DE69432099T2 - Verfahren zur sendeleistungsregelung und basisstation - Google Patents
Verfahren zur sendeleistungsregelung und basisstationInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anpassen von Sendeleistung in einer Basisstation eines zellularen Funknetzwerks, wobei in jeder seiner Zellen ein von der Antenne der Basisstation gesendeter gewünschter Leistungspegel bestimmt wird.
- Netzwerkplanung ist ein wichtiger Teil der Planung einer zellularen Funknetzwerkauslegung. Das Ziel ist, die Basisstationen eines Systems auf eine derartige Weise anzuordnen, das die gewünschte Abdeckung bzw. das gewünschte Versorgungsgebiet mit den geringst möglichen Kosten hergestellt werden kann. Jede Basisstation umfasst ihren eigenen Dienstbereich, d. h. ihre Zelle, die gemäß der Sendeleistung und der Hörbarkeitsreichweite der Basisstation dimensioniert wird.
- Ist das System in der Planung, werden die Anordnung der Basisstation, die Anordnung der Antenne und andere Basisstationskonfiguration, wie beispielsweise die Art von Antenne und Antennenkabel ausgewählt. Diese Dinge beeinflussen die von der Antenne gesendete Abstrahlungsleistung genauso wie das Versorgungsgebiet der Basisstation, wobei das Versorgungsgebiet folglich von der von der Basisstation verwendeten Sendeleistung abhängig ist.
- Ist das System im Gebrauch, kann es erforderlich sein, die Konfiguration der Basisstation auf gewisse Weise zu ändern, entweder aufgrund des Defekts einer Komponente oder aus irgendeinem anderen Grund. Die Art der Antenne kann sich ändern, es kann erforderlich sein, den Sender an einen anderen Ort zu versetzen, wodurch sich die Länge des Antennenkabels (und folglich auch die Dämpfung als Folge davon) ändert. Der RX/TX-Kombinator, der in Verbindung mit dem Sender zur Verfügung steht, kann auch beispielsweise von einem abstimmbaren Kombinator in einen Breitband-Kombinator geändert werden, wobei sich die Dämpfung als Folge davon ändert.
- Allen zuvor erwähnten Änderungen ist gemeinsam, dass sich der von der Antenne versendete Leistungspegel infolge einer Konfigurationsänderung ändert. Dies hat einen direkten Effekt auf die Hörbarkeitsreichweite der Basisstation. Werden die Konfigurationsänderungen in keiner Weise kompensiert, kann die bei der Sendeantenne gemessene Leistung zum Beispiel um 50% abfallen, was eine Verminderung der Hörbarkeitsreichweite der Zelle um 10-20% verursacht, was 20-30% des Versorgungsbereichs entspricht.
- In Lösungen gemäß dem Stand der Technik wurden Anstrengungen unternommen, um die Sendeleistungsänderung durch Änderung der Parameter des oberen Pegels des zellularen Netzwerks und durch Vornehmen von Änderungen bei der Netzwerkplanung zu kompensieren. Diese Arten von Änderungen sind jedoch schwierig zum Ausführen, sind fehleranfällig und führen oft zu Nicht-Standard-Lösungen.
- In Patentveröffentlichung EP 0523718 A ist ein Verfahren zur Anpassung der Sendeleistung einer Basisstation vorgestellt. Bei dem Verfahren wird die Anpassung der Sendeleistung ansprechend auf Temperaturänderungen durchgeführt. Der Zweck des Verfahrens ist es, die Sendeleistung unabhängig von der Temperatur gleich zu halten.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es folglich, die Nachteile der früheren Lösungen durch signifikantes Vereinfachen der Kompensation der Konfigurationsänderungen durch stabil Halten der Sendeleistungspegel der Antenne zu umgehen, wodurch kein Bedarf besteht, Änderungen an der Netzwerkplanung und den oberen Pegeln des Systems auszuführen.
- Dies wird mit dem in der Einleitung beschriebenen Verfahren erreicht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass wenn ein Kombinator, ein Antennenkabel oder eine Antennenart der. Basisstation auf eine derartige Weise geändert wird, dass die von der Antenne übertragene Leistung von dem gewünschten Leistungspegel abweicht, die Sendeleistung der Basisstation erhöht oder vermindert wird, bis der gewünschte Leistungspegel wieder erreicht ist.
- Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Basisstation, die in einem zellularen Funknetzwerk verwendet werden soll, wobei die Basisstation eine Einrichtung zur Speicherung des von der Basisstation verwendeten gewünschten Leistungspegels aufweist. Die Basisstation der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenn ein Kombinator, ein Antennenkabel oder eine Antennenart der Basisstation auf eine derartige Weise geändert wird, dass die von der Antenne übertragene Leistung von dem gewünschten Leistungspegel abweicht, die Basisstation eine Einrichtung aufweist, um die Sendeleistung zu erhöhen oder zu vermindern, bis der gewünschte Leistungspegel wieder erreicht ist.
- Bei der Lösung gemäß der Erfindung verbleibt der Abgleich zwischen den Sende- und Empfangs-Dienstbereichen einer Basisstationszelle trotz der Konfigurationsänderungen unverändert. Mit dem Verfahren ist es außerdem möglich, die Herstellungstoleranzen des Senders zu kompensieren. Nach der Kompensation stellt die Sendeeinheit die eingestellten Leistungspegel besser als vorher her. Zusätzlich können die durch eine nicht abgestimmte Antenne und ein Antennenkabel von geringer Qualität verursachten Dämpfungen kompensiert werden.
- Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Beispiele gemäß den beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 die Hauptmerkmale einer Basisstation;
- Fig. 2 einen Teil einer Basisstation gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
- Fig. 3 einen Teil einer Basisstation gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Gemäß Fig. 1 umfasst eine herkömmliche Basisstation eine Sendeeinheit 13, eine Empfangseinheit 14 und einen RX/TX- Kombinator 12, der die zuvor erwähnten Einheiten mit einer Antenne verbindet. Der Kombinator ist mit der Antenne 10 über ein Antennenkabel 11 mit einer bekannten Dämpfung verbunden.
- Fig. 2 veranschaulicht das Verfahren und die Ausstattung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Sendeleistung kann bei der Basisstation ansprechend auf die Messung der hinausgehenden Leistung vollautomatisch angepasst werden, was in der Antenne ausgeführt wird.
- Die Basisstation der Erfindung umfasst eine Einrichtung 20 zur Messung der von der Antenne gesendeten Leistung; eine Einrichtung 23, die den für die Basisstation in Verbindung mit der Netzwerkplanung ausgewählten Leistungspegel speichert; und eine Vergleichseinrichtung 21. Die Messung der hinausgehenden Leistung kann mit bekannten Verfahren ausgeführt werden. Der bei der Antenne gemessene Leistungswert wird an die Einrichtung 21 gesendet, die den gemessenen Wert mit dem eingestellten Wert vergleicht. Erfasst die Einrichtung, dass der gemessene Leistungspegel von dem gewünschten Leistungspegel abweicht, wird ein Leistungsanpassbefehl 22 an die Sendeeinheit 13 versendet. Die von der Antenne versendete Leistung verbleibt folglich ungeachtet der in der Konfiguration vorgenommenen Änderungen konstant auf dem gewünschten Wert. Das Verfahren kann auch zur Kompensation der Leistungsänderung verwendet werden, die allmählich mit der Zeit auftritt und die infolge der Alterung der Sendeeinheit entsteht. Die Beobachtung des Leistungspegels kann entweder konstant erfolgen oder sie kann automatisch in gewünschten Intervallen ausgeführt werden.
- Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Lösung der Erfindung kann die Sendeleistungsanpassung manuell anhand der Benutzerschnittstelle der Basisstation ausgeführt werden. Fig. 3 veranschaulicht die Basisstation des Ausführungsbeispiels, wobei die Basisstation eine Einrichtung 30, bei der die Werte der Sendeleistung für verschiedene Konfigurationen gespeichert werden können, und eine Einrichtung 31 umfasst, bei der die gewünschte Sendeleistung unter den gespeicherten Werten ausgewählt werden kann.
- Im Stadium der Installation der Basisstation ist es möglich, die Sendeleistungswerte in der Basisstation für verschiedene mögliche Konfigurationen zu speichern. Diese Leistungspegel können durch Testmessungen mit den Möglichkeiten des Herstellers der Ausrüstung bestimmt werden. Sind die Werte einmal in dem Basisstationsspeicher gespeichert, kann die Sendeleistung einfach bei Änderung der Konfiguration geändert werden. Mittels der Benutzerschnittstelle der Basisstation ist es möglich, die für die Konfiguration passende Sendeleistung unter den gespeicherten Werten auszuwählen, ohne dass es erforderlich ist, neue Messungen auszuführen.
- Es ist auch möglich, die Speicherung von möglichen Sendeleistungspegeln und die Auswahl und Steuerung der gewünschten Sendeleistung anhand von Software als ein Teil der Steuersoftware der Basisstation auszuführen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Anpassen der Sendeleistung in einer
Basisstation eines zellularen Funknetzwerks, bei dem in
jeder Zelle ein von der Antenne der Basisstation
übertragener gewünschter Leistungspegel bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenn ein Kombinator, ein Antennenkabel oder eine
Antennenart der Basisstation auf eine derartige Weise
geändert wird, dass die von der Antenne übertragene Leistung
von dem gewünschten Leistungspegel abweicht, die
Sendeleistung der Basisstation erhöht oder vermindert wird,
bis der gewünschte Leistungspegel wieder erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anpassung der Sendeleistung der Basisstation
automatisch auf der Grundlage der Messung der von der
Antenne gesendeten Leistung erfolgt, wobei die Messung von
der Basisstation vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Messung und Anpassung der Sendeleistung der
Basisstation automatisch in vorbestimmten Intervallen
vorgenommen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sendeleistungswerte für verschiedene
Basisstationskonfigurationen vorher in der Sendeeinheit der
Basisstation gespeichert werden, und mit Änderung der
Konfiguration, die Anpassung der Sendeleistung manuell durch
Auswahl der Werte aus den in der Basisstation
gespeicherten Werten vorgenommen wird.
5. Basisstation, die in einem zellularen Funknetzwerk
verwendet werden soll, wobei die Basisstation eine
Einrichtung (23) zur Speicherung des von der Basisstation
verwendeten gewünschten Leistungspegels aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenn ein Kombinator, ein Antennenkabel oder eine
Antennenart der Basisstation auf eine derartige Weise
geändert werden, dass die von der Antenne übertragene
Leistung von dem gewünschten Leistungspegel abweicht, die
Basisstation eine Einrichtung (21) aufweist, die die
Sendeleistung erhöht oder vermindert, bis der gewünschte
Leistungspegel wieder erreicht ist.
6. Basisstation nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Basisstation eine Einrichtung (20) aufweist zur
Messung der von der Antenne gesendeten Leistung; eine
Einrichtung (21) zum Vergleichen der gemessenen Leistung
mit dem gewünschten Leistungspegel; und eine Einrichtung
(21) zum Erhöhen oder Vermindern der Sendeleistung, bis
der gewünschte Leistungspegel an der Antenne erreicht
ist.
7. Basisstation nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Basisstation eine Einrichtung (30) aufweist, in der
die vorbestimmten Werte der Sendeleistung für verschiedene
Konfigurationen gespeichert sind, und eine Einrichtung
(31) aufweist, die mit Änderung der Konfiguration der
Basisstation einen geeigneten Sendeleistungspegel aus den
gespeicherten Sendeleistungspegeln auswählt.
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