DE69419188T2 - Schaltung zur Rauschverminderung für das Mikrofon eines Funkgerätes - Google Patents
Schaltung zur Rauschverminderung für das Mikrofon eines FunkgerätesInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Telefon eines digitalen Mobilkommunikationssystems.
- Ein tragbares Telefon, das zu jeder Zeit überall eine Kommunikation ermöglicht, wird häufig an einem Ort verwendet, an dem das Umgebungsrauschen groß ist, wie etwa in einem Auto oder Zug oder auf einem Eisenbahn-Bahnsteig. Jedoch bringt das bei digitalen tragbaren Telefonen verwendete Sprachkodiersystem, da es ein Kodiersystem ist, das Sprachsignale optimiert, das Problem mit sich, daß in den dekodierten Signalen enthaltenes Umgebungsrauschen sich auf einer Empfangsseite von dem bei einem festverdrahteten Telefon unterscheidet. Dementsprechend hört eine Person, die das tragbare Telefon benutzt, Tonsignale schlechter Qualität, die für die Tonwahrnehmungen des Zuhörers unangenehm sind.
- Aus EP-A2-0 288 078 ist ein mobiles Funktelefon bekannt. Das mobile Funktelefon umfaßt einen Mikrocomputer, Lauthörtelefon-Steuerschaltungen und Mobilfunk. Der Mobilfunk umfaßt einen Sender, Empfänger und eine Sende-Empfangs- Weiche zum Koppeln des Senders und Empfängers mit der mobilen Antenne. In dem Sendesprechweg umfassen die Lauthörtelefon-Steuerschaltungen einen Schalter, einen Verstärker mit variabler Verstärkung, einen Kompressorverstärker, einen Schalter, einen Verstärker mit variabler Verstärkung und zwei Register. In dem Empfangssprechweg umfassen die Lauthörtelefon-Steuerschaltungen einen Verstärker mit variabler Verstärkung, einen Expanderverstärker, einen Schalter, einen Verstärker mit variabler Verstärkung, einen Schalter und zwei Register. Die Lauthörtelefon-Schaltungen umfassen auch einen Gleichrichter/Filter, einen Kompander-Anälog- Digital- (A/D-) Wandler, zwei Signalspeicher, einen Gleich richter/Filter und zwei Register. Der Mikrocomputer greift mit Hilfe eines Datenbusses einschließlich Adreß- Steuer- und Datenleitungen auf die Register zu. Der Mikrocomputer benutzt digitale Abtastwerte von dem A/D-Wandler, um für die Sende- und Empfangssprechwege kontinuierlich ein Hüllkurvensignal und ein Talsignal zu erzeugen und in seinem Speicher zu speichern.
- JP-A-02 206 246 betrifft eine Sprachsignal-Kodiervorrichtung. Ein Schalldetektor empfängt ein digitales Sprachsignal und benutzt N Abtastwerte von digitalen Sprachsignalen als einen Rahmen und löst jeden Rahmen in eine Tonperiode (Tonrahmen) und eine Pausenperiode ohne Ton (Rahmen ohne Signal) auf. Ein Sprachdekodierer kodiert das von einem Sprachsignal-Eingangsanschluß für den Rahmen oder die Nachbarschaft des Rahmens eingegebene Sprachsignal, wenn das Sprachsignal am Schalldetektor als ein Tonrahmen aufgelöst wird. Ein von dem Schalldetektor in dem Sprachsignal als Rahmen ohne Signal aufgelöster Rahmen wird von einem Kodierer für Funkstille kodiert. Wenn das Hintergrundrauschen der Sprache für die Tonperiode erfaßt wird, wird somit die natürliche Sprache reproduziert, indem selbst für die Pausenperiode die charakteristische Menge des Rauschens gesendet wird.
- JP-A-02 020 767 offenbart eine Sprachschaltervorrichtung. Sie weist eine Spracherkennungsschaltung, die das Vorhandensein von Sprache in einem Eingangssignal erkennt, auf; eine Filterschaltung, die die Frequenzcharakteristik an das Eingangssignal liefert, und ein Schaltnetz, das ein Eingangssignal ausgibt, wenn die Spracherkennungsschaltung bestimmt, daß ein Ton vorhanden ist, und ein Ausgangssignal der Filterschaltung ausgibt, wenn die Schaltung bestimmt, daß kein Ton vorhanden ist, sind vorgesehen. Wenn die Spracherkennungsschaltung die Pausenperiode des Eingangssignals erkennt, wendet das Schaltnetz somit die Steuerung an, um das Ausgangssignal der Filterschaltung auszugeben, dann sind die Sprachvorder- und Sprachrückflankengrenze geringer, und die Rauschverminderungswirkung ist groß.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein digitales tragbares Telefon zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, die Umgebungsrauschkomponente des Telefonsignals zu verringern.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein digitales tragbares Telefon zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, das unangenehme Gefühl eines Zuhörers, das aus dem Unterschied zwischen dem von dem Dekodierer erzeugten Umgebungsrauschen und dem des Originaltons herrührt, zu verringern, indem es ermöglicht, den Umgebungsrauschpegel niedrig zu halten.
- Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das digitale tragbare Telefon der Erfindung auf: eine Rauschverminderungsschaltung zum Einstellen eines Sprachsignalpegels über ein Mikrofon und zum Vermindern von Umgebungsrauschen und zum Liefern von rauschverminderten Signalen an einen Kodierer, um die rauschverminderten Signale zu kodieren und kodierte Signale zu liefern.
- Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen, deutlicher, wobei:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das schematisch ein herkömmliches digitales tragbares Telefon zeigt;
- Fig. 2 ein Blockschaltbild eines CELP-Kodierers (CELP = Code Excited Linear Prediction) ist, der ein einstellbares Codelexikon verwendet;
- Fig. 3 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des digitalen tragbaren Telefons der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 4 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der in Fig. 3 gezeigten Rauschverminderungsschaltung ist; und
- Fig. 5 ein Graph ist, der das Eingangs/Ausgangsverhältnis der in Fig. 4 gezeigten Rauschverminderungsschaltung zeigt.
- In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsnummern die gleichen Baueinheiten.
- Um zuerst ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird ein herkömmliches digitales tragbares Telefon, wie in "Digital Mobile Communication", Kuwahara, veröffentlicht von Kagaku Shimbun-Sha, 1992, S. 266-269, offenbart, unter Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben.
- In Fig. 1 weist das digitale tragbare Telefon auf: ein Mikrofon 1, einen Analog-Digital- (A/D-)Wandler 2, einen Kodierer 4, eine Steuerschaltung 6, eine Telefonsteuerschaltung 5, einen Modulator 7, einen Leistungsverstärker 8, Antennen 9 und 10, einen Empfänger 11, einen Demodulator 12, einen Dekodierer 13, einen Digital-Analog-Wandler 14 und einen Lautsprecher 15.
- Analoge Sprachsignale vom Mikrofon 1 werden mit dem A/D-Wandler 2 in digitale Sprachsignale umgewandelt und mit dem Kodierer 4 in kodierte Signale kodiert. Die Steuerschaltung 6 mischt die kodierten Signale und Steuerinformation von der Telefonsteuerschaltung 5 und gibt das Mischsignal an den Modulator 7 aus. Der Modulator 7 erzeugt vierphasen-umtastmodulierte (QPSK) Signale. Die QPSK-modulierten Signale werden mit dem Leistungsverstärker 8 verstärkt und von der Antenne 9 an eine Basisstation (nicht gezeigt) gesendet.
- Ebenso empfängt der Empfänger 11 über die Antenne 10 ein Funksignal von der Basisstation und gibt die empfangenen Signale aus. Der Demodulator 12 demoduliert empfangene Signale. Die demodulierten Signale werden in die Steuerschaltung 6 eingegeben, die das Steuersignal von den kodierten Signalen trennt. Die kodierten Signale von der Steuerschaltung 6 werden in den Dekodierer 13 eingegeben. Der Dekodierer 13 dekodiert die kodierten Signale in Sprachsignale. Die Sprachsignale werden von dem D/A-Wandler 14 in analoge Signale umgewandelt und an den Lautsprecher 15 ausgegeben.
- Bei dem weiter oben beschriebenen digitalen Mobilkommunikationssystem wird der Code Excited LPC (CELP) Kode als die vollständige Sprachkodierung in dem in Fig. 1 gezeigten Kodierer 4 verwendet. Der CELP-Kode ist ein Kode, um durch lineare Vorhersage und Abstandsvorhersage erhaltene Sprachquellensignale zu vektorquantisieren, wobei ein Kodelexikon verwendet wird, welches, wie auf dem Fachgebiet bekannt, aus einer Reihe von Wellenformmustern besteht. Grundblöcke des in Fig. 1 gezeigten Kodierers 4 sind in Fig. 2 dargestellt. Der Kodierer besteht aus einem Linear Predictive Coefficient (LPC) Analysator 30, einem Kurzzeitprädiktor 31, einem Langzeitprädiktor 32, einem Aufrufkodelexikon 33, einem Verstärker 36, einem Wahrnehmungsbewertungsfilter 38, einer Minimierungssteuerungsschaltung 39 und einem Subtrahierer 40. Der Langzeitprädiktor besteht aus einem Anpassungskodelexikon 34, einem Verstärker 35 und einem Addierer 37. Der Kurzzeitprädiktor 31 besteht aus einem Addierer und einem Kurzzeitprädiktionsfilter.
- In einem derartig spezifischen Kodiersystem, wie in Fig. 2 gezeigt, gibt das Umgebungsrauschen an der Sendeseite einer Person, die der Sprachkommunikation auf der Empfangsseite zuhört, ein unangenehmes Gefühl.
- Deshalb liefert die vorliegende Erfindung, die unter Bezug auf eine ihrer in Fig. 3 bis 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen, beschrieben wird, ein digitales tragbares Telefon, das in der Lage ist, die Umgebungsrauschkomponente des digitalen Telefonsignals zu verringern.
- In Fig. 3 besteht ein digitales tragbares Telefon gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem Mikrofon 1, einem Analog-Digital- (A/D-) Wandler 2, einer Rauschverminderungsschaltung 3, einem Kodierer 4, einer Steuerschaltung 6, einer Telefonsteuerschaltung 5, einem Modulator 5, einem Leistungsverstärker 8, Antennen 9 und 10, einem Empfänger 11, einem Demodulator 12, einem Dekodierer 13, einem Digital-Analog- (D/A-) Wandler 14 und einem Lautsprecher 15. Analoge Signale (Sprachsignale) vom Mikrofon 1 werden mit dem A/D-Wandler 2 in digitale Si gnale umgewandelt. Die Rauschverminderungsschaltung 3 liest die digitalen Signale ein und gibt rauschverminderte Signale an den Kodierer 4 aus. Der Kodierer 4 erzeugt kodierte Signale. Die Steuerschaltung 6 mischt die kodierten Signale und eine Steuerinformation von der Telefonsteuerschaltung 5 und gibt Mischsignale an den Modulator 7 aus. Der Modulator 7 erzeugt durch eine π/4-Verschiebung-QPSK-Kodierung vierphasen-umtastmodulierte (QPSK) Signale. Die QPSK-modulierten Signale werden mit dem Leistungsverstärker 8 verstärkt und von der Antenne 9 an eine Basisstation (nicht gezeigt) gesendet.
- Ebenso empfängt der Empfänger 11 über die Antenne 10 Funksignale von der Basisstation und gibt Empfangssignale aus. Der Demodulator 12 demoduliert empfangene QPSK-Signale. Die Steuerschaltung 6 trennt die Steuerinformation von den kodierten Signalen und gibt die Steuerinformationssignale an die Telefonsteuerschaltung 5 und die kodierten Signale an den Dekodierer 13 aus. Der Dekodierer 13 dekodiert die kodierten Signale in Sprachsignale. Die Sprachsignale werden von dem D/A-Wandler 14 in analoge Signale umgewandelt und zum Lautsprecher 15 ausgegeben.
- Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der in Fig. 3 gezeigten Rauschverminderungsschaltung 3. Die Rauschverminderungsschaltung 3 hält den Pegel des Eingangssignals selektiv niedrig, indem das Eingangssignal mit einem Wert multipliziert wird, um die Rauschkomponente zu vermindern, wenn der Eingangssignalpegel niedriger als ein vorbestimmter Schwellwert ist. Bevorzugt ist der vorbestimmte Schwellwert ein Wert, der dem entspricht, der auftritt, wenn eine Person nicht spricht.
- Diese Rauschverminderungsschaltung 3 ist im wesentlichen ein Amplitudenmodifizierer. Bevorzugt wird die Modifizierung ein Faktor von 2 sein. Die Rauschverminderungsschaltung 3 weist einen Modifizierer 21, eine Schaltungssteuerung 22 und Schalter 48 und 55 auf. Der Modifizierer 21 erzeugt ein Signal, das das Eingangssignal um einen Wert multipliziert, und die Schaltungssteuerung 22 steuert den Schalter 55, um entsprechend dem Eingangssignalpegel das Eingangssignal oder die Ausgabe des Modifizierers 21 auszuwählen. Der Modifizierer 21 besteht aus der Absolutwertschaltung 41, dem Subtrahierer 42, den Multiplizierern 50, 53 und 54, dem Addierer 51, dem Konstantengenerator 56 und dem Verzögerungsglied 52. Der Steuerteil 22 besteht aus einem Subtrahierer 43, einem Verzögerungsglied 44, einem Multiplizierer 45, einem Addierer 46 und einem Vergleicher 47.
- Zuerst wird der Modifizierer 21 beschrieben. Die Absolutwertschaltung 41 erzeugt den Absolutwert eines Eingangssignals vom Signaleingangsanschluß. Der Absolutwert wird an den Subtrahierer 42 geliefert. Der Subtrahierer 42 subtrahiert ein verzögertes Signal ds von dem Verzögerungsglied 52 von dem Absolutwert und gibt ein subtrahiertes Signal aus. Das verzögerte Signal ist eine mittlere Amplitude des Eingangssignals, und das subtrahierte Signal ist eine Differenz zwischen dem Eingangssignalpegel und der mittleren Amplitude. Das subtrahierte Signal wird mit dem Multiplizierer 50 mit einer Konstanten C1 vom Konstantengenerator 56 multipliziert. Die Konstante C1 wird entsprechend dem Vorzeichen des subtrahierten Signals gewählt. Das multiplizierte Signal vom Multiplizierer 50 ist ein Korrekturwert für die mittlere Amplitude. Der Addierer 51 addiert das verzögerte Signal ds und das multiplizierte Signal vom Multiplizierer 50 und liefert ein addiertes Signal an das Verzögerungsglied 52. Das addierte Signal ist eine korrigierte mittlere Amplitude, und es wird mit dem Verzögerungsglied 52 um ein Abtastäquivalent verzögert und wird das verzögerte Signal ds der nächsten Abtastung. Der Multiplizierer 53 multipliziert das verzögerte Signal ds mit einer Konstante C2 und liefert ein multipliziertes Signal an den Multiplizierer 54. Die Konstante C2 ist ein Wert, um eine Anpassung vorzunehmen, so daß der Pegel, bei dem der Modifizierbetrieb von ein auf aus geschaltet wird, am gleichen Punkt ist wie das Eingangs-Ausgangsverhältnis 1 : 1 in dem Fall, daß es dem Expander nicht erlaubt ist zu arbeiten. Der Multiplizierer 54 multipliziert das Eingangssignal mit dem multiplizierten Si gnal vom Multiplizierer 53 und liefert ein multipliziertes Signal an den Schalter 55. Das Signal, dessen Pegel niedrig wird, z. B. das Signal mit vermindertem Rauschen, wird auf diese Weise erzielt.
- Nebenbei gesagt kann ein Modifizierer ein Dämpfungsglied sein. Bei dieser Erfindung jedoch wird der Modifizierer 21 bevorzugt benutzt, um den Wert einer Dämpfung ansprechend auf den Signalpegel zu ändern. Der Modifizierer 21 sagt den Signalpegel voraus, indem er die mittlere Amplitude erhält und steuert den Wert der Dämpfung ansprechend auf die mittlere Amplitude.
- Als nächstes wird die Schaltsteuerung 22 beschrieben. Die Schaltsteuerung 22 sagt den Eingangsignalpegel voraus und steuert den Schalter 55 entsprechend der Beziehung zwischen dem vorausgesagten Eingangssignalpegel und dem Schwellpegel. Der Subtrahierer 43 subtrahiert ein verzögertes Signal vom Verzögerungsglied 44 vom Absolutwert der Absolutwertschaltung 41 und gibt ein subtrahiertes Signal aus. Das subtrahierte Signal wird mit dem Multiplizierer 45 mit einer Konstante α multipliziert. Der Addierer 46 addiert das verzögerte Signal und ein multipliziertes Signal vom Multiplizierer 45, um einen Vorhersagewert für das Eingangssignal zu erzeugen, und liefert ein addiertes Signal an das Verzögerungsglied 44 und den Vergleicher 47. Das Verzögerungsglied 44 verleiht dem addierten Signal eine Abtastverzögerung. Der Vergleicher 47 vergleicht das addierte Signal mit dem Schwellpegel γ und gibt einen Hochpegel "H" als ein Schaltsteuersignal aus, wenn das addierte Signal, z. B. der Vorhersagewert des Eingangssignals, niedriger als der Schwellpegel γ ist, oder gibt einen Tiefpegel "L" als das Schaltsteuersignal aus, wenn das addierte Signal gleich oder höher als der Schwellpegel γ ist. Ein instabiler Betrieb in der Nähe des Schwellpegels kann beseitigt werden, indem bewirkt wird, daß der Vergleicher 47 nach einer Signalzunahme oder Abnahme eine Hysterese hat.
- Der Schalter 55 gibt das multiplizierte Signal vom Multiplizierer 54 aus, wenn das Schaltsteuersignal von der Schaltsteuerung 22 den Hochpegel "H" hat, oder gibt das Eingangssignal vom Eingangssignalanschluß wie es ist aus, wenn das Schaltsteuersignal den Tiefpegel "L" hat, so daß das Eingangs-Ausgangsverhältnis 1 : 1 ist. Die Rauschverminderungsschaltung 3 gibt nämlich ein rauschvermindertes Signal vom Amplitudenmodifizierer 21 aus, wenn der Eingangssignalpegel niedriger als der Schwellpegel ist, und gibt das Eingangssignal aus, wenn der Eingangssignalpegel gleich der höher als der Schwellpegel ist.
- Falls der Modifizierer an ist, wenn der Pegel des Sprachsignals sehr niedrig und unter dem Schwellpegel ist, kann eine Person an der Empfangsseite die Stimme nicht hören, weil der Signalpegel vermindert ist. Deshalb weist die Rauschverminderungsschaltung 3 ferner einen Schalter 48 und einen externen Anschluß 49 auf. Der Schalter 48 wählt durch ein Steuersignal von dem externen Anschluß 49 das Ausgangssignal vom Vergleicher 47 oder einen "L"-Pegel als ein Schaltsteuersignal aus. Bevorzugt wird das Steuersignal von der Telefonsteuerungsschaltung 5 geliefert.
- Das Übergangsverhalten des Modifizierers 21 wird mit der Konstanten C1 eingestellt. Durch Einstellen der Konstante C1 auf 0,000824, wenn das subtrahierte Signal vom Subtrahierer 42 ein negatives Vorzeichen annimmt, oder auf 0,62653, wenn es ein positives Vorzeichen annimmt, zum Beispiel werden die Zeit bis zum Einsatzbeginn bzw. die Stabilisierungszeit des Modifizierers 5 ms bzw. 200 ms gemacht.
- Fig. 5 zeigt das Eingangs-Ausgangsverhältnis in dem Fall, daß der Auspegel des Modifizierers -40 dBm als Schwellpegel γ annimmt. Wenn die Telefonbenutzer nicht sprechen, zum Beispiel für Eingangssignale von -40 dBm oder niedriger, kann der Pegel des Umgebungsrauschens, der als ansteigende Sprachsignale kodiert wird, niedriger gesendet werden, indem der Modifizierer angeschaltet wird.
- Obwohl die Ausführungsform einen Fall betreffend beschrieben wurde, in dem die Modifizierung auf einem spezifi schen Faktor basierte, versteht sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt ist.
- Wie bis jetzt beschrieben macht es die vorliegende Erfindung möglich, den Pegel des Umgebungsrauschens, welcher als ansteigende Sprache gesendet wird, niedrig zu halten, und das unangenehme Gefühl zu verringern, das von dem Unterschied zwischen dem von einem Dekodierer erzeugten Umgebungsrauschen und dem Originalton herrührt, indem zwischen einem A/D-Wandler, der analoge Signale von einem Mikrofon in digitale Signale umwandelt, und dem Kodierer eine Rauschverminderungsschaltung vorgesehen wird.
Claims (14)
1. Digitales tragbares Telefon, das aufweist:
eine Sendeseite, die umfaßt:
einen Analog-Digital-Wandler (2) zum Umwandeln von
analogen Sprachsignalen von einem Mikrofon in digitale
Sprachsignale;
einen Kodierer (4) zum Erzeugen kodierter Signale
aus rauschverminderten Signalen;
Modulatoreinrichtungen (7) zum Modulieren von
Mischsignalen und zum Ausgeben von modulierten Signalen; und
einen Leistungsverstärker zum Verstärken und Senden
der modulierten Signale;
eine Empfangsseite, die umfaßt:
einen Empfänger (11) zum Detektieren von Signalen
von einer Antenne;
einen Demodulator zum Demodulieren der Signale von
dem Empfänger (11) und zum Ausgeben von demodulierten
Mischsignalen;
eine Dekodiereinrichtung (13) zum Erzeugen
dekodierter Signale aus kodierten Signalen; und
Digital-Analog-Wandlereinrichtungen (14) zum
Umwandeln der dekodierten Signale in analoge Signale;
gemeinsam bei Sende- und Empfangssaiten:
eine Telefonsteuerung (5) zum Erzeugen von
Steuerinformationen und Steuersignalen; und
eine Steuerungsschaltung (6) zum Mischen der
kodierten Signale von der Sendeseite und einer Steuerinformation,
zum Ausgeben von Mischsignalen und zum Trennen der
Mischsignale von den demodulierten Signalen entsprechend
Steuersignalen auf der Empfangsseite;
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeseite eine
Rauschverminderungsschaltung (3) zum Einstellen des
Signal
leistungspegels der digitalen Sprachsignale zum Vermindern
von Umgebungsrauschen und zum Ausgeben rauschverminderter
Signale umfaßt.
2. Telefon nach Anspruch 1, wobei die
Rauschverminderungsschaltung (3) aufweist:
Amplitudenmodifiziereinrichtungen (21) zum Erzeugen
der rauschverminderten Signale.
3. Telefon nach Anspruch 2, wobei die
Rauschverminderungsschaltung (3) aufweist:
Schalteinrichtungen (48, 55) zum Schalten der
Sprachsignale oder der rauschverminderten Signale zum
Kodierer (4); und
Schaltsteuereinrichtungen (22) zum Steuern der
Schalteinrichtungen entsprechend dem Sprachsignalpegel.
4. Telefon nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die
Rauschverminderungsschaltung (3) aufweist:
Absolutwert-Erzeugungseinrichtungen (41) zum
Erzeugen eines Absolutwerts der Sprachsignale;
erste Subtrahiereinrichtungen (42) zum Subtrahieren
erster verzögerter Signale von dem Absolutwert und zum
Ausgeben erster subtrahierter Signale;
erste Multipliziereinrichtungen (50) zum
Multiplizieren der ersten subtrahierten Signale mit einer ersten
vorbestimmten Konstante, die durch ein Vorzeichen der ersten
subtrahierten Signale gewählt wird, und zum Ausgeben erster
multiplizierter Signale;
Addiereinrichtungen (51) zum Addieren erster
multiplizierter Signale und den ersten verzögerten Signalen und
Ausgeben erster addierter Signale;
erste Verzögerungseinrichtungen (52) zum Verzögern
der ersten addierten Signale um ein Abtastäquivalent und
Liefern der ersten verzögerten Signale an die
Addiereinrichtungen (51);
zweite Multipliziereinrichtungen (53) zum
Multiplizieren der ersten verzögerten Signale mit einer zweiten
vorbestimmten Konstante und Ausgeben von zweiten
multiplizierten Signalen; und
dritte Multipliziereinrichtungen (54) zum
Multiplizieren der Sprachsignale mit den zweiten multiplizierten
Signalen und Liefern dritter multiplizierter Signale, um die
rauschverminderten Signale zu liefern.
5. Telefon nach Anspruch 4, wobei die
Rauschverminderungsschaltung (3) ferner aufweist:
zweite Subtrahiereinrichtungen (43) zum Subtrahieren
zweiter verzögerter Signale von den Sprachsignalen und zum
Ausgeben zweiter subtrahierter Signale;
vierte Multipliziereinrichtungen (45) zum
Multiplizieren der zweiten subtrahierten Signale mit einer dritten
vorbestimmten Konstante und zum Ausgeben vierter
multiplizierter Signale;
zweite Addiereinrichtungen (46) zum Addieren der
vierten multiplizierten Signale und der zweiten verzögerten
Signale und zum Ausgeben zweiter addierter Signale;
zweite Verzögerungseinrichtungen (44) zum Erzeugen
der zweiten verzögerten Signale aus den zweiten addierten
Signalen;
Vergleichereinrichtungen (47) zum Vergleichen der
zweiten addierten Signale mit einem vorbestimmten
Schwellwert und zum Ausgeben eines Pegelsignals als ein
Schaltsteuersignal, wenn die zweiten addierten Signale niedriger
als der Schwellwert sind, oder zum Ausgeben eines anderen
Pegelsignals als das Schaltsteuersignal, wenn die zweiten
addierten Signale gleich oder höher als der Schwellwert
sind; und
erste Schalteinrichtungen (55) zum Ausgeben der
Sprachsignale, wenn das Schaltsteuersignal das andere
Pegelsignal ist, oder Ausgeben der dritten multiplizierten
Signale als die rauschverminderten Signale, wenn das
Schaltsteuersignal das eine Pegelsignal ist.
6. Telefon nach Anspruch 5, wobei die
Rauschverminderungsschaltung (3) ferner aufweist:
zweite Schalteinrichtungen (48) zum Schalten der
verglichenen Signale oder der anderen Pegelsignale als das
Schaltsteuersignal als Antwort auf ein externes
Steuersignal.
7. Telefon nach Anspruch 6, wobei das externe
Steuersignal von einer Telefonsteuerungseinrichtung geliefert
wird.
8. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
ein Schwellpegel, der das Signaleingangs-Ausgangsverhältnis
der Rauschverminderungseinrichtung bestimmt, eine
Hysteresekurve hat, wenn Signale zunehmen oder abnehmen.
9. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei
das Eingangs-Ausgangsverhältnis der
Rauschverminderungseinrichtung durch die Steuerinformation oder Signale auf 1 : 1
eingestellt werden kann.
10. Telefon nach Anspruch 9, wobei das
Signaleingangs-Ausgangsverhältnis der Rauschverminderungseinrichtung
1 : 1 ist, wenn ein Eingangssignal gleich oder größer als ein
vorbestimmter Schwellwert ist, und 1 : N ist, wenn der
Eingangssignalpegel niedriger als der vorbestimmte Schwellwert
ist.
11. Telefon nach Anspruch 10, wobei der vorbestimmte
Schwellwert durch die Steuerinformation oder Signale
gesteuert wird.
12. Telefon nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei
die Rauschverminderungsschaltung (3) aufweist:
einen Absolutwertgenerator (41) zum Erzeugen eines
Absolutwerts der Sprachsignale;
einen ersten Subtrahierer (42) zum Subtrahieren
erster verzögerter Signale von dem Absolutwert und zum
Ausgeben erster subtrahierter Signale;
einen ersten Multiplizierer (50) zum Multiplizieren
der ersten subtrahierten Signale mit einer ersten
vorbestimmten Konstante, die durch ein Vorzeichen der ersten
subtrahierten Signale gewählt wird, und zum Ausgeben erster
multiplizierter Signale;
einen Addierer (51) zum Addieren der ersten
multiplizierten Signale und der ersten verzögerten Signale und
Ausgeben erster addierter Signale;
ein erstes Verzögerungsglied (52) zum Verzögern der
ersten addierten Signale um ein Abtastäquivalent und Liefern
der ersten verzögerten Signale;
einen zweiten Multiplizierer (53) zum Multiplizieren
der ersten verzögerten Signale mit einer zweiten
vorbestimmten Konstante und Ausgeben zweiter multiplizierter Signale;
einen dritten Multiplizierer (54) zum Multiplizieren
der Sprachsignale mit den zweiten multiplizierten Signalen
und Liefern dritter multiplizierter Signale, um die
rauschverminderten Signale zu liefern;
einen zweiten Subtrahierer (43) zum Subtrahieren
zweiter verzögerter Signale von den Sprachsignalen und zum
Ausgeben zweiter subtrahierter Signale;
einen vierten Multiplizierer (45) zum Multiplizieren
der zweiten subtrahierten Signale mit einer dritten
vorbestimmten Konstante und zum Ausgeben vierter multiplizierter
Signale;
ein zweiter Addierer (46) zum Addieren der vierten
multiplizierten Signale und der zweiten verzögerten Signale
und zum Ausgeben zweiter addierter Signale;
ein zweites Verzögerungsglied (44) zum Erzeugen der
zweiten verzögerten Signale aus den zweiten addierten
Signalen:
einen Vergleicher (47) zum Vergleichen der zweiten
addierten Signale mit einem vorbestimmten Schwellwert und
zum Ausgeben eines Hochpegelsignals als ein
Schaltsteuer
signal, wenn die zweiten addierten Signale niedriger als der
Schwellwert sind, oder zum Ausgeben eines Tiefpegelsignals
als das Schaltsteuersignal, wenn die zweiten addierten
Signale gleich oder höher als der Schwellpegel sind;
einen ersten Schalter (55) zum Ausgeben der
Sprachsignale, wenn das Schaltsteuersignal niedrig ist, oder zum
Ausgeben der dritten multiplizierten Signale als die
rauschverminderten Signale, wenn das Schaltsteuersignal hoch
ist; und
einen zweiten Schalter (48) zum Schalten der
verglichenen Signale oder niedrigen Signale als das
Schaltsteuersignal durch ein externes Steuersignal.
13. Telefon nach Anspruch 12, wobei der zweite
Schalter (48) durch die Telefonsteuerung gesteuert wird.
14. Verfahren zum Steuern eines digitalen tragbaren
Telefons, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
aufweist:
(a) Umwandeln analoger Sprachsignale über ein
Mikrofon in digitale Sprachsignale;
(b) Einstellen eines Pegels der digitalen
Sprachsignale und Vermindern von Umgebungsrauschen;
(c) Kodieren eingestellter und rauschverminderter
Signale in kodierte Signale;
(d) Erzeugen von Steuerinformation;
(e) Mischen der kodierten Signale und der
Steuerinformation, um Mischsignale auszugeben;
(f) Modulieren der Mischsignale, um modulierte
Signale auszugeben; und
(g) Verstärken und Senden der modulierten Signale.
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