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DE69434441T2 - Farbtintenzusammensetzung und mehrfarbiges Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren - Google Patents

Farbtintenzusammensetzung und mehrfarbiges Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren Download PDF

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Publication number
DE69434441T2
DE69434441T2 DE1994634441 DE69434441T DE69434441T2 DE 69434441 T2 DE69434441 T2 DE 69434441T2 DE 1994634441 DE1994634441 DE 1994634441 DE 69434441 T DE69434441 T DE 69434441T DE 69434441 T2 DE69434441 T2 DE 69434441T2
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DE
Germany
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ink
ink composition
color
yellow
paper
Prior art date
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Application number
DE1994634441
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English (en)
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DE69434441D1 (de
Inventor
Kiyohiko Suwa-shi Takemoto
Hiroyuki Suwa-shi Ohnishi
Masaaki Suwa-shi Itano
Yoshiyuki Suwa-shi KOIKE
Etsuko Suwa-shi YOSHIIKE
Miharu Suwa-shi Yoshida
Hiroko Suwa-shi Hayashi
Kazuhide Suwa-shi Kubota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
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Publication of DE69434441T2 publication Critical patent/DE69434441T2/de
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/38Inkjet printing inks characterised by non-macromolecular additives other than solvents, pigments or dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenzusammensetzung für die Verwendung beim Farbtintenstrahldrucken und insbesondere auf eine gelbe Tintenzusammensetzung, eine purpurrote Tintenzusammensetzung, ein Lösungsmittelsystem, das für eine Farbttintenzusammensetzung geeignet ist, sowie auf ein Farbtintenstrahldruckverfahren, in dem diese Tintenzusammensetzungen verwendet werden.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei dem "Farbtintenstrahl-Druckverfahren", bei dem unter Anwendung eines Tintenstrahl-Druckverfahrens ein Farbbild erzeugt wird, besteht eine übliche Technik darin, mindestens eine gelbe Tinte, eine purpurrote Tinte und eine blaugrüne Tinte zu verwenden.
  • In dem Farbtintenstrahl-Druckverfahren sollten die Tintenzusammensetzungen für die jeweiligen Farben als solche in erster Linie gute Farbbildungseigenschaften aufweisen. Für eine Farbe ist es insbesondere bevorzugt, dass sie auch auf Normalpapier, insbesondere auf Säurepapier (säurehaltigem Papier) farbgetreu wiedergegeben wird.
  • Außerdem gibt es ein Farbtintenstrahl-Druckverfahren, bei dem zusätzlich zu drei Farben (Gelb, Purpurrot und Blaugrün) vier Farben (Rot, Grün, Blau und Schwarz) gebildet werden durch Übereinanderdrucken der drei Farbtintenzusammensetzungen, d.h. einer gelben Tinte, einer purpurroten Tinte und einer blaugrünen Tinte, um einen Sieben-Farben-Druck zu ergeben (die schwarze Farbe kann erzeugt werden durch Übereinanderdrucken von Gelb, Purpurrot und Blaugrün oder alternativ kann eine schwarze Farbtinte verwendet werden).
  • Bei diesem Typ eines Farbtintenstrahl-Druckverfahrens ist es neben guten Farbbildungseigenschaften der Tintenzusammensetzungen selbst wichtig, dass die Farbtintenzusammensetzungen eine wirklichkeitsgetreue Farbtönung von Rot, Grün und Blau ergeben, wenn sie durch Übereinanderdrucken miteinander gemischt werden. Im Allgemeinen kann nicht erwartet werden, dass eine Tintenzusammensetzung, die gute Farbbildungseigenschaften aufweist, wenn sie allein verwendet wird, auch gute Farbbildungseigenschaften aufweist, wenn sie durch Übereinanderdrucken vermischt wird. Außerdem können in vielen Fällen, selbst dann, wenn gute Farben auf beschichtetem Papier erzeugt werden können, auf Papier, das eine hohe Acidität aufweist, schlechte Farben erzeugt werden. Aus diesen Gründen besteht ein Bedarf für Tintenzusammensetzungen und Kombinationen davon, die eine gute Farbbildung aufweisen können, wenn sie durch Übereinanderdrucken miteinander vermischt werden, ohne durch die Eigenschaften des Aufzeichnungspapieres eingeschränkt zu sein.
  • Außerdem sollte eine Farbtintenzusammensetzung für das Tintenstrahldrucken die Eigenschaften aufweisen, die üblicherweise für das Tintenstrahldrucken erforderlich sind, z.B. weder eine Verstopfung der Düsen noch eine Änderung der Zusammensetzung und der Eigenschaften während der Lagerung ergeben. Insbesondere ist es wünschenswert, dass nach einer Unterbrechung des Druckens für eine bestimmte Zeitspanne der Wiederbeginn des Druckens ohne irgendwelche Störungen abläuft, beispielsweise ohne Abweichung der Tintentröpfchen von dem Tintenweg und ohne dass Punkte ausfallen bzw. fehlen. Vorzugsweise sollte die "Unterbrechungsdauer", d.h. die Zeitdauer, während der eine Abweichung von der Tintentröpfchenbahn oder ein Fehlen von Punkten festzustellen ist, lang sein. Eine Tintenzusammensetzung, die eine lange "Unterbrechungsdauer" ermöglicht, wird nachstehend als Tintenzusammensetzung mit einer ausgezeichneten intermittierenden Strahlbildungsstabilität bezeichnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben nun mehrere Entdeckungen bezüglich Tintenzusammensetzungen gemacht, die verschiedenen Eigenschaften genügen können, die eine Tintenzusammensetzung für das Farbtintenstrahldrucken aufweisen muss. Darauf beruht die vorliegende Erfindung.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Tinten-Set, das in Kombination umfasst eine gelbe Tintenzusammensetzung, eine purpurrote Tintenzusammensetzung und eine blaugrüne Tintenzusammensetzung, wie sie in Anspruch 1 definiert sind, die ausgezeichnete Farbbildungseigenschaften aufweisen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Farbtintenstrahl-Druckverfahren, mit dem unter Verwendung der oben genannten Tintenzusammensetzungen ein gutes Farbdruckbild erzeugt werden kann.
  • Die erfindungsgemäß verwendete gelbe Tintenzusammensetzung umfasst C.I. Direct Yellow 86 und C.I. Direct Yellow 132 in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1 und jeweils in einer Menge von 0,3 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäß verwendete purpurrote Tintenzusammensetzung umfasst C.I. Acid Red 52 und C.I. Acid Red 289 in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 bis 2 : 1 und jeweils in einer Menge von 0,3 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäß verwendete blaugrüne Tintenzusammensetzung umfasst 1 bis 4 Gew.-% eines oder mehrerer Farbstoffe, ausgewählt aus einer Gruppe, die besteht aus C.I. Direct Blue 199, C.I. Direct Blue 86 und C.I. Acid Blue 9.
  • Bei dem Farbtintenstrahl-Druckverfahren gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Farbtintenstrahl-Druckverfahren, in dem ein Tinten-Set verwendet wird, der in Kombination eine gelbe Tintenzusammensetzung, eine purpurrote Tintenzusammensetzung und eine blaugrüne Tintenzusammensetzung, wie in Anspruch 1 definiert, umfasst.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäß verwendete gelbe Tintenzusammensetzung umfasst als Farbstoffe C.I. Direct Yellow 86 und C.I. Direct Yellow 132 in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1, vorzugsweise von 1 : 2 bis 2 : 1, und jeweils in einer Menge von 0,3 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung. Die erfindungsgemäße gelbe Tintenzusammensetzung kann ein ideales Gelb erzeugen. Insbesondere kann eine ideale Farbtönung auf Normalpapier, speziell auf säurehaltigem Normalpapier, erzeugt werden. Wenn die zugegebenen Mengen der beide Farbstoffe außerhalb der vorstehend definierten jeweiligen Bereiche liegen, kann die gelbe Farbtönung rötlich oder grünlich werden, selbst wenn die gelbe Tintenzusammensetzung allein verwendet wird, sodass kein ideales Gelb erhalten werden kann. Außerdem kann beim Vermischen mit anderen Farbtintenzusammensetzungen durch Übereinanderdrucken keine gute Bildung von Rot und Grün erhalten werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein starker Unterschied in Bezug auf die Farbbildung auftritt zwischen neutralem Normalpapier und säurehaltigem Normalpapier. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass in dem Aufzeichnungskopf an seiner Ejektionsöffnung eine Verstopfung auftritt.
  • Die erfindungsgemäß verwendete purpurrote Tintenzusammensetzung umfasst als Farbstoffe C.I. Acid Red 52 und C.I. Acid Red 289 in einem Gewichtsverhältnis von 1 2 bis 2 : 1, vorzugsweise von 2 : 3 bis 3 : 2, und jeweils in einer Menge von 0,3 bis 3,5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung. Die erfindungsgemäße purpurrote Tintenzusammensetzung kann einen idealen purpurroten Farbton ergeben. Insbesondere kann ein idealer Farbton erzeugt werden auf Normalpapier, speziell auf säurehaltigem Normalpapier. Wenn die zugegebenen Mengen der beiden Farbstoffe außerhalb der vorstehend angegebenen jeweiligen Bereiche liegen, kann die Farbtönung bläulich oder rötlich werden, selbst wenn die purpurrote Tintenzusammensetzung allein verwendet wird, sodass kein ideales Purpurrot erzeugt werden kann. Außerdem kann dann, wenn es mit anderen Farbtintenzusammensetzungen gemischt wird durch Übereinanderdrucken, keine gute Bildung von Grün und Blau erhalten werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass eine große Differenz in Bezug auf die Farbbildung auftritt zwischen neutralem Normalpapier und säurehaltigem Normalpapier. Darüber hinaus besteht die Wahrscheinlichkeit, dass in dem Aufzeichnungskopf an seiner Ejektionsöffnung eine Verstopfung auftritt.
  • Ferner umfasst die erfindungsgemäß verwendete blaugrüne Tintenzusammensetzung 1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise 1,5 bis 3,5 Gew.-% eines oder mehrerer Farbstoffe, ausgewählt aus einer Gruppe, die besteht aus C.I. Direct Blue 199, C.I. Direct Blue 86 und C.I. Acid Blue 9. Mit der erfindungsgemäßen blaugrünen Tintenzusammensetzung kann eine ideale Farbtönung auf Normalpapier, insbesondere auf säurehaltigem Normalpapier, erzielt werden.
  • Es besteht keine spezielle Beschränkung in Bezug auf das Lösungsmittelsystem für die gelbe Tintenzusammensetzung, die purpurrote Tintenzusammensetzung und die blaugrüne Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Lösungsmittelsystem ein organisches Lösungsmittel und Wasser enthält, die in der Lage sind, die Farbstoffe aufzulösen.
  • Zu spezifischen bevorzugten Beispielen für das organische Lösungsmittel gehören Amide, beispielsweise Dimethylformamid und Dimethylacetamid; Ketone und Ketoalkohole, beispielsweise Aceton und Diacetonalkohol; Ether, beispielsweise Tetrahydrofuran und Dioxan; Alkylenglycole mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in ihrer Alkylen gruppe, beispielsweise Ethylenglycol, Propylenglycol, Triethylenglycol und Diethylenglycol; Glycerin; Polyalkylenglycole, beispielsweise Polyethylenglycol und Polypropylenglycol; Polyhydroxyalkohol-Niedrigmonoalkylether, beispielsweise Ethylenglycol-monomethyl (oder -ethyl)ether, Diethylenglycol-monomethyl (oder -ethyl)ether und Triethylenglycol-monomethyl (oder -ethyl)ether; Polyhydroxyalkoholniedrigdialkylether, beispielsweise Triethylenglycol-dimethyl (oder -ethyl)ether; Alkylalhohole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol und n-Butylalkohol; und andere (weitere) organische Lösungsmittel, beispielsweise Sulfolan, Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon und 1,5-Pentandiol. Diese organischen Lösungsmittel können einzeln oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr derselben verwendet werden.
  • Als dritte Komponente können den erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungen verschiedene Additive zugegeben werden zur Verbesserung verschiedener Eigenschaften. Beispielsweise können zur Einstellung verschiedener Eigenschaften, wie z.B. der Viskosität, der Oberflächenspannung, des pH-Werts und einer spezifischen Beständigkeit oder um eine Fäulnis (Zersetzung) und eine Mehltaubildung zu verhindern, anionische Tenside zugegeben werden, wie z.B. Fettsäuresalze, Salze von Alkylsulfaten, Alkylbenzolsulfonsäuren und Salze von Alkylnaphthalinsulfonsäure; nicht-ionische Tenside, beispielsweise Acetylenglycole, Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenfettsäureester und Sorbitanfettsäureester; wasserlösliche, in der Natur vorkommende oder synthetische Polymere, beispielsweise Cellulosen, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol und wasserlösliche Harze; Amine, beispielsweise Diethanolamin und Triethanolamin; und anorganische Salze, beispielsweise Lithiumchlorid, Ammoniumchlorid und Natriumchlorid.
  • Zu Beispielen für die faserbildende Komponente der erfindungsgemäß verwendbaren Tinte gehören Direktfarbstoffe, Säurefarbstoffe, Lebensmittel-Farbstoffe, basische Farbstoffe, Reakivfarbstoffe, Dispersionsfarbstoffe, Küpenfarbstoffe, lösliche Küpenfarbstoffe, reaktive Dispersionsfarbstoffe und Ölfarbstoffe. Vom Standpunkt der Leistungsfähigkeit der Aufzeichnungsauflösung aus betrachtet werden vorzugs weise wasserlösliche Farbstoffe verwendet und zu besonders bevorzugten Beispielen dafür gehören:
    • C.I. Direct Red 2, 4, 9, 23, 26, 31, 39, 62, 63, 72, 75, 76, 79, 80, 81, 83, 84, 89, 92, 95, 111, 173, 184, 207, 211, 212, 214, 218, 221, 223, 224, 225, 226, 227, 232, 233, 240, 241, 242, 243 und 247;
    • C.I. Direct Violet 7, 9, 47, 48, 51, 66, 90, 93, 94, 95, 98, 100 und 101;
    • C.I. Direct Yellow 8, 9, 11, 12, 27, 28, 29, 33, 35, 39, 41, 44, 50, 53, 58, 59, 68, 86, 87, 93, 95, 96, 98, 100, 106, 108, 109, 110, 130, 132, 142, 144, 161 and 163;
    • C.I. Direct Blue 1, 10, 15, 22, 25, 55, 67, 68, 71, 76, 77, 78, 80, 84, 86, 87, 90, 98, 106, 108, 109, 151, 156, 158, 159, 160, 168, 189, 192, 193, 194, 199, 200, 201, 202, 203, 207, 211, 213, 214, 218, 225, 229, 236, 237, 244, 248, 249, 251, 252, 264, 270, 280, 288, 289 und 291;
    • C.I. Direct Black 9, 17, 19, 22, 32, 51, 56, 62, 69, 77, 80, 91, 94, 97, 108, 112, 113, 114, 117, 118, 121, 122, 125, 132, 146, 154, 166, 168, 173 and 199;
    • C.I. Acid Red 35, 42, 52, 57, 62, 80, 82, 111, 114, 118, 119, 127, 128, 131, 143, 151, 154, 158, 249, 254, 257, 261, 263, 266, 289, 299, 301, 305, 336, 337, 361, 396 und 397;
    • C.I. Acid Violet 5, 34, 43, 47, 48, 90, 103 und 126;
    • C.I. Acid Yellow 17, 19, 23, 25, 39, 40, 42, 44, 49, 50, 61, 64, 76, 79, 110, 127, 135, 143, 151, 159, 169, 174, 190, 195, 196, 197, 199, 218, 219, 222 und 227;
    • C. I. Acid Blue 9, 25, 40, 41, 62, 72, 76, 78, 80, 82, 92, 106, 112, 113, 120, 127:1, 129, 138, 143, 175, 181, 205, 207, 220, 221, 230, 232, 247, 258, 260, 264, 271, 277, 278, 279, 280, 288, 290 und 326;
    • C.I. Acid Black 7, 24, 29, 48, 52:1 und 172;
    • C.I. Reactive Red 3, 13, 17, 19, 21, 22, 23, 24, 29, 35, 37, 40, 41, 43, 45, 49 und 55;
    • C.I. Reactive Violet 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 16, 17, 22, 23, 24, 26, 27, 33 und 34;
    • C.I. Reactive Yellow 2, 3, 13, 14, 15, 17, 18, 23, 24, 25, 26, 27, 29, 35, 37, 41 und 42;
    • C.I . Reactive Blue 2, 3, 5, 8, 10, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 21, 25, 26, 27, 28, 29 and 38;
    • C.I . Reactive Black 4, 5, 8, 14, 21, 23, 26, 31, 32 und 34;
    • C.I. Basic Red 12, 13, 14, 15, 18, 22, 23, 24, 25, 27, 29, 35, 36, 38, 39, 45 und 46;
    • C.I. Basic Violet 1, 2, 3, 7, 10, 15, 16, 20, 21, 25, 27, 28, 35, 37, 39, 40 und 48;
    • C. I. Basic Yellow 1, 2, 4, 11, 13, 14, 15, 19, 21, 23, 24, 25, 28, 29, 32, 36, 39 und 40;
    • C.I. Basic Blue 1, 3, 5, 7, 9, 22, 26, 41, 45, 46, 47, 54, 57, 60, 62, 65, 66, 69 und 71;
    • und
    • C.I. Basic Black 8.
  • Die Menge, in der diese Farbstoffe zugegeben wird, wird bestimmt in Abhängigkeit beispielsweise von der Art der Farbstoffe, der Art der Lösungsmittel-Komponente, den eforderlichen Eigenschaften der Tinte. Sie liegt im Allgemeinen in dem Bereich von 0,2 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
  • Erfindungsgemäß können hochsiedende, wenig flüchtige Polyhydroxyalkohole, wie z.B. Glycerin, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Hexylenglycol, Polyethylenglycol und Polypropylenglycol, als hydrophiles, hochsiedendes, wenig flüchtiges Lösungsmittel verwendet werden, und zu weiteren (anderen) wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln gehören Stickstoff enthaltende organische Lösungsmittel, wie z.B. N-Methyl-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethylimidazolidinon, Monoethanolamin, N,N-Dimethylethanolamin, N,N-Diethylethanolamin, Diethanolamin, N-n-Butyldiethanolamin, Trüsopropanolamin und Triethanolamin, die in einer solchen Menge zugegeben werden können, dass kein Ausbluten in dem Druckbild entsteht. Diethylenglycol und Glycerin sind besonders bevorzugt. Diese hydrophilen, hochsiedenden, wenig flüchtigen Lösungsmittel werden bekanntlich als Feuchthaltemittel zur Verhinderung einer Verstopfung zugegeben. Die Zugabe des hydrophilen, hochsiedenden, wenig flüchtigen Lösungsmittels als eine wesentliche Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch eine Rolle spielen bei der Verringerung der Korrosion der Elemente. Wenn flüchtige Komponenten, wie z.B. Wasser, innerhalb des Kopfes oder des Tintendurchganges verdampfen als Folge eines Zwischenfalls, wie z.B. einer Fehlfunktion der Druckvorrichtung, wird durch das hydrophile, hochsiedende, wenig flüchtige Lösungsmittel die Korrosion der Elemente durch den Polyhydroxyalkohol-niedrigalkylether verringert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Tintenzusammensetzung außerdem Benzotriazol umfasst. Die Zugabe von Benzotriazol ist vorteilhaft für ein Druckersystem, in dem die Tintenzusammensetzung aus dem Tintenbehälter in den Aufzeichnungskopf eingeführt wird und ein Tintenabsorber innerhalb des Tintenbehälters angeordnet ist, sodass die Tintenzusammensetzung durch Absorption und Imprägnierung in dem Tintenabsorber zurückgehalten wird. Als Tintenabsorber, der innerhalb des Tintenbehälters angeordnet ist, werden im Allgemeinen poröse Schäume, beispielsweise ein Urethanschaum, verwendet. Aus diesen Absorbern werden Katalysatoren, schaumbildende Agentien, Schaumstabilisatoren und andere Additive, die während der Herstellung von porösen Schäumen verwendet werden, gelegentlich in die Tintenzusammensetzung eluiert. Diese eluierten Komponenten haben die Neigung, eine Veränderung der Eigenschaften der Tinte zu bewirken (beispielsweise eine hohe Tendenz zur Schaumbildung oder eine Änderung des Kontaktwinkels herbeizuführen). Diese Komponentenen haben außerdem die Neigung, die Eigenschaften des Tintendurchgangs oder der Oberfläche der Düse zu verändern, was nachteilig ist für die Spritzstabilität der Tintentröpfchen. Diese Phänomene können wirksam verhindert werden durch Zugabe von Benzotriazol zu der Tintenzusammensetzung.
  • Der Aufzeichnungskopf, in dem die Düsenoberfläche so behandelt worden ist, dass sie wasserabstoßende Eigenschaften aufweist, wird gelegentlich zum stabilen Verspritzen von Tintentröpfchen verwendet. So wird beispielsweise ein eutektoides Plattieren bzw. Beschichten unter Verwendung eines Nickel-Fluorpolymers, im Allgemeinen angewendet, um die Oberfläche wasserabstoßend zu machen (beispielsweise wird eine Behandlung nach der in EP-A-0 506128 beschriebenen Methode bevorzugt angewendet. Diese wasserabstoßend machende Behandlung wird erzielt durch Elektroplattierung bzw. Elektrogalvanisierung einer elektrisch erzeugten Nickelplatte, die Düsen in einer Nickelplattierungslösung aufweist, in der Polytetrafluorethylen in einer Konzentration von etwa 20 % dispergiert ist). Eine Verschlechterung der wasserabstoßenden Eigenschaften, die durch die wasserabstoßend machende Behandlung erzielt worden ist, kann beschleunigt werden durch den Polyhydroxyalkoholniedrigalkylether oder Acetylenglycol. Außerdem ist die Zugabe von Benzotriazol auch vorteilhaft insofern, als die Verschlechterung der wasserabstoßenden Eigenschaften der Düsenoberfläche dadurch wirksam verhindert werden kann.
  • Das Farbtintenstrahl-Druckverfahren gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Durchführung eines Farbtintenstrahl-Druckens unter Verwendung einer Kombination aus einer gelben Tinte, einer purpurroten Tinte und einer blaugrünen Tinte mit einer Zusammensetzung, wie in Anspruch 1 definiert. Obgleich erfindungsgemäß jedes beliebige Farbtintenstrahl-Druckverfahren angewendet werden kann, ist es besonders bevorzugt, ein Druckverfahren anzuwenden, bei dem sieben Farben insgesamt verwendet werden, wobei drei Farbtinten-Zusammensetzungen mit den Farben Gelb, Purpurrot und Blaugrün, jeweils zwei gelbe Tinten, eine purpurrote Tinte und eine blaugrüne Tinte verwendet werden, die übereinandergedruckt werden unter Bildung der Farben Rot, Grün und Blau und wobei Schwarz gebildet wird durch Übereinanderdrucken der drei Farben oder alternativ eine schwarze Tinte dafür verwendet wird. Die gelbe Tinte, die purpurrote Tinte und die blaugrüne Tinte ergeben ausgezeichnete ideale Farben. Außerdem kann durch Übereinanderdrucken von jeweils zwei dieser Tintenzusammensetzungen die Farbe Rot, Grün und Blau mit nahezu idealen Farbtönen erzeugt werden, ohne dass dies von den Eigenschaften des Aufzeichnungspapieres abhängt. Insbesondere kann Rot erzeugt werden durch Aufeinanderdrucken der gelben Tinte und der purpurroten Tinte, Grün kann erzeugt werden durch Aufeinanderdrucken der gelben Tinte und der blaugrünen Tinte, und Blau kann erzeugt werden durch Aufeinanderdrucken der purpurroten Tinte und der blaugrünen Tinte, wobei nahezu ideale Farbtöne erzeugt werden können auf verschiedenen Arten von Aufzeichnungspapieren, beispielsweise normalem Aufzeichnungspapier mit einer hohen Acidität. Dies bedeutet, dass unabhängig von den verwendeten Aufzeichnungsmaterialien gute Farben erzielt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Mengen der gelben Tinte, der purpurroten Tinte und der blaugrünen Tinte, die durch Düsen eines Spritzkopfes in Form eines Tröpfchens gespritzt werden, die gleichen sein bei der Erzeugung von Rot, Grün und Blau. Im Allgemeinen können beim Übereinanderdrucken der Tintenzusammensetzungen theoretisch Farbtöne von Rot, Grün und Blau eingestellt werden durch Einstellung der Mengen der gelben, purpurroten und blaugrünen Tintenzusammensetzungen, die durch die Düsen gespritzt werden. Diese Technik ist jedoch kompliziert und vom praktischen Standpunkt aus betrachtet nachteilig. Insbesondere ist eine Differenzierung in Bezug auf die Menge der gelben Tinte, die zwischen der Rotbildung und der Grünbildung eingespritzt wird, vom praktischen Standpunkt aus betrachtet nachteilig. Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft insofern, als Rot, Grün und Blau in guten Farbtönen mit konstant gehaltenen Mengen an gelben, purpurroten und blaugrünen Tinten erzeugt werden können.
  • Verschiedene Eigenschaften der Tintenzusammensetzungen, insbesondere der Tintenzusammensetzung gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, werden bestimmt durch die Zusammensetzungen der Tinten und sie können auch in geeigneter Weise festgelegt werden durch Berücksichtigung mehrerer Anforderungen. Beispielsweise beträgt die Oberflächenspannung vorzugsweise 29 mN/m oder mehr.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu sein. In den nachfolgenden Beispielen steht "%" stets für "Gew.-%".
  • Bezugsbeispiel A
  • Es wurden die folgenden gelben Tintenzusammensetzungen hergestellt: Bezugsbeispiel A1
    C.I. Direct Yellow 86 0,3 %
    C.I. Direct Yellow 132 (Gewichtsverhältnis = 1 : 3) 0,9 %
    Glycerin 5 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel A2
    C.I. Direct Yellow 86 1 %
    C.I. Direct Yellow 132 2 %
    (Gewichtsverhältnis = 1 : 2)
    Ethylenglycol 10 %
    Surfynol 465 1 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel A3
    C.I. Direct Yellow 86 1 %
    C.I. Direct Yellow 132 1 %
    (Gewichtsverhältnis = 1 : 1)
    Glycerin 5 %
    Ethylenglycol 5 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel A4
    C.I. Direct Yellow 86 2 %
    C.I. Direct Yellow 132 3 %
    (Gewichtsverhältnis = 2 : 3)
    Glycerin 5 %
    Diethylenglycol 10 %
    Surfynol 465 1 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel A5
    C.I. Direct Yellow 86 3 %
    C.I. Direct Yellow 132 1 %
    (Gewichtsverhältnis = 3 : 1)
    Glycerin 5 %
    Polyethylenglycol #200 5 %
    Wasser Rest
    Verqleichsbeisgiel A1
    C.I. Direct Yellow 86 2 %
    Glycerin 5 %
    Wasser Rest
    Verqleichsbeispiel A2
    C.I. Direct Yellow 132 2 %
    Diethylenglycol 10 %
    Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel A3
    C.I. Direct Yellow 86 0,2 %
    C.I. Direct Yellow 132 0,2 %
    Glycerin 5 %
    Diethylenglycol 5 %
    Surfynol 465 1 %
    Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel A4
    C.I. Direct Yellow 86 4 %
    C.I. Direct Yellow 132 1 %
    Polyethylenglycol #200 10 %
    Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel A5
    C.I. Direct Yellow 86 4 %
    C.I. Direct Yellow 132 4 %
    Glycerin 5 %
    Ethylenglycol 5 %
    Surfynol 465 1 %
    Wasser Rest
  • Die Tintenzusammensetzungen wurden hergestellt durch Mischen der oben genannten Ingredientien miteinander, durch Rühren der Mischung für 2 h bei 60 °C, um die Ingredientien aufzulösen, und durch Filtrieren der Lösung durch ein Membranfilter mit einem Porendurchmesser von 0,8 μm unter einem Druck von 2 kg/cm2.
  • Bewertungstest A
  • Die in den Bezugsbeispielen A1 bis A5 und in den Vergleichsbeispiele A1 bis A5 hergestellten gelben Tintenzusammensetzungen wurden wie folgt bewertet.
  • Das Drucken wurde durchgeführt unter Verwendung eines experimentellen 48 Düsen-Tintenstrahldruckers mit einem Spritzdüsen-Durchmesser von 30 μm, einer Antriebsspannung für das piezoelektrische Element von 80 V, einer Antriebsfrequenz von 3 kHz, einer Auflösung von 360 Punkten/2,54 cm (1 inch) und einer Tinten-Spritzmenge von 0,08 μg/Punkt.
  • Bewertung A1: Farbbildung (beschichtetes Papier)
  • Auf einem Farbtintenstrahl-Druckpapier mit einer Überzugsschicht (IJ Mattcoat NM, hergestellt von der Firma Mitsubishi Paper Mills, Ltd.) wurde unter Verwendung verschiedener gelber Tinten ein 100 %-Duty-Druckbild (3 cm × 3 cm) erzeugt. Zur Bewertung der Bildung der gelben Farbe in dem Druckbild wurde das L*a*b*-Farbspezifikationssystem nach dem Farbdifferenz-Anzeige-Verfahren, spezifiziert in CIE (Commission Internationale de I'Eclairage), unter Verwendung eines Macbeth CE-7000-Spektrofotometers (hergestellt von der Firma Macbeth) gemessen und die Farbdifferenz zwischen dem gemessenen Wert und dem gelben Farbton- Standardwert (L* = 90,7, a* = –18,8, b* = 91,1) nach ISO 2845-1975 wurde nach der folgenden Gleichung (I) bestimmt: ΔE*ab = [(ΔL*)2 + (Δa*)2 + (Δb*)2]1/2 (I)
  • Die Farbdifferenzen sind in der Tabelle 1 angegeben. In der Tabelle ist die Farbdifferenz ΔE*ab bewertet unter Zugrundelegung der folgenden Kriterien:
    • Farbdifferenz E*ab:
    • weniger als 5 – gut (O)
    • nicht weniger als 5 – schlecht (x)
  • Bewertung A2: Farbbildung (Normalpapier, neutrales Papier und saures Papier)
  • Auf dem nachstehend angegebenen Normalpapier (neutrales Papier und Säurepapier), wie in der Bewertung A1 beschrieben, wurde ein 100 %-Duty-Druckbild erzeugt.
  • Für die Bewertung wurde das folgende Papier verwendet:
    Xerox-R (neutrales Papier, hergestellt von der Firma Fuji Xerox Co., Ltd.)
    Neenath bond (25 % Baumwollfasern (Säurepapier), hergestellt von der Firma Neenah bond)
    Canon Dry (Säurepapier, hergestellt von der Firma Canon Sales Co., Ltd.)
    EPP (Säurepapier, hergestellt von der Firma Seiko Epson Corporation)
    Xerox 4024 3R721 (Säurepapier, hergestellt von der Firma Xerox)
    Conqueror (100 g/m2) (neutrales Papier, hergestellt von der Firma Arjo Wiggin.)
  • Die Farbtöne beim Vollflächen-Drucken wurden auf die gleiche Weise bewertet wie diejenigen in der Bewertung A1, jedoch mit der Ausnahme, dass die Farbdifferenz bestimmt wurde auf der Basis des Druckbildes auf Xerox-P Papier. Die Farbdifferenz und die Bewertung sind in der Tabelle 1 angegeben.
  • Bewertung A3: Tintenspritzstabilität (Verstopfung von Düsen)
  • Das Drucken wurde durchgeführt unter Verwendung jeweils einer gelben Tintenzusammensetzung, um zu bestätigen, dass die Tintentröpfchen aus allen Düsen verspritzt wurden. Danach wurde der Drucker bei einer Umgebungstemperatur von 40 °C ohne Abdecken des Aufzeichnungskopfes stehen gelassen. Nach einem Monat wurde das Drucken wieder aufgenommen, um den Druckzustand festzustellen.
    • – Ein normales Drucken konnte unmittelbar nach der Wiederaufnahme oder nach Durchführung einer Reinigung, die dreimal oder weniger wiederholt wurde, durchgeführt werden – gut (O);
    • – ein normales Drucken konnte durchgeführt werden nach einer Reinigung, die 4 bis 10 mal wiederholt wurde – etwas schlecht (Δ); und
    • – ein normales Drucken konnte durchgeführt werden nach einer Reinigung, die nicht weniger als 11 mal wiederholt wurde, oder es konnte kein normales Drucken auch nach wiederholter Reinigung durchgeführt werden – schlecht (X).
  • Figure 00170001
  • Bezugsbeispiel B
  • Es wurden die folgenden purpurroten Tintenzusammensetzungen hergestellt. Bezugsbeispiel B1
    C.I. Acid Red 52 0,3 %
    C.I. Acid Red 289 0,6 %
    Diethylenglycol 20 %
    Proxel XL2 0,5 %
    (Konservierungsmittel, hergestellt von der Firma ZENECA)
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel B2
    C.I. Acid Red 52 1 %
    C.I. Acid Red 289 2 %
    Diethylenglycol 10 %
    Glycerin 13 %
    Proxel XL2 0,5 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel B3
    C.I. Acid Red 52 1 %
    C.I. Acid Red 289 1 %
    Diethylenglycol 15 %
    Surfynol 465 1 %
    Proxel XL2 0,5 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel B4
    C.I. Acid Red 52 2,5 %
    C.I. Acid Red 289 1,3 %
    Glycerin 15 %
    Polyethylenglycol (#200) 10 %
    Proxel XL2 0,5 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel B5
    C.I. Acid Red 52 0,9 %
    C.I. Acid Red 289 0,6 %
    Diethylenglycol 15 %
    Triethylenglycol-monobutylether 10 %
    Proxel XL2 0,3 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel B6
    C.I. Acid Red 52 0,9 %
    C.I. Acid Red 289 0,7 %
    Glycerin 10 %
    Triethylenglycol 10 %
    Surfynol 465 1,5 %
    Proxel XL2 0,3 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel B7
    C.I. Acid Red 52 1,2 %
    C.I. Acid Red 289 0,8 %
    Glycerin 10 %
    Diethylenglycol 5 %
    Triethylenglycol-monobutylether 10 %
    Proxel XL2 0,5 %
    Wasser Rest
    Bezugsbeispiel B8
    C.I. Acid Red 52 0,7 %
    C.I. Acid Red 289 0,7 %
    Glycerin 15 %
    Polyethylenglycol (#200) 10 %
    Proxel XL2 0,3 %
    Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel B1
    C.I. Acid Red 52 2 %
    Glycerin 15 %
    Proxel XL2 0,5 %
    Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel B2
    C.I. Acid Red 289 2 %
    Diethylenglycol 20 %
    Proxel XL2 0,3 %
    Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel B3
    C.I. Acid Red 52 0,2 %
    C.I. Acid Red 289 0,2 %
    Glycerin 10 %
    Diethylenglycol 15 %
    Proxel XL2 0,5 %
    Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel B4
    C.I. Acid Red 52 0,5 %
    C.I. Acid Red 289 2 %
    Glycerin 10 %
    Polytriethylenglycol (#200) 15 %
    Proxel XL2 0,5 %
    Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel B5
    C.I. Acid Red 52 3 %
    C.I. Acid Red 289 3 %
    Glycerin 10 %
    Triethylenglycol 15 %
    Proxel XL2 0,3 %
    Wasser Rest
  • Die Tintenzusammensetzungen wurden hergestellt durch Vermischen der oben genannten Ingredientien miteinander, durch Rühren der Mischung bei 70 °C für 2 h, um die Ingredientien aufzulösen, und durch Filtrieren der Lösung durch ein Membranefilter mit einem Porendurchmesser von 0,8 μm unter einem Druck von 2 kg/cm2.
  • Bewertungstest B
  • Die in den Bezugsbeispielen B1 bis B5 und in den Vergleichsbeispielen B1 bis B5 hergestellten purpurroten Zusammensetzungen wurden wie folgt bewertet:
    Das Drucken wurde durchgeführt unter Verwendung eines experimentellen 48 Düsen-Tintenstrahl-Druckers unter Anwendung eines Spritzdüsen-Durchmessers von 30 μm, einer Antriebsspannung von 25 V an das piezoelektrische Element, einer Antriebsfrequenz von 5 kHz, einer Auflösung von 360 Punkten/2,54 cm (1 inch) und einer Tintenspritzmenge von 0,05 μg/Punkt.
  • Bewertung B1: Farbbildung
  • Eine 100 %-Duty Druckbild (3 cm × 3 cm) wurde auf dem folgenden Normalpapier unter Verwendung jeweils einer purpurroten Tintenzusammensetzung erzeugt. Das für die Bewertung verwendete Aufzeichnungspapier war wie folgt:
    • Neenah Bond (Säurepapier, hergestellt von der Firma Kimberly-Clark)
    • Xerox-P (neutrales Papier, hergestellt von der Firma Fuji Xerox Co., Ltd.)
    • Canon Dry (Säurepapier, hergestellt von der Firma Canon Sales Co., Ltd.)
    • Yamayuri (Säurepapier, hergestellt von der Firma Honshu Paper Co., Ltd.)
    • Ricopy 6200 (Säurepapier, hergestellt von der Firma Ricoh Co., Ltd.)
    • EPP (Säurepapier, hergestellt von der Firma Seiko Epson Corporation)
    • Xerox R (Säurepapier, hergestellt von der Firma Fuji Xerox Co., Ltd.)
    • Xerox 4024 3R721 (Säurepapier, hergestellt von der Firma Xerox Co.)
    • Conqueror (100 g/m2) (neutrales Papier, hergestellt von der Firma Arjo Wigging)
    • Rapid Copy (neutrales Papier, hergestellt von der Firma Igepa Plus)
    • Mode White Copy 80 (neutrales Papier, hergestellt von der Firma Modo)
  • Die Farbbildung der soliden Drucke wurde bewertet anhand der Farbdifferenz zwischen dem gemessenen Wert und dem Purpurrot-Farbton-Standardwert (L* = 48,4, a* = 78,1, b* = –7,1), spezifiziert in ISO 2845-1975, auf die gleiche Weise wie bei der Bewertung A1 beschrieben.
  • Die resultierenden Farbdifferenzen sind in der Tabelle 2 angegeben. In dieser Tabelle wurde die Farbdifferenz ΔE*ab bewertet auf der Basis der folgenden Kriterien:
    • – ΔE*ab betrug weniger als 2 für alle Typen des Aufzeichnungspapiers – ausgezeichnet (
      Figure 00220001
      );
    • – ΔE*ab lag in dem Bereich von 2 bis weniger als 3 für mindestens einen Typ des Aufzeichnungspapiers oder der durchschnittlichen ΔE*ab-Wert der gemessenen Werte für alle Typen des Aufzeichnungspapiers lag in dem Bereich von 2 bis weniger als 3 – gut (O); und
    • – ΔE*ab betrugen 3 oder mehr für mindestens einen Typ eines Aufzeichnungspapiers oder der durchschnittlich ΔE*ab-Wert der gemessenen Werte für alle Typen von Aufzeichnungspapier betrug 3 oder mehr – schlecht (X).
  • Bewertung B2:
  • Es wurden mehrere Vollflächen-Drucke hergestellt wie bei der Bewertung B1, auf die gleiche Weise wie für die Bewertung B1 beschrieben bewertet, jedoch mit der Ausnahme, dass die Farbdifferenz bestimmt wurde auf der Basis eines Drucks auf Xerox-P Papier. Die Farbdifferenz und die Bewertung sind in der Tabelle 2 angegeben.
  • Bewertung B3: Tintenspritzstabilität (Verstopfung von Düsen)
  • Jede purpurrote Tintenzusammensetzung wurde anhand der Tintenspritz-Stabilität auf die gleiche Weise wie für die Bewertung A3 beschrieben bewertet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 angegeben.
  • Bewertung B4: Tintenspritzstabilität (kontinuierliche Langzeit-Aufzeichnung)
  • Das Drucken wurde kontinuierlich durchgeführt für 48 h unter Verwendung jeder purpurroten Tintenzusammensetzung bei einer Umgebungstemperatur von 5 °C, 20 °C und 40 °C. Der Druckzustand wurde wie folgt bewertet:
    • – bei allen Temperaturen wurde bei stabilem Drucken kein Ausfall (drop-out) von Punkten festgestellt – gut (O);
    • – mit dem Ablauf der Zeit wurde bei jeder Temperatur ein Ausfall von Punkten festgestellt – etwas schlecht (Δ); und
    • – im frühen Zustand des Druckens wurde bei jeder der Temperaturen ein Ausfall von Punkten festgestellt – schlecht (X).
  • Figure 00240001
  • Beispiel C
  • Es wurden Kombinationen von Farbtintenzusammensetzung, umfassend eine schwarze Tinte, eine gelbe Tinte, eine purpurrote Tinte und eine blaugrüne Tinte (Bezugsbeispiele C1, C3 bis C5, C7, C8 und C11 bis C14 und Beispiele C2, C6, C9 und C10), wie in der Tabelle 3 angegeben, sowie Kombinationen von Farbtintenzusammensetzungen (Vergleichsbeispiele C15 bis C18 und C20 bis C22 und Beispiel C19), wie in der Tabelle 4 angegeben bereitgestellt.
  • In den Tabellen 3 und 4 stehen B, Y, M und C jeweils für schwarze, gelbe, purpurrote und blaugrüne Tintenzusammensetzungen, TEG-mBE steht für Triethylenglycolmonobutylether und DEG-mBE steht für Diethylenglycol-monobutylether.
  • Die resultierenden Tintenzusammensetzungen wurden einer Messung der Oberflächenspannung unterzogen. Die gemessenen Werte sind in den Tabellen 3 und 4 angegeben.
  • Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • Figure 00280001
  • Figure 00290001
  • Figure 00300001
  • Figure 00310001
  • Figure 00320001
  • Figure 00330001
  • Bewertung C
  • Die oben genannten Tintenzusammensetzungen wurden wie nachstehend angegeben bewertet.
  • Unter Verwendung eines experimentellen 48 Düsen-Tintenstrahldruckers mit einem Tintenspritz-Düsendurchmesser von 30 μm, einer Antriebsspannung von 20 V für ein piezoelektrisches Element, einer Antriebsfrequenz von 5,5 kHz, einer Auflösung von 360 Punkten/2,54 cm (1 inch) und einer Tintenspritzmenge von 0,05 μg/Punkt wurde das Drucken durchgeführt.
  • Als Aufzeichnungspapier wurden verwendet PPC-Papier (PPC-Paper, hergestellt von der Firma Xerox Corp., und RICOPY 6200, hergestellt von der Firma Ricoh Co., Ltd.), regeneriertes Papier (Yamayuri, hergestellt von der Firma Honshu Paper Co., Ltd.), Bond-Papier (Gilbert Bond 25 % Baumwolle, hergestellt von der Firma Mead Corp.) und holzfreies Papier (OK wood-free paper L, hergestellt von der Firma Oji Paper Co., Ltd.).
  • Bewertung C1: schnelles Trocknen
  • Ein 100 %-Duty-Druck einer einzelnen Farbe wurde erzeugt unter Verwendung jeder Farbtintenzusammensetzung. 100%-Duty-Druck einer Kombination von zwei Tintenzusammensetzungen wurde außerdem hergestellt durch Aufeinanderdrucken. Nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne ab dem Drucken wurde ein Papier des gleichen Typs wie das zum Bedrucken verwendete Aufzeichnungspapier auf den Druck aufgelegt mit einem Druck von 200 g/cm2, um festzustellen, ob eine Wanderung der Tinte zwischen den beiden Papierblättern auftrat oder nicht.
  • Die Ergebnisse waren wie folgt: Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 5 angegeben.
    • – keine Druckfarbenwanderung wurde festgestellt selbst innerhalb von weniger als 1 s ab dem Drucken für alle Drucke – ausgezeichnet (
      Figure 00220001
      );
    • – es wurde keine Wanderung der Druckfarbe festgestellt 1 bis 2 s nach dem Drucken bei allen Drucken – gut (O);
    • – es wurde keine Druckfarbenwanderung festgestellt 2 bis 5 s nach dem Druc ken bei allen Drucken – etwas schlecht (Δ); und
    • – es wurde eine Wanderung der Druckfarbe auch nach dem Verstreichen von 5 s oder länger ab dem Drucken für jeden der Drucke festgestellt – schlecht (X).
  • Bewertung C2: Qualität eines Einfarben-Drucks
  • Unter Verwendung jeder Farbtintenzusammensetzung wurden Alphabete aufgedruckt. Es wurde festgestellt, ob ein Ausbluten und ein Auslaufen (feathering) bei den Drucken auftrat. Die Ergebnisse wurden wie folgt bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 5 angegeben.
    • – es wurde im Wesentlichen weder ein Ausbluten noch ein Auslaufen festgestellt – ausgezeichnet (
      Figure 00220001
      );
    • – es wurde ein geringfügiges Ausbluten und/oder Auslaufen bei einigen Papier-Typen festgestellt – gut O);
    • – es wurde ein Ausbluten und/oder Auslaufen bei einigen Papier-Typen festge stellt – etwas schlecht (Δ); und
    • – es wurde ein Ausbluten und/oder Auslaufen bei allen Papier-Typen festgestellt – schlecht (X).
  • Bewertung C3: Qualität eines Farbmischungsdrucks
  • Es wurde ein 100 %-Duty-Ausdruck mit einer Farbtintenzusammensetzung unter vier Farbtintenzusammensetzungen hergestellt. Dann wurde ein 100 %-Duty-Ausdruck mit einer anderen Farbtintenzusammensetzung hergestellt, um diesen mit dem vorher hergestellten 100 %-Duty-Ausdruck in Kontakt zu bringen. Der Grenzbereich wurde mit dem bloßen Auge betrachtet. Die Ergebnisse wurden wie folgt bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 5 angegeben.
    • – Es wurde bei allen Kombinationen weder ein Ausbluten noch ein Auslaufen als Folge einer Farbmischung im Wesentlichen festgestellt – ausgezeichnet (
      Figure 00220001
      );
    • – bei einigen Kombinationen wurde ein geringfügiges Ausbluten und/oder Auslaufen durch das Farbmischen festgestellt – gut (O);
    • – es wurde ein Ausbluten und/oder Auslaufen beim Farbmischen bei einigen Kombinationen festgestellt in Abhängigkeit von den Papier-Typen – etwas schlecht (Δ); und
    • – es wurde ein Ausbluten und/oder Auslaufen beim Farbmischen bei allen Papier-Typen festgestellt – schlecht (X).
  • Bewertung C4: Tintenspritzstabilität
  • Das Drucken wurde kontinuierlich durchgeführt unter Verwendung jeder Farbtintenzusammensetzung und die Zeitspanne bis ein Ausfall (dropout) von Punkten und ein Verlaufen der Tinte insgesamt zehnmal festgestellt wurde, wurde gemessen. Die Ergebnisse wurden wie nachstehend angegeben bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 5 angegeben.
    • – erfolgreiches Drucken für 48 h oder länger mit allen Tintenzusammensetzungen – ausgezeichnet (
      Figure 00220001
      );
    • – erfolgreiches Drucken für 24 bis 48 h für jede der Farbtintenzusammensetzungen – gut (O);
    • – erfolgreiches Drucken für 1 bis 24 h für jede der Farbtintenzusammensetzungen – etwas schlecht (Δ); und
    • – erfolgreiches Drucken für weniger als 1 h mit jeder der Farbtintenzusammensetzungen – schlecht (X).
  • Bewertung C5: Hochgeschwindigkeits-Ansprechen
  • Die Tintenspritzstabilität beim Hochgeschwindigkeits-Ansprechen wurde auf die gleiche Weise bewertet wie die Bewertung C3, jedoch mit der Ausnahme, dass die An triebsfrequenz des Aufzeichnungskopfes 10 kHz betrug. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 5 angegeben.
  • Bewertung C6: intermittierende Farbspritzstabilität
  • Das Drucken einer Linie wurde durchgeführt unter Verwendung jeder Farbtintenzusammensetzung bei 25 °C und 20 % Luftfeuchtigkeit, für eine vorgegebene Zeitspanne unterbrochen und dann wieder aufgenommen. Es wurde festgestellt, ob der Ausfall oder eine Abweichung von dem Tintenweg des ersten Punktes auftrat, wenn das Drucken wieder aufgenommen wurde. Die Unterbrechungsperiode, wenn ein Ausfall oder eine Abweichung von dem Tintenweg festgestellt wurde, wurde wie nachstehend angegeben bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 5 angegeben.
    Mehr als 60 s – ausgezeichnet (1)
    50 bis 60 s – ausgezeichnet (2)
    30 bis 40 s – ausgezeichnet (3)
    20 bis 10 s – gut (O)
    5 bis 10 s – etwas schlecht (Δ)
    weniger als 5 s – schlecht (X).
  • Bewertung C7: Korrosion eines Elements durch die Tintenzusammensetzung
  • Die Kopfelemente und Beschickungs- und Austragselemente (insbesondere aus ABS, AS, PS, PP, PSF, PC, PE, PET, PBT, Nylon, ACS, POM, Butylkautschuk, Siliconkautschuk, Fluorkautschuk und EPDM-Kautschuk), die mit der Tinte in Kontakt kommen können, wurden in jede Farbtinte eingetaucht und 3 Monate lang bei 25 °C stehen gelassen. Dann wurde eine Änderung des Gewichtes und des Aussehens festgestellt.
  • Die Ergebnisse wurden wie nachstehend angegeben bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 5 angegeben.
    • – jedes Element wies eine Gewichtsänderung innerhalb von 5 % im Wesentlichen ohne Änderung des Aussehens auf – ausgezeichnet (
      Figure 00220001
      );
    • – jedes Element wies eine Gewichtsänderung innerhalb von 10 % im Wesentlichen ohne Änderung des Aussehens auf – gut (O);
    • – jedes Element wies eine Gewichtsänderung von mehr als 10 % im Wesentlichen ohne Änderung des Aussehens auf – etwas schlecht (Δ); und
    • – jedes Element wies eine Gewichtsänderung von mehr als 10 % und ein Aufquellen und eine Auflösung auf – schlecht (X).
  • Figure 00390001
  • Beispiel D
  • Die Farbstoffe in der nachstehend angegebenen Tabelle 6 und die anderen darin angegebenen Ingredientien wurden miteinander gemischt zur Herstellung von Tintenzusammensetzungen und Kombination davon als Beispiele D1 bis D4 und Vergleichsbeispiele D1 bis D5. Beispiele D1 bis D4 und Vergleichsbeispiele D1 bis D5
    Farbstoff in der in Tabelle 6 angegebenen Menge
    Glycerin 5 %
    Diethylenglycol 10 %
    Surfynol 465 1 %
    reines Wasser Rest
    Beispiele D5 und D6
    Farbstoff in der in Tabelle 6 angegebenen Menge
    Triethylenglycol-monobutylether 17 %
    Diethylenglycol 10 %
    Surfynol 465 0,8 %
    reines Wasser Rest
  • Tabelle 6
    Figure 00410001
  • Bewertung D
  • Diese Tintenzusammensetzungen wurden wie nachstehend angegeben bewertet.
  • (1) Bewertung des Druckers
  • Ein Tintenstrahl-Drucker, der mit einem Tintenstrahl-Druckkopf mit 48 Düsen ausgestattet war, der das Drucken bei einem Farbspritz-Düsendurchmesser von 30 μm, bei einer Antriebsspannung von 25 V für das piezoelektrische Element, bei einer Antriebsspannung von 5 kHz, in einer Auflösung von 360 Punkten/2,54 cm (1 inch) und bei einer verspritzten Tintenmenge von 0,05 μg/Punkt erlaubte.
  • (2) Für die Bewertung verwendetes Aufzeichnungspapier
    • Xerox-R (hergestellt von der Firma Fuji Xerox Co., Ltd.)
    • Neenah Bond (25 % Baumwollfasern, hergestellt von der Firma Neenah Bond)
    • Canon Dry (Canon Sales Co., Ltd.)
    • EPP (Epson Hanbai Corp.)
    • Xerox 4024 3R721 (hergestellt von der Firma Xerox Corp.)
  • (3) Bewertungsverfahren
  • Ein 100 %-Duty-Druck in den Farben Rot, Grün und Blau wurde durchgeführt unter Verwendung von Kombinationen von Tintenzusammensetzungen der Beispiele und Vergleichsbeispiele. Insbesondere wurde ein 100 %-Duty-Drucken von Rot durchgeführt durch Aufeinanderdrucken der gelben Tinte und der purpurroten Tinte, es wurde ein Vollflächen-Drucken von Grün durchgeführt durch Aufeinanderdrucken der gelben Tinte und der blaugrünen Tinte und es wurde ein Vollflächen-Drucken von Blau durchgeführt durch Aufeinanderdrucken der purpurroten Tinte und der blaugrünen Tinte.
  • Zur Bewertung der Farbtöne im Hinblick auf ein 100 %-Duty-Druckbild (3 cm × 3 cm) wurde das L*a*b* Farbspezifikationssystem unter Anwendung des Farbdifferenz-Anzeigeverfahrens, spezifiziert in CIE (Commission International de I'Eclairage), gemessen mit einem Macbeth CE-7000 Spektrophotometer (hergestellt von der Firma Macbeth) angewendet und die Farbdifferenz zwischen dem gemessenen Wert und dem Farbton-Standardwert nach ISO 2845-1975, wie in der Tabelle 7 angegeben, wurde nach der folgenden Gleichung (I) bestimmt: ΔE*ab = [(ΔL*)2 + (Δa*)2 + (Δb*)2]1/2 (I)
  • Tabelle 7
    Figure 00420001
  • Die Farbdifferenzen sind in der Tabelle 8 angegeben. In dieser Tabelle wurde die Farbdifferenz E*ab bewertet unter Zugrundelegung der folgenden Kriterien:
    Farbdifferenz E*ab für die drei Farben:
    • – 20 oder weniger für alle Farben – ausgezeichnet (
      Figure 00220001
      );
    • – mehr als 20 bis 30 für irgendeine der Farben – gut (O);
    • – mehr als 30 für irgendeine der Farben – schlecht (X).
  • Tabelle 8
    Figure 00430001

Claims (5)

  1. Tinten-Set, der in Kombination umfasst: (i) eine gelbe Tintenzusammensetzung, die C.I. Direct Yellow 86 und C.I. Direct Yellow 132 in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1 und jeweils in einer Menge von 0,3 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung, umfasst; (ii) eine purpurrote Tintenzusammensetzung, die C.I. Acid Red 52 und C.I. Acid Red 289 in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 bis 2 : 1 und jeweils in einer Menge von 0,3 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung, umfasst; und (iii) eine blaugrüne Tintenzusammensetzung, die 1 bis 4 Gew.-% eines oder mehrerer Farbstoffe, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus C.I. Direct Blue 199, C.I. Direct Blue 86 und C.I. Acid Blue 9, umfasst.
  2. Tintenpatrone, die einen Tinten-Set nach Anspruch 1 umfasst, in der die Tintenzusammensetzungen (i), (ii) und (iii) in der Patrone jeweils in getrennten Räumen enthalten sind.
  3. Farbtintenstrahl-Druckverfahren, bei dem eine gelbe Tintenzusammensetzung (i), wie in Anspruch 1 definiert, eine purpurrote Tintenzusammensetzung (ii), wie in Anspruch 1 definiert, und eine blaugrüne Tintenzusammensetzung, wie in Anspruch 1 definiert, verwendet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem jeweils zwei der gelben Tintenzusammensetzung (i), der purpurroten Tintenzusammensetzung (ii) und der blaugrünen Tintenzusammensetzung (iii) jeweils aufeinandergedruckt werden zur Bildung von Rot, Grün und Blau beim Farbdrucken.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem Säurepapier (säurehaltiges Papier) als Aufzeichnungspapier verwendet wird.
DE1994634441 1993-05-10 1994-05-10 Farbtintenzusammensetzung und mehrfarbiges Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren Expired - Lifetime DE69434441T2 (de)

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