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DE60013645T2 - Gerät zur detektion der öffnung einer passage in einer körperhöhle - Google Patents

Gerät zur detektion der öffnung einer passage in einer körperhöhle Download PDF

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DE60013645T2
DE60013645T2 DE60013645T DE60013645T DE60013645T2 DE 60013645 T2 DE60013645 T2 DE 60013645T2 DE 60013645 T DE60013645 T DE 60013645T DE 60013645 T DE60013645 T DE 60013645T DE 60013645 T2 DE60013645 T2 DE 60013645T2
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DE
Germany
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passage
hose
body cavity
obstruction
signal
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DE60013645T
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Inventor
Steen Brabrand Rasmussen
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Rhinometrics AS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/08Measuring devices for evaluating the respiratory organs
    • A61B5/085Measuring impedance of respiratory organs or lung elasticity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/12Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves in body cavities or body tracts, e.g. by using catheters

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Gebiet der Medizin, in welchem Körperhöhlen untersucht werden, und in welchem Verengungen oder Obstruktionen diagnostiziert oder erkannt werden. Liegen solche Verengungen vor, so können sie offene oder geschlossene Passagen in Abhängigkeit vom Druck auf beiden Seiten der Passage und in Abhängigkeit von der Aktivität des betroffenen Patienten bilden. Ein Beispiel einer solchen Körperhöhle ist die respiratorische Passage bzw. der Atemweg. Die Zunge und der weiche Gaumen bilden oftmals eine Obstruktion, wenn diese während des Schlafes relaxieren. Dieser Zustand wird obstruktive Schlafapnoe (OSA) genannt und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Patient für eine längere oder kürzere Zeitdauer nicht atmet. Dies birgt offensichtlich ein beachtliches Risiko für die Gesundheit des Patienten und in schwerwiegenden Fällen für das Leben des Patienten. Andere Körperhöhlen können eine Obstruktion aufweisen und erfordern daher deren Untersuchung.
  • Obwohl die Erfindung im folgenden nur in Verbindung mit ihrer Verwendung im Zusammenhang mit dem Atemweg erklärt wird, gilt es zu würdigen, daß die Erfindung auch in Verbindung mit anderen Körperhöhlen Verwendung findet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Um einigen der Risiken der Schlafapnoe entgegen zu wirken, wurde eine Vorrichtung entwickelt, welche dem Atmungssystem des Patienten während des Schlafes unter Druck Luft zuführt. Diese Vorrichtungen werden oftmals nach der als Continuous Positive Airflow Pressure-Therapie als CPAP-Maschinen bezeichnet. Für Vorrichtungen mit vergleichbarer Funktion werden andere Produktbezeichnungen verwendet. VPAP und DIPAP sind Beispiele hierfür. Dieser Druck hilft alle Verengungen der Atemwege der Patienten offen zu halten oder hilft, sie zu öffnen und hilft dem Patienten hierdurch beim Atmen. Durch die Verwendung einer solchen Vorrichtung verringert der Patient das Risiko zu ersticken und kann gleichzeitig die erforderliche Erholung oder Schlaf finden. Die unter Druck gestellte Luft bzw. Druckluft wird durch eine Maske zugeführt, welche der Patent über dem Mund und/oder der Nase trägt. Vielen Patienten kann mittels dieser Therapie und der zugehörigen Vorrichtungen als eine Alternative zur chirurgischen Behandlung geholfen werden. Um die Vorrichtung korrekt an den einzelnen Patienten anzupassen, muß der zum Öffnen einer oder mehrerer der Passageverengungen notwendige Druck ermittelt werden, und die Vorrichtung muß angepaßt werden, um den nötigen Druck innerhalb eines gegebenen unteren und oberen Grenzwertes sicherzustellen. Das Anpassen der Vorrichtung an den korrekten Druck, welcher für jeden Patienten anders ist, ist sehr wichtig, da ein inkorrekter oder zu hoher Druck zur Austrocknung der Nase, Unwohlsein und Schlucken von Luft führt. Es ist offensichtlich, daß es wünschenswert ist, den Luftfluß so niedrig wie möglich zu halten. Andererseits bietet ein zu niedriger Druck dem Patienten nicht die notwendige Hilfe. Es ist darüber hinaus wohlbekannt, daß sich der erforderliche Druck für jeden Patienten über die Zeit verändern kann, da bzw. wenn sich physiologische Anforderungen ändern. Dies erfordert regelmäßige Nacheinstellungen, um das optimale Niveau des angelegten Druckes zu erhalten. Bislang wurde diese Druckanpassung während einer Schlafstudie von einer ausgebildeten Person durchgeführt, welche den Druck anpaßt, bis er so hoch ist, wie es erforderlich ist, um Apnoe, Hypopnoe und Schnarchen zu unterdrücken. Der Druck wird mit anderen Worten gemäß einigen Symptomen der geschlossenen Passage und nicht notwendigerweise entsprechend des tatsächlich gewünschten Zustandes, nämlich dem Öffnen der Passage, eingestellt. Es ist offenkundig, daß das bislang verwendete Verfahren mit den oben beschriebenen Konsequenzen zur Einstellung eines Druckes führen kann, welcher entweder zu niedrig oder zu hoch ist, wobei letzteres öfter der Fall ist.
  • Ein weiter eingesetztes Verfahren umfaßt die Beobachtung bzw. Erfassung des Gegendrucks im System. Nimmt der Gegendruck ab, so wird dies als Zeichen der Öffnung der Passage angesehen. Dieses Verfahren weist in Bezug auf die korrekte Erfassung der Öffnung in der Körperhöhle ein gewisses Maß an Unsicherheit auf.
  • Da diese vorbekannte Vorrichtung und die zugehörigen Anpassungsverfahren für die Vorrichtung aufgrund einer signifikanten Unsicherheit hinsichtlich der Druckbestimmung einige Nachteile aufweisen, und da das vorbekannte Verfahren eher zeitaufwendig ist, besteht eine Notwendigkeit, das vorbestimmte Verfahren und die Vorrichtungen zu verbessern.
  • Eine weitere Situation, in welcher eine Obstruktion diagnostiziert werden kann, ist die Untersuchung von Equipment, wie es in der US 5,823,965 offenbart ist. Diese vorbekannte Vorrichtung ist für die Untersuchung des Querschnitts einer Körperhöhle angepaßt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche die Bestimmung der Öffnung einer Passage in einer Körperhöhle durch das Durchführen einer genaueren Bestimmung erleichtert, welche in einem weniger zeitaufwendigen Verfahren möglich ist. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, welches die Bestimmung der Öffnung einer geschlossenen Passage in einer Körperhöhle durch das Durchführen einer genaueren Bestimmung erleichtert, welche in einem weniger zeitaufwendigen Verfahren möglich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird die erste Aufgabe mittels einer Vorrichtung erreicht, welche eine Quelle für elektrische Signale; einen ersten Wandler zum Konvertieren eines elektrischen Signals von der Quelle für elektrische Signale in ein akustisches Signal; und einen zweiten Wandler zum Empfangen des akustischen Signals aufweist, wobei der erste und der zweite Wandler geeignet sind, an jeweiligen Seiten der Obstruktion plaziert zu werden.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Öffnung sehr genau untersucht bzw. bestimmt werden, da das Empfangssignal aufgenommen bzw. geprüft wird, und da die Öffnung der Passage zu einer signifikanten und eindeutigen Änderung des empfangenen Signals führt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zudem in Verbindung mit dem/der in der US 5,823,965 offenbarten Verfahren und Vorrichtung verwendet werden, um hierdurch eine Obstruktion in der Körperhöhle zu erfassen. Es ist offenkundig, daß mittels dieser Kombination eine fehlerhafte Diagnose vermieden werden kann.
  • Die Vorrichtung weist in einer bevorzugten Ausführungsform einen in die Körperhöhle hinter die Obstruktion einzuführenden Schlauch auf, wobei der Schlauch wenigstens in einer Zone zum Plazieren an der Passage eine äußere Wand aus einem weichen oder elastomeren Material aufweist. Die elektrischen Signaleinrichtung ist hierdurch auf zuverlässige Weise steuerbar, und der weiche oder flexible Schlauch hat einen geringen oder keinen Einfluß auf die Meßgenauigkeit.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist der Schlauch am distalen Ende geschlossen. Dies erleichtert das Einführen des Schlauchs mittels einer Einrichtung wie einem Führungsdraht.
  • In einer wiederum weiter bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Einrichtung zum Einführen eines unter Druck stehenden Mediums in die Höhle auf. Ein erforderlicher Öffnungsdruck kann hierdurch gleichzeitig mit der Messung zugeführt werden, und der erforderliche Öffnungsdruck kann bestimmt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Schlauch eine separate Höhle bzw. Raum zum Zuführen des unter Druck stehenden Mediums hinter eine Verengung bzw. Restriktion in der Körperhöhle.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste, der zweite oder beide Wandler im Schlauch integriert. Dies sorgt für eine sichere Handhabung der Vorrichtung und minimiert das Risiko, das Equipment zu zerstören bzw. zu beschädigen und fehlerhafte Verbindungen der signalemittierenden und -empfangenden Vorrichtungen entstehen zu lassen. Dies erfährt eine zusätzliche Verbesserung, wenn bzw. falls die elektrischen Verbindungen zu bzw. mit den Wandlern in den Schlauch integriert sind.
  • Das zweite Ziel wird erfindungsgemäß mittels eines Verfahrens verwirklicht, welches das Erzeugen eines akustischen Signals auf einer Seite der Passage und das Empfangen des akustischen Signals auf der anderen Seite der Passage bei offener Passage umfaßt.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Öffnung sehr genau bestimmt bzw. erfaßt werden, da das Empfangssignal erfaßt wird, und da die Öffnung der Passage zu einer signifikanten und eindeutigen Änderung des empfangenen Signals fuhrt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zudem in Verbindung mit dem in der US 5,823,965 offenbarten Verfahren und Vorrichtung verwendet werden, um hierdurch eine Obstruktion in der Körperhöhle zu erfassen. Es ist offenkundig, daß eine fehlerhafte Diagnose mittels dieser Kombination vermieden werden kann.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellende Zeichnung im folgenden detaillierter beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Rohrteils der Vorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung aus 1 in einem Zustand, in welchem eine Obstruktion angezeigt wird; und
  • 4 ist eine weitere schematische Ansicht der Vorrichtung aus 1 in einem Gebrauchszustand, in welchem die in 3 gezeigte Obstruktion beseitigt wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Signalerzeugungseinheit 2 und eine Signalverarbeitungseinheit 4, einen Schlauch oder Katheter 1 und zwei Wandler 3, 5, d. h. einen ersten Emissionswandler 3, beispielsweise ein Lautsprecher, und einen zweiten Empfangswandler 5, beispielsweise ein Mikrophon, auf. Die Wandler 3, 5 sind an entsprechenden Enden, einem proximalen Ende A und einem distalen Ende B, des Schlauchs 1 angeordnet und mit der Signalerzeugungseinheit und der Signalverarbeitungseinheit verbunden. Die Signalverarbeitungseinheit ist jeweils mit einem Display 7 und einer Tastatur 6 zum Anzeigen der Meßergebnisse und zum Steuern der Vorrichtung verbunden. In 2 ist ein Meßbereich G des in 1 gezeigten Schlauchs 1 dargestellt. Es ist offenkundig, daß das Wandmaterial 9 eine Bewegung in einer radialen Richtung F des Schlauchs ermöglicht, wodurch es der Verengung ermöglicht wird, den Schlauch zusammenzudrücken und dies somit keine fehlerhafte Wirkung auf die Meßergebnisse hat. Die Vorrichtung der 1 ist in 3 im Befestigungszustand bzw. im Einsatz gezeigt, in welchem der Schlauch oder Katheter 1 mit den Wandlern 3, 5 in eine Körperhöhle, die Atmungspassage bzw. den Atemweg eines Patienten, eingeführt wurde. Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: in der Signalerzeugungseinheit wird ein Signal erzeugt und dem ersten Wandler zugeführt, welcher ein akustisches Signal emittiert bzw. abgibt. Ist die Passage, wie in 3 gezeigt, am hinteren Teil der Zunge bei D und am weichen Gaumen bei E geschlossen, so erreicht das akustische Signal den zweiten Wandler nicht, oder es erreicht den zweiten Wandler lediglich als ein schwaches Signal. Ist die Passage, wie in 4 gezeigt, geöffnet, so führt das akustische Signal unmittelbar bzw. sofort zu einem Anstieg des Niveaus des vom zweiten Wandler empfangenen Signals. Dies ist ein eindeutiges Zeichen für die Öffnung der Passage. Die Öffnung der Passage kann unter Aufbringung eines Drucks auf den Atemweg erfolgen. Dies ist in 3 und 4 nicht dargestellt. Wird ein Druck angelegt, welcher beispielsweise schrittweise oder kontinuierlich allmählich zunimmt, und werden die Werte für den zugeführten Druck und der Öffnungszustand gleichzeitig erfaßt, so kann der relevante Öffnungsdruck bzw. Druck zum Öffnen sehr genau bestimmt werden. Der Signalgenerator 2 erzeugt ein charakteristisches Signal, welches dem Wandler und dem Signalprozessor zugeführt wird. Das vom zweiten Wandler empfangene Signal wird mit diesem in der Signalverarbeitungseinheit 4 verglichen. Fehlerhafte Messungen können hierdurch vermieden werden, da nur der Empfang des korrekten charakteristischen Signals zu einer Erfassung einer offenen Passage füht.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Erfassen einer Öffnung einer Passage in einer Körperhöhle mit einer Obstruktion, welche aufweist: – eine Quelle (2) für elektrische Signale; – eine Signalverarbeitungseinrichtung (4); – einen ersten Wandler (3) zum Konvertieren eines elektrischen Signals von der Quelle für elektrische Signale in ein akustisches Signal; – ein zweiter Wandler (5) zum Empfangen des akustischen Signals und zu dessen Zuführen zur Signalverarbeitungseinrichtung; – wobei der erste und der zweite Wandler an oder in einem verlängerten Trägerelement (1) mit einer beiderseitigen Entfernung angeordnet ist, welche ein Plazieren des ersten und des zweiten Wandlers an den entsprechenden Seiten einer Obstruktion in einer Körperhöhle erlaubt, wenn es in die Körperhöhle eingeführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung einen in die Körperhöhle hinter die Obstruktion einzuführenden Schlauch aufweist, und wobei der Schlauch wenigstens in einer Zone zum Plazieren an der Passage eine äußere Wand aus einem weichen oder elastomeren Materials aufweist.
  3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welchem der Schlauch am distalen Ende geschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Einrichtung zum Einführen eines unter Druck stehenden Mediums in die Höhle aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der erste, der zweite oder beide Wandler in den Träger oder den Schlauch integriert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die elektrischen Verbindungen zu den Wandlern in den Träger oder in den Schlauch integriert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der Schlauch einen getrennten Raum zum Zuführen des unter Druck stehenden Mediums hinter eine Restriktion in der Körperhöhle aufweist.
DE60013645T 1999-11-02 2000-10-31 Gerät zur detektion der öffnung einer passage in einer körperhöhle Expired - Lifetime DE60013645T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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DK158699 1999-11-02
DKPA199901586 1999-11-02
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DE60013645D1 DE60013645D1 (de) 2004-10-14
DE60013645T2 true DE60013645T2 (de) 2005-09-22

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US (1) US6761693B1 (de)
EP (1) EP1241991B1 (de)
AT (1) ATE275364T1 (de)
AU (1) AU1130601A (de)
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