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DE69602693T2 - Steuerung für eine Maschine mit steuerbarem Überschreiben der Steuerungsprogramme oder -daten nach dem Halt der Maschine - Google Patents

Steuerung für eine Maschine mit steuerbarem Überschreiben der Steuerungsprogramme oder -daten nach dem Halt der Maschine

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Publication number
DE69602693T2
DE69602693T2 DE69602693T DE69602693T DE69602693T2 DE 69602693 T2 DE69602693 T2 DE 69602693T2 DE 69602693 T DE69602693 T DE 69602693T DE 69602693 T DE69602693 T DE 69602693T DE 69602693 T2 DE69602693 T2 DE 69602693T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
control
program
operating state
control program
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69602693T
Other languages
English (en)
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DE69602693D1 (de
Inventor
Shinnosuke Hayashi
Hiroshi Shibata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NipponDenso Co Ltd filed Critical NipponDenso Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69602693D1 publication Critical patent/DE69602693D1/de
Publication of DE69602693T2 publication Critical patent/DE69602693T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • F02D41/2425Particular ways of programming the data
    • F02D41/2487Methods for rewriting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
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    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/042Introducing corrections for particular operating conditions for stopping the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/0426Programming the control sequence
    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Regelung eines Fahrzeugmotors. Ein Ausführungsbeispiel der nachfolgend beschriebenen Erfindung bezieht sich auf das Überschreiben eines Programms oder Daten in einem nichtflüchtigen Speicher eines Motorreglers. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Überschreiben eines festinstallierten Programms oder Daten zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors.
  • Ein Programm eines Motorreglers zum Regeln eines Kraftfahrzeugmotors kann überschrieben werden mit unterschiedlichen Regelprogrammen, um die Motorleistung zu überprüfen, den Motor abzustimmen oder dergleichen.
  • Auf herkömmliche Weise wird das Überschreiben des Programms des Motorreglers ausgeführt durch Verbinden eines Programmschreibers mit dem Motorregler und Koordination der Prozesse des Motorreglers und des Programmschreibers.
  • D. h., daß unmittelbar nach dem Zurücksetzen eine CPU (Central Processing Unit = Zentrale Verarbeitungseinheit) des Motorreglers ein Signal überprüft einer Betriebartermittlungssteuersignalleitung, das durch den Programmschreiber erzeugt wird. Wenn das Signal eine Programmschreibebetriebsart nicht anzeigt, wird ein fest installiertes Regelprogramm aktiviert und die Motorregelung beginnt. Wenn das Signal der Betriebsartermittlungsregelsignalleitung die Programmschreibebetriebsart anzeigt, wird das fest installierte Regelprogramm nicht aktiviert und der Motorregler liest ein neues Regelprogramm, das durch den Programmschreiber übertragen wird, und die Inhalte eines derartigen neuen Regelprogramms werden überschrieben auf dem fest installierten Regelprogramm, und anschließend wird das neue Regelprogramm begonnen.
  • Wenn beispielsweise das Regelprogramm überschrieben werden soll, wird der Überschreibeprozess eines derartigen Programms unmittelbar nach dem Zurücksetzen der CPU des Motorreglers ausgeführt, um das Umschalten zu der Schreibebetriebsart zu ermöglichen, um das Regelprogramm zu überschreiben, wenn dasselbe nicht geeignet ausgeführt werden kann auf Grund eines abnormalen Vorgangs (beispielsweise Unterbrechung der elektrischen Versorgung) während dem Schreibeprozess.
  • Das Dokument EP-A-455 174 offenbart einen Motorregler mit einem fest installierten Programm und Regeldaten. Die Daten können überschrieben werden durch eine externe Programmiervorrichtung. Um eine Neuprogrammierung der Vorrichtung durch eine nicht autorisierte Person zu verhindern, wird ein Schreibezustand nur ermöglicht bei dem Erhalt eines Sicherheitscodes.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Hei 6- 272611 offenbart einen Motorregler, der sich von dem Erfordernis des Überschreibens des Regelprogramms vor dem Ausführen desselben entfernt.
  • Wenn es eine serielle Verbindungsunterbrechung (SCI) von dem Programmschreiber gibt, folgt der Motorregler einer vorgegebenen Sequenz und somit kann das Regelprogramm überschrieben werden selbst während der Regelprogrammausführung. Darüber hinaus kann das Überschreiben ausgeführt werden während der Motor selbst sich im Betrieb befindet.
  • Da bei der vorangegangenen Vorrichtung die Regeldaten, die eingerichtet sind in Übereinstimmung mit dem Zustand des Motors, in dem RAM (Random Access Memory = flüchtiger Zugriffsspeicher) zeitweilig verbleiben, selbst wenn das Regelprogramm überschrieben wird, während sich der Motor bei dem Betrieb befindet, können die Daten zurück kopiert werden nach dem Überschreiben, so daß der Motor stetig betrieben werden kann.
  • Das Überschreiben des Regelprogramms bedeutet aber eine plötzliche Verschiebung zu einer unterschiedlichen Regelprozedur gegenüber der die vor einem derartigen Überschreibevorgang ausgeführt wird. Wenn der Motor während einem derartigen Überschreibevorgang betrieben wird, kann sich der Fahrzustand von jedem Kraftfahrzeugmechanismus, der durch den Motor angetrieben wird plötzlich ändern, was für den Fahrer unkomfortabel sein kann.
  • Diese Art eines Problems tritt nicht nur für die Motorregelung auf, sondern beispielsweise auch für die Bremsregelung, die Getrieberegelung, die Aufhängungsregelung und dergleichen, wobei sich der Fahrzustand plötzlich ändern kann, wenn das Regelprogramm und die Regeldaten überschrieben werden.
  • Angesichts der vorangegangenen Probleme bei dem Stand der Technik sucht ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach einem Maschinenregler, dessen fest installiertes Regelprogramm und Regeldaten überschrieben werden können ohne Veranlassen von unerwartetem Betriebszuständen, wie beispielsweise plötzlichen Änderungen seines Betriebs, und einer Maschine, die er regelt, und Regelfehlfunktionen und dergleichen, wenn das fest installierte Programm und die fest installierten Daten überschrieben werden, während die Maschine angetrieben wird.
  • Ein erster Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung schafft einen Motorregler zum Regeln des Betriebs eines Fahrzeugmotors, der einem fest installierten Programm und Regeldaten folgt, wobei der Motorregler folgendes aufweist: eine Schreibbefehl Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines externen Schreibebefehls, wenn das installierte Programm ausgeführt wird, um den Motor zu regeln; und eine Schreibeinrichtung zum Überschreiben des installierten Programms mit einem von extern zugeführten Steuerprogramm auf Grundlage des durch die Schreibebefehl-Erfassungseinrichtung erfaßten externen Schreibbefehls; gekennzeichnet durch eine Betriebszustandserfassungseinrichtung zum Erfassen eines vorbestimmten Betriebszustands des Motors, der einem Anhalten des Motors entspricht ansprechend auf die Erfassung des externen Schreibebefehls durch die Schreibebefehl- Erfassungseinrichtung, wobei die Schreibeinrichtung betreibbar ist, um nur dann das Steuerprogramm zu überschreiben, wenn der Betriebszustand durch die Betriebszustandserfassungseinrichtung erfaßt wird.
  • Die Schreibeeinheit überschreibt das Regelprogramm bei dem fest installierten Programm nur wenn die Schreibebefehlserfassungseinheit eine Eingabe des externen Schreibebefehls erfaßt und die Betriebszustandserfassungseinheit erfaßt, daß der Motor angehalten ist. Auf diese Weise wird das fest installierte Programm und die Daten nur dann überschrieben, wenn der Schreibebefehl empfangen wird und der Motor angehalten ist. Somit wird das fest installierte Programm und die Daten nicht überschrieben, wenn der Motor im Betrieb sich befindet und so gibt es keine unerwarteten Vorgänge bei dem Fahrzeugmotor, die ein unangenehmes Gefühl des Betreibers des Motors verursachen.
  • Vorzugsweise umfaßt der Motorregler des weiteren eine Berichtseinheit zum Berichten des Betriebszustands des Motors auf eine menschlich erkennbare Weise. Auf diese Weise kennt der Betreiber des Fahrzeugmotors, wann er beim Durchführen des Überschreibevorgangs des fest installierten Programms den Motor anzuhalten hat.
  • Vorzugsweise umfaßt der Motorregler des weiteren eine Beendigungseinheit zum Beenden des Betriebs des Motors. Auf diese Weise besteht keine Notwendigkeit für den Betreiber, den Betrieb des Fahrzeugmotors anzuhalten, da diese Aufgabe automatisch durchgeführt wird durch die Beendigungseinheit und so eine Effizienz des Überschreibevorgangs des fest installierten Programms verbessert ist.
  • Vorzugsweise beendet die Beendigungseinheit den Betrieb des Motors graduell. Beispielsweise kann der Fahrzeugmotor angehalten werden nach der Reduktion der Motordrehzahl auf einen Leerlaufzustand. Auf diese Weise wird die Haltbarkeit des Motors und der durch den Motor angetriebenen Mechanismen verlängert und eine unangenehmes Gefühl des Betreibers wird vermieden im Gegensatz zu dem Fall, wenn der Motor plötzlich abgeschaltet wird.
  • Vorzugsweise umfaßt der Motorregler eine Speichereinheit zum Speichern einer überschreiberoutine, die verwendet wird durch die Schreibeeinheit zum Überschreiben des Regelprogramms bei dem fest installierten Programm. Die Überschreiberoutine wird nicht überschrieben, wenn die Schreibeeinheit das fest installierte Programm überschreibt, und so kann der Überschreibevorgang des Regelprogramms glatt durchgeführt werden. Die Speichereinheit kann eine RAM-Einheit oder eine programmierbare ROM-Einheit sein (Read Only Memory = nur Lesespeicher).
  • Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung schafft ein Programmschreibeverfahren des Motorreglers, das die Schritte des Erfassens des externen Schreibebefehls, Erfassens eines Anhaltens des Motors und Überschreiben eines extern zugeführten Regelprogramms in dem fest installierten Programm nur dann umfaßt, wenn der externe Schreibebefehl erfaßt wird und der Stop erfaßt wird.
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird leicht ersichtlich aus der folgenden detailierten Beschreibung ihrer dargestellten Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer gesamten Bauweise des Motorreglers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine erläuternde Ansicht eines Speicherbereichs einer CPU des Motorreglers zeigt;
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines Startprogramms (Bootprogramm), eines Motorregelprogramms und eines Schreiberegelprogramms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 4 ein Ablaufdiagramm einer Motorregelroutine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 5 ein Ablaufdiagramm eines Motorabstellermittlungsprozesses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 6A ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Hochzählen eines Zeitzählers CENST zeigt;
  • Fig. 6B ein Ablaufdiagramm eines Motordrehzahlimpulseingabeunterbrechungsprozesses zum Zurücksetzen des Zeitzählers CENST zeigt;
  • Fig. 7 ein Ablaufdiagramm eines Unterbrechungsprozesses zum Einrichten einer Entspannungs-ROM-Schreibeanfragemarke XWRITE zeigt; und
  • Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, das das Startprogramm, das Motorregelprogramm und das Schreiberegelprogramm gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das eine gesamte Bauweise eines Motorreglers 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt. Fig. 1 zeigt den Motorregler 2, der in einem Fahrzeug eingebaut ist und eine Brennkraftmaschine regelt. Der Motor umfaßt eine Vielzahl von Sensoren 4 zum Anzeigen eines Betriebszustands mit Signalen von diesen Sensoren 4, die zu dem Motorregler 2 geliefert werden. Der Motorregler 2 umfaßt einen Eingabeprozessor 6 zum Verarbeiten der Signale von den Sensoren 4, eine CPU 8 zum Berechnen eines optimalen Betriebszustands des Motors auf der Grundlage der verarbeiteten Sensorsignale, einen Abgabeschaltkreis 12 zum Empfangen von Berechnungsergebnissen der CPU 8 als Regelsignale zum Ansteuern von Stellgliedern 10 einer Kraftstoffeinspritzeinheit, einer Zündeinheit und dergleichen, die in dem Motor eingebaut sind, und einen Kommunikationsschaltkreis 16 zum Durchführen einer Datenkommunikation mit einem Speicherschreiber 14, der sich außerhalb dem Motorregler 2 befindet. Der Speicherschreiber 14 kann mit dem Motorregler 2 gekoppelt werden beim Abstimmen oder Überprüfen der Motoreigenschaften.
  • Die CPU 8 umfaßt eine MPU (microprocessor unit = Mikroprozessoreinheit) 18, die durch Befolgen eines Regelprogramms betrieben wird, einen ROM 20 zum Speichern eines Programms und notwendigen Daten zum Veranlassen des Betriebs der MPU 18, einen RAM 22 zum Speichern von Berechnungsergebnissen der MPU 18 und eine Eingabe- Ausgabeeinheit 24 zum Empfangen von Signalen von dem Eingabeprozessor 6 und dem Kommunikationsschaltkreis 16 und Erzeugen von Regelsignalen zu dem Abgabeschaltkreis 12. Es soll hier beachtet werden, daß ein löschbarer Entspannungs EEPROM (elektrisch löschbarer und programmierbarer nur Lesespeicher, der im Allgemeinen als ein Entspannungs-ROM oder Entspannungsspeicher bekannt ist) 20a als ein Teil des ROM 20 verwendet wird, der das Löschen aller darin gespeicherten Daten ermöglicht. Ein nicht löschbarer ROM 20b ist bei einem anderen Abschnitt des ROM 20 vorgesehen. Der Entspannungs EEPROM und der EEPROM können verwendet werden für den nicht löschbaren ROM 20b, solange wie Lösch- und Überschreibevorgänge an diesem verboten sind.
  • Der Speicherschreiber 14 und der Motorregler 2 sind miteinander derart verbunden, daß Signale zwischen ihnen übertragen werden können über eine Busverbindungsstecker 26 beim Abstimmen oder Überprüfen des Motors. Eine Kommunikationsbusleitung 28, die mit dem Busverbindungsstecker 26 verbunden ist, ermöglicht eine Übertragung von Daten zwischen der CPU 8 und dem Speicherschreiber 14 auf der Grundlage einer seriellen Übertragungsfunktion. Wie darüber hinaus später beschrieben wird, ermöglicht eine Betriebsartermittlungsregelsignalleitung 30, die über den Busverbindungsstecker 26 mit dem Speicherschreiber 14 verbunden ist, daß der Speicherschreiber 14 die Betriebsart der CPU 8 einrichtet, nachdem die CPU 8 zurück gesetzt ist.
  • Bei einem vorgegebenen Zustand werden ein Teil des Programms und der Daten, die über die Kommunikationsbusleitung 28 durch die CPU 8 empfangen werden, im dem RAM 22 als Programm und Daten für die Ausführung gespeichert. Andere Abschnitte des empfangenen Programms und der Daten werden in dem programmierbaren EEPROM 20a gespeichert als Ersatz von einem anderen Programm und Daten, die bereits darin gespeichert sind.
  • Fig. 2 stellt Speicherbereiche des ROM 20 und des RAM 22 dar. Der Entlastungs EEPROM 20a ist mit einem Motorregelprogramm und einem Datenspeicherbereich 32 versehen, in dem das geeignete Regelprogramm und Regeldaten bereits gespeichert sind. D. h., daß das Regelprogramm und Regeldaten, die in dem Motorregelprogramm und Datenspeicherbereich 32 gespeichert sind, als das fest installierte Programm und die fest installierten Daten gespeichert sind.
  • Ein Startprogrammspeicherbereich 34, der das geeignete Startprogramm speichert, ist in dem nicht löschbaren Rom 20b vorgesehen. Ein Entlastungs-ROM- Schreiberegelprogrammspeicherbereich 36 und ein Berechnungsbereich 38 sind in dem RAM 22 vorgesehen. Das von dem Speicherschreiber 14 empfangene Entlastungs-ROM- Schreiberegelprogramm wird in dem Entlastungs-ROM- Schreiberegelprogrammspeicherbereich 36 bei einem vorgegebenen Zustand gespeichert und der Berechnungsbereich 38 wird für Berechnungsvorgänge verwendet während dem Ausführen des Entlastungs-ROM-Schreiberegelprogramms.
  • Normalerweise enthält das Motorregelprogramm und der Datenspeicherbereich 32 ein Motorregelprogramm und Motorregeldaten, während der Startprogrammspeicherbereich 34 ein Startprogramm enthält. Unmittelbar nach dem Zurücksetzen aktiviert die CPU 8 das Startprogramm, das eine Zurücksetzeintrittsadresse hat und das Motorregelprogramm ausführt durch Aufrufen des Motorregelprogramms aus dem Startprogramm.
  • Fig. 3 stellt ein Ablaufdiagramm des Startprogramms und des Motorregelprogramms dar.
  • Nach dem Zurücksetzen der CPU 8 wird die Ausführung des Startprogramms in dem nicht löschbaren ROM 20b begonnen und ein Schritt 100 überprüft das Betriebsartermittlungsregelsignal, um die Art der Regelbetriebsart zu ermitteln auf der Grundlage des Betriebartsermittlungsregelsignals der Betriebsartermittlungsregelsignalleitung 30. Wenn der Schritt 100 ermittelt, daß das Betriebsartermittlungsregelsignal eine Motorregelbetriebsart anzeigt, geht die Regelung zum Schritt 200, der einen Sprung zu dem Motorregelprogramm ermöglicht. Infolge dessen geht die Regelung zu dem Motorregelprogramm, das in dem Entspannungs-EEPROM 20a gespeichert ist und ein Schritt 300 führt eine Motorregelroutine aus auf der Grundlage der Motorregeldaten.
  • Die Motorregelroutine kann beispielsweise wie die Routine sein, die durch das Ablaufdiagramm von Fig. 4 gezeigt ist. Bei dieser Routine führt ein Schritt 110 einen Motorabstellermittlungsprozess aus, ein Schritt 120 führt einen Motordrehzahlberechnungsprozess aus, ein Schritt 130 beinhaltet eine Sensoreingabeverarbeitung, Schritt 140 führt einen Soll- Kraftstoffeinspritzmengenberechnungsprozess aus, ein Schritt 150 führt einen Soll-Kraftstoffeinspritzzeitberechnungsprozess aus, ein Schritt 160 führt einen Soll- Kraftstoffeinspritzdruckberechnungsprozess aus, ein Schritt 170 führt einen Stellgliedregelimpulsabgabeprozess aus und ein Schritt 180 führt verschiedene Selbstdiagnoseprozesse aus.
  • Der Motorabstellermittlungsprozess von Schritt 110 ermittelt ein Motorabstellen, wenn das in Übereinstimmung mit einer Drehzahl des Motors durch einen Drehzahlsensor erzeugte Impulssignal, der in dem Motor vorgesehen ist, nicht erfaßt wird durch die CPU 8 für länger als eine vorgegebene Zeitperiode X. Der Motorabstellermittlungsprozess von Schritt 110 ist in einem Ablaufdiagramm von Fig. 5 dargestellt.
  • Bei diesem Motorabstellermittlungsprozess ermittelt ein Schritt 112 einen Wert eines Zeitzählers CENST, der die verstrichene Zeit anzeigt seit dem letzten Impulssignal. Wenn der Wert des Zeitzählers CENST nicht geringer als die vorgegebene Zeitperiode X ist, ermittelt Schritt 112, daß es ein Motorabstellen gibt und Schritt 114 richtet eine Motorabstellmarke XENST ein. Wenn der Wert von CENST geringer als die vorgegebene Zeitperiode X ist, setzt der Schritt 116 die Motorabstellmarke XENST zurück.
  • Der Zeitzähler CENST ist in den Ablaufdiagrammen von Fig. 6A und 6B gezeigt. In dem Ablaufdiagramm von Fig. 6A, das ein periodischer Unterbrechungsprozess ist, zählt Schritt 117 den Zeitzähler CENST bei einer vorgegebenen Periode hoch. Bei einem Motordrehzahlimpulseingabeunterbrechungsprozess von Fig. 6B setzt Schritt 118 den Zeitzähler CENST jedesmal zurück, wenn der Motordrehzahlimpuls erhalten wird. Außer wenn der Motordrehzahlimpuls durch die CPU 8 erhalten wird, erhöht sich deshalb der Zeitzähler CENST graduell und sein Wert zeigt den Betrag der Zeit an, seitdem der Motordrehzahlimpuls nicht erfaßt wurde. Bei dem Motordrehfrequenzimpulsunterbrechungsprozess von Fig. 6B führt Schritt 119 gleichzeitig einen Impulsbreiten-Meßpropzess aus zum Berechnen der Motordrehzahl auf der Grundlage der Intervalle zwischen den Motordrehzahlimpulsen.
  • Zurück zu dem in Fig. 3 gezeigten Ablaufdiagramm nach der Motorregelroutine von Schritt 300 und vor dessen erneuter Ausführung ermittelt Schritt 400, ob ein Entspannungs-ROM- Schreibeanfrage erhalten wurde auf der Grundlage einer Entspannungs-ROM-Schreibeanfragemarke XWRITE.
  • Die Entspannungs-ROM-Schreibeanfragemarke XWRITE ist in dem SCI-Prozess eingerichtet, der ausgeführt wird, wenn serielle Signale empfangen werden von dem Speicherschreiber 14, der über die Kommunikationsbusleitung 28 mit dem Motorregler 2 verbunden ist. D. h., wenn die CPU 8 serielle Signale von dem Speicherschreiber 14 empfängt, wird der in Fig. 7 gezeigte SCI- Prozess ausgeführt, wobei Schritt 2010 ermittelt, ob ein Entspannungs-ROM-Schreibeanfragesignal "W" von dem Speicherschreiber 14 empfangen wurde oder nicht. Wenn Schritt 2010 ermittelt, daß das Entspannungs-ROM-Schreibeanfragesignal "W" empfangen wurde, richtet Schritt 2020 die Entspannungs-ROM- Schreibeanfragemarke XWRITE ein. Dieser Prozeß wird beendet, wenn Schritt 2010 eine negative Abgabe erteilt.
  • Zurück zu dem Ablaufdiagramm von Fig. 3, wobei Schritt 400 überprüft, ob die Entspannungs-ROM-Schreibeanfragemarke XWRITE eingerichtet ist jedesmal, wenn die Motorregelroutine von Schritt 300 ausgeführt wird. Wenn die Entspannungsschreibeanfragemarke XWRITE nicht eingerichtet ist, dann führt Schritt 300 erneut die Motorregelroutine aus.
  • Wenn die Entspannungs-ROM-Schreibeanfragemarke XWRITE eingerichtet ist, setzt Schritt 500 dieselbe zurück. Schritt 600 ermittelt, ob der Motor angehalten ist oder nicht durch Überprüfen der Motoranhaltemarke XENST, die in dem in Fig. 5 gezeigten Motoranhalteermittlungsprozess bearbeitet wird. Wenn die Motoranhaltemarke XENST zurückgesetzt ist, dann wird ermittelt, daß sich der Motor im Betrieb befindet, und Schritt 700 richtet einen Antwortcode TRANS ein, der zu dem Speicherschreiber 14 gesandt wird über die Kommunikationsbusleitung 28 zu einem Motoranhalteanfragecode "F", und Schritt 300 wiederholt die Ausführung der Motorregelroutine.
  • Der Motoranhalteanfragecode "F", der in dem Antwortcode TRANS eingerichtet ist, wird übertragen zu dem Speicherschreiber 14 über die Kommunikationsbusleitung 28 durch einen (in der Abbildung nicht gezeigten) Übertragungsunterbrechungsprozess der CPU 8. Beim Empfang des Motoranhalteanfragecods "F" zeigt der Speicherschreiber 14 auf seinem Monitor den Motoranhalteanfragecode "F" an oder kommentiert die Anzeige seinen Inhalts.
  • Deshalb führt der Motorregler 2 eine Anfrage zu einem Betreiber des Fahrzeugs durch, um den Motor anzuhalten. Somit geht die CPU 8 nicht zu dem Entspannungs-ROM-Schreibeprozess (Schritt 900 und folgenden Schritte), selbst obwohl der Speicherschreiber 14 die Entspannungs-ROM-Schreibeanfrage "W" erzeugt, außer wenn der Motor angehalten ist. Somit wird die Regelung des Motors durch das momentane Regelprogramm und Regeldaten fortgesetzt.
  • Wenn als nächstes der Betreiber den Motor anhält und der Speicherschreiber wieder das Entpannungs-ROM- Schreibeanfragesignal "W" erzeugt, da die Motoranhaltemarke XENST eingerichtet ist als Folge des Anhaltens des Motors, richtet Schritt 800 den Entspannungs-ROM- Schreibebetriebsartermöglichungscode "W" ein als den Antwortcode TRANS. Als nächstes lädt Schritt 900 das Entspannungs-ROM-Schreiberegelprogramm von dem Speicherschreiber 14 zu dem RAM 22 der CPU 8 herunter.
  • D. h., beim Empfang des Entspannungs-ROM- Schreibebetriebsartermöglichungscodes "W" erzeugt der Speicherschreiber 14 das Entspannungs-ROM- Schreiberegelprogramm, das in einem Speichermedium gespeichert ist, das gekoppelt ist, wie beispielsweise ein ROM, RAM, eine Magnetscheibe oder dergleichen, mit dem Motorregler über die Kommunikationsbusleitung 28 auf der Grundlage einer vorgegebenen Handhabungsprozedur. Beim Schritt 900 empfängt die CPU 8 das Entspannungs-ROM-Schreiberegelprogra!!tfllfl und speichert es in dem Entspannungs-ROM-Schreiberegelprogrammspeicherbereich 36 des RAM 22.
  • Nach dem Empfang des Entspannungs-ROM- Schreiberegelprogramms springt Schritt 1000 zu der Startadresse des Entspannungs-ROM-Schreiberegelprogrammspeicherbereich 36 und startet das Entspannungs-ROM-Schreiberegelprogramm.
  • Das Entspannungs ROM Schreiberegelprogramm von Schritt 2000 überschreibt einen Teil oder den gesamten Abschnitt des Programms und Daten des Motorregelprogramms und einen Datenspeicherbereich 32 des Entspannungs-EEPROM 20a und folgt den nachstehend aufgezählten Schritten.
  • Zuerst wird die Startadresse des Zielspeicherbereichs, der zu überschreiben ist (oder zu löschen) aus dem Speicherschreiber 14 gelesen über die Kommunikationsbusleitung 28, und der zu überschreibende (oder zu löschende) Zielspeicherbereich wird gelöscht.
  • Dann wird ein neues Programm und Daten aus dem Speicherschreiber 14 gelesen über die Kommunikationsbusleitung 28 und werden in den Speicherbereich des Entspannungs-EEPROM 20a geschrieben, der von dem vorangegangenen Programm und Daten gelöscht wurde.
  • Die CPU 8 empfängt alle Programme und Daten, die notwendig sind zum Überschreiben aus dem Speicherschreiber 14 und erzeugt Schreibebeendigungssignale zu dem Speicherschreiber 14 über die Kommunikationsbusleitung 28 bei Vollendung des Überschreibens des Entspannungs-EEPROM 20a. Dann geht die Regelung zu einer Endlosschleife, die die Schreibevollendungssignale wiederholt erzeugt.
  • Nach dem Empfang der Schreibevollendungssignale zeigt der Speicherschreiber 14 eine Schreibevollendungsnachricht auf seinen Monitor an. Wenn demgemäß der Betreiber die Betriebartermittlungsregelsignalleitung 30 auf die Motorregelbetriebsart einrichtet und die CPU 8 zurücksetzt, da das Schreiben auf dem Startprogrammspeicherbereich 34 verboten ist, wird dasselbe Startprogramm erneut gestartet und somit überprüft zuallererst Schritt 100 das Betriebsartermittlungsregelsignal. Da das Betriebsartermittlungsregelsignal aus dem Speicherschreiber 14 die Motorregelbetriebsart anzeigt, beginnt Schritt 200 das Motorregelprogramm, das in dem Motorregelprogramm und Datenspeicherbereich 32 des Entspannungs-EEPROM 20a gespeichert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden ein Teil oder der ganze Abschnitt des Motorregelprogramms und der bei dem Motorregelprogramm verwendeten Regeldaten überschrieben.
  • Deshalb führt die Motorregelroutine vom Schritt 300 eine Motorregelung aus, die unterschiedlich ist zu dem Regelprogramm vor dem Überschreiben. Da der Motor dabei angehalten ist, gibt es keine ungewöhnlichen Betriebe bei dem Mechanismus des Fahrzeugs wie bei den herkömmlichen Vorrichtungen.
  • Da Schritte 400 bis 800 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht überschrieben werden, bleibt die Funktion des Springens von der Motorregelung zu dem Überschreiben des Motorregelprogramms und Datenspeicherbereich intakt. Eine derartige Funktion bleibt natürlich intakt, wenn dieselben Inhalte für Schritt 400 bis 800 geschrieben werden. Darüber hinaus können Schritt 400 bis 800 überschrieben werden, um bessere Routinen zu implementieren.
  • Darüber hinaus können Schritt 400 bis 800 in einen nicht löschbaren ROM 20b auf dieselbe Weise wie das Startprogramm plaziert werden anstatt der Plazierung in dem Motorregelprogramm und Speicherbereich 32. Dabei kann das neue Regelprogramm so eingerichtet sein, daß es Schritt 400 bis 800 jedes Mal bei der Ausführung aufruft. Außerdem können sich Schritt 400 bis 800 auch in einem Bereich desselben Motorregelprogramms und Speicherbereichs 32 befinden, vorausgesetzt daß ein Überschreiben in einem derartigen Bereich verboten ist, daß beim Schritt 2000 durchgeführt wird. In beiden vorstehend beschriebenen Fällen bleiben die Funktionen der Schritt 400 bis 800 intakt.
  • Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Schreiben des Motorregelprogramms und der Regeldaten nicht ausgeführt werden, außer wenn der Motor anhalten ist, werden Abnormalitäten bei den Betriebszuständen des Fahrzeugs auf Grund dem Umschalten des Regelprogramms und der Regeldaten während dem Betrieb des Motors nicht auftreten. Somit erhält der Betreiber kein unangenehmes Gefühl.
  • Darüber hinaus gibt es nach dem Überschreiben des Regelprogramms und der Daten und Zurücksetzen der CPU 8, da die CPU 8 Betriebe von dem Startprogramm in dem Startprogrammspeicherbereich 34 startet und nicht von dem Schritt 300, keine Programmabnormalitäten, wie jene, die auftreten, wenn die Regelung zu einem leeren Motorregelprogramm und Datenspeicherbereich 32 geht nachdem ein Fehler auftritt bei der Überschreibeprozedur von Schritt 2000 mit dem vorherigen Regelprogramm und Regeldaten, die bereits aus demselben Speicherbereich 32 gelöscht sind.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Prozeß des zweiten Ausführungsbeispiels ist durch ein Ablaufdiagramm von Fig. 8 gezeigt. Erläuterungen von Bauweisen und Prozessen, die ähnlich sind jenen des ersten Ausführungsbeispiels, werden hier weggelassen. Der Prozeß von Fig. 8 unterscheidet sich von dem Prozeß von Fig. 3 darin, daß Schritt 720 und 740 hier ausgeführt werden anstatt von Schritt 700 nachdem Schritt 600 ermittelt, daß der Motor im Betrieb ist, wenn die Motorabstellmarke XENST nicht eingerichtet ist. Um dem Speicherschreiber 14 den Zwangsstop des Motors mitzuteilen richtet Schritt 720 den Antwortcode TRANS auf den Motorzwangsstopcode "C" ein. Infolge dessen wird der Motorzwangsstopbefehl zu dem Speicherschreiber 14 übertragen über die Kommunikationsbusleitung 28. Deshalb zeigt der Speicherschreiber 14 nach dem Empfang des Motorzwangsstopcodes "C" auf seinem Monitor den automatischen Stop des Motors an, um den Betreiber zu informieren.
  • Schritt 740 stoppt den Motor durch Einrichten der · Sollkraftstoffeinspritzmenge auf 0, Anhalten der elektrischen Energiezufuhr zu einer Zündeinheit oder dergleichen.
  • Wenn der Betrieb des Motors auf diese Weise angehalten ist, besteht keinerlei Notwendigkeit, zum Schritt 300 zurückzukehren und somit geht die Regelung zu dem Prozeß von Schritt 900 nach dem Schritt 740. Auf dieselbe Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel geht die Regelung zu dem Überschreibeprozeß des Programms und der Daten innerhalb des Motorregelprogramm und Datenspeicherbereichs 32.
  • Da der Motor automatisch angehalten wird, wenn das Motorregelprogramm und Regeldaten zu überschreiben sind, werden das Motorregelprogramm und Regeldaten nicht überschrieben, während der Motor in Betrieb ist. Da es kein Umschalten zu einem unterschiedlichen Regelprogramm gibt, während der Motor in Betrieb ist, gibt es deshalb keine Abnormalitäten bei dem Betriebszustand des Fahrzeugs, die dem Betreiber ein unangenehmes Gefühl vermitteln können. Das vorliegende Ausführungsbeispiel hat dieselben Wirkungen wie jene des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig beschrieben ist im Zusammenhang mit ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, sollte beachtet werden, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann ersichtlich sind.
  • Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele tritt Schritt 2000 in eine Endlosschleife ein zum wiederholten Erzeugen der Überschreibebeendigungssignale zu dem Speicherschreiber 14 nach der Vollendung des Überschreibens des Motorregelprogramms und der Daten. Die CPU 8 kann jedoch nach Vollendung des Überschreibens zurückgesetzt werden. Darüber hinaus kann die Regelung zu dem Prozeß von Schritt 300 gehen nach dem Schritt 2000 ohne Zurücksetzung der CPU 8, so daß die Motorregelung auf der Grundlage des neuen Programms und Daten begonnen werden kann. Dabei werden keine Probleme in dem Fahrzeug auftreten, da der Motor nicht in Betrieb ist.
  • Während der Motor beim Schritt 740 des zweiten Ausführungsbeispiels angehalten wird unmittelbar nachdem Schritt 720 den Speicherschreiber 14 von dem Motorzwangsstop informiert, kann der Motor auch angehalten werden nach dem Aufleuchten oder dergleichen einer Leuchte des Motorreglers 2, um den Motorstillstand anzuzeigen ohne eine Information an den Speicherschreiber 14.
  • Da bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Fehlfunktion des Motors auftritt und dem Betreiber ein unangenehmes Gefühl vermittelt, wenn der Motor plötzlich stoppt, kann die Motordrehzahl zuerst reduziert werden auf einen Leerlaufzustand und danach kann der Motor angehalten werden. Darüber hinaus kann der Motor angehalten werden nach dem Aufrechterhalten der Drehung des Motors für eine Zeitperiode, die der Betreiber braucht zum erkennen des Zwangsstops des Motors nachdem Schritt 720 den Speicherschreiber von dem Motorzwangsstop informiert.
  • Wenn der Motor automatisch anzuhalten ist, kann Schritt 720 auch den Speicherschreiber 14 anfragen für eine Zulassung der Ausführung des Zwangsstops des Motors und Schritt 740 ausführen, wenn der Speicherschreiber 14 einen Code von dem Betreiber für die Zulassung des Motorstops sendet. Wenn der Betreiber den Code sendet, daß der Motorstop nicht zugelassen wird, wird der Motor nicht angehalten, die Regelung kehrt zum Schritt 300 zurück und der Überschreibeprozeß des Programms und Daten wird gehemmt.
  • Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele überprüft Schritt 100 das Betriebsartermittlungsregelsignal von der Betriebsartermittlungsregelsignalleitung 30 nach dem Zurücksetzen der CPU 8 und die Regelung geht zu dem Schreibeprozeß nachdem Schritt 100 ermittelt, daß sich die CPU 8 in der Entspannungs-ROM-Schreibebetriebsart befindet. Die Tatsache, daß die Regelung zu demselben Schreibeprozeß gehen kann mit einem Schreibebefehl von dem Speicherschreiber 14 bei der Motorregelbetriebsart, macht jedoch Schritt 100 unnötig. Deshalb können die Motorregelprogrammregeldaten überschrieben werden ohne eine Notwendigkeit des Vorsehens der Betriebsartermittlungsregelsignalleitung 30.
  • Deshalb können herkömmliche Werkzeuge, wie eine Diagnoseleseeinrichtung, die Diagnosedaten aus dem Motorregler 2 und dergleichen liest über einen normalen Kommunikationsbusstecker, der keine Betriebsartermittlungsregelsignalleitung 30 hat, verwendet werden durch Einschließen der Funktionen des Speicherschreibers 14 in ein derartiges Werkzeug, und so können herkömmliche Werkzeuge verwendet werden ohne Notwendigkeit für spezielle Ausstattung.
  • Während jedes der Ausführungsbeispiele von dem Überschreiben des Motorregelprogramms und der Daten handelt, muß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein und kann in anderen verschiedenen Anwendungen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise für eine Bremsregelung, Getrieberegelung, Aufhängungsregelung und dergleichen verwendet werden, wobei ein ganzer Abschnitt oder ein Teil eines Bremsmechanismusses, Getriebemechanismusses, Aufhängungsmechanismusses durch den Betrieb des Motors angetrieben wird. In anderen Worten, beim Überschreiben des Regelprogramms und der Daten zum Ausführen der Bremsregelung, Getrieberegelung oder dergleichen bei einem derartigen Umstand könnten unerwartete Änderungen bei dem Betriebszustand, die dem Betreiber ein unangenehmes Gefühl vermitteln, und Regelprobleme auf Grund eines Fehlers beim Schreiben des Regelprogramms auftreten.
  • Deshalb gibt es auf dieselbe Weise wie bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, die vorstehend beschrieben ist, während dem Betrieb des Motors und einem Befehl zum Überschreiben des Bremsregelprogramms, Getrieberegelprogramms, Aufhängungsregelprogramms oder dergleichen keine unerwartete Betriebe in dem Mechanismus, der durch den Motor angetrieben wird, da der Motor manuell oder automatisch nach der Mitteilung an den Betreiber angehalten wird.
  • Wenn des weiteren das Bremsregelprogramm, Getrieberegelprogramm, Aufhängungsregelprogramm oder Motorregelprogramm wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel überschrieben wird, kann das Überschreiben des Regelprogramms und der Daten nicht nur zugelassen werden nach der Ermittlung, ob der Motor sich dreht oder nicht, sondern auch nach der Ermittlung, ob das Fahrzeug in Betrieb ist oder nicht. D. h., das Überschreiben des Regelprogramms wird zugelassen, wenn ermittelt wird, daß das Fahrzeug nicht in Betrieb ist. Es kann auch sein, daß das Überschreiben des Regelprogramms und der Daten zugelassen wird, wenn der Gang des Fahrzeugs sich in einer neutralen Position befindet.
  • Obwohl bei jedem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele das Entspannungs-ROM-Schreiberegelprogramm ausgeführt wird, nachdem dasselbe von dem Speicherschreiber 14 empfangen wird und in dem Entspannungs-ROM- Schreiberegelprogrammspeicherbereich 36 des RAM 22 gespeichert wird, kann dasselbe Programm auch vorgesehen sein in dem nicht löschbaren ROM 20b, so daß es keine Notwendigkeit gibt, dasselbe aus dem Speicherschreiber 14 herunterzuladen.
  • Das in dem nicht löschbaren ROM 20b vorgesehene Startprogramm wird ausgeführt bei dem Start oder Zurücksetzen der CPU 8. Das verhindert Fehlfunktionen der CPU 8 durch Gewährleisten, daß es keine Sprünge gibt auf einen Bereich, in dem nichts beschrieben ist, nachdem ein Fehler beim Überschreiben des Motorregelprogramms auftritt. Wenn des weiteren bei dem Sprungprozeß von Schritt 200 zu dem Motorregelprogramm derselbe Schritt 200 ermittelt, daß nichts beschrieben ist bei einer Sprungbestimmung, wird ein derartiger Sprung angehalten und ein Fehlercode wird erzeugt zu dem Speicherschrieber 14, um den Betreiber von dem Fehler zu informieren.
  • Nebenbei sollte bemerkt werden, daß der Regler 2 mit einem Monitor versehen sein kann, der den Betriebszustand der zu regelnden Maschine anzeigt.
  • Während übrigens ein bestehendes Regelprogramm hier diskutiert ist, soll auch beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung auch zum Schreiben eines Initialregelprogramms verwendet werden kann.

Claims (15)

1. Motorsteuerung (2) zum Steuern eines Betriebs eines Fahrzeugmotors, die einem installierten Programm und Steuerdaten folgt, wobei die Motorsteuerung (2) folgendes aufweist:
eine Erfassungseinrichtung (900) für Schreibbefehle zum Erfassen eines äußeren Schreibbefehls, wenn das installierte Programm zum Steuern des Motors ausgeführt wird; und
eine Schreibeinrichtung (2000) zum Überschreiben des installierten Programms mit einem von außen zugeführten Steuerprogramm auf Grundlage des durch die Erfassungseinrichtung (400) für Schreibbefehle erfaßten äußeren Schreibbefehls; gekennzeichnet durch eine Betriebszustandserfassungseinrichtung (600) zum Erfassen eines vorbestimmten Betriebszustands des Motors, der einem Anhalten des Motors entspricht, in Ansprechen auf die Erfassung des äußeren Schreibbefehls durch die Erfassungseinrichtung für Schreibbefehle, wobei die Schreibeinrichtung betreibbar ist, um nur dann mit dem Steuerprogramm zu überschreiben, wenn der Betriebszustand durch die Betriebszustandserfassungseinrichtung (600) erfaßt wird.
2. Motorsteuerung (2) nach Anspruch 1 mit weiterhin einer Meldeeinrichtung, um in einer von einem Menschen erkennbaren Weise den Betriebszustand des Fahrzeugmotors zu melden, wobei:
die Meldeeinrichtung betreibbar ist, um zu melden, daß der Motor angehalten ist, und die Schreibeinrichtung (2000) betreibbar ist, um das installierte Programm nur dann mit dem Steuerprogramm zu überschreiben, wenn die Erfassungseinrichtung (400) für Schreibbefehle eine Eingabe des äußeren Schreibbefehls erfaßt und die Betriebszustandserfassungseinrichtung (600) den Betriebszustand erfaßt, der angibt, daß der Motor angehalten ist.
3. Motorsteuerung (2) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit weiterhin einer Beendigungseinrichtung (740), um den Betrieb des Motors zu beenden, wobei:
die Schreibeinrichtung (2000) betreibbar ist, um das fest installierte Programm nur dann mit dem Steuerprogramm zu überschreiben, wenn die Erfassungseinrichtung (400) für Schreibbefehle eine Eingabe des äußeren Schreibbefehls erfaßt und die Betriebszustandserfassungseinrichtung (600) den Betriebszustand erfaßt, der angibt, daß der Motor angehalten ist, nachdem die Beendigungseinrichtung (740) den Betrieb des Motors beendet.
4. Motorsteuerung (2) nach Anspruch 3, wobei:
die Beendigungseinrichtung (740) betreibbar ist, um den Betrieb des Motors allmählich zu beenden.
5. Motorsteuerung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei:
die Schreibeinrichtung (2000) betreibbar ist, um das installierte Programm mit dem Steuerprogramm zu überschreiben, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, nachdem die
Betriebszustandserfassungseinrichtung (600) den Betriebszustand erfaßt, der angibt, daß der Motor angehalten ist.
6. Motorsteuerung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit weiterhin einer Speichereinheit zum Speichern einer Überschreibungsroutine, die unversehrt bleibt, wenn die Schreibeinrichtung (2000) das installierte Programm überschreibt, wobei:
die Schreibeinrichtung (2000) betreibbar ist, um das installierte Programm mit dem Steuerprogramm zu überschreiben und dabei der Überschreibungsroutine folgt.
7. Motorsteuerung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit weiterhin einer Starteinrichtung (200) zum Aktivieren des installierten Programms.
8. Motorsteuerung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: die Betriebszustandserfassungseinrichtung (600) betreibbar ist, um eine Umdrehung des Motors des Fahrzeugs zu erfassen.
9. Motorsteuerung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit weiterhin einer programmierbaren Nur-Lese-Speichereinheit (20a), um das installierte Programm zu speichern.
10. Motorsteuerung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Schreibeinrichtung (2000) weiterhin betreibbar ist, um die Steuerdaten zu überschreiben.
11. Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugmotors, das einem installierten Programm folgt, mit den folgenden Schritten:
Erfassen (400) eines äußeren Schreibbefehls;
gekennzeichnet durch Erfassen (600) eines Anhaltens des Motors; und
Überschreiben (2000) des installierten Programms mit einem von außen zugeführten Steuerprogramm nur dann, wenn der äußere Schreibbefehl und das Anhalten erfaßt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11 mit dem zusätzlichen Schritt: Melden des Anhaltens des Motors in einer von einem Menschen erkennbaren Weise, nach einem Erfassen (600) des Anhaltens des Motors.
13. Verfahren nach Anspruch 12 mit dem zusätzlichen Schritt: Anhalten (740) eines Betriebs des Motors nach einem Erfassen (400) des äußeren Schreibbefehls und vor einem Melden des Anhaltens.
14. Verfahren nach Anspruch 11 mit dem zusätzlichen Schritt: Anhalten (740) eines Betriebs des Motors nach einem Erfassen (400) des äußeren Schreibbefehls.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei: der Schritt des Anhaltens (740) einem allmählichen Anhalten des Betriebs des Motors dient.
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