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DE69521956T2 - Funkfrequenzfilter mit helikoidalen Resonatoren - Google Patents

Funkfrequenzfilter mit helikoidalen Resonatoren

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Publication number
DE69521956T2
DE69521956T2 DE69521956T DE69521956T DE69521956T2 DE 69521956 T2 DE69521956 T2 DE 69521956T2 DE 69521956 T DE69521956 T DE 69521956T DE 69521956 T DE69521956 T DE 69521956T DE 69521956 T2 DE69521956 T2 DE 69521956T2
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DE
Germany
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resonator
resonators
helicoidal
coupling
conductor
Prior art date
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DE69521956T
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DE69521956D1 (de
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Erkki Niiranen
Jari Pelkonen
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Powerwave Comtek Oy
Original Assignee
Filtronic LK Oy
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Publication date
Application filed by Filtronic LK Oy filed Critical Filtronic LK Oy
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Publication of DE69521956D1 publication Critical patent/DE69521956D1/de
Publication of DE69521956T2 publication Critical patent/DE69521956T2/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/205Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Funkfrequenzfilter, das zumindest zwei Helikoidalresonatoren aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und von denen jeder aus einem zu einer zylindrischen Spule gewickelten Metalldraht besteht.
  • Helikoidalresonatoren enthaltende Filter werden in großem Umfang bei Radiogeräten angewendet, weil sie gute elektrische Eigenschaften bei geringem Gewicht haben. Der Resonator ist ein Übertragungsleitungsresonator und wird von einem Draht einer Länge von etwa einem Viertel einer Wellenlänge gebildet, der zu einer zylindrischen Spule gewickelt ist, die in einem geerdeten Metallgehäuse angeordnet ist. Die charakteristische Impedanz und entsprechend die Resonanzfrequenz des Resonators sind durch die physikalischen Abmessungen des Gehäusehohlraumes, durch das Verhältnis des Durchmessers des Helikoidalresonators zur Innenabmessung des umgebenden Gehäuses und durch den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Spulenwindungen, d. h. die sogenannte Steigung, und schließlich durch die die Spule tragende Tragstruktur bestimmt. Demzufolge erfordert die Herstellung eines Resonators mit genau der gewünschten Resonanzfrequenz eine genaue und einheitliche Struktur.
  • Ein Filter mit gewünschten Eigenschaften kann durch Kaskadieren von Resonatoren hergestellt werden sowie durch deren exaktes Koppeln miteinander. Werden die Filter kleiner, insbesondere für tragbare Radiogeräte, so steigen die Anforderungen an die Genauigkeit bei der Herstellung und dem Zusammenbau beträchtlich, weil schon geringe Abweichungen in den Abmessungen des Gehäusehohlraumes, der zylindrischen Spule und der Tragstruktur großen Einfluß auf die Resonanzfrequenz haben. Wenn das Filter mit einer elektrischen Schaltung eines Radiogerätes verbunden wird, so müssen Eingangs- und Ausgangsöffnungen genau mit der elektrischen Schaltung übereinstimmen, d. h. die Impedanz von den Öffnungen zum Filter muß die gleiche sein wie die Impedanz von den Öffnungen zur elektrischen Schaltung, um Reflexions- und Transmissionsverluste zu vermeiden, wie sie durch plötzliche Impedanzveränderungen verursacht werden können. Ebenso müssen die Resonatoren der Filter untereinander zusammenpassen, falls die Signalzuleitung zum Filter durch physikalische Verbindung zu seiner Helikoidalspule erfolgt.
  • Ein passendes Impedanzniveau muß in den Helikoidalresonatoren vorliegen, das heißt, ein physikalischer Punkt der Verbindung, in dem die Impedanzhöhe des Resonators der des angeschlossenen Gerätes oder eines Nachbarresonators gleicht. Die Impedanzhöhe des Verbindungspunktes ist der elektrischen Länge zwischen dem Verbindungspunkt und dem kurzgeschlossenen Ende des Resonators direkt proportional, wobei eine geringere oder größere Impedanzhöhe durch Verstellen des Verbindungspunktes entlang der Helikoidalspule ausgewählt werden kann. Der Abgreifverbindungspunkt im Helikoidalresonator kann experimentell bestimmt werden oder durch Berechnung unter Verwendung einer errechneten oder gemessenen Charakteristikimpedanz des Helikoidalresonators, die durch die Eigenschaften des Resonators bestimmt ist. In vielen Fällen wird der Abgreifpunkt im Helikoidalresonator in dessen erster Wicklung zu liegen kommen.
  • Traditionellerweise wurde die Abgreifverbindung durch Anlöten eines Endes einer diskreten Spule oder eines solchen Leiters an den den Helikoidalresonator bildenden Draht im Abgreifpunkt bewirkt. Mit der Verkleinerung der Filter wurde jedoch die Wiederholbarkeit dieser Abgreifmethode als für die Serienfertigung ungenügend befunden. Unzulängliche Genauigkeit der Abgreifresultate führt jedoch zu der Notwendigkeit des Nachjustierens beim Einstellen des Filters, was den Zeit- und Kostenaufwand erhöht.
  • Eine bessere Abgreifmethode wurde im finnischen Patent 80542 dargestellt. Deren Prinzip ist in Fig. 1 darggestellt. Ein Helikoidalresonator 106 ist um einen fingerartig von einer isolierenden Platte 101 abstehenden Zapfen 103 herum angeordnet, sodass sich der Zapfen innerhalb des Helikoidalresonatorspule befindet und diesen stützt. Der Endabschnitt der ersten Windung der Spule 106 nahe der Isolierplatte 101 ist so abgebogen, dass er einen geraden Abschnitt 102 bildet, der auf seiner gesamten Länge dicht an der Isolierplatte 101 anliegt. Der gerade Abschnitt wird als Fuß des Resonators bezeichnet. Das freie Ende 107 des geraden Abschnitts 102 ist mit dem Gehäuse 105 verbunden und hierdurch kurzgeschlossen. Ein Mikrostreifen 108 ist auf der Schaltungsplatte am Fuß des Zapfens 103 vorgesehen und mit dem Rest der Resonatorschaltung verbunden oder bildet einen Teil eines auf der Isolierplatte vorgesehenen Mikrostreifenmusters. Die Richtung des Mikrostreifens entspricht der Richtung der Achse der Wicklung. Der Abgreifpunkt befindet sich demzufolge an der Stelle, an der der Mikrostreifen den geraden Abschnitt 102 der Wicklung kreuzt. In diesem Punkt sind Streifen und gerader Abschnitt miteinander verlötet. Der Abgreifpunkt und demzufolge das gewünschte Impedanzniveau werden durch seitwärtiges Verschieben des Mikrostreifens 108 bestimmt.
  • Diese Methode hat den Nachteil, dass mehrere Isolierplatten benötigt werden, die durch die seitliche Positionierung des Mikrostreifens unterschiedlich sind. Dies ist ein die Kosten erhöhender Faktor. Ein anderer Nachteil ist die Unmöglichkeit, den Abgreifpunkt fein einzustellen, weil der Fuß über der Isolierplatte liegen muß. Für die Praxis kann der über der Isolierplatte auf dieser aufliegende Fuß nicht als sehr gute Lösung angesehen werden, weil ein auf einer Isolierplatte aufliegender Fuß mit Verlusten verbunden ist und damit die Verluste des Resonators erhöht werden.
  • Ein Filter, das mit einem Mikrostreifen an der Kante eines fingerartigen Vorsprungs wie oben beschrieben verbunden worden war, ist als Stand der Technik gut bekannt. Diese Filterart ist in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt, wobei die Bezugszeichen der Fig. 1 Verwendung finden, soweit das möglich ist. In Fig. 2 ist ein Teil eines Filters dargestellt, das von einem Gehäuse umgeben ist, wobei vier diskrete Helikoidalresonatorschaltungen vorgesehen sind - auf die Resonatoresn 106 und 107 wird separat Bezug genommen -, von denen jeder um einen fingerartigen Vorsprung 103 einer bedruckten Karte 101 herum angeordnet ist. Dies wird als Combstruktur bezeichnet. Eine von Streifenleitern 108 und 108' gebildete elektrische Schaltung verläuft am Boden 101A der Isolierplatte 101, wobei mit dieser elektrischen Schaltung ein Resonator oder mehrere Resonatoren, der bzw. die dem Resonator 106 entspricht bzw. entsprechen, mittels Löten im Anschlußpunkt 121 verbunden ist bzw. sind. In diesem Fall liegt der Abgreifpunkt in der ersten Windung der Spule, er kann jedoch auch höher liegen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 für den Resonator 107 dargestellt, wo der Abgreifpunkt 122 in der zweiten Windung der Spule liegt. In diesem Fall ist der Mikrostreifen etwas aufwärts entlang dem fingerartigen Vorsprung nach oben gerichtet und endet an dessen Kante, wo er an der Windung der Resonatorspule angelötet ist. Der Abgreifpunkt kann demzufolge in jeder Windung der Resonatorspule liegen und es können auch mehrere Anschlußpunkte vorliegen. Der gerade Abschnitt 102 des Resonators ist abweichend vom Fuß in Fig. 1 so gebogen, dass er parallel zur Achse des Resonators verläuft und von der Isolierplatte beabstandet ist und während der Zusammenbauphase mit seinem anderen Ende mit der Bodenplatte 31 des Gehäuses verbunden worden ist, Fig. 3, und hierdurch geerdet ist, wenn die Platte aus Metall besteht. Die bedruckte Karte des Radiogerätes kann auch als die Bodenplatte fungieren, von der zumindest eine Fläche im Bereich der Anordnung des Filters mit Metall beschichtet ist, in welchem Fall die Spitze des Fußes mit der metallbeschichteten Fläche verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt ein zusammengebautes Filter gemäß dem Stand der Technik, bei dem das Filtergehäuse teilweise aufgeschnitten ist, um den Resonator deutlicher zeigen zu können. Dieses Filter hat Wände zwischen den Resonatorschaltungen, von denen die Wände 42 und 43 dargestellt sind; diese Wände können Anschlußlöcher haben (in der Zeichnung nicht dargestellt), durch die hindurch die elektrische Schaltung mit einer Nachbarschaltung verbunden werden kann. Die Trennwand und die Art der Verbindung der Isolierplatte, die die Resonatoren stützt, mit dem Gehäuse sind für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Das Gehäuse 41 besteht üblicherweise aus extrudiertem Aluminium, und die Bodenplatte 44 kann eine Metallplatte sein oder eine bedruckte Karte mit einer mit Metall beschichteten Oberfläche. Die Abgreifpunkte 121 und 122, der Helikoidalresonatoren 106, die dargestellt sind, sind durch schwarze Punkte gekennzeichnet und von diesem Abgreifpunkt aus ist der jeweilige Resonator elektrisch mit der Mikrostreifenschaltung (in der Figur nicht dargestellt) verbunden, die auf dem Bodenteil 101A der Isolierplatte und den Fingern 103 angeordnet ist. Die Spitzen 112 und 113 der Füße 102, 102' sind mit der Bodenplatte 44 verlötet, falls diese aus Metall besteht oder mit Metall beschichtet ist, oder sind galvanisch mit der Metallbeschichtung auf der anderen Seite der Bodenplatte verbunden, falls die Bodenplatte eine bedruckte Schaltkarte ist.
  • Bei Funkfrequenzfiltern mit zumindest zwei Resonatoren können in üblicher Weise befestigte Kondensatoren, die für relativ niedrigfrequente Filter geeignet sind, verwendet werden, um die notwendige Kopplung zwischen den Filterresonatoren zu bewirken. Steigt die Frequenz an, so werden die Werte der koppelnden Kondensatoren so niedrig, dass üblicherweise verwendete Kondensatoren nicht angewendet werden können, stattdessen jedoch eine auf einer bedruckten Schaltungskarte implementierte Bordkapazität verwendet werden muß, wobei die notwendige Kapazität durch Metallfolienkopplungselektroden auf jeder Seite des isolierenden Materials bereitgestellt werden muß. Bei Helikoidalfiltern, wie sie oben beschrieben sind und wie sie beispielsweise auch in den US-Patenten 4 977 383 und 5 047 739 beschrieben sind, werden die Kopplungen zwischen den Besonatoren üblicherweise so ausgeführt, dass die trennende Metallwand eine Öffnung einer bestimmten Größe aufweist, durch die hindurch die Resonatoren elektromagnetisch miteinander gekoppelt werden. Dieses ist auch im US-Patent 5 157 363 erläutert. Wenn die Öffnung in der Höhe des offenen Endes des Resonators sich befindet, kann die Kopplung als hauptsächlich kapazitiv angesehen werden und die Öffnungen können einfacherweise als Kapazitäten angesehen werden. Je größer die Öffnung in der Trennwand ist, desto größer ist die kapazitive Kopplung zwischen den elektrischen Schaltungen. Die Höhe dieser Kopplungswirkung kann durch Veränderung des freien Querschnitts des Loches in der Trennwand eingestellt werden. In diesem Fall werden oft im selben Filter Kopplungsöffnungen unterschiedlicher Querschnitte benötigt, wobei die zum Herstllen der Öffnungen benötigten Werkzeuge zusammen mit nur zeitweise bei der Produktfertigung benötigten Werkzeugen die Kosten beträchtlich steigern können.
  • Änderungen der mechanischen Positionierung der Resonatoren gegenüber der jeweiligen Kopplungsöffnung verändern die Kopplung zwischen den elektrischen Schaltungen, was als Abweichung der elektrischen Eigenschaften des Filters gewertet werden kann. Außerdem können Fertigungsabweichungen der Teile ein Streuen der Kopplungswerte zwischen den elektrischen Filterschaltungen veranlassen.
  • Fig. 5 zeigt ein Diagramm der elektrischen Schaltung eines typischen Bandpaßfilters, das aus zwei Resonatoren, beispielsweise Helikoidalresonatoren besteht. Üblicherweise sind die Resonatoren so miteinander gekoppelt, dass eine Kopplungsöffnung in der Metalltrennwand zwischen den Resonatoren hergestellt worden ist, durch die hindurch die Resonatorschaltungen kapazitiv miteinander gekoppelt sind. Der Kondensator C repräsentiert die kapazitive Kopplung zwischen den Filterschaltungen. HX1 und HX2 repräsentieren die Übertragungsleitungsresonatoren, vorzugsweise gewickelte Resonatoren und L1 und L2 repräsentieren Kopplungsinduktivitäten, durch die Resonatoren an die Eingangs- und die Ausgangsöffnungen angekoppelt sind, die üblicherweise eine Impedanz von 50 Ohm haben. Die Länge, die Höhe in der Kammer, der Abgreifpunkt usw. der Resonatoren müssen in der Produktentwicklungsphase oft verändert werden, was bedeutet, dass die Größe der Kopplungsöffnung bei jeder Änderung der vorgenannten Werte verändert werden muß. Dies bedeutet erhöhte Kosten und höheren Zeitaufwand bei der Produktentwicklung.
  • Die Bauweise gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass sie die in der Einleitung beschriebenen Probleme mindern oder sogar vollständig vermeiden kann und deutliche Kostensenkungen erreicht werden können. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird dies angemessen mittels eines Leiters zwischen zwei benachbarten Helikoidalresonatoren erreicht, der mit beiden Resonatoren elektromagnetisch gekoppelt ist. Auf diese Weise sind die beiden Resonatoren durch diesen Leiter miteinander gekoppelt. WO-A-8203499 erläutert ein Funkfrequenzfilter mit zwei diskreten Helikoidalresonatoren, wobei ein zwischen den beiden Resonatoren verlaufender Leiter so vorgesehen ist, dass ein Teil mit einem Resonator elektromagnetisch gekoppelt ist und sein anderer Teil mit dem anderen Resonator elektromagnetisch gekoppelt ist. Gemäß der Erfindung ist der Leiter so vorgesehen, dass er innerhalb beider Resonatorspulen nahe dem Ende der Spule verläuft, um auf diese Weise die erforderliche elektromagnetische Kopplung zu bewirken. Vorzugsweise ist der Leiter ein Mikrostreifenleiter, der so angeordnet ist, dass er in beide benachbarten Resonatorspulen hinein auf der Isolierplatte eines fingerförmigen Comb-strukturierten Helikoidalfilters verläuft. Vorzugsweise ist der Mikrostreifenleiter mit dem Resonator durch ein Verbindungskissen gekoppelt, das mit dem offenen Ende der Resonatorspule oder nahe ihm verbunden ist, in welchem Fall der Mikrostreifenleiter nahe diesem Kissen angeordnet ist, sodass er mit dem Kissen hauptsächlich kapazitiv gekoppelt ist.
  • Durch Verwendung der Kopplungsanordnung gemäß der Erfindung werden bei Helikoidalresonatoren, insbesondere während der- Entwicklungsphase der Filter, notwendige Änderungen einfacher und die Entwicklungszeit des Produktes kann bemerkenswert verringert werden. Insbesondere bei sehr breiten Bandfiltern, beispielsweise bei PCN-Filtern, bei denen die Bandbreite 75 MHz beträgt, kann die Kopplung zwischen den elektrischen Schaltungen mit einer üblichen Kopplung durch Öffnungen hindurch nicht befriedigend durchgeführt werden.
  • Zum Koppeln der benachbarten Resonatoren miteinander kann die Anordnung gemäß der Erfindung allein verwendet werden und das Filter kann ein Gehäuse ohne Öffnungen in den Trennwänden haben. Alternativ können jedoch auch beide Bauweisen zur Kopplung zwischen den Resonatoren angewendet werden, also die Bauweise gemäß der Erfindung und die Bauweise mit Kopplungsöffnungen in den Trennwänden. Wird die Bauweise zum Koppeln gemäß der Erfindung genutzt, können die Öffnungen in den Trennwänden des Gehäuses des Helikoidalfilters gleiche Größe haben. Zusätzlich kann die Größe der jeweiligen Verbindungsöffnung so gewählt werden, dass die Kopplung vorzugsweise hauptsächlich durch die Öffnung erfolgt und der verbleibende Rest durch Verwendung der Anordnung gemäß der Erfindung, wobei ein Leiter, vorzugsweise ein Mikrostreifenleiter, in seiner Anordnung nahe der Resonatorspule dazu verwendet werden kann, die notwendige zusätzliche elektromagnetische (kapazitive) Kopplung zu bewirken. Wenn die Verbindung durch eine Öffnung und eine solche durch einen Leiter zusammen verwendet werden, kann die Öffnung eine standardisierte Größe haben und es ist die Schaffung verschiedener Filterarten trotzdem möglich, beispielsweise Filter, die sich voneinander durch Bandbreite und Frequenz unterscheiden, indem lediglich die Eigenschaften des Verbindungsleiters entsprechend den Erfordernissen verändert werden. In diesem Fall ist lediglich ein Werkzeug für die Herstellung der Öffnungen bei der Filterfertigung notwendig, statt dass mehrere unterschiedliche Werkzeuge notwendig sind. Unterschiedliche Filterversionen können einfacher und schneller gefertigt werden, weil lediglich ein neuer Leiter gefertigt werden muß; es ist beispielsweise ein Streifenleiter auf einer zu bedruckenden Leiterplatte notwendig, um Veränderungen beim Koppeln vorzunehmenn, was ebenfalls Entwicklungs- und Fertigungszeiten deutlich verringern kann.
  • Die Erfindung wird mehr im einzelnen mit den zugehörigen Figuren beschrieben in denen
  • Fig. 1 ein vorbekanntes Abgreifen eines Resonators zeigt,
  • Fig. 2 die Resonatoren eines vorbekannten Vierkreisfilters zeigt,
  • Fig. 3 die Seitenansicht eines der Resonatoren in Fig. 2 ist,
  • Fig. 4 ein vorbekanntes, teilweise offenes Filter zeigt,
  • Fig. 5 das Schaltungsdiagramm eines bekannten Bandpaßfilters mit zwei Resonatoren zeigt,
  • Fig. 6a eine Filterbauweise in Übereinstimmung mit der Erfindung zum Koppeln zweier Helikoidalresonatoren miteinander zeigt,
  • Fig. 6b eine Filterbauweise in Übereinstimmung mit der Erfindung zum Koppeln zweier Helikoidalresonatoren miteinander zeigt,
  • Fig. 6c eine Filterbauweise in Übereinstimmung mit der Erfindung zum Koppeln zweier Helikoidalresonatoren miteinander zeigt,
  • Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm der Bauweise gemäß Fig. 6 zeigt,
  • Fig. 8a eine andere Filterbauweise in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt,
  • Fig. 8b eine Bauweise gemäß einer Ausführungsform von der Gegenseite zu der in Figur Ba dargestellten Seite zeigt,
  • Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm der in Fig. 8 dargestellten Bauweise zeigt,
  • Fig. 10a eine Ansicht auf das Gehäuse eines Filters, das Helikoidalresonatoren umschließt, zeigt und
  • Fig. 10b eine Schnittdarstellung des in Fig. 10a dargestellten Gehäuses in einer Blickrichtung zeigt, die mit der Blickrichtung der Fig. 10a einen rechten Winkel einschließt.
  • Eine Beschreibung der Fig. 1 bis 5 erfolgte bereits oben in Verbindung mit der Beschreibung des Standes der Technik.
  • Eine Resonatorstruktur in Übereinstimmung mit der Erfindung ist in Fig. 6a dargestellt, wobei das Filter aus zwei Helikoidalresonatoren HX1 und HX2 gebildet ist. Die Helikoidalresonatoren sind aus einem Metalldraht hergestellt, der zu einer zylindrischen Spule gewickelt ist und einen Vorsprung einer Isolierplatte umgibt, obwohl die Wicklungen im Schnitt dargestellt sind, um die mit der Erfindung ausgedrückte Struktur besser erkennbar zu machen. Die Helikoidalresonatoren HX1 und HX2 sind von ihren freien Enden aus mit den Verbindungspunkten oder Verbindungspfaden 1, 2 auf der bedruckten Karte 14 verbunden und von ihren Abgreifpunkten zu den Abgreifkissen 12 und 13. Auf der Oberfläche der Karte mit der gedruckten Schaltung ist ein Verbindungsstreifen MLIN2 nahe den Verbindungskissen zwischen den Resonatoren HX1 und HX2 vorgesehen so, dass ein Abschnitt 3, 4 des Verbindungsstreifens MLIN2 innerhalb jedes Resonators verläuft. Die Abschnitte 3, 4 des Verbindungsstreifens verzweigen sich außerdem in zwei Teilabschnitte 5, 6 und 7, 8 um die Verbindungskissen herum, wobei die Zweige des Streifens eine kapazitive Kopplung zwischen den Verbindungskissen 1, 2 und dem Verbindungsstreifen MLIN2 bilden. Die Abschnitte 3 und 4 des Verbindungsstreifens MLIN2 könnten auch nahe den Verbindungskissen verlaufen und mit ihnen ohne Verzweigung elektromagnetisch verbunden sein. Der Verbindungsleiter (der Verbindungsstreifen gemäß der Erfindung ist nicht auf hier dargestellte Form und Größe beschränkt). Die Verbindungsstreifen können auch in der Weise verzweigt sein, wie es in Fig. 6b dargestellt ist. In Fig. 6c kann der Anschluß an den Resonator durch ein elektromagnetische Feld erfolgen und der Verbindungsstreifen MLIN2 in seinem Verlauf in geringem Abstand vom Verbindungskissen 1 ist nicht notwendig. Nahe dem freien (oberen) Ende des Resonators erfolgt die Kopplung zwischen dem Verbindungsstreifen und dem Resonator hauptsächlich kapazitiv, es kann jedoch auch eine induktive Kopplung vorliegen. Ein Teil der elektromagnetischen Kopplung wird durch die Kopplung zwischen den Helikoidalresonatoren HX1 und HX2 und den Abschnitten 3, 4 des Verbindungsstreifens bewirkt, obwohl die Ankoppelung an die Verbindungskissen 1, 2 in der in Fig. 6 gezeigten Form wirkungsvoller ist. Innerhalb der Helikoidalresonatoren HX1, HX2 liegt ein starkes elektrisches Feld und insbesondere nahe dem freien (in Fig. 6 dem oberen) Ende des Resonators ist das elektrische Feld besonders stark, sodass eine ausreichende Verbindung zum Resonator durch einen Streifenleiter möglich ist, der innerhalb des Helikoidalresonators verläuft. Die Güte der kapazitiven Kopplung wird von der Nähe der Verbindungskissen 1 und 2 zu den Zweigen 3, 5, 7 und 4, 6, 8 des Verbindungsstreifens beeinflußt, das ist die Entfernung d1, d2 zwischen dem Mikrostreifenleiter und den Windungen der Spule der Helikoidalresonatoren HX1, HX2 oder die Eigenschaften des Verbindungsstreifens MLIN2, die Form des Streifens, seine Breite und seine Nähe zu den Windungen des jeweiligen Helikoidalresonators.
  • Falls es gewünscht ist, die Kopplung zwischen Resonatoren zu reduzieren, können bevorzugterweise die Zweige 5 und 6 und/oder 7 und 8 gekürzt werden oder sie können insgesamt entfernt werden. Im letzten Fall kann durch Einstellen der Länge des Mikrostreifenleiters MLIN2 die Intensität der kapazitiven Kopplung besonders einfach beeinflußt werden. Je kürzer der Teil von MLIN2, der innerhalb des Helikoidalresonators verläuft, ist, desto schwächer ist die sich einstellende kapazitive Kopplung und umgekehrt. Das anzukoppelnde Hochfrequenzsignal wird dem Filter mittels des Streifenleiters MLIN1 zugeführt, der zwischen der Eingangsöffnung des Filters und dem Verbindungspunkt 12 des ersten Helikoidalresonätors HX1 angeordnet ist, und entsprechend ist am Ausgang des Filters der Streifenleiter MLIN3 zwischen (dem Verbindungspunkt 13 des) dem letzten Resonator HX2 und der Ausgangsöffnung des Filters vorgesehen. Diese Streifenleiter MLIN1, MLIN3 wirken als Übertragungsleiter/Induktivitäten.
  • Fig. 7 zeigt ein Schaltungsdiagramm der Struktur gemäß Fig. 6. Die Kondensatoren C1 und C2 (Kapazitäten) sind in der Weise ausgebildet, wie sie oben beschrieben ist und zwischen dem Verbindungspunkt 1 und dem Teil 3, 5, 7 des Verbindungsstreifens angeordnet und entsprechend zwischen dem Teil 4 (6, 8) und dem Verbindungspunkt 2. Die Bezugszeichen 10 und 11 kennzeichnen die Füße der Resonatoren HX1, HX2 in Fig. 6, die mit- dem Gehäuse des Filters verbunden sind, und aus diesem Grund sind sie in Fig. 7 als geerdet dargestellt. Fig. 6 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar und bei anderen Lösungen gemäß der Erfindung können die Mikrostreifenleiter, wie sie oben beschrieben sind, anders bezüglich Form, Breite und Länge der Streifen ausgebildet sein. Bei einigen Filtern kann die gewünschte Kopplung zwischen den Resonatoren so schwach sein, dass schon ein kurzer verbindender Mikrostreifenleiter innerhalb des Helikoidalresonators oder diesem entsprechend nahe ausreicht, um die benötigte kapazitive Kopplung zu bewirken. Das ist in einem Beispiel gemäß Fig. 8a erläutert, bei dem die Teile 16, 17 des Verbindungsstreifens MLIN5 und die Teile 15 und 18 der Verbindungsstreifen MLIN4 und MLIN6 enden vor dem oberen Ende der Helikoidalresonatoren HX3, HX4.
  • Fig. 8a erläutert ein Bandpaßfilter, das vier Resonatoren enthält. Die Helikoidalresonatoren sind durch die Bezugszeichen HX1 bis HX4 gekennzeichnet, die Verbindungsstreifen gemäß der Erfindung sind mit den Bezugszeichen MLIN5 bis MLIN6 gekennzeichnet, die Ein- und Ausgangsverbindungsstreifen sind durch die Bezugszeichen MLIN1 und MLIN3 gekennzeichnet. Die Helikoidalresonatoren sind aus Metalldrähten hergestellt, die zu zylindrischen Spulen gewickelt sind, d. h. einen Zapfen umgeben, der als Vorsprung der Isolierplatte ausgebildet ist, auch wenn die Windungen der Spulen im Schnitt dargestellt sind, um die Struktur besser erkennbar zu machen. Das Schaltungsdiagramm des in Fig. 8a dargestellten Filters ist in Fig. 9 dargestellt, wobei die Kondensatoren C1 und C6 Koppelungskondensatoren der in Fig. 6 dargestellten Art sind. Die kapazitive Verbindung der Resonatoren HX3, HX4 in der Mitte zwischen den Endresonatoren HX1, HX2 wird auch unter Verwendung von Streifenleitern bewirkt, diese sind jedoch nicht mit den Verbindungskissen, sondern direkt mit der Resonatorspule verbunden. Der Kondensator (die Kapazität) C2 ist durch die kapazitive Verbindung zwischen (dem Zweig 15 des) dem Streifenleiter MLIN4 und dem Resonator HX3. Der Kondensator (die Kapazität) C3 wiederum wird gebildet durch die kapazitive Verbindung zwischen (dem Zweig 16 des) dem Streifenleiter MLIN5 und dem Resonator HX3. Entsprechend wird der Kondensator (die Kapazität) C4 durch die kapazitive Verbindung zwischen (dem Zweig 17 des) dem Streifenleiter MLIN5 und dem Resonator HX4 und entsprechend wird der Kondensator (die Kapazität) C5 gebildet durch die kapazitive Verbindung zwischen (dem Zweig 18 des) dem Streifenleiter MLIN6 und dem Resonator HX4. Die Streifenleiter, die nahe den Resonatoren verlaufen, in diesem Fall innerhalb der Resonatorspulen, bilden die Kopplungskapazitäten C2, C3, C4, C5, wenn die Streifenleiter mit den Resonatoren gekoppelt sind. Es könnten jedoch ebensogut auch die Streifenleiter außerhalb der Resonatoren verlaufen, dann jedoch in der Nähe derselben. Falls die kapazitive Kopplung zwischen den Resonatoren HX3 und HX4 reduziert benötigt wird, können die Streifenleiter MLIN4 und/oder MLIN5 gekürzt werden. Die Breite der Streifenleiter kann geringer gehalten werden oder der Streifenleiter kann seitwärts verstellt werden, um den Abstand d3 des Streifenleiters vom Resonator einzustellen.
  • Die Kopplung zwischen den Resonatoren kann auch so bewirkt werden, dass Mikrostreifenleiter auf der Gegenseite zu den Verbindungskissen 1, 2, 19 und 20 auf der bedruckten Karte 14 verlaufen. In diesem Fall können die benötigten zusätzlichen Verbindungen, beispielsweise zum Darstellen der Nullpunkte, wie sie für die Rückmeldung benötigt werden, in den Freiräumen der Gegenseite hergestellt werden. Die Verbindungsstreifen MLIN4, MLIN5, MLIN6 können auf der Gegenseite zu den anderen Verbindungsstreifen liegen. Dies ist in Fig. 8b dargestellt. In diesem Fall verlaufen die Verbindungsstreifen MLIN4, MLIN5, MLIN6 nicht auf der Vorderseite der Isolierplatte.
  • Bei einer Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung ist dieses Problem verringert. In diesem Fall werden sowohl die vorher beschriebenen Öffnungsverbindungen, als auch die ebenfalls vorher beschriebenen Streifenverbindungen angewendet. In den Fig. 10a und 10b, die ein Gehäuse eines Bandpaßfilters zeigen, sind die Gehäusetrennwände 51, 52, 53, 54 aus Metall und mit Verbindungsöffnungen 5 vorzugsweise gleicher Größe versehen, durch die eine elektromagnetische Kopplung zwischen den Resonatoren erhalten wird, die hauptsächlich eine kapazitive Kopplung ist. Die Größe der Kopplungsöffnungen wird entweder so ausgewählt, dass mit ihnen der Hauptanteil der gesamten Kopplung bewirkt wird und der Rest mit der Kopplungsanordnung gemäß der Erfindung bewirkt wird, bei der mit einem Leiter, vorzugsweise ein Mikrostreifenleiter, nahe der Resonatorspule die benötigte zusätzliche kapazitive Kupplung bewirkt wird. Durch Verwendung von Öffnungen und von Leitern (Mikrostreifenleitern) zum gemeinsamen Koppeln können unterschiedliche Filter mit nur einer Standardverbindungsöffnung hergestellt werden, beispielsweise können solche Filter, die sich voneinander in Bandbreite oder Frequenz unterscheiden, hergestellt werden, wobei lediglich die Eigenschaften des Verbindungsleiters (Mikrostreifenleiter) verändert werden, wie es die Erfindung vorsieht, um jeder Situation gerecht zu werden. Bei der Herstellung des Filters wird nur ein Werkzeug zur Bildung der Verbindungsöffnungen benötigt, statt der früher benötigten mehreren Werkzeuge. Filterversionen mit unterschiedlichen Eigenschaften sind einfacher und schneller herzustellen, weil für eine Veränderung der Kopplung der Platte mit der gedruckten Schaltung nur ein der veränderten Situation angepaßter Streifenleiter zugefügt werden muß; auch wird die Produktentwicklung schneller erfolgen können.

Claims (6)

1. Funkfrequenzfilter mit zumindest einem ersten und einem zweiten diskreten helikoidalen Resonator, die im Abstand voneinander angeordnet sind, mit einem Leiter in elektromagnetischer Kopplung mit erstem und zweitem Resonator und mit einer Isolierplatte, die Vorsprünge aufweist, wobei um jeden dieser Vorsprünge je einer der aus Metalldraht gebildeten Resonatoren gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter ein Streifenleiter (MLIN2, MLIN4-MLIN6) auf der Oberseite der Isolierplatte (14) in derartiger Anordnung ist, dass er mit einem Teil im Bereich des einen Vorsprungs innerhalb der einen Resonatorwicklung (HX1, HX3) und mit einem anderen Teil im Bereich des anderen Vorsprungs innerhalb der anderen Resonatorwicklung (HX2, HX4) liegt.
2. Funkfrequenzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsleitung (1, 2, 19, 20) auf der Isolierplatte (14) vorgesehen ist und mit der Resonatorwicklung an oder nahe dem offenen Ende der Wicklung (HX1-HX4) Kontakt hat, und einer der Teile (3-8, 15-18) des Streifenleiters (MLIN2, MLIN4-MLIN6) nahe der Verbindungsleitung (1, 2, 19, 20) vorgesehen ist und mit dem Resonator durch die Verbindungsleitung elektromagnetisch gekoppelt ist.
3. Funkfrequenzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter hauptsächlich kapazitiv mit dem Resonator gekoppelt ist.
4. Funkfrequenzfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mehr als zwei Resonatoren aufweist und auf beiden Seiten der Isolierplatte Mikrostreifenleiter vorgesehen sind.
5. Funkfrequenzfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (9, 2, 19, 20), die im Kontakt mit der Resonatorwicklung steht, sich auf der einen Seite der Isolierplatte (14) befindet und auf der anderen Seite der Isolierplatte der zweite Streifenleiter (MLIN5, MLIN6) sich befindet, der zwei einander benachbarte Resonatoren verbindet und an der Stelle der Verbindungsleitung (1, 2, 19, 20) sich befindet, die elektromagnetisch mit der Verbindungsleitung durch die Isolierplatte hindurch verbunden ist.
6. Funkfrequenzfilter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein Gehäuse aus Metall oder ein metallplattiertes Gehäuse aufweist, in dem die helikoidalen Resonatoren (HX1-HX4), durch eine Wand aus Metall oder eine metallplattierte Wand voneinander getrennt, angeordnet sind, wobei die Wand eine Öffnung (5) umschließt, durch die einander benachbarte Resonatoren elektromagnetisch miteinander verbunden sind.
DE69521956T 1994-10-07 1995-10-06 Funkfrequenzfilter mit helikoidalen Resonatoren Expired - Fee Related DE69521956T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FI944701A FI96998C (fi) 1994-10-07 1994-10-07 Helix-resonaattoreita käsittävä radiotaajuussuodatin

Publications (2)

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DE69521956D1 DE69521956D1 (de) 2001-09-06
DE69521956T2 true DE69521956T2 (de) 2002-04-04

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ID=8541535

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