DE69603121T2 - Elektrische Verbindungsvorrichtung für die Kupplung eines Elektrogerätes am Netz - Google Patents
Elektrische Verbindungsvorrichtung für die Kupplung eines Elektrogerätes am NetzInfo
- Publication number
- DE69603121T2 DE69603121T2 DE69603121T DE69603121T DE69603121T2 DE 69603121 T2 DE69603121 T2 DE 69603121T2 DE 69603121 T DE69603121 T DE 69603121T DE 69603121 T DE69603121 T DE 69603121T DE 69603121 T2 DE69603121 T2 DE 69603121T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- wall
- cover
- locking
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Connection Or Junction Boxes (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungsgerät für den Anschluß eines elektrischen Apparates wie zum Beispiel einer Leuchte, insbesondere einer Fluoreszenzlampe, einer Lichtreklame, eines Radiators oder Küchen- oder Badezimmermöbeln an das Versorgungsnetz.
- Bis zur Stunde erfordert der Anschluß eines elektrischen Apparates des vorgenannten Typs an das Versorgungsnetz das Öffnen dieses Apparates im Hinblick auf die Durchführung der elektrischen Verkabelung. Aus dieser Notwendigkeit ergibt sich einerseits eine relativ erhebliche Anschlusszeit, die nicht vernachlässigbare Auswirkungen auf die Installationskosten hat, und andererseits die Notwendigkeit, die entsprechenden Werkzeuge zu besitzen.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, diesen Nachteil zu beseitigen und hat zum wesentlichen Aufgabe, ein Verbindungsgerät zur Verfügung zu stellen, das den elektrischen Anschluss elektrischer Apparate ohne Werkzeug und ohne die Notwendigkeit einer Öffnung des Apparates erlaubt.
- Ein anderes Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsgerät zur Verfügung zu stellen, das die innerbetriebliche Handhabung und den Transport des elektrischen Apparates vor der Installation nicht behindert.
- Ein weiteres Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsgerät zur Verfügung zu stellen, das es erlaubt, ein "Nachschliessen" an einem elektrischen Apparat zur Versorgung eines anderen elektrischen Apparates ohne die Notwendigkeit von Werkzeug und ohne die Notwendigkeit der Öffnung des Apparates durchzuführen.
- Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen elektrische Verbindungsgerät zum Anschluß eines elektrischen Apparates an das Versorgungsnetz vor, der die folgenden Merkmale umfaßt:
- - ein zum Einbauen in einem in einer von ausserhalb des elektrischen Apparates zugänglichen Wand ausgesparten, geeigneten Ausschnitt vorgesehenes Verbindungsgehäuse mit
- * einer offenen, sogenannten oberen Seite,
- * seitlichen, longitudinalen und querliegenden Wänden, die von der oberen Seite ausgehen, wobei eine der querliegenden Wänden mindestens eine Öffnung für die interne Verkabelung des elektrischen Apparates aufweist wobei die longitudinalen Wände mit einem longitudinalen, oberen Rand ausgestattet sind, welcher angepasst ist, um in Berührung mit der Unterfläche der zugänglichen Wand des elektrischen Apparates zu treten und vorspringende Einrastungselemente aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie sich in zugeordneten Schlitzen einfügen, die in der Wand an beiden Seiten des Ausschnittes ausgespart sind,
- * eine sogenannte untere Wand, die von der querliegenden, mit mindestens einer Öffnung ausgestatteten Wand ausgeht, wobei mindestens ein Teil der Wand longitudinal in Bezug auf die obere Seite geneigt und angepasst ist, um mit der querliegenden Wand und den longitudinalen Wänden ein Lager zur Aufnahme eines Verbindungsblocks für den Anschluß der internen Verkabelung und der Versorgungsverkabelung zu bilden, wobei der Verbindungsblock auf einer geneigten Fläche gelagert wird,
- * ein in dem Gehäuse angeordnetes Klammersystem zur Sicherung der Haltung der Versorgungsverkabelung,
- - eine Abdeckung in einer mit dem Verbindungsgehäuse zugeordneten Form, die zur Abdeckung des Gehäuses angepasst ist, wobei die Abdeckung mit mindestens einer Öffnung versehen ist, die so an dem Ende der Abdeckung angeordnet ist, dass sie sich gegenüber der mit mindestens einer Öffnung ausgestatteten, querliegenden Wand dieses Gehäuses befindet, um die Durchführung der Versorgungsverkabelung zu erlauben,
- - Mittel zur Einrastung der Abdeckung auf dem Verbindungsgehäuse.
- Ein solches Verbindungsgerät ist dabei so ausgelegt, dass es durch Einrasten auf einer der von ausserhalb des elektrischen Apparates erreichbaren Wand auf der Montagelinie des Apparates von innen montiert werden kann. Außerdem lässt es zu, die interne Verkabelung der elektrischen Apparate gleichermaßen von innen auf der Montagelinie zu verwirklichen indem es die innere Verkabelung durch die vorbereiteten Öffnungen in einer der querliegenden Wände des Gehäuses passieren lässt.
- Während der Installation des elektrischen Apparates besteht der einzige Arbeitsgang, der auszuführen bleibt darin, die Versorgungskabel des Versorgungsnetzes an den im Gehäuse angeordneten Verbindungsblock anzuschließen. Da die Struktur des Gehäuses insbesondere eine untere, mit mindestes einem Teil ihrer Länge geneigte Wand umfasst, erweist sich dieser Arbeitsgang als sehr einfach, denn das oder die Kabel können direkt gegenüber dem auf der unteren Wand ruhenden Verbindungsblock eingeführt werden und sie sind in Hinblick auf ihren Anschlusses keinerlei Verdrehung ausgesetzt. Außerdem wird durch die Benutzung eines Verbindungsblocks des Guillotinentyps zur automatischen Verbindung für diesen Arbeitsgang kein Werkzeug benötigt.
- Was das Verschließen des Verbindungsgerätes angeht bedarf es nur des Einsatzes der Abdeckung über dem Gehäuse und der Sicherung dieser Elemente durch Verriegelung, wobei dieser Arbeitsgang auch kein Werkzeug erfordert. Es ist außerdem anzumerken, dass bei diesem Verschließen das oder die Kabel keiner Verdrehung ausgesetzt sind und sie in keiner Weise den Einsatz der Abdeckung behindern und dass sie sich selbstverständlich durch die jeweilige der in Abdeckung angebrachten Öffnung erstrecken.
- Zusätzlich werden diese Kabel dank des Vorhandenseins eines im Gehäuse angeordneten Klemmensystems völlig festgehalten.
- Dieses Verbindungsgerät wird also in dem elektrischen Apparat auf dessen Montagelinie ohne Störung der Fabrikationsparameter integriert und ist hinterher direkt für den Installateur zugänglich, vermeidet also dass dieser den Apparat in Hinblick auf den Anschluss an das Versorgungsnetz demontieren muss. Folglich bietet es sowohl bei der Fabrikation als auch bei der Installation des elektrischen Apparates Vorteile.
- Gemäß einer bevorzugten Anwendungsart ist die mit mindestens einer Öffnung ausgestattete, querliegende Wand so geneigt, dass sie sich orthogonal in Bezug auf den Abschnitt der geneigten Fläche der unteren Wand erstreckt.
- Dank dieser Neigung ruht dabei der Verbindungsblock mit seiner unteren Seite auf der geneigten Seite der unteren Gehäusewand und außerdem stützt er sich mit seiner hinteren Frontseite gegen die querliegende Wand des Gehäuses.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Abdeckung mit dem Gehäuse durch einen flexiblen Riemen verbunden und weist eine obere Fläche auf, die mit einem vorspringenden Einrastungszapfen versehen ist, der so angeordnet ist, dass er sich in eine in der zugängliche Wand des elektrischen Apparates ausgesparten Öffnung einfügt, in einer Position in der die Abdeckung auf die Wand zurückgeklappt ist und die obere Seite des Gehäuses freigibt.
- Diese Anordnung erlaubt es, ein Verbindungsgerät einstückig zu herstellen, dessen Abdeckung sich vor der Installation des elektrischen Apparates an dessen Wand angepresst befindet und dabei in keiner Weise den Transport und die innerbetriebliche Handhabung des Apparates behindert:
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die Einrastungselemente des Gehäuses auf der zugänglichen Wand des elektrischen Apparates Einrastungshaken auf, die mit einem in Richtung der querliegenden, mit mindestens einer Öffnung ausgestatteten Wand ausgerichteten Verhakungsende versehen sind, sowie einen am oberen Rand der gegenüberliegenden, querliegenden Wand liegenden Einrastungsfuss, wobei dieser Fuss zur Bedeckung eines entsprechenden Randabschnitts des in der Wand ausgesparten Ausschnitts angeordnet ist.
- Diese ein Ankuppelungssystem des Bajonnettyps in Verbindung mit einem Einrastungsende bildende Struktur der Einrastungselemente, die alle longitudinalen Bewegungen des Gehäuses nach seiner Plazierung unterbindet, schützt durch die Tatsache, dass die Einrastungshaken im Sinne des auf das Gehäuse ausgeübten Drucks bei der Vorlage und dem Anschluss der Verkabelung ausgelegt sind, vor allen Risiken des Herausfallens des Gehäuses beim Anschluss des elektrischen Apparates.
- Im Hinblick auf die Sicherung eines perfekten Halts des Verbindungsblocks umfasst das Verbindungsgerät vorteilhafterweise zusätzlich zwei in Bezug auf die inneren Flächen der longitudinalen Wände des Gehäuses vorspringende Haken, die so angepasst sind, dass sie infolge der Einführung des Verbindungsblocks aufgrund der Elastizität der longitudinalen Wände seitlich zurückgezogen werden und den Verbindungsblock verriegeln, sobald dieser an seinem Platz positioniert ist.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Abdeckung größere Dimensionen auf, als die des Gehäuses, wobei die Einrastungsmittel der Abdeckung und des Gehäuses
- - am oberen Abschnitt der Einrastungselemente des Gehäuses angebrachte Einrastungsnasen, die so vorgesehen sind, dass sie sich nach der Plazierung des Gehäuses oberhalb der Wand befinden,
- - seitlich in der Abdeckung ausgesparte Öffnungen, die so angepasst sind, dass sie den oberen Abschnitt der Einrastungselemente aufnehmen und mit den Einrastungsnasen zusammenwirken können, umfassen.
- Außerdem weist die Abdeckung vorteilhafterweise zwei Öffnungen zur Durchführung der Verkabelung auf, die symmetrisch an beiden Seiten der longitudinalen Symmetrieachse der Abdeckung angeordnet sind. Das Vorhandensein dieser beiden Öffnungen bietet den Vorteil, im Hinblick auf die Versorgung eines anderen elektrischen Apparates, das Durchführen von einem "Nachschalten" zuzulassen und das ohne Bedarf an Werkzeug oder der Öffnung des Apparates.
- Überdies ist im Hinblick auf den sicheren Halt der beiden Kabel das Klemmsystem aus einem V-förmigen zentralen Steg, dessen Spitze in die des Verbindungsblocks entgegengesetzten Richtung weist und aus zwei seitlichen, schrägen Stegen, die jede an eine der longitudinalen Wände des Gehäuses angefügt sind, wobei sich die Stege orthogonal in Bezug auf den Flächenabschnitt der unteren, zur oberen Seite parallelen Wand erstrecken und zwei Räume begrenzen, die jede zur Aufnahme eines Kabels angepasst sind, zusammengesetzt.
- Die Funktion solcher Stege ist die Sicherstellung des Halts der Kabel an einer die doppelte Isolierung gewährleistende, äußeren Ummantelung der Kabel.
- Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, detaillierten Beschreibung hervor, die sich auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen bezieht, die als nicht einschränkendes Beispiel eine bevorzugte Realisierungsart darstellen. Bei den Zeichnungen, die einen integralen Bestandteil der vorgelegten Beschreibung sind, zeigen:
- die Fig. 1, einen perspektivischen Anblick eines nach der Erfindung konformen Verbindungsgerätes, montiert zum Beispiel auf das Blech einer Fluoreszenzleuchte, nach dem Anschluß an das Versorgungsnetz und vor der Schließung der Abdeckung,
- die Fig. 2, eine Draufsicht auf das Verbindungsgerät in geöffnetem Zustand,
- die Fig. 3, einen longitudinalen Schnitt durch die vertikale Ebene A,
- die Fig. 4, einen transversalen Schnitt durch das Verbindungsgerät durch die vertikale Ebene B, wobei die Abdeckung über dem Gehäuse befindlich dargestellt wird, und
- die Fig. 5, einen partiellen, longitudinalen Schnitt in vergrößertem Maßstab, der eines der Einrastungselemente beziehungsweise das Gehäuse auf dem oberen Blech einer Leuchte und die Abdeckung auf dem Gehäuse im geschlossenen Zustand des Verbindungsgerätes darstellt.
- Das erfindungsgemäße und in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Verbindungsgerät ist bestimmt, um auf dem Montageband der Leuchte auf dem oberen Blech 1 einer Leuchte angebracht zu werden und die interne Verkabelung der Leuchte auf dem Montageband zuzulassen, wobei die Anbringung und die Verkabelung von der Innenseite der Leuchte her durchgeführt werden.
- Zu diesem Zweck müssen die Ausschnitte in dem oberen Blech 1 vorher ausgeführt werden, wie in der folgenden Beschreibung deutlich werden wird.
- Das Verbindungsgerät umfasst in erster Linie ein im allgemeinen quaderförmiges Gehäuse 2, das eine obere, offene Seite aufweist, die von einer peripheren äußeren Kante 3 eingefasst wird und die zum Andrücken unter das Blech 1 angepasst ist. Im Hinblick auf die Plazierung des Gehäuses 2 von der Innenseite der Leuchte her befindet sich im Blech 1 ein Ausschnitt 4 mit denen der offenen Seite des Gehäuses ähnlichen rechtwinkeligen Dimensionen.
- Dieses Gehäuse 2 umfasst zwei longitudinale Wände 5, 6 und eine querliegende Wand 7, die sich orthogonal zur oberen Seite erstrecken und eine in einem Winkel der Größenordnung von zehn Grad zur Vertikalen geneigte, querliegende Wand 8.
- Diese geneigte, querliegende Wand 8 ist unter anderem von zum Beispiel einer Anzahl von drei Öffnungen 9 durchbrochen, die die innere Verkabelung der Leuchte hindurch lassen.
- Zusätzlich umfasst das Gehäuse 2 eine untere Wand 10, die ausgehend von der querliegenden, geneigten Wand 8, longitudinal einen gegenüber der oberen Seite geneigten Oberflächenabschnitt 10a vorweist, der etwa der Halblänge dieser unteren Wand 10 entspricht, und einen zur oberen Seite parallelen Oberflächenabschnitt 10b, der der anderen Halblänge der unteren Wand entspricht.
- Die Neigung des geneigten Abschnitts 10a dieser unteren Wand 10 ist etwa in der Größenordnung von zehn Grad und zwar solcherart, dass sich der geneigte Abschnitt orthogonal in bezug auf die querliegende, geneigte Wand 8 erstreckt.
- Zudem umfasst das Gehäuse 2 Einrastungsmittel, die in erster Linie Einrastungselemente, wie 11, umfassen, die angepasst sind, um sich in die rechtwinkeligen Schlitze, wie 12, einzufügen, die zuvor in dem oberen Blech 1 auf jeder Seite der longitudinalen Seiten des Hauptausschnittes 4 ausgespart wurden.
- Diese Einrastungselemente 11, zum Beispiel mit einer Anzahl von vier, sind vorspringend in Bezug auf die longitudinalen Kanten der peripheren Ränder 3 angeordnet. Wie in Fig. 5 dargestellt stellen sie in Bezug auf ihre, longitudinalen, auf die querliegende, geneigte Wand 8 ausgerichteten Enden die Form eines Hakens 13 dar, der angepasst ist, um die Kante des oberen Bleches 1 aufzunehmen und dabei eines der Enden einer der Schlitze 12 zu begrenzen.
- An ihren longitudinal gegenüberliegenden Enden umfassen diese Einrastungselemente 11 unter anderem eine vertikal in Bezug auf den Einrastungshaken 13 in die Höhe versetzte Einrastungsnase 14, die, wie unten beschrieben, zur Verriegelung der Abdeckung bestimmt ist.
- Die Einrastungsmittel umfassen zusätzlich einen Einrastungsfuß 15, der im Bereich der oberen Kante der querliegenden Wand 7 angeordnet ist, um einen Teil der korrespondierenden Kante des Hauptausschnittes 4 abzudecken und so jede Verschiebung des Gehäuses 2 zu verhindern, sobald dieses einmal an dem Blech 1 angebracht wurde.
- Andererseits beinhaltet das Gehäuse 2 Elemente zur Haltung eines Verbindungsblocks 16, wie eine automatische Spange des Guillotinetyps, die angepasst sind, damit dieser auf dem geneigten Oberflächenabschnitt 10a der unteren Wand 10 ruht und sich gegen die querliegende, geneigte Wand 8 abstützt.
- Diese Haltemittel umfassen in erster Linie zwei Spangen wie 17, jede mit der Innenseite der longitudinalen Wände 5, 6 verbunden, und die sich von der unteren Wand 10 aus orthogonal in Bezug auf die obere Seite erstrecken, wobei die Spangen in einer Distanz von der querliegenden, geneigten Wand 8 entfernt sind, die der longitudinalen Abmessung des Verbindungsblocks 16 entsprechen.
- Diese Haltemittel umfassen darüber hinaus zwei in Bezug auf die inneren Seiten der longitudinalen Wände 5, 6 vorspringende Haken, wie 18, die angepasst sind, um sich infolge der Einführung des Verbindungsblocks 16 aufgrund des Effektes der Elastizität der longitudinalen Wände seitlich zurückziehen und die den Verbindungsblock verriegeln, sobald dieser sich an seinem Platz befindet.
- Andererseits umfasst das Gehäuse 2 ein Klemmensystem, das so angeordnet ist, dass es den Halt eines oder zweier Versorgungskabel 19 solcherart gewährleistet, das die äussere Ummantelung die doppelte Isolierung des Kabels oder der Kabeln sicherstellt.
- Dieses Klemmensystem umfasst in erster Linie einen V-förmigen zentralen Steg 20, dessen Spitze sich vertikal in Bezug auf die Oberfläche 10b der unteren Wand 10 erstreckt und es ist in Richtung der querliegenden Wand 7 ausgerichtet.
- Dieses Klemmensystem umfasst darüber hinaus zwei schräge Stege, wie 21, die in Richtung der querliegenden, geneigten Wand 8 ausgerichtet sind und jede mit einer longitudinalen Wand 5, 6 verbunden ist, wobei diese Stege sich orthogonal in Bezug auf den Oberflächenabschnitt 10b der unteren Wand 10 erstrecken und angepasst sind, um mit dem Zentralsteg 20 eine Öffnung, wie 22, zu begrenzen, der geeignet ist, den Halt eines Kabels 19 sicherzustellen.
- Zusätzlich, wie in Fig. 4 dargestellt, sind die zentralen 20 und die schrägen Stege 21 so geformt, dass die Bodenfläche jeder Öffnung 22, die sie begrenzen, einen der zylindrischen Form der Kabel 19 zugeordneten, halbkreisförmigen Ausschnitt darstellt.
- Wie in Fig. 4 dargestellt, umfasst jeder schräge Steg 21 schließlich auf der Ebene seiner Verbindung mit der jeweiligen longitudinalen Wand 5, 6 im oberen Bereich einen Ausschnitt 23, der angepasst ist, um, wie unten beschrieben, den Verschluss der Abdeckung zuzulassen.
- Das Gehäuse 2 umfaßt zum Schluß zwei in die untere Wand 10 symmetrisch auf jeder Seite deren longitudinalen Symmetrieachse eingelassene Öffnungen, wie 24, die zwischen dem System der Klemmen 20, 21 und der querliegenden Wand 7 angebracht sind. Diese beiden Öffnungen 24 haben zur Aufgabe, im besonderen Fall die Durchführung des Anschlusses an das Versorgungsnetz in der Innenseite der zu öffnenden Leuchte zuzulassen, sozusagen in Anwendung der Anschlusstechnik, wie sie bis zur heutigen Stunde bekannt ist.
- Das Verbindungsgerät umfasst in zweiter Linie eine in der Grundform rechtwinklige Abdeckung 25, die gerade über der querliegenden, geneigten Wand 8 mit dem peripheren Rand 3 des Gehäuses verbunden ist und zwar durch einen flexiblen Riemen 26, der sich in der geöffneten Position der Abdeckung 25, in der diese auf das Blech 1 zurückgeklappt ist, in einen in Verlängerung des Hauptausschnittes 4 aus dem Blech ausgeschnittenen Spalt 27 einfügt.
- Diese Abdeckung 25, mit oberen Abmessungen wie die obere Seite des Gehäuses 2, weist eine umschließende Schürze 28 zur Versteifung auf, die angepasst ist, um sich in das Gehäuse einzupassen, wobei sie sich im Besonderen in die Ausschnitte 23 der schrägen Stege 21 einfügt.
- Zudem umfasst diese Abdeckung 25 einen in Bezug auf ihre obere Seite vorspringenden Einrastungszapfen 29, der angepasst ist, sich in eine in das obere Blech 1 angebrachte Öffnung 33 einzufügen, wenn die Abdeckung sich in einer geöffneten Position befindet, in der diese auf das Blech zurückgeklappt ist und die obere Seite des Gehäuses 2 freigibt.
- Die Abdeckung umfasst unter anderem vier seitliche Öffnungen, wie 30, die so angeordnet sind, dass jede den oberen Teil eines Einrastungselementes 11 in der geschlossenen Position der Abdeckung aufnehmen und, wie in Fig. 5 gezeigt, mit der Einrastungsnase 14 dieses Einrastungselementes 11 in Hinblick auf die Sicherstellung des Haltes in der geschlossenen Position der Abdeckung zusammenwirken kann.
- Die Abdeckung 25 umfasst zum Schluss zwei Öffnungen 31, 32 zur Durchführung der Versorgungsverkabelung, die symmetrisch an beiden Seiten der longitudinalen Symmetrieachse der Abdeckung angeordnet sind, die sich gerade an der Kante des querliegenden Endes der Abdeckung und in der geschlossenen Position des Verbindungsgerätes über der querliegenden Wand 7 des Gehäuses 2 befinden.
- Wie in Fig. 1 dargestellt ist eine dieser Öffnungen 31 angelegt, um die Durchführung des Versorgungskabels 19 der Leuchte zuzulassen. Was die andere Öffnung 32 betrifft, erlaubt sie die Durchführung eines zweiten Kabels (nicht dargestellt) im Hinblick auf die Ausführung eines "Nachschaltens" zur Versorgung einer anderen Leuchte.
- Ein solches Verbindungsgerät erlaubt, eine Leuchte sehr einfach und ohne Werkzeug ans Versorgungsnetz ohne Notwendigkeit der Öffnung der Leuchte anzuschließen, indem das Versorgungskabel 19 dem Verbindungsblock 16 direkt gegenüber liegt, wobei diese Anordnung vermeidet, dass etwas unternommen werden muss, um eine Verdrehung des Kabels 19 zu unterbinden, und nach der Verbindung die Abdeckung 25, die konstruiert ist, um die Durchführung dieses Kabels zuzulassen, durch einen einfachen Druck wieder zu schließen.
- Zusätzlich garantiert die Konzeption der Einrastungsmittel 11, 15, dass während des Anschließens durch die Tatsache, dass die Einrastungshaken 11 im Sinne des auf das Gehäuse ausgeübten Druckes ausgerichtet sind, kein Risiko des Fallens des Gehäuses 2 besteht.
Claims (11)
1. Verbindungsgerät für den elektrischen Anschluß
eines elektrischen Apparates am Versorgungsnetz, dadurch
gekennzeichnet, dass es in Kombination die folgenden
Merkmale aufweist:
- ein zum Einbauen in einem in einer von
ausserhalb des elektrischen Apparates zugänglichen Wand
(1) ausgesparten, geeigneten Ausschnitt (4) vorgesehenes
Verbindungsgehäuse (2) mit
* einer offenen, sogenannten oberen
Seite,
* seitlichen, longitudinalen (5, 6) und
querliegenden Wände (7, 8), die von der oberen Seite
ausgehen, wobei eine der querliegenden Wände (8)
mindestens eine Öffnung (9) für die interne Verkabelung
des elektrischen Apparates aufweist und die
longitudinalen Wände (5, 6) mit einem longitudinalen,
oberen Rand (3) ausgestattet sind, welcher angepasst um
in Berührung mit der Unterfläche der zugänglichen Wand
(1) des elektrischen Apparates zu treten ist, und
vorspringende Einrastungselemente (11) aufweisen, die so
angeordnet sind, dass sie sich in zugeordneten Schlitzen
(12) einfügen, die in der Wand an beiden Seiten des
Ausschnittes (4) ausgespart sind,
* einer sogenannten unteren Wand (10),
die von der querliegenden, mit mindestens einer Öffnung
(9) ausgestatteten Wand (8) ausgeht, wobei mindestens ein
Teil (10a) der Wand longitudinal in Bezug auf die obere
Seite geneigt und angepasst ist, um mit der querliegenden
Wand und den longitudinalen Wänden (5, 6) ein Lager zur
Aufnahme eines Verbindungsblocks (16) für den Anschluß
der internen Verkabelung und der Versorgungsverkabelung
(19) zu bilden, wobei der Verbindungsblock auf einer
geneigten Fläche gelagert wird,
* einem in dem Gehäuse angeordnetes
Klammersystem zur Sicherung der Haltung der
Versorgungsverkabelung (19),
- eine Abdeckung (25) in einer mit dem
Verbindungsgehäuse (2) zugeordneten Form, die zur Ab deckung
des Gehäuses angepasst ist, wobei die Abdeckung mit
mindestens einer Öffnung (31, 32) versehen ist, die so an
dem Ende der Abdeckung angeordnet ist, dass sie sich
gegenüber der mit mindestens einer Öffnung (9)
ausgestatteten, querliegenden Wand (8) dieses Gehäuses (2) befindet,
um die Durchführung der Versorgungsverkabelung (19) zu
erlauben,
- Mittel (14, 30) zur Einrastung der
Abdeckung (25) auf dem Verbindungsgehäuse (2).
2. Verbindungsgerät gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die untere Wand (10) in Bezug auf
die obere Seite etwa bei seiner Halblänge geneigt ist und
mit der anderen Halblänge parallel zur oberen Seite
verläuft.
3. Verbindungsgerät gemäss einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des
geneigten Abschnitts (10a) der unteren Wand (10) einen
Winkel in der Grössenordnung von zehn Grad einschliesst.
4. Verbindungsgerät gemäss einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit mindestens
einer Öffnung (9) ausgestattete, querliegende Wand (8) so
geneigt ist, dass sie sich orthogonal in Bezug auf den
Abschnitt (10a) der geneigten Fläche der unteren Wand
(10) erstreckt.
5. Verbindungsgerät gemäss einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (25) mit dem Gehäuse (2) durch einen
flexiblen Riemen (26) verbunden ist und eine obere Fläche
aufweist, die mit einem vorspringenden Einrastungszapfen
(29) versehen ist, der so angeordnet ist, dass er sich in
einer in der zugängliche Wand (1) des elektrischen
Apparates ausgesparteten Öffnung (33) einfügt, in einer
Position in der die Abdeckung auf die Wand zurückgeklappt
ist und die obere Seite des Gehäuses freigibt.
6. Verbindungsgerät gemäss einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrastungselemente des Gehäuses (2) auf der
zugänglichen Wand (1) des elektrischen Apparates
Einrastungshaken (11) aufweisen, die mit einem in
Richtung der querliegenden, mit mindestens einer Öffnung
(9) ausgestatteten Wand (8) ausgerichteten Verhakingsende
(13) versehen sind, sowie einen am oberen Rand der
gegenüberliegenden, querliegenden Wand (7) liegenden
Einrastungsfuss (15), wobei dieser Rand zur Bedeckung
eines entsprechenden Randabschnitts des in der Wand
ausgesparten Ausschnitts (4) angeordnet ist.
7. Verbindungsgerät gemäss einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es
Mittel für die Haltung des Verbindungsblocks (16) in dem
Gehäuse (2) aufweist, die zwei in Bezug auf die inneren
Flächen der longitudinalen Wände (5, 6) des Gehäuses
vorspringende Haken umfassen, die so angepasst sind, dass
sie sich infolge der Einführung des Verbindungsblocks
(16) aufgrund der Elastizität der longitudinalen Wände
seitlich zurückgezogen werden und den Verbindungsblock
verriegeln, sobald sich dieser an seinem Platz
positioniert ist.
8. Verbindungsgerät gemäss einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (25) eine zur Einpassung in das Gehäuse (2)
angepasste, umschließende Versteifungsschürze (28)
aufweist.
9. Verbindungsgerät gemäss einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (25) grössere Dimensionen aufweist, als die
des Gehäuses (2), wobei die Einrastungsmittel der
Abdeckung und des Gehäuses
- am oberen Abschnitt der
Einrastungselemente (11) des Gehäuses (2) angebrachte
Einrastungsnasen (14), die so vorgesehen sind, dass sie
sich nach der Plazierung des Gehäuses oberhalb der Wand
(1) befinden,
- seitlich in der Abdeckung (25) ausgesparte
Öffnungen (30), die so angepasst sind, dass sie den
oberen Abschnitt der Einrastungselemente (11) aufnehmen
und mit den Einrastungsnasen (14) zusammenwirken können,
umfassen.
10. Verbindungsgerät gemäss einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (25) zwei Öffnungen (31, 32) zur
Durchführung der Verkabelung (19) aufweist, die
symmetrisch an beiden Seiten der longitudinalen
Symmetrieachse der Abdeckung angeordnet sind.
11. Verbindungsgerät gemäss dem Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klemmsystem aus
einem V-förmigen zentralen Steg (20), dessen Spitze in
die des Verbindungsblocks (16) entgegengesetzten Richtung
weist und aus zwei seitlichen, schrägen Stegen (21), die
jede an eine der longitudinalen Wände (5, 6) des Gehäuses
(2) angefügt sind, wobei sich die Stegen orthogonal in
Bezug auf den Flächenabschnitt (10b) der unteren, zur
oberen Seite parallelen Wand (10) erstrecken und zwei
Räume (22) begrenzen, die jede zur Aufnahme eines Kabels
(19) angepasst sind, zusammengesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9504702A FR2733371B1 (fr) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Dispositif de connexion electrique pour le raccordement d'un luminaire, notamment fluorescent, au reseau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69603121D1 DE69603121D1 (de) | 1999-08-12 |
DE69603121T2 true DE69603121T2 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=9478269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69603121T Expired - Lifetime DE69603121T2 (de) | 1995-04-18 | 1996-04-12 | Elektrische Verbindungsvorrichtung für die Kupplung eines Elektrogerätes am Netz |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0739070B1 (de) |
AT (1) | ATE182035T1 (de) |
DE (1) | DE69603121T2 (de) |
ES (1) | ES2135177T3 (de) |
FR (1) | FR2733371B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2786256B1 (fr) * | 1998-11-25 | 2001-04-27 | Legrand Sa | Luminaire de type hublot, a entree(s) de cable tangentielle(s) |
GB2449310B (en) * | 2007-05-18 | 2009-05-20 | Legrand Electric Ltd | Floor box |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116403C3 (de) * | 1971-04-03 | 1979-06-07 | Siemens Ag | BodenanschluBeinrichtung fur elektrische Unterflur-Installationen |
CH608140A5 (en) * | 1976-04-27 | 1978-12-15 | Woertz Fa | Connecting device for electrical underfloor installations in a hollow floor |
SE8302513L (sv) * | 1983-05-03 | 1984-11-04 | Jernkonst Ab | Armatur med hog skyddsklass |
US4988832A (en) * | 1987-06-29 | 1991-01-29 | Shotey Michael J | Recessed electrical outlet with cover |
US4967041A (en) * | 1987-08-24 | 1990-10-30 | Butler Manufacturing Company | Floor box for access floors |
IE900309A1 (en) * | 1990-01-29 | 1991-07-31 | Bernard Francis Mcdonnell | A floor box |
GB2257845A (en) * | 1991-06-20 | 1993-01-20 | Mk Electric Ltd | Lid assembly of electrical outlet box. |
-
1995
- 1995-04-18 FR FR9504702A patent/FR2733371B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-04-12 ES ES96390002T patent/ES2135177T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-04-12 AT AT96390002T patent/ATE182035T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-04-12 DE DE69603121T patent/DE69603121T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-04-12 EP EP96390002A patent/EP0739070B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69603121D1 (de) | 1999-08-12 |
FR2733371A1 (fr) | 1996-10-25 |
FR2733371B1 (fr) | 1997-07-04 |
EP0739070B1 (de) | 1999-07-07 |
ATE182035T1 (de) | 1999-07-15 |
EP0739070A1 (de) | 1996-10-23 |
ES2135177T3 (es) | 1999-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69121270T2 (de) | Zweiteilige Buchseneinheit für modularen Steckeraufbau | |
EP3345256B1 (de) | Halterahmen für steckverbindermodule mit einem fixierbaren rastbügel | |
DE69404395T2 (de) | Anpassungsvorrichtung von einem elektrischen Mechanismus an einen elektrischen Kabelkanal | |
DE102018128042A1 (de) | Set aus Steckverbinder und Haltelement sowie Steckverbinder und Haltelement hierzu | |
DE8530054U1 (de) | Elektrischer Stecker | |
EP0097228A1 (de) | Ein- und Ausziehvorrichtung für mit Steckerleisten versehenen Karten elektrischer Baugruppen | |
DE2516524B2 (de) | Unterfiurgerätedose | |
DE69009183T2 (de) | Befestigungsmittel. | |
DE3709461A1 (de) | Elektrische verbinderanordnung | |
DE2001690A1 (de) | Relaissteckdose | |
DE2531674C3 (de) | Mehrzweckinstallationskanal zur Wandverlegung, insbesondere für die Gebäude-Elektroinstallation | |
DE69603121T2 (de) | Elektrische Verbindungsvorrichtung für die Kupplung eines Elektrogerätes am Netz | |
DE10003922C2 (de) | Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal | |
EP0691040A1 (de) | Steckverbinder mit leitungsaustrittskanal | |
EP0762582A1 (de) | Adapter für Sammelschienensysteme | |
DE29614436U1 (de) | Halterung für die Befestigung eines optischen Moduls, insbesondere eines Buchsenteils für eine optische Steckverbindung auf einer Platine | |
DE3132524C2 (de) | Gerätegehäuse, insbesondere für Elektrozaungeräte | |
DE69707753T2 (de) | Verbesserung an Montagesatz für Metallschaltschranktürscharniere | |
DE69812308T2 (de) | Gehäuse für elektrische Verbinder | |
DE20204093U1 (de) | Anschlusssystem für Unterflur-Verkabelungen | |
EP1271734B1 (de) | Elektrische Installationseinrichtung | |
DE3638213C2 (de) | ||
DE20019792U1 (de) | Steckverbinder-Gehäuse mit Kodiereinrichtung | |
DE69905814T2 (de) | Verstellbare Eck-Verbindung für Kabelkanäle | |
DE3523526A1 (de) | Batterie fuer einen tragbaren verkehrssignalgeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |