DE69413447T2 - Entwicklungsgerät - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Entwicklungsgerät, insbesondere auf ein Entwicklungsgerät mit Wanddurchführungs-Konstruktionen zum Abtrennen von Kammern innerhalb des Geräts.
- Bei Filmentwicklungsgeräten, zum Beispiel für Röntgenfilm, durchläuft normalerweise lichtempfindliches Material eine Anzahl aufeinanderfolgender Verarbeitungsschritte, nämlich mindestens einen Entwicklungsschritt, einen Fixierschritt und einen Wässerungsschritt. Bei jedem dieser Schritte wird das lichtempfindliche Material mit einer Prozeßflüssigkeit (Entwickler, Fixierflüssigkeit, usw.) in Berührung gebracht, um eine gewünschte chemische Reaktion mit dem Filmträgermaterial zu erzeugen oder chemische Rückstände von der Oberfläche des Trägermaterials abzuwaschen.
- Da es wegen ihrer im allgemeinen antagonistischen Wirkung nicht wünschenswert ist, chemisch unterschiedliche Prozeßflüssigkeiten miteinander zu mischen, bringt man bestimmte Mengen verschiedener Prozeßflüssigkeiten in separaten, innerhalb des Entwicklungsgeräts voneinander getrennten Kammern unter.
- Bei bekannten Entwicklungsgeräten wird ein Blatt eines lichtempfindlichen Materials durch eine Reihe oben offener Behälter transportiert, von denen jeder eine bestimmte Menge der Prozeßflüssigkeit enthält, und das Material wird mittels einer Reihe von Walzen entlang einer im allgemeinen sinusförmigen Transportbahn jeweils in die einzelnen oben offenen Behälter hinein- und aus ihnen wieder heraustransportiert. Ein typisches Entwicklungsgerät dieser Art ist in US-A-4 994 837 dargestellt.
- Entwicklungsgeräte dieser Art weisen jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf. Zum einen können wegen des langen Transportweges keine hohen Verarbeitungsleistungen erzielt werden. Daß das Trägermaterial des Films zwischen den Prozeßkammern der Umge bungsluft ausgesetzt wird, ist dem Prozeß nicht dienlich, da während dieser Zeit keine chemische Wirkung erzielt wird. Anders ausgedrückt ist die Zeit, in der das Material der Umgebungsluft ausgesetzt ist, unproduktive oder "tote" Zeit.
- Außerdem besteht eine erhöhte Gefahr des Verkratzens oder der Beschädigung des lichtempfindlichen Materials durch die einwirkenden Beanspruchungen, da das Material weitgehend ständig mit den mehrfachen Walzensätzen in Berührung bleibt, die benötigt werden, um das Material entlang einer serpentinenförmigen Transportbahn zu führen.
- Man hat bereits wiederholt versucht, die beschriebenen Probleme zu überwinden. Hierzu hat man Entwicklungsgeräte eingesetzt, bei denen die Transportwege direkter verlaufen und unmittelbar durch die Wandungen aneinander angrenzender, geschlossener Kammern des Tanks mit den darin enthaltenen Prozeßflüssigkeiten verlaufen. Bei Entwicklungsgeräten dieser Art tritt das lichtempfindliche Material durch eine Öffnung in der Kammerwandung in eine teilweise mit Prozeßflüssigkeit gefüllte Kammer ein, wobei die Eintrittsöffnung oberhalb des Niveaus der in der Kammer befindlichen Prozeßflüssigkeit liegt. Dann wird das Material mit der Prozeßflüssigkeit in Berührung gebracht, indem man entweder zusätzliche Flüssigkeit in die Kammer pumpt und damit den Füllstand in der Kammer so anhebt, daß die hindurchlaufende Materialbahn mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, oder indem man das Material auf den Füllstand der Prozeßflüssigkeit absenkt. Beispiele von Entwicklungsgeräten dieser Art sind in US-A-4 023 190 und US- A-4 142 194 beschrieben.
- Bei Entwicklungsgeräten, die entsprechend den vorstehend beschriebenen Beispielen arbeiten, wird das lichtempfindliche Material jeweils lange Zeit der Umgebungsluft ausgesetzt, bevor es wieder in die Prozeßflüssigkeit eintaucht, was auch den Durchsatz eines Entwicklungsgeräts dieser Art beeinträchtigt.
- US-A-4 987 438 beschreibt ein Entwicklungsgerät, bei dem eine Bahn eines lichtempfindlichen Materials direkt durch eine integrierte Wandkonstruktion geführt wird, die separate benachbarte, geschlossene und mit einer Prozeßflüssigkeit gefüllte Behälter voneinander trennt, wobei die Wandkonstruktion ein Paar darin angeordneter und rotierend angetriebener, sich berührender Walzen aufweist. Die Wandkonstruktion ist so dimensioniert, daß sie die Bahn des lichtempfindlichen Materials aufnehmen kann, und die Walzen dienen als Mittel zum Transport der Bahn von einer Verarbeitungsstation zur nächsten.
- Es ist ersichtlich, daß bei einem Entwicklungsgerät mit einer Wanddurchführungskonstruktion der beschriebenen Art das lichtempfindliche Material mittels bereits in der Wandkonstruktion integrierter Walzen entlang einer direkten Transportbahn geführt werden kann, ohne daß hierzu zusätzliche Walzen oder andere Transportmittel erforderlich sind.
- Allerdings ist bei den beschriebenen Entwicklungsgeräten ein recht kompliziertes Abdichtungssystem, insbesondere an den Anschlußstellen zwischen den Walzen und der Kammerseitenwand oder der Seitenwand der Wanddurchführungskonstruktion erforderlich. Die Realisierung einer wirksamen Abdichtung an diesen Anschlußstellen ist relativ schwierig, weil die Walzen sich drehen müssen, damit das lichtempfindliche Material zwischen ihnen hindurchtransportiert werden kann, während gleichzeitig verhindert werden muß, daß Prozeßflüssigkeit durch die Anschlußstellen zwischen benachbarten Kammern passiert.
- Um ein stärkeres Übertreten von Prozeßflüssigkeit zwischen benachbarten, durch eine Wanddurchführungskonstruktion der beschriebenen Art getrennten Kammern zu verhindern, ist es erforderlich, entweder die Walzenenden mit sehr engen Toleranzen (d. h. Toleranzen im Bereich von einigen Tausendstel Zoll) herzustellen und der Seitenwandung gut anzupassen oder Dichtringe oder andere Abdichtungen zwischen der Seitenwandung und dem Walzenende vorzusehen.
- Beide Maßnahmen sind sehr teuer, im ersteren Fall wegen der erforderlichen Fertigungspräzision, im zweiten Fall wegen der durch die Reibung zwischen dem Dichtmaterial und den Walzenenden bedingten Abnutzung, die das periodische Auswechseln der Walzen oder der Dichtungen erforderlich macht. Dieses häufige Auswechseln wird besonders bei Entwicklungsgeräten mit hohem Durchsatz spürbar, da eine regelmäßige Wartung hohe Kosten und Ausfallzeiten bedingt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbessere Wanddurchführungskonstruktion bereitzustellen, die eine wesentliche gegenseitige Verunreinigung zwischen benachbarten Flüssigkeitsbehältern an den Anschlußstellen zwischen Seitenwand und Walzen verhindert und zuverlässiger und einfacher herzustellen und zu warten ist als die derzeitigen, für vergleichbare Zwecke verwendeten Wandkonstruktionen.
- Außerdem hat die Erfindung die Aufgabe, eine Abdichtung für Entwicklungsgeräte mit Wanddurchführungs-Bandtransportsystemen bereitzustellen, die die Konstruktion der Walzen derart vereinfacht, daß die Länge der Walzen für die Herstellung einer relativ flüssigkeitsdichten Abdichtung weniger bedeutsam ist, so daß weniger strenge Anforderungen an die Toleranzen an der Anschlußstelle zwischen Seitenwand und Walzenenden gestellt werden müssen.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Wandkonstruktion zur Verwendung in einem Entwicklungsgerät zum Verarbeiten von lichtempfindlichem Material angegeben, wobei das Gerät mindestens eine Kammer mit Entwicklerlösung aufweist und wobei die Wandkonstruktion einen Teil mindestens einer Kammer bildet und das lichtempfindliche Material hindurchpassieren läßt und wobei die Wandkonstruktion folgende Komponenten aufweist:
- - eine Deckfläche;
- - eine Bodenfläche;
- - zwei eine erste Öffnung bildende Seitenflächen; und
- - mindestens zwei im wesentlichen parallele, sich berührende Walzen mit je einer Längsachse, welche in der ersten Öffnung angeordnet sind, so daß jede Längsachse mit der Mittellinie der Wandkonstruktion ausgerichtet ist, wobei der kombinierte äußere Durchmesser des Walzenpaares geringfügig größer ist als die erste Öffnung, wenn die Walzen nicht in der Wandkonstruktion eingebaut sind, und wobei die Walzen radial verformbar sind, so daß sie in die erste Öffnung hineinpassen. Die Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen jeweils eine Aussparung aufweisen, wel che die jeweiligen Endabschnitte der Walzen aufnehmen, wobei jede Aussparung eine zweite Öffnung bildet, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Walzenenden.
- Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verarbeiten von lichtempfindlichem Material angegeben mit:
- Einer Vielzahl von Entwicklerlösung enthaltenden Verarbeitungskammern und
- mindestens einer inneren Wandkonstruktion der vorstehend beschriebenen Art.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Wandkonstruktion;
- Fig. 2A einen Querschnitt durch die Wandkonstruktion gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2;
- Fig. 2B einen Querschnitt, ebenfalls entlang der Linie 2-2, durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wandkonstruktion;
- Fig. 3 eine teilweise auseinandergezogene Querschnittsansicht einer Wandkonstruktion gemäß Fig. 2A, entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, in der die in der Wandkonstruktion ausgebildete Öffnung zu erkennen ist;
- Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht der Wandkonstruktion gemäß Fig. 2A, entlang der Linie 4-4 geschnitten, aus der die Anordnung von Transportwalzen innerhalb der Wandkonstruktion ersichtlich ist;
- Fig. 5 eine vergrößerte, geschnittene Teil Vorderansicht der Wandkonstruktion gemäß Fig. 4, aus der eine Anschlußstelle zwischen Walzenende und Seitenwand ersichtlich ist;
- Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer Seitenwand der Ausführungsform gemäß Fig. 5, aus der der ausgesparte Bereich für die Aufnahme der Walzenenden ersichtlich ist;
- Fig. 7 eine stark vergrößerte Querschnittsansicht des Walzenspalts entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
- Fig. 8 eine geschnittene Seitenansicht eines Entwicklungsgeräts mit der in Fig. 1 bis 7 dargestellten Wandkonstruktion;
- Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht, entlang der Linie 9-9 in Fig. 5 geschnitten, aus der ein Teil der Anschlußstelle zwischen Walzenende und Seitenwand ersichtlich ist; und
- Fig. 10 eine geschnittene Seitenansicht eines Entwicklungsgeräts mit mehreren Wandkonstruktionen gemäß Fig. 1 bis 9.
- In der nun folgenden Beschreibung werden zum Zweck der einfacheren Darstellung die Begriffe "oben", "unten", "Oberseite", "Unterseite" verwendet. Dies soll nur der klareren Erläuterung der beiliegenden Zeichnungen dienen und ist nicht gedacht, die Anwendung der hierin beschriebenen Erfindung einzuschränken.
- Fig. 1 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Wandkonstruktion. Betrachtet man zunächst Fig. 1 und 2A, so ist eine Wandkonstruktion 100, bestehend aus einem Rahmen 10 mit einem Deckelement 12 und einem Bodenelement 14 sowie einem Paar Seitenwandungen 16 und 18 zu erkennen, die mittels (nicht dargestellter) Befestigungsmittel verbunden sind, wobei jedoch auch andere bekannte Möglichkeiten der Montage möglich sind. Der Rahmen 10 besteht vorzugsweise aus einem leichten thermoplastischen Material. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform besteht der Rahmen 10 aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol- Polymerisat (allgemein als ABS bekannt), wobei jedoch auch andere geeignete Materia lien verwendbar sind, die mit der Prozeßflüssigkeit nicht reagieren.
- Das obere Wandelement 20 ist mit der Unterseite 13 des Deckelements 12 verbunden. Desgleichen ist das untere Wandelement 22 mit der oberen Fläche 12 des Bodenelements 14 verbunden. Die Enden 17 der Wandelemente 20, 22 sind jeweils in bekannter Weise mit der Innenseite der Seitenwandungen 16, 18 so verbunden, daß sich an den jeweiligen Verbindungsstellen dichte Oberflächen ergeben. Außerdem verjüngen sich die Wandelemente 20, 22 jeweils an ihren unteren und oberen Enden 21, 23 und bilden abgerundete Abstreifflächen 24, 26.
- Die Wandelemente 20, 22 können in unterschiedlichster Art so ausgebildet sein, daß man eine geeignete Innenwandstruktur erhält. Zum Beispiel ist bei einer anderen, in Fig. 2B dargestellten Ausführungsform eine Wandkonstruktion 100A vorgesehen, bei der die Wandelemente 20A, 22A sich leicht verjüngen und an den Enden 21A, 23A im wesentlichen flache Abstreifflächen 24A, 26A statt der abgerundeten Enden aufweisen, an denen ein dazwischen eingelassenes Walzenpaar 28A, 30A in Anlage kommt, wie dies im folgenden noch erläutert wird. Außerdem brauchen gemäß Fig. 2A die Wandelemente 20A, 22A nicht gleich ausgebildet zu sein.
- Zwischen den Abstreifflächen 24, 26 ist, wie in Fig. 1, 2A und 3 zu erkennen ist, ein Paar im wesentlichen paralleler, sich berührender Walzen 28, 30 mit jeweils einer mittleren Längsachse 31 bzw. 32 angeordnet. Die Walzen 28, 30 weisen jeweils einen starren inneren Kern 33, 35 auf, der sich über eine Länge L erstreckt - siehe Fig. 4 - und auf im wesentlichen dem größten Teil seiner Länge L&sub1; - siehe Fig. 4 - eine Unterschicht 37, 39 aus einem nachgiebigen/federnden Material aufweist. Die Unterschicht 37, 39 ist von einer Außenschicht 41, 43 aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten umgeben.
- In Fig. 3 sind die Walzen 28, 30 dieser Ausführungsform identisch, wobei jede einen inneren Stahlkern 33, 35 mit einem Durchmesser D von 2,54 cm (1,00 Zoll), eine Unterschicht 37, 39 aus Silikongummi mit einer gleichmäßigen Dicke T von 0,64 cm (0,250 Zoll) und eine im wesentlichen gleichmäßige Außenschicht 41, 43 aus PFA, einer Form von Tetrafluoräthylen (TeflonTM), in einer Dicke T&sub1; von 0,012 cm (0,005 Zoll) aufweist.
- Außerdem weist die Sikokongummi-Unterschicht 37, 39 vorzugsweise eine Shore A- Härte von 20 auf, wobei sich jedoch gezeigt hat, daß auch andere nachgiebige Materialien mit einer Shore A Härte von 20 bis 40 für die Zwecke dieser Ausführungsform verwendbar sind. Der Reibungskoeffizient der Außenschicht 41, 43 beträgt 0,10, wobei jedoch auch eine andere Auslegung möglich ist. Außerdem ist es bevorzugt, aber nicht unbedingt erforderlich, daß die Walzen 28, 30 den gleichen Außendurchmesser D1 aufweisen.
- Durch die spezielle Anordnung der Wandelemente 22, 24 und der Seitenwandungen 16, 18 ist eine langgestreckte Öffnung 34 mit einer Breite W ausgebildet, wie dies am besten in Fig. 3 zu erkennen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung 34 etwa 0,076 cm (0,030 Zoll) kleiner als die kombinierten Außendurchmesser D&sub2; der Walzen 28, 30 im unbelasteten Zustand. Dadurch, daß die Öffnung 34 kleiner ausgebildet ist als die kombinierten Außendurchmesser D&sub2; der Walzen 28, 30, ergibt sich eine Übermaßpassung. Diese Übermaßpassung entsteht zwischen dem Walzenspalt 50 der Walzen 28, 30 und auch zwischen den einzelnen Walzen 28, 30 und den angrenzenden Abstreifflächen 24, 26, wenn die Walzen 28, 30 in die langgestreckte Öffnung 34 eingesetzt sind, siehe Fig. 2A Die Übermaßpassung sorgt jeweils an der Anschlußstelle für eine Abdichtung zwischen den Walzen und den Abstreifflächen.
- Vorzugsweise sind die Walzen 28, 30 innerhalb der langgestreckten Öffnung 34 so angeordnet, daß die Mittelachsen 31, 32 der Walzen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Mittelachsen 31, 32 liegen in einer Ebene 44 - Fig. 3 -, die im wesentlichen mit der Mittellinie 36 der Wandkonstruktion 100 zusammenfällt.
- In der beschriebenen Ausführungsform ist ein Übermaß von 0,254 cm (0,010 Zoll) je Anschlußstelle zwischen den Walzen 28, 30 und der Öffnung 34 zweckmäßig; das genaue Übermaß zwischen der Öffnung 34 und den Außendurchmessern der Walzen 28, 30 kann jedoch entsprechend dem Material der Walzen verändert werden. In jedem Fall soll das Übermaß eine wirksame Abdichtung gewährleisten, die verhindert, daß wesentliche Flüssigkeitsmengen durch die Wandkonstruktion 100 hindurchtreten. Außerdem ist ein Übermaß als Ausgleich für etwaige Summentoleranzfehler vorzusehen um sicherzustellen, daß tatsächlich ein nominales Übermaß erzielt wird.
- Wie in Fig. 1 und 4 zu erkennen ist, erstrecken sich Endabschnitte 45, 46 der Kernwelle durch (nicht dargestellte) Durchgangsbohrungen in der Seitenwandung 16. Auf den Endabschnitten 45, 46 sitzen rechtsgängige und linksgängige Schrägzahnräder 53 bzw. 55, die mit entsprechenden Schneckenrädern 58, 60 - siehe Fig. 1 - kämmen, welche ihrerseits auf einer sich vertikal entlang der Außenseite der Seitenwandung 16 erstreckenden Antriebswelle 57 sitzen. Weitere Antriebszahnräder 62, die am oberen Ende der Antriebswelle 57 vorgesehen und auf dem Deckelement 12 angeordnet sind, können mit einer zweiten Antriebseinrichtung in Eingriff gebracht werden. Ein Beispiel einer zweiten Antriebseinrichtung ist teilweise in Fig. 10 dargestellt. Allerdings sind die Antriebsmittel nicht Bestandteil der Erfindung, und es können zum Antrieb der Walzen 28, 30 auch andere herkömmliche Antriebsmittel verwendet werden. Der niedrige Reibungskoeffizient der Walzen-Außenschichten 41, 43 macht es möglich, daß die Walzen 28, 30 trotz der Übermaßpassung der Walzen 28, 30 in der Öffnung 34 sich leicht drehen lassen. Antriebsmittel sind nur an einem Ende der Walzen 28, 30 erforderlich. Der besseren Zugänglichkeit halber ragen die übrigen Wellenendabschnitte 47, 48 jedoch vorzugsweise in durch die Seitenwandung 18 hindurchgeführte (nicht dargestellte) Durchgangsbohrungen.
- In Fig. 4, 5 und 6 ist zu erkennen, daß die Seitenwandung 16 mit einer Aussparung 64 versehen ist, deren Form zur Aufnahme der Walzenenden 66, 68 geeignet ist. Die Aussparung 64 wird vorzugsweise durch zwei sich überlappende und im wesentlichen kreisrunde Abschnitte 70, 72, jeweils definiert durch einen Durchmesser D&sub3; und innere Seitenwandungen 78, 80, gebildet, welche sich ein Stück in Umfangsrichtung der Seitenwandung 16 erstrecken. Die kreisrunden Abschnitte 70, 72 weisen außerdem jeweils eine Mittelachse 74, 76 auf, die mit der Position der Mittelachsen 31, 32 - siehe Fig. 3 - der Walzen 28, 30 zusammenfällt und vorzugsweise in einer Ebene mit der Walzenebene 44 verläuft, wenn die Walzen 28, 30 in der langgestreckten Öffnung 34 angeordnet sind. Der Durchmesser D&sub3; ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser D&sub1; des entsprechenden Walzenendes 66, 68, wobei der Walzenaußendurchmesser D&sub1; - siehe Fig. 3 - im nicht zusammengedrückten Zustand der Walze gemessen wird. Dieses Untermaß der runden Öffnungen 70, 72 sorgt für eine Übermaßpassung zwischen den Walzen 28, 30 und der Seitenwandung 16, wenn die Walzenenden 66, 68 in die Aussparung 64 eingesetzt sind. Die runden Abschnitte 70, 72 enden an rückseitigen Flächen 82, 84, die die rückseitigen Bereiche der Aussparung 64 bilden. Eine gleiche, nicht dargestellte Aussparung ist zur Aufnahme der Walzenenden 67, 69 der Walzen 28, 30 in der Seitenwandung 18 vorgesehen.
- Die Walzenenden 66, 68 sind teilweise, jedoch nicht vollständig, derart in der Aussparung 64 aufgenommen, daß sich zwischen den Walzenenden 66, 68 und den rückseitigen Flächen 82, 84 Spalte 94, 96 ergeben. Gleiche Spalte 95, 97 sind auch zwischen den Walzenenden 67, 69 und den rückseitigen Flächen 83 bzw. 85 vorgesehen.
- In Fig. 5 ist zu erkennen, daß der Abstand L&sub4; jedes Spalts ausreichendes Spiel für eine eventuelle Fehlausrichtung der Walzen in Längsrichtung bietet und eine vorzeitige Abnutzung der Walzenenden 66, 68 an den rückseitigen Flächen 82, 84 minimiert oder verhindert. Durch das Vorsehen von Spalten 94, 96 zwischen den Walzenenden und den rückseitigen Flächen der Seitenwandungen 16, 18 können die Walzen 28, 30 sich jeweils in Längsrichtung entlang der Mittelachsen 31, 32 bewegen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Spalt etwa 0,157 cm (0,062 Zoll) tief, wobei dieses Maß jedoch veränderlich ist. Dadurch, daß die Walzen 28, 30 in der beschriebenen Weise in den Seitenwandungen 16, 18 angeordnet werden, stellen weder die Länge der Walzen, noch die exakte Position der Walzenenden bezüglich der Seitenwandung oder zueinander einen kritischen Parameter für die Abdichtung an dieser Anschlußstelle dar, wie dies bei anderen bekannten Wanddurchführungskonstruktionen der Fall ist.
- Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Aussparung 64 vorzugsweise als nur eine Öffnung ausgebildet, die im wesentlichen über die Länge L&sub2;, über die sich die Walzenenden 66, 68 gleich weit in Seitenwandung 16 erstrecken, im wesentlichen doe Form einer Acht aufweist.
- In Fig. 5 ist zu erkennen, daß das Walzenende 66 um eine weitere Länge L&sub3; in die Seitenwandung 16 eingelassen ist. Da über diese Länge eine dichte Abdichtung des Umfangs zwischen der Außenfläche 41 und der Innenfläche 78 des kreisförmigen Abschnitts vorgesehen ist - siehe Fig. 6 -, tritt keine Flüssigkeit in den Spalt 94 aus. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das Walzenende 68 über eine Länge L&sub2; von 0,63 cm (0,25 Zoll) und das Walzenende 66 über eine zusätzliche Länge L&sub2; + L&sub3; von 1,27 cm (0,50 Zoll) in die Seitenwandung 16 hinein. Wie am besten in Fig. 4 zu er kennen ist, sind die Walzenenden 67, 69 in der Seitenwandung 18 in gleicher Weise in Längsrichtung gegeneinander versetzt, wobei dieser Versatz der Walzenenden 67, 69 vorzugsweise jedoch entgegengesetzt gewählt ist. Durch diese Anordnung wird die Verwendung gleicher Walzen möglich, was Austausch und Wartung der Walzen erleichtert.
- Wie in Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, überlappen sich die inneren Seitenwandungen 78, 80 der definierten kreisförmigen Bereiche 70, 72 gegenseitig und bilden dadurch die beiden vorspringenden Bereiche 86, 88 aus, durch die die bevorzugte Ausführungsform der Aussparung 64 in Form einer Acht entsteht. Die vorspringenden Bereiche 86, 88 bilden jeweils zwei abgerundete Kanten 87, 89, die bei in die Aussparung 64 eingesetzten Walzen 28, 30 an den Walzenspalt 50 der Walzen 28, 30 angrenzen, wie dies am besten in Fig. 7 zu erkennen ist. Zwar könnten die Kanten 87, 89 noch besser an den Walzenspalt 50 angepaßt werden und damit eine noch vollständigere umlaufende Abdichtung schaffen, die abgerundeten Kanten 87, 89 sind jedoch bevorzugt, weil eine schärfere Ecke die Walzenoberfläche leichter abnutzen könnte. Durch die Abrundung der Kanten 87, 89 ergeben sich zwei kleine Öffnungen 90 und 92 angrenzend an den Walzenspalt 50.
- Durch die Nachgiebigkeit der Walzenunterschichten 37, 39 können die Walzenenden 66, 68 zum Einführen der Walzenenden in die Aussparung 64 jeweils radial zusammengedrückt werden. Die Übermaßpassung bewirkt zwischen den Außenoberflächen 41, 43 der Walzen 28, 30 und den angrenzenden inneren Seitenwandungen 78, 80 sowie zwischen den sich im Walzenspalt 50 berührenden Außenflächen 41, 43 der Walzen 28, 30 jeweils eine Flüssigkeitsabdichtung. Gleiche (nicht dargestellte) Abdichtungen ergeben sich auch an der Seitenwand 18. Außerdem trägt die Schicht 41, 43 dazu bei, daß die Walzenenden sich trotz der durch die Übermaßpassung hervorgerufenen Kompressionskräfte leicht drehen lassen.
- Ferner kann das tatsächliche Übermaß zwischen den Walzenenden 66, 68 und der Aussparung 64 unterschiedlich gewählt werden, sofern tatsächlich für ein nominales Übermaß Sorge getragen wird. Es hat sich gezeigt, daß das Übermaß von 0,254 cm (0,01 Zoll) zwischen der Aussparung 64 und den Walzen 28, 30 die gewünschte Dicht wirkung ergibt, dabei aber immer noch eine relativ kostengünstige Herstellung und Montage der Konstruktion ermöglicht. Die Nachgiebigkeit der Unterschicht 37, 39 in Verbindung mit der Verschleißfestigkeit und dem niedrigen Reibungskoeffizienten der Außenschicht 41, 43 sorgen für eine wirkungsvolle Flüssigkeits-Abdichtung, ohne das Erfordernis der exakten Dimensionierung oder präzisen Einhaltung von Toleranzen bei den verschiedenen Komponenten, wie dies bei den bisherigen Wandkonstruktionen erforderlich war.
- Obwohl an der Verbindungsstelle zwischen Walzenende und Seitenwand eine praktisch ganz umlaufende Flüssigkeitsabdichtung vorgesehen ist, ist dennoch vorstellbar, daß eine kleine Flüssigkeitsmenge durch die unter Bezugnahme auf die dargestellte Ausführungsform beschriebene Wandkonstruktion hindurchdringen könnte. In Fig. 7 und 9 ist zu erkennen, daß die Öffnungen 90, 92 die Form im wesentlichen dreieckiger Kanäle aufweisen, die beiderseits des Walzenspalts 50 der Walzen 28, 30 angeordnet sind und die sich in die Seitenwand 16 hinein erstrecken und im Walzenspalt 96 enden. Wegen des Längsversatzes des Walzenendes 66 gegenüber dem Walzenende 68 wird im Bereich der gesamten kreisförmigen Öffnung 70 über die Länge des Abstandes L&sub4; (Fig. 5), um den das Walzenende 66 sich weiter in die Seitenwandung 16 hinein erstreckt, eine Abdichtung geschaffen. Dies ist am besten in Fig. 9 zu erkennen.
- Gemäß Fig. 9 bilden die Kanäle 90, 92 einen potentiellen, durch die Pfeile 99 bezeichneten Leckageweg, durch den (nicht dargestellte) Entwicklerlösung möglicherweise durch die Wandkonstruktion 100 hindurchdringen könnte. Die (nicht dargestellte) Entwicklerlösung könnte entlang des durch die Pfeile 99 bezeichneten Weges durch den Kanal 90 oder 92 in die Seitenwandung 16 eintreten, durch den Spalt 96 um das Walzenende 66 herumströmen und über den anderen Kanal 92 oder 90 wieder austreten und so durch die Wandkonstruktion 100 hindurchdringen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der dargestellte potentielle Leckageweg jedoch relativ klein, da jeder der Kanäle 90, 92 aus einer im wesentlichen dreieckigen Öffnung mit Abmessungen von etwa 0,038 cm · 0,076 cm · 0,635 cm (0,015 · 0,003 · 0,25 Zoll) besteht.
- Da eine Verlängerung der Distanz L&sub2; (Fig. 5), um die die Walzenenden 66, 68 in die Seitenwand 16 hineinragen, wegen des niedrigen Reibungskoeffizienten der Außen schichten 41, 43 das zum Drehen der Walzen 28, 30 erforderliche Drehmoment nicht wesentlich erhöht, kann der potentielle Leckageweg wahlweise durch Vergrößerung dieser Distanz verlängert und damit die mögliche Menge der durch die Wandkonstruktion 100 hindurchdringenden Flüssigkeit weiter minimiert werden.
- Alternativ zur Verlängerung des Leckageweges 99 oder zusätzlich dazu kann auch eine (nicht dargestellte) Unterlegscheibe, zum Beispiel aus einem geschlossenporigen Schaum oder einem anderen leichten Material oder einem sonstigen Dichtungsmaterial, innerhalb des Spalts 96 so angeordnet werden, daß die geringe Flüssigkeitsmenge, die durch einen der Kanäle 90 oder 92 eindringen könnte, blockiert wird. Eine ähnliche (nicht dargestellte) Anordnung kann auch in der Seitenwand 18 vorgesehen werden.
- Im folgenden soll die Funktion der Erfindung anhand der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform beschrieben werden, bei der eine Wandkonstruktion 100 der vorstehend beschriebenen Art benachbarte Kammern 110, 120 trennt, wobei jede der benachbarten Kammern mit einer Entwicklerlösung 130 bzw. 140 gefüllt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird eine kontinuierliche Bahn W eines lichtempfindlichen Materials zwischen parallele, sich berührende Walzen 28, 30 eingeführt; allerdings könnten auch Einzelblätter des Materials unter Verwendung der beschriebenen Wandkonstruktion in geeigneter Weise eingeführt werden. Die Walzen 28, 30 werden von linksgängigen und rechtsgängigen Zahnrädern angetrieben - siehe Fig. 1 und 3 - und wirken zusammen als Transportmittel für die Bahn. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Walze 28 im Gegenuhrzeigersinn, die Walze 30 im Uhrzeigersinn angetrieben, so daß die Transportrichtung von der Kammer 110 zur Kammer 120 hin verläuft, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Allerdings kann die Richtung der Walzen 28, 30 jeweils für Entwicklungsgeräte mit beliebigen bekannten Verarbeitungswegen entsprechend geändert werden. Aufgrund der Nachgiebigkeit der Unterschichten 37, 39, die sich in Anwesenheit der eingeführten Bahn radial verformen, kann die Bahn W, die in der dargestellten Ausführungsform eine typische Dicke von 0,018 cm (0,007 Zoll) aufweist, die Walzen 28, 30 im Walzenspalt 50 passieren und dann übernommen und horizontal in die Kammer 120 transportiert werden. Dadurch werden die Walzen 28, 30 weiter zusammengedrückt; da jedoch die nachgiebigen Unterschichten 37, 39 (Fig. 2A) die so erzeugten zusätzlichen Kompressionskräfte aufnehmen, ergibt sich daraus keine wesentliche Erhöhung des zum Drehen der Walzen 28, 30 erforderlichen Antriebsmoments. Außerdem kann das lichtempfindliche Material dank des niedrigen Reibungskoeffizienten der Außenschicht 41, 43 (Fig. 2A) den Walzenspalt 50 in Richtung des Pfeils 102 leicht und mit geringerer Gefahr passieren, daß die Bahn an den Walzen hängenbleiben oder sich vorzeitig dehnen oder reißen könnte. Die erzeugten Kompressionskräfte sorgen für eine effektive Abdichtung im Walzenspalt 50 zwischen den sich berührenden Walzen 28, 30, während der niedrige Reibungskoeffizient der Außenschicht 41, 43 dazu beiträgt, daß die Walzen 28, 30 trotz der Wirkung der - durch die Pfeile 108, 111 bezeichneten - Kompressionskräfte leicht gedreht werden können. Dies verhindert, daß wesentliche Mengen an Entwicklerlösung 130 zwischen den Walzen 28, 30 hindurchpassieren und in die angrenzende Kammer 120 gelangen.
- Desgleichen sorgt die Übermaßpassung der Walzen 28, 30 in der Öffnung 34 für eine entsprechende Abdichtung zwischen den einzelnen Walzen 28, 30 und den angrenzenden Abstreifflächen 24, 26. Wie am besten in Fig. 8 zu erkennen ist, wird in der Kammer 120 vorhandene Entwicklerlösung 140, die durch die Drehung der Walzen 28, 30 mitgeschleppt wird, durch die enge Anlage der Walzen 28 bzw. 30 an den Abstreifflächen 24, 28 von den Walzenaußenflächen 41, 43 (Fig. 2A) abgestreift, wodurch das Übertreten wesentlicher Mengen von Flüssigkeit in die Verarbeitungskammer 110 verhindert wird. Die durch die Übermaßpassung erzeugten Kompressionskräfte sind durch die Pfeile 112 und 114 angedeutet. Zwar sind auch andere Ausbildungen der Anlage zwischen den Walzen 28, 30 und den oberen und unteren Wandabschnitten 20, 22 möglich, bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht jedoch nur ein Berührungspunkt mit den Abstreifflächen 24, 28, was zu minimaler Abnutzung der Walzen führt.
- An jeder Anschlußstelle zwischen Walzenende und Seitenwand wird das Übertreten wesentlicher Mengen der Entwicklerlösung 130 durch die Wandkonstruktion 100 in die Kammer 120 dadurch verhindert, daß die Walzenenden 66, 68 und 67, 69 in die Seitenwandungen 16 bzw. 18 eingelassen sind. Wie am besten in Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, wird aufgrund der Tatsache, daß die Aussparung 64 in der Seitenwand 16 kleiner ist als die kombinierten Außendurchmesser D&sub2; der Walzenenden 66, 68, zwischen den Außenflächen 41, 43 der Walzenenden 66, 68 und der Seitenwand 16 eine Übermaßpassung geschaffen, durch die die inneren Seitenwandungen 78, 80 der Aussparung 64 und die Außenflächen 41, 43 der Walzenenden 66, 68 unter Druck in Anlage kommen. Diese Anlage unter Druck sorgt für eine Abdichtung entlang der in Berührung kommenden Oberflächen sowie auch im Kontaktbereichs 50 der Walzenenden 66, 68. Dies ist am besten in Fig. 5 zu erkennen.
- Die Zweckmäßigkeit der hier beschriebenen Wandkonstruktion läßt sich auch anhand des in Fig. 10 dargestellten Entwicklungsgeräts 200 illustrieren.
- Kurz gesagt, besteht das Entwicklungsgerät 200 aus einem langgestreckten Gehäuse 201, das durch geeignete Trennwände in eine Bahn-Eintrittskammer 202, eine Reihe von Entwicklungskammern 206, 208, 110 und 112, eine Spülkammer 214, eine Reihe von Fixierkammern 216 und 218, eine Reihe von Wässerungskammern 220 und 222, eine Bahn-Austrittskammer 224 und ein abschließendes Trockenmodul 225 unterteilt ist. Die Bahn W wird über einen Einlauf 226 in das Gerät 200 eingeführt und dann mittels Transportwalzen 228 durch die Eintrittskammer 202 und die einzelnen weiteren Kammern transportiert. Von der letzten Wässerungskammer 222 wird die Bahn mittels der Transportwalzen 230 dem Trockenmodul 225 zugeführt, von dem aus es mittels weiterer Walzen 231 über einen Auslauf 232 heraustransportiert wird.
- Für die eigentliche Verarbeitung der Bahn in den einzelnen Kammern können alle oder einzelne der Kammern 206, 208, 210, 212 und 216, 218, 220, 222 ein Bahn- Verarbeitungsmodul 224 enthalten. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung in Verbindung mit Modulen 234 oder auch mit anderen Einrichtungen zum Aufbringen von Entwicklerlösung auf eine durch eine Kammer hindurchlaufende Bahn eingesetzt werden kann.
- Die Prozeßkammern 206, 208, 210, 212 und 216, 218, 220, 222 sind jeweils durch eine Wandkonstruktion 100 voneinander getrennt, wie sie vorstehend beschrieben und in Fig. 1 bis 9 dargestellt wurde. Die Wandkonstruktionen 100 ermöglichen es, die Bahn des lichtempfindlichen Materials horizontal zwischen benachbarten Kammern zu bewegen, die mit einer Entwicklerlösung gefüllt sein können, wobei sie gleichzeitig für eine wirksame Abdichtung sorgen, die eine gegenseitige Verunreinigung der Flüssigkeiten in den einzelnen Kammern verhindert.
- Außerdem kann jede Wandkonstruktion 100 unabhängig von den anderen Konstruktionen entfernt und innerhalb des Entwicklungsgeräts 200 positioniert werden, so daß es möglich ist, eine Anzahl unterschiedlicher Entwicklungsanordnungen auszubilden und Größe und Anzahl der Verarbeitungskammern zu verändern. Dieser modulare Aufbau und die modulare Unterteilungsmöglichkeit erweitern die Einsatzmöglichkeiten des Geräts 200, so daß mit demselben Gerät unterschiedliche lichtempfindliche Materialien verarbeitet werden können.
Claims (12)
1. Wandkonstruktion (100; 100A) zur Verwendung in einem Entwicklungsgerät
(200) zum Verarbeiten von lichtempfindlichem Material, wobei das Gerät (200)
mindestens eine Kammer (206, 208, 210, 212, 216, 218, 220, 222) mit
Entwicklerlösung (130, 140) aufweist, und wobei die Wandkonstruktion (100; 100A)
einen Teil von mindestens einer Kammer (206, 208, 210, 212, 216, 218, 220,
222) bildet und das lichtempfindliche Material hindurchpassieren läßt, und wobei
die Wandkonstruktion (100; 100A) folgende Komponenten aufweist:
- eine Deckfläche (12);
- eine Bodenfläche (14);
- zwei eine erste Öffnung bildende Seitenflächen (16, 18); und
- mindestens zwei im wesentlichen parallele, sich berührende Walzen (28, 30;
28A, 30A) mit je einer Längsachse (31, 32), welche in der ersten Öffnung (34)
angeordnet sind, so daß jede Längsachse (31, 32) mit der Mittellinie (36) der
Wandkonstruktion (100; 100A) ausgerichtet ist, wobei der kombinierte äußere
Durchmesser (D&sub2;) des Walzenpaares (28, 30; 28A, 30A) geringfügig größer
ist als die erste Öffnung (34), wenn die Walzen (28, 30; 28A, 30A) nicht in der
Wandkonstruktion (100; 100A) eingebaut sind, und wobei die Walzen (28, 30;
28A, 30A) radial verformbar sind, so daß sie in die erste Öffnung (34)
hineinpassen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenflächen (16, 18) eine Aussparung
(64) aufweist, welche die jeweiligen Endabschnitte (66, 67, 68, 69) der Walzen
(28, 30; 28A, 30A) aufnehmen, wobei jede Aussparung (64) eine zweite Öffnung
bildet, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der
Walzenenden (66, 67, 68, 69).
2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen
(28, 30; 28A, 30A) eine nachgiebige Unterschicht (37, 39) aufweisen, die sich im
wesentlichen über eine Länge (L&sub1;) der Walzen (28, 30; 28A, 30A) erstreckt und
die von einer Außenschicht (41, 43) umgeben ist, welche aus einem Material mit
niedrigem Reibungskoeffizient besteht.
3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzen (28, 30; 28A, 30A) einen unnachgiebigen Innenkern (33, 35) aufweisen,
der sich über eine Länge (L) der Walzen (28, 30; 28A, 30A) erstreckt.
4. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch Mittel
(45, 46, 53, 55, 57, 58, 60) zum Drehen der Walzen (28, 30; 28A, 30A), um
durch den Walzenspalt geführtes lichtempfindliches Material zu transportieren.
5. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Walzenende (66, 68) einer der Walzen (28, 30; 28A, 30A)
gegenüber einem zweiten Walzenende (67, 69) der anderen Walze (28, 30; 28A, 30A)
innerhalb der Aussparunglängen versetzt ist.
6. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aussparung (64) durch zwei im wesentlichen kreisrunde Öffnungen
(70, 72) definiert ist, wobei jede Öffnung (70, 72) so dimensioniert ist, daß sie
ein Walzenende (66, 67, 68, 69) aufnehmen kann, und einen Durchmesser (D&sub3;)
aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines Walzenendes
(66, 67, 68, 69), und wobei jedes Walzenende (66, 67, 68, 69) radial verformbar
ist, so daß es in eine der Öffnungen (70, 72) paßt.
7. Wandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
kreisrunden Öffnungen (70, 72) überlappen, so daß sie für die Aufnahme der
Walzenenden (66, 67, 68, 69) des Walzenpaares (28, 30; 28A, 30A) im
wesentlichen die Form einer "8" definieren.
8. Wandkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzenenden (66, 67, 68, 69) in Aussparungen (64) angeordnet sind, so daß die
Walzen (28, 30; 28A, 30A) innerhalb der Wandkonstruktion (100, 100A) axial
verschiebbar sind.
9. Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
nachgiebige Unterschicht (37, 39) eine Shore A Härte im Bereich zwischen 20 und 40
hat.
10. Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenschicht (41, 43) einen Reibungskoeffizienten im Bereich zwischen 0,05 und 0,10
hat.
11. Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
nachgiebige Unterschicht (37, 39) mindestens 3,175 mm dick ist.
12. Entwicklungsgerät (200) zum Verarbeiten von lichtempfindlichem Material,
gekennzeichnet durch
- eine Vielzahl von Entwicklungskammern (206, 208, 210, 212, 216, 218, 220,
222), von denen jede Entwicklerlösung (130, 140) enthält, und
- mindestens eine Innenwandkonstruktion (100, 100A) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.
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