DE69603326T2 - Spreiseröhrenkatheter mit messvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Speiseröhrenkatheter. Die Erfindung betrifft insbesondere Speiseröhrenkatheter mit Eichvorrichtung, die Unterteilungen haben zum Eichen der Einführtiefe in ein Subjekt, relativ zur dessen Größe.
- Nichtinvasive Eichkatheter und -stethoskope werden bspw. zur Frequenzstimulation des Herzens oder der Speiseröhre gebraucht. Solche Katheter haben üblicherweise ein hinteres Ende, das ein Instrument umfasst wie ein Elektrodenpaar zur Herzfrequenzstimulation.
- Beim Gebrauch bekannter Frequenzstimulations-Kathetereinrichtungen wird das hintere Ende oral oder nasal in einen Patienten eingeführt bis zur passenden Tiefe in der Speiseröhre. Die Einrichtung wird dann justiert, indem man die Elektroden betätigt und den Herzzustand beobachtet, während das Instrument in Position gebracht wird. Die richtige Positionierung des Instruments erlaubt, dass man, im Fall einer Frequenzstimulationseinrichtungen, das Herz mit dem niedrigst möglichen Frequenzstimulationsstrom stimulieren kann.
- Die richtige Positionierung der Einrichtung, d. h. die richtige Einführtiefe, ist natürlich bei verschiedenen Subjekten oder Patienten unterschiedlich. Die Tiefe hängt jedoch im allgemeinen von der Größe des Patienten ab, obwohl sie den anatomischen Abwandlungen jedes Patienten unterliegt.
- Die richtige Positionierung der Einrichtung erfordert die Korrelation von Patientengröße zur Einführtiefe der Einrichtung. Ein bekanntes Verfahren (siehe bspw. US 5181517, das einen Katheter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschreibt) besteht darin, die Länge des hinteren Endes anzu zeigen mit einer Maßskala, die beim Einführen der Einrichtung ablesbar ist. Solche Skalen berücksichtigen nicht die Größe und Anatomie des Patienten und haben im allgemeinen Längenunterteilungen in Zentimetern.
- EP-A-220860 beschreibt ein Bandmaß, das zum Messen der Patientengröße gebraucht wird, aber so geeicht ist, dass das Ergebnis einen Behandlungswert angibt wie die Länge der dem Patienten angemessenen Speiseröhre, so dass man Zeit spart und die Fehlermöglichkeiten verringert.
- Es besteht daher eine Notwendigkeit für einen Speiseröhrenkatheter, der graduiert und geeicht ist auf die Größe eines Patienten zur richtigen Anfangspositionierung des Katheters.
- Die Erfindung stellt einen Eichkatheter für Speiseröhren bereit, einführbar in die Speiseröhre eines betroffenen Subjekts mit bestimmter Größe, wobei der Speiseröhrenkatheter umfaßt:
- ein verlängertes elastisches Gehäuseteil, das ein vorderes und ein hinteres Ende hat, wobei das hintere Ende über den Mund oder die Nase in die Speiseröhre des Subjekts einführbar ist; und
- eine Einrichtung, die am hinteren Ende angebracht ist,
- wobei das Gehäuseteil eine Reihe für den Anwender sichtbare Unterteilungen aufweist, die jeweils die Stellung des hinteren Endes in einer bestimmten Einführtiefe im Subjekt anzeigen, ablesbar in Höhe der Zähne bzw. Nasenlöcher des Subjekts, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Unterteilungen auf die Größe des Subjekts geeicht sind und die Größe des Subjekts anzeigen.
- Die Unterteilungen können auf das Gehäuseteil aufgedruckt sein. Wahlweise kann ein Teil des Gehäusebereichs durchsichtig sein, wobei die Unterteilungen auf einem darin längs ausgerichteten Stab aufgebracht sind. Die Unterteilungen sind dann durch den durchsichtigen Bereich hindurch sichtbar.
- Vorzugsweise sind die Unterteilungen auf die Größe des Subjekts geeicht im Bereich von etwa 40 bis 200 cm und die jeweils vorbestimmte Einführtiefe in das Subjekt.
- Das Gehäuseteil kann zumindest zum Teil als Nasen-Magen- Sonde ausgeformt sein mit einem hinteren Ende, das zumindest bis in den Magen des Patienten einführbar ist.
- Der Katheter umfaßt ferner eine Einrichtung, die am hinteren Ende angebracht ist. Die Einrichtung kann Leitelektroden zur Frequenzstimulation enthalten. Die Einrichtung kann ausgewählt sein aus einer Gruppe umfassend mindestens eine Frequenzstimulationselektrode, einen Abhöranschluss und einen Echocardiographiesender. Die Einrichtung kann erste und zweite beabstandete Elektroden enthalten und einen Abhöranschluß zur Bestimmung von Herztönen oder Atemgeräuschen. Die Einrichtung kann zwei oder mehrere Überwachungs- oder Frequenzstimulationselektroden enthalten.
- Die Erfindung wird nun anhand nachstehender Beispiele und Zeichnungen näher beschrieben.
- Es zeigt:
- Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Eichkatheter, der in die Speiseröhre eines betroffenen Subjekts eingeführt ist;
- Fig. 2 in Draufsicht den Speiseröhrenkatheter nach Fig. 1, zur einfacheren Darstellung in zwei Teilen; und
- Fig. 3 einen erfindungsgemäßen naso-gastritischen Eichkatheter.
- In Fig. 1 ist ein Speiseröhren-Eichkatheter 10 gezeigt, der die erfindungsgemäßen Grundsätze verwirklicht, oral in die Speiseröhre E eines betroffenen Patienten S eingeführt. Es ist für den Fachmann erkennbar, dass der Speiseröhrenkatheter 10 auch nasal in ein Subjekt 5 einführbar ist.
- Der Katheter 10 umfaßt im allgemeinen ein Gehäuseteil 12, eine Einrichtung 14 und eine Reihe Unterteilungen 16 a-p entlang des Gehäuseteils 12. Die Einrichtung ist auf dem hinteren Ende 18 des Gehäuses 12 angeordnet.
- Das Gehäuseteil 12 ist hohl und vorzugsweise elliptisch oder rund im Durchmesser. Das Gehäuse 12 besteht aus einem Material medizinischer Güte, das ausreichend elastisch ist, so dass das Gehäuse 12 sich an die Biegungen und Krümmungen der Speiseröhre E anpassen kann, während es ausreichend starr ist, so dass es ungehindert eingeführt werden kann.
- Für eine derartige Anwendung können Materialien wie Polyethylen und insbesondere hochdichtes Polyethylen verwendet werden. Die Materialien müssen für einen solchen Gebrauch auch medizinisch geeignet sein.
- Das Gehäuse umfaßt eine Reihe für den Anwender sichtbare Unterteilungen 16a-p. Die Unterteilungen 16a-p erlauben die selektive Positionierung der Einrichtung 14 im Subjekt S und sind geeicht auf die Größe des Subjekts 5. Die Unterteilungen 16a-p gehören nicht zu einer bestimmten Mess- Skala. Die Unterteilungen 16a-p, die auf dem Versuchskatheter 10 in Fig. 2 gezeigt sind, beziehen sich auf Patientengrößen zwischen 40 und 200 cm, 16a bzw. 16p.
- Die Unterteilungen 16a-p können auf die Oberfläche 20 des Gehäuses 12 aufgedruckt sein. Wahlweise können die Unterteilungen auf einem Stab 22 aufgebracht sein, der längs im Inneren 23 des Gehäuses verläuft, wobei der Stab 22 durch einen durchsichtigen Bereich 24 oder ein Fenster des Gehäuses 12 sichtbar ist.
- Der Katheter 10 umfaßt auch einen Haltebereich 26 wie einen Knopf oder einen Griff, so dass der Katheter 10 beim Einführen und Gebrauch gesteuert werden kann.
- Die Einrichtung 14 kann zur Frequenzstimulierung der Speiseröhre oder des Herzens verwendet werden. Die Versuchseinrichtung 14 aus Fig. 2 ist ein Speiseröhren-Atrium-Frequenzstimulator und -Stethoskop und umfaßt erste und zweite beabstandete Elektroden 28 und 30. Die Frequenzstimulationseinrichtung 40 umfaßt auch einen durchbrochenen Bereich 32 eines bekannten Typs zur akustischen Ermittlung des Herz- oder Atemzustands. Die Einrichtung 14 kann auch ein oder mehrere Proben- oder Druckmesseingänge (nicht gezeigt) aufweisen.
- Beispiele solcher Nachweismittel umfassen Abhör- und Ultraschallproben und Empfänger wie die beschrieben in Metzger et al., U. S. Patent 5 199 433 mit dem Titel "Esophageal Recording/Pacing Catheter With Thermistor And Cardiac Imaging Transceiver". Das Patent von Metzger et al. ist im Namen des Anmelders der vorliegenden Erfindung.
- Die Leiter 34 wie Drähte und Kabel können durch das Innere 23 des Gehäuses 14 geführt werden und können Übertragungssignale zwischen den Elektroden 28 und 30 und einer Frequenzstimulationsquelle oder einem Monitor 36 elektrisch übermitteln. Die Leiter 34 können auch Übertragungssignale zwischen der akustischen Anzeigevorrichtung 32 und derselben Quelle oder dem Monitor 36 oder einer getrennten Einheit (nicht gezeigt) elektrisch übermitteln.
- Die Verwendung des Katheters 10 wird am Beispiel des Katheter zur Speiseröhren-Atrium-Frequenzstimulation aus Fig. 2 beschrieben. Bei einem solchen Frequenzstimulationskatheter sollte man die Elektroden 28, 30 hinter dem linken Atrium LA des Herzens H anbringen. Dies erlaubt eine wirksame Frequenzstimulation mit dem niedrigst möglichen Stimulationspuls.
- Bei Gebrauch wird zunächst die Größe des Subjekts S oder des Patienten bestimmt. Das hintere Ende 18 des Katheters 10 wird dann oral oder nasal in die Speiseröhre E des Subjekts S eingeführt.
- Bei oraler Verwendung wird der Katheter 10 in die Speiseröhre E eingeführt bis die Unterteilung, die die Größe des Subjekts S anzeigt, in Höhe der vorderen Schneidezähne des Subjekts ist. Bei nasalem Gebrauch wird der Katheter 10 so lange in die Speiseröhre E eingeführt, bis die Unterteilung, die die Größe des Subjekts S anzeigt, in Höhe der Nasenlöcher des Subjekts 5 ist, d. h. der Nasenöffnungen.
- Der so positionierte Katheter 10 wird von Anfang an richtig positioniert sein. Wenn der Katheter 10 in seiner Anfangsposition ist, kann er eine leichte Anpassung benötigen, in einem Bereich von wenigen Zentimetern ein- oder auswärts, so dass er optimal funktioniert. Der erfindungsgemäße Katheter kann dennoch bei der Ersteinpassung in das Subjekt S genau positioniert werden und muß nur in geringem Maße fein angepaßt werden.
- Für den beschriebenen Versuchskatheter zur Speiseröhren- Atrium-Frequenzstimulation, wurde das Verhältnis von Einführtiefe zur hinteren Elektrode 30 und die Größe des Subjekts bestimmt und in folgender Tabelle A gezeigt. TABELLE A Verhältnis zwischen der Größe des Subjekts und der Einführtiefe bei einem Speiseröhren-Atrium-Frequenzstimulationskatheter
- Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung zur Anfangspositionierung vieler Einrichtungen 14 in einem Subjekt S verwendet werden kann. Solche Einrichtungen umfassen beispielsweise alle Typen von Speiseröhrenstethoskopen, Nasen-Magen-Sonden, Druckmesskathetern und Blut- oder Druckmesskathetern.
- Fig. 3 zeigt einen Speiseröhrenkatheter 10, der eine Nasen-Magen-Sonde 50 enthält. Der Katheter 10 hat ein Gehäuse 12, auf dem die Unterteilungen 60 aufgebracht sein können. Der Katheter 10 umfaßt auch Elektroden 28 und 30.
- Die Nasen-Magen-Sonde 50 hat einen Hohlbereich 52, der Perforationen 54 enthält. Die Perforationen 54 erlauben die Entleerung des Magen- oder Darminhalts eines Patienten.
- Obwohl die Positionierung solcher Einrichtungen im Subjekt, d. h. die Einführtiefe, bei den Einrichtungen verschieden sein kann, hängt die Anfangseinführtiefe von der Größe des Subjekts ab.
- Die Abhängigkeit wird experimentell für jeden Instrumententyp bestimmt, und zwar für einen Bereich von Patientengrößen. Es können demnach für verschiedene Typen und Ausführungsformen der Einrichtung unterschiedliche Verhältnisse nötig sein.
- Es ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, dass man zahlreiche Modifikationen und Veränderungen durchführen kann ohne von der Erfindung abzuweichen. Es ist auch ersichtlich, dass die einzelnen dargestellten Ausführungsformen die Erfindung in keiner Weise begrenzen. Die Offenbarung umfaßt alle Modifikationen, die von den Ansprüchen umfasst sind.
Claims (9)
1. Speiseröhrekatheter (10) mit Eichvorrichtung,
einführbar in die Speiseröhre (E) eines betroffenen Subjekts
(S) mit bestimmbarer Größe, wobei der
Speiseröhrenkatheter (10) umfasst:
ein verlängertes, elastisches Gehäuseteil (12),
das ein vorderes und ein hinteres Ende (18) hat, wobei
das hintere Ende (18) über den Mund oder die Nase in
die Speiseröhre (E) des Subjekts (S) einführbar ist;
und
eine Einrichtung (14), die am hinteren Ende (18)
angebracht ist,
wobei das Gehäuseteil (12) eine Reihe für den
Anwender sichtbare Unterteilungen (16a-p) aufweist, die
jeweils die Stellung des hinteren Endes (18) in einer
bestimmten Einführtiefe im Subjekt (5) anzeigen,
ablesbar in Höhe der Zähne bzw. Nasenlöcher des Subjekts,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Unterteilungen (16a-p) auf die Größe des
Subjekts geeicht sind und die Größe des Subjekts
anzeigen.
2. Katheter (10) nach Anspruch 1, wobei die
Unterteilungen (16a-p) auf das Gehäuseteil (12) aufgedruckt sind.
3. Katheter (10) nach Anspruch 1, wobei ein Bereich (24)
des Gehäuseteils (12) durchsichtig ist und die
Unterteilungen (16a-p) auf einem darin längs ausgerichteten
Stab (22) aufgebracht sind.
4. Katheter (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die
Unterteilungen (16a-p) geeicht sind auf die Größe des
Subjekts (S) in einem Bereich von etwa 40 bis 200 cm
und auf die jeweilige vorbestimmte Einführtiefe in das
Subjekt (S).
5. Katheter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Gehäuseteil (12) zumindest teilweise als
Nasen-Magen-Sonde (50) ausgebildet ist mit einem
hinteren Ende, das zumindest in den Magen des Subjekts
(S) einführbar ist.
6. Katheter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Einrichtung (14) Leitelektroden (28, 30) zur
Frequenzstimulation enthält.
7. Katheter (10) nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung
(14) ausgewählt ist aus einer Gruppe, enthaltend
mindestens eine Frequenzstimulations-Elektrode (28, 30),
einen Abhörsanschluss (32) und einen
Echokardiographiesender.
8. Katheder (10) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die
Einrichtung (14) erste und zweite beabstandete Elektroden
(28) enthält und einen Abhöranschluss (32) zur
Ermittlung von Herztönen oder Atemgeräuschen.
9. Katheter (10) nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die
Einrichtung (14) zwei oder mehrere Überwachungs- oder
Frequenzstimulations-Elektroden enthält.
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