DE2633145A1 - Vorrichtung zur nassbehandlung fotografischer schichttraeger - Google Patents
Vorrichtung zur nassbehandlung fotografischer schichttraegerInfo
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Description
, 2633U5
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 10-pa-scho
Leverkusen 21.07-76
PG 893/MG 1176
Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger, mit mindestens einer eine
Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Kammer, durch die der
Schichtträger mittels eines oder mehrerer Transportrollenpaare durchführbar ist,
Vorrichtungen der eingangs genannten Art eignen sich insbesondere zum Entwickeln von blattförmigen Schichtträgern,
wie beispielsweise Röntgenfilme oder Fotopapier. Zu diesem Zweck werden gewöhnlich verschiedene Bäder zum Entwickeln,
Fixieren und Wässern des Schichtträgers vorgesehen, durch welche dieser nach und nach geführt wird. Die notwendige
Verweilzeit des Schichtträgers in den einzelnen Bädern wird dabei im wesentlichen durch die Transportgeschwindigkeit,
den Transportweg und die Baugröße der Kammern festgelegt.
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art handelt es sich im allgemeinen um Geräte mit einem etwa
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horizontalen Durchlauf des Schichtträgers. Solche Geräte, die oft als Tischgeräte ausgebildet sind, nehmen einen großen
Teil an nutzbarer Stellfläche im Raum ein und sind meist umständlich zu bedienen, da der Schichtträger auf der einen
Seite des Gerätes eingegeben und auf der gegenüberliegenden Seite nach der Behandlung herausgenommen werden nuß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine merkliche
Raumeinsparung sowie eine bequemere und zweckmäßigere Bedienungsmöglichkeit bietet.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine wesentliche
Raumersparnis erreicht, da bei einer Aufstellung oder Aufhängung der Vorrichtung direkt an der Wand eine Bautiefe
von etwa 30 cm ausreicht. Die Vorrichtung kann im Baukastenprinzip,
je nach Verarbeitungskapazität, aufgebaut sein. Sie ist ferner servicefreundlich, da alle Bauteile von der
Frontseite her zugänglich sind. Der Durchlauf des Schichtträgers kann wahlweise von oben nach unten oder umgekehrt
erfolgen. Damit ergibt sich ein weites Feld an Kombinationsmöglichkeiten, indem Behandlungskammern zum Teil übereinander
und zum anderen Teil nebeneinander angeordnet und mittels einer
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Umlenk einrichtung verbunden werden. Selbst wenn alle Behandlungskanniern
nebeneinander angeordnet und durch Umlenkeinrichtungen verbunden sind, ist noch eine beträchtliche
Raumeinsparung gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Abdicht-Einrichtung gemäß der Figur 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
einer Abdicht-Einrichtung;
Fig. 4 einen Längsschnitt IV-IV, wobei die im Schnitt
liegende Rolle weggelassen ist; und
Fig. 5 bis 7 Beispiele für die Anordnungsmöglichkeiten
mehrerer Behandlungskammern.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Behandlungseinheit bezeichnet, welche im wesentlichen aus einer Behandlungskammer 2,
einer Abdicht-Einrichtung 3» einem Vorratsbehälter 4 und
einer Umwälzpumpe 5 besteht. Die Behand'lungskammer 2 ist
ein abgeschlossenes Gehäuse mit einem Eingabeschlitz 6 auf der Oberseite und einem Ausgabeschlitz 7 an. der Unterseite.
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An der Seite der Behandlungskammer 2 ist eine Einlaßöffnung vorgesehen, die über eine Leitung 9 mit der Umwälzpumpe 5
verbunden ist. Ebenfalls an der Seite der Behandlunrrskarjner
jedoch in ihrem oberen Bereich, ist eine Überlauföffnung 10 angebracht, welche mit einer in den Vorratsbehälter 4- münder.ien
Leitung 11 verbunden ist.
Innerhalb der Behandlungskammer 2 ist unterhalb des Eingabeschlitzes
6 ein Transportrollenpaar 12 und oberhalb des AusgabeSchlitzes ein Transportrollenpaar 13 angeordnet.
Zwischen den Transportrollenpaaren 12 und 13 sind Strömungswände 14· vorgesehen, welche einer sicheren Filmführung von
Walzenpaar 12 zu 13 sowie einer zweckmäßigen Führung der durch die Einlaßöffnung 8 einströmenden Behandlungsflüssigkeit
dienen. Die Transportrollenpaare 12 und 13 sind mit einem geeigneten, nicht dargestellten Antrieb verbunden.
Eingabeschlitz 6, Transportrollenpanr 12, Strcmunnnvnnde 14,
Transportrollenpaar 13 und Ausgabeschlitz 7 sind zueinander
so angeordnet, daß ein durch den Eingabeschlitz 6 eingegebener Schichtträger in im wesentlichen einer Ebene
vertikal durch die Behandlungskammer geführt werden kann. Dabei bleibt es ohne Belang, ob der Schichtträger von oben
nach unten oder von unten nach oben durch die Kanuner geführt wird, wobei allerdings bei einer Führung von unten nach oben
die Benennung der Schlitze 6 und 7 sowie die Antrieb sr ichtuiqr:
der Transportrollenpaare vertauscht werden müßten. Des weiteren müßten die Strömungs- bzw« Filmführungswände 14 um
180° gedreht werden, um eine sichere Filmführung zu gewährleisten.
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Die in der Figur 1 dargestellte Ausführungsform einer Behandrungskammer
2 ist die einfachste Grundform. Um den Behandlungsweg bzw. die Behandlungsdauer eines Schichtträgers zu verlängern,
ist es natürlich möglich, die Behandlungskammer 2 in einer in vertikaler Richtung ausgedehnten Form vorzusehen, wobei dann
für eine exakte Führung zusätzliche Transportrollenpaare zwischen den Transportrollenpaaren 12 und 13 angeordnet werden
müssen. Zwischen jedem Transportrollenpaar werden zweckmäßigerweise
Strömungswände 14 vorgesehen.
Die Behandlungskammer 2 ist auf einer Abdicht-Einrichtung
aufgesetzt, welche eine Auffangwanne 15 besitzt, deren Ablauf mit dem tiefer liegenden Vorratsbehälter 4- in Verbindung
steht. Der Vorratsbehälter 4- besteht vorzugsweise aus einem ersten Sammelbehälter 16 und einem zweiten Sammelbehälter
17.
Das Umwälzsystem für die Behandlungsflüssigkeit ist vergleichbar mit den Umwälzsystemen bei Entwicklung=, maschinen
mit horizontalem Durchlauf, so daß der Aufbau und die Wirkungsweise eines solchen Systems nur kurz gestreift
werden soll.
Der Ablauf 18 der Auffangwanne 15 der Abdicht-Einrichtung
mündet in den ersten Sammelbehälter 16, in welchen auch die Leitung 11 des Überlaufs 10 neben einer Zuführungsleitung
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aus einer Dosierpumpe 20 für frische Regenerier flüssigkeit mündet. In dem Sammelbehälter 1 ist ein Überlauf 21 zu dem
Sammelbehälter 17 vorgesehen, der etwa gleiches IJi ve au wie der Boden der Auffangwanne 15 hat. Am Boden des Sammelbehälters
16 ist eine Abflußleitung 22 vorgesehen, die über eine Wasserstrahlpumpe 23 und eine Leitung 24- mit der Umwälzpumpe 5
verbunden ist. Am Boden des Sammelbehälters 17 ist eine Abflußleitung 25 angebracht, welche in den Saugkanal 26
der Wasserstrahlpumpe 23 mündet. In dem Sammelbehälter 16 sind ferner Kühlschlangen und Heizkörper zur Temperierung
der Behandlungsflüssigkeit untergebracht.
Die Volumina der Behälter sind so gewählt, daß das Volumen des Sammelbehälters 17 größer ist als das Volumen der
Behandlungskammer 2. Damit wird erreicht, daß im Ruhezustand der Vorrichtung die Flüssigkeit aus der Behandlungskammer
in dem Sammelbehälter 17 aufgenommen werden kann. Das Volumen des Sammelbehälters 16 ist etwas größer als das des Sammelbehälters
17. Der Sammelbehälter 16 ist außerdem mit einem
Überlauf 27 versehen, über den überschüssige Flüssigkeit endgültig abfließen kann.
In Fig. 1 ist ferner eine Abdicht-Einrichtung 3 dargestellt, welche im folgenden anhand der Figur 2 näher erläutert werden
soll. Wie oben bereits erwähnt, besitzt die Abdicht-Einrichtung eine Auffangwanne 15» an deren Boden ein Schlitz 28 ausgeformt
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ist. Der Schlitz 28 weist zwei vertikal oder schräg nach oben
gerichtete Schlitzwände 29 auf, welche die Wanne 15 in Längsrichtung
durchlaufen.
In der Abdicht-Einrichtung 3 ist unmittelbar nach dem Schlitz
der aufgesetzten Behandlungskammer 2 ein Abquetschwalzenpaar 30, angeordnet, das parallel zu den Transportrollenpaaren in der
Kammer 2 verläuft. Die Oberfläche der Walzen 30 und 31 ist
aus einem elastischen Material.
Die Schlitzwände 29 weisen an ihrem oberen Rand eine Schrägfläche 32 auf, mit der sie bis zu den Abquetschwalzen reichen.
Der Abstand zwischen der Schrägfläche 32 und einer Abquetschwalze 30 bzw. 31 liegt in dem Bereich von etwa 0,3 bis 1,2 mm,
vorzugsweise 0,5 mm. Die Annäherungsstelle der Schrägfläche
32 befindet sich an dem unteren und zu der Gegenwalze weisenden Quadranten der Walze 30 bzw. 31.
Die Länge des Schlitzes 28 entspricht der Breite des zu
behandelnden Schichtträgers. Die beiden Enden des Schlitzes 28 werden durch seitliche Abdichtungen 33 gebildet, welche mit
einer Seitenfläche den Schlitz 28 begrenzen und mit ihrer zu einem Grat zulaufenden Oberfläche bis kurz vor der Berührungslinie der beiden Walzen reichen. Ihre Oberfläche weist dabei
zwei kreisbogenförmige Krümmungen auf, deren Radius etwa gleich
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dem der Walzen ist und deren Abstand ζυ der Walzenoberfläche
etwa 0,3 bis 1,2 mm, vorzugsweise 0,5 mm, beträgt.
An zwei in der Wanne 15 an geeigneter Stelle angebrachten
Halterungen 34· sind ferner Ab streif lippen 35 aus einem
federnden, nicht korrodierenden Metall oder aus Kunststoff angebracht. Im dargestellten Beispiel sind für jede Walze
zwei Abstreiflippen 35 vorgesehen, welche diese tangential
entlang der gesamten Walzenlänge berühren.
Die Wirkungsweise der bis hierher beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Zunächst wird die Umwälzpumpe 5 eingeschaltet, so daß aus
dem Vorratsbehälter 4- Flüssigkeit in die Behandlungskammer
gepumpt wird, bis der Flüssigkeitsspiegel etwa den oberen Überlauf 10 erreicht. Sodann kann bei einer von oben nach
unten arbeitenden Vorrichtung ein Schichtträger in den Eingabeschlitz 6 gegeben werden, der dann mittels der Transportrollenpaare
12 und 13 zu dem Ausgabeschlitz 7 gefördert wird. Nach dem Durchtritt durch den Ausgabeschlitz 7 wird der
Schichtträger von dem Abquetschwalzenpaar 30, 31 ergriffen
und durch den Ausgabeschlitz 28 transportiert. Schließt sich an die Behandlungseinheit 1 eine weitere Behandlungseinheit an, wie dies in Fig. 1 mit der Einheit 11 angedeutet ist,
so wird der Schichtträger nach dem Austritt aus dem Schlitz
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in den Eingabeschlitz 6 der nächsten Einheit 1' transportiert
und von dem darin befindlichen Transportrollenpaar 12' ergriffen.
Durch die Abdicht-Einrichtung 3 wird bewirkt, daß keine oder nahezu keine Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 2 in die
nächste Behandlungskammer 2* dringen kann. Zunächst verhindert das Abquetschwalzenpaar 30, 31 aufgrund seiner elastischen
Oberfläche, daß Flüssigkeit durch ihren Berührungsspalt dringen kann. Die aus der Behandlungskammer 2 kommende Flüssigkeit
wird einerseits in axialer Richtung der Walzen zu deren Seiten hin und andererseits über den Walzenmantel in die
Auffangwanne 15 abgelenkt. Durch die beiden seitlichen Abdichtungen
33 wird vermieden, daß über die Walzen fließende Flüssigkeit von den Seiten her in den Schlitz 28 dringen kann.
Die Schrägflächen 32 nach der Berührungsstelle der Walzen unterstützen das Abziehen von zwischen der Walze und dem
Schichtträger auseinandergezogenen Flüssigkeitströpfchen. Die Abstreiflippen 35 dienen dazu, einen aufgrund der
Drehung sich an den Walzen aufbauenden Flüssigkeitsfilm abreißen zu lassen, wobei die auf den Abstreiflippen stehende
Flüssigkeit in axialer Richtung abgeleitet wird. Ihr Abstand zu den Walzen kann aber auch mittels einer Einstellung 35a
verändert werden, so daß für eine ausreichende Badregeneration genügend Flüssigkeit in die Abdicht-Einrichtung 3 fließen kann.
Aus den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform
einer Abdicht-Einrichtung 3 ersichtlich. Hierbei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im wesentlichen
sind hierbei statt der Abstreiflippen 35 Strömungsplatten vorgesehen. Die Strömungsplatten 36 weisen dabei drei Teile
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auf, nämlich einen Abreißbereich 36a und zwei Führungsbereiche 36b und 36c. Der Abreißbereich 36a ist ein schmaler, flacher
oder gekrümmter Streifen, der sich in einem Abstand von etwa 0,3 bis 1,2 mm, vorzugsweise 0,5 bis 0,7 mm, zu der Quetschwalze
30 bzw. 31 befindet. Auf der einen Seite des Abreißbereiches 36a schließt sich der Führungsbereich 36b an und
auf der anderen Seite der Führungsbereich 36c, welche beide bis knapp über den Boden in der Auffangwanne 15 reichen, um
zu gewährleisten, daß die an ihnen abfließende Flüssigkeit ohne merkliche Turbulenz in das Bad fließen kann. Bekanntlich
muß bei Entwicklerflüssigkeit darauf geachtet werden, daß diese möglichst wenig mit Luft,zur Vermeidung von Oxidation,
in Verbindung kommt.
Mit diesen Strömungsplatten 36 wird erreicht, daß ebenfalls ein sich an der Walzenoberfläche aufbauender Flüssigkeitsfilm
abreißt und in das Bad zurückgeführt wird.
Wie aus der Figur 4· ferner noch zu sehen ist, wird eine der
Walze in einem horizontalen Langloch gehaltert und mittels Blattfedern 37 gegen die unverrückbar gelagerte Gegenwalze
gedrückt.
In den Figuren 5 bis 7 sind nun Beispiele von zweckmäßigen
Anordnungen mehrerer Behandlungseinheiten dargestellt. In
dem Beispiel in 'ig. 5 ist eine Entwicklungsvorrichtung
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wiedergegeben, bei der alle Behandlungseinheiten übereinander angeordnet sind. Bei dieser Anordnung vor einer Wand 38 ergibt
sich eine Bautiefe von etwa 30 cm. Die oberste Einheit E enthält die Entwicklerflüssigkeit, die zweite Einheit F die
Fixierflüssigkeit und als dritte Einheit V folgt die Wässerung. Diesem schließt sich ein Vertikaltrockner Tr an. Die Eingabe
des Schichtträgers kann dabei senkrecht von oben nach unten gemäß der Pfeilspitze 39 oder über eine mechanische Umlenkeinrichtung
40 erfolgen, bei der der Schichtträger von unten nach oben eingegeben werden kann. Die Ausgabe aus dem Trockner Tr
kann je nach Umlenkeinrichtung am Fuße dieser Einrichtung in beliebigen Richtungen 41 erfolgen.
In Fig. 6 ist die Kombination von vertikalen und einer horizontalen
Behandlungskammer wiedergegeben. Dabei wird der Schichtträger zunächst durch die Entwicklereinheit E mit
vertikalem Durchlauf geführt und gelangt anschließend in eine an sich bekannte Fixierkammer mit horizontalem Durchlauf.
Aus dieser Fixierkammer F tritt der Schichtträger nach oben hin aus und gelangt in eine vertikale Kammer W zum Wässern.
Bei dieser Kammer wird, wie oben erwähnt, der Schichtträger von unten nach oben geführt. An den Oberteil der Einheit W
schließt sich ein Trockner Tr an, bei dem ebenfalls der Schichtträger von unten nach oben geführt und oben ausgegeben
wird.
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Bei dem Beispiel gemäß der Figur 7 sind Entwicklereinheit E
und Fixiereinheit F vertikal angeordnet, die Wässerungseinheil dagegen mit horizontalem Durchlauf. An die Wässerune-seinheit
schließt sich wieder die Trockeneinheit Tr mit vertikales Durchlauf von unten nach oben an.
Aus diesen drei Beispielen ist schon ersichtlich, daß sich beliebig viele Kombinationsmöglichkeiten zusammenstellen
lassen, die sich im wesentlichen nach den individuellen Raumverhältnissen ergeben. Aus der Zeichnung ist ferner
ersichtlich, daß die einzelnen Behandlungskammern der verschiedenen Einheiten in unterschiedlichen Längen dargestellt
sind. Diese Längen sind den unterschiedlichen Verweilzeiten in der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit angepaßt.
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Claims (12)
- /1 rvPatentansprücheVorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger, mit mindestens einer eine Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Kammer, durch die der Schichtträger mittels eines oder mehrerer Transportrollenpaare durchführbar ist, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen senkrechten Verlauf des Schichtträgers in der Kammer (2) und durch eine an der Unterseite der Kammer (2) angeordnete, den geradlinigen Verlauf des Schichtträgers nicht störende Abdicht-Einrichtung (3), welche an ihrer Unterseite einen Eingabe- bzw. Ausgabeschlitz (28) für den Schichtträger aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdicht-Einrichtung (3) ein Paar von Abquetschwalzen (30, 31) mit elastischen Oberflächen aufweist, deren Berührungslinie im wesentlichen parallel und oberhalb des Schlitzes (28) verläuft, wobei eine Abquetschwalze fest gelagert und die andere selbstnachstellend angefedert angeordnet ist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Berührungslinie und in einem Abstand von0,3 bis 1,2 mm, vorzugsweise 0,5 bis 0,7 mm, zur Oberfläche —14—809823/0003Oftl INSFECTEDPG 893/MG 1176 %jeder Abquetschwalze (30, 31) eine ebene oder gekrümmte Strömungsfläche (32) angeordnet ist, deren Länge etwa gleich der Länge des Schlitzes (28) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strömungsflächen (32) an vertikal oder schräg nach oben gerichteten, den Schlitz (28) in Längsrichtung begrenzenden Wänden (29) ausgeformt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdicht-Einrichtung (3) seitliche Abdichtungen (33) aufweist, welche zum einen die Endflächen für den Schlitz (28) bzw. die Schlitzwände (29) darstellen und zum anderen zwei kreisbogenförmige Ausnehmungen (33a) an ihrem nach oben weisenden Teil besitzen, derart, daß etwa der unterhalb der Berührungslinie beginnende Quadrant jeder Abquetschwalze (30, 31) in einem Abstand von 0,3 bis 1,2 mm, vorzugsweise 0,5 bis 0,7 mm, umgriffen ist,
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den Abquetschwalzen (30, 31) Abstreiflippen (35) anliegen, deren Länge mindestens gleich der Länge des Schlitzes (28) ist.809823/00032633U5PG &93/MG 1176 3
- 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren, zur Gegenwalze (31, 30) abliegenden Quadranten jeder Abquetschwalze (30, 31) in einem Abstand von 0,3 bis 1,2 mm, vorzugsweise 0,5 bis "0,7 mm, eine ebene oder konkave Strömungsfläche (36a) vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Ober- und/oder Unterseite der Strömungsfläche (36a) eine nach unten gerichtete, in die Flüssigkeit eintauchende Führungsfläche (36b, 36c) anschließt.
- 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abquetschwalzen (30,31) fest gelagert und die andere (31» 30) selbstnachstellend angefedert angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufquerschnitt der Behandlungskammer (2) mittels einer dem Abstand der Abstreiflippen (35) zu den Abquetschwalzen (30, 31) bestimmenden Einstellung (35a) festlegbar ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus Kammer (2), Abdicht-Einrichtung (3) und einem Vorratsbehälter (4) mit Umwälzsystem (5» 23) bestehende Behandlungseinheiten (1) übereinander angeordnet sind (Fig. 5)·809823/00032633U5PG 893/MG 1176
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch' gekennzeichnet, daß einzelne oder übereinander angeordnete Behandlungseinheiten (1) mit an sich bekannten Behandlungseinheiten mit horizontalem Durchlauf kombiniert sind (Fig. 6, 7)·Hierzu 4- Blatt Zeichnungen809823/0003
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