DE69500021T2 - Verwendung von Sulfonsäuren als Mittel gegen Hautalterung in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung - Google Patents
Verwendung von Sulfonsäuren als Mittel gegen Hautalterung in einer kosmetischen und/oder dermatologischen ZusammensetzungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue kosmetische und/oder dermatologische Zusammensetzung, die zur Bekämpfung der physiologischen (innerlichen) Hautalterung bestimmt ist.
- Die Zeichen der Hautalterung, die durch die Einwirkung innerer (intrinsischer) oder äußerer (äußerlicher) Faktoren auf die Haut hervorgerufen werden, sind durch das Auftreten von Falten und Fältchen, durch das Gelbwerden der Haut, die ein pergamentartiges Aussehen entwickelt, das vom Auftreten von Pigmentflecken begleitet wird, durch die Veränderung der Hautdicke, mit der im allgemeinen ein Zunahme der Dicke des Stratum corneum und eine Abnahme der Dicke der Lederhaut (Dermis) verbunden ist, durch die Desorganisation der Elastinfasern und Kollagenfasern, aus der ein Verlust an Elastizität, Geschmeidigkeit und Festigkeit folgt, und durch das Auftreten von Teleangiektasien charakterisiert.
- Einige dieser Zeichen sind insbesondere mit der durch innere Ursachen hervorgerufenen oder physiologischen Hautalterung (im folgenden auch als innere Hautalterung bezeichnet) verbunden, d.h. mit der "natürlichen" Alterung, die mit dem Älterwerden einhergeht, während andere Zeichen mehr mit der äußeren Alterung zusammenhängen, d.h. der Alterung, die in allgemeiner Weise durch Umwelteinflüsse hervorgerufen wird; es handelt sich hierbei insbesondere um die lichtbedingte Alterung, die dadurch hervorgerufen wird, daß die Haut der Sonne, dem Licht oder einer beliebigen anderen Strahlung ausgesetzt wird.
- Die Erfindung betrifft ausschließlich die innere oder physiologische Hautalterung. Die Veränderungen der Haut, die sich aufgrund der inneren Alterung ergeben, sind die Folge eines genetisch programmierten Alterns oder geschehen aufgrund von endogenen Faktoren. Die innere Alterung ruft insbesondere eine Verlangsamung der Erneuerung der Hautzellen hervor, was sich im wesentlichen durch das Auftreten von klinischen Veränderungen, wie z.B. Abnahme des subkutanen Fettgewebes und Auftreten feiner Falten oder Fältchen, und histopathologische Veränderungen, wie z.B. eine Zunahme der Zahl und der Dicke der elastischen Fasern, einen Verlust an vertikalen Fasern der Membran des elastischen Gewebes und die Anwesenheit unregelmäßiger großer Fibroblasten in den Zellen dieses elastischen Gewebes, bemerkbar macht.
- Im Gegensatz dazu bringt die äußere Alterung klinische Veränderungen wie tiefe Falten, die Bildung einer schlaffen und gegerbten Haut und histopathologische Veränderungen, wie z.B. eine übermäßige Ansammlung von elastischem Material in der oberen Dermis, und eine Degeneration der Kollagenfasern mit sich.
- Im Stand der Technik sind verschiedene kosmetische Zusammensetzungen bekannt, die zur Bekämpfung der Hautalterung bestimmt sind.
- Retinoesäure und ihre Derivate sind insbesondere in dem Patent US-4 603 146 als Mittel gegen die Hautalterung in kosmetischen Zusammensetzungen beschrieben worden.
- Aus der gleichen Anmeldung ist ferner die Verwendung von α- Hydroxysäuren wie Milchsäure, Glykolsäure oder auch Citronensäure bekannt, die in zahlreichen Patenten und Veröffentlichungen (siehe beispielsweise die Anmeldung EP-A-413 528) beschrieben wurden und in zahlreiche auf dem Markt angebotene kosmetische Zusammensetzungen eingebracht werden.
- Ferner sind aromatische o-Hydroxysäuren wie Salicylsäure vorgeschlagen worden (siehe beispielsweise die Anmeldungen WO 93/10756 und WO 93/10755).
- All diese Verbindungen zeigen eine Wirkung gegen die Hautalterung, die in einer Abschuppung besteht, d.h. der Entfernung abgestorbener Zellen, die auf der Oberfläche des Stratum corneum vorhanden sind. Diese Abschuppung wird auch als keratolytische Eigenschaft bezeichnet. Diese Verbindungen weisen jedoch auch Nebenwirkungen auf, die in einem unangenehmen Hautbrennen und einer unangenehmen Rötung beim Anwender bestehen.
- Es wird demnach festgestellt, daß es weiterhin einen Bedarf an Mitteln gegen die Hautalterung gibt, die mindestens genauso wirksam sind wie die Verbindungen des Stands der Technik, aber nicht deren Nachteile aufweisen, insbesondere einen Bedarf an Mitteln, die auf die mit dem Älterwerden verbundene Hautalterung einwirken.
- Dies wird mit der vorliegenden Erfindung erreicht.
- Die Anmelderin hat festgestellt, daß in einer kosmetischen Zusammensetzung Verbindungen, die mindestens eine Sulfonsäuregruppe aufweisen, die mindestens teilweise nicht neutralisiert ist, als Mittel gegen die innere oder physiologische Hautalterung verwendet werden können.
- Die Anmelderin hat festgestellt, ohne daß hierfür eine vollständige Erklärung gegeben werden kann, daß diese Verbindungen eine Wirkung gegen die Hautalterung haben, die mindestens genauso gut ist wie die Wirkung der Verbindungen des Stands der Technik, bei denen es sich durchweg um Carbonsäuren handelt, und daß diese Wirkung insofern milder ist, als beim Auftragen einer kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzung, die diese Verbindungen enthält, keine Hautirritation auftritt und keine Rötung beobachtet wird.
- Einige dieser Sulfonsäuren sind bereits früher in Sonnenschutzmitteln zum Schutz der Haut vor UV-Strahlung verwendet worden, d.h. zum Schutz der Haut vor Erythemen und Verbrennungen, die durch Licht mit einer Wellenlänge von 280 bis 400 nm, insbesondere 280 bis 360 nm, verursacht werden. Derartige Zusammensetzungen werden insbesondere in den folgenden Dokumenten beschrieben: US 4 585 597, FR 2 236 515, 2 282 426, 2 645 148, 2 430 938 und 2 592 380. Der Lichtschutz ermöglicht den Schutz der Haut vor lichtbedingter Alterung, er ermöglicht jedoch keine Behandlung der inneren Hautalterung.
- Außerdem schlägt keines dieser Dokumente die Behandlung der physiologischen Hautalterung mit diesen Sulfonsäuren vor.
- Diese Sulfonsäuren werden im allgemeinen in völlig neutralisierter Form verwendet, mit der es nicht möglich ist, die innere Hautalterung zu behandeln.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach die Verwendung mindestens einer Verbindung, die mindestens eine Sulfonsäuregruppe aufweist, die mindestens teilweise nicht neutralisiert ist, als Mittel zur Bekämpfung der inneren Hautalterung in und für die Herstellung einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner die Verwendung mindestens einer Verbindung, die mindestens eine Sulfonsäuregruppe aufweist, die mindestens teilweise nicht neutralisiert ist, in und für die Herstellung einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung zur Bekämpfung von Falten und/oder Fältchen, die auf die innere Hautalterung zurückzuführen sind.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die Verwendung mindestens einer Verbindung, die mindestens eine Sulfonsäuregruppe aufweist, die mindestens teilweise nicht neutralisiert ist, in und für die Herstellung einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung zur Entfernung abgestorbener Hautzellen.
- Die vorliegende Erfindung hat außerdem ein nicht-therapeutisches Verfahren zur Bekämpfung der inneren Hautalterung zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es das Auftragen einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung umfaßt, die mindestens eine Verbindung enthält, die mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält, die mindestens teilweise nicht neutralisiert ist.
- Ein weiterer besonderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung der Sulfonsäuren, die im Stand der Technik in neutralisierter Form als Sonnenlichtfilter verwendet werden. In diesem Fall wird die Haut zusätzlich vor den schädlichen Wirkungen der UV-Strahlung geschützt aufgrund der Fähigkeit dieser speziellen Sulfonsäuren, die Sonnenstrahlung zu filtern, die sie auch in der Säureform aufweisen.
- Die Sulfonsäuren, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, können durch die allgemeine Formel (a)
- R-SO&sub3;H (a)
- dargestellt werden, in der R eine aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffgruppe darstellt.
- Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird R unter geradkettigen oder verzweigten, ggf. mit einer oder mehreren Hydroxy-, Alkoxy-, Acyloxy-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Polycycloalkylgruppen substituierten Alkylgruppen mit etwa 1 bis 30 Kohlenstoffatomen und Alkenylgruppen mit etwa 2 bis 30 Kohlenstoffatomen ausgewählt.
- Als Beispiele für derartige Verbindungen können genannt werden:
- Methansulfonsäure CH&sub3;SO&sub3;H,
- Ethansulfonsäure CH&sub3;CH&sub2;SO&sub3;H,
- n-Butan-1-sulfonsäure CH&sub3;CH&sub2;CH&sub2;CH&sub2;SO&sub3;H,
- n-Dodecan-1-sulfonsäure CH&sub3;-(CH&sub2;)&sub1;&sub1;-SO&sub3;H,
- n-Octadecan-1-sulfonsäure CH&sub3;-(CH&sub2;)&sub1;&sub7;-SO&sub3;H,
- Vinylsulfonsäure CH&sub2;=CHSO&sub3;H,
- 2-Hydroxyethan-1-sulfonsäure HO-CH&sub2;CH&sub2;SO&sub3;H,
- 4-Hydroxybutan-1-sulfonsäure HO-(CH&sub2;)&sub4;SO&sub3;H,
- Campher-10-sulfonsäure.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist R eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, die ggf. mit einer oder mehreren Hydroxy-, Alkoxy-, Alkenyloxy-, Alkyl-, Acyloxy-, Aryl-, Aryloxy-, Aroyl-, Aroyloxy-, Carboxygruppen, einem oder mehreren Halogenatomen oder einer oder mehreren Sulfonylgruppen substituiert ist.
- Als Beispiele für diese Verbindungen können angegeben werden:
- Benzolsulfonsäure:
- 4-Methylbenzolsulfonsäure:
- Dodecylbenzolsulfonsäure (Isomerengemisch):
- 5-Sulfosalicylsäure:
- 5-Sulfoisophthalsäure:
- 4-Methoxybenzolsulfonsäure:
- Xylolsulfonsäure (Isomerengemisch):
- 3,6-Dihydroxynaphthalin-2,7-disulfonsäure:
- 1,8-Dihydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure:
- 4-Chlorbenzolsulfonsäure:
- Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung werden Sulfonsäurederivate eingesetzt, die zusätzlich befähigt sind, UV-Strahlung zu filtern.
- Als Beispiele für diese Verbindungen können Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel (b)
- genannt werden, in der bedeuten:
- - B Wasserstoff oder -SO&sub3;H,
- - p 0 oder 1 mit B = -SO&sub3;H, wenn p = 0 ist,
- - n eine Zahl im Bereich von 0 bis 4 (0 ≤ n ≤ 4),
- - D eine oder mehrere geradkettige oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl-, Alkenyloxy-, oder Alkoxygruppen, die gleich oder verschieden sind, wenn n größer als oder gleich 2 ist mit etwa 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, ein oder mehrere Halogenatome oder eine oder mehrere Hydroxygruppen.
- - die Gruppe A, die sich vorzugsweise in meta- oder para- Stellung befindet, entweder eine Gruppe -SO&sub3;H oder eine Gruppe
- in der Y Wasserstoff oder -SO&sub3;H bedeutet, oder eine Gruppe
- in der bedeuten:
- - R&sub1;&sub1; Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe mit etwa 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder die Gruppe -SO&sub3;H, wobei R&sub1;&sub1; -SO&sub3;H ist, wenn B Wasserstoff ist,
- - R&sub1;&sub2; Wasserstoff oder eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe mit etwa 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und
- - X Sauerstoff, Schwefel oder eine Gruppe -NR-, worin R Wasserstoff oder eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit etwa 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
- Als besondere Beispiele für Verbindungen der Formel (b) können die folgenden Derivate der Formeln (I), (II) und (III) genannt werden:
- Formel (I):
- in der bedeuten:
- - Z eine vorzugsweise in para- oder meta-Stellung angeordnete Gruppe
- in der Y Wasserstoff oder -SO&sub3;H darstellt,
- - n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 (0 ≤ n ≤ 4),
- - R&sub1; eine oder mehrere geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppen, die gleich oder verschieden sind, mit etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
- Eine besonders bevorzugte Verbindung der Formel I ist die Verbindung, in der n gleich 0 ist, Z in para-Stellung angeordnet ist und Y gleich -SO&sub3;H ist: 1,4-Benzoldi-(3-methylidencampher-10-sulfonsäure).
- Formel (II):
- in der bedeuten:
- - R&sub2; Wasserstoff oder eine Gruppe -SO&sub3;H,
- -R&sub3;, R&sub4;, R&sub5; und R&sub6;, die gleich oder verschieden sind, eine Hydroxygruppe, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine geradkettige oder verzweigte Alkenylgruppe mit etwa 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine geradkettige oder verzweigte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine geradkettige oder verzweigte Alkenyloxygruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogen, wobei weiterhin nur eine der Gruppen R&sub3; bis R&sub6; eine Gruppe -SO&sub3;H sein kann und wobei mindestens eine der Gruppen R&sub3; bis R&sub6; die Gruppe -SO&sub3;H darstellt, wenn R&sub2; Wasserstoff ist.
- Als besondere Beispiele können folgende Verbindungen der Formel II genannt werden, in der bedeuten:
- R&sub4; die Gruppe -SO&sub3;H in p-Stellung von Benzylidencampher und R&sub2;, R&sub3;, R&sub5; und R&sub6; jeweils Wasserstoff, d.h. die Säure 3-(4-Sulfobenzyliden)-campher,
- R&sub3;, R&sub4;, R&sub5; und R&sub6; jeweils Wasserstoff und R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, d.h. 3-Benzylidencampher-10-sulfonsäure,
- R&sub4; Methyl in p-Stellung von Benzylidencampher, R&sub5; eine Gruppe -SO&sub3;H und R&sub2;, R&sub3; und R&sub6; Wasserstoff, d.h. die Säure 3-(4-Methyl-3-sulfobenzyliden)-campher,
- R&sub4; ein Chloratom in p-Stellung von Benzylidencampher, R&sub5; eine Gruppe -SO&sub3;H und R&sub2;, R&sub3; und R&sub6; Wasserstoff, d.h. die Säure 3-(4-Chlor-3-sulfobenzyliden)-campher,
- R&sub4; Methyl in p-Stellung von Benzylidencampher, R&sub3;, R&sub5; und R&sub6; Wasserstoff und R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, d.h. 3-(4-Methylbenzyliden)-campher-10-sulfonsäure,
- R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, R&sub3; Methyl, R&sub4; Wasserstoff, R&sub5; tert.- Butyl, R&sub6; Hydroxy, d.h. 3-(3-tert.-Butyl-2-hydroxy-5-methylbenzyliden)-campher-10-sulfonsäure,
- R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, R&sub3; Methoxy, R&sub4; Wasserstoff, R&sub5; tert.- Butyl, R&sub6; Hydroxy, d.h. 3-(3-tert.-Butyl-2-hydroxy-5-methoxybenzyliden)-campher-10-sulfonsäure,
- R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, R&sub3; und R&sub5; jeweils tert.-Butyl, R&sub4; Hydroxy, R&sub6; Wasserstoff, d.h. 3-(3,5-Di-tert.-butyl-4- hydroxybenzyliden)-campher-10-sulfonsäure,
- R&sub4; Methoxy in p-Stellung, R&sub5; -SO&sub3;H, die Gruppen R&sub2;, R&sub3; und R&sub6; Wasserstoff, d.h. die Säure 3-(4-Methoxy-3-sulfobenzyliden)-campher,
- R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, R&sub3; und R&sub6; Wasserstoff, R&sub4; und R&sub5; zusammen ein Ethylendioxyrest, d.h. 3-(4,5-Methylendioxybenzyliden)-campher-10-sulfonsäure,
- R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, R&sub4; Methoxy und die Gruppen R&sub3; R&sub5; und R&sub6; Wasserstoff, d.h. 3-(4-Methoxybenzyliden)-campher-10- sulfonsäure,
- R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, R&sub4; und R&sub5; jeweils Methoxy und R&sub3; und R&sub6; Wasserstoff, d.h. 3-(4,5-Dimethoxybenzyliden)-campher- 10-sulfonsäure,
- R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, R&sub4; n-Butoxy und die Gruppen R&sub3;, R&sub5; und R&sub6; Wasserstoff, d.h. 3-(4-n-Butoxybenzyliden)-campher- 10-sulfonsäure,
- R&sub2; eine Gruppe -SO&sub3;H, R&sub4; n-Butoxy, R&sub5; Methoxy und sowohl R&sub3; als auch R&sub6; Wasserstoff, d.h. 3-(4-n-Butoxy-5-methoxy-benzyliden)-campher-10-sulfonsäure.
- Formel (III):
- in der bedeuten:
- - R&sub1;&sub1; Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe mit etwa 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe -SO&sub3;H,
- - R&sub1;&sub2; Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe mit etwa 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
- - R&sub1;&sub3; Wasserstoff oder eine Gruppe -SO&sub3;H,
- wobei mindestens eine der Gruppen R&sub1;&sub1; und R&sub1;&sub3; eine Gruppe -SO&sub3;H darstellt,
- - X Sauerstoff oder Schwefel oder eine Gruppe -NR-, worin R Wasserstoff oder eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit etwa 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt.
- Als besonderes Beispiel für Formel (III) kann die Verbindung genannt werden, in der X eine Gruppe -NH- darstellt, R&sub1;&sub1; eine Gruppe -SO&sub3;H ist und R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3; beide Wasserstoff bedeuten, d.h. 2-[4-(Camphermethyliden)-phenyl]-benzimidazol-5- sulfonsäure.
- Die Verbindungen der Strukturen I, II, III werden in dem Patent US-4 585 597 und den Patenten FR-2 236 515, 2 282 426, 2 645 148, 2 430 938 und 2 592 380 beschrieben.
- Als weitere Beispiele für Verbindungen, die ebenfalls Filter für UV-Strahlung darstellen, können die Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel (c)
- genannt werden, in der bedeuten:
- - R&sub9; eine zweiwertige Gruppe -(CH&sub2;)m- oder -CH&sub2;-CHOH-CH&sub2;-, worin m eine ganze Zahl von 1 bis 10 (1 ≤ m ≤ 10) darstellt,
- - R&sub1;&sub0; Wasserstoff oder eine Alkoxygruppe mit etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
- - Y und Y' Wasserstoff oder eine Gruppe -SO&sub3;H, wobei mindestens eine der Gruppen Y und Y' verschieden von Wasserstoff ist.
- Als besonderes Beispiel für eine Verbindung der Formel (c) kann die Verbindung genannt werden, in der Y -SO&sub3;H, Y' Wasserstoff, R&sub1;&sub0; Wasserstoff und R&sub9; -CH&sub2;-CH&sub2;- darstellt, d.h. Ethylen-bis[3-(4'-oxybenzyliden)-campher-10-sulfonsäure].
- Weiterhin können als Beispiele für Sulfonsäurederivate, die zusätzlich befähigt sind, UV-Strahlung zu filtern, die Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel (d)
- genannt werden, in der bedeuten:
- - R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub5;, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff oder eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit etwa 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
- - a, b und c, die gleich oder verschieden sind, 0 oder 1.
- Als besondere Beispiele für Verbindungen der Formel (d) können angegeben werden: 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure (Verbindung der Formel (d), in der a, b und c gleich 0 sind und R&sub1;&sub5; eine Methylgruppe darstellt), die im CTFA-Dictionary als Benzophenon-4 bezeichnet wird.
- Ein weiteres Beispiel für ein Sulfonsäurederivat, das außerdem ein Filter für UV-Strahlung ist, hat die allgemeine Formel (e)
- in der bedeuten:
- - X Sauerstoff oder eine Gruppe -NH,
- - R&sub1;&sub6; Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe mit etwa 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der Formel
- worin X' Sauerstoff oder eine Gruppe -NH- darstellt und W Wasserstoff oder -SO&sub3;H ist.
- Als besondere Beispiele für Verbindungen der Formel (e) können die Verbindungen genannt werden, in denen bedeuten:
- - X die Gruppe -NH- und R&sub1;&sub6; Wasserstoff: 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, im CTFA-Dictionary als "2- phenylbenzimidazole 5-sulfonic acid" bezeichnet,
- - X die Gruppe -NH-, R&sub1;&sub6; die Gruppe der Formel (IV), in der W -SO&sub3;H und X' die Gruppe -NH- darstellt: 1,4-Benzoldi- (benzimidazol-2-yl-5-sulfonsäure),
- - X Sauerstoff, R&sub1;&sub6; die Gruppe der Formel (IV), in der W -SO&sub3;H und X' Sauerstoff darstellt: 1,4-Benzoldi- (benzoxazol-2-yl-5-sulfonsäure).
- Die Verbindungen der Formeln (d) und (e) sind bekannte Verbindungen, die nach im Stand der Technik beschriebenen herkömmlichen Verfahren hergestellt werden können.
- Die Sulfonsäuren werden erfindungsgemäß vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% und nach bevorzugter 0,1 bis 5 Gew.-% verwendet.
- Die Neutralisation darf nicht vollständig sein. Je geringer der Neutralisationsgrad ist, desto größer ist die eigentliche Wirkung der Zusammensetzung gegen die Alterung.
- Die Neutralisation wird in herkömmlicher Weise mit Hilfe einer anorganischen oder organischen Base erreicht, wie z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniak, Monoethanolamin, Triethanolamin, Isopropanolamin, etc.
- Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen können einen oder mehrere ergänzende hydrophile oder lipophile Sonnenlichtfilter enthalten, die im UV-A- und/oder UV-B-Bereich wirksam sind, die selbstverständlich verschieden sind von den in der vorliegenden Erfindung verwendeten sauren hydrophilen Mitteln.
- Diese ergänzenden Filter werden vorzugsweise ausgewählt unter Zimtsäurederivaten, wie z.B. 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, Salicylsäurederivaten, wie z.B. 2-Ethylhexylsalicylat und Homomenthylsalicylat, Campherderivaten, wie z.B. 3-(4- Methylbenzyliden)-campher, Triazinderivaten, wie z.B. 2,4,6- Tris[p-(2'-ethylhexyl-1-oxycarbonyl)-anilino]-1,3,5-triazin, Benzophenonderivaten wie 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, Dibenzoylmethanderivaten wie 4-tert.-Butyl-4'- methoxydibenzoylmethan, β,β-Diphenylacrylatderivaten wie α-Cyano-β,β-diphenylacrylsäure-2-ethylhexylester, Octyl-2- cyano-3,3-diphenyl-2-propenoat, p-Aminobenzoesäurederivaten, wie z .B. p-Dimethylaminobenzoesäureoctylester, Menthylanthranilat und den in der Anmeldung WO-93-04665 beschriebenen polymeren Filtern und Siliconfiltern.
- Als ergänzende Filter können ferner anorganische Substanzen wie Nanopigmente aus einem Metalloxid, insbesondere Titanoxid, Eisenoxid, Zinkoxid und Zirconiumoxid, verwendet werden.
- Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner die herkömmlicherweise eingesetzten kosmetischen Hilfsstoffe enthalten, wie z.B. Fettsubstanzen, organische Lösungsmittel, ionische oder nichtionische Verdickungsmittel, Mittel für die Geschmeidigkeit, Antioxidantien, Trübungsmittel, Stabilisatoren, Silicone, Antischaummittel, Hydratisierungsmittel, Vitamine, Parfums, Konservierungsmittel, ionische oder nichtionische grenzflächenaktive Stoffe, Maskierungsmittel, Färbemittel, und alle sonstigen in der Kosmetik üblicherweise verwendeten Bestandteile.
- Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden nach den dem Fachmann auf diesem Gebiet wohlbekannten Techniken hergestellt.
- Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als Suspension oder Dispersion in Lösungsmitteln oder Fettsubstanzen, als Vesikeldispersion oder auch als Emulsion, wie z.B. eine Creme oder eine Milch, als Salbe, Gel, fester Stift, Aerosolschaum oder Spray vorliegen.
- Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie in irgendeiner Weise zu beschränken. Die Prozentangaben sind gewichtsbezogen.
- Es wurde eine Pflegecreme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Span 65 (ICI) (Sorbitantristearat) 1 %
- Glycerylmonostearat 3 %
- Myrj 52 (ICI) (PEG-40-Stearat) 2 %
- Cetyl-Stearylalkohol (50-50) 4 %
- Perhydrosqualen 15 %
- Vaselineöl 2 %
- Glycerin 3 %
- Sepigel 305 (SEPPIC) (Polyacrylamid/C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-Isoparaffin/Laureth-7) 1 %
- EDTA, Dinatriumsalz 0,05 %
- Konservierungsmittel 0,1 %
- 1,4-Benzoldi-(3-methylidencampher-10-sulfonsäure) 0,7 %
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- pH-Wert der Formulierung: 2
- Es wurde eine Pflegecreme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Span 65 (ICI) (Sorbitantristearat) 1 %
- Glycerylmonostearat 3 %
- Myrj 52 (ICI) (PEG-40-Stearat) 2 %
- Cetyl-Stearylalkohol (50-50) 4 %
- Perhydrosqualen 15 %
- Vaselineöl 2 %
- Glycerin 3 %
- Sepigel 305 (SEPPIC) (Polyacrylamid/C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-Isoparaffin/Laureth-7) 1 %
- EDTA, Dinatriumsalz 0,05 %
- Konservierungsmittel 0,1 % 1,4-Benzoldi-(3-methylidencampher-10-sulfonsäure) 0,7 %
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- Triethanolamin 0,4 %
- pH-Wert der Formulierung: 4
- Es wurde ein Gel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Carbopol 934 P (Goodrich) (Carbomer) 1 %
- Glycerin 3 %
- Propylenglykol 3 %
- Xanthangummi 0,4 %
- Eusolex 232 (Merck) (Phenylbenzimidazolsulfonsäure) 1 %
- Triethanolamin 0,1 %
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- pH-Wert der Formulierung: 4
- Es wurde ein Serum der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Miglyol 812 (Dynamit Nobel) (Capryl/Caprin-Triglycerid) 0,5 %
- EDTA-Dinatriumsalz 0,05 %
- Parfum/Konservierungsmittel 0,5 %
- Carbopol 940 (Goodrich) (Carbomer) 0,3 %
- Xanthangummi 0,15 %
- Glycerin 3 %
- Cetylalkohol 0,1 %
- Diethanolamin von Koprah 0,1 %
- Glycerylmonostearat 0,3 %
- PEG-100-Stearat 0,3 %
- 1,4-Benzoldi-(3-methylidencampher-10- sulfonsäure) 1%
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- pH-Wert der Formulierung: 3,8
- Es wurde eine Creme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Myrj 52 (ICI) (PEG-40-Stearat) 2 %
- Span 65 (ICI) (Sorbitantristearat) 1 %
- Glycerylmonostearat 2,5 %
- Vaselineöl 2 %
- Cyclomethicon 15 %
- Propylenglykol 3 %
- Glycerin 3 %
- Cetylalkohol 3 %
- Campher-10-sulfonsäure 1 %
- Triethanolamin 0,3 %
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- Es wurde eine Creme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Myrj 52 (ICI) (PEG-40-Stearat) 1,5 %
- Span 65 (ICI) (Sorbitantristearat) 1 %
- Glycerylmonostearat 2,5 %
- Vaselineöl 3 %
- Parsol MCX (Givaudan) (Octylmethoxycinnamat) 0,5 %
- Aprikosenkernöl 13 %
- Propylenglykol 3 %
- Glycerin 3 %
- Cetyl-Stearylalkohol 3 %
- Uvinul MS 40 (BASF) (Benzophenon-4) 1 %
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- Es wurde eine Creme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Myrj 52 (ICI) (PEG-40-Stearat) 2 %
- Span 65 (ICI) (Sorbitantristearat) 1 %
- Glycerylmonostearat 3 %
- Cetylalkohol 2 %
- Vaselineöl 17 %
- Glycerin 3 %
- Sepigel 305 (SEPPIC) (Polyacrylamid/C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;- Isoparaffin/Laureth-7) 1 %
- EDTA, Dinatriumsalz 0,05 %
- Ethansulfonsäure 0,5 %
- Triethanolamin 0,1 %
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- Es wurde ein flüssiges Mittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- hydriertes Lecithin von Soja 0,5 %
- Generol 122 E5 (Henkel) (PEG-5-Sterin von Soja) 0,2 %
- Aprikosenkernöl 2,5 %
- EDTA, Dinatriumsalz 0,05 %
- Sepigel 305 (SEPPIC) (Polyacrylamid/C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;- Isoparaffin/Laureth-7) 0,15 %
- Carbopol 980 (Goodrich) (Carbomer) 0,4 %
- Glycerin 6 %
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- Eusolex 232 (Merck) (Phenylbenzimidazolsulfonsäure) 0,5 %
- 1,4-Benzoldi-(methylidencampher-10- sulfonsäure) 0,5 %
- Triethanolamin 0,2 %
- Es wurde eine Pflegecreme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Myrj 52 (ICI) (PEG-40-Stearat) 2 %
- Span 65 (ICI) (Sorbitantristearat) 1 %
- Glycerylmonostearat 2 %
- Parsol MCX (Merck) (Octylmethoxycinnamat) 1 %
- 1,4-Benzoldi-(methylidencampher-10- sulfonsäure) 0,7 %
- Propylenglykol 3 %
- Glycerin 3 %
- Cetylalkohol 3 %
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- Sonnenblumenöl 18 %
- Triethanolamin 0,1 %
- Es wurde eine tonische Lotion der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- 1,4-Benzoldi-(methylidencampher-10- sulfonsäure) 0,5 %
- Uvinul MS 40 (BASF) (Benzophenon-4) 0,5 %
- p-Oxybenzoesäuremethylester 0,1 %
- Triethanolamin 0,1 %
- EDTA, Dinatriumsalz 0,05 %
- Pemulen TR1 (Goodrich) (Acrylates/C&sub1;&sub0;-C&sub3;&sub0; alkyl acrylate crosspolymer) 0,15 %
- Glycerin 3%
- Propylenglykol 2%
- D-Panthenol 0,2 %
- entmineralisiertes Wasser ad 100 %
- Es wurde eine Pflegecreme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
- Vaselineöl 15,0 %
- Demsconet 390 (Tensia) (Cetearylalkohol/Ceteareth-33) 7%
- Géléol Copeaux (Gattefosse) (Glycerylstearat) 2,0 %
- Lorol C16 (Henkel) (Cetylalkohol) 1,5 %
- Silbione 70 047 V 300 (Rhône-Poulenc) 1,5 %
- 1,4-Benzoldi-(3-methylidencampher-10- sulfonsäure) 2,0 %
- Parsol MCX (Givaudan Roure) (Octylmethoxycinnamat) 5,0 %
- Butylparaben 0,2 %
- Germall 115 (Imidazolidinylharnstoff) 0,2 %
- Wasser ad 100 %
- pH-Wert der Formulierung: 1,3
- Die in Beispiel 1 beschriebene Zusammensetzung war Gegenstand einer klinischen Studie zur Behandlung der physiologischen Hautalterung, bei der diese Zusammensetzung mit einem Referenzprodukt der folgenden Zusammensetzung verglichen wurde:
- Salicylsäure 1 %, Excipiens ad 100 %, im Handel unter der Markenbezeichnung Turnaround erhältlich.
- 30 Versuchspersonen haben an dem Blindversuch teilgenommen und haben die obengenannten Produkte während 5 Tagen vergleichend angewendet: Die beiden Produkte wurden in gleichen Mengen auf je einer Gesichtshälfte aufgetragen.
- Bezüglich des Kriteriums der Zeichen der physiologischen Hautalterung unterscheiden sich die beiden Produkte in ihrer Wirkung kaum voneinander.
- Hinsichtlich des Hautgefühls und der Verträglichkeit hat eine einzige von 30 Versuchspersonen den Test mit der Formulierung von Beispiel 1 abgebrochen, während 7 Versuchspersonen den Test mit der Referenzcreme abgebrochen haben.
- Die Formulierungen, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, haben demnach eine nachgewiesene Wirksamkeit bei der Behandlung der physiologischen Hautalterung, ohne daß sie die Nachteile der Zubereitungen des Stands der Technik zeigen.
Claims (25)
1. Verwendung mindestens einer Verbindung, die mindestens
eine Sulfonsäuregruppe aufweist, die mindestens
teilweise nicht neutralisiert ist, in einer und zur Herstellung
einer kosmetischen und/oder dermatologischen
Zusammensetzung zur Bekämpfung der physiologischen
Hautalterung.
2. Verwendung nach Anspruch 1 in einer und zur Herstellung
einer kosmetischen und/oder dermatologischen
Zusammensetzung zur Bekämpfung der Falten und/oder
Fältchen, die durch die physiologische Hautalterung
hervorgerufen werden.
3. Verwendung nach Anspruch 1 in einer und zur Herstellung
einer kosmetischen und/oder dermatologischen
Zusammensetzung zur Entfernung der abgestorbenen
Hautzellen.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die obengenannte Verbindung die
allgemeine Formel
RSO&sub3;H (a)
aufweist, in der R eine aliphatische oder aromatische
Kohlenwasserstoffgruppe darstellt.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe ist, die
unter geradkettigen oder verzweigten, ggf. mit einer oder
mehreren Hydroxy-, Alkoxy-, Acyloxy-, Aryl-,
Cycloalkyl- oder Polycycloalkylgruppen substituierten Alkylgruppen
mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen und Alkenylgruppen mit 2
bis 30 Kohlenstoffatomen ausgewählt wird.
6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß R die Gruppe CH&sub3; oder CH&sub3;-(CH&sub2;)&sub1;&sub1;- ist.
7. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Verbindung um
Campher-10-sulfonsäure handelt.
8. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
R ein aromatischer Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 10
Kohlenstoffatomen ist, der ggf. mit einer oder mehreren
Hydroxy-, Alkoxy-, Alkenyloxy-, Alkyl-, Acyloxy-, Aryl-,
Aryloxy-, Aroyl-, Aroyloxy-, Carboxygruppen, einem oder
mehreren Halogenatomen oder einer oder mehreren
Sulfonylgruppen substituiert ist.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
R die Gruppe C&sub6;H&sub5;- ist.
10. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
R die Gruppe
ist.
11. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung die allgemeine Formel
aufweist, in der bedeuten:
- B Wasserstoff oder -SO&sub3;H,
- p 0 oder 1 mit B = -SO&sub3;H, wenn p gleich 0 ist,
- n eine ganze Zahl im Bereich von 0 bis 4, (0 ≤ n ≤ 4)
- D
eine oder mehrere geradkettige oder verzweigte
Alkyl-, Alkenyl-, Alkenyloxy-, oder Alkoxygruppen, die
gleich oder verschieden sind, mit 1 bis 18
Kohlenstoffatomen, ein oder mehrere Halogenatome oder eine
oder mehrere Hydroxygruppen,
- die Gruppe A, die sich vorzugsweise in meta- oder
para-Stellung befindet, entweder
eine Gruppe -SO&sub3;H oder
eine Gruppe
in der Y Wasserstoff oder -SO&sub3;H bedeutet,
oder eine Gruppe
in der bedeuten:
- R&sub1;&sub1; Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte
Alkyl- oder Alkoxygruppe mit etwa 1 bis 6
Kohlenstoffatomen oder die Gruppe -SO&sub3;H, wobei R&sub1;&sub1; -SO&sub3;H
ist, wenn B Wasserstoff ist,
- R&sub1;&sub2; Wasserstoff oder eine geradkettige oder
verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe mit etwa 1 bis 6
Kohlenstoffatomen und
- X Sauerstoff, Schwefel oder eine Gruppe -NR-, worin
R Wasserstoff oder eine geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe mit etwa 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Formel (b) die folgende Formel
aufweist, in der bedeuten:
- Z eine vorzugsweise in para- oder meta-Stellung
angeordnete Gruppe
in der Y Wasserstoff oder -SO&sub3;H darstellt,
- n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 (0 ≤ n ≤ 4),
- R&sub1; eine oder mehrere geradkettige oder verzweigte
Alkyl- oder Alkoxygruppen, die gleich oder
verschieden sind, mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Formel (I) die
1,4-Benzoldi-(3-methylidencampher-10-sulfonsäure) ist.
14. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Formel (b) die folgende Formel
aufweist, in der bedeuten:
- R&sub2; Wasserstoff oder eine Gruppe -SO&sub3;H,
- R&sub3;, R&sub4;, R&sub5; und R&sub6;, die gleich oder verschieden sind,
eine Hydroxygruppe, eine geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
geradkettige oder verzweigte Alkenylgruppe mit 2 bis 4
Kohlenstoffatomen, eine geradkettige oder verzweigte
Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
geradkettige oder verzweigte Alkenyloxygruppe mit 2 bis
4 Kohlenstoffatomen, ein Halogen, wobei nur eine der
Gruppen R&sub3; bis R&sub6; eine Gruppe -SO&sub3;H sein kann, wobei
mindestens eine der Gruppen R&sub3; bis R&sub6; die Gruppe -SO&sub3;H
darstellt, wenn R&sub2; Wasserstoff ist.
15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Formel (II) ausgewählt wird unter
der Säure 3-(4-Sulfobenzyliden)-campher,
3-Benzylidencampher-10-sulfonsäure,
der Säure 3-(4-Methyl-3-sulfobenzyliden)-campher,
der Säure 3-(4-Chlor-3-sulfobenzyliden)-campher,
3-(4-Methylbenzyliden)-campher-10-sulfonsäure,
3-(3-tert.-Butyl-2-hydroxy-5-methylbenzyliden)-campher-
10-sulfonsäure,
3-(3-tert.-Butyl-2-hydroxy-5-methoxybenzyliden)-campher-
10-sulfonsäure,
3-(3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyliden)-campher-10-
sulfonsäure,
der Säure 3-(4-Methoxy-3-sulfobenzyliden)-campher,
3-(4,5-Methylendioxybenzyliden)-campher-10-sulfonsäure,
3-(4-Methoxybenzyliden)-campher-10-sulfonsäure,
3-(4,5-Dimethoxybenzyliden)-campher-10-sulfonsäure,
3-(4-n-Butoxybenzyliden)-campher-10-sulfonsäure und
3-(4-n-Butoxy-5-methoxy-benzyliden)-campher-10-sulfonsäure.
16. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Formel (b) die Formel
aufweist, in der bedeuten:
- R&sub1;&sub1; Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte
Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
oder eine Gruppe -SO&sub3;H,
- R&sub1;&sub2; Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte
Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
- R&sub1;&sub3; Wasserstoff oder eine Gruppe -SO&sub3;H,
wobei mindestens eine der Gruppen R&sub1;&sub1; und R&sub1;&sub3; eine Gruppe
-SO&sub3;H darstellt,
- X Sauerstoff oder Schwefel oder eine Gruppe -NR-,
worin R Wasserstoff oder eine geradkettige oder
verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
darstellt.
17. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Verbindung der Formel (III) um 2-[4-
(Camphermethyliden)-phenyl]-benzimidazol-5-sulfonsäure
handelt.
18. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung die Formel
aufweist, in der bedeuten:
- R&sub9; eine zweiwertige Gruppe -(CH&sub2;)m- oder
-CH&sub2;-CHOH-CH&sub2;-, worin m eine ganze Zahl von 1 bis 10
(1 ≤ m ≤ 10) darstellt,
- R&sub1;&sub0; Wasserstoff oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen,
- Y und Y' Wasserstoff oder eine Gruppe -SO&sub3;H, wobei
mindestens eine der Gruppen Y und Y' verschieden von
Wasserstoff ist.
19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Verbindung der Formel (c) um
Ethylenbis[3-(4'-oxybenzyliden)-camper-10-sulfonsäure] handelt.
20. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die obengenannte Verbindung die Formel
aufweist, in der bedeuten:
- R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub5;, die gleich oder verschieden sind,
Wasserstoff oder eine geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und
- a, b und c, die gleich oder verschieden sind, 0 oder
1.
21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Formel (d) die
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure ist.
22. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung die allgemeine Formel
aufweist, in der bedeuten:
- X Sauerstoff oder eine Gruppe -NH- und
- R&sub1;&sub6; Wasserstoff oder eine geradkettige oder verzweigte
Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
oder eine Gruppe der Formel
in der X Sauerstoff oder eine Gruppe -NH- und W
Wasserstoff oder -SO&sub3;H darstellt.
23. Verwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Verbindung der Formel (e) um
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, 1,4-Benzoldi-
(benzimidazol-2-yl-5-sulfonsäure) oder 1,4-Benzoldi-
(benzoxazol-2-yl-5-sulfonsäure) handelt.
24. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Verbindung in
einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die
Zusammensetzung, und vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%
eingesetzt wird.
25. Nicht-therapeutisches Verfahren zur Bekämpfung der
physiologischen Hautalterung, dadurch gekennzeichnet, daß
es das Auftragen einer kosmetischen Zusammensetzung auf
die Haut umfaßt, die mindestens eine Verbindung enthält,
die mindestens eine Sulfonsäuregruppe aufweist, die
mindestens teilweise nicht neutralisiert ist.
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