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DE69509845T2 - Kurbelmechanismus zur Transformation hin- und hergehender Bewegungen in rotierende Bewegungen - Google Patents

Kurbelmechanismus zur Transformation hin- und hergehender Bewegungen in rotierende Bewegungen

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DE69509845T2
DE69509845T2 DE69509845T DE69509845T DE69509845T2 DE 69509845 T2 DE69509845 T2 DE 69509845T2 DE 69509845 T DE69509845 T DE 69509845T DE 69509845 T DE69509845 T DE 69509845T DE 69509845 T2 DE69509845 T2 DE 69509845T2
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DE
Germany
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cam
wheel
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piston
stroke
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DE69509845T
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Livio Biagini
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Mui Motor Union Italia Srl Bologna It
Original Assignee
M U I MOTOR UNION ITALIA Srl
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Publication date
Application filed by M U I MOTOR UNION ITALIA Srl filed Critical M U I MOTOR UNION ITALIA Srl
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Publication of DE69509845T2 publication Critical patent/DE69509845T2/de
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B41/00Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts, not specific to groups F01B1/00 - F01B7/00
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    • F01B9/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts, not specific to groups F01B1/00 - F01B7/00 with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces
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    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbeltriebsystem zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Kreisbewegung, das insbesondere für endotherme Hubbewegungsmaschinen geeignet ist.
  • Spezieller bezieht sich die Erfindung auf ein System der oben genannten Art, welches die Verbesserung der Bewegung eines thermodynamischen Zyklus und der Ausbeutung der bei ebendiesem thermodynamischen Zyklus auftretenden Kräfte erlaubt.
  • Bekanntermaßen wird bei einer endothermen Hubbewegungsmaschine die Hubbewegung des Kolbens in eine Rotationsbewegung umgeformt, üblicherweise durch das Pleuel-Kurbel-System, wobei die Kurbel fest mit der Ausgangs- oder Abtriebswelle gekoppelt ist.
  • In der beiliegenden Fig. 1 sind die Teile, aus welchen eine bekannte Maschine besteht, nach der folgenden Terminologie bezeichnet:
  • l = Pleuelstangenlänge
  • r = Kurbelradius, so daß der Kolbenhub C gleich 2r ist
  • β = Winkel zwischen Pleuelachse und Zylinderachse
  • α = Verdrehwinkel der Kurbel gegenüber dem oberen Totpunkt (T. D. C.).
  • Weiterhin ist es bekannt, daß sich die Bewegungsrichtung des Kolbens bei jeder vollständigen Umdrehung der Kurbelwelle zweimal umkehrt, und zwar beim oberen und unteren Totpunkt.
  • Fig. 1 zeigt ferner, daß das auf die Abtriebswelle wirkende Drehmoment sowohl von der längs der Pleuelachse wirkenden Kraft wie auch vom Kurbelradius abhängt.
  • Die Kraft Fb erhält man durch vektorielle Zusammensetzung der durch den thermodynamischen Zyklus erzeugten Kraft F mit der Kraft Fn, welche die Reaktionskraft der Zylinderwandung auf den Kolbendruck infolge der Neigung β der Pleuelstangenachse darstellt. Dieser Druck bestimmt einen Reibungsverlust.
  • Das Drehmoment ist gleich
  • Unter Vernachlässigung des Terms λ² sin² αº erhält man:
  • Mm = F · r · [sin α + λ/2 · sin α]
  • d. h. Mm = F · "f", wobei "f" = r · [sin α + λ/2 · sin α].
  • In der obigen Formel ist Mm das Drehmoment, F die auf den Kolbenboden wirkende Kraft, die durch den thermodynamischen Zyklus hervorgerufen wird, r ist der Kurbelradius, α der Kurbelwinkel bezüglich der Zylinderachse und λ das Verhältnis r/l.
  • Die auf den Kolbenboden wirkende Kraft F wird durch den thermodynamischen Zyklus erhalten, welcher für eine endotherme Viertaktmaschine mit einem Otto-Zyklus (bei welcher die Zündung des Luft-Brennstoffgemisches durch einen Zündfunken gesteuert wird) näherungsweise figürlich durch ein kartesisches Diagramm dargestellt wird, in welchem die Abszisse die Kolbenverschiebung und die Ordinate den Zylinderdruck oberhalb des Kolbenbodens angibt.
  • Wie sich aus Fig. 2 sehen läßt, überdeckt der durch eine ausgezogene Linie gezeigte reale Zyklus aus mehreren Gründen eine geringere Fläche als der theoretische Zyklus (der durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist), und von diesen Gründen beruht einer der wichtigsten darauf, daß die durch den Zündfunken gesteuerte Verbrennung nicht momentan am oberen Totpunkt auftritt, sondern während einer gewissen Zeitperiode, so daß der Kolben bei seiner hin- und hergehenden Bewegung einen Teil des Hubs zum oberen Totpunkt zurücklegt und einen Teil des positiven Hubs nach dem oberen Totpunkt, ehe die Kraftstoffverbrennung vollständig erfolgt ist.
  • Wie in der Literatur klar anerkannt wird, ist dies der Grund für eine Verringerung der letztlich erhaltenen Arbeit in der Größenordnung von 10 bis 15% nach Angabe einiger Autoren.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß der Arbeitszyklus der Maschine, beispielsweise eines Viertaktmotors, nur unter Berücksichtigung geometrischer Gesichtspunkte in vier Hüben erfolgt, von denen jeder einer halben Umdrehung der Kurbelwelle, also einen Winkel von 180º, entspricht. Bei einer Fehlausrichtung der Zylinderachse bezüglich des Rotationszentrums der Abtriebswelle können Hübe unterschiedlicher Dauer auftreten (üblicherweise tritt nur eine geringe Fehlausrichtung auf und damit kleine Unterschiede, so daß dieser Fall vernachlässigt werden kann.)
  • Die vorstehenden Überlegungen sind speziell mit Bezug auf endotherme Viertaktmotoren mit hin- und hergehender Bewegung und gesteuerter Funkenzündung angestellt worden, jedoch gelten dieselben Überlegungen mit entsprechenden Unterschieden auch für Zweitaktmotoren oder einem Dieselmotor.
  • Kürzlich sind Rotationsmaschinen realisiert worden, welche kein System zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung erfordern, die technisch gesehen sehr interessant sind.
  • Beispielsweise sei auf die Turbine und den Wankelmotor verwiesen, die sehr geeignet für einzelne Anwendungen sind.
  • Unbeschadet guter technischer Eigenschaften einer solchen Lösung haben sich die Motorenhersteller nicht sehr interessiert gezeigt, und zwar hauptsächlich deswegen, weil die Vorteile dieser Motoren (insbesondere mittlerer und kleiner) zu gering sind, um sich für die Aufgabe einer Fertigungslinie mit den entsprechenden Werkzeugen und für die zugehörigen Forschungsinvestitionen zugunsten eines Erzeugnisses mit begrenzten Vorteilen zu entscheiden.
  • Es liegt auf der Hand, daß eine neue Lösung in der Motorentechnik nur erfolgreich sein kann, wenn sie erhebliche Vorteile etwa hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, einfacher Herstellung, Verwendung bereits vorhandener Anlagen, Produktionskosten bringt.
  • Im Hinblick hierauf hat die Anmelderin einen Kurbeltrieb geschaffen, welcher bemerkenswerte Vorteile gegenüber den derzeitigen Lösungen aufweist und darüber hinaus eine Lösung darstellt, welche vorteilhafterweise von den Herstellern übernommen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt die Realisierung eines Arbeitszyklus mit einer Konstantvolumenverbrennung.
  • Weiterhin erlaubt die Erfindung innerhalb bedeutender Grenzen die Realisierung von Zyklen mit variabler Amplitude, ohne Anwendung der Fehlausrichtung.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung läßt sich auch eine bemerkenswerte Vergrößerung des Wertes der Drehmomentformel bis zu einer mittleren Kraft, bei welcher sich das relevante Integral verdoppelt. Diese Proportionalität bedeutet eine Verringerung des betreffenden Verlustanteils mit entsprechender Vergröße rung der spezifischen Leistung für die Kolbenverschiebungseinheit.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich ein Motor mit verringerten Abmessungen bauen, der damit leichter und billiger ist.
  • Weiterhin erlaubt die Erfindung die Verwendung bereits vorhandener Fertigungsstraßen, Maschinen und Technologien. Ein weiterer mit dem erfindungsgemäßen System erreichter Vorteil bezieht sich auf die Lösung des Schichtladungsproblems, um den von den Gesetzen für Ende der neunziger Jahre vorgesehenen Schadstoffausstoß auf Null zu erreichen.
  • Diese und andere Ergebnisse erhält man gemäß der Erfindung durch einen Mechanismus, welcher die übliche Pleuel-Kurbel- Anordnung ersetzt durch die Kombination eines Rades oder einer rotierenden Verbindungsstange, frei drehbar auf dem Kolbenbolzen montiert, mit einem an der Abtriebswelle montierten Nocken.
  • Daher besteht eine spezielle Aufgabe der Erfindung in einem Mechanismus zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung, welcher sich speziell für mit Hubbewegung arbeitende Verbrennungskraftmaschinen eignet und ein Rad oder eine rotierende Verbindungsstange, einen Nocken, eine Abtriebswelle und einen Kolbenbolzen umfaßt, wobei das Rad frei beweglich auf dem Kolbenbolzen sitzt und der Nocken ein Umfangsprofil hat, das aus mindestens zwei Segmenten oder Nockenbögen besteht, um die Motorzyklushübe zu optimieren, und wobei der Nocken auf der Welle montiert ist und das Rad auf einem Profil abrollt, welches konzentrisch zur Rotationsachse der Abtriebswelle verläuft, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Kontakt zwischen Rad und Nocken aufrechtzuerhalten und diese Mittel eine kleine Verbindungsstange aufweisen, die frei auf derselben Achse des Rades schwenken kann und an der Unter seite mit einer Eingriffskupplung versehen ist, die ein konzentrisch zum Außenprofil des Nockens verlaufendes Profil hat und dieses akkurat wiedergibt, wobei der Nocken eine Anordnung definiert, welcher eine Konstantvolumenverbrennung aufrechterhält, und wobei das Rad längs des Nockenprofils mit minimaler Reibung rotiert.
  • Speziell kann erfindungsgemäß der Nocken ein erstes Profilsegment mit ein oder mehreren Krümmungen haben, um den Einlaßhub mit dem Auslaßhub zu optimieren, sowie ein zweites Profilsegment mit einer oder mehreren Krümmungen zur Optimierung der Kompressions- und Auslaßhübe.
  • Bei der bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Systems kann der Nocken ferner Segmente oder Bögen zur Optimierung der Verbrennung haben, insbesondere um eine Konstantvolumenverbrennung im Hinblick auf den oberen Totpunkt zu erreichen, und um den Ausdehnungshub im Hinblick auf den unteren Totpunkt zu optimieren.
  • Speziell haben die weiteren Segmente oder Bögen einen konstanten Krümmungsradius entsprechend dem Abstand zwischen der Motorachse und der den unteren bzw. oberen Totpunkt bestimmenden Krümmung. Es ist auch zu bedenken, daß, wenn das mit dem Kolben verbundene Rad längs eines konzentrisch zur Rotationsachse der Abtriebswelle verlaufenden Profils abrollt, der Kolben in seiner geradlinigen Bewegung längs des Zylinders stehen bleibt, während sich die Abtriebswelle kontinuierlich weiter dreht.
  • Tritt dies am oberen Totpunkt längs eines Bogens auf, welcher der Zeit entspricht, die vom Augenblick der Zündung für die vollständige Verbrennung des im Zylinderkopf enthaltenen Gemisches benötigt wird, dann erhält man einen Konstantvolumenverbrennungshub. Dieser ideale Verbrennungszyklus stellt nach Meinung sämtlicher Autoren und Forscher eine erhebliche Verbesserung des thermodynamischen Wirkungsgrades dar.
  • In gleicher Weise ergeben sich Vorteile mit derselben oben beschriebenen Methode, wenn der Kolben am unteren Totpunkt anhält, wobei zunächst die völlige Ausdehnung der Verbrennungsprodukte unter Benutzung des gesamten Ausdehnungshubes erfolgen kann, ehe das Auslaßventil öffnet. Wie die graphische Darstellung zeigt, kann der vollständige Hub praktisch über einen Winkel nach dem oberen Totpunkt auftreten, welcher durch den Konstrukteur einfach über eine geeignete Formgebung des Nockenprofils bestimmt werden kann.
  • Es ist bekannt, daß bei nach dem Stande der Technik konstruierten Motoren der Hub (abgesehen von einer eventuellen oben diskutierten Fehlausrichtung) über 180º vom oberen zum unteren Totpunkt auftritt: Weil man eine geeignete Amplitude für den Auslaßhub braucht, öffnet bei dieser Art von Motoren das Auslaßventil ein Stück vor dem unteren Totpunkt (bis zu 70º bis 80º vorher), und dies führt zu einer unvollständigen Ausdehnung und damit einer geringeren Expansionswirkung. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine vollständige Expansion.
  • Der nach der Erfindung konstruierte Viertaktmotor arbeitet folgendermaßen:
  • I) Einlaß
  • II) Verdichtung, und etwa 35º vor dem oberen Totpunkt erfolgt die Zündung und die Verbrennung beginnt, während der Kolben sich abwärts zum unteren Totpunkt bewegt.
  • III) Ausdehnung vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt. Die Verbrennung ist nicht vor dem oberen Totpunkt beendet und erfolgt während des Ausdehnungshubes des Kolbens. Diese Expansion wird vor dem unteren Totpunkt (üblicherweise 70º davor) durch Öffnen des Auslaßventils abrupt unterbrochen.
  • IV) Auslaß erfolgt unter dem Druck des sich vom unteren zum oberen Totpunkt aufwärtsbewegenden Kolbens.
  • Die vier Hübe verlaufen über 720º Drehwinkel der Abtriebswelle, also über zwei komplette Umdrehungen.
  • Der erfindungsgemäß konstruierte Viertaktmotor arbeitet innerhalb zwei vollständiger Umdrehungen, also 720º, jedoch bei der bevorzugten Ausführungsform in 5 oder 6 Hüben:
  • I) Einlaß
  • II) Verdichtung
  • III) (bei stehendem Kolben) Zündung und vollständiger Verbrennung
  • IV) vollständige Expansion
  • V) (bei stehendem Kolben) Öffnen des Auslaßventils
  • VI) Auslassen
  • Bei dem beschriebenen Viertaktmotor können die Hübe V und VI auch zusammengefaßt werden. Bei einem erfindungsgemäß konstruierten Zweitaktmotor ist es indessen zweckmäßig, während des Auslaßhubes (oder Übergangs) den Kolben am unteren Totpunkt anzuhalten, da diese Konstruktion den Wert des "Zeitquerschnitts" vergrößert und damit den Motorbetrieb verbessert.
  • Weiterhin können gemäß der Erfindung das Rad und der Nocken aus einem solchen Material hergestellt werden, daß der auf das Rad ausgeübte Kompressionsdruck innerhalb der Elastizitätsgrenzen des Materials bleibt. Das erfindungsgemäße Kurbelsystem kann bei einem Mehrzylindermotor benutzt werden, wobei nur ein Nocken für alle Zylinder oder je ein Nocken für jeden Zylinder vorgesehen werden kann. Die Erfindung sei nun zur Veranschaulichung, jedoch nicht einschränkend, in ihren bevor zugten Ausführungsformen erläutert, wobei auf die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Figuren verwiesen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Motors nach dem Stande der Technik;
  • Fig. 2 das Diagramm eines Otto-Zyklus;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4a, 4b, 4c und 4d verschiedene Hübe des Zyklus eines Vierzylindermotors;
  • Fig. 5 ein besonders bevorzugtes Profil;
  • Fig. 6 das Schema des Nockens nach Fig. 5;
  • Fig. 7 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kurbeltrieb mit Maßnahmen, um den Kontakt zwischen Rad und Nocken konstant zu halten; und
  • Fig. 8 ein Beispiel eines Nockenprofils für eine Konstantvolumenverbrennung.
  • Ehe die erfindungsgemäße Lösung detailliert beschrieben wird, soll darauf hingewiesen werden, daß ein Vergleich mit dem Stand der Technik angestellt wird, wie er eingangs der Beschreibung diskutiert wurde; hierbei sei die Vorbemerkung gemacht, daß hier die qualitative Beurteilung auf dem Vergleich zweier Motoren basiert, von denen einer gemäß der Erfindung und der andere nach dem Stande der Technik konstruiert ist, welche dieselbe Kolbenbewegung, Bohrung und Hub sowie denselben Zyklus (Zwei- oder Viertakt) aufweisen, denselben Treibstoff verwenden, dasselbe Kompressionsverhältnis und denselben Verbrennungsraum sowie die gleiche Anzahl und Größe von Einlaß- und Auslaßventilen und dasselbe Einlaß- und Auslaßsystem haben, wobei die Herstellung mit denselben Werkzeugen und demselben Material erfolgt und dasselbe Zündsystem (Funkenzündung oder Kompressionszündung) benutzt wird.
  • Gemäß Fig. 3 enthält das System eine Anordnung von Teilen, welche das als Pleuel-Kurbeltrieb bekannte, in Fig. 1 gezeigte System ersetzen.
  • Speziell enthält es einen mit der Abtriebswelle einteiligen Nocken 1, ein frei drehbares und damit freilaufendes Rad 2 auf dem Kolbenbolzen 3, und ein Element, welches die Freiheit des Kolbens 4, sich längs der Achse des Zylinders 5 zu bewegen begrenzt, und dies wird nachfolgend noch im einzelnen beschrieben. Die Bezugsziffer 6 bezeichnet die Abtriebswelle. Die Krümmungsmittelpunkte des Nockens sind mit C&sub1;, C&sub2; und C&sub3; bezeichnet, die relevanten Hebelarme mit b&sub1;, b&sub2; und b&sub3;, deren Werte im folgenden in der Berechnungsformel für das Drehmoment erscheinen. Der Betrieb des Motors sei für einen Viertaktmotor mit Funkenzündung beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, daß sich die Erfindung, wenn auch mit entsprechenden Unterschieden, gleichermaßen für einen Zweitaktmotor benutzt werden kann; in beiden Fällen (Zweitakt- und Viertaktmaschine) kann eine Kompressionszündung und irgendeine Kraftstoffart vorgesehen sein. Weiterhin sind in der Figur nur drei Krümmungsmittelpunkte gezeigt, um die Zeichnung nicht zu komplizieren. In Fig. 4 wird der Betrieb des Systems während des Expansionshubes des Verbrennungsproduktes nach dem oberen Totpunkt gezeigt. Auf den Boden des Kolbens 4 wirkt der Druck der verbrannten Gase, und dieser ist durch den Buchstaben p bezeichnet. Dadurch wird eine Kraft bestimmt, die auf den Bolzen 3 des Kolbens und das Rad 2 übertragen wird, dessen Umfang auf den Nocken 1 drückt. Die Bewegung des Rades 2 längs des Nockens 1, dessen Profil zur Huboptimierung geeignet berechnet werden kann, ist eine reine Rollbewegung, also ohne Gleiten und damit ohne Reibung, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß der durch das Rad 2 ausgeübte Kompressionsdruck gut innerhalb der Elastizitätsgrenzen des Materials bleibt, das für das Rad 2 und den Nocken 1 gewählt wird.
  • Aus Fig. 5, welche schematisch eines der unbegrenzt möglichen Profile für den Nocken zeigt, kann man sehen, daß die Drehung des Rades 2 infolge seiner Berührung mit dem Profil des Nockens 1 entsprechend dem Krümmungsmittelpunkt des Profils auftritt, das in diesem Moment das Rad 2 berührt.
  • In Fig. 5 sind die Zentren des in Betracht gezogenen Profils mit C&sub1;, C&sub2; und C&sub3; bezeichnet, und die Abstände zwischen diesen Krümmungsmittelpunkten und der Motorachse A sind mit b&sub1;, b&sub2; und b&sub3; bezeichnet. Die Abstände b&sub1;, b&sub2; und b&sub3; sind die Parameter, welche in die oben genannte Formel einzuführen sind, die den Wert des momentanen Drehmoments in Abhängigkeit vom Drehwinkel α der Abtriebswelle vom oberen Totpunkt gerechnet angeben, und den Wert r, also den Kurbelradius, ersetzen.
  • Betrachten wir nun Fig. 6, so sieht man, daß der Nutzhub des Kolbens 4 längs der Achse des Zylinders 5 aus der Beziehung C + rt - rb erhalten wird, wobei C = C&sub1; der Abstand zwischen der Motorachse A und dem Krümmungsmittelpunkt des Kopfes des Nockens 1 ist, rt der Krümmungsradius des Profils des Nockenkopfes (welcher den oberen Totpunkt bestimmt) und rb der Krümmungsmittelpunkt der (den unteren Totpunkt bestimmenden) Unterseite des Nockens 1 ist.
  • Man stellt leicht fest, daß man den Hubraum durch Multiplikation der Kolbenfläche mit dem Hub erhält. Der Kolbenhub, der für das oben beschriebene Pleuel-Kurbel-System gleich 2r ist, ist der in der Drehmomentformel auftretende konstante Parameter.
  • Die Abstände b&sub1;, b&sub2; und b&sub3; etc. können geeignet gewählt werden und ein Mehrfaches von r sein, und dennoch bleibt der Hubraum des Motors gleich a: Kolbenfläche · 2r.
  • Mit der Annahme r = 26 mm, und somit 2r gleich Hub gleich 52 mm; und der Wahl
  • rt = rb = 16 mm
  • erhält man:
  • Hub = 52 mm = C + rt - rb = C + 16 - 16 = 52, und damit C = b&sub1;.
  • Wenn beispielsweise rt = 16 und rb = 26 ist, dann erhält man b&sub1; gleich 62, wobei b&sub1; größer als der Hub ist.
  • Geht man wieder zur Drehmomentformel, so zeigt sich daß
  • Unter Vernachlässigung λ²sin²α, und damit mit der Annahme, daß der Term 1-λ²sin2α gleich 1 ist, ist bei einer auf den Kolben wirkenden Kraft F, die in dem zuvor betrachteten Pleuel- Kurbel-System und im erfindungsgemäßen System gleich ist, das momentane Drehmoment Mm eine Funktion von "f" = r · [sin α + λ/2 · sin α], wobei r = Hub = konstanter Wert und l die konstante Pleuellänge für den betrachteten Motor ist. λ = r/l (nach dem Stande der Technik ist λ etwa 0,25).
  • In dem System ist r = b&sub1;, b&sub2;, b&sub3; etc., dessen Wert jeweils erhalten wird durch Addition des Radius des Rades 2 (welcher in diesem Fall konstant ist, weil das Rad 2 als Kreis angenommen wurde) zum Krümmungsradius der jeweiligen Profillänge des Nockens 1. Setzt man den Wert für die oben erwähnte Funktion "f" für einen Motor nach dem Stande der Technik und für einen Motor nach dem erfindungsgemäßen System bei demselben Hub gleich 52 mm mit einer Pleuelstange der Länge l = 110 mm bei der bekannten Maschine und verwendet den Nocken 1 nach Fig. 6 mit dem Rad 2 vom Durchmesser 76 mm, dann ergeben sich die Werte der Funktion "f" für die beiden Fälle mit guter Annäherung aus der nachstehenden Tabelle 1 bei gleichen Kolbenhüben: Tabelle 1
  • Selbst wenn man in Betracht zieht, daß für das neue System wegen der größeren Neigung der vom Rad 2 auf das Profil des Nockens 1 ausgeübten Kraftrichtung bezüglich der Zylinderachse höhere Reibungsverluste zwischen Kolbenhemd und Zylinder auftreten, dann ist der erhaltene Vorteil in der Praxis dennoch erheblich, weil bei dem bekannten Motor die Expansion unterbrochen wird, während das neue System eine vollständige Expansion erlaubt. Demzufolge enden der Expansionshub und der aktive Zyklus mit einem bemerkenswerten Kraftzuwachs hinsichtlich der Werte, die nach dem Stande der Technik erhalten werden, und zwar sowohl wegen des verbesserten thermodynamischen Wirkungsgrades infolge der Konstantvolumenverbrennung oder auch der vollständigen Expansion oder Verringerung der Reibungsverluste gegenüber einem Pleuel-Kurbel-System. Das System läßt sich vorteilhafterweise für Mehrzylinder-Maschinen einsetzen, wobei ein einziger Nocken 1 für sämtliche Zylinder oder eine Anzahl von Nocken 1 entsprechend der Zylinderzahl vorgesehen wird.
  • In Fig. 4b ist ein Auslaßhub gezeigt. Der Kolben wird vom Profil über das Rad 2 vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt unter Verwendung der im Schwungrad gespeicherten Energie gedrückt. Wenn die Abtriebswelle 6 vom unteren Totpunkt einen bestimmten Winkelbogen zurückgelegt hat, dann neigt das Rad 2 zum Kontaktverlust mit dem Nocken. Daher muß erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen werden, welche die vom Nocken 1 zum Kolben 4 übertragene Energie aufnimmt und den Kontakt mit dem Rad aufrechterhält.
  • Eine Einrichtung dieser Art zeigt Fig. 7. Die Einrichtung nach Fig. 7 weist eine kleine Verbindungsstange 7 auf, die koaxial hinter dem Rad 2 sitzt und an ihrer Unterseite einen Vorsprung 8 aufweist, der hinter das rückseitige Profil 9 des Nockens 1 greift, welches exakt dem äußeren Nockenprofil nachgebildet ist. Oberhalb des Vorsprungs ist ein Rad oder Gleiter 10 vorgesehen, um das Gleiten der kleinen Verbindungsstange 7 am Profil 9 von der Bewegung des Nockens 1 völlig unbeeinflußt zu lassen. Wie bereits gesagt wurde, hat die kleine Verbindungsstange nur den Zweck, eine konstante Distanz zwischen dem Zentrum des Rades 2 und dem äußeren Profil des Nockens 1 aufrechtzuerhalten.
  • In Fig. 4c ist der Einlaßhub gezeigt. In diesem Fall muß der Kolben 4 gezwungen werden, dem Profil des Nockens 1 zu folgen, und damit braucht man eine Vorrichtung, welche den Kolben 4 zwingt, seine Position am oberen Totpunkt zu verlassen. Nachdem die Abtriebswelle 6 einen bestimmten Kreisbogen ausgeführt hat, ist die Wirkung der Vorrichtung nicht mehr nötig, da die Trägheitsenergie des Kolbens 4 die Wiederherstellung des Kontaktes zwischen Rad 2 und Nocken 1 bewirkt, welcher der Trägheit des Kolbens entgegenwirkt und sie am unteren Totpunkt annulliert.
  • Fig. 4d zeigt einen Kompressionshub. Wie beim Auslaßhub würde eine Trennung von Rad 2 und Nocken 1 auftreten (auch wenn die negative Arbeit des Kolbens 4 während des Kompressionshubs solche Werte annehmen kann, daß in einigen Fällen die Trägheit annulliert wird), und somit ist auch in diesem Falle die Wirkung der oben genannten Vorrichtung erforderlich.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Nockenprofils mit mehreren Zentren, welches die Aufrechterhaltung eines konstanten Volumens während der Verbrennung erlaubt.
  • Das gezeigte Beispiel ist für einen Kolbenhub = 56 mm ausgeführt. In der Figur definieren C&sub1;, C&sub2;, C&sub3;, C&sub4;, C&sub5;, C&sub6;, C&sub7;, das Mehrzentren-Profil, r&sub1;, ... r&sub7; die Krümmungsradien und A, B, C, D, E, F, G die Tangentenpunkte.
  • Die Rotation des Nockens 1 erfolgt im Gegenuhrzeigersinn, und der Kolbenhub wird als C&sub4; + C&sub5; + r&sub1; - r&sub4; = 56 mm berechnet. Der Durchmesser der rotierenden Verbindungsstange 2 ist gleich 70 mm.
  • Der Bogen A-B-C-D ist der Bogen für Expansions- und Einlaßhub, längs des Bogens D-E wird der Kolben am unteren Totpunkt angehalten, der Bogen E-F-G ist der Bogen für Auslaß- und Kompressionshub, während längs des Bogens G-A der Kolben am oberen Totpunkt angehalten wird. Genau entsprechend diesem letzten Bogen, der in diesem Beispiel über 30º verläuft, tritt die Konstantvolumenverbrennung auf. Bei einer Nockendrehzahl von 4500 Upm berechnet sich die Anhaltezeit zu T = 0,001 sec.
  • Die Erfindung wurde in einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel, jedoch nicht beschränkend, beschrieben.

Claims (7)

1. Getriebe zur Umwandlung von Hin- und Herbewegungen in Drehbewegungen, insbesondere für Verbrennungskolbenmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Rad oder eine drehbare Verbindungsstange (2), einen Nocken (1), eine Abtriebswelle (6) und einen Kolbenbolzen (3) enthält, wobei das Rad (2) auf dem Kolbenbolzen (3) frei drehbar gelagert angeordnet ist, und wobei der Nocken (1) aus einem von mindestens zwei Kurvensegmenten oder -bögen geformten Umfangsprofil zur Optimierung der Hübe des Verbrennungsmotors besteht und auf der Welle (6) montiert ist, wo das Rad (2) auf einem zur Drehachse der Welle (6) konzentrischen Profil rollt, wobei ferner Mittel (8, 10) vorgesehen sind, die das Rad und den Nocken in Kontakt halten und aus einer kleinen auf der Radachse frei schwenkbaren Verbindungsstange (7) bestehen, die an ihrem unteren Ende mit einem Vorsprung (8) versehen ist, der an einem zum Außenprofil des Nockens (1) konzentrischen und genau entsprechenden Profil (9) angreift, und wobei der Nocken (1) für die Einhaltung eines konstanten Verbrennungsvolumens sorgt, und das Rad (2) längs des Profils des Nockens (1) mit einer niedrigen Reibung rollt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (1) ein erstes Profilsegment mit einer oder mehreren Krümmungen zur Optimierung der Ansaug- und Expansionshübe und ein zweites Profilsegment mit einer oder mehreren Krümmungen zur Optimierung der Verdichtungs- und Auspuffhübe hat.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (1) mit weiteren Segmenten oder Bögen ver sehen ist, die zur Optimierung der Verbrennung, insbesondere zur Erreichung eines konstanten Verbrennungsraumes am oberen Totpunkt OT und zur Optimierung des Expansionshubes am unteren Totpunkt OT dienen.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Segmente oder Bögen einen konstanten Krümmungsradius haben, entsprechend dem Abstand zwischen der Motorachse und der den unteren bzw. oberen Totpunkt bestimmenden Krümmung.
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren Segment- oder Bogenabschnitt, der eine Erhöhung der Funktionszeitüberschneidungen während der Auspuff- und Übertragungshübe, insbesondere bei Zweitaktmotoren gestattet.
6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (2) und der Nocken (1) aus einem Werkstoff hergestellt sind, bei dem die vom Rad ausgeübte Druckbelastung innerhalb der Elastizitätsgrenzen des Materials bleibt.
7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Mehrzylindermotoren verwendet wird, die nur einen Nocken für alle Zylinder oder einen Nocken für jeden Zylinder aufweisen.
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