blattes gelesen
wird.
Im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Bildlesegerät geschaffen, welches folgende Elemente
aufweist: einen Rahmen, ein Magazin zur Aufnahme der zu
lesenden Blätter, ein Bildlese-Element, eine
Aufnahmewalze zur Aufnahme eines Blattes aus dem Magazin
und zum Transport des Blattes gegen das Bildlese-Element,
eine Blatttrennkissenanordnung, welche die Aufnahmewalze
berührt, um zu verhindern, daß mehrere Blätter
gleichzeitig transportiert werden. Die
Blatttrennkissenanordnung umfaßt ein
Kissenhalterungselement, ein von dem
Kissenhalterungselement gehaltenes Blatttrennkissen, ein
mittels eines sich vertikal zu einer Achse der
Aufnahmewalze erstreckenden Unterstützungskissen-Schafts
schwenkbar am Kissenhalterungselement angebrachtes
Unterstützungskissen, welches das Blatttrennkissen gegen
die Aufnahmewalze drängt, und eine Feder unterhalb des
Unterstützungskissen-Schafts, welche auf das
Unterstützungskissen wirkt, so daß dieses das
Blatttrennkissen gegen die Aufnahmewalze drängt.
Gemäß diesem Funktionsmerkmal ist es möglich, ein
einfaches und kleineres Bildlesegerät zu erlangen, die
eine ungleichmäßig wirkende Kraft auf das Blatt entlang
dessen Breitseite ausgleichen kann und damit das
Verschieben des Blatts auch bei einem Fehler in den
Teilen verhindert.
Vorzugsweise umfaßt das Bildlesegerät des weiteren eine
Drehachse, das sich parallel zur Achse der Aufnahmewalze
erstreckt, um das Kissenhalterungselement drehbar am
Rahmen zu befestigen.
Vorzugsweise ist der Unterstützungskissen-Schaft in das
Unterstützungskissen integriert und weist an seinem
freien Ende eine seitlich wegstehende Sperrklinke auf,
und das Kissenhalterungselement weist ein
Unterstützungskissen-Schaftloch 27 auf, in das der
Unterstützungskissen-Schaft eingesetzt ist, wobei das
Unterstützungskissen-Schaftloch einen breiten Boden
aufweist, auf dem auch die Sperrklinke des
Unterstützungskissen-Schafts Platz hat und das
Kissenhalterungselement weist auch die Schlitze 35 auf,
die sich neben dem Unterstützungskissen-Schaftloch
befinden und durch welche die Sperrklinke dringen kann,
während der Unterstützungskissen-Schaft in das
Unterstützungskissen-Schaftloch eingeführt wird.
Zusätzlich ist die Drehachse in Form niedriger Vorsprünge
gebildet, die sich von den Seitenflächen des
Kissenhalterungselements erstrecken, und das
Kissenhalterungselement weist einen Ausschnitt auf,
welcher es dem Kissenhalterungselement ermöglicht, sich
durch Zusammendrücken der Seitenflächen des
Kissenhalterungselements zu biegen, wobei der Rahmen
Drehgelenkslöcher aufweist, in denen die Vorsprünge,
welche die Drehachse bilden, drehbar befestigt sind.
Das Unterstützungskissen weist vorzugsweise eine
Auflageplatte und Abdeckungen auf, die versetzt
angeordnet sind, wobei das Blatttrennkissen zwischen der
Auflageplatte und den Abdeckungen eingefügt ist, das
Blatttrennkissen wenigstens einen Haltestift aufweist und
die Unterstützungsplatte oder die Abdeckungen wenigstens
ein Befestigungsloch aufweisen, in das wenigstens ein
Haltestift eingefügt ist.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser
verständlich:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Bildlesegeräts
gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische auseinandergezogene
Ansicht der Aufnahmewalzenanordnung der Fig.
1;
Fig. 3 ist eine perspektivische auseinandergezogene
Ansicht eines weiteren Beispiels der
Aufnahmewalzenanordnung;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der
Aufnahmewalzenanordnung der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Beispiels der Aufnahmewalzenanordnung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Beispiels der Aufnahmewalzenanordnung;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Steuerung der
Aufnahmewalze darstellt;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer
Aufnahmewalze und einer
Blatttrennkissenanordnung eines Bildlesegeräts
gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine perspektivische auseinandergezogene
Ansicht der Blatttrennkissenanordnung der Fig.
8;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Beispiels der Blatttrennkissenanordnung;
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht der
Blatttrennkissenanordnung der Fig. 10;
Fig. 12 ist eine perspektivische auseinandergezogene
Ansicht der Blatttrennkissenanordnung der Fig.
10, welche den Zusammenstellungsvorgang
darstellt;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht der
Auflageplatte;
Fig. 14 ist eine perspektivische auseinandergezogene
Ansicht der Blatttrennkissenanordnung und eines
Rahmenabschnitts;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht eines Bildlesegeräts
gemäß des Standes der Technik;
Fig. 16 ist eine Seitenansicht eines Bildlesegeräts
gemäß einem anderen Stand der Technik; und
Fig. 17 ist eine perspektivische auseinandergezogene
Ansicht einer Aufnahmewalzenanordnung der Fig.
16.
Fig. 1 und 2 stellen ein Bildlesegerät gemäß des
ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
dar. Das Bildlesegerät 100 umfaßt einen Rahmen 101 und
eine obere Abdeckung 8. Ein Magazin 42 ist auf der einen
Seite des Rahmens 101 angeordnet, und ein Stapler 49 ist
auf der anderen Seite des Rahmens 101 angeordnet. Die
Blätter 7, d. h. Dokumente oder bedruckte Papiere können
auf dem Magazin 42 gestapelt werden, und die gelesenen
Blätter 7 werden vom Bildlesegerät 100 in den Stapler 49
ausgegeben. Das Bildlesegerät 100 umfaßt auch eine
Aufnahmewalze 1, ein Lese-Element 48 mit einer
Lichtquelle und einem Lesekopf 18 und eine Einzugswalze 9
(mit einer zugehörigen Klemmwalze). Unter der
Aufnahmewalze 1 ist ein Blatttrennkissen 12 angeordnet.
Die Aufnahmewalze 1 ist darauf ausgelegt, ein Blatt 7 der
gestapelten Blätter 7 aus dem Magazin 42 aufzunehmen und
das Blatt 7 zum Lese-Element 48 und die Einzugswalze 9 zu
transportieren. Das Blatttrennkissen 12 übt eine
Reibungswirkung auf die untere Oberfläche des Blattes 7
aus, damit nicht zwei oder mehr Blätter 7 gleichzeitig
eingezogen werden. Das Lese-Element 48 kann von
herkömmlicher Bauart sein. Ein Blattsensor 50 ist in der
Nähe des Lese-Elements 48 angeordnet, um den Durchgang
der Vorderkante des Blattes 7 zu detektieren.
Die Aufnahmewalze 1 ist drehbar an einem Walzenschaft 2
befestigt. Der Walzenschaft 2 weist an seinem einen Ende
einen Vorsprung 3 auf, und die Aufnahmewalze 1 weist
einen zylindrischen Endabschnitt 1a mit einem Hohlraum 1b
und einer nach innen vorspringenden Klinke 4 auf. Der
Vorsprung 3 kann eine Seitenfläche der Klinke 4 berühren,
so daß die Rotation des Walzenschafts 2 auf die
Aufnahmewalze 1 übertragen wird, wenn sich die erstere
dreht. Der Vorsprung 3 kann auch die Bodenwand der
Aushöhlung 1b im zylindrischen Endabschnitt 1a berühren,
und ein Sprengring 5 ist am Walzenschaft 2 auf der von
der Aufnahmewalze 1 aus dem zylindrischen Endabschnitt 1a
gegenüberliegenden Seite angebracht. Demgemäß ist die
Aufnahmewalze 1 im Verhältnis zum Walzenschaft 2 axial
unbeweglich. Ein Antriebsrad 6 ist am anderen Ende des
Walzenschafts 2 angebracht, wobei das Antriebsrad 6 mit
einem nicht dargestellten Antriebsmotor funktional
verbunden ist.
In den Fig. 1 und 2 ist der Vorsprung 3 an einer
Position auf der äußeren Umfangsoberfläche des
Walzenschafts 2 angeordnet, und die Klinke 4 ist
ebenfalls an einer Position der inneren Umfangsoberfläche
des zylindrischen Endabschnitts 1a der Aufnahmewalze 1
angeordnet. Wenn deshalb die Rotationsrichtung der
Aufnahmewalze 1 im Verhältnis zum Walzenschaft 2
umgekehrt wird, ist ein Spiel zwischen der Aufnahmewalze
1 und dem Walzenschaft 2 vorhanden, d. h. die Rotation des
Walzenschafts 2 wird solange nicht auf die Aufnahmewalze
1 übertragen, bis der Vorsprung 3 die andere Seitenfläche
der Klinke 4 berührt, nachdem der Vorsprung 3 nahezu eine
Umdrehung im Verhältnis zur Klinke 4 rotiert ist. Dieser
Aufbau ist sehr einfach, und die Zahl der Teile ist sehr
gering.
Beim Betrieb des Bildlesegeräts 100 der Fig. 1 und 2
wird das Antriebsrad 6 mit konstanter Geschwindigkeit in
der Blatttransportrichtung rotiert (Uhrzeigersinn in
Fig. 1). Die Rotation des Antriebsrads 6 wird auf den
Walzenschaft 2 übertragen, und die Aufnahmewalze 1 wird
synchron mit dem Walzenschaft 2 rotiert, weil der
Vorsprung 3 in der Klinke 4 einrastet, nachdem der
Vorsprung 3 eine Seitenfläche der Klinke 4 berührt hat.
Mit dieser Rotation der Aufnahmewalze 1 wird ein Blatt 7
im Stapel der Blätter aufgenommen und zum Lese-Element 48
transportiert. Der Lesekopf 18 beginnt dann, die
Informationen auf dem Blatt 7 zu lesen.
Die Vorderkante des Blattes 7 wird dann von der
Einzugswalze 9 (und der zugehörigen Klemmwalze)
eingeklemmt. Die periphere Geschwindigkeit der
Einzugswalze 9 ist geringfügig höher als die der
Aufnahmewalze 1, die Aufnahmewalze 1 wird also von der
Einzugswalze 9 über das Blatt 7 betrieben. Die Rotation
im Uhrzeigersinn der Aufnahmewalze 1 in Fig. 1 ist
deshalb schneller als die des Walzenschafts 2, und der
Vorsprung 3 rastet wieder aus der Klinke 4 aus, mit dem
Ergebnis, daß der Vorsprung 3 im zylindrischen Endab
schnitt 1a der Aufnahmewalze 1 im Verhältnis zur Klinke 4
gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Wenn die Hinterkante des
Blattes 7 durch die Aufnahmewalze 1 geht, nachdem der
Vorsprung 3 aus der Klinke 4 ausgerastet ist, wird die
Aufnahmewalze 1 von der Einzugswalze 9 nicht angetrieben.
Die Aufnahmewalze 1 wird dann vom rotierenden
Walzenschaft 2 angetrieben, wenn der Vorsprung 3 den
Kontakt mit der Klinke 4 wiederherstellt. Das heißt,
während der Vorsprung 3 im Verhältnis zur Klinke 4 frei
rotiert, hört die Aufnahmewalze 1 im wesentlichen auf zu
rotieren. Wenn dann das nächste Blatt 7 aufgenommen und
transportiert wird, ergibt sich ein Abstand oder eine
Lücke zwischen den aufeinanderfolgenden Blättern 7 in
Entsprechung zu dem Standzeitraum der Aufnahmewalze 1.
Dieses Ausführungsbeispiel schafft einen sehr einfachen
Aufbau. Allerdings ändert sich der Abstand zwischen den
Blättern 7, wenn sich die Länge des Blattes 7 ändert. Ist
die Länge des Blattes 7 zu groß, besteht eine
Möglichkeit, daß der Vorsprung 3 die andere Seitenfläche
der Klinke 4 berührt, und es kann zu einer unerwünschten
Bewegung zwischen der peripheren Oberfläche der
Aufnahmewalze 1 und dem Blatt 7 kommen.
Es ist deshalb wünschenswert, die folgenden Beziehungen
herzustellen, um das oben erwähnte Problem zu lösen:
A ≦ (lmin - L) × (1 - Fe1/Fe9) (1)
lmax ≦ πd1 × (360 - θ) ÷ 360 ÷ (1 - Fe1/Fe9) (2)
wobei A die Fühlspanne des Blattsensors 50 ist;
B die Länge eines Abschnitts des Blattes 7 ist, der gelesen wird, während das Blatt 7 nicht von der Einzugswalze 9 eingeklemmt ist;
L ist die Walzenspanne;
d1 ist der Durchmesser der Aufnahmewalze 1;
(360 - θ) ist der frei rotierbare Winkel der Aufnahmewalze 1 vom Punkt des von der einen Seitenfläche ausgerasteten Vorsprungs 3 zu dem Punkt des in die andere Seitenfläche der Klinke 4 eingerasteten Vorsprungs 3;
lmin ist die Mindestlänge des verwendbaren Blattes 7;
lmax ist die Maximallänge des verwendbaren Blattes 7; und
Fe1/Fe9 ist das Verhältnis der peripheren Geschwindigkeit der Aufnahmewalze 1 zu der der Einzugswalze 9.
B die Länge eines Abschnitts des Blattes 7 ist, der gelesen wird, während das Blatt 7 nicht von der Einzugswalze 9 eingeklemmt ist;
L ist die Walzenspanne;
d1 ist der Durchmesser der Aufnahmewalze 1;
(360 - θ) ist der frei rotierbare Winkel der Aufnahmewalze 1 vom Punkt des von der einen Seitenfläche ausgerasteten Vorsprungs 3 zu dem Punkt des in die andere Seitenfläche der Klinke 4 eingerasteten Vorsprungs 3;
lmin ist die Mindestlänge des verwendbaren Blattes 7;
lmax ist die Maximallänge des verwendbaren Blattes 7; und
Fe1/Fe9 ist das Verhältnis der peripheren Geschwindigkeit der Aufnahmewalze 1 zu der der Einzugswalze 9.
Die Beziehung (1) wird über die Bedingung erreicht, daß
der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Blättern 7
größer sein muß als die Fühlspanne des Blattsensors 50,
damit die Vorderkante des Blattes 7 erfühlt wird, und die
Beziehung (2) wird über die Bedingung erreicht, daß die
Hinterkante des Blattes 7 die Aufnahmewalze 1 verlassen
muß, bevor der Vorsprung 3 die andere Seitenfläche der
Klinke 4 berührt. Daneben ist es wünschenswert, das
Verhältnis der peripheren Geschwindigkeiten so
auszuwählen, daß ein verzerrtes Bild, welches verursacht
wird, wenn das Blatt 7 gelesen wird, während das Blatt 7
nicht von der Einzugswalze 9 (im Abschnitt B) eingeklemmt
ist, in der Praxis nicht vorkommt.
Fig. 3 und 4 stellen ein weiteres Beispiel der
Aufnahmewalzenanordnung dar. In diesem Beispiel ist der
freie Rotationswinkel der Aufnahmewalze 1 (360 - θ in
Fig. 1) auf einen kleineren Winkel beschränkt.
Zusätzlich wird zwischen dem Antriebsrad 6 und dem
Walzenschaft 2 eine Einwegkupplung 11 angeordnet, die es
dem Walzenschaft 2 ermöglicht, in die Richtung zu
rotieren, in die die Aufnahmewalze 1 von der Einzugswalze
9 über das Blatt 7 getrieben wird. In den Fig. 3 und 4
sind auf der äußeren peripheren Oberfläche des
Walzenschafts 2 an diametral gegenüberliegenden
Positionen zwei Vorsprünge 3 angeordnet, und zwei
trapezoidförmige Klinken 4 sind an der inneren peripheren
Oberfläche des zylindrischen Endabschnitts der
Aufnahmewalze 1 an diametral gegenüberliegenden
Positionen angeordnet. Der freie Rotationswinkel der
drehbar am Walzenschaft 2 befestigten Aufnahmewalze 1 ist
auf ungefähr 90 Grad beschränkt.
Wenn in diesem Beispiel die Aufnahmewalze 1 ungefähr 90 Grad
im Verhältnis zum Walzenschaft 2 rotiert, nachdem
die Vorderkante des Blattes 7 von der Einzugswalze 9
eingeklemmt wurde, kann der Vorsprung 3 die andere
Seitenfläche der Klinke 4 berühren, und die Rotation der
von der Einzugswalze 9 angetriebenen Aufnahmewalze 1 wird
auf den Walzenschaft 2 übertragen. Diese Rotation wird
von der Einwegkupplung 11 ermöglicht, und zwischen der
Oberfläche der Aufnahmewalze 1 und dem Blatt 7 findet
keine Bewegung statt. Wenn die Hinterkante des Blattes 7
die Aufnahmewalze 1 verläßt, hört die Aufnahmewalze 1 zu
rotieren auf, aber der Walzenschaft 2 wird über die
Einwegkupplung 11 unmittelbar vom Motor angetrieben.
Deshalb kann die Aufnahmewalze 1 rotieren, nachdem sich
der Walzenschaft 2 ungefähr 90 Grad im Verhältnis zur
Aufnahmewalze 1 gedreht hat.
In diesem Beispiel wird die Rotation der von der
Einzugswalze 9 angetriebenen Aufnahmewalze 1 auch dann
nicht behindert, wenn das Blatt 7 sehr lang ist, und es
findet keine unerwünschte Bewegung zwischen der
peripheren Oberfläche der Aufnahmewalze 1 und dem Blatt 7
statt. Daneben ist der Abstand zwischen zwei
aufeinanderfolgend transportierten Blättern 7 unabhängig
von der Länge des Blattes 7 ein konstanter Wert in
Entsprechung zum freien Rotationswinkel der Aufnahmewalze
1 (in diesem Beispiel ungefähr 90 Grad).
Fig. 5 und 6 stellen weitere Beispiele der
Aufnahmewalzenanordnung dar. Damit das Bildlesegerät 100
stabil arbeiten kann, ist es wünschenswert, daß die auf
die Aufnahmewalze 1, wenn diese im Verhältnis zum
Walzenschaft 2 frei rotiert, aufgetragene Last geringer
ist als die Last, die auf die Einwegkupplung 11
aufgetragen wird, wenn sie frei rotiert. Wenn allerdings
beispielsweise der Druck des Blatttrennkissens 12 auf die
Aufnahmewalze 1 größer ist, liegt ein Fall vor, bei dem
die auf die Aufnahmewalze 1 aufgebrachte Last nicht
ausreichend gering ist. Die Beispiele der Fig. 5 und 6
lösen dieses Problem mit einem einfachen Mittel.
In Fig. 5 ist ein Polster 13 aus einem geschäumten
Urethan auf einem Rahmenabschnitt 14 angeordnet, so daß
es den Walzenschaft 2 berührt, um eine Last auf den
Walzenschaft 2 aufzubringen, so daß die auf die
Aufnahmewalze 1 aufgetragene Last relativ klein wird.
In Fig. 6 wird der Endabschnitt des Walzenschafts 2 von
einem Lager 15 unterstützt, dessen unterer Teil in den
Kunststoffrahmenabschnitt 14 integriert ist, und ein Arm
16 erstreckt sich integral vom Rahmenabschnitt 14. Der
Arm 16 weist einen Schubflansch 17 auf, mit dem die
axiale Bewegung der Aufnahmewalze 1 auf dem Walzenschaft
2 verhindert wird. Der Schubflansch 17 ist geringfügig
höher als der untere Teil des Lagers 15, so daß, wenn der
Walzenschaft 2 auf dem Lager 15 und dem Schubflansch 17
befestigt wird, der Arm 16 etwas nach unten gebogen wird
und die C-förmige innere Oberfläche des Schubflansches 17
gegen den Walzenschaft 2 gedrängt wird. Der Walzenschaft
2 ist deshalb durch den Schubflansch 17 einer Last
ausgesetzt, und zwar auf ähnliche Weise wie beim Polster
13 der Fig. 13, so daß die auf die Aufnahmewalze 1
aufgetragene Last relativ gering wird. Zusätzlich kann
die Aufnahmewalzenanordnung aus einer geringeren Zahl von
Teilen gebaut sein und läßt sich leicht zusammensetzen.
Fig. 7 zeigt ein Diagramm, welches die Steuerung der
Aufnahmewalze 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung darstellt. Das Bildlesegerät 100
weist ein (nicht dargestelltes) Steuerungselement auf.
Die vertikale Achse zeigt die Rotationsgeschwindigkeit
der Aufnahmewalze 1, und die horizontale Achse zeigt die
Position der Vorderkante des Blattes 7. P ist die
Aufnahmeposition, S ist die Signal-Ein-Stellung des
Blattsensors 50, R ist die Leseposition des Lesekopfes 18
und F ist die Einzugsposition der Einzugswalze 9. In
diesem Beispiel wird die Rotationsgeschwindigkeit der
Aufnahmewalze 1 wie folgt geändert. Die
Rotationsgeschwindigkeit der Aufnahmewalze 1, wenn die
Vorderkante des Blattes 7 sich an der Aufnahmeposition P
befindet, ist Vp, und die Rotationsgeschwindigkeit Vp der
Aufnahmewalze 1 wird beibehalten, bis die Vorderkante des
Blattes 7 eine Position unmittelbar vor der
Einzugsposition F erreicht. Die Rotationsgeschwindigkeit
Vp wird in dieser Position zur Rotationsgeschwindigkeit Vf
geändert. Die Rotationsgeschwindigkeit Vp ist höher als
die Rotationsgeschwindigkeit Vf, und die
Rotationsgeschwindigkeiten Vp und Vf sind niedriger als
die Rotationsgeschwindigkeit der Einzugswalze 9.
Gemäß dieser Anordnung wird die Bewegungsgeschwindigkeit
des Blattes 7, wenn das Blatt 7 nur von der Aufnahmewalze
1 transportiert wird und der Lesekopf 18 das Blatt 8
liest, im wesentlichen identisch mit der
Bewegungsgeschwindigkeit des Blattes 7, wenn es durch die
Einzugswalze 9 transportiert wird. Es ist deshalb
möglich, das Auftreten eines verzerrten Bildes zu
verhindern, das möglich ist, wenn der vordere
Endabschnitt des Blattes 7 gelesen wird. Durch
Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeit der
Aufnahmewalze auf eine normale Geschwindigkeit 1,
unmittelbar bevor die Vorderkante des Blattes 7 von den
Einzugs- und Klemmwalzen 9 erfaßt wird, ist es möglich,
das Auftreten einer Bildverzerrung infolge einer
plötzlichen Änderung der Transportgeschwindigkeit zu
verhindern.
Fig. 8 und 9 stellen die Aufnahmewalze 1 und die
Blatttrennkissenanordnung des Bildlesegerätes 100 gemäß
der vorliegenden Erfindung dar. Das Blatttrennkissen 12
ist an einem Kissenhalterungselement 19 befestigt,
welches über ein sich parallel zum Walzenschaft 2
erstreckende Drehachse 21 schwenkbar am Rahmenabschnitt
20 angebracht ist. Das proximale (nähere) Ende des
Blatttrennkissens 12 ist in die Rille des
Kissenhalterungselement 19 eingepaßt, und das distale
(entferntere) Ende des Blatttrennkissens 12 befindet sich
unter der Aufnahmewalze 1. Ein Unterstützungskissen-
Schaft 22 erstreckt sich vom freien Ende des
Kissenhalterungselements 19 im rechten Winkel zur
Drehachse 21, und ein Unterstützungskissen 23 ist
schwenkbar auf dem Unterstützungskissen-Schaft 22
angebracht. Das Unterstützungskissen 23 weist eine
längliche Form auf, mit einer längsseitigen Parallele zum
Walzenschaft 2, und der Unterstützungskissen-Schaft 22
ist in der Mitte des Unterstützungskissens 23 angebracht.
Das Unterstützungskissen 23 berührt die untere Oberfläche
des freien Endabschnitts des Blatttrennkissens 12. Eine
Druckfeder 24 ist zwischen dem Unterstützungskissen 23
und dem Rahmenabschnitt 20 angeordnet, um das
Unterstützungskissen 23 nach oben und das
Kissenhalterungselement 19 um die Drehachse 21 herum zu
lenken, so daß die obere Oberfläche des freien
Endabschnitts des Blatttrennkissens 12 elastisch gegen
die Aufnahmewalze 1 gedrängt wird. Die einzelne
Druckfeder 24 ist unter dem Unterstützungskissen 23 in
einer Position unter dem Unterstützungskissen-Schaft 22
angeordnet. Ein proximales Ende einer Aufnahmefeder 25,
welches ein Federblatt umfaßt, ist durch eine Einsatzform
ebenfalls am Kissenhalterungselement 19 befestigt.
In diesem Aufbau kann das Unterstützungskissen 23 um den
Unterstützungskissen-Schaft 22 herum schwingen, um auf
das Blatttrennkissen 12 mit einer längsgerichtet
gleichförmigen Kraft zu wirken, so daß das Blatt 9,
welches sich zwischen der Aufnahmewalze 1 und dem
Blatttrennkissen 12 durchbewegt, nicht einer
unausgeglichenen Blatteinzugskraft oder einer
unausgeglichenen Blatttrennungskraft ausgesetzt wird. Es
ist deshalb möglich, ein Verschieben des Blattes 7 zu
verhindern, wenn sich das Blatt 7 durch den Bereich der
Aufnahmewalze 1 bewegt. Das bedeutet gemäß diesem Aufbau,
wenn es zu einem Fehler in der Form der Bauteile oder
einem Fehler in der Anordnung des Walzenschafts 2 und der
Drehachse 21 hinsichtlich Parallelismus kommt, daß ein
solcher Fehler durch das Unterstützungskissen 23
ausgeglichen wird, welches um den Unterstützungskissen-
Schaft 22 herum schwenken kann. Es kommt zu keinem
Ungleichgewicht zwischen der Aufnahmewalze 1 und dem
Blatttrennkissen 12, und das Blatttrennkissen 12 wird mit
einer gleichförmigen Kraft entlang der Breite der
Aufnahmewalze 1 gegen die Aufnahmewalze 1 gedrängt.
Beim Stand der Technik werden als Mittel zur Verhinderung
eines Ungleichgewichts mehrere getrennte
Unterstützungskissen entlang der Aufnahmewalze 1
angeordnet und durch jeweilige Federn gegen die
Aufnahmewalze 1 gedrängt. Die vorliegende Erfindung ist
einfach im Aufbau, und die Zahl der erforderlichen
Bauteile ist im Vergleich zum Stand der Technik geringer.
Es ist möglich, die Zahl der erforderlichen Bauteile und
Zusammensetzungsschritte zu reduzieren.
Die Fig. 10 bis 14 stellen ein weiteres Beispiel der
Blatttrennkissenanordnung dar. Ähnlich dem vorhergehenden
Beispiel umfaßt die Blatttrennkissenanordnung das
Blatttrennkissen 12, das Kissenhalterungselement 19, die
Drehachse 21, den Unterstützungskissen-Schaft 22 und das
Unterstützungskissen 23. In diesem Beispiel ist der
Unterstützungskissen-Schaft 22 in das
Unterstützungskissen 23 integriert gebildet und weist an
seinem freien Ende eine seitlich wegstehende Sperrklinke
26 auf. Das Kissenhalterungselement 19 weist eine
integrierte Auflageplatte 32 mit einem
Unterstützungskissen-Schaftloch 27 auf, in welches der
Unterstützungskissen-Schaft 22 eingesetzt ist.
Die Auflageplatte 32 mit dem Unterstützungskissen-
Schaftloch 27 ist in Fig. 13 detaillierter dargestellt.
Das Unterstützungskissen-Schaftloch 27 enthält einen
breiten Boden 28, in dem die Sperrklinke 26 des
Unterstützungskissen-Schafts 22 untergebracht werden
kann. Schlitze 35 sind so geformt, daß sie durch die Wand
des Unterstützungskissen-Schaftlochs 27 passen, damit die
Sperrklinke 26 durch diese dringen kann. Dadurch kann der
Unterstützungskissen-Schaft 22 in das
Unterstützungskissen-Schaftloch 27 eingeführt werden,
wobei sich das Unterstützungskissen 23 im Verhältnis zu
der Auflageplatte 32 in vertikaler Stellung befindet, wie
in der gestrichelten Linie in Fig. 12 dargestellt. Der
Unterstützungskissen-Schaft 22 wird dann im
Unterstützungskissen-Schaftloch 27 rotiert, so daß die
Sperrklinke 26 auf dem breiten Boden 28 untergebracht
wird, wobei die axiale Bewegung des Unterstützungskissen-
Schafts 22 im Unterstützungskissen-Schaftloch 27
verhindert wird und die Schwenkbewegung des
Unterstützungskissen-Schafts 22 und des
Unterstützungskissens 23 ermöglicht wird.
Die Drehachse 21 ist in das Kissenhalterungselement 19 in
Form niedriger Vorsprünge integriert, die sich von den
Seitenflächen 31 des Kissenhalterungselements 19 weg
erstrecken. Die Auflageplatte 32 erstreckt sich im
rechten Winkel zur Längsachse der Drehachse 21 im
zentralen Bereich des Kissenhalterungselements 19. Die
Auflageplatte 32 ist der untere Wandabschnitt des
Kissenhalterungselements 19, und der obere Wandabschnitt
des Kissenhalterungselements 19 befindet sich nur zum
Teil an der Rückseite des Kissenhalterungselements 19,
wie aus der Fig. 10 ersichtlich ist. Ein Ausschnitt 29
ist im oberen Wandabschnitt des Kissenhalterungselements
19 in dessen zentralem Bereich vorgesehen. Es ist deshalb
möglich, das Kissenhalterungselement 19 zu biegen, damit
dessen Breite reduziert wird, indem die Seitenflächen 31
oder die die Drehachse 21 des Kissenhalterungselements 19
bildenden Vorsprünge zusammengepreßt werden. Der obere
Wandabschnitt des Kissenhalterungselements 19 umfaßt
zudem sich leicht nach hinten erstreckende Abdeckungen
33, die oberhalb der Auflageplatte 32 und an den
lateralen Seiten der Auflageplatte 32 angebracht sind.
Die Auflageplatte 32 und die Abdeckungen 33 sind versetzt
angeordnet. Das Blatttrennkissen 12 kann zwischen der
Auflageplatte 32 und den Abdeckungen 33 eingeschoben
werden. Die Haltestifte 34 springen von den unteren
Oberflächen der Abdeckungen 33 nach vor, um das
Blatttrennkissen 12 zu halten.
Der vordere Abschnitt des Blatttrennkissens 12 teilt sich
in eine Gabelform. Das auf diese Weise gebildete
Blatttrennkissen 12 stellt sicher, daß das schwenkbare
Unterstützungskissen 23 in engen Kontakt mit dem
Blatttrennkissen 12 kommen kann, damit letzteres die
Aufnahmewalze 1 gleichförmig berührt. Das
Blatttrennkissen 12 weist an seinem proximalen Ende
Befestigungslöcher 36 auf, in welche die Haltestifte 34
eingeführt werden.
Die Aufnahmefeder 25, welche ein Federblatt umfaßt, ist
am Rahmenabschnitt 20 befestigt, an welchem das
Kissenhalterungselement 19 angebracht werden soll, wie in
Fig. 14 dargestellt. Der Rahmenabschnitt 20 ist auch mit
den Drehgelenkslöchern 37 versehen, in die die Vorsprünge
eingeführt werden, welche die Drehachse 21 bilden, und
mit einem Pfosten 39, um den die Feder 24 angeordnet ist,
welche das Unterstützungskissen 23 nach oben drängt.
Bei der Zusammensetzung dieses Ausführungsbeispiels wird
der hintere Teil des Blatttrennkissens 12 in eine
umgekehrte U-Form gebogen und zwischen der Auflageplatte
32 und den Abdeckungen 33 eingefügt. Wenn das
Blatttrennkissen 12 elastisch in seine Ursprungsform
zurückkehrt, werden die Haltestifte 34 in die
Befestigungslöcher 36 eingeführt. Das Blatttrennkissen 12
wird so mittels einer Schnappvorrichtung am
Kissenhalterungselement 19 befestigt. Das Blatttrenn
kissen 12 kann vom Kissenhalterungselement 19 im
umgekehrten Vorgang entfernt werden.
Das Kissenhalterungselement 19, an dem das
Blatttrennkissen 12 befestigt ist, wird dann gebogen, so
daß seine Breite reduziert wird, indem die Seitenflächen
31 des Kissenhalterungselements 19 zusammengepreßt
werden, und es wird in den Rahmenabschnitt 20 eingeführt.
Durch Nachlassen der Druckkraft werden die die Drehachse
21 bildenden Vorsprünge in die Drehgelenkslöcher 37
eingeführt. Die Feder 24 wird auf dem Pfosten 39
angebracht, bevor das Kissenhalterungselement 19 am
Rahmenabschnitt 20 befestigt wird. Auf diese Weise kann
das Kissenhalterungselement 19 leicht am Rahmenabschnitt
20 befestigt werden, und das Kissenhalterungselement 19
kann vom Rahmenabschnitt 20 im umgekehrten Vorgang
entfernt werden.
Wie detaillierter beschrieben, ist es gemäß der
vorliegenden Erfindung möglich, ein Bildlesegerät mit
einer einzigen Walze zu schaffen, die einen einfachen und
kostengünstigen Aufbau aufweist. Die
Aufnahmewalzenanordnung und die Blatttrennkissenanordnung
sind einfach. Auch wenn ein langes Blatt verwendet wird
und es zu Überlastungen kommen kann, werden die Teile
nicht beschädigt. Es ist möglich, das Auftreten eines
verzerrten Bildes zu verhindern. Es ist auch möglich, das
Verschieben des Blattes wirksam zu unterbinden, wenn das
Blatt sich durch die Aufnahmewalze bewegt. Es ist zudem
möglich, das Blatttrennkissen auf einfache Weise zu
ersetzen.
Claims (9)
1. Bildlesegerät (100), umfassend
einen Rahmen (101);
ein Magazin (42), in dem die zu lesenden Blätter (7) untergebracht werden;
ein Bildlese-Element (48);
eine Aufnahmewalzenanordnung zur Aufnahme eines Blattes (7) aus dem Magazin (42) und zum Transport des Blattes (7) zum Bildlese-Element (48), wobei die Aufnahmewalzenanordnung einen Walzenschaft (2), eine rotierbar und axial unbeweglich auf dem Walzenschaft (2) befestigte Aufnahmewalze (1) und ein Antriebselement zur Rotation des Walzenschafts (2) aufweist;
eine vom Bildlese-Element (48) aus auf der der Aufnahmewalze (1) gegenüberliegenden Seite angeordnete Einzugswalze (9);
wenigstens einen Vorsprung (3) auf dem Walzenschaft (2);
wenigstens eine Klinke (4), die in der Aufnahmewalze (1) angebracht ist, wobei der wenigstens eine Vorsprung (3) fähig ist, in die wenigstens eine Klinke (4) einzurasten, um die Rotation des Walzenschafts (2) auf die Aufnahmewalze (1) zu übertragen, und wobei der wenigstens eine Vorsprung (3) fähig ist, aus der wenigstens einen Klinke (4) auszurasten, um der Aufnahmewalze (1) die freie Rotation im Verhältnis zum Walzenschaft (2) zu ermöglichen; eine Einwegkupplung (11) zwischen dem Walzenschaft (2) und dem Antriebselement, welche dem Walzenschaft (2) die Rotation mit einer peripheren Geschwindigkeit ermöglicht, die höher ist als die periphere Geschwindigkeit des Antriebselements, wenn die Aufnahmewalze (1) durch das Blatt (7) rotiert wird, welches sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die höher ist als die periphere Geschwindigkeit des Antriebselements
und ein Polster (13), das so ausgelegt ist, daß es den Walzenschaft (2) berührt, um eine Rotationslast an den Walzenschaft (2) weiterzugeben.
einen Rahmen (101);
ein Magazin (42), in dem die zu lesenden Blätter (7) untergebracht werden;
ein Bildlese-Element (48);
eine Aufnahmewalzenanordnung zur Aufnahme eines Blattes (7) aus dem Magazin (42) und zum Transport des Blattes (7) zum Bildlese-Element (48), wobei die Aufnahmewalzenanordnung einen Walzenschaft (2), eine rotierbar und axial unbeweglich auf dem Walzenschaft (2) befestigte Aufnahmewalze (1) und ein Antriebselement zur Rotation des Walzenschafts (2) aufweist;
eine vom Bildlese-Element (48) aus auf der der Aufnahmewalze (1) gegenüberliegenden Seite angeordnete Einzugswalze (9);
wenigstens einen Vorsprung (3) auf dem Walzenschaft (2);
wenigstens eine Klinke (4), die in der Aufnahmewalze (1) angebracht ist, wobei der wenigstens eine Vorsprung (3) fähig ist, in die wenigstens eine Klinke (4) einzurasten, um die Rotation des Walzenschafts (2) auf die Aufnahmewalze (1) zu übertragen, und wobei der wenigstens eine Vorsprung (3) fähig ist, aus der wenigstens einen Klinke (4) auszurasten, um der Aufnahmewalze (1) die freie Rotation im Verhältnis zum Walzenschaft (2) zu ermöglichen; eine Einwegkupplung (11) zwischen dem Walzenschaft (2) und dem Antriebselement, welche dem Walzenschaft (2) die Rotation mit einer peripheren Geschwindigkeit ermöglicht, die höher ist als die periphere Geschwindigkeit des Antriebselements, wenn die Aufnahmewalze (1) durch das Blatt (7) rotiert wird, welches sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die höher ist als die periphere Geschwindigkeit des Antriebselements
und ein Polster (13), das so ausgelegt ist, daß es den Walzenschaft (2) berührt, um eine Rotationslast an den Walzenschaft (2) weiterzugeben.
2. Bildlesegerät (100) nach Anspruch 1, worin die Aufnah
mewalze (1) einen zylindrischen Endabschnitt (1a) mit
einem Hohlraum (1b) aufweist, wobei die wenigstens eine
Klinke (4) vom zylindrischen Endabschnitt (1a) nach innen
vorspringt.
3. Bildlesegerät (100) nach Anspruch 2, worin der Hohl
raum (1b) eine Bodenwand aufweist und die wenigstens eine
Klinke (4) die Bodenwand des Hohlraums (1b) im
zylindrischen Endabschnitt (1a) berühren kann, um die
axiale Bewegung der Aufnahmewalze (1) im Verhältnis zum
Walzenschaft (2) zu beschränken.
4. Bildlesegerät (100) nach Anspruch 1, worin der Rahmen
(101) einen Kunststoffrahmenabschnitt umfaßt, welcher
einen einstückigen elastischen Arm (18) und einen
Schubflansch (17) am Ende des flexiblen Armes (16)
aufweist, wobei der Schubflansch (17) den Walzenschaft
berührt, um infolge elastischer Deformation des flexiblen
Armes (16) eine Rotationslast an den Walzenschaft (2)
weiterzugeben.
5. Bildlesegerät (100), umfassend
einen Rahmen (101);
ein Magazin (42), in dem die zu lesenden Blätter (7) untergebracht werden;
ein Bildlese-Element (48);
eine Aufnahmewalze (1) zur Aufnahme eines Blattes (7) aus dem Magazin (42) und zum Transport des Blattes (7) zum Bildlese-Element (48);
eine vom Bildlese-Element (48) aus auf der der Aufnahme walze (1) gegenüberliegenden Seite angeordnete Einzugswalze (9); und
ein Steuerungselement zur Steuerung der Aufnahmewalze (1) und der Einzugswalze (9) auf eine Weise, daß die Einzugs walze (9) mit einer ersten Rotationsgeschwindigkeit (Vp9) rotiert wird und die Aufnahmewalze (1) mit einer zweiten Rotationsgeschwindigkeit rotiert wird, wobei Vp9 größer als Vp1 ist, so lange, bis eine Vorderkante eines Blattes (7) eine Position unmittelbar vor der Einzugswalze (9) erreicht, und dann die Aufnahmwalze (1) mit einer dritten Rotationsgeschwindigkeit (Vf1), die niedriger als die erste Rotationsgeschwindigkeit (Vp9) und die zweite Rotationsgeschwindigkeit (Vp1) ist, und die Einzugswalze (9) mit einer Rotationsgeschwindigkeit (Vf9), die in etwa der zweiten Rotationsgeschwindigkeit (Vp1) entspricht, rotiert wird nachdem die Vorderkante des Blattes (7) durch diese Position bewegt wird.
einen Rahmen (101);
ein Magazin (42), in dem die zu lesenden Blätter (7) untergebracht werden;
ein Bildlese-Element (48);
eine Aufnahmewalze (1) zur Aufnahme eines Blattes (7) aus dem Magazin (42) und zum Transport des Blattes (7) zum Bildlese-Element (48);
eine vom Bildlese-Element (48) aus auf der der Aufnahme walze (1) gegenüberliegenden Seite angeordnete Einzugswalze (9); und
ein Steuerungselement zur Steuerung der Aufnahmewalze (1) und der Einzugswalze (9) auf eine Weise, daß die Einzugs walze (9) mit einer ersten Rotationsgeschwindigkeit (Vp9) rotiert wird und die Aufnahmewalze (1) mit einer zweiten Rotationsgeschwindigkeit rotiert wird, wobei Vp9 größer als Vp1 ist, so lange, bis eine Vorderkante eines Blattes (7) eine Position unmittelbar vor der Einzugswalze (9) erreicht, und dann die Aufnahmwalze (1) mit einer dritten Rotationsgeschwindigkeit (Vf1), die niedriger als die erste Rotationsgeschwindigkeit (Vp9) und die zweite Rotationsgeschwindigkeit (Vp1) ist, und die Einzugswalze (9) mit einer Rotationsgeschwindigkeit (Vf9), die in etwa der zweiten Rotationsgeschwindigkeit (Vp1) entspricht, rotiert wird nachdem die Vorderkante des Blattes (7) durch diese Position bewegt wird.
6. Bildlesegerät (100), umfassend:
einen Rahmen (101);
ein Magazin (42), in dem die zu lesenden Blätter (7) untergebracht werden;
ein Bildlese-Element (48);
eine Aufnahmewalze (1) zur Aufnahme eines Blattes (7) aus dem Magazin (42) und zum Transport des Blattes (7) zum Bildlese-Element (48);
eine Blatttrennkissenanordnung, die in Kontakt zur Aufnahmewalze (1) tritt, um zu verhindern, daß mehrere Blätter (7) gleichzeitig transportiert werden; und
die Blatttrennkissenanordnung, umfassend ein Kissenhalterungselement (19), ein auf dem Kissenhalterungselement (19) aufliegendes Blatttrennkissen (12), ein schwenkbar mittels eines sich im rechten Winkel zu einer Achse der Aufnahmewalze (1) erstreckenden Unterstützungskissen-Schafts (22) auf dem Kissenhalterungselement (19) angebrachtes Unterstützungskissen (23), welches das Blatttrennkissen (12) zur Aufnahmewalze (1) drängt, und eine Feder (24) die unterhalb des Unterstützungskissen-Schafts (22) angeordnet ist, um auf das Unterstützungskissen (23) zu wirken, damit dieses das Blatttrennkissen (12) gegen die Aufnahmewalze (1) drängt.
einen Rahmen (101);
ein Magazin (42), in dem die zu lesenden Blätter (7) untergebracht werden;
ein Bildlese-Element (48);
eine Aufnahmewalze (1) zur Aufnahme eines Blattes (7) aus dem Magazin (42) und zum Transport des Blattes (7) zum Bildlese-Element (48);
eine Blatttrennkissenanordnung, die in Kontakt zur Aufnahmewalze (1) tritt, um zu verhindern, daß mehrere Blätter (7) gleichzeitig transportiert werden; und
die Blatttrennkissenanordnung, umfassend ein Kissenhalterungselement (19), ein auf dem Kissenhalterungselement (19) aufliegendes Blatttrennkissen (12), ein schwenkbar mittels eines sich im rechten Winkel zu einer Achse der Aufnahmewalze (1) erstreckenden Unterstützungskissen-Schafts (22) auf dem Kissenhalterungselement (19) angebrachtes Unterstützungskissen (23), welches das Blatttrennkissen (12) zur Aufnahmewalze (1) drängt, und eine Feder (24) die unterhalb des Unterstützungskissen-Schafts (22) angeordnet ist, um auf das Unterstützungskissen (23) zu wirken, damit dieses das Blatttrennkissen (12) gegen die Aufnahmewalze (1) drängt.
7. Bildlesegerät (100) nach Anspruch 6, des weiteren
umfassend eine Drehachse (21), die sich parallel zu der
Achse der Aufnahmewalze (1) zur schwenkbaren Anbringung
des Kissenhalterungselements (19) am Rahmen (101)
erstreckt.
8. Bildlesegerät nach Anspruch 7, worin der
Unterstützungskissen-Schaft (22) integriert in das
Unterstützungskissen (23) gebildet ist und wobei das
freie Ende des Unterstützungskissen-Schafts (22) eine
sich seitlich erstreckende Sperrklinke (26) aufweist und
das Kissenhalterungselement (19) ein Unter
stützungskissen-Schaftloch (27) aufweist, in das der
Unterstützungskissen-Schaft (22) eingeführt wird, wobei
das Unterstützungskissen-Schaftloch (27) einen breiten
Boden (28) aufweist, in dem die Sperrklinke (26) des
Unterstützungskissen-Schafts (22) untergebracht werden
kann, und wobei das Kissenhalterungselement (19) auch
Schlitze (35) angrenzend an das Unterstützungskissen-
Schaftloch (27) aufweist, um der Sperrklinke (26) zu
ermöglichen, dieselben zu durchdringen, während der
Unterstützungskissen-Schaft (22) in das
Unterstützungskissen-Schaftloch (27) eingeführt wird; und
worin die Drehachse (21) in Form niedriger Vorsprünge
gebildet ist, die sich von den Seitenflächen des
Kissenhalterungselements (19) erstrecken und das
Kissenhalterungselement (19) einen Ausschnitt (29)
aufweist, der es dem Kissenhalterungselement (19)
ermöglicht, sich durch Zusammenpressen der Seitenflächen
(31) des Kissenhalterungselements (19) zu biegen, wobei
der Rahmen (101) mit Drehgelenkslöchern versehen ist, in
denen die Vorsprünge, welche die Drehachse (21) bilden,
drehbar befestigt sind.
9. Bildlesegerät nach Anspruch 8, worin das
Unterstützungskissen (23) eine Auflageplatte (32) und
Abdeckungen (33) aufweist, die versetzt angeordnet sind,
wobei das Blatttrennkissen (12) zwischen die
Auflageplatte (32) und den Abdeckungen (33) eingeführt
wird, wobei das Blatttrennkissen (12) wenigstens einen
Haltestift (34) aufweist und wobei entweder die Auflage
platte (32) oder die Abdeckungen (34) wenigstens ein
Befestigungsloch (36) aufweisen, in welches der
wenigstens eine Haltestift (34) eingeführt wird.
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