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DE69107372T2 - Aufzeichnungslösung, ihre Verwendung in Tintenstrahldruckverfahren und Verfahren zur Herstellung derselben. - Google Patents

Aufzeichnungslösung, ihre Verwendung in Tintenstrahldruckverfahren und Verfahren zur Herstellung derselben.

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Publication number
DE69107372T2
DE69107372T2 DE69107372T DE69107372T DE69107372T2 DE 69107372 T2 DE69107372 T2 DE 69107372T2 DE 69107372 T DE69107372 T DE 69107372T DE 69107372 T DE69107372 T DE 69107372T DE 69107372 T2 DE69107372 T2 DE 69107372T2
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DE
Germany
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ink
recording
recording solution
paper
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DE69107372T
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DE69107372D1 (de
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Kyoko Fukushima
Shoji Koike
Koromo Shirota
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Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
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Publication of DE69107372T2 publication Critical patent/DE69107372T2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungslösung, deren Verwendung bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Spezieller bezieht sie sich auf eine Aufzeichnungslösung, die, wenn sie bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren verwendet wird, die Erzielung einer hochgradig detaillierten und hohe Bildqualität aufweisenden Aufzeichnung nicht nur auf beschichtetem Papier, das speziell für eine Tintenstrahlaufzeichnung geschaffen ist, sondern auch auf unbeschichtetem Papier, wie etwa Kopierpapier, Berichtspapier, Notizpapier, Briefpapier, Notenpapier oder Endlos-Geschäftsformularen, das heißt allem, was als Normal-Papier bezeichnet und üblicherweise in Büros und im Heimgebrauch verwendet wird, ermöglicht. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung einer solchen Aufzeichnungslösung in einer Tintenkartusche bzw. -patrone und in einem Tintenstrahlgerät.
  • Stand der Technik
  • Im Zusammenhang mit Tinten zur Tintenstrahlaufzeichnung wurden bisher Tinten mit stark unterschiedlichen Zusammensetzungen beschrieben. Insbesondere in den letzten Jahren wurden genaue Untersuchungen und Entwicklungen unter verschiedenen Gesichtspunkten, etwa der Zusammensetzung und der physikalischen Eigenschaften von Tinten, unternommen, so daß eine gute Aufzeichnung auch auf weißem Papier, wie etwa Kopierpapier, Berichtspapier, Notizpapier, Briefpapier, Notenpapier oder Endlos-Geschäftspapier, wie es üblicherweise in Büros verwendet wird, hergestellt werden kann.
  • Tinten enthalten beispielsweise hochsiedende organische Lösungsmittel, wie etwa Glykole, zum Zwecke der Trocknungsverzögerung, Verhinderung von Verstopfungen, usw. Wenn eine Aufzeichnung unter Verwendung solcher Tinten auf Normal- Papier mit hohem Leimungsgrad vorgenommen wird, dringt die Tinte nicht gleich in das Papier ein und der Teil, auf dem eine Aufzeichnung vorgenommen wurde, trocknet nicht leicht, so daß, wenn die aufgezeichneten Zeichen u. ä. berührt werden, die Hand mit Tinte verunreinigt werden kann oder die Zeichen verrieben werden und verschmieren. Es hat somit ein Problem hinsichtlich der Fixierungseigenschaften gegeben.
  • Unter diesen Umständen schlägt die JP-A-55-29546, um das Eindringvermögen von Tinte in Papier zu erhöhen, ein Verfahren vor, bei dem ein oberflächenaktives Mittel der Tinte in großer Menge zugeführt wird. In diesem Falle sind jedoch die folgenden Schwierigkeiten aufgetreten: Bei dieser Art von Papier kommt sehr häufig ein Ausfasern vor, wenn sie in einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf gefüllt wird, zieht sich die Tinte in Abhängigkeit von den strukturellen Eigenschaften des Kopfes von der Oberfläche der Öffnung zurück, was zu einem Ausbleiben des Austrags der Tinte führt, oder andererseits wird die gesamte Mündungsoberfläche naß, was ebenfalls zum Ausbleiben eines Austrags der Tinte führt.
  • Die JP-A-56-57862 schlägt ein Verfahren vor, bei dem der pH-Wert der Tinte im alkalischen Bereich eingestellt wird. In diesem Falle gibt es jedoch die Nachteile, daß die Tinte gesundheitsschädlich ist, wenn sie mit den Händen berührt wird, oder daß im Hinblick sowohl auf das Ausfasern als auch auf die Trocknungseigenschaften keine guten Ergebnisse erhalten werden können, wenn die Tinte auf Papier benutzt wird, das eine bestimmte Art von Leimungsmittel enthält, z. B. neutralisiertem Papier.
  • Die JP-A-57-57763 schlägt eine Tinte vor, die eine durch Acetylierung von Glycerol erhaltene Verbindung enthält. Die Verwendung dieser Verbindung in einer Tinte führt zu dem Problem, daß die Druckqualität verringert werden kann, wenn Buchstaben o. ä. auf einer bestimmten Art von Papier gedruckt werden.
  • Neben den oben genannten, wurden verschiedene Verbesserungen versucht. Bis heute ist jedoch keine Tinte bekannt, die all die oben erwähnten Probleme hinsichtlich des Ausfaserns, der Trocknungseigenschaften und der Sicherheit der Tinte sowie auch das Problem des Verstopfens lösen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
  • eine Aufzeichnungslösung bereitzustellen, die auch für die Tintenstrahlaufzeichnung geeignet ist, wobei diese Aufzeichnungslösung deutlich die Probleme des Ausfaserns der Tinte und der Trocknungsverzögerung von aufgezeichneten Buchstaben o. ä., die auftreten, wenn eine Aufzeichnung auf unbeschichtetem Papier, wie etwa Kopierpapier, Berichtspapier, Nötizpapier, Briefpapier, Notenpapier, oder Endlos- Geschäftspapier, das heißt, dem, was all Normal-Papier bezeichnet und üblicherweise in Büros usw. verwendet wird, ausgeführt wird, löst.
  • Insbesondere sollte die Aufzeichnungslösung, wenn sie zur Tintenstrahlaufzeichnung verwendet wird, in vorteilhafter Weise sicher sein, nicht dazu neigen, eine Verstopfung an den Düsen eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zu verursachen und auch eine gute Zuverlässigkeit aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung können diese Aufgaben mit einer Aufzeichnungslösung gelöst werden, die ein färbendes Material und ein flüssiges Medium aufweist, wobei die Aufzeichnungslösung eine durch Alkylierung oder Acetylierung einer oder zweier Hydroxylgruppe(n) eines Triols (dreiwertigen Alkohols), der vier oder mehr Kohlenstoffatome, vorzugsweise vier bis zehn Kohlenstoffatome und noch spezieller vier bis sieben Kohlenstoffatome aufweist, gewonnene Verbindung enthält.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiter auf die Verwendung einer solchen Aufzeichnungslösung in einem Tintenstrahlaufzeichnungsprozeß gerichtet, bei dem Tröpfchen einer Aufzeichnungslösung auf ein Aufzeichnungsmedium aufgebracht werden, um eine Aufzeichnung zu machen. Dies ermöglicht eine hochgradig detaillierte und hohe Bildqualität aufweisende Aufzeichnung auf weißem Papier.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf die Verwendung einer solchen Aufzeichnungslösung in einem Tintenstrahlgerät gerichtet, das ein mit der Aufzeichnungslösung getränktes Tintenhalteelement und einen Kopf mit einer ffnung aufweist, aus der die Aufzeichnungslösung in der Form von Tintentröpfchen ausgestoßen wird, sowie auf die Verwendung einer solchen Aufzeichnungslösung in einer Tintenkartusche, die eine mit der Aufzeichnungslösung gefüllte Tintentasche aufweist. In jedem Falle ergibt dies eine überlegene Lagerungsstabilität und Austragseigenschaften der Aufzeichnungslösung und führt auch zu einem guten Frequenzverhalten.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Aufzeichnungslösung mit dem in Anspruch 15 definierten Verfahren gerichtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figuren 1A und 1B stellen einen Schnitt in Längsrichtung und einen Schnitt in Querrichtung eines Kopfes eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes dar.
  • Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung der äußeren Ansicht eines Mehrfachkopfes, der den in den Figuren 1A und 1B gezeigten Kopf enthält.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Beispiels eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes.
  • Figur 4 ist eine Längsschnittdarstellung einer Tintenkartusche.
  • Figur 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Tintenstrahlgerätes.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfinder haben intensive Studien verschiedener Arten der Tintenzusammensetzung betrieben, um die Anti-Ausfaserungsund Fixierungseigenschaften der Tinte auf weißem Papier zu verbessern. Im Ergebnis dessen haben sie entdeckt, daß eine Tinte, die eine durch Alkylierung oder Acetylierung einer oder zweier Hydroxylgruppe(n) eines Tiols mit vier oder mehr Kohlenstoffatomen gewonnene Verbindung sowohl bei den Anti-Ausfaserungs- als auch bei den Fixierungseigenschaften sehr ausgeglichen sein und auch eine in den Anti- Verstopfungs-Eigenschaften hochgradig zuverlässige Tinte sein kann. Sie haben somit die vorliegende Erfindung erreicht.
  • Spezieller sind entsprechend dem, was durch die Erfinder herausgefunden wurde, Triole unter Einschluß von Glycerol, von den üblicherweise in Tinte verwendenden Lösungsmitteln bevorzugte Lösungsmittel, weil sie eine hohe Anti-Verstopfungs-Wirkung haben und auch nicht dazu neigen, ein Ausfasern von Tinte auf einer Papieroberfläche zu bewirken. Was weiter durch die Erfinder herausgefunden wurde, ist, daß Triole mit mehr Kohlenstoffatomen bessere Fixierungseigenschaften auf weißem Papier in Bezug auf ihre Benetzbarkeit hinsichtlich eines im Papier vorliegenden Leimungsmittels haben.
  • In einigen Fällen steigt jedoch die Viskosität der Tinte an, wenn die Kohlenstoffzahl größer als diejenige des Glycerols wird, und folglich steigt die Viskosität der Tinte stärker an, wenn der Wassergehalt aus den Düsenspitzen verdampft. Dies beeinflußt den Austrag der Tinte nachteilig und bewirkt tendenziell unerwünschte Erscheinungen wie Verzerrungen und Satellitentüpfel.
  • Andererseits treten solche Probleme wie Verzerrungen und Satellitentüpfel nicht auf, wenn die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete, durch Alkylierung oder Acetylierung einer oder zweier Hydroxylgruppe(n) eines Triols mit vier oder mehr Kohlenstoffatomen erhaltene Verbindung mit der Tinte verwendet wird, weil die Viskosität der Tinte stärker als diejenige einer Tinte absinkt, die ein nicht alkyliertes oder acetyliertes Triol aufweist.
  • Es ist auch bestätigt worden, daß die Benetzbarkeit von Leimungsmitteln verbessert ist und damit die Fixierungseigenschaften auf Normal-Papier stark verbessert sind.
  • Inzwischen wurde festgestellt, daß die Verwendung einer durch Alkylierung oder Acetylierung von Glycerol erhaltenen Verbindung eine ähnliche Verbesserung in den Fixierungseigenschaften erbringt, aber auf bestimmten Papierarten zu Verschlechterung des Druckqualitätsniveaus führt. Es wurde auch festgestellt, daß die Verwendung einer durch Alkylierung oder Acetylierung aller Hydroxylgruppen eines Triols erhaltene Verbindung zu einer Verschlechterung der Anti-Verstopfungs-Wirkung der Tinte führt.
  • Andererseits bewirkt- wofür die Ursachen unklar sind - die Tinte, die von der durch Alkylierung oder Acetylierung einer oder zweier Hydroxylgruppe(n) eines Triols mit vier oder mehr Kohlenstoffatomen erhaltenen Verbindung Gebrauch macht, wie bereits festgestellt, nicht zur einer Verschlechterung des Druckqualitätsniveaus und hat auch ausgezeichnete Anti-Verstopfungs-Wirkung.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten genauer durch Angabe bevorzugter Ausführungsformen beschrieben.
  • Die Verbindung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wurde und diese hauptsächlich charakterisiert, ist eine Verbindung, die durch Alkylierung oder Acetylierung einer oder zweier Hydroxylgruppe(n) eines Triols mit vier oder mehr Kohlenstoffatomen erhalten wird. Jede Verbindung kann durch bekannte, herkömmliche Verfahren erhalten werden. Unten sind bevorzugte Beispiele der oben genannten Verbindung angegeben. Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf diese Beispiele beschränkt. Verbindung 1 Verbindung 2 Verbindung 3 Verbindung 4 Verbindung 5 Verbindung 6 Verbindung 7 Verbindung 8 Verbindung 9 Verbindung 10 Verbindung 11 Verbindung 12
  • Die obigen Beispiele wurden durch die Erfinder im Ergebnis ihrer intensiven Studien als besonders bevorzugt ausgewählt. Unter diesen können die Verbindungen, in denen eine der Hydroxylgruppen alkyliert oder acetyliert wurde, mit einer Alkylgruppe mit einem bis vier Kohlenstoffatomen besonders gute Ergebnisse hinsichtlich des DruckqualitätsniveauS und der Fixierungseigenschaften auf Normal-Papier und auch hinsichtlich der Anti-Verstopfungs-EigenschafTen erbringen. Zu den zu alkylierenden oder acetylierenden Triolen gehören als besonders bevorzugt diejenigen mit vier bis zehn Kohlenstoffatomen und speziell die mit vier biss sieben Kohlenstoffatomen.
  • Die oben beschriebenen Verbindungen können rein oder in Form einer Mischung verwendet werden. Die Menge jeder dieser Verbindungen, die der Tinte zuzufügen ist, kann in Abhängigkeit vom Färbungsmaterial und einem anderen Bestandteil des flüssigen Mediums, wie etwa Wasser, die in Kombination miteinander verwendet werden, variieren. Sie kann im Bereich von etwa 0,01 Gew.-% bis 80 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 Gew.-% bis 50 Gew.-% und noch spezieller von 1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, auf Basis der Tintenmenge, sein.
  • Das Färbungsmaterial, das die Tinte der vorliegenden Erfindung bildet, können Direktfarbstoffe, azide Farbstoffe, Lebensmittelfarben, basische Farbstoffe, reaktive Farbstoffe, disperse Farbstoffe, Färberei-Farbstoffe, lösliche Färberei- Farbstoffe, reaktive disperse Farbstoffe, Öl-Farbstoffe, und alle Pigmentarten sein. Von diesen sind im Hinblick auf die Eigenschaften der Tinte wasserlösliche Farbstoffe besonders bevorzugt.
  • Die enthaltene Menge jedes dieser Färbungsmaterialien hängt von der Art des flüssigen Mediums, den von der Tinte verlangten Eigenschaften, etc. ab. Im allgemeinen kann das Färbungsmaterial in einer Menge von etwa 0,2 Gew.-% bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 Gew.-% bis 10 Gew.-% und noch spezieller von 1 bis 5 Gew.-% enthalten sein.
  • Die wesentlichen Komponenten der Tinte für die Tintenstrahlaufzeichnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind die oben beschriebenen. Andere allgemein verfügbare wasserlösliche organische Lösungsmittel, die in herkömmlichen, bekannten Tinten verwendet werden, können in Kombinationen auch verwendet werden. Solche organischen Lösungsmittel können sein: Alkylalkohole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, Sec-Butylalkohol, Tert-Butylalkohol, Isobutylalkohol und n-Pentanol; Amide wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid, Ketone oder Ketoalkohole wie Aceton und Diacetonalkohol; Ether wie Tetrahydrofuran und Dioxan; Oxyethylen- oder Oxypropylen-Additionspolymere wie Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Polyethylenglykol und Polypropylenglykol; Alkylenglykole, deren Alkylengruppe 2 bis 6 Kohlenstoffatome hat, wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Trimethylenglykol, Butylenglykol, 1,2,6-Hexantriol und Hexylenglykol; Thiodiglykol; Glycerol; niedere Alkylether mehrwertiger Alkohole wie Ethylenglykolmonomethyl- oder-ethyl- ether, Diethylenglykolmonomethyl- oder-ethylether und Triethylenglykolmonomethyl- oder-ethylether, niedere Dialkylether mehrwertiger Alkohole, wie Triethylenglykolmethyloder-ethylether und Tetraethylenglykolmethyl- oder-ethyl- ether; Sulfolan, N-methyl,2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2- imidazolidinon.
  • Die oben erwähnten wasserlöslichen organischen Lösungsmittel können in einer Menge enthalten sein, die von 1 Gew.-% bis 50 Gew.-% und vorzugsweise von 2 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, reicht.
  • Wenn die oben beschriebenen organischen Lösungsmittel in Kombination verwendet werden, können sie entweder rein oder in Form einer Mischung verwendet werden. Das bevorzugte flüssige Medium ist so zusammengesetzt, daß es mindestens ein wasserlösliches, hochsiedendes organisches Lösungsmittel, wie es mehrwertige Alkohole, wie Diethylenglykol, Triethylenglykol, Glycerol, 1,2,3-Butantriol, 1,2,4-Butantriol oder 1,2,6-Hexantriol, darstellen, enthält.
  • Die Hauptbestandteile der Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben. Weiterhin können verschiedene Arten von Dispergierungsmittel, oberflächenaktiven Mitteln, Viskositätseinstellern, Oberflächenspannungseinstellern, fluoreszierenden Aufhellungsmitteln, u. ä. wahlweise hinzugegeben werden, solange sie nicht die Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung behindern.
  • Dazu gehören beispielsweise Viskositätseinsteller wie Polyvinylalkohol, Zellulosen und wasserlösliche Harze, alle Arten oberflächenaktiver Mittel vom kationischen, anionischen oder nichtionischen Typ, Oberflächenspannungseinsteller wie Diethanolamin und Triethanolamin, pH-Einstellmittel, die einen Puffer aufweisen, und Schimmelbildungshemmer.
  • Ein Einstellmittel für den spezifischen Widerstand, das ein anorganisches Salz wie etwa Lithiumchlorid, Ammoniumchlorid und Natriumchlorid aufweist, kann ebenfalls zugegeben werden, um eine Tinte zu präparieren, die bei der Tintenstrahlaufzeichnung des Typs verwendet wird, bei dem die Tinte elektrisch aufgeladen wird.
  • Die Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft in dem Falle, daß sie bei einer Tintenstrahlaufzeichnung des Typs angewandt wird, bei dem die Tinte unter Ausnutzung der Erscheinung der durch Wärmeenergie erzeugten Blasenbildung der Tinte ("ink bubbling") ausgetragen wird, und sie hat die Eigenart, daß die Tinte sehr stabil ausgetragen werden kann und keine Satellitentüpfel erzeugt werden. In diesem Falle müssen jedoch Werte der thermischen Eigenschaften, zum Beispiel der spezifischen Wärme, des thermischen Ausdehnungskoeffizienten und der thermischen Leitfähigkeit in gewisser Weise gesteuert werden.
  • Die Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung kann die das Ausfasern, die Trocknungseigenschaften aufgezeichneter Buchstaben, o. ä. und das Eindringvermögen betreffenden Probleme, die auftreten, wenn eine Aufzeichnung auf Normal-Papier o. ä. ausgeführt wird, lösen. Gleichzeitig kann sie den Aufzeichnungskopf in einen verbesserten Zustand versetzen. Unter diesen Blickwinkeln sollten die physikalischen Eigenschaften der Tinte selbst so gesteuert werden, daß ihr eine Oberflächenspannung von 30 dyne/cm (30 x 10&supmin;³ N/m) bis 68 dyne/cm (68 x 10&supmin;³ N/m) bei 25ºC und eine Viskosität von nicht mehr als 20 cP (20 x 10&supmin;³ Pa s), vorzugsweise von nicht mehr als 15 cP (15 x 10&supmin;³ Pa s) und spezieller von nicht mehr als 10 cP (10&supmin;² Pa s) verliehen werden.
  • Somit sollte die Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung, um die Tinte so einzustellen, daß sie die oben genannten physikalischen Eigenschaften hat, und die beim Druck auf Normal-Papier auftretenden Probleme noch befriedigender löst, so eingestellt werden, daß sie einen Wassergehalt von nicht weniger als 10 Gew.-%, vorzugsweise von nicht weniger als 30 Gew.-% und noch spezieller von nicht weniger als 50 Gew.-% hat.
  • Bei der Tintenstrahlaufzeichnung wird die oben beschriebene Tinte insbesondere in Verbindung mit Normal-Papier als Aufzeichnungsmedium benutzt. Diese Tintenstrahlaufzeichnung kann durch eines der herkömmlichen, bekannten Verfahren - ohne besondere Beschränkung - ausgeführt werden. Bei der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise effektiv das in der JP-A-54-59936 beschriebene Verfahren angewandt werden, welches ein Verfahren ist, bei dem eine Tinte, die unter der Einwirkung von Wärmeenergie gestanden hat, eine plötzliche Volumenänderung erfährt, und die Tinte infolge der durch die Zustandsänderung erzeugten Kraft aus Düsen ausgestoßen wird.
  • Das bevorzugt verwendete Aufzeichnungsmedium ist unbeschichtetes Papier, wie etwa Kopierpapier, Berichtspapier, Notizpapier, Briefpapier, Notenpapier oder Endlos-Geschäftspapier das heißt, das, was als Normal-Papier bezeichnet und üblicherweise in Büros und im Heimgebrauch verwendet wird. Auf diese Arten von Normal-Papier kann eine Aufzeichnung in einem ausfaserungsfreien Zustand, mit überlegenem Druckqualitätsniveau und mit guten Fixierungseigenschaften ausgeführt werden.
  • Die Tinte gemäß vorliegender Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, ist zur Verwendung bei der Aufzeichnung auf das oben genannte Normalpapier geeignet. Außerdem kann sie natürlich auch für Aufzeichnungsmedien verwendet werden, die speziell für die Tintenstrahlauf Zeichnung geschaffen wurden, sowie für andere Aufzeichnungsmedien.
  • Die Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung kann besonders vorteilhaft bei der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden, bei der eine Aufzeichnung durch Austrag von Tinte in Form von Tintentröpfchen infolge von Wärmeenergie ausgeführt wird.
  • Die Vorrichtung, die zur Ausführung einer Aufzeichnung unter Verwendung der Tinte gemäß vorliegender Erfindung geeignet ist, kann beispielhaft durch eine Vorrichtung dargestellt sein, bei der Wärmeenergie in Entsprechung zu einem Aufzeichnungssignal der im Inneren eines Aufzeichnungskopfes aufbewahrten Tinte zugeführt wird, so daß durch die Wirkung der Wärmeenergie Tintentröpfchen erzeugt werden.
  • Die Figuren 1A und 1B zeigen ein Beispiel für den Aufbau des Kopfes, der ein Hauptbestandteil der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Kopf 13 durch Verbinden einer Glas-, Keramik- oder Kunststoffplatte o. ä., die einen Kanal 14 hat, durch die die Tinte hindurchgeleitet wird, mit einem Heizkopf 15 gebildet, wie er bei der Thermoaufzeichnung verwendet wird. (Die Abbildung zeigt einen Kopf, auf den die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.) Der Heizkopf 15 ist aus einer Schutzschicht 16, die aus Siliciumoxid o. ä. gebildet ist, Aluminiumelektroden 17-1 und 17-2, einer Heizwiderstandsschicht 18, die aus NiCr o. ä. gebildet ist, einer Wärmesammelschicht 19 und einem Substrat 20 mit guten Wärmeableitungseigenschaften aufgebaut.
  • Die Tinte 21 hat einen solchen Stand, daß sie eine Austragsöffnung (eine kleine Öffnung) 22 erreicht, und dort wird durch einen Druck P ein Meniskus 23 gebildet.
  • Nach Anlegen eines elektrischen Signals an die Elektroden 17-1 und 17-2 wird nun abrupt Wärme in dem mit n bezeichneten Gebiet im Thermokopf 15 erzeugt, so daß in der Tinte 21 Blasen gebildet werden, die in Kontakt mit diesem Gebiet kommen. Der so erzeugte Druck stößt den Meniskus 23 aus, und die Tinte 21 wird in Form kleiner Aufzeichnungströpfchen 24 aus der Öffnung 22 ausgestoßen und fliegt gegen ein Aufzeichnungsmedium 25. Figur 2 stellt die äußere Ansicht eines Mehrfachkopfes dar, der den Kopf, wie er in Figur 1A gezeigt ist, in großer Anzahl aufweist. Der Mehrfachkopf muß durch enges Verbinden einer Glasplatte 27, die einen Mehrfach-Kanal 26 hat, mit einem Heizkopf 28 ähnlich dem Kopf, wie er in Figur 1A dargestellt ist, gefertigt.
  • Figur 1A ist eine Querschnittsdarstellung eines Kopfes 13 längs seines Tintenflußweges, und Figur 1B ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-B.
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel einer Tintenstrahlaufzeichnung, in die ein solcher Kopf eingebaut ist.
  • In Figur 3 bezeichnet die Bezugsziffer 61 ein Blatt, das als Abwischteil in Form eines Auslegers dient, von dem ein Ende ein durch ein Blatthalteteil gehaltenes festes Ende ist. Das Blatt 61 ist in der Position benachbart zu dem Gebiet angeordnet, in dem ein Aufzeichnungskopf eine Aufzeichnung ausführt. Beim vorliegenden Beispiel ist das Blatt auf eine solche Weise gehalten, daß es in die Bahn vorsteht, auf der der Aufzeichnungskopf bewegt wird. Die Bezugsziffer 62 bezeichnet eine Abdeckung (Kappe), die in der Ruhestellung benachbart zum Blatt 61 vorgesehen ist, und diese ist so aufgebaut, daß sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in der der Aufzeichnungskopf bewegt wird, bewegt und in Kontakt mit der Fläche der Austragöffnung kommt, um eine Bedeckung dieser auszuführen. Die Bezugsziffer 63 bezeichnet einen an das Blatt 61 angrenzenden Tintenaufnehmer, und dieser ist - ähnlich wie das Blatt 61 - auf eine solche Weise gehalten, daß er in die Bahn vorsteht, auf der der Aufzeichnungskopf bewegt wird. Die oben genannten Teile Blatt 61, Kappe 62 und Aufnehmer 63 bilden eine Austrags-Sicherungsgruppe 64, in der das Blatt 61 und der Aufnehmer 63 Wasser, Staub o. ä. von der Fläche der Tintenaustragsöffnung entfernen.
  • Die Bezugsziffer 65 bezeichnet den Aufzeichnungskopf (die Tintenstrahlvorrichtung), der eine Austragsenergie-Erzeugungsvorrichtung hat und Tinte auf das Aufzeichnungsmedium aufträgt, das gegenüber der Austragsöffnungsfläche, die mit Austragsöffnungen versehen ist, angeordnet ist, um eine Aufzeichnung auszuführen. Die Bezugsziffer 66 bezeichnet einen Wagen, auf welchem der Aufzeichnungskopf 65 angebracht ist, so daß der Aufzeichnungskopf 65 bewegt werden kann. Der Wagen 66 ist gleitbar mit einer Führungsachse 67 verbunden. Ein Teil des Wagens 66 ist (was nicht gezeigt ist) mit einem durch einen Motor 68 angetriebenen Riemen 69 verbunden. So kann der Wagen 66 längs der Führung 67 bewegt werden, und folglich kann der Aufzeichnungskopf 65 aus einem Aufzeichnungsgebiet in ein diesem benachbartes Gebiet bewegt werden.
  • Die Bezugsziffer 51 bezeichnet einen Papierzufuhrteil, von dem das Aufzeichnungsmedium zugeführt wird, und 52 eine Papiervorschubwalze, die durch einen (nicht gezeigten) Motor angetrieben wird. Durch einen solchen Aufbau wird das Aufzeichnungsmedium der der Austragsöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes gegenüberliegenden Position zugeführt und mit dem Fortschreiten der Aufzeichnung aus einem Papierausgabeabschnitt, der mit einer Papierauswurfrolle versehen ist, ausgegeben.
  • Beim oben beschriebenen Aufbau wird die Kappe 62 der Kopfreinigungsbaugruppe 64 aus der Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfes 65 zurückgezogen, wenn der Aufzeichnungskopf 65 in seine Ruheposition zurückgeführt wird, das heißt nach Beendigung der Aufzeichnung, und das Blatt 61 steht weiterhin in die Bewegungsbahn vor. Im Ergebnis dessen wird die Austragsöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 abgewischt. Wenn die Kappe 62 in Kontakt mit der Austragsöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 kommt, um diese zu bedecken, wird die Kappe 62 auf eine solche Weise bewegt, daß sie in die Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfes 65 vorsteht.
  • Wenn der Aufzeichnungskopf 65 aus seiner Ruhelage in die Lage bewegt wird, bei der die Aufzeichnung begonnen wird, sind die Kappe 62 und das Blatt 61 in derselben Lage wie derjenigen, in der die Austragsöffnungsfläche abgewischt wird. Im Ergebnis dessen wird die Austragsöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 auch während der Zeit dieser Bewegung abgewischt.
  • Die oben erwahnte Bewegung des Aufzeichnungskopfes in seine Ruhelage wird nicht nur zum Zeitpunkt der Beendigung der Aufzeichnung oder Sicherung des Austrags vorgenommen, sondern auch dann, wenn der Aufzeichnungskopf zum Zwecke der Aufzeichnung, während derer er in vorgegebenen Intervallen in die dem jeweiligen Auf zeichnungsgebiet benachbarte Ruheposition bewegt wird, zwischen Aufzeichnungsgebieten bewegt wird, wobei die Aufzeichnungsöffnungsfläche bei dieser Bewegung abgewischt wird.
  • Figur 4 zeigt ein Beispiel einer - mit 45 bezeichneten - Tintenkartusche oder -patrone, die die dem Kopf über ein Tintenzufuhrteil, wie beispielsweise ein Rohr, zugeführte Tinte aufgenommen hat. Hierbei bezeichnet die Bezugsziffer 45 einen Tintenbehälter, der die zugeführte Tinte aufgenommen hat, wie beispielhaft durch eine Tintentasche dargestellt ist. Deren Oberseite ist mit einem aus Gummi gefertigten Stopfen 42 versehen. Eine (nicht gezeigte) Nadel kann in diesen Stopfen 42 eingesetzt werden, so daß die Tinte im Tintenbehälter 40 dem Kopf zugeführt werden kann. Die Bezugsziffer 44 bezeichnet einen Aufnehmer (Absorber) , der verschüttete Tinte aufnimmt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Tintenbehälter vorzugsweise aus einem Polyolefin, insbesondere Polyethylen, auf der Oberfläche gebildet, die mit der Tinte in Kontakt kommt.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist nicht auf die oben beschriebene Vorrichtung beschränkt, bei der der Kopf und die Tintenkartusche separat vorgesehen sind, und es kann in vorteilhafter Weise auch eine Vorrichtung eingesetzt werden, bei der diese Teile zusammenhängend gebildet sind, wie in Figur 5 gezeigt.
  • In Figur 5 bezeichnet die Bezugsziffer 70 eine Tintenstrahlvorrichtung (eine Aufzeichnungseinheit), in der ein mit Tinte getränktes Tintenbehälterteil, hier beispielhaft ein Tintenabsorber, enthalten ist. Die Tintenstrahlvorrichtung ist so aufgebaut, daß die Tinte im Tintenbehälterteil in Form von Tintentröpfchen aus einem Kopf 71 mit einer Mehrzahl von Öffnungen ausgetragen wird. Als Material für das Tintenbehälterteil ist bei der vorliegenden Erfindung die Verwendung von Polyurethan bevorzugt. Der Kopf hat denselben Aufbau wie die in Figuren 1 und 2 gezeigten Köpfe.
  • Die Bezugsziffer 72 bezeichnet eine Luftöffnung, über die das Innere der Tintenstrahlvorrichtung mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Diese Tintenstrahlvorrichtung 70 kann anstelle des in Figur 3 gezeigten Aufzeichnungskopfes 65 verwendet werden und ist abnehmbar auf dem Wagen 66 angebracht.
  • Wie oben beschrieben, wird es mit der Aufzeichnungslösung und dem Aufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Aufzeichnung in ausfaserungsfreiem Zustand mit einem überlegenen Druckqualitätsniveau und mit guten Fixierungseigenschaften nicht nur auf beschichtetem Papier, das speziell für die Tintenstrahlaufzeichnung gefertigt ist, sondern auch auf einem unbeschichteten Papier herzustellen, etwa auf Kopierpapier, Berichtspapier, Notizpapier, Briefpapier, Notenpapier oder Endlos-Geschäftsformularen, das heißt allem was als Normal-Papier bezeichnet und üblicherweise in Büros oder Heimgebrauch verwendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, eine Tinte zur Tintenstrahlaufzeichnung zu erhalten, die auch bei der Verwendung in Büros und im Heimgebrauch eine hohe Sicherheit gewährleistet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin möglich, eine Aufzeichnung auszuführen, die keine Verstopfung der Düsen eines Kopfes zur Tintenstrahlaufzeichnung bewirkt und auch eine gute Zuverlässigkeit zeigt.
  • Die Tintenkartusche, die Tintenstrahlvorrichtung und das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät können überlegene Lagerfähigkeit und Austragseigenschaften der Aufzeichnungslösung gewährleisten und auch ein gutes Frequenzverhalten erreichen.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird unten durch Angabe von Beispielen und Vergleichsbeispielen erläutert. Nachfolgend sind "Teil(e)" und "%" bezogen auf das Gewicht zu verstehen, solange nichts anderes vermerkt ist.
  • Beispiele 1 bis 9
  • Die jeweiligen Bestandteile, die unten angegeben sind, wurden gemischt und fünf Stunden gerührt. Danach wurde ein pH-Wert von 7,5 für die Aufzeichnungslösung mit einer wäßrigen 0,1 %-igen Natriumhydroxidlösung eingestellt und die Lösung einer Druckfiltration unter Verwendung eines Membranfilters (Handelsname: Fluoropore Filter, hergestellt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) mit 0,22 µm Porengröße unterzogen. Auf diese Weise wurden die Tinten A bis I der vorliegenden Erfindung erhalten.
  • Als nächstes wurde eine Aufzeichnung unter Verwendung der erhaltenen Tinten A bis I und unter Benutzung eines Tintenstrahldruckers BJ-130A (Handelsname; hergestellt von Canon Inc.) als Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung von dem Typ, bei dem ein Heizelement als Energiequelle für den Austrag von Tinte verwendet wird, ausgeführt. Die Aufzeichnung wurde auf einem handelsüblichen Kopierpapier und Notenpapier zur Bewertung der Fixierungseigenschaften der aufgezeichneten Buchstaben o. ä., des Auftretens von Ausfaserungen, der Antiverstopfungs-Eigenschaften, wenn der Druck nach einer Druckpause wieder begonnen wird, der Anti-Verstopfungs-Eigenschaften, wenn ein Druck nach einer langen Unterbrechung des Drucks wieder begonnen wird und des Frequenzverhaltens ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Die Tests für die Bewertung wurden üblicherweise unter den Bedingungen von 25 ºC und 60 % Luftfeuchtigkeit ausgeführt.
  • Tinte A:
  • C.I. Direct Yellow 86 2 Teile
  • Verbindung 2 30 Teile
  • Wasser 68 Teile
  • Tinte B:
  • C.I. Acid Red 35 2 Teile
  • Verbindung 9 15 Teile
  • 1,2,6-Hexantriol 5 Teile
  • Wasser 78 Teile
  • Tinte C:
  • C.I. Food Black 2 3 Teile
  • Verbindung 6 25 Teile
  • Isopropylalkohol 2 Teile
  • Wasser 70 Teile
  • Tinte D:
  • C.I. Direct Blue 199 2,5 Teile
  • Glycerol 7 Teile
  • Verbindung 12 7 Teile
  • Wasser 83,5 Teile
  • Tinte E:
  • C.I. Direct Black 154 2 Teile
  • Verbindung 8 15 Teile
  • Wasser 83 Teile
  • Tinte F:
  • C.I. Direct Black 51 3 Teile
  • Verbindung 3 10 Teile
  • Triethylenglykol 7 Teile
  • Triethanolamin 5 Teile
  • Wasser 75 Teile
  • Tinte G:
  • C.I. Direct Red 227 3,5 Teile
  • Verbindung 5 7 Teile
  • 1,2,4-Butantriol 7 Teile
  • Ethanol 2 Teile
  • Wasser 80,5 Teile
  • Tinte H:
  • C.I. Reactive Blue 14 5,0 Teile
  • Verbindung 11 5,0 Teile
  • Diethylenglykol 15,0 Teile
  • 2-Butanol 0,5 Teile
  • Wasser 74,5 Teile
  • Tinte I:
  • C.I. Direct Black 168 4 Teile
  • Verbindung 1 6 Teile
  • Verbindung 9 14 Teile
  • Trimethylolethal 7 Teile
  • Wasser 69 Teile
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 5
  • Unter Verwendung der unten angegebenen Komponenten wurden Tinten J bis N der Vergleichsbeispiele 1 bis 5 auf dieselbe Weise wie in den Beispielen 1 bis 9 erhalten, und die Bewertung dieses Merkmals wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1 vorgenommen. Die erhaltenen Ergebnisse sind der Tabelle 1 gezeigt.
  • Tinte J:
  • C.I. Direct Yellow 86 2 Teile
  • Glycerol 15 Teile
  • Wasser 83 Teile
  • Tinte K:
  • C.I. Food Black 2 3 Teile
  • 15 Teile
  • Wasser 82 Teile
  • Tinte L:
  • C.I. Direct Blue 199 2,5 Teile
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Ethylenglykol 15 Teile
  • Wasser 67,5 Teile
  • Tinte M:
  • C.I. Acid Red 35 2,5 Teile
  • 1,2,4-Butantriol 15 Teile
  • Isopropylalkohol 1 Teil
  • Wasser 81,5 Teile
  • Tinte N:
  • C.I. Direct Black 154 2,5 Teile
  • 25 Teile
  • Wasser 72,5 Teile TABELLE 1 Vergleichsbeispiel: Tinte: Fixierungseigenschaften: Kopierpapier Notenpapier Auftreten von Ausfaserungen: Kopierpapier Notenpapier Anti-Verstopfungs-Eigenschaften bei Wiederaufnahme des Drucks nach einer Pause: Anti-Verstopfungs-Eigenschaften bei Wiederaufnahme des Drucks nach einer langfristigen Unterbrechung: Frequenzverhalten: TABELLE 1 (fortgesetzt) Vergleichsbeispiel: Tinte: Fixierungseigenschaften: Kopierpapier Notenpapier Auftreten von Ausfaserungen: Kopierpapier Notenpapier Anti-Verstopfungs-Eigenschaften bei Wiederaufnahme des Drucks nach einer Pause: Anti-Verstopfungs-Eigenschaften bei Wiederaufnahme des Drucks nach einer langfristigen Unterbrechung: Frequenzverhalten:
  • *1 Bewertung der Fixierungseigenschaften:
  • Es wurden Buchstaben auf handelsübliches Kopier- und Notenpapier gedruckt, und dann wurden die gedruckten Buchstaben mit einem Filterpapier (Handelsname: No. 5C, lieferbar von Toyo Roshi K.K.) nach Verstreichen von 5 Sekunden und 15 Sekunden gerieben, um eine Bewertung in folgender Reihenfolge vorzunehmen:
  • AA: Nicht verwischt, wenn nach Verstreichen von 5 Sekunden gerieben.
  • A: Leicht verwischt, wenn nach Verstreichen von 5 Sekunden gerieben.
  • B: Leicht verwischt, wenn nach Verstreichen von 15 Sekunden gerieben.
  • C: Stark verwischt, wenn nach Verstreichen von 15 Sekunden gerieben.
  • *2 Auftreten von Ausfaserungen:
  • Um das Auftreten von Ausfaserungen zu untersuchen, wurden 300 Punkte mit einem Drucker auf handelsüblichem Kopier- und Notenpapier in unzusammenhängender Weise gedruckt. Danach wurden die gedruckten Punkte für eine Stunde oder länger stehengelassen, und dann wurde die Anzahl der Punkte, bei denen eine Ausfaserung auftrat, durch Beobachtung mit einem Mikroskop gezählt. Der Anteil des Zählwertes zur Gesamtzahl der Punkte wurde in % bezeichnet, um eine Bewertung nach folgendem Schema vorzunehmen:
  • A: 10 % oder weniger
  • B: 11 % bis 30 %
  • C: 31 % oder mehr
  • *3 Anti-Verstopfungs-Eigenschaften bei Wiederaufnahme des Drucks nach einer Pause:
  • "Anti-Verstopfungs-Eigenschaften bei Wiederaufnahme des Drucks nach einer Pause" bedeutet das Anti-Verstopfungsverhalten, das zu beobachten ist, wenn nach einem kurzzeitigen Stop des Drucks der Druck fortgesetzt wird. Eine vorgegebene Tinte wurde in den Drucker gefüllt. Es wurden für eine Minute zusammenhängend englische Buchstaben gedruckt, und dann wurde der Druck unterbrochen. Nachdem der Drucker für eine Minute in unbedecktem Zustand stehengelassen wurde, wurden wieder englische Buchstaben gedruckt. Die Bewertung wurde daraufhin ausgeführt, ob es Fehler im Druck wie verwischte Buchstaben oder Buchstaben mit unscharfen Kanten gab oder nicht.
  • A: Es ist beim ersten und nachfolgenden Buchstaben kein fehlerhafter Druck zu sehen.
  • B: Es sind beim ersten und nachfolgenden Buchstaben Satellitenpunkte oder Verzerrungen zu sehen.
  • C: Ein Teil des ersten Buchstabens ist verwischt oder hat unscharfe Kanten.
  • *4 Anti-Verstopfungs-Eigenschaften bei Wiederaufnahme des Drucks nach einer langfristigen Unterbrechung:
  • "Anti-Verstopfungs-Eigenschaften bei Wiederaufnahme des Drucks nach einer langfristigen Unterbrechung" soll das Anti-Verstopfungs-Verhalten bezeichnen, das beobachtet wird, wenn der Druck wiederaufgenommen wird, nachdem der Druck für eine lange Zeitspanne beendet worden war. Eine vorgegebene Tinte wurde in den Drucker gefüllt und englische Buchstaben wurden zusammenhängend für zehn Minuten gedruckt, und danach wurde der Druck gestoppt. Nachdem der Drucker sieben Tage im unbedeckten Zustand (bei 60 ºC, 10 ± 5 % Luftfeuchtigkeit)stehengelassen wurde, wurde eine Reinigung der verstopften Düsen durchgeführt. Die Bewertung wurde auf der Grundlage der für die Reinigung benötigten Zeit, bis ein normaler Druck ohne Druckfehler wie verwischte Zeichen oder Zeichen mit unscharfen Kanten möglich wurde, vorgenommen.
  • A: Ein normaler Druck ist möglich, nachdem eine Reinigung ein- bis fünfmal ausgeführt wurde.
  • B: Ein normaler Druck ist möglich, nachdem eine Reinigung sechs- bis zehnmal ausgeführt wurde.
  • C: Ein normaler Druck ist möglich, nachdem eine Reinigung elfmal oder öfter ausgeführt wurde.
  • *5 Frequenzverhalten:
  • Der Zustand des Druckergebnisses, das heißt Fehler wie verwischte Buchstaben oder freie Flächen unter fehlerhaftem Tintentröpfchen-Auftrag, wie etwa Flecken oder Verzerrungen, wurden mit dem unbewaffneten Auge beobachtet, um folgende Bewertung auszuführen:
  • AA: Die Tinte kann mit gutem Frequenzfolgeverhalten aufgeschossen werden, so daß weder verwischte Buchstaben, noch freie Flächen oder ein fehlerhaftes Zusammenstoßen von Tintentröpfchen beim zusammenhängenden Druck oder beim Buchstabendruck zu sehen sind.
  • A: Die Tinte kann mit im wesentlichen gutem Frequenzfolgeverhalten aufgeschossen werden, so daß weder verwischte Buchstaben, noch freie Flächen, noch ein fehlerhafter Zusammenstoß von Tintentröpfchen beim Buchstabendruck zu sehen sind, aber die Zeichen beim zusammenhängenden Druck leicht verwischt sind.
  • B: Beim zusammenhängenden Druck sind weder verwischte Buchstaben noch freie Flächen, jedoch teilweise fehlerhafte. Zusammenstöße von Tintentröpfchen zu sehen. Beim zusammenhängenden Druck sind in etwa einem Drittel des gesamten zusammenhängenden Drucks verwischte Zeichen und freie Flächen zu sehen.
  • C: Beim zusammenhängenden Druck ist eine große Anzahl von verwischten Zeichen und freien Flächen zu sehen, und auch beim Buchstabendruck ist eine große Anzahl von verwischten Buchstaben und fehlerhaften Tintentröpfchen-Zusammenstößen zu sehen.
  • Der Tintenaufnehmer der in Figur 5 gezeigten Tintenstrahlvorrichtung wurde jeweils mit der Tinte nach den Beispielen 1 bis 9 gefüllt. Dann wurde das in Figur 3 gezeigte Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit der Tintenstrahlvorrichtung ausgerüstet. Die Aufzeichnung wurde unter Verwendung des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes ausgeführt. Im Ergebnis war es möglich, eine gute Aufzeichnung mit ausgezeichneten Austragseigenschaften auszuführen.

Claims (15)

1. Aufzeichnungslösung mit einer Färbungssubstanz und einem flüssigen Medium, wobei die Aufzeichnungslösung eine durch Alkylierung oder Acetylierung einer oder zweier Hydroxyl-Gruppe(n) eines Triols mit vier oder mehr Kohlenstoffatomen erhaltene Verbindung enthält.
2. Aufzeichnungslösung nach Anspruch 1, wobei das Triol vier bis zehn Kohlenstoffatome hat.
3. Aufzeichnungslösung nach Anspruch 2, wobei das Triol vier bis sieben Kohlenstoffatome hat.
4. Aufzeichnungslösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindung in einer Menge von 0,01 Gew.-% bis 80 Gew.-%, auf der Grundlage des Gesamtgewichts der Aufzeichnungslösung, enthalten ist.
5. Aufzeichnungslösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Färbungssubstanz in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 20 Gew.-%, aufgrund des Gesamtgewichtes der Aufzeichnungslösung, enthalten ist.
6. Aufzeichnungslösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin Wasser enthaltend.
7. Aufzeichnungslösung nach Anspruch 6, weiter ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthaltend.
8. Verwendung einer in einem der Ansprüche 1 bis 7 beanspruchten Aufzeichnungslösung bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, bei dem Tröpfchen der Aufzeichnungslösung auf ein Aufzeichnungsmedium aufgebracht werden, um eine Aufzeichnung zu machen.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei die Tröpfchen der Aufzeichnungslösung durch ein Auf- Anforderung-Tintenstrahlsystem aufgebracht werden.
10. Verwendung nach den Ansprüchen 8 oder 9, wobei Wärmeenergie in die Aufzeichnungslösung eingebracht wird, um die Tröpfchen zu bilden.
11. Verwendung der Aufzeichnungslösung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bei einem Tintenstrahlgerät mit
- einem mit der Aufzeichnungslösung imprägnierten Tintenhalteteil und
- einem Kopf, der eine Öffnung hat, aus der die Aufzeichnungslösung in Form von Tintentröpfchen ausgetragen wird.
12. Verwendung nach Anspruch 11, wobei das Tintenhalteteil ein Tintenabsorber oder eine Tintentasche ist.
13. Verwendung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Kopf eine Heizeinheit zur Lieferung von Wärmeenergie an die Tinte zum Austragen der Tinte hat.
14. Verwendung der Aufzeichnungslösung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in einer Tintenkartusche, die eine mit der Aufzeichnungslösung gefüllte Tintentasche aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung der Aufzeichnungslösung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durch Mischen, Rühren und Filtern.
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