DE69420986T2 - Für einen Notruf geeigneter Personenrufempfänger - Google Patents
Für einen Notruf geeigneter PersonenrufempfängerInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Personenrufempfänger und insbesondere einen Personenruf- oder anderen Telefonempfänger, der für einen Notruf geeignet ist.
- Der Personenrufempfänger hat verschiedene Arten von Funktionen, von denen eine es ist, Rufformate durch den Träger selbst entsprechend dem Umgebungslärm des Trägers oder der Situation zu ändern. Beim Empfänger tritt jedoch das Problem auf, wenn der Träger Rufformen einstellt, daß zum Beispiel die Lautstärke des Klingeltons gering ist, er nicht von einem Ruf Kenntnis erlangt, sogar wenn es sich um einen Notruf handelt.
- Um mit dem Problem fertig zu werden, verwendet ein konventioneller Personenrufempfänger eine zweite Rufnummer für einen Notruf, die von der normalen Rufnummer unterschiedlich ist. Wenn der Personenrufempfänger die zweite Rufnummer empfängt, stellt er das Rufformat ein, so daß ein Träger sofort vom Notruf Kenntnis erlangt, indem sofort zum Beispiel ein starker Klingelton unabhängig vom Rufformat erzeugt wird, das im Empfänger eingestellt ist. Ein solches Personenrufen wird als "Zweifachrufdienst" bezeichnet, und ein Beispiel eines solchen Personenrufs ist im US-Patent 4,438,433 offenbart.
- Bei einem solchen konventionellen Personenrufempfänger muß jedoch die zweite Rufnummer zusätzlich beibehalten werden, was zu einem Anwachsen von Rufnummern führt. Außerdem ist es auf der rufenden Seite notwendig, selektiv eine der beiden. Rufnummern zu verwenden, nämlich die normale Rufnummer und die Notrufnummer. Dies ist mühsam.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Personenrufempfängers, der ein alternatives Verfahren zum Reagieren auf einen Notruf aufweist.
- In EP 0 497 578 ist ein Funkpersonenrufgerät offenbart, das den Nachrichteninhalt von zwei empfangenen Nachrichten vergleichen kann und den Nachrichteninhalt und die Zeiten, zu denen die Nachricht empfangen worden ist, speichern und anzeigen kann. Im Fall, daß der selbe Nachrichteninhalt zweimal empfangen wird, kann die erste Zeit des Empfangs durch die zweite Zeit des Empfangs ersetzt werden.
- Ein Personenrufgerät gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist Dekodermittel zum Dekodieren einer Personenrufnummer und einer Nachricht, die der Personenrufnummer folgt, von einem empfangenen Signal;
- Prüfmittel zum Vergleichen der empfangenen Personenrufnummer mit einer Personenrufnummer des Personenrufgerätes und zum Erzeugen eines ersten Übereinstimmungssignals, wenn beide Personenrufnummern zusammenfallen;
- Zeitgebermittel zum zeitlichen Erfassen der gegenwärtigen Zeit;
- Zeitzuschreibmittel, die auf das erste Übereinstimmungssignal reagieren, um einer ersten Nachricht ihre Empfangszeit zuzuschreiben;
- Speichermittel zum Speichern einer zweiten Nachricht, der ihrer Empfangszeit zugeschrieben ist, auf;
- gekennzeichnet durch
- Vergleichermittel zum Vergleichen der ersten Nachricht mit der zweiten (früheren) Nachricht und zum Erzeugen eines zweiten Übereinstimmungssignals, wenn die erste Nachricht die selbe wie die zweite Nachricht ist und innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach der Empfangszeit der zweiten Nachricht empfangen wird; und
- Mittel, die auf das zweite Übereinstimmungssignal reagieren, um eine dringende Warnung zu erzeugen.
- Die vorliegende Erfindung soll im Detail unter Bezugnahme auf die KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN und die DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG beschrieben werden.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm, das ein Personenrufgerät zeigt, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm, das im Detail einen Vergleicher für die erste in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, das einen Betriebsablauf bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 5 ein Ablaufdiagramm, das einen Betriebsablauf einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, das einen Betriebsablauf einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- In Fig. 1 wird ein modulierter Funkträger, der eine Personenrufnummer und darauf folgende Nachrichteninformation enthält, bei einer Antenne 11 empfangen. Der modulierte Funkträger, der bei der Antenne 11 empfangen worden ist, wird an einem Empfängerabschnitt 12 verstärkt, auf ein Basisbandsignal demoduliert und in ein digitales Signal durch einen Demodulierer 13 in seiner Wellenform geformt und zu einem Kontroller 14 gesandt. Der Kontroller 14 detektiert das Personenrufsignal und das Nachrichtensignal, indem er Synchronisierung und Fehlerkorrektur durchführt. Weiter setzt der Kontroller 14 einen Betriebszeitablauf für ein ganzes Steuersystem und steuert die Leistungszufuhr für ein Funksystem. Zusätzlich vergleicht der Kontroller 14 die empfangene Personenrufnummer mit seiner eigenen Personenrufnummer, die vorher in einen ID- Codespeicher 15 (Identifizierungscodespeicher) geschrieben ist, der einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur- Lese-Speicher (EEPROM) aufweist. Wenn diese beiden Personenrufnummern zusammenfallen, detektiert der Kontroller 14, daß der Ruf gegen ihn selbst gerichtet ist. In diesem Falle aktiviert der Kontroller 14 einen Treiber 16, um einen Lautsprecher 17 zu betreiben, um dadurch den Träger über den Empfang der Rufnummer zu benachrichtigen und zeigt gleichzeitig die damit verknüpfte Nachrichteninformation auf einer Flüssigkristallanzeige (LCD) 18 an. Um es dem Träger zu ermöglichen, die Nachrichteninformation danach zu lesen, wird die Nachrichteninformation in einem Nachrichtenspeicher des Kontrollers 14 gespeichert. Ein Schalter 19 erzeugt ein Auslösesignal, um die Funktion zu beenden, den Träger über den Ruf zu benachrichtigen, und um die im Nachrichtenspeicher gespeicherte Information zu lesen. Der Personenrufempfänger kann den Betrieb der Rufmittel gegen den Träger ändern, zum Beispiel temporäres Anhalten von Betriebsarten des Rufens und Änderungen der Tonlautstärke des Lautsprechers 17, indem durch den Träger in vorbestimmter Weise der Schalter 19 von Hand betätigt wird.
- Der Aufbau und die Betriebsweise eines solchen Personenrufempfängers sind gut bekannt, wie sie zum Beispiel in der Bedienungsanleitung des Personenrufempfängers R4A4-7B der Anmelderin offenbart sind.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zum Erklären des Kontrollers des Personenrufempfängers. In Fig. 2 wird das digitale Signal, das aus einer Datenfolge aufgebaut ist, die ein Personenrufsignal und ein damit verknüpftes Nachrichteninformationssignal enthalten, das durch den Demodulierer 13 demoduliert und in seiner Wellenform geformt wird, an einen Eingangsanschuß 21 des Kontrollers 14 angelegt. Ein Synchronisierungssignal des so eingegebenen Digitalsignals wird von einer Synchronisationsschaltung 22 abgeleitet, die es in Bit und Wort synchronisiert. Als Reaktion auf ein Synchronisationssignal steuert ein Batteriespar (BS)-Taktkontroller 23 den Betriebszeitablauf des gesamten Steuersystems und der Leistungsversorgung des Funksystems. Als Reaktion auf ein Betriebstaktsignal von dem BS-Taktkontroller 23 vergleicht eine Adreßprüfschaltung 24 die Personenrufnummer, die im Digitalsignal enthalten ist, mit Rufnummern, die im ID-Codespeicher 15 gespeichert sind. Wenn diese Rufnummern zusammenfallen, erkennt die Adreßprüfschaltung 24 die Rufnummer als die Rufnummer des Personenrufempfängers, aktiviert eine Berichtssteuerschaltung 210 und treibt den Treiber 16 entsprechend einem Berichtsformat an, das vorher durch den Träger eingestellt ist. Die Adreßprüfschaltung 24 speichert darüber hinaus das digitalisierte Nachrichtensignal in einem Nachrichtenspeicher 23.
- Da ein solcher BS-Taktkontroller 24 und eine solche Synchronisierungsschaltung 22 in dem US-Patent Nr. 4 839 639 offenbart sind, werden Details derselben hier weggelassen.
- Konstruktion und Betriebsweise eines Zeitgebers 26, einer Zeithinzufügeschaltung 27, eines Nachrichtenspeichers 28 und eines Komparators 28, die das Steuersystem der vorliegenden Erfindung bilden, soll unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben werden.
- Der Zeitgeber 26 erzeugt eine Momentanzeit, indem er Taktpulse zählt, und sendet die Momentanzeit der Zeithinzufügeschaltung 27 als das momentane Zeitsignal. Die Zeithinzufügeschaltung 27 fügt dem Nachrichtensignal das Momentanzeitsignal vom Zeitgeber 26 zu, um ein Nachrichtensignal zu schaffen, das dem die Momentanzeit zugefügt ist. Das Nachrichtensignal, dem die Momentanzeit zugefügt ist, ist ein Digitalsignal, das 4 Bits pro Zeichen der Nachrichteninformation aufweist. Der Nachrichtenspeicher 28 speichert bereits empfangene Nachrichtensignale, denen die Momentanzeit zugefügt ist. Der Nachrichtenspeicher 28 ist aus einem S-RAM (statischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff) aufgebaut.
- Der Aufbau des Komparators 29 soll unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 gezeigte Blockdiagramm beschrieben werden. Der Komparator 28 vergleicht ein Nachrichtensignal 35, dem die Momentanzeit zugefügt ist, mit Nachrichtensignalen 1 ~ n, denen die Empfangszeiten zugefügt sind und in dem Nachrichtenspeicher 28 gespeichert sind. Der Vergleich wird sowohl bezüglich des Inhalts des Nachrichtensignals als auch der damit verknüpften Zeit durchgeführt. Wenn die Nachrichtensignale zusammenfallen und der Unterschied zwischen den Empfangszeiten sich innerhalb einer vorbestimmten Zeit befindet, wird entschieden, daß das mit der Momentanzeit versehene Nachrichtensignal mit der Nachricht übereinstimmt, der die empfangene Zeit zugefügt ist, und ein Übereinstimmungssignal wird zum Berichtskontroller 210 gesandt. Das Übereinstimmungssignal ist ähnlich dem Auslösesignal vom in Fig. 1 gezeigten Schal ter 19 und arbeitet in ähnlicher Weise wie die Steuerung des Berichtkontrollers 210 durch den Schalter 19.
- Der Vergleich zwischen dem mit der Momentanzeit versehenen Nachrichtensignal und den Nachrichtensignalen, die mit Empfangszeit versehen sind, die im Nachrichtenspeicher 28 gespeichert sind, der durch den Komparator 29 durchgeführt wird, schließt Vergleich des Nachrichtensignals und der Empfangszeit ein. Zuerst werden die Nachrichten durch einen Komparator 31 des Komparators 29 verglichen, und der Komparator 31 sendet das Vergleichssignal zu einem UND-Gatter 35. Der erste Zeitvergleich zwischen Momentanzeit und gespeicherter Empfangszeit wird durch einen Subtrahierer 32 durchgeführt, und der Subtrahierer sendet ein Zeitdifferenzsignal zu einem Komparator 33.
- Der Komparator 33 sendet ein Übereinstimmungsignal zu einem UND-Gatter 35, wenn das Zeitdifferenzsignal kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, der von einer Festwertschaltung 34 geliefert wird. Das UND-Gatter erzeugt ein Warnsignal, wenn der Inhalt des Nachrichtensignals und die Zeit des momentanen Zeitsignals mit denjenigen des empfangenen Nachrichtensignals übereinstimmt, das im Speicher gespeichert ist.
- Der Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Schaltung soll beschrieben werden. Ein Empfangspuffer 25 gibt das Nachrichtensignal an die Zeithinzufügeschaltung 27 aufgrund der Taktsteuerung des BS-Taktkontrollers 23 aus. Gleichzeitig damit sendet der Zeitgeber 26 das Momentanzeitsignal zur Zeithinzufügeschaltung 27. Die zeitlichen Abläufe aller nachfolgenden Betriebsvorgänge werden durch den BS-Taktkontroller 23 gesteuert. Die Zeithinzufügeschaltung 27 fügt das Nachrichtensignal dem Mo mentanzeitsignal, das dort eingegeben ist, hinzu und sendet das Nachrichtensignal, das mit der Momentanzeit versehen ist, zum Komparator 29. Der Komparator 29 liest die mit der Empfangszeit versehenen Nachrichtensignale, die im Nachrichtenspeicher 28 gespeichert sind, einzeln aus, und vergleicht sie mit dem Nachrichtensignal, das mit der Momentanzeit versehen ist. Wenn es eine Übereinstimmung zwischen einem der Nachrichtensignale mit Empfangszeiten, die vom Nachrichtenspeicher 28 ausgelesen sind, und dem Nachrichtensignal gibt, das mit der Momentanzeit versehen ist, wird ein nachfolgendes Auslesen von mit Empfangszeiten versehenen Nachrichten von dem Nachrichtenspeicher 28 beendet. Die vom Nachrichtenspeicher ausgelesene Nachricht, die mit der mit Momentanzeit versehenen Nachricht übereinstimmt, wird als eine Notrufnachricht angesehen, und es wird ein Übereinstimmungssignal zum Berichtkontroller 210 gesandt. Als Reaktion auf dieses Übereinstimmungssignal steuert der Berichtkontroller 210 das System, so daß der Notrufbericht durch den Träger zum Beispiel dadurch bemerkt werden kann, daß die Lautstärke des Tons vom Lautsprecher 17 durch den Treiber 16 maximiert wird. Es ist natürlich möglich, andere Mittel zum Benachrichtigen des Notrufberichts an den Träger als die Tonlautstärkesteuerung zu verwenden. Im Falle eines Nachrichtensignals, das mit Empfangszeit versehen ist, das vom Nachrichtenspeicher 28 ausgelesen worden ist und dessen Inhalt mit demjenigen der Nachricht übereinstimmt, die mit der Momentanzeit versehene ist, steuert der Komparator 29 das System, so daß das mit der Momentanzeit versehene Nachrichtensignal auf das übereinstimmende Nachrichtensignal, das mit der Empfangszeit versehen ist, im Nachrichtenspeicher 28 überschrieben wird. Wenn es kein übereinstimmendes Signal gibt, speichert der Komparator 29 erneut das Nachrichtensignal mit der Momentanzeit im Nachrichtenspeicher 28.
- Obwohl der Kontroller 14 des vorliegenden erfinderischen Personenrufempfängers durch eine logische Schaltung in Form von Hardware einschließlich der Adressenprüfschaltung 24, des Puffers 25, des BS-Taktkontrollers 23 und der Synchronisierungsschaltung 22 dargestellt ist, kann er in Form von Software realisiert werden. Im letzteren Fall kann der Kontroller 14 dadurch realisiert werden, daß ein Mikroprozessor uPD75308 verwendet wird, der von NEC Corporation erhältlich ist.
- Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf eines Personenrufempfängers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und einen Betriebsablauf eines Nachrichtensignals beschreibt, das mit Momentanzeit versehen ist, wenn es mit einer Nachricht in einem Nachrichtenspeicher als Ergebnis einer Adressenüberprüfung übereinstimmt. Wenn die mit Momentanzeit versehene Nachricht in einen Mikroprozessor im Schritt 41 eingegeben wird, wird ein Vergleich zwischen Nachrichten, die mit einer Zeit versehen sind, die vorher durch den Personenrufempfänger empfangen wurden und in einem Nachrichtenspeicher desselben gespeichert sind, und einer Nachricht, die mit Momentanzeit versehen ist, in den Schritten 42 bis 45 durchgeführt.
- "Linke Nachricht" im Schritt 42 bedeutet irgendeine Nachricht, die mit einer Empfangszeit versehen ist, die im Nachrichtenspeicher gespeichert ist, und die noch nicht gesucht und verglichen worden ist. Das heißt, es wird im Schritt 42 eine Entscheidung getroffen, ob ein Vergleich aller Nachrichtensignale, denen die Zeit zugefügt ist, mit dem mit Mo mentanzeit versehenen Nachrichtensignal beendet ist oder nicht. Wenn alle mit Empfangszeit versehenen Nachrichtensignale, die im Nachrichtenspeicher gespeichert sind, durchsucht und mit der mit Momentanzeit versehenen Nachricht verglichen sind und wenn es keine übrig gebliebene Nachricht gibt, wird die mit Momentanzeit versehene Nachricht als eine normale Nachricht im Schritt 47 verarbeitet. Bevor die Suche beendet wird, wird der Nachrichtenspeicher in Schritt 44 durchsucht, ob der Nachrichtentaktgeber seine Zählung beendet hat oder nicht. Der Nachrichtenzähler ist ein Zeitgeber, der auf einen bestimmten Zählwert eingestellt ist, der eine vorbestimmte Zeitperiode während der Nachrichtensignalverarbeitung anzeigt und die Zeit vom Signalempfang an bestimmen kann, indem der Zählwert in Echtzeit heruntergezählt wird. Wenn der Nachrichtenzeitgeber bis null gezählt hat, wird das nächste empfangene Nachrichtensignal bearbeitet, ohne eine Notrufwarnung zu erzeugen. Wenn der Nachrichtenzeitgeber seine Zählung nicht beendet hat, wird das Nachrichtensignal im Nachrichtenspeicher in Schritt 45 überprüft, und wenn es mit der mit Momentanzeit versehenen Nachricht inkonsistent ist, wird ein weiteres Nachrichtensignal im Nachrichtenspeicher gesucht und verglichen. Wenn der Nachrichtenzeitgeber im Schritt 44 nicht zu Ende gezählt hat und das mit Momentanzeit versehene Nachrichtensignal mit einem Nachrichtensignal im Nachrichtenspeicher im Schritt 45 übereinstimmt, wird das mit Momentanzeit versehene Nachrichtensignal im Schritt 46 als eine Notrufnachricht verarbeitet. Nach Empfang des Nachrichtensignals, ob dies nun als ein Notrufbericht oder ein normaler Bericht wie oben erwähnt wurde, bestimmt worden ist, wird der Nachrichtenzeitgeber erneut auf den Zählwert im Schritt 48 eingestellt, und das empfangene Nachrichtensignal wird im Nachrichtenspeicher im Schritt 49 gespeichert. Im Schritt 410 vollendet der Mikroprozessor eine Reihe von Schritten nach dem Empfang des Nachrichtensignals, das mit Momentanzeit versehen ist.
- Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betriebsablauf eines Personenrufempfängers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und einen Betriebsablauf eines Kontrollers derselben beschreibt, nachdem ein mit Momentanzeit versehenes Nachrichtensignal in einen Mikroprozessor wie bei Fig. 4 eingegeben worden ist. Wenn ein mit Momentanzeit versehenes Nachrichtensignal in einen Mikroprozessor im Schritt 41 eingegeben wird, wird im Schritt 52 bestimmt, ob das eingegebene Signal ein wiederholt gerufenes ist, d. h., ob es identisch mit einer im Nachrichtenspeicher gespeicherten Nachricht ist oder nicht. Falls dies nicht der Fall ist, wird die eingegebene Nachricht als normale Nachricht im Schritt 54 verarbeitet. Falls dies der Fall ist, wird bestimmt, ob der Nachrichtenzeitgeber im Schritt 53 zu Ende gezählt hat oder nicht, wie bei der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform. Wenn der Nachrichtenzeitgeber bis null gezählt hat, wird das Nachrichtensignal im Schritt 55 als eine wiederholte Nachricht normal behandelt. Das Verarbeiten der wiederholten Nachricht kann das Anbringen eines Symbols an der Nachricht einschließen, die anzeigt, daß eine identische Nachricht zweimal empfangen worden ist. Um einen Nachrichtenbereich im Nachrichtenspeicher wirksam zu benutzen, wird ein mit dem Momentanzeitsignal versehenes Nachrichtensignal im Nachrichtenspeicher überschrieben. Wenn die eingegebene Nachricht als eine wiederholte Nachricht im Schritt 52 bestimmt wird und in Schritt 53 entschieden wird, daß der Nachrichtenzeitgeber nicht zu Ende gezählt hat, d. h. daß das vorbestimmte Zeitintervall nicht abgelaufen ist, so wird die Nachricht im Schritt 56 als eine Notrufnachricht verarbeitet. Die nachfolgenden Schritte 48, 49 und 410 sind die selben wie bei denjenigen der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform.
- Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf eines Personenrufempfängers gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Da die vierte Ausführungsform sehr ähnlich zur dritten in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist, soll nur der Unterschied derselben gegenüber der dritten Ausführungsform beschrieben werden. Die Bedingungen für Notruf-Personenruf-bearbeitung oder dringende Personenrufbearbeitung schließen eine Bedingung ein, daß ein Nachrichtensignal mit einem nicht-verifizierten Personenruf in Schritt 64 zusammenhängt, zusätzlich zur Bedingung, daß die Nachricht eine wiederholte Nachricht ist (Schritt 52), und schließen die Bedingung ein, daß der Nachrichtenzeitgeber nicht zu Ende zählt (Schritt 53). Der nicht-verifizierte Personenruf schließt einen Personenruf ein, der aus dem Grunde nicht zum Träger berichtet worden ist, daß, obwohl ein Funksignal durch den Personenrufempfänger empfangen wird, der Empfänger ein anderes Signal verarbeitet. Es schließt auch einen Personenruf ein, bei dem der Träger, obwohl der Mikroprozessor eine Personenrufverarbeitung durchgeführt hat, die Personenrufbetriebsart des Empfängers nicht in seine automatische Betriebsart zurückgestellt hat.
- Wie dies bisher beschrieben wurde, kann das Personenrufsteuersystem der vorliegenden Erfindung nicht nur auf den Personenrufempfänger, sondern auch zum Beispiel auf ein Funktelefon oder einen anderen Telefonempfänger angewendet werden. Im letzteren Fall ist es möglich, eine Verbindung zwischen einem Sender, der eine Notrufnachrichtenverbindung mit einem Empfänger wünscht, der gerade mit einem anderen Nachrichten austauscht, wenn der Sender den Empfänger wiederholt anwählt, herzustellen. Der Personenrufempfänger der vorliegenden Erfindung ist ein bevorzugtes Beispiel einer Anwendung des Personenrufsteuersystems der vorliegenden Erfindung.
- Wie dies beschrieben wurde, erfordert der erfindungsgemäße Personenrufempfänger keine zweite Rufnummer, wenn eine wichtige oder Notrufnachricht zu seinem Träger gesandt werden soll. Daher ist es nicht notwendig für den Sendenden, eine normale Rufnummer und eine dringende Rufnummer zu haben und sie selektiv zu verwenden. Das heißt, wenn eine sendende Person einen Notruf zu einem Träger hat, ist es ausreichend, die normale Rufnummer für den Träger zweimal zu wählen. Da der Personenrufempfänger nicht alle wiederholt empfangene Nachrichteninformation bearbeitet, sondern nur eine Nachricht, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit als eine Notrufinformationsnachricht empfangen wird, ist es möglich, einen wirklichen Notruf schnell zu melden, wobei ein wiederholter Ruf außer Acht gelassen wird, dessen Notrufausmaß gering ist.
Claims (6)
1. Personenrufgerät, das aufweist:
Dekodiermittel zum Dekodieren einer Personenrufnummer und
einer auf die Personenrufnummer folgenden Nachricht aus
einem empfangenen Signal;
Prüfmittel zum Vergleichen der empfangenen
Personenrufnummer mit einer Rufnummer des Personenrufgeräts und zum
Erzeugen eines ersten Übereinstimmungssignals, wenn beide
Personenrufnummern zusammenfallen;
Zeitgebermittel zum Zeitgeben der Momentanzeit;
Zeitzufügemittel, die auf das erste
Übereinstimmungssignal reagieren, um einer ersten Nachricht ihre
Empfangszeit zuzufügen;
Speichermittel zum Speichern einer früheren zweiten
Nachricht, der ihre Empfangszeit zugefügt ist;
gekennzeichnet durch
Vergleichermittel zum Vergleichen der ersten Nachricht
mit der früheren zweiten Nachricht und zum Erzeugen eines
zweiten Übereinstimmungssignals, wenn die erste Nachricht
dieselbe wie die zweite Nachricht ist und innerhalb einer
vorbestimmten Zeitperiode nach der Zeit des Empfangs der
zweiten Nachricht empfangen ist; und
Mittel, die auf das zweite Übereinstimmungssignal
reagieren, um eine dringende Warnung zu erzeugen.
2. Personenrufgerät nach Anspruch 1, bei dem die
Zeitgebermittel Taktpulse verwenden.
3. Personenrufgerät nach Anspruch 1, bei dem die
Zeitzufügemittel eine Hinzufügeeinrichtung aufweisen.
4. Personenrufgerät nach Anspruch 1, bei dem die
Speichermittel einen S-RAM (statischen Speicher mit wahlfreiem
Zugriff) aufweisen.
5. Personenrufgerät nach Anspruch 1, bei dem die
Vergleichermittel einen ersten Komparator zum Vergleichen der
Empfangszeit der ersten und zweiten Nachrichten und zum
Erzeugen eines ersten Vergleichssignals, einen zweiten
Komparator zum Bilden der Differenz zwischen dem ersten
Vergleichssignal und der vorbestimmten Zeitperiode und
einen dritten Komparator zum Vergleichen des Inhalts der
ersten Nachricht mit dem Inhalt der zweiten Nachricht
aufweisen.
6. Personenrufgerät nach Anspruch 5, bei dem, wenn die
Vergleichermittel das zweite Übereinstimmungssignal
erzeugen, die zweite Nachricht, die im Speicher gespeichert
ist und verglichen ist, mit der ersten Nachricht, der
ihre Empfangszeit zugefügt ist, überschrieben wird.
Übersetzung der Figuren
Fig. 1:
Receiver - Empfänger
Demodulator - Demodulierer
ID Code Memory - ID-Code-Speicher (Identitäts
codespeicher)
Controller - Kontroller
Switch - Schalter
Driver - Treiber
LDC - Flüssigkristallanzeige
Fig. 2:
ID Code Memory - ID-Code-Speicher (Identitäts
codespeicher)
Address Check Circuit - Adressenprüfschaltung
Buffer - Puffer
BS Timing Controller - BS-Taktkontroller
Synch-Circuit - Synchronisationsschaltung
Timer - Zeitgeber
Time Adder Circuit - Zeithinzufügeschaltung
Report Control Circuit - Berichtkontrollschaltung
Driver - Treiber
Comparator - Komparator
Message Memory - Nachrichtenspeicher
Controller - Kontroller
Fig. 3:
Received Message - Empfangene Nachricht
Comparator - Komparator
Message 1 - Nachricht 1
Message 2 - Nachricht 2
Message n - Nachricht n
Current Time - Momentanzeit
Subtractor - Subtrahierer
Receiving Time 1 - Empfangszeit 1
Receiving Time 2 - Empfangszeit 2
Receiving Time n - Empfangszeit n
Comparison Signal - Vergleichssignal
Comparator - Komparator
Fixed Value - Fester Wert
Comparison Signal - Vergleichssignal
Alert - Warnung
Comparator - Komparator
Fig. 4:
Message Reception - Nachrichtenempfang
Left Message Exists? - Existiert linke Nachricht?
Yes - Ja
No - Nein
Detect Message - Detektiere Nachricht
Message Timer Count Up? - Nachrichtenzeitgeberzählung zu
Ende?
Yes - Ja
No - Nein
Messages Accord? - Stimmen Nachrichten überein?
No - Nein
Urgent Paging - Dringender Personenruf
Normal Paging - Normaler Personenruf
Setting Message Timer - Nachrichtenzeitgeber einstellen
Storing Message - Nachricht speichern
End - Ende
Fig. 5:
Message Reception - Nachrichtenempfang
Repeated Message? - Wiederholte Nachricht?
Yes - Ja
No - Nein
Message Timer Count Up? - Nachrichtenzeitgeberzählung zu
Ende?
Yes - Ja
No - Nein
Normal Paging - Normaler Personenruf
Urgent Paging - Dringender Personenruf
Repeating Paging - Wiederholter Personenruf
Setting Message Timer - Nachrichtenzeitgeber einstellen
Storing Message - Nachrichten speichern
End - Ende
Fig. 6:
Message Reception - Nachrichtenempfang
Repeated Message? - Wiederholte Nachricht?
Yes - Ja
No - Nein
Message Timer Count Up? - Nachrichtenzeitgeberzählung zu
Ende?
Yes - Ja
No - Nein
Unverified Paging? - Nichtverifizierter Personenruf?
No - Nein
Yes - Ja
Normal Paging - Normaler Personenruf
Urgent Paging - Dringender Personenruf
Repeating Paging - Wiederholter Personenruf
Setting Message Timer - Nachrichtenzeitgeber einstellen
Storing Message - Nachricht speichern
End - Ende
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