DE694284C - Vorrichtung zum Schleifen von Innenzylinderflaechen - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen von InnenzylinderflaechenInfo
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- DE694284C DE694284C DE1938H0155104 DEH0155104D DE694284C DE 694284 C DE694284 C DE 694284C DE 1938H0155104 DE1938H0155104 DE 1938H0155104 DE H0155104 D DEH0155104 D DE H0155104D DE 694284 C DE694284 C DE 694284C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/10—Accessories
- B24B33/105—Honing spindles; Devices for expanding the honing elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Innenzylinderflächen mit
Schleifbacken, die beim Eintreten in das Werkstück durch das Zusammentreffen von
winkelförmigen Spannhebeln mit einem ringförmigen Anschlag unter Federspannung gespreizt
oder unter Aufhebung der Federspannung zusammengezogen werden.
Mit den bekannten Einrichtungen ist es
to nicht möglich, die Spreizung erst dann eintreten zu lassen, wenn das Werkzeug mit
seinen Schleifbacken völlig in die zu schleifende Bohrung eingetreten ist und gleichzeitig
beim Hinundhergehen des Schleif-
15. Werkzeuges dieses nach oben um ein gewisses
Stück, beispielsweise bis 2 cm, aus der Bohrung herauszuführen, ohne daß der spreizende
ringförmige Anschlag wieder mit den winkelförmigen Spannhebeln in Berührung kommt und dadurch die Arbeit des Werkzeuges
beeinträchtigt. Es wird jedoch eine schonende Behandlung des Schleifwerkzeuges erreicht,
wenn die Spreizung erst nach dem völligen Eintreten der Schleif backen in die
Bohrung erzielt wird, und außerdem kann man nur dann die obere Kante der Bohrung
sauber schleifen, wenn das Schleifwerkzeug in der vorgeschriebenen Weise aus der Bohrung
heraustritt.
Um nun diesen beiden Anforderungen gleichzeitig Genüge zu leisten, ist erfindungsgemäß
die Anordnung getroffen, daß der ringförmige Anschlag in der Vorschubrichtung verschiebbar zwischen zwei ortsfesten Anschlägen
angeordnet ist, derart, daß ihn eine Feder o. dgl. an dem einen Alischlag festhält,
. die so bemessen ist, daß der nachgiebig verriegelte
Spannhebel den ringförmigen Anschlag zunächst mitnimmt, bis er an den
anderen Anschlag auftrifft, worauf der nunmehr ortsfest gewordene Anschlagring eine
Verschwenkung des Spannhebels unter gleichzeitiger nachgiebiger Verriegelung bewirkt.
Auf diese Weise erreicht man die Lösung der obengestellten Aufgabe. ,
ίο Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung
ist die Anordnung getroffen,, daß das eine mit
dem ringförmigen Anschlag zusammenwirkende Ende des Spannhebels eine vorragende
Nase trägt, die zwischen zwei Anschlägen am Spannhebel verschwenkbar gelagert ist und
durch Federn beeinflußt wird, die die Nase in der Mittellage zwischen den beiden. Anschlägen
zu halten bestrebt sind.
Auf diese Weise erreicht man, daß sich
ao der Spannhebel durch die lichte Weite des
.Anschlagringes unter Verschwenkung hindurchführen läßt, wobei die Verschwenkung
so bemessen ist, daß beim Herausführen des Schleifwerkzeuges der Spannhebel wiederum
mit dem Anschlag in Berührung kommt und in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
Dabei wird gleichzeitig jede Bruchgefahr ausgeschlossen, wenn die Spannhebel bei Fehleinstellung
in verkehrter Richtung durch den ringförmigen Anschlag hindurchgeführt werden.
Zur Verriegelung des in bekannter Weise als Winkelhebel ausgebildeten Spannhebels
am Kopfe des in der Werkzeugspindel verschiebbaren und die Federspannung bewirkenden
Gleitkörpers sind zwei Rasten in verschiedener Höhenlage vorgesehen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigen
Abb. ι einen senkrechten Querschnitt der Vorrichtung. Die Spindel befindet sich in
angehobener Stellung und das Werkzeug außerhalb des Werkstückes,
Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt der Vorrichtung, wobei das Werkzeug bereits in
die Bohrung eingeführt, jedoch noch nicht gespreizt ist,
Abb. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung mit dem in die Bohrung eingeführten und
gespreizten Werkzeug,
Abb. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung, wobei das Werkzeug im gespreizten Zustande
ein ganzes Stück aus der Bohrung herausgeführt ist, ehe der spreizende, ringförmige
Anschlag wieder mit den Spannhebeln in Berührung kommt.
Die Spindel 1 ist an ihrem unteren Ende
. durch einen Stift 3 mit einem Rohr 2 fest
verbunden. An seinem unteren Ende trägt das Rohr 2 die Halter 4 für die eingekitteten
Schleifbacken 5. Die Halter 4 tragen je zwei nach innen ragende - Führungsstifte 6, die
durch Führungsbohrungen im Rohr 2 nach dem Innern desselben hindurchtreten. Die Stifte enden in Schrägflächen 7, deren Schrägen
-den Konen 8 an einem Stempel 9 angepaßt sind. Dieser Stempel wird mit den.Führungen
10 an der Innenwandung des Rohres geführt, wobei eine Feder 11 das Bestreben
hat, den Stempel 9 stets nach oben zu drükken. Diese Feder ist in eine das Rohr 2
unten abschließende Kappe 12 eingelegt und drückt mit ihrem oberen Ende gegen das
untere Ende des Stempels 9. Es ist ersichtlich, daß durch eine Längsverschiebung des
Stempels am Rohr 2,· also gegen die Werkzeugspindel, die Schleif backen 5 nach außen
gedrängt werden. Durch am oberen und unteren Ende der Halter um diese gelegte
Ringfedern 13 werden die die Backen tragenden
Halter 4 zusammengehalten.
Am Kopfstück 14 des Stempels 9 ist ein
Querschnitt 15 vorgesehen, der durch Schlitze 16 in der Wandung des Rohres 2 hindurchtritt."
Die vorstehenden Enden des Stiftes 15 S5
stecken in einem um das Rohr 2 gelagerten und an ihm geführten Ringstück 42. Auf dieses
Ringstück setzt sich der Flansch 17 einer Büchse 18, die auf dem Rohr 2 längs verschiebbar
ist. Diese Büchse weist an ihrem g0 oberen Ende ein Außengewinde auf, auf das
ein Ringstück 19 aufgeschraubt ist.
Um die Büchse 18 ist eine Feder 20 gewunden. Diese Feder setzt sich unten auf
den Ringflansch 17 auf und legt sich mit ihrem oberen Ende zum Teil gegen den Ring
19. Anderenteils legt sich das obere Ende der Feder aber auch gegen eine Ringfläche
21, die durch einen Absatz an der Innenwandung einer Hülse 22 gebildet wird, welche
die Feder'20 übergreift und bis zum Ringstück
42 niedergeführt ist. Diese Hülse 22 gleitet mit ihrem oberen Ende 23 auf dem
Spindelrohr 2 und ist hier durch Verschraubung-mit dem Kopfstück 24 verbunden. Der
eingelegte Keil 25 gestattet im Verein mit der Nut 26 die Längsverschiebung des Teils
23 und damit auch des Kopfstückes 24 an der Spindel, bewirkt andererseits aber die
Mitnahme dieser Teile bei der Spindel- no drehung.
Am oberen Ende des Kopfstückes 24 sind
Rasten 43 und 44. vorgesehen, die sich einmal in verschiedener Höhenlage und zum
anderen in verschiedenen Abständen von der Spindelmitte befinden. An diese Rasten kann
sich, je nach der Einstellung, das Ende'28
des in Frage kommenden, als Winkelhebel ausgebildeten Spannhebels anlegen. Konzentrisch
zur Längsmitte der Spindel sind mehrere solcher Winkelhebel 29 in gleichmäßiger Verteilung auf den Umfang vorgesehen. Jeder
Claims (4)
- Spannhebel ist in einem vom Teil ι der Spindel getragenen Gabellager 30 um den Bolzen 31 verschwenkbar 'gelagert. Jeder Spannhebel trägt eine'Nase 3 2, die nach außen vörragt und in einer Aussparung 33 um den Bolzen 34 verschwenkbar untergebracht ist. Die beiden Seitenenden 35 und 36 der Aussparung 33 dienen für die Ausschwiagung der Nase 32 als begrenzende Anschläge. An dem Spannhebel sind zwei Federn 37 und 38 vorgesehen, welche bestrebt sind, die Nasen 32 ständig in der Mittellage zu halten, in der sie in Abb. 1 dargestellt ist.Schließlich ist eine Ringbüchse 39 vorgesehen, durch deren Öffnung die Spindel 1 konzentrisch hindurchtritt. Diese Ringbüchse weist einen Ringvorsprung 40 auf, der den Nasen 32 als Anschlag dient. Die Ringbüchse wird von dem Maschinengestell durch die Federn 41 getragen.Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:Vor Beginn der Arbeit befindet sich das Werkzeug mit seinen Schleif backen 5 außerhalb des Werkstückes. Alle Teile nehmen die aus Abb. 1 ersichtliche Lage ein. Durch voraufgehende Einstellung des Stempels 9 mit Hilfe einer entsprechenden Verdrehung des Kopfstückes 24 gegen den Teil 23 ist das Werkzeug so eingestellt, daß die Schleifbacken auf einen Durchmesser gebracht sind, der etwa " 1 mm kleiner ist als der lichte Durchmesser der Werkstückbohrung.Nun wird die Spindel mit dem Werkzeug gesenkt, und dabei verharren zunächst alle Teile in ihrer Lage, und es tritt das Werkzeug in die Werkstückbohrung ein. Gegen Ende dieser Bewegung treffen die Nasen 32 auf den Anschlagring 40. Damit werden die Nasen nach der einen Seite verschwenkt, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Sie legen sich gegen die Anschläge35. Beim weiteren Niedergehen· nehmen zunächst die Nasen 32 die Büchse 39 mit, bis die Federwirkung erschöpft ist und sich die Büchse auf das Maschinengestell aufsetzt. Dann findet die Verschwenkung der Spannhebel 29 statt, so daß das Ende 28, das bisher an der Rast. 44 ruhte, nach außen verschwenkt wird, bis es sich an die Rast 43 anlegt.Da die Rasten 43 höher liegen als dieRasten 44, findet eine Längsverschiebung des. Kopfes 24 und damit auch der Hülse.22 an der Spindel statt. Dadurch wird die Feder 20 zusammengedrückt, weil auf ihr oberes Ende die Ringfläche 21 drückt, die ja die Verschiebung mitmacht. Das Zusammendrükken der Feder 20 hat ■ die Wirkung, daß ständig auf eine Längsverschiebung des Stempels 9 hingewirkt wird, dessen Konen 8 das Auseinandertreiben· der Schleif backen bewirken, die sich also nunmehr an die zu schleifende Innenwandung anlegen und ihre Schleifarbeit unter dem Druck der Feder bewirken.Die Spindel geht bei der Ausführung der Arbeit auf und ab und dreht sich gleichzeitig. Da nach dem Vorbeigehen der Nasen 32 an dem Anschlagring 40 die Büchse 39 durch die Federn 41 wieder angehoben ist und die Federn 37 und 38 die Nasen 32 in ihre Mittellage zurückgeführt haben, so treffen bei dem Arbeitshub die Nasen 32 nicht mehr gegen den Anschlagring 40, sondern die Hubbewegung der Nase 32 spielt sich unterhalb des Anschlagringes 40 ab.Bei der Schleifarbeit gehen die Backen 5 allmählich auseinander. Dem folgt der Stempel 9 mit der von ihm getragenen Hülse 18 so lange, bis sich der Stellring 19 dieser Hülse wieder auf das obere Ende der Feder20 auflegt. In dem Augenblick, wo die Anlegefläche des Ringes 19 und die Ringfläche21 an der Hülse 22 bündig liegen, ist die ' Schleifarbeit beendet.Nach Beendigung der Arbeit wird die Spindel so weit angehoben,' daß das Werkzeug aus dem Werkstück heraustritt, und dabei gelangen die Nasen 32 nunmehr von unten her zum Eingriff mit dem Anschlagring 40. Sie werden dabei gegen die Anschläge 36 verschwenkt, und bewirken, daß die Enden 28 der Spannhebel aus den Rasten 43 wieder in die Rasten 44 gelangen. Dadurch aber findet eine Längsverschiebung der Teile 24 usw. statt, die die Federspannung aufheben. Nach dem Passieren des Anschlagringes 40 stellen sich die Nasen 32 unter der Wirkung der Federn 37 und 38 wieder in ihre Mittellage ein. Nun kann das Spiel von neuem beginnen.ι . Vorrichtung zum Schleifen von InnenzylinderfLächen mit Schleif backen, die beim Eintreten in das Werkstück durch das Zusammentreffen von winkelförmigen . Spannhebeln mit einem ringförmigen Anschlag unter Federspannung gespreizt oder unter -Aufhebung der Federspannung zusammengezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Anschlag (40) in der Vorschubrichtung verschiebbar zwischen zwei ortsfesten Anschlägen angeordnet ist, derart, daß ihn eine Feder o. dgl. an dem einen Anschlag festhält, die so bemessen ist, daß der nachgiebig verriegelte Spannhebel den ringförmigen Anschlag zunächst mitnimmt, bis er an den anderen Anschlag auftrifft, worauf der nunmehr ortsfest gewordene Anschlagring eine Verschwenkung des Spannhebels unter gleichzeitiger nachgiebiger Verriegelung bewirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß das eine mit dem ringförmigen Anschlag (40) zusammenwirkende Ende des Spannhebels (29) eine vorragende Nase (32) trägt, die zwischen zwei Anschlagen (.35, 36) am Spannhebel verschwenkbar gelagert ist und durch Federn (37, 38) beeinflußt-wird., die die Nase in der Mittellage zwischen den beiden Anschlägen (35, 36) zu halten bestrebt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln des winkelförmigen Spannhebels (29) am Kopfe (24) des an der Werkzeugspindel (i, 2) verschiebbaren und die Federspannung bewirkenden Gleitkörpers (22) zwei Rasten (43, 44) in verschiedener Höhenlage vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Drehachse der Spindel (1, 2) an ihr» mehrere winkelförmige Spannhebel (29) gelagert sind und der Anschlag durch den Ringvorsprung (40) in einer federnd gelagerten Büchse (39) des Maschinengestelles gebildet wird, durch die die Spindel zentral hindurchtritt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938H0155104 DE694284C (de) | 1938-03-12 | 1938-03-12 | Vorrichtung zum Schleifen von Innenzylinderflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938H0155104 DE694284C (de) | 1938-03-12 | 1938-03-12 | Vorrichtung zum Schleifen von Innenzylinderflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE694284C true DE694284C (de) | 1940-07-29 |
Family
ID=7182055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938H0155104 Expired DE694284C (de) | 1938-03-12 | 1938-03-12 | Vorrichtung zum Schleifen von Innenzylinderflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE694284C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2732670A (en) * | 1956-01-31 | A foster | ||
DE943688C (de) * | 1938-04-24 | 1956-05-24 | Micromatic Hone Corp | Zylinderschleif- und Honwerkzeug |
-
1938
- 1938-03-12 DE DE1938H0155104 patent/DE694284C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2732670A (en) * | 1956-01-31 | A foster | ||
DE943688C (de) * | 1938-04-24 | 1956-05-24 | Micromatic Hone Corp | Zylinderschleif- und Honwerkzeug |
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