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DE69427614T2 - AutomatischeS Nachfüll-, Eich- und Dosiersystem für automatische Entwicklungsgeräte - Google Patents

AutomatischeS Nachfüll-, Eich- und Dosiersystem für automatische Entwicklungsgeräte

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Publication number
DE69427614T2
DE69427614T2 DE69427614T DE69427614T DE69427614T2 DE 69427614 T2 DE69427614 T2 DE 69427614T2 DE 69427614 T DE69427614 T DE 69427614T DE 69427614 T DE69427614 T DE 69427614T DE 69427614 T2 DE69427614 T2 DE 69427614T2
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DE
Germany
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development
developer solution
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solution
refill
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Application number
DE69427614T
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Joseph Anthony Manico
David Lynn Patton
Ralph Leonard Piccinino
John Howard Rosenburgh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
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Publication of DE69427614D1 publication Critical patent/DE69427614D1/de
Publication of DE69427614T2 publication Critical patent/DE69427614T2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf automatische Entwicklungsgeräte und insbesondere auf ein automatisches Nachfüll-, Eich- und Dosiersystem für Entwicklungsgeräte dieser Art.
  • Zum Entwickeln lichtempfindlichen Materials sind eine Reihe von Schritten wie das Entwickeln, Bleichen, Fixieren, Waschen und Trocknen erforderlich. Diese Schritte lassen sich in der Weise mechanisieren, dass eine fortlaufende Filmbahn oder einzelne Blätter eines Films oder fotografischen Papiers der Reihe nach durch verschiedene Stationen oder Tanks hindurchtransportiert werden, die jeweils eine andere, für den an der betreffenden Station auszuführenden Entwicklungsschritt geeignete Entwicklungsflüssigkeit enthalten.
  • Entwicklungsgeräte für fotografischen Film gibt es in unterschiedlichen Größen, d. h. als Groß-Entwicklungsgeräte und als Mikrolabs. Ein Groß-Entwicklungsgerät arbeitet mit Tanks, die etwa 100 l der einzelnen Entwicklerlösungen enthalten. Ein kleines Entwicklungsgerät oder Mikrolab arbeitet mit Tanks, die weniger als 10 l der Entwicklerlösungen enthalten können.
  • Die in der Entwicklerlösung enthaltenen Chemikalien kosten beim Einkauf Geld, sie verändern ihre Aktivität und altern durch die Bestandteile der lichtempfindlichen Materialen, die während des fotografischen Prozesses auslaugen, und nach Gebrauch müssen die Chemikalien in für die Umwelt sicherer Weise entsorgt werden. Es ist daher bei Entwicklungsgeräten jeder Größe wichtig, das Volumen der Entwicklerlösung zu verringern. Es wurden bereits verschiedene Regeneriersysteme vorgeschlagen, die der Entwicklerlösung bestimmte Chemikalien hinzufügen oder entziehen, um die fotografischen Eigenschaften des entwickelten Materials gleichbleibend aufrechtzuerhalten. Normalerweise bestehen Entwicklungsgeräte für lichtempfindliches Material aus mehreren großvolumigen Tanks mit Entwicklerlösung, durch die das belichtete lichtempfindliche Material hindurchtransportiert oder hindurchgezogen wird, um ein Bild zu erzeugen; mit der Entwicklung des lichtempfindlichen Materials vermindert sich die Stärke der Entwicklerlösungen, bis sie schließlich verbraucht ist. Um das kontinuierliche Schwächerwerden der Entwicklerlösung zu verhindern, wird der im Tank befindlichen Lösung zusätzliche frische Entwicklerlösung mit einer Nachfüllrate zugeführt, die der Rate entspricht, mit der die Entwicklerlösung verbraucht und aus dem Tank herausgeschleppt wird. Dadurch hält man die Aktivität und Menge der Entwicklerlösung aufrecht. Normalerweise ist die Nachfüllmenge sehr gering, gemessen am Volumen des aktiven Entwicklungstanks. Bei großvolumigen Tanks liegt die typische Nachfüllrate pro Fuß² des lichtempfindlichen Materials typischerweise bei 0,00025 bis 0,00075 des Tankvolumens. Wegen dieses geringen Verhältnisses wirken sich pulsierende Zuführung und zyklische Veränderungen der Nachfüllmenge um 5 oder 10% im Laufe der Zeit nicht unmittelbar wesentlich auf die Entwicklerlösung aus.
  • Ein typisches Nachfüllsystem arbeitet mit einer Standard-Einbalgenpumpe (etwa einer Gorman-Rupp Einbalgen-Dosierpumpe, Modell-Nr. 13300-007). Wenn Lösung nachgefüllt werden muss, wird die Pumpe in bekannter Weise ein-/ausgeschaltet, und die Nachfülllösung wird in "dosierten Mengen" oder "Spritzern" normalerweise in der Nähe des Umwälzsystems in den oberen Bereich des Haupt-Entwicklungstanks gepumpt. Während des Zupumpens von Entwicklerlösung in den oberen Bereich des Tanks unterliegt die Balgenpumpe keinem variablen Rückstau oder Förderdruck. Während des Nachfüllens des großvolumigen Tanks setzt sich der Druck ausschließlich aus der Leitungsverengung und der Schwerkraft zwischen Nachfüll- Vorratstank und dem Ort der Zugabe der Entwicklerlösung zusammen. Die pulsierende Zuführung kann akzeptiert werden, da das Verhältnis zwischen der Nachfülllösung und der Lösung im Tank sehr klein ist. Bei großvolumigen Tanks funktioniert die vorstehend beschriebene Pumpe daher gut, weil das große Lösungsvolumen als Ballast wirkt.
  • Das Eichen des Nachfüllvorgangs erfolgt normalerweise von Hand, wobei man die Nachfüllpumpe laufen lässt und die Fördermenge der Entwicklerlösung misst. Als Messvorrichtung benutzt man meistens einen Messzylinder. Die gemessene Lösungsmenge wird mit der Spezifikation des chemischen Herstellers für das betreffende lichtempfindliche Material und der danach erforderlichen Nachfüllmenge verglichen.
  • Zur Bestimmung der tatsächlichen Zuführrate der Nachfülllösung führt man in zeitlich festgelegten Abständen aufeinanderfolgende Messungen der Fördermenge der Nachfülllösung durch. Werden Anpassungen erforderlich, stellt man die Balgenpumpe manuell nach. Nach dem Nachstellen wird die Zurührrate der Nachfülllösung erneut gemessen, und es folgen weitere Nachstellvorgänge, bis schließlich die Nachfülllösung gleichbleibend in der erforderlichen Menge zugeführt wird. Während der Zeit der vorstehend beschriebenen Einstellungen kann das Entwicklungsgerät nicht für die Verarbeitung von lichtempfindlichem Material eingesetzt werden. Somit fällt das Entwicklungsgerät während des Eichens der Pumpen für die Verarbeitung von lichtempfindlichem Material aus.
  • US-A-5,179,404 beschreibt ein Entwicklungsgerät, bei dem zwischen einem Gestell und einem Tank ein schmaler Entwicklungskanal ausgebildet ist. Das lichtempfindliche Material wird mittels entsprechender, im Gestell und im Tank enthaltener Walzen durch den schmalen Kanal transportiert.
  • Bisher arbeitete man mit manuellen, zeitraubenden Verfahren, bei denen die Nachfüll- Zuführmengen von einer erfahrenen Bedienungsperson vor und nach jedem Eichvorgang und jeder Nachstellung der Nachfüllpumpen gemessen werden mussten.
  • Die Eichung und Nachstellung der Pumpen dauert typischerweise 30 Minuten bis 4 Stunden. Außerdem unterliegen Eichung und Nachstellung menschlichem Irrtum. Wird die Genauigkeit des Entwicklungsgeräts nicht aufrechterhalten, erzeugt das Entwicklungsgerät auch keine Produkte gleichbleibender Qualität.
  • Bei geringeren Tankvolumen steigt das Verhältnis zwischen Zuführmenge der Nachfülllösung und dem Tankvolumen beträchtlich an, zum Beispiel bei einem Tank, dessen Volumen einem Zehntel eines normalen 20-l-Tanks entspricht, um den Faktor 10. Wegen des kleinen Tankvolumens wirkt sich der Zuführ-"Impuls" oder "Spritzer" der Balgenpumpe stärker auf die Gleichmäßigkeit der Eigenschaften der Lösung im Tank aus. Die pulsierende Zuführung erzeugt ein pulsierendes oder zyklisches Ansteigen oder Abfallen der Aktivität im Entwicklungsgerät, da der prozentuale Anteil der Menge der Zuführlösung bei Tanks mit kleinerem Volumen natürlich größer ist.
  • Auch die gleichbleibende Zuführung der Nachfülllösung ist bei kleinen Entwicklerlösungs-Volumina viel kritischer.
  • Ein weiteres Problem des Standes der Technik besteht darin, dass die Pumpen beim Einschalten unterschiedliche Winkelpositionen einnehmen. Desgleichen läuft der Pumpen-Antriebsmotor beim Abschalten der Pumpen nach und kommt an einer unbekannten Position zum Stillstand. Dadurch verändert sich die Zuführung der Nachfülllösung beim Einschalten der Pumpen innerhalb eines konstanten Zeitintervalls. Die Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik durch die Bereitstellung eines Eichsystems für eine Nachfüllpumpe, das derart in das Entwicklungsgerät integriert ist, dass für die Einstellung der Entwicklerlösungs-Nachfüllraten keine manuellen Messvorgänge oder Spezialwerkzeuge erforderlich sind. Da es sich hierbei um einen integrierten Vorgang handelt, kann er sehr schnell und präzise ausgeführt werden, ohne dass hierfür erfahrene Bedienungspersonen benötigt werden und übermäßig lange Ausfallzeiten anfallen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher- Materialien bereitgestellt mit:
  • mindestens einem Entwicklungsmodul, das jeweils einen Behälter umfasst, mindestens einer im Behälter vorgesehenen Entwicklungseinheit, die einen darin ausgebildeten Entwicklungskanal aufweist, durch den eine Entwicklerlösung fließt und der einen Einlass hat, durch den das lichtempfindliche Material in die Entwicklerlösung gelangt, sowie einen Auslass, durch den das lichtempfindliche Material die Entwicklerlösung verlässt, Umwälzmitteln zum Umwälzen der Entwicklerlösung durch den Entwicklungskanal hindurch und Nachfüllmitteln zum Nachfüllen der Entwicklerlösung,
  • - wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass der Entwicklungskanal mindestens 40% des Gesamtvolumens der für das Entwicklungsmodul zur Verfügung stehenden Entwicklerlösung aufnimmt und dass
  • - die Nachfüllmittel derart angeordnet sind, dass sie die Entwicklerlösung in einer genau dosierten Menge nachfüllen, um eine im wesentlichen gleichförmige Menge an Entwicklerlösung im Gerät bereitzustellen.
  • Die Nachfüllmittel weisen vorteilhafterweise mindestens eine Pumpe auf, die eine gleichförmige Menge an Entwicklerlösung abgibt, wobei die Pumpen phasenverschoben miteinander verbunden sind, ferner eine Eichvorrichtung zum Verändern und Überwachen der Geschwindigkeit, mit der die nachgefüllte Entwicklerlösung abgegeben wird, und einen an einen Dosierbehälter angeschlossenen Mikroprozessor, der automatisch die Geschwindigkeit misst, mit der die Nachfülllösung abgegeben wird.
  • Dadurch dass man zwei oder mehr Balgenpumpen parallel schaltet und den Nachfülllösungs-Zuführzyklus der einzelnen Balgenpurmpen gleichmäßig versetzt, lässt sich das "Pulsieren" glätten und eine gleichmäßigere Lösungs-Zuführrate pro Umdrehung des Pumpenantriebsmotors erreichen. Zum Antrieb der Balgenpumpen kann ein Schrittschaltmotor dienen. Kleine Veränderungen der Zuführmenge können dadurch bewirkt werden, dass man einfach die Antriebsfrequenz des Schrittschaltmotors verändert. Die Pumpen-Antriebsfrequenz verhält sich direkt proportional zur Zuführmenge der Nachfülllösung. Daher kann die Start- und Stop-Drehposition der Balgenpumpe bekannt sein. Durch Kombination der vorstehend beschriebenen Balgenpumpen und des Schrittschaltmotors mit einem konstanten Messbehälter und Steuersystem lässt sich das Eichen der Nachfüllmenge auch automatisieren.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung stellt ein Verfahren zum präzisen Nachfüllen von Entwicklerlösung in einem kleinvolumigen Gerät zum Entwickeln fotografischer Materialien bereit.
  • Außerdem ermöglicht die Erfindung das Einschalten und Abschalten der Nachfüllpumpen, wobei das Entwicklungsgerät gleichzeitig Produkte gleichbleibender Qualität erzeugt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass für das Eichen der Nachfüllpumpen nur minimale menschliche Eingriffe erforderlich sind, wodurch Handhabungsfehler verringert werden.
  • Des weiteren bietet das Nachfüllsystem den Vorteil, dass das fotografische Entwicklungsgerät während des Eichens, Prüfens bzw. während der Einstellung unterschiedlicher Entwicklerlösungs-Nachfüllraten in Betrieb bleiben kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Entwicklungsmoduls eines Wannen-Entwicklungsgeräts;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Moduls, in der eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entwicklungsmoduls zum Entwickeln von Material mit einer Emulsionsseite dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entwicklungsmoduls;
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entwicklungsmoduls zum Verarbeiten von Material mit zwei Emulsionsseiten;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Umwälz-, Nachfüll- und Eichsystem für Entwicklerlösung für das erfindungsgemäße Gerät; und
  • Fig. 6 eine detaillierte Ansicht einer in dem System gemäß Fig. 5 einsetzbaren Nachfüllpumpe.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist mit 10 ein Entwicklungsmodul bezeichnet, das entweder allein verwendet oder in einfacher Weise mit anderen Entwicklungsmodulen 10 zu einer kontinuierlichen kleinvolumigen Einheit zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien kombiniert oder zusammengefügt werden kann.
  • Das Entwicklungsmodul 10 umfasst: Einen Behälter 11, einen aufwärts weisenden Einlass 100 (wird in der Beschreibung zu Fig. 2 noch erläutert), eine Einlass-Transportwalze 12, Transportwalzen 13, eine Auslass-Transportwalze 15, einen nach oben weisenden Auslass 101 (wird in der Beschreibung zu Fig. 2 noch erläutert), Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c hoher Durchsatzleistung, einen Antrieb 16 und eine Rotationsanordnung 18, wobei die Anordnung 18 aus beliebigen bekannten Mitteln zum Drehen des Antriebs 16 bestehen kann, zum Beispiel einem Motor, einem Getriebe, einem Riemen, einer Kette, usw. Im Behälter 11 ist eine Einlassöffnung 61 vorgesehen. Die Einlassöffnung 61 wird zum Verbinden der Module 10 verwendet. Die Gruppen 12, 13 und 15 und die Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c sind in der Nähe der Wandungen des Behälters 11 angeordnet. Der Antrieb 16 ist mit den Walzengruppen 12, 13 und 15 und der Rotationsanordnung 18 verbunden, und der Antrieb 16 dient zur Übertragung der Bewegung der Anordnung 18 auf die Walzengruppen 12, 13 und 15.
  • Die Walzengruppen 12, 13 und 15 sowie die Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c lassen sich in einfacher Weise in den Behälter 11 einsetzen und aus ihm entnehmen. Die Walzengruppe 13 umfasst: Eine obere Walze 22, eine untere Walze 23, Spannfedern 62, die die obere Walze 22 gegen die untere Walze 23 angedrückt halten, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24 mit einem engen, kleinvolumigen Entwicklungskanal 25. Im Bereich des Abschnitts 24 befindet sich eine schmale Kanalöffnung 27 (Fig. 2). Die Öffnung 27 auf der Einlassseite des Abschnitts 24 kann die gleiche Größe und Form aufweisen wie die Öffnung 27 auf der Auslassseite des Abschnitts 24. Die Öffnung 27 auf der Einlassseite des Abschnitts 24 kann hinterschnitten, konisch oder größer ausgebildet sein als die Auslassseite des Abschnitts 24, um Schwankungen in der Starrheit zwischen den verschiedenen Arten lichtempfindlichen Materials 21 ausgleichen zu können. Die Kanalöffnung 27 bildet einen Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 22 und 23 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Die Walzen 22 und 23 werden durch miteinander kämmende Zahnräder 28 in Drehbewegung versetzt.
  • Das lichtempfindliche Material 21 wird durch die Walzengruppen 12, 13 und 15 entweder in Richtung A oder in Richtung B automatisch durch den Entwicklungskanal 25 transportiert. Das lichtempfindliche Material 21 kann dabei im Einzelblatt- oder im Rollenformat oder auch gleichzeitig im Rollen- und Einzelblattformat vorliegen. Das lichtempfindliche Material 21 kann auf einer oder auf beiden Seiten eine Emulsion aufweisen.
  • Bei auf den Behälter 11 aufgesetzter Abdeckung 20 ist der Behälter lichtdicht abgeschlossen. Somit bildet das Modul 10 mit seinem zugeordneten Umwälzsystem 60, das in der Beschreibung zu Fig. 5 noch beschrieben wird, ein selbständiges lichtdichtes Modul, das in der Lage ist, lichtempfindliches Material, zum Beispiel in einem Monobad, zu entwickeln. Durch Zusammenfügen von zwei oder mehr Modulen 10 kann eine mehrstufige kontinuierliche Entwicklungseinheit hergestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Entwicklungsmoduls 10. Die Gruppen 12, 13 und 15, die Düsen 17a, 17b und 17c und die Lagerplatte 9 sind im Hinblick auf Minimierung der Menge der Entwicklerlösung ausgefegt, die sich im Entwicklungskanal 25, dem Behälter 11, dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5) und den Spalten 49a, 49b, 49c und 49d befindet. Am Einlass des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 100 den Einlass in den Entwicklungskanal 25. Am Auslass des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 101 den Auslass aus dem Entwicklungskanal 25. Die Gruppe 12 entspricht der Gruppe 13. Die Gruppe 12 umfasst: Eine obere Walze 30, eine untere Walze 31, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, die die obere Walze 30 gegen die untere Walze 31 angedrückt halten, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Der Kanalabschnitt 24 bildet einen Teil des engen Entwicklungskanals 25. Die Walzen 30 und 31 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Die Gruppe 15 ist ähnlich der Gruppe 13 mit der Ausnahme, dass die Gruppe 15 zwei zusätzliche Walzen 130 und 131 aufweist, die in gleicher Weise arbeiten wie die Walzen 32 und 33. Die Gruppe 15 umfasst: Eine obere Walze 32, eine untere Walze 33, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, eine obere Walze 130, eine untere Walze 131, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Ein Teil des engen Entwicklungskanals 25 befindet sich im Bereich des Abschnitts 24. Der Kanalabschnitt 24 ist Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 32, 33, 130 und 131 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden.
  • Die Lagerplatte 9 und die Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c sind am Behälter 11 befestigt. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform wird für lichtempfindliches Material 21 eingesetzt, das eine Emulsion nur auf einer Seite aufweist. Die Emulsionsseite des Materials 21 ist den Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c zugewandt. Das Material 21 tritt zwischen den Walzen 30 und 31 in den Kanal 25 ein und bewegt sich an der Lagerplatte 9 und der Düse 17a vorbei. Dann läuft das Material 21 zwischen den Walzen 22 und 23 hindurch und an der Lagerplatte 9 und den Düsen 17b und 17c vorbei. Schließlich läuft das Material 21 zwischen den Walzen 32 und 33 und zwischen den Walzen 130 und 131 hindurch und tritt aus dem Entwicklungskanal 25 aus.
  • Eine Leitung 48a verbindet über die Öffnung 44a den Spalt 49a über die Öffnung 44 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5), was in der Beschreibung zu Fig. 5 noch eingehender erläutert wird, und eine Leitung 48b verbindet über die Öffnung 45a den Spalt 49b über die Öffnung 45 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Eine Leitung 48c verbindet über die Öffnung 46a den Spalt 49c über die Öffnung 46 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5), und eine Leitung 48d verbindet über die Öffnung 47a den Spalt 49d über die Öffnung 47 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Die Schlitzdüse 17a ist über die Leitung 50a mit dem Umwälzsystem 60 und über die Öffnung 44 mit der Einlassöffnung 41a verbunden (Fig. 5), und die Schlitzdüse 17b ist mit dem Umwälzsystem 60 über die Leitung 50b und mit der Einlassöffnung 42a über die Einlassöffnung 42 verbunden (Fig. 5). Die Leitung 50c verbindet über die Einlassöffnung 43a die Düse 17c über die Öffnung 43 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Der Sensor 52 ist mit dem Behälter 11 verbunden und dient dazu, einen Entwicklerlösungs-Füllstand 235 relativ zur Leitung 51 aufrecht zu erhalten. Überschüssige Entwicklerlösung kann über die Überlaufleitung 51 entfernt werden.
  • An der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Lagerplatte 9 und an der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c ist eine strukturierte Oberfläche 200 angebracht.
  • Fig. 3 zeigt eine teilweite geschnittene Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Moduls 10 gemäß 'Fig. 2, bei der das Material 21 auf nur einer Seite eine Emulsion aufweist und die Düsen 17d, 17e und 17f sich am oberen Bereich des Behälters 11 befinden. Die Gruppen 12, 13 und 15, die Düsen 17d, 17e und 17f und die Lagerplatte 9 sind im Hinblick auf Minimierung der Menge der Entwicklerlösung ausgelegt, die sich im Entwicklungskanal 25 und den Spalten 49e, 49f, 49g und 49h befindet. Am Einlass des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 100 den Einlass in den Entwicklungskanal 25. Am Auslass des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 101 den Auslass aus dem Entwicklungskanal 25. Die Gruppe 12 entspricht der Gruppe 13. Die Gruppe 12 umfasst: Eine obere Walze 30, eine untere Walze 31, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, die die obere Walze 30 gegen die untere Walze 31 angedrückt halten, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Ein Teil der engen Kanalöffnung 25 liegt im Bereich des Abschnitts 24. Der Kanalabschnitt 24 bildet einen Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 30 und 31 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Die Gruppe 15 ist ähnlich der Gruppe 13 mit der Ausnahme, dass die Gruppe 15 zwei zusätzliche Walzen 130 und 131 aufweist, die in gleicher Weise arbeiten wie die Walzen 32 und 33. Die Gruppe 15 umfasst: Eine obere Walze 32, eine untere Walze 33, eine (nicht dargestellte) Spannfeder 62, eine obere Walze 130, eine untere Walze 131, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Ein Teil des engen Entwicklungskanals 25 liegt im Bereich des Abschnitts 24. Der Kanalabschnitt 24 ist Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 32, 33, 130 und 131 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Es ist also ersichtlich, dass ein im wesentlichen kontinuierlicher Entwicklungskanal gebildet wird.
  • Die Lagerplatte 9 und die Schlitzdüsen 17d, 17e und 17f sind am Behälter 11 befestigt. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform wird für lichtempfindliches Material 21 eingesetzt, das eine Emulsion nur auf einer Seite aufweist. Die Emulsionsseite des Materials 21 ist den Schlitzdüsen 17d, 17e und 17f zugewandt. Das Material 21 tritt zwischen den Walzen 30 und 31 in den Kanal 25 ein und bewegt sich an der Lagerplatte 9 und der Düse 17d vorbei. Dann läuft das Material 21 zwischen den Walzen 22 und 23 hindurch und an den Lagerplatten 9 und den Düsen 17e und 17f vorbei. Schließlich läuft das Material 21 zwischen den Walzen 32 und 33 und zwischen den Walzen 130 und 131 hindurch und tritt aus dem Entwicklungskanal 25 aus.
  • Eine Leitung 48e verbindet über die Öffnung 44b den Spalt 49e über die Öffnung 44 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5), und eine Leitung 48f verbindet über die Öffnung 45b den Spalt 49f über die Öffnung 45 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Eine Leitung 48g verbindet über die Öffnung 46b den Spalt 49g über die Öffnung 46 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5), und eine Leitung 48h verbindet über die Öffnung 47b den Spalt 49h über die Öffnung 47 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Die Schlitzdüse 17d ist über die Leitung 50d mit dem Umwälzsystem 60 und mit der Einlassöffnung 41b über den Einlass 41 (Fig. 5) verbunden, und die Schlitzdüse 17e ist mit dem Umwälzsystem 60 über die Leitung 50e und mit der Einlassöffnung 42b über die Öffnung 42 verbunden (Fig. 5). Die Leitung 50f verbindet über die Einlassöffnung 43b die Düse 17f über die Öffnung 43 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Der Sensor 52 ist mit dem Behälter 11 verbunden und dient dazu, einen Entwicklerlösungs-Füllstand 235 relativ zur Leitung 51 aufrecht zu erhalten. Überschüssige Entwicklerlösung kann über die Überlaufleitung 51 entfernt werden.
  • An der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Lagerplatte 9 und an der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Schlitzdüsen 17d, 17e und 17f ist eine strukturierte Oberfläche 200 angebracht.
  • Fig. 4 zeigt eine teilweite geschnittene Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Entwicklungsmoduls 10 gemäß Fig. 2, bei der das Material 21 auf beiden Seiten eine Emulsion aufweist und die Düsen 17g, 17h und 17i sich am oberen Bereich des Behälters 11 befinden und einer Emulsionsseite des Materials 21 zugewandt sind, während die Düsen 17j, 17k und 17L sich am unteren Bereich des Behälters 11 befinden und der anderen Emulsionsseite des Materials 21 zugewandt sind. Die Gruppen 12, 13 und 15, die Düsen 17g, 17h, 17i, 17j, 17k und 17L sind im Hinblick auf Minimierung der Menge der Entwicklerlösung ausgelegt, die sich im Entwicklungskanal 25 und den Spalten 49i, 49j, 49k und 49L befindet. Am Einlass des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 100 den Einlass in den Entwicklungskanal 25. Am Auslass des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 101 den Auslass aus dem Entwicklungskanal 25. Die Gruppe 12 umfasst: Eine obere Walze 30, eine untere Walze 31, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, die die obere Walze 30 gegen die untere Walze 31 angedrückt halten, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Ein Teil des engen Entwicklungskanals 25 liegt im Bereich des Abschnitts 24. Der Kanalabschnitt 24 bildet einen Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 30, 31, 130 und 131 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Die Gruppe 15 ist, ähnlich der Gruppe 13 mit der Ausnahme, dass die Gruppe 15 zwei zusätzliche Walzen 130 und 131 aufweist, die in gleicher Weise arbeiten wie die Walzen 32 und 33. Die Gruppe 15 umfasst: Eine obere Walze 32, eine untere Walze 33, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, eine obere Walze 130, eine untere Walze 131, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Ein Teil des engen Entwicklungskanals 25 liegt im Bereich des Abschnitts 24. Der Kanalabschnitt 24 ist Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 32, 33, 130 und 131 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden.
  • Die Schlitzdüsen 17g, 17h und 17i sind am oberen Bereich des Behälters 11 befestigt, die Schlitzdüsen 17j, 17k und 17L am unteren Bereich des Behälters 11. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform wird für lichtempfindliches Material 21 eingesetzt, das eine Emulsion auf beiden Seiten aufweist. Dabei ist eine Emulsionsseite des Materials 21 den Schlitzdüsen 17g, 17h und 17i und die andere Emulsionsseite des Materials 21 den Schlitzdüsen 17j, 17k und 17L zugewandt. Das Material 21 tritt zwischen den Walzen 30 und 31 in den Kanal 25 ein und bewegt sich an den Düsen 17g und 17j vorbei. Dann läuft das Material 21 zwischen den Walzen 22 und 23 hindurch und an den Düsen 17h, 17k, 17i und 17L entlang. Schließlich läuft das Material 21 zwischen den Walzen 32 und 33 und zwischen den Walzen 130 und 131 hindurch und tritt aus dem Entwicklungskanal 25 aus.
  • Eine Leitung 481 verbindet über die Öffnung 44c den Spalt 491 über die Öffnung 44 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5), und eine Leitung 48j verbindet über die Öffnung 45c den Spalt 49k über die Öffnung 45 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Eine Leitung 48k verbindet den Spalt 49L über die Öffnung 46c mit dem Umwälzsystem 60, und eine Leitung 48L verbindet über die Öffnung 47c den Spalt 49j über die Öffnung 47 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Die Schlitzdüse 17g ist über die Leitung 50g und die Öffnung 41 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5) verbunden. Die Schlitzdüse 17h ist mit dem Umwälzsystem 60 über die Leitung 50h und mit der Einlassöffnung 62 über die Öffnung 42 verbunden (Fig. 5). Die Leitung 501 verbindet über die Einlassöffnung 63 die Düse 17i über die Öffnung 43 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Die Schlitzdüse 17j ist über die Leitung 50j mit dem Umwälzsystem 60 und über die Öffnung 41 (Fig. 5) mit der Einlassöffnung 41c verbunden, und die Schlitzdüse 17k ist über die Leitung 50k mit dem Umwälzsystem 60 und über die Öffnung 42 mit der Einlassöffnung 42c verbunden (Fig. 5). Die Schlitzdüse 17L ist mit dem Umwälzsystem 60 über die Leitung 50L und mit der Einlassöffnung 43c über die Öffnung 43 verbunden (Fig. 5). Der Sensor 52 ist mit dem Behälter 11 verbunden und dient dazu, einen bestimmten Pegel der Entwicklerlösung bezüglich der Leitung 51 aufrecht zu erhalten. Überschüssige Entwicklerlösung kann über die Überlaufleitung 51 entfernt werden. Das Material 21 läuft in den aufwärts ragenden Kanaleinlass 100 ein, passiert den Kanalabschnitt 24 des Kanals 25 zwischen den Walzen 30 und 31 und läuft an den Düsen 17g und 17j entlang. Dann läuft das Material 21 zwischen den Walzen 22 und 23 hindurch und an den Düsen 17h und 17k, 17L und 17i entlang. Schließlich läuft das Material 21 zwischen den Walzen 32 und 33 hindurch und tritt aus dem Entwicklungskanal 25 aus.
  • An der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Schlitzdüsen 17g, 17h, 171, 17j, 17k und 17L ist eine strukturierte Oberfläche 200 angebracht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Schlitzdüsen 17a, 17b, 17c, 17d, 17e, 17f, 17g, 17h, 171, 17j, 17k, 17L sind in der europäischen Veröffentlichung Nr. 0 623 848, veröffentlicht am 9. November 1994, mit dem Titel "A Slot Impingement for an Automatic Tray Processor" (Schlitzdüsensystem für ein automatisches Wannen- Entwicklungsgerät) und in der europäischen Veröffentlichung Nr. 0 623 847, veröffentlicht am 9. November 1994, mit dem Titel "Counter Cross Flow for an Automatic Tray Processor (Querströmung für ein automatisches Wannen-Entwicklungsgerät) beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Umwälz-, Nachfüll- und Eichsystems für die Entwicklerlösung. Das Modul 10 ist im Hinblick auf Minimierung des Volumens des Kanals 25 ausgelegt. Die Auslässe 44, 45, 46 und 47 des Moduls 10 sind mit dem Sumpf 226 verbunden. Der Sumpf 226 ist über die Leitung 85 mit der Umwälzpumpe 80 verbunden. Die Umwälzpumpe 80 ist über die Leitung 63 mit dem Verteiler 64 verbunden, und der Verteiler 64 ist über die Leitung 66 mit einem Filter 65 gekoppelt. Der Filter 65 ist mit dem Wärmetauscher 86 verbunden, und der Wärmetauscher 86 ist über die Leitung 4 mit dem Kanal 25 verbunden. Der Wärmetauscher 86 ist ferner über die Leitung 68 mit der logischen Steuerung 67 verbunden. Die logische Steuerung 67 ist über eine Leitung 70 mit dem Wärmetauscher 86 verbunden, und der Sensor 52 ist mit der logischen Steuerung 67 über eine Leitung 71 verbunden. Der Entwicklerlösungs-Nachfüllbehälter 245 ist über die Leitung 247 mit der Dosierpumpe 246 verbunden. Die Dosierpumpe 246 ist über die Leitung 249 mit dem Dosierbehälter 248 verbunden. Der Dosierbehälter 248 ist über die Leitung 250 mit dem Verteiler 64 verbunden. Der Dosierbehälter 248 ist über die Leitung 251, das Ventil 252 und die Leitung 253 mit dem Nachfüllbehälter 245 verbunden. Die Dosierpumpe 246, der Dosierbehälter 248, das Ventil 252 und der Motorantrieb 255 sind mit dem Mikroprozessor 254 verbunden.
  • Die fotografischen Entwicklungschemikalien, aus denen die fotografische Lösung besteht, werden in den Nachfüllbehälter 245 eingegeben. Man gibt die gewünschte Nachfüllrate auf beliebige bekannte Weise, zum Beispiel manuell oder durch Einscannen der gewünschten Information über die Steuertafel der logischen Steuerung 67, in die logische Steuerung 67 ein. Die Dosierpumpe 246 und der Dosierbehälter 248 dienen dazu, dem Verteiler 64 die Chemikalien in der richtigen Menge zuzuführen, wenn der Sensor 210 für das lichtempfindliche Material erfasst, dass Material 21 (Fig. 1) in den Kanal 25 einläuft. Der Sensor 210 übermittelt dann über die Leitung 211 ein Signal an die logische Steuerung 67. Die logische Steuerung 67 sendet über die Leitung 257 ein Signal an den Mikroprozessor 254. Der Mikroprozessor 254 übermittelt über die Leitung 258 ein Signal an die Motor-Treiberschaltung 255. Bei der Motor-Treiberschaltung 255 handelt es sich um die Getriebemotor- Treiberschaltung Nr. CP-20PN-4 der B & B Motor and Control Corp., beim Motor 259 um das Modell Nr. BV6 G-60 der B & B Motor and Control Corp. Die B & B Motors and Control Corp. ist in Apple Hill Commons, Burlington, CT 06013, ansässig. Beim Mikroprozessor 245 handelt es sich um die von der Intel Corp., 3065 Bowers Avenue, Santa Clara, CA 95051, hergestellte Mikrosteuerung Intel 8051. Die Motor- Treiberschaltung 255 übermittelt über die Leitung 260 ein Signal an den Motor 259. Bei dem Motor 259 kann es sich um einen Schrittschaltmotor oder einen auf variable Geschwindigkeiten regelbaren Motor handeln. Durch das vorstehend genannte Signal wird der Motor 259 aktiviert, wodurch Nachfülllösung aus dem Nachfüllbehälter 245 durch die Leitung 247 in die Pumpe 246 gepumpt wird. Bei der Pumpe 246 handelt es sich um eine Einbalgenpumpe mit variabler 360º-Drehgeschwindigkeit, deren Drehgeschwindigkeit über die 360º-Umdrehung hinweg derart verändert werden kann, dass man eine gleichmäßige, nicht pulsierende Flüssigkeitsabgabe erhält, oder aber die Pumpe 246 besteht aus einer Kombination von zwei oder mehr Balgen, die gleichmäßig phasenverschoben miteinander verbunden sind, wobei ihre Eingangs- und Ausgangsleitungen parallel angeschlossen sind, so dass ihre Entwicklerlösungs-Zuführrate pro Umdrehung des Pumpen-Antriebsmotors auf eine gleichmäßigere Rate geglättet wird. Die Pumpe 246 pumpt Lösung durch die Leitung 249 iri den Dosierbehälter 284. Dadurch fließt die Nachfülllösung durch die Leitung 250 in den Verteiler 64. Beim Einschalten des Moduls 10 oder bei Beginn des Nachfüll-Eichvorgangs wird das Ventil 252 geöffnet, so dass der Inhalt des Dosierbehälters 248 durch die Leitung 253 in den Nachfüllbehälter 245 abläuft. Anschließend wird das Ventil 252 geschlossen, der Mikroprozessor 254 sendet ein Signal an die Motor-Treiberschaltung 255, und diese startet den Motor 259 mit konstanter Geschwindigkeit und treibt die Pumpe 246 an. Die Nachfülllösung wird vom Nachfüllbehälter 245 durch die Leitung 247 und durch die Pumpe 246 über die Leitung 249 in den Dosierbehälter 248 gepumpt. Während die Lösung durch den Dosierbehälter 248 gepumpt wird, passiert sie die Sensoren 268, 269, 270, 271 und 272. Die Sensoren 268, 269, 270, 271, 272 dienen dazu, die Entwicklerlösungs-Durchflussrate durch den Dosierbehälter 248 zu messen. Da der Dosierbehälter 248 ein konstantes Volumen aufweist, lässt sich die Nachfüllrate durch den Mikroprozessor 254 vorgeben. Es ist also ersichtlich, dass die Entwicklerlösung direkt von den Auslasskanälen in die Einlassöffnungen gepumpt wird, ohne dass hierfür ein Behälter erforderlich ist.
  • Die von den Sensoren 268, 269, 270, 271, 272 gemessene Durchflussrate wird mit der in die logische Steuerung 67 eingegebenen Soll-Nachfüllrate verglichen und an den Mikroprozessor 254 übermittelt. Der Mikroprozessor 254 weist die Motor- Treiberschaltung 255 an, die Geschwindigkeit des Motors 259 nach Bedarf zu erhöhen oder zu verringern, um die korrekte Nachfüllrate zu erreichen. Durch den Verteiler 64 wird die fotografische Entwicklerlösung dann in die Leitung 66 eingegeben.
  • Die fotografische Entwicklerlösung fließt über die Leitung 66 in den Filter 65. Der Filter 65 entfernt in der fotografischen Entwicklerlösung unter Umständen enthaltene Verunreinigungen und Schmutzpartikel. Nach dem Filtern der fotografischen Entwicklerlösung tritt die Lösung in den Wärmetauscher 86 ein.
  • Der Sensor 52 erfasst den Entwicklerlösungs-Füllstand, der Sensor 8 erfasst die Temperatur der Lösung, und Füllstand und Temperatur der Entwicklerlösung werden über Leitungen 71 und 7 der logischen Steuerung 67 zugeführt. Die logische Steuerung 67 enthält zum Beispiel die von Omega Engineering, Inc., 1 Omega Drive, Stamford, Connecticut 06907, hergestellte Halbleiter-Temperaturregelung Serie CN 310 und Mikrosteuerungen vom Typ Intel 8051. Die logische Steuerung 67 vergleicht die vom Sensor 8 erfasste Entwicklerlösungs-Temperatur mit der Temperatur, die der Wärmetauscher 86 der logischen Steuerung 67 über die Leitung 70 gemeldet hat. Entsprechend weist die logische Steuerung 67 dann den Wärmetauscher 86 an, der Entwicklerlösung Wärme zuzuführen oder zu entziehen. Die logische Steuerung 67 und der Wärmetauscher 86 verändern somit die Temperatur der Lösung und halten die Lösungstemperatur auf dem gewünschten Stand.
  • Der Sensor 52 erfasst den Füllstand der Entwicklerlösung im Kanal 25 und übermittelt den erfassten Wert über die Leitung 71 an die logische Steuerung 67. Die logische Steuerung 67 vergleicht den vom Sensor 52 über die Leitung 71 übermittelten Entwicklerlösungs-Füllstand mit dem in der logischen Steuerung 67 vorgegebenen Füllstand. Wenn der Füllstand zu niedrig ist, weist die logische Steuerung den Mikroprozessor 254 über die Leitung 261 an, weitere Lösung nachzufüllen. Sobald der Füllstand den vorgegebenen Füllstandswert erreicht hat, weist die logische Steuerung 67 den Mikroprozessor 254 an, das Zupumpen weiterer Lösung einzustellen.
  • Überschüssige Lösung kann entweder aus dem Modul 10 herausgepumpt oder über den Füllstands-Überlauf 84 und über die Leitung 81 in den Behälter 82 entleert werden.
  • Jetzt tritt die Lösung über die Einlässe 41, 42 und 43 in das Modul 10 ein. Wenn das Modul 10 zu viel Lösung enthält, wird die überschüssige Lösung über die Überlaufleitung 51, den Auslass-Überlauf 84 und die Leitung 81 in den Behälter 82 entleert. Der Füllstand im Behälter 82 wird mittels des Sensors 212 überwacht. Der Sensor 212 ist über eine Leitung 213 mit der logischen Steuerung 67 verbunden. Wenn der Sensor 212 erfasst, dass sich Lösung im Behälter 82 befindet, übermittelt er über die Leitung 213 ein Signal an die logische Steuerung 67, und diese aktiviert die Pumpe 214. Daraufhin pumpt die Pumpe 214 Lösung in den Verteiler 64. Wenn der Sensor 212 keine Lösung erfasst, wird die Pumpe 214 durch das über die Leitung 213 und die logische Steuerung 67 übermittelte Signal deaktiviert. Wenn die Lösung im Behälter 82 den Überlauf 215 erreicht, fließt sie über die Leitung 216 in den Behälter 217. Die übrige Lösung zirkuliert durch den Kanal 25 und erreicht die Auslassleitungen 44, 45, 46 und 47 und fließt dann von den Auslassleitungen 44, 45, 46 und 47 zum Sumpf 226. Die Lösung verlässt den Sumpf 226 über die Leitung 85 und tritt in die Umwälzpumpe 80 ein. Die in dem erfindungsgemäßen Gerät enthaltene fotografische Lösung altert durch den Kontakt mit dem lichtempfindlichen Material schneller als bei bekannten Systemen, weil ja das Volumen der fotografischen Lösung geringer ist.
  • Fig. 6 zeigt eine detailliertere Darstellung der Pumpe 246. Die Pumpe 246 weist Balgen 275, 276 und 277, eine Kurbelwelle 278 und Gestänge 279, 280 und 281 auf. Die Welle 278 ist jeweils über Gestänge 281, 280 und 279 mit den Balgen 275, 276 und 277 verbunden. Die Gestänge 279, 280 und 281 sind um jeweils 120º drehphasenverschoben zueinander mit der Welle 278 verbunden.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass auch andere Pumpen oder Einrichtungen anstelle oder in Kombination mit Balgenpumpen eingesetzt werden können, z. B. Kolbenpumpen, peristaltische Pumpen, usw.
  • Außerdem kann die Drehgeschwindigkeit einer Einbalgenpumpe während jedes Rotationszyklus verändert werden, um die pulsierende Zuführung der Nachfülllösung zu glätten oder die Pulsation zu verringern.
  • Nach dem Einschalten des Pumpen-Antriebsmotors 259, dreht sich die Welle 287, und die Balgenpumpen 275, 276 und 277 werden durch die Gestänge 279, 280 und 281 abwechselnd zusammengedrückt und auseinandergezogen. Dadurch wird Nachfülllösung durch die Leitung 247 gesaugt und durch die Leitung 249 herausgedrückt. Die Einlässe 282, 283 und 284 der Balgen sind über die Leitung 247 mit dem Nachfüllbehälter verbunden (Fig. 5). Die Auslässe 285, 286 und 287 sind über die Leitung 249 mit dem Dosierbehälter 248 verbunden.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Entwicklungsgerät weist nur ein geringes Volumen zur Aufnahme der Entwicklerlösung auf. Um das Entwicklerlösungs-Volumen zu begrenzen, ist ein enger Entwicklungskanal 25 vorgesehen. Der Entwicklungskanal 25 sollte bei einem Entwicklungsgerät für fotografisches Papier eine Dicke t aufweisen, die etwa gleich dem 50-fachen Wert der Dicke des verarbeiteten Papiers oder kleiner als dieser ist; vorzugsweise ist die Dicke t etwa gleich dem 10-fachen Wert der Papierdicke oder kleiner als dieser. Bei einem Entwicklungsgerät zum Entwickeln fotografischen Films sollte die Dicke t des Entwicklungskanals 25 etwa gleich dem 100-fachen Wert der Dicke des Lichtempfindlichen Films oder kleiner als dieser sein, vorzugsweise etwa gleich dem 18-fachen Wert der Dicke des fotografischen Films oder kleiner als dieser. Zum Beispiel weist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Entwicklungsgerät zum Verarbeiten von Papier einer Dicke von etwa 0,2 mm (0,008") eine Kanaldicke t von etwa 2 mm (0,080") und ein Entwicklungsgerät, das Film mit einer Dicke von etwa 0,14 mm (0,0055") verarbeitet, eine Kanaldicke t von etwa 2,54 mm (0,10") auf.
  • Das Gesamtvolumen der Entwicklerlösung innerhalb des Entwicklungskanals 25 und des Umwälzsystems 60 ist gegenüber bekannten Entwicklungsgeräten relativ geringer. Insbesondere ist die Gesamtmenge an Entwicklerlösung im gesamten Entwicklungssystem eines bestimmten Moduls so bemessen, dass das Gesamtvolumen im Entwicklungskanal 25 mindestens 40% des gesamten Volumens an Entwicklerlösung im System ausmacht. Vorzugsweise beträgt das Volumen des Entwicklungskanals 25 mindestens etwa 50% des Volumens der Entwicklertösung im System. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform beträgt das Volumen des Entwicklungskanals etwa 60% des gesamten Volumens an Entwicklerlösung.
  • Normalerweise wird die im System vorhandene Menge an Entwicklerlösung je nach Größe des Entwicklungsgeräts, d. h. der Menge an lichtempfindlichem Material, die das Entwicklungsgerät verarbeiten kann, unterschiedlich sein. Zum Beispiel enthält ein typisches Mikrolab-Entwicklungsgerät nach dem Stand der Technik, d. h. ein Entwicklungsgerät, das bis zu etwa 0,46 m²/min. (5 ft²/min.) lichtempfindliches Material verarbeitet (und im allgemeinen eine Transportgeschwindigkeit unter etwa 1,27 m/min. (50"/min.) aufweist), etwa 17 l Entwicklerlösung im Vergleich zu etwa 5 l bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Entwicklungsgerät. Bei typischen Minilabs nach dem Stand der Technik enthält ein Entwicklungsgerät, das etwa 0,46 m²/min. (5 ft2/min.) bis etwa 1,39 m²/min. (15 ft²/min.) lichtempfindliches Material (mit im allgemeinen einer Transportgeschwindigkeit von etwa 1,27 m/min. (50"/min.) bis etwa 3,05 m/min. (120"/min.)) verarbeitet, etwa 100 I Entwicklerlösung im Vergleich zu etwa 10 l bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Entwicklungsgerät. Große Labor- Entwicklungsgeräte nach dem Stand der Technik, die bis zu 4,6 m²/min. (50 ft²/min.) lichtempfindliches Material (mit im allgemeinen einer Transportgeschwindigkeit von etwa 2,13 bis 18 m/min. (7 bis 60 ft/min.)) verarbeiten, enthalten normalerweise etwa 150 bis 300 l Entwicklerlösung im Vergleich zu etwa 15 bis 100 I bei einem erfindungsgemäß aufgebauten großen Entwicklungsgerät. Ein erfindungsgemäß aufgebautes Minilab-Entwicklungsgerät, das für die Verarbeitung von 1,39 m² (15 ft²) lichtempfindlichen Materials je Minute ausgelegt ist, würde etwa 7 l Entwicklerlösung enthalten, im Vergleich zu etwa 17 I bei einem typischen Entwicklungsgerät nach dem Stand der Technik.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, in den Leitungen 48a, 48b, 48c, 48d, 48e, 48f, 48g, 48h, 48i, 48j, 48k, 48L und/oder den Spalten 49a, 49b, 49c, 49d, 49e, 49f, 49g, 49h, 49i, 49j, 49k, 49L einen Sumpf vorzusehen, so dass keine Wirbelbildung in der Entwicklerlösung auftritt. Größe und Ausbildung des Sumpfs werden in diesem Fall natürlich von der Umwälzrate der Entwicklerlösung und der Größe der zum Umwälzsystem gehörenden Durchgänge abhängen. Es ist zwar wünschenswert, die Durchgänge so klein wie möglich auszubilden; je kleiner jedoch die Durchgänge zum Beispiel in den Leitungen 48a, 48b, 48c, 48d, 48e, 48f, 48g, 48h, 48i, 48j, 48k, 48L von den Spalten 49a, 49b, 49c, 49d, 49e, 49f, 49g, 49h, 49i, 49j, 49k, 49L zur Pumpe sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Wirbelbildung auftreten wird. Bei einem Entwicklungsgerät mit einer Umwälzrate von etwa 11,36 bis 15,14 l/min. (3 bis 4 US-Gallonen/min.) wird vorzugsweise ein Sumpf derart vorgesehen, dass am Auslass von der Wanne zur Umwälzpumpe eine Förderleistung von etwa 100 mm (4") ohne Wirbelbildung aufrechterhalten werden kann. Der Sumpf braucht nur in einem lokal begrenzten Bereich angrenzend an die Leitungen 48a, 48b, 48c, 48d, 48e, 48f, 48g, 48h, 48i, 48j, 48k, 48L der Wanne vorgesehen zu werden. Es ist also wichtig zu versuchen, das verfügbare geringe Volumen an Entwicklerlösung mit der erforderlichen Strömungsgeschwindigkeit des Entwicklungsgeräts abzustimmen.
  • Um eine effiziente Strömung der Entwicklerlösung durch die Düsen in den Entwicklungskanal hinein zu erhalten, sollten die Düsen/Öffnungen, aus denen die Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal eintritt, zweckmäßigerweise gemäß dem folgenden Verhältnis ausgebildet sein:
  • 0,586 ≤ F/A ≤ 23,4
  • worin:
  • F die Strömungsgeschwindigkeit der Entwicklerlösung durch die Düse ist, gemessen in l/min. und
  • A der Querschnitt der Düse ist, gemessen in cm²:
  • Eine entsprechend dem vorstehenden Verhältnis ausgebildete Düse garantiert, dass die Entwicklerlösung in ausreichender Menge auf das lichtempfindliche Material auftrifft.
  • Vorstehend wurde ein neues und verbessertes Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorstehende Beschreibung dem Fachmann weitere Wege zur Nutzung der Prinzipien dieser Erfindung aufzeigen kann, ohne dass hierzu vom Umfang der beanspruchten Erfindung abgewichen wird. Diese Erfindung soll daher nur durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche eingeschränkt sein.

Claims (13)

1. Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien (21), mit
- mindestens einem Entwicklungsmodul (10), das einen Behälter (11) umfasst, mindestens einer im Behälter (11) vorgesehenen Entwicklungseinheit (9, 17a, 17b, 17c; 17d, 17e, 17f; 17g, 17h, 17i; 17j, 17k, 17L), die einen darin ausgebildeten Entwicklungskanal (25) aufweist, durch den eine Entwicklerlösung fließt und der einen Einlass (100) hat, durch den das lichtempfindliche Material in die Entwicklerlösung gelangt, sowie einen Auslass (101), durch den das lichtempfindliche Material die Entwicklerlösung verlässt, mit
- Umwälzmitteln (64, 65, 80, 86, 226) zum Umwälzen der Entwicklerlösung durch den Entwicklungskanal (25) hindurch, sowie mit
- Nachfüllmitteln (245, 246, 248, 254, 259, 268, 269, 270, 271, 272, 275, 276, 277) zum Nachfüllen der Entwicklerlösung, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Entwicklungskanal mindestens 40% des Gesamtvolumens der für das Entwicklungsmodul (10) zur Verfügung stehenden Entwicklerlösung aufnimmt und dass
- die Nachfüllmittel derart angeordnet sind, dass sie die Entwicklerlösung in einer genau dosierten Menge nachfüllen, um eine im wesentlichen gleichförmige Menge an Entwicklerlösung im Gerät bereitzustellen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachfüllmittel (245, 246, 248, 254, 259, 268, 269, 270, 271, 272, 275, 276, 277) mindestens eine Pumpe (246; 275, 276; 277) aufweisen, die eine gleichförmige Menge an Entwicklerlösung abgibt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachfüllmittel (245, 246, 248, 254, 259, 268, 269, 270, 271, 272, 275, 276, 277) mindestens zwei Pumpen (275, 276; 277) aufweisen, deren impulsgesteuerte Ausgänge phasenverschoben miteinander verbunden sind, wodurch die Entwicklerlösung gleichmäßig in den Entwicklungskanal abgebbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachfüllmittel (245, 246, 248, 254, 259, 268, 269, 270, 271, 272, 275, 276, 277) eine Eichvorrichtung (254, 268, 269, 270, 271, 272) umfassen zum Verändern und Überwachen der Geschwindigkeit, mit der die nachgefüllte Entwicklerlösung abgebbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachfüllmittel (245, 246, 248, 254, 259, 268, 269, 270, 271, 272, 275, 276, 277) einen an einen Dosierbehälter (248) angeschlossenen Mikroprozessor (254) aufweisen, der automatisch die Geschwindigkeit misst, mit der die Nachfülllösung abgebbar ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entwicklungseinheit mindestens eine Ablauföffnung (17a, 17b, 17c; 17d, 17e, 17f; 17g, 17h, 17i; 17j, 17k, 17L) umfasst, durch die Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal (25) gelangt, sowie mindestens einen Ablauf (48a, 48b, 48c; 48d, 48e, 48f; 48g, 48h, 48i; 48j, 48k, 48L), durch den die Entwicklerlösung den Entwicklungskanal (25) verlässt, wobei die Umwälzmittel (64, 65, 80, 86, 226) mittels der Nachfüllmittel (245, 246, 248, 254, 259, 268, 269, 270, 271, 272, 275, 276, 277) die Entwicklerlösung von jedem Ablauf (48a, 48b, 48c; 48d, 48e, 48f; 48g, 48h, 48i; 48j, 48k, 48L) direkt zur jeweiligen Ablauföffnung (17a, 17b, 17c; 17d, 17e, 17f; 17g, 17h, 17i; 17j, 17k, 17L) transportieren.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Entwicklungsmodul (10) mindestens eine Transporteinheit (12, 13, 15) aufweist, die einer jeden Entwicklungseinheit (9, 17a, 17b, 17c; 17d, 17e, 17f; 17g, 17h, 17i; 17j, 17k, 17L) benachbart angeordnet ist, um das lichtempfindliche Material (21) vom Einlass (100) des Entwicklungskanals zu dessen Auslass (101) zu transportieren, und dass jede Transporteinheit (12, 13, 15) einen Abschnitt des Entwicklungskanals (25) bildet.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwicklungskanal (25) mindestens 60% des Gesamtvolumens der für das Entwicklungsmodul (10) zur Verfügung stehenden Entwicklerlösung aufnimmt.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklungseinheit (9, 17a, 17b, 17c; 17d, 17e, 17f; 17g, 17h, 17i; 17j, 17k, 17L) im Entwicklungsmodul (10) lösbar angeordnet und der Entwicklungskanal (25) in der Entwicklungseinheit ausgebildet ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Entwicklungskanals etwa 2,0 mm beträgt, vorzugsweise bei Verwendung lichtempfindlichen Papiermaterials (21), oder etwa 2,54 mm, vorzugsweise bei Verwendung lichtempfindlichen Filmmaterials (21).
11. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pumpe aus der Gruppe der Balgen-, Kolben- und peristaltischen Pumpen auswählbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachfüllmittel eine Pumpe aufweisen, bei der die Abgabe der Entwicklerlösung steuerbar ist durch Einstellen der Drehgeschwindigkeit der Pumpe, wodurch die Entwicklerlösung gleichmäßig in den Entwicklungskanal abgebbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit den Nachfüllmitteln verbundene Eichvorrichtung zum Verändern und Überwachen der Geschwindigkeit, mit der die nachgefüllte Entwicklerlösung abgebbar ist.
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