DE69422574T2 - Entwicklungsgerät für blattförmiges und für photoempfindliches Material - Google Patents
Entwicklungsgerät für blattförmiges und für photoempfindliches MaterialInfo
- Publication number
- DE69422574T2 DE69422574T2 DE69422574T DE69422574T DE69422574T2 DE 69422574 T2 DE69422574 T2 DE 69422574T2 DE 69422574 T DE69422574 T DE 69422574T DE 69422574 T DE69422574 T DE 69422574T DE 69422574 T2 DE69422574 T2 DE 69422574T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- conveying
- flow
- photosensitive material
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 131
- 238000011161 development Methods 0.000 title claims description 82
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 115
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 69
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 50
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 16
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 14
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 5
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 5
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 4
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 description 4
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 3
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000004347 surface barrier Methods 0.000 description 3
- 230000002542 deteriorative effect Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- GOQPVIZMGXUXOL-GRLAPFOSSA-N (2r)-n-methyl-4-oxo-2-[(3s,4r)-2-oxo-3-[(4s)-2-oxo-4-phenyl-1,3-oxazolidin-3-yl]-4-[(e)-2-phenylethenyl]azetidin-1-yl]-4-(4-piperidin-1-ylpiperidin-1-yl)-n-[[3-(trifluoromethyl)phenyl]methyl]butanamide Chemical compound O=C([C@@H](CC(=O)N1CCC(CC1)N1CCCCC1)N1C([C@@H](N2C(OC[C@@H]2C=2C=CC=CC=2)=O)[C@H]1\C=C\C=1C=CC=CC=1)=O)N(C)CC1=CC=CC(C(F)(F)F)=C1 GOQPVIZMGXUXOL-GRLAPFOSSA-N 0.000 description 1
- 238000012993 chemical processing Methods 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000000047 product Substances 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
- -1 silver halide Chemical class 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
- G03D3/132—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/02—Details of liquid circulation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsvorrichtung, in der ein lichtempfindliches Material oder bahn- bzw. blattartiges Material unter Verwendung von Behandlungslösungen für die Entwicklungsbehandlung, Fixierbehandlung oder Stabilisierbehandlung etc., beispielsweise eines photographischen Films, eines Drucks etc. oder eines lichtempfindlichen Druckblatts, eines wärmeempfindlichen Blatts etc. behandelt wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Behandlungsvorrichtung, in der ein bahnartiges Material oder lichtempfindliches Material schnell bearbeitet bzw. behandelt werden kann.
- Herkömmlicherweise müssen die Abmessungen eines Entwicklungs-Behandlungsbehälters vergrößert werden, so daß das lichtempfindliche Material in zufriedenstellender Art und Weise entwickelt werden kann, auf dieselbe Weise wie eine Behandlungsvorrichtung, z. B. eine Entwicklungs- Behandlungsvorrichtung für lichtempfindliches Material, z. B. eine sogenannte automatische Entwicklungsvorrichtung.
- Fig. 12 ist eine Ansicht des Zentralabschnitts zur Darstellung des Umrisses des internen Aufbaus eines allgemeinen automatischen Entwicklungsprozessors lichtempfindlichen Materials. In diesem Fall weist die Vorrichtung viele Förderrollen und einen langen Förderweg auf, so daß die Vorrichtung länger wird.
- In Fig. 12 ist der Förderweg lichtempfindlichen Materials 2 durch eine einfach gestrichelte Kettenlinie in einem tiefen Behandlungsbehälter 100 dargestellt. Viele Förderrollen R zum Fördern des lichtempfindlichen Materials sind längs des Förderwegs angeordnet. Das lichtempfindliche Material 2 wird vertikal gefördert, indem es zwischen Förderrollen R gemäß der Zeichnung angeordnet wird.
- Herkömmlicherweise wird in der Förderrichtung die Anzahl von Förderrollen, die in Kontakt mit dem geförderten lichtempfindlichen Material sind, erhöht, um eine ungleichmäßige Behandlung und eine ungleichmäßige Entwicklung zu eliminieren, so daß eine Oberflächen-Sperrschicht auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials 2 durch den Flächenkontakt der Förderrollen R mit dem lichtempfindlichen Material 2 zerstört wird. Daher wird die Entwicklungs- Behandlungsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Materials 2 erhöht, so daß die Behandlungseffizienz verbessert wird. Ferner wird die Länge des Förderwegs erhöht, so daß die Entwicklung bis zur Lieferung des lichtempfindlichen Materials 2 vollständig ausgeführt wird.
- Im einzelnen wird, wenn das lichtempfindliche Material behandelt bzw. bearbeitet wird, das Sperrmaterial erzeugt, begleitet von einer Behandlungsreaktion des lichtempfindlichen Materials, und die Sperrschicht auf der Oberfläche des behandelten lichtempfindlichen Materials gebildet. Demgemäß wird keine frische Behandlungslösung (eine Behandlungslösung, die die Entwicklungsbehandlung ausführen kann) der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials zugeführt, so daß die Beschleunigung der Entwicklungsbehandlung eingeschränkt ist. Auch verbleibt bei der Entwicklungsbehandlung, Fixierbehandlung oder einer anderen Behandlung, oder bei einem durch Hitze aufzeichenbaren Aufzeichnungsmedium etc., z. B. dem lichtempfindlichen Material, selbst wenn bei einer chemischen Behandlung die Behandlungslösung auf die Aufzeichnungsfläche aufgebracht wird, um ein gebildetes Latentbild zu visualisieren, Reaktionsproduktmaterial auf der Oberfläche und behindert die nächste Behandlung bzw. Bearbeitung, was ein Problem nicht nur für das lichtempfindliche Material, sondern auch für andere Materialien darstellt.
- Demgemäß ist zur Lösung des vorgenannten Problems ein langer Förderweg in einem tiefen Behandlungsbehälter vorgesehen, und die Entwicklungsbehandlung wird durch die folgende Bearbeitung gefördert: Die Oberflächen-Sperrschicht, die während des Förderns leicht auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials verbleibt, wird durch häufigen Kontakt der Förderrollen zerstört und beseitigt. Demgemäß wird die Anzahl der Förderrollen erhöht, was in einer Erhöhung von Größe und Kosten resultiert.
- Demgegenüber wird bei der automatischen Entwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 12 die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung erhöht, so daß die Geschwindigkeit der Entwicklungsbehandlung heraufgesetzt wird. Es tritt jedoch gelegentlich der Fall auf, daß eine Ungleichmäßigkeit auf einem Bild erscheint. In diesem Fall wird die Qualität so vermindert, daß kein akzeptables Erzeugnis erhältlich ist, was als Problem bestehen bleibt. Ferner ist folgende Behandlung versucht worden: Die Strömungsrichtung der Behandlungslösung im Behandlungsbehälter ist beinahe senkrecht auf die Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials gerichtet, so daß die Behandlungsgeschwindigkeit erhöht werden kann. Bei diesen Versuchen jedoch beträgt die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials, deren Faktoren die Fördergeschwindigkeit des lichtempfindlichen Materials und die Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungslösung in der automatischen Entwicklungsvorrichtung sind, höchstenfalls 40 bis 60 mm/sec, da die Bildqualität als das wichtigste Kriterium angesehen wird. Dabei wird jedoch immer noch keine zufriedenstellende Bildqualität erhalten, so daß eine Verbesserung des Prozesses nach wie vor nötig ist.
- Insbesondere kommt es bei einer kleindimensionierten automatischen Entwicklungsvorrichtung zu einer Ungleichmäßigkeit der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms, wodurch die Bildqualität beeinträchtigt wird, und es ist infolgedessen nötig, daß die Anzahl von Rollenflächen (die Anzahl von Kontaktflächen der Förderrollen) erhöht wird, um die Bildqualität beizubehalten. Selbst in dem Fall, in dem die Flüssigkeitsströmung lateral zur Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials vorgesehen ist, kann keine zufriedenstellende Bildqualität erhalten werden, da diese Flüssigkeitsströmung nur von einer Seite geliefert wird. Das heißt, es entsteht ein Unterschied bzw. ein Gefälle in der Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der Entwicklungs- Behandlungslösung zwischen dem Auslaß und dem Einlaß bei der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms, der in bezug auf die Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials lateral strömt, wobei die Behandlungslösung dazu tendiert, auf der Einlaßseite zu verbleiben, wobei sich ein Konzentrationsgefälle der Behandlungslösung ergibt, so daß die gesamte Oberfläche des lichtempfindlichen Materials nicht gleichmäßig entwickelt werden kann.
- Die WO-A-92/12465, auf der die zweiteilige Form von Anspruch 1 beruht, offenbart eine Vorrichtung zur Behandlung eines photographischen Films, der durch einen Behandlungskanal in einem in eine Kammer eines Behandlungsfluids eingetauchten Prozessor gefördert wird. In den Kanal wird unter Druck Behandlungsfluid eingespritzt, wo es eine Laminarströmung mit hoher Geschwindigkeit über dem Film erzeugt. Mögliche Werte für die Geschwindigkeit der Strömung parallel zur Oberfläche des Films sind bei 200 mm/sec bis 1000 mm/sec festgestellt worden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Behandlung eines lichtempfindlichen Materials bereitgestellt, mit: einem Behandlungsbehälter, in dem eine Behandlungslösung zum Behandeln des lichtempfindlichen Materials untergebracht ist, einer Fördereinrichtung zum Fördern des lichtempfindlichen Materials in einer vorbestimmten Förderrichtung im Behandlungsbehälter, und eine Lösungsstrombildungseinrichtung zum Bilden eines Lösungsstroms der Behandlungslösung auf einer Oberfläche des lichtempfindlichen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsstrombildungseinrichtung und die Fördereinrichtung so angeordnet sind, daß die relative, eine Strömungsgeschwindigkeitskomponente und eine Fördergeschwindigkeitskomponente aufweisende Lösungsstromgeschwindigkeit der Behandlungslösung in bezug auf eine Oberfläche des lichtempfindlichen Materials, zumindest für die Zeit während des ersten Drittels des Behandlungszeitraums, in dem das lichtempfindliche Material in dem Behandlungsbehälter behandelt wird, nicht weniger als 80 mm/s beträgt.
- Vorzugsweise ist die Strömungsrichtung, die durch die Lösungsstrombildungseinrichtung geschaffen wird, senkrecht zur Förderrichtung.
- Vorzugsweise ist die Lösungsstrombildungseinrichtung so angeordnet, daß sie einen ersten Strom in einer ersten Strömungsrichtung, die senkrecht zur Förderrichtung ist, in einem ersten Teil eines Förderwegs, über welchen das lichtempfindliche Material mittels der Fördereinrichtung gefördert wird, bildet, und einen zweiten Strom in der zweiten Strömungsrichtung, die senkrecht zu der Förderrichtung ist und der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzt ist, in einem zweiten Teil des Förderwegs bildet.
- Die Bildqualität kann weiter verbessert werden und die Gesamtabmessungen der Vorrichtung können weiter reduziert werden, ohne die Bildqualität zu verschlechtern, wenn die Absolutwerte der Geschwindigkeitskomponenten der ersten und zweiten Ströme so gestaltet werden, daß ihre Verhältnisse zueinander so sind, daß sie sich gegenseitig kompensieren.
- Vorzugsweise haben Paare der ersten und zweiten Strömungen entgegengesetzte Geschwindigkeitskomponenten in den jeweils entgegengesetzten Richtungen in der Richtung senkrecht zur Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials und entlang der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials, die durch die Lösungsstrombildungseinrichtung gebildet werden, und die entlang des gesamten Bereichs der Förderrichtung auf dem Förderweg des lichtempfindlichen Materials im Behandlungstank gebildet werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt, wobei die ersten und zweiten Strömungen nur in einem Abschnitt gebildet werden können, in dem die Bildqualität am meisten beeinträchtigt ist, wie im ersten Halbabschnitt des Behandlungsbehälters.
- Man nehme eine erste Strömungsgeschwindigkeit an einem Punkt in der ersten Strömung und eine zweite Strömungsgeschwindigkeit an einem entsprechenden Punkt in der zweiten Strömung auf derselben Förderlinie in der Förderpassage wie der Punkt in der ersten Strömung an, so ist vorzugsweise die Summe der ersten Strömungsgeschwindigkeit und der zweiten Strömungsgeschwindigkeit dergestalt, daß sie auf jeder Förderlinie über die Breite der Förderpassage im wesentlichen gleich ist.
- Zur Beschleunigung der Behandlung ist es vorzuziehen, den Behandlungsbehälter flach auszubilden. Daher wird der senkrecht zur Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials verlaufende Flüssigkeitsstrom einheitlich bzw. gleichmäßig geformt, wobei die ersten und zweiten Strömungen einander kompensieren, so daß die gesamte Oberfläche des lichtempfindlichen Materials einheitlicher behandelt werden kann.
- Vorzugsweise liegt die relative Strömungsgeschwindigkeit des durch die Flüssigkeitsströmungs-Bildungseinrichtung gebildeten Flüssigkeitsstroms höher als 80 mm/sec auf dem gesamten Förderweg des lichtempfindlichen Material.
- In den nachstehend beschriebenen und dargestellten Behandlungsvorrichtungen, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind, können die oben genannten Materialien schnell verarbeitet werden, während die hohe Bildqualität beibehalten wird, und es kann eine Bildverarbeitung hoher Qualität ausgeführt werden, ohne eine ungleichmäßige Entwicklung etc. zu verursachen, wobei eine kleinere Dimensionierung der Behandlungsvorrichtung erzielt werden kann, während die hochqualitative Bildbehandlungsleistung aufrechterhalten wird.
- Vorzugsweise umfaßt die Lösungsstrombildungseinrichtung mindestens eine Auslaßöffnung, durch die Behandlungslösung in das Lösungsgefäß eingeführt wird, und mindestens eine Absaugöffnung, durch die Behandlungslösung aus dem Behandlungsgefäß abgesaugt wird.
- Vorzugsweise umfaßt die Lösungsstrombildungseinrichtung eine erste Auslaßöffnung, die an einer Seite des Behandlungsgefäßes gelegen ist, um die erste Strömung zu erzeugen, sowie eine zweite Auslaßöffnung, die auf der anderen Seite des Behandlungsgefäßes gelegen ist, um die zweite Strömung zu erzeugen.
- Vorteilhafterweise umfaßt die
- Lösungsstrombildungseinrichtung einen ersten und zweiten Saugabschnitt, die jeweils so angeordnet sind, daß sie entsprechenden ersten und zweiten Auslaßöffnungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Behandlungsgefäßes gegenüberliegen.
- Vorzugsweise umfaßt die Lösungsstrombildungseinrichtung eine Auslaßöffnung und eine auf derselben Seite des Behandlungstanks gelegene Ansaugöffnung, so daß die Behandlungslösung von dem ersten Strom zum zweiten Strom in Umlauf gebracht wird.
- Vorteilhafterweise ist die
- Lösungsstrombildungseinrichtung so angeordnet, daß sie zwei Umlaufströmungslinien bildet.
- Vorzugsweise umfaßt die Lösungsstrombildungseinrichtung eine an einem mittleren Punkt zwischen den beiden Seiten des Behandlungsbehälters gelegene Auslaßöffnung und eine an einem anderen, mittleren Punkt zwischen den beiden Seiten des Behandlungsbehälters gelegene Ansaugöffnung, die so angeordnet sind, daß die Behandlungslösung umgewälzt wird.
- Als nächstes wird die Arbeitsweise der Entwicklungsbehandlung des lichtempfindlichen Materials als Beispiel erläutert.
- Wenn das Erfordernis besteht, einen kleinen Behandlungsbehälter zu haben, in dem die Behandlungslösung zum Behandeln des lichtempfindlichen Materials untergebracht ist, wird die Entwicklungsleistung verringert und die Bildqualität tendiert dazu, sich ebenfalls zu verringern. Daher wird herkömmlicherweise das lichtempfindliche Material in größer dimensionierten Vorrichtungen behandelt. Das heißt, daß herkömmlicherweise die Beschleunigung der Behandlung aus den oben genannten Gründen aufgegeben wird, wobei die automatische Entwicklungsvorrichtung an sich größer ist. Die vorliegende Erfindung kann eine automatische Entwicklungsvorrichtung als eine Behandlungsvorrichtung lichtempfindlichen Materials bereitstellen, bei der die Bildqualität nicht verringert ist, das Bild zufriedenstellend entwickelt werden kann und die Behandlungsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
- Bei der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, die Flüssigkeitsströmung der Behandlungslösung in der Richtung entlang der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials von der Richtung senkrecht zur Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials in bezug auf den Förderweg im Behandlungsbehälter auszubilden. Genauer gesagt ist bei der vorliegenden Erfindung die Relativgeschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung auf dem Förderweg des lichtempfindlichen Materials höher als 80 mm/sec, was bei dieser Art von Vorrichtung bisher nicht angewandt wurde. Bei dieser Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung wird herkömmlicherweise akzeptiert, daß es zu einer ungleichmäßigen Behandlung bzw. Bearbeitung kommt. Es kann jedoch die Behandlungsvorrichtung für lichtempfindliches Material, bei der die Entwicklungsbildqualtität nicht über Erwarten verringert wird, realisiert werden. Um eine zufriedenstellendere Vorrichtung zu realisieren, wird die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung auf mehr als 80 mm/sec über den gesamten Bereich auf dem Förderweg des lichtempfindlichen Materials angehoben.
- In der Praxis besteht eine einfache Methode darin, daß eine Flüssigkeitsströmung von der Richtung senkrecht zum Förderweg des lichtempfindlichen Materials zwischen auf beiden Seiten des Behandlungsbehälters vorgesehenen Auslässen und Einlässen gebildet wird, so daß die Behandlungsflüssigkeit unter Verwendung einer Pumpe etc. in Umlauf gebracht wird. Wenn Paare von Flüssigkeitsströmungen in der Richtung senkrecht zur Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials, das im Behandlungsbehälter gefördert wird, ausgebildet werden, und zwar so ausgebildet werden, daß sie Geschwindigkeitskomponenten in jeweils entgegengesetzten Richtungen aufweisen und sie einander kompensieren, oder wenn die Vorrichtung so strukturiert ist, daß die Geschwindigkeitsverteilung von Paaren von Flüssigkeitsströmung symmetrisch zum Förderweg des lichtempfindlichen Materials ist, ergibt sich keine ungleichmäßige Entwicklung in der Breitenrichtung des lichtempfindlichen Materials, wobei das Material zufriedenstellend entwickelt wird. Infolgedessen kann die Entwicklungsbehandlung auf einem kurzen Förderweg ausgeführt werden, und die Gesamtabmessungen der Vorrichtung können stark reduziert werden.
- Wenn die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit auf dem Förderweg des lichtempfindlichen Materials höher als 80 mm/sec ist, kann eine Hochgeschwindigkeitsentwicklung realisiert werden. Darüberhinaus kommt es zu keiner ungleichmäßigen Entwicklungsbehandlung.
- Herkömmlicherweise wird bei einer größer dimensionierten Vorrichtung die Behandlungseffizienz erhöht, wenn die Anzahl von Abrollflächen erhöht wird, und außerdem eine ungleichmäßige Entwicklung reduziert. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Behandlungseffizienz erhöht, und darüber hinaus kann ein Bild, das keine ungleichmäßige Entwicklung aufweist, und das über seine Breite hinweg gut ausgeglichen ist, erzielt werden, selbst wenn die Vorrichtung klein dimensioniert ist, d. h., selbst wenn die Länge des Förderwegs gering ist. Selbst wenn die Flüssigkeit in nur einer Richtung zugeführt wird, kommt es kaum zu einer ungleichmäßigen Entwicklung, wenn die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit im Förderweg des lichtempfindlichen Materials sehr hoch ist. Natürlich kann, wenn die Geschwindigkeit von Paaren von Flüssigkeitsströmungen, die sowohl von der linken als auch der rechten Seite in der Breitenrichtung zugeführt werden, ausgeglichen ist, so daß Unterschiede im Wirkungsgrad der Entwicklung nicht verursacht werden, eine Entwicklung ausgeführt werden, durch die qualitätsmäßig hochstehende Bilder erzielt werden.
- Auf diese Weise wird, wenn die resultierende Relativströmungsgeschwindigkeit am Förderweg des lichtempfindlichen Materials sehr hoch ist, ein auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials während der vorhergehenden Entwicklungsbehandlung erzeugtes Sperrmaterial ausgetragen und kontinuierlich neue Behandlungslösung der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials zugeführt. Demgemäß wird die Entwicklung effizienter durchgeführt. Die Gründe, warum eine zufriedenstellende Entwicklung durch das herkömmliche laterale Einspritzen bei niedriger Strömungsgeschwindigkeit nicht ausgeführt werden kann, sind nicht klar, es wird jedoch vermutet, daß es leicht zu einer ungleichmäßigen Entwicklung kommt, da das Verhältnis der Schwankungen der Strömungsgeschwindigkeit in der Breitenrichtung groß ist. Im Gegensatz dazu gibt es, wenn eine hohe Strömungsgeschwindigkeit bei der vorliegenden Erfindung beibehalten wird, eine relativ geringe Differenz zwischen der Entwicklungsqualität in Nähe des Auslasses und in einiger Entfernung zum Auslaß. Wie durch die später beschriebenen experimentellen Daten gezeigt wird, kann ein bedeutender Beitrag zur Entwicklung geleistet werden, wenn die Strömungsgeschwindigkeit höher als ein bestimmter Schwellenwert ist. In diesem Fall werden Paare von Flüssigkeitsströmungen über den gesamten Bereich in der Förderrichtung des Förderwegs des lichtempfindlichen Materials im Behandlungsbehälter gebildet.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird die folgende Beschreibung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht zur Darstellung der Anordnung eines Entwicklungsbehälters, Fixierbehälters und Stabilisierbehälters in der Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials in dem Beispiel der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2(a) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Abschnitts des Stabilisierungsbehälters gemäß Fig. 1, wobei insbesondere ein Schema von Zuständen der Flüssigkeitsströmung auf dem Förderweg in einem Behandlungsbehälter dargestellt ist,
- Fig. 2(b) eine laterale Schnittansicht, die insbesondere ein Schema von Zuständen der Flüssigkeitsströmung im Förderweg in einem Behandlungsbehälter zeigt,
- Fig. 3 eine Darstellung eines Meßverfahrens im Experiment,
- Fig. 4 eine Ansicht zur Darstellung von Veränderungen der Entwicklungszeit zu dem Zeitpunkt, an dem die Strömungsgeschwindigkeit in der Lateralrichtung verändert wird, bei den durch die Experimente erhaltenen Daten,
- Fig. 5 eine graphische Darstellung der Verhältnisse der Anzahl von Kontaktflächen der Förderwalzen auf dem Förderweg und von Entwicklungszeiten bezüglich zweier Arten von Strömungsgeschwindigkeiten in der Lateralrichtung,
- Fig. 6 eine graphische Darstellung von Veränderungen der Entwicklungsdichte in einer großdimensionierten Vorrichtung, einer mitteldimensionierten Vorrichtung und einer kleindimensionierten Vorrichtung gegenüber Variationen der Strömungsgeschwindigkeiten der Lateralrichtung im Behandlungsbehälter,
- Fig. 7 eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen einem Timing der Erzeugung einer Flüssigkeitsströmung und einer Entwicklungs- Behandlungseigenschaft,
- Fig. 8 eine Darstellung eines Zirkulationszustandes der Flüssigkeitsströmung mit einem Umlaufweg in einem der mehreren bevorzugten Beispiele,
- Fig. 9 eine Darstellung eines Zirkulationszustandes in einem Beispiel mit zwei Umlaufwegen,
- Fig. 10 eine Darstellung des Zirkulationszustandes eines Beispiels mit vier Umlaufwegen,
- Fig. 11 eine Darstellung eines Zirkulationszustandes eines weiteren Beispiels mit vier Umlaufwegen, und
- Fig. 12 eine Vertikalschnittdarstellung eines herkömmlichen Behandlungsbehälters.
- Im folgenden wird eine Entwicklungsvorrichtung für ein lichtempfindliches Material, insbesondere für einen medizinischen Röntgenfilm, als Beispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
- Fig. 1 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines Schemas der Struktur einer automatischen Entwicklungsvorrichtung 1 für einen Röntgenfilm in der Förderrichtung des Röntgenfilms. Behandlungsbehälter, d. h. ein Entwicklungsbehälter 3, ein Fixierbehälter 4 und ein Stabilisierbehälter 5 für die Stabilisierbehandlung sind lateral von links entlang der Förderrichtung eines lichtempfindlichen Materials (Röntgenfilm) 2 angeordnet. Eine Entwicklungsbehandlungslösung 3A, eine Fixierlösung 4A und eine Stabilisierlösung 5A sind jeweils in Behältern untergebracht. Der Förderweg des lichtempfindlichen Materials 2 ist durch eine einfach gestrichelte Kettenlinie dargestellt. Das lichtempfindliche Material wird durch Förderrollen, die als R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 dargestellt sind, von der Eingangsseite her gefördert.
- Behandlungslösungen in entsprechenden Behandlungstanks werden in diesem Beispiel auf gleiche Niveaus wie bei L aufgefüllt.
- Drei Behandlungsbehälter sind zu einer Behältereinheit ausgebildet, wobei die Behältereinheit so strukturiert ist, daß ihre Höhe im Vergleich mit herkömmlichen Behältern bzw. Tanks sehr gering ist. Die Behandlungsbehälter sind jeweils durch einen Förderführungsabschnitt 3B der oberen Oberfläche der Entwicklungsbehälter, einen Förderführungsabschnitt 4B der oberen Oberfläche des Fixierbehälter und einen Förderführungsabschnitt 5B der oberen Oberfläche des Stabilisierungsbehälter überdeckt und ferner durch ein Abdeckelement 6 bedeckt, das geöffnet und geschlossen werden kann.
- Obgleich in Fig. 1 nicht dargestellt, wird ein Flüssigkeitsstrom in der zur Zeichnung in bezug auf den durch die einfach gestrichelte Linie dargestellten Förderweg, senkrechten Richtung gebildet. Dieser Zustand ist in Fig. 2(a) und Fig. 2(b) dargestellt. Fig. 2(a) ist eine Draufsicht zur Darstellung des Stabilisierungsbehälters 5, wobei der Hauptabschnitt der Flüssigkeitsströmung durch eine mit Pfeil versehene Linie dargestellt ist. Außerhalb des Stabilisierungsbehälters ist eine Pumpe als Umlaufmaschine angeschlossen, so daß eine aus einem Auslaß 81 der Flüssigkeitsumlaufeinrichtung, die eine Flüssigkeitsströmungs-Bildungseinrichtung ist, ausgetragene Stabilisierungsprozeßlösung durch Öffnungen 811, 812, 813, 814 hindurchläuft und mit voller Kraft auf die linke Seite 7 der Zeichnung strömt und in einen am linken Ende des Stabilisierungsbehälters 5 vorgesehenen Einlaß 82 eingesaugt wird. Die Schnittkonfiguration längs Linie X-X in Fig. 2(a) ist in Fig. 2(b) dargestellt.
- Zwei nahe dem Zentrum in Fig. 2(a) vorgesehene rechteckige Elemente 5C und 5D sind untere Abschnitte des Stabilisierungsbehälters gemäß Fig. 2(b), fungieren als Führungs- bzw. Leitelement zum Leiten des lichtempfindlichen Materials, und sind Innenwandflächen des Stabilisierungsbehälters. Gemäß Fig. 2(b) wird der Flüssigkeitsstrom in der zur Zeichnung senkrechten Richtung durch Öffnungen 811 bis 814 von der Lateralrichtung in bezug auf die Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials 2 ausgestoßen. Das heißt, eine Strömung des dargestellten Flüssigkeitsstroms durch die obige Vorrichtung wird durch Öffnungen erzeugt, die an annähernd der Fig. 2 entsprechenden Positionen ausgebildet sind. Demgemäß ist im Fall des Stabilisierungsbehältersdes Flüssigkeitsstroms, der in dem Bereich des Behandlungsbehälters zwischen der eingangsseitigen Förderwalze R6 und der ausgangsseitigen Förderwalze R8 erzeugt wird, eine Anforderung der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung im Förderweg des lichtempfindlichen Materials 2. In diesem Beispiel stellt die Lateralrichtung in bezug auf die Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials 2 eine senkrechte Komponente zur Förderrichtung dar. Selbst wenn die Richtung des Flüssigkeitsstroms zum lichtempfindlichen Material leicht geneigt ist, ist dies jedoch zulässig, wenn die Geschwindigkeit der effektiven senkrechten Komponente des Flüssigkeitsstroms höher ist als ein vorbestimmter Wert.
- Ein Ergebnis von Experimenten der Beziehung zwischen Änderungen der Entwicklungsleistung und der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms in der Lateralrichtung, wenn der Aufbau des für den Stabilisierungsbehälter verwendeten Prozeßbehälters für die Entwicklungsbehandlung verwendet wird, wird nachstehend erläutert. Der für die Experimente verwendete Aufbau ist in Fig. 3 dargestellt, wobei der Aufbau des Stabilisierungsbehälters auf die Experimente angewandt wird. Ein Strömungsmesser S wird zur Messung der Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung in der Lateralrichtung in bezug auf die Förderrichtung im Förderweg (einfach gestrichelte Linie) vorbereitet, wobei die Meßklemme des Strömungsmessers S an einem Punkt P im Förderweg befestigt wird. Der von Arek Electronics Co. hergestellte elektromagnetische Strömungsmesser ACM-250 wird als Strömungsmesser zum Messen der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms verwendet.
- Grundsätzlich ist dieser Punkt P im Zentralabschnitt zwischen Förderwalzen und im Förderwegabschnitt des lichtempfindlichen Materials positioniert. Das heißt, der Strömungsmesser S wird in die zur Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials senkrechte Richtung bewegt, d. h. in der Richtung senkrecht zur Zeichnung je nach seinem Meßinhalt, wobei auch die Verteilung der Strömungsgeschwindigkeit durch den Strömungsmesser S gemessen wird. Die Entwicklungsbehandlungslösung wurde dem (Stabilisierungs-)Behandlungsbehälter 5 zugeführt, der als Entwicklungsbehälter verwendet wird, und die Entwicklungsleistung dieses Behälters wurde überprüft. In diesem Fall wurde der Einfluß der Strömungsgeschwindigkeit in der Lateralrichtung auf die
- Entwicklungsgeschwindigkeit/Bildqualität untersucht.
- Da die Entwicklungseigenschaft die Qualität eines Aufzeichnungsmediums, wie z. B. eines photographischen Films oder Röntgenfilms weitgehend beeinflußt, und Änderungen der Entwicklungsleistung leicht überprüft werden können, wurden Experimente zu der Entwicklungseigenschaft ausgeführt und die Auswirkungen des Beitrags der Flüssigkeitsströmung in der Lateralrichtung im Behandlungsbehälter zur Behandlungsfähigkeit bzw. -kapazität wurden überprüft.
- Es wurden Experimente ausgeführt, wobei die auf folgende Art und Weise aufgebaute Vorrichtung verwendet wurde:
- Richtungen der Flüssigkeitsströmung sind in der Lateralrichtung an der Vorderseite und der Rückseite der zentralen Förderwalze R7 in bezug auf die Förderrichtung gemäß Fig. 8 einander entgegengesetzt, und die Strahlgeschwindigkeiten der betreffenden Flüssigkeitsströme sind in bezug auf das Zentrum der Förderrichtung symmetrisch. Da der Flüssigkeitsstrom durch die Förderwalze R7 getrennt wird, wird er in der umgekehrten Richtung nicht behindert.
- In Fig. 4 wurde die Entwicklungszeit gemessen und auf folgende Weise aufgetragen: Die Komposition der Strömungsgeschwindigkeitskomponente auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und der
- Fördergeschwindigkeitskomponente des lichtempfindlichen Materials wird als die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit im Tank definiert, wobei die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit von 25 mm/sek auf etwa 200 mm/sek geändert wird. In diesem Fall wurde der Punkt P etwa in dem Mittelabschnitt in der Breitenrichtung des lichtempfindlichen Materials plaziert. Die von Konica Co. hergestellte SRX-501 wird als großdimensionierte Vorrichtung verwendet, die durch Konica Co. hergestellte SRX-251 wird als Vorrichtung mittlerer Größe verwendet und die durch Konica Co. hergestellte KX-70 wird als kleindimensionierte Vorrichtung verwendet. Im folgenden bedeuten die Strömungsgeschwindigkeit und die Strömungsgeschwindigkeit im Behälter diese resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit. Diese resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit drückt in dieser Beschreibung eine praktische bzw. konkrete Strömungsgeschwindigkeit auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials aus.
- In der kleindimensionierten Vorrichtung beträgt die Anzahl von Walzenballen bzw. Abrollflächen 6, und die Fördergeschwindigkeit des lichtempfindlichen Materials beträgt 450 mm/min. Bei der Vorrichtung mittlerer Größe beträgt die Anzahl von Walzenballen bzw. Abrollflächen 16 und die Fördergeschwindigkeit des lichtempfindlichen Materials 1100 mm/min. Bei der großdimensionierten Vorrichtung beträgt die Anzahl von Walzenballen bzw. Abrollflächen 28 und die Fördergeschwindigkeit des lichtempfindlichen Materials 2500 mm/min.
- Aus den durch eine durchgezogene Linie dargestellten obigen Daten ergab sich das folgende Ergebnis: die Entwicklungszeit reduziert sich plötzlich, nachdem die relative Strömungsgeschwindigkeit von etwa 80 mm/sek übertroffen wurde.
- Bei der vorliegenden Erfindung wird die "Anzahl von Abrollflächen" als die Anzahl von Walzen definiert, mit denen die Emulsionsschicht des lichtempfindlichen Materials in Kontakt steht. Dementsprechend beträgt, wenn das lichtempfindliche Material mit zwei Emulsionsschichten zwischen gegenüberliegenden Walzen hindurchläuft, die Anzahl von Abrollflächen 2. Wenn das lichtempfindliche Material mit einer Emulsionsschicht zwischen zwei gegenüberliegenden Walzen hindurchläuft, beträgt die Anzahl von Abrollflächen 1. Der wichtige Punkt bei der Erwägung der Anzahl von Abrollflächen liegt in folgendem: wie viele Förderrollen, mit denen die Oberflächen-Sperrschicht zerstört wird, sind im Prozeß bereitgestellt, wenn die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials in Kontakt mit den Walzen steht.
- Herkömmlicherweise war bei der kleindimensionierten Vorrichtung die Entwicklungszeit länger, da die Anzahl von Abrollflächen nicht erhöht werden konnte. Im Ergebnis konnte die Entwicklungsgeschwindigkeit nicht erhöht werden, da die Fördergeschwindigkeit gering eingestellt wurde, um eine vollständige Entwicklung zu ermöglichen, wobei die Bildqualität nicht stabil war. Bei der vorliegenden Erfindung kann, wie später beschrieben wird, die Bildqualität ebenfalls stabilisiert werden. Darüber hinaus konnte das gleiche kritische Phänomen in großdimensionierten Vorrichtungen und in Vorrichtungen mittlerer Größe angetroffen werden.
- In diesem Fall wurde die Entwicklungszeit auf folgende Weise definiert: es wurden eine automatische Entwicklungsvorrichtung (SRX-501, von Konica hergestellt), Behandlungsmittel (XD-SR, XF-SR, von Konica hergestellt), sowie ein Film (SRG, von Konica hergestellt) verwendet; die Entwicklungstemperatur betrug 35ºC, die Entwicklungszeit 15 Sek, die resultierende synthetische Strömungsgeschwindigkeit im Behälter betrug 45 mm/Sek, und ein Belichtungsbetrag E&sub0; zum Erhalt der Dichte (Übertragungsdichte) von 1,5 wurde bestimmt; es wurden die gleichen Behandlungsmittel verwendet, der gleiche Film wurde mit dem Belichtungstrag E&sub0; belichtet, und die Entwicklungstemperatur wurde zur Auswertung in jeder Vorrichtung auf 35ºC festgelegt, und die Zeit, in der die Dichte (Übertragungsdichte) von 1,5 erhalten wurde, wenn die Strömungsgeschwindigkeit und die Anzahl von Abrollflächen geändert wurde, wurde als Entwicklungszeit definiert. Veränderungen der Entwicklungszeit (Sek), wenn sich die Anzahl von Abrollflächen, die herkömmlicherweise als der ausschlaggebende Punkt für die Erhöhung der Entwicklungsgeschwindigkeit betrachtet wird, verändert wird, sind in Fig. 5 dargestellt. Es stellte sich folgendes heraus: die Entwicklungszeit hält sich beträchtlich durch die Abnahme der Abrollflächen, wenn die resultierende Geschwindigkeit niedrig ist (durch eine durchgezogene Linie dargestellt: 55 mm/Sek) wie im herkömmlichen Fall; und die Entwicklungszeit ist durch die Änderung der Anzahl von Abrollflächen nicht stark beeinflußt, wenn die resultierende Geschwindigkeit hoch ist (durch eine gestrichelte Linie dargestellt: 80 mm/Sek). Das heißt, daß selbst bei einer kleindimensionierten Vorrichtung, bei der die Anzahl von Abrollflächen gering ist, die Entwicklungszeit reduziert und die Geschwindigkeit erhöht werden kann, wenn die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit über einen vorbestimmten Wert angehoben wird. Ferner stellte sich folgendes heraus, wie klar aus der Zeichnung ersichtlich ist: die vorliegende Erfindung ist äußerst wirksam, wenn die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit auf dem Förderweg des lichtempfindlichen Materials höher als 80 mm/Sek ist, und die Anzahl von Abrollflächen in der automatischen Entwicklungsvorrichtung nicht größer als 35 ist.
- Fig. 6 zeigt die Stabilisierung der Bildqualität. In der Zeichnung sind Daten einer kleindimensionierten Vorrichtung, einer mit mittlerer Größe und einer großdimensionierten Vorrichtung jeweils durch eine durchgezogene Linie, eine einfach gestrichelte Kettenlinie und eine gestrichelte Linie auf dieselbe Art und Weise wie in Fig. 4 dargestellt. In der Zeichnung ist die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms im Behälter (die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit) in der Lateralrichtung dargestellt. Die Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit, welche sich in dem Bereich ändert, dessen Zentrum jeweils 40 mm/Sek und 100 mm/Sek beträgt, während die Flüssigkeit vom Auslaß zum Einlaß fließt, wird als ± 10% angenommen (in diesem Beispiel betrug der Unterschied zwischen den Geschwindigkeiten des Flüssigkeitsstroms entlang der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials, der jeweils an den linken und rechten Enden der Breite des Materials gemessen wurde, etwa ± 10%). Der Bereich der Veränderung der Entwicklungsdichte in bezug auf diese Veränderung wird als ΔD&sub1; bei einer kleindimensionierten Vorrichtung angenommen, wenn die Strömungsgeschwindigkeit 40 mm/Sek beträgt, und als ΔD&sub2; bei kleindimensionierter Vorrichtung, wenn die Strömungsgeschwindigkeit 100 mm/Sek beträgt. Aus Fig. 6 ist folgendes ersichtlich: wenn die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms hoch ist, ist die Änderung der Dichte, d. h. eine ungleichmäßige Entwicklung des gesamten lichtempfindlichen Materials, stark reduziert. Selbst im Fall der großdimensionierten Vorrichtung beträgt der Bereich der Veränderung, wenn die Strömungsgeschwindigkeit 40 mm/Sek ist, ΔD&sub3;. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit hoch ist (beispielsweise 100 mm/Sek) ist im Fall der kleindimensionierten Vorrichtung der Grad uneinheitlicher Entwicklung beinahe derselbe wie der einer großdimensionierten Vorrichtung. Bei einer großdimensionierten Vorrichtung wird selbst dann, wenn die resultierende relative Krümmungsgeschwindigkeit erhöht wird, die uneinheitliche Entwicklung, d. h., die Änderung der Entwicklungseigenschaft (Änderung der Dichte) in bezug auf die Änderung der Strömungsgeschwindigkeit, kaum verbessert.
- Selbst wenn, wie oben beschrieben wurde, die Behandlungsvorrichtung klein ist, d. h. die Vorrichtung, bei der der Förderweg kurz, und die Anzahl von Abrollflächen gering ist, wird nicht nur die Entwicklungsgeschwindigkeit erhöht, sondern auch die Qualität des Bildes, d. h. die Entwicklungseigenschaft, unter der die Entwicklung ohne jeglichen Unterschied in der Breitenrichtung ausgeführt wird, und es kann ein stabiles Bild erzielt werden, wenn eine resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit von mehr als 80 mm/Sek in bezug auf die Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials erzeugt wird. Natürlich ist dies für die gesamte Behandlungsqualität vorzuziehen, wenn nicht nur der Unterschied in der Breitenrichtung, sondern auch die Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit die Dichte nicht beeinflußt.
- Fig. 7 zeigt die Entwicklungsbehandlungseigenschaft in dem Fall, in dem die auf die Filmoberfläche gerichtete resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit konstant gemacht wird (80 mm/Sek) und das Timing zum Erhalt der resultierenden relativen Strömungsgeschwindigkeit verändert wird. In Fig. 7 ist Linie I ein Graph, der die Dichte darstellt, wenn die vorbestimmte Strömungsgeschwindigkeit während 15 Sek nach dem Start der Entwicklung auf die Filmoberfläche gerichtet ist bzw. wird. Auf dieselbe Weise ist Linie II ein Graph, der die Dichte darstellt, wenn die vorbestimmte Strömungsgeschwindigkeit während 5 Sek nach dem Start der Entwicklung auf die Filmoberfläche gerichtet ist, und Linie III ist ein Graph für den Fall, bei dem die Strömungsgeschwindigkeit nur 5 Sek lang auf die Filmoberfläche gerichtet wird, nachdem 5 Sek nach dem Start der Entwicklung verstrichen sind. Linie IV ist ein Graph für den Fall, bei dem die vorbestimmte Strömungsgeschwindigkeit auf die Filmoberfläche gerichtet wird, während nur zusätzliche 5 Sek verstrichen sind, nachdem 10 Sek nach dem Start der Entwicklung verstrichen sind. Wie aus der Zeichnung klar erkennbar ist, ergab sich folgendes: wenn die vorbestimmte Strömungsgeschwindigkeit auf die Filmoberfläche gerichtet ist, ist sie für die Entwicklung wirksam, und wenn die Zeitspanne zum Erhalt der Strömungsgeschwindigkeit dieselbe ist, ist es für die Entwicklungsbehandlungseigenschaft besser, im Anfangsstadium des Entwicklungsprozesses auf die Strömungsgeschwindigkeit zu kommen. Dementsprechend ist vorzuziehen, daß die Flüssigkeitsstrom-Bildungseinrichtung im stromaufwärtigen Abschnitt des Behandlungsbehälters vorgesehen wird, in dem zumindest die Entwicklung ausgeführt wird.
- Wie aus Fig. 7 klar hervorgeht, zeigt die Linie I die höchste erhaltene Dichte nach Abschluß der Entwicklungsbehandlung, wobei Linie II, Linie III und Linie IV der Reihe nach die nächsthöchsten Dichten aufweisen, und wobei die Entwicklungszeit eine Zeitspanne bedeutet, die von der Zeit, zu der der Vorderrand des einer Entwicklungsbehandlung zu unterziehenden lichtempfindlichen Materials in die Behandlungslösung eingetreten ist, bis zu der Zeit, zu der die Entwicklungsbehandlung abgeschlossen ist und der Vorderrand aus der Behandlungslösung gefördert wird. In dieser Ausführung ist die Entwicklungszeit 15 Sek. Ferner hat sich folgendes klar ergeben: die Dichte ist in dem Fall am geringsten, in dem die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit von 80 mm/Sek nicht auf das lichtempfindliche Material auf dem Förderweg gerichtet ist (Linie V). Demgemäß ergab sich folgendes: wenn eine resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit von mehr als dem vorbestimmten Wert auf das lichtempfindliche Material zu einer beliebigen Zeit während der Entwicklungsbehandlung gerichtet wird, so trägt dies beträchtlich zu einer Erhöhung der Dichte bei. Dies ist äquivalent mit einer Abnahme der Entwicklungszeit.
- Im einzelnen ergab sich folgendes als bevorzugt, wenn die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit, die mehr als den vorbestimmten Wert ausmacht, auf das lichtempfindliche Material auf dem Förderweg gerichtet wird, bevor 2/3 der Gesamtentwicklungszeit nach dem Entwicklungsstart verstrichen sind. Es ist noch mehr vorzuziehen, daß die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit, die mehr als den vorbestimmten Wert ausmacht, auf das lichtempfindliche Material auf dem Förderweg gerichtet wird, bevor 1/3 der gesamten Entwicklungszeit nach dem Entwicklungsstart verstrichen ist. Es ist noch mehr vorzuziehen, daß die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit, die mehr als den vorbestimmten Wert ausmacht, kontinuierlich auf das lichtempfindliche Material auf dem Förderweg gerichtet wird, bis 1/3 der gesamten Entwicklungszeit nach dem Entwicklungsstart verstrichen ist. Noch mehr vorzuziehen ist es, daß die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit, die mehr als den vorbestimmten Wert ausmacht, kontinuierlich auf das lichtempfindliche Material auf dem Förderweg gerichtet wird, bis 2/3 der Gesamtentwicklungszeit nach dem Entwicklungsstart verstrichen sind. Es ist selbstverständlich vorzuziehen, daß die resultierende relative Strömungsgeschwindigkeit auf dem Förderweg des lichtempfindlichen Materials während der Entwicklungsbehandlung immer über dem vorbestimmten Wert liegt.
- In diesem Zusammenhang zeigt in Fig. 7 jede der Linien I bis V die Änderung der Dichte, nachdem 15 Sek verstrichen sind. Das heißt, jede Linie zeigt die Änderung der Dichte in dem Fall, in dem eine kontinuierliche Entwicklungsbehandlung stattgefunden hat, nachdem 15 Sek verstrichen sind.
- Spezifische Beispiele anderer Behandlungsvorrichtungen werden nachstehend beschrieben.
- Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Behandlungsbehälter.
- Die aus dem Auslaß 83 ausgetragene Flüssigkeit wird in Umlauf gebracht, wie durch eine mit Pfeil versehene Linie an den unteren Förderführungsflächen des durch Bezugsziffer 511 im Behandlungsbehälter 51 gezeigten Behandlungsbehälter dargestellt ist. Die Richtung der Flüssigkeitsströmung wird durch einen Reflektorabschnitt 512 auf der Seite verändert, die dem Auslaß in bezug auf die Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials 2 entgegengesetzt ist, wobei die Flüssigkeit zu dem Einlaß 84 strömt, der auf derselben Seite wie der Auslaß vorgesehen ist. Die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit wird verringert, während sie vom Auslaß fortströmt, und wenn die Flüssigkeit auf diese Weise in Umlauf gebracht wird, kann das Verhältnis, bei dem die Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit sich gegenseitig in bezug auf die Breitenrichtung des lichtempfindlichen Materials ausgleichen, erhalten werden, und trägt zur Bildqualität bei. In diesem Fall ist in dieser Vorrichtung ein Umlaufweg vorgesehen, und daher ist der Aufbau vereinfacht. Der Reflektorabschnitt 512 an der Innenwand des Behandlungsbehälters kann konkav und gekrümmt gestaltet sein, so daß die Richtung der Flüssigkeitsströmung sanft verändert wird. Experimente für die Entwicklungsleistung wurden mittels der Struktur zum Bilden der Flüssigkeitsströmung gemäß Fig. 8 ausgeführt.
- Fig. 9 zeigt eine Struktur mit zwei
- Flüssigkeitsströmungs-Umlaufwegen. In dem Behandlungsbehälter 52 sind zwei Auslässe 851 und 852 auf Seiten vorgesehen, die einander in der Breitenrichtung (sowohl der linken als auch der rechten Richtung der Zeichnung) in bezug auf die Förderrichtung entgegengesetzt sind. Die Flüssigkeitsströmung wird auf der stromaufwärtigen Seite der Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials 2 im Uhrzeigersinn in Umlauf gebracht, während die Flüssigkeitsströmung auf der stromabwärtigen Seite der Förderrichtung im Gegenuhrzeigersinn umläuft. Genauer gesagt strömt der Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeitsstrom unmittelbar nach der Austragung an den Förderführungsflächen der Unterseite, die durch die Bezugsziffer 521 dargestellt sind. Das lichtempfindliche Material 2 ist an diesen Förderführungsflächen 521 der Unterseite positioniert. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung in diesem Abschnitt ist wichtig, und es wird in diesem Beispiel eine Strömungsgeschwindigkeit von 80 mm/Sek über den gesamten Bereich in der Breitenrichtung geliefert. Auf diese Weise kann eine äußerst hohe Bildqualität erzielt werden, und die Entwicklungsgeschwindigkeit kann erheblich verbessert werden, so daß eine Hochgeschwindigkeitsbehandlung ausgeführt werden kann.
- Die Flüssigkeit strömt so, wie es durch die mit Pfeil versehene Linie dargestellt ist, und wird in die jeweiligen Einlässe 861 und 862 eingesaugt und in Umlauf gebracht. Die Flüssigkeit strömt in den entgegengesetzten Richtungen und kann durch die Walzen nach obiger Beschreibung getrennt werden, oder diese Flüssigkeitsströmungen können auch getrennt werden, wenn Trennwände auf den Förderführungsflächen 521 vorgesehen sind.
- In Fig. 10 wird die Flüssigkeitsströmung auf folgende Art und Weise gebildet: Es werden jeweils einzelne Umlaufwege an den Eingangs- und Ausgangsabschnitten des lichtempfindlichen Materials in dem in Draufsicht dargestellten Behandlungsbehälter 53 gebildet und nicht auf dem Förderweg des lichtempfindlichen Materials 2, so daß ein weiterer Umlauf der Behandlungslösung ausgeführt werden kann. Die Flüssigkeit strömt dann jeweils vom Auslaß 872 zum Einlaß 881 und vom Auslaß 873 zum Einlaß 884. Da der Förderweg des lichtempfindlichen Materials an den unteren Förderführungsflächen 531 ausgebildet ist, werden die Haupt- Flüssigkeitsströme zwischen den Auslässen 871, 874 und den Einlässen 882, 883 bei der vorliegenden Erfindung gebildet. Da in diesem Beispiel die linken und rechten Abweichungen der Verteilung der Strömungsgeschwindigkeit in der Breitenrichtung auf dem Förderweg des lichtempfindlichen Materials im Vergleich mit denen in dem Aufbau von Fig. 9 gering sind, kann die Bildqualität verbessert werden, obwohl Komponenten der Vorrichtung vergrößert werden.
- In Fig. 11 sind Paare von Auslässen 891, 892 sowie 893, 894 an den zentralen Abschnitten in der Breitenrichtung des lichtempfindlichen Materials 2 im Behandlungsbehälter 54 derart vorgesehen, daß die Flüssigkeiten jeweils aus jedem Paar Auslässen zu den entgegengesetzten Endabschnitten in der Breitenrichtung ausgetragen werden, wobei zwei Einlässe 901, 902 jeweils oberhalb der Förderführungsflächen 541 der Unterseite derart vorgesehen sind, daß ein Einlaß pro zwei Auslässe für die Flüssigkeitsumlaufwege benutzt wird.
- In den obigen Beispielen umfaßt das Behandlungsgefäß zwei Seiten, die zur Förderrichtung parallel sind, wobei die Flüssigkeitsumlaufeinrichtung Einlässe auf einer oder beiden Seiten aufweist, die Flüssigkeitsumlaufeinrichtung kann jedoch auch nur den Auslaß aufweisen.
- Außerdem wird bei den obigen Beispielen eine Flüssigkeitsströmung oder eine Lösungsströmung in einer im wesentlichen zur Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials senkrechten Richtung durch die Lösungsstrombildungseinrichtung erzeugt. Durch Erzeugen eines Lösungsstroms mit einer relativen Strömungsgeschwindigkeit von nicht weniger als 80 mm/Sek und einer Strömungsgeschwindigkeit von nicht weniger als 40 mm/Sek in einer zur Förderrichtung senkrechten Richtung hat sich herausgestellt, daß dies eine Wirkung gegen die uneinheitliche Behandlung bzw. Bearbeitung in der Breitenrichtung ergibt.
- Nach obiger Beschreibung ist bei einer Behandlungsvorrichtung, die durch eine automatische Entwicklungsvorrichtung repräsentiert ist, wenn durch lichtempfindliches Material dargestelltes Material durch Entwickeln, Fixieren und Stabilisieren bearbeitet bzw. behandelt wird, die vorliegende Erfindung wie folgt strukturiert: es wird Behandlungslösung in die Richtung eingetragen, die senkrecht zur Förderrichtung des lichtempfindlichen Materials ist, sowie entlang der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials; die Behandlungslösung wird in der Breitenrichtung in Umlauf gebracht, wenn der Einlaß benutzt wird; die Strömung der Behandlungslösung in der Breitenrichtung wird erheblich verbessert. Dementsprechend kann selbst dann, wenn die Abmessungen der Behandlungsvorrichtung klein sind und die Anzahl der Förderwalzen niedrig ist, die stabile Behandlungsqualität zum Beispiel für eine Entwicklung erzielt werden, und die Behandlungszeit kann reduziert werden. Dementsprechend benötigt man nur sehr wenig Zeit, bis das eingeführte, zu behandelnde Material entwickelt ist und ausgetragen wird, wobei eine Beschleunigung der Behandlung erzielt werden kann.
- Es ist sehr wichtig, daß die hohe Bildqualität aufrechterhalten werden kann und die Beschleunigung der Behandlung selbst dann erzielt werden kann, wenn eine kleindimensionierte Vorrichtung benutzt wird.
- Insbesondere ist bei lichtempfindlichen Material für medizinische Röntgenbilder die Bilddichte sehr wichtig, und die Bildqualität wird zum Hauptanliegen. Auf der vorderen und hinteren Oberfläche eines Röntgenfilms ist eine lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsion aufgebracht, wobei die Behandlungslösung sowohl auf der vorderen als auch auf der hinteren Oberfläche des lichtempfindlichen Materials im Förderweg strömt, wenn die Behandlungslösung gemäß der vorliegenden Erfindung über die lateralen Richtungen auf zwei Wegen zugeführt wird, so daß ein guter Behandlungseffekt erzielt werden kann.
- Nach obiger Darstellung sind verschiedene Beispiele für die Entwicklungsbehandlung beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung kann nicht nur für einen Röntgenfilm oder einen photographischen Farbfilm, sondern auch für eine Vorrichtung verwendet werden, bei der verschiedene Materialien durch das flüssige Behandlungsmittel behandelt werden.
- Da eine Entwicklungsbehandlung durch einen kleindimensionierten und flachen Behandlungsbehälter vollständig ausgeführt werden kann, kann eine Behandlungseinheit, deren Höhe gering ist, gemäß Fig. 1 erzielt werden. Dememgemäß wird der Förderweg des lichtempfindlichen Materials beinahe horizontal, eine Faltenbildung wird reduziert, ein Verklemmen oder ein Materialstau wird bei der hohen Fördergeschwindigkeit reduziert, und es kann selbst ziemlich hartes Material leicht gefördert werden, so daß der Anwendungsbereich erweitert werden kann.
Claims (16)
1. Vorrichtung (1) zur Behandlung eines lichtempfindlichen
Materials (2), mit:
einem Behandlungsbehälter (5), in dem eine
Behandlungslösung (5A) zum Behandeln des lichtempfindlichen
Materials untergebracht ist,
einer Fördereinrichtung (R) zum Fördern des
lichtempfindlichen Materials in einer vorbestimmten
Förderrichtung im Behandlungsbehälter, und
eine Lösungsstrombildungseinrichtung
3 (81, 82; 83, 84; 851, 852, 861, 862; 871, 874, 882, 883; 891-4, 901, 902)
zum Bilden eines Lösungsstroms der Behandlungslösung auf
einer Oberfläche des lichtempfindlichen Materials,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lösungsstrombildungseinrichtung und die Fördereinrichtung so
angeordnet sind, daß die relative, eine
Strömungsgeschwindigkeitskomponente und eine
Fördergeschwindigkeitskomponente aufweisende
Lösungsstromgeschwindigkeit der Behandlungslösung in Bezug
auf eine Oberfläche des lichtempfindlichen Materials,
zumindest für die Zeit während des ersten Drittels des
Behandlungszeitraums, in dem das lichtempfindliche Material
in dem Behandlungsbehälter behandelt wird, nicht weniger als
80 mm/s beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die durch die
Lösungsstrombildungseinrichtung gebildete Richtung des
Lösungsstroms senkrecht zur Förderrichtung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Lösungsstrombildungseinrichtung so angeordnet ist, daß sie
einen ersten Strom in einer ersten Strömungsrichtung, die
senkrecht zu der Förderrichtung ist, in einem ersten Teil
eines Förderwegs, über welchen das lichtempfindliche Material
mittels der Fördereinrichtung gefördert wird, bildet, und
einen zweiten Strom in einer zweiten Strömungsrichtung, die
senkrecht zu der Förderrichtung ist und der ersten
Strömungsrichtung entgegengesetzt ist, in einem zweiten Teil
des Förderwegs bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der zweite Teil des
Förderwegs auf derselben Förderlinie liegt wie der erste Teil
des Förderwegs.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei, wenn man eine erste
Strömungsgeschwindigkeit an einem Punkt im ersten Strom und
eine zweite Strömungsgeschwindigkeit an einem entsprechenden
Punkt im zweiten Strom auf derselben Föderlinie im Förderweg
wie der Punkt im ersten Strom abnimmt, die Summe der ersten
Strömungsgeschwindigkeit und der zweiten
Strömungsgeschwindigkeit so eingerichtet ist, daß sie auf
jeder Förderlinie über die Breite des Förderwegs im
wesentlichen gleich ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei die Lösungsstrombildungseinrichtung mindestens eine
Auslaßöffnung (81, 83; 851, 852; 871, 874; 891-4), durch die die
Behandlungslösung in den Lösungsbehälter eingeleitet wird,
sowie mindestens eine Ansaugöffnung (84; 861, 862; 882, 883;
901, 902), durch die die Behandlungslösung aus dem
Behandlungsbehälter herausgesaugt wird, aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der
Behandlungsbehälter zwei zu der Förderrichtung parallele
Seiten aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die
Lösungsstrombildungseinrichtung eine auf einer Seite des
Behandlungsbehälters gelegene erste Auslaßöffnung (851; 871)
umfaßt, um so den ersten Strom zu erzeugen, sowie eine auf
der anderen Seite des Behandlungsbehälters gelegene zweite
Auslaßöffnung (851; 871) umfaßt, um so den zweiten Strom zu
erzeugen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die
Lösungsstrombildungseinrichtung eine erste und zweite
Ansaugöffnung (882, 883) umfaßt, die jeweils so angeordnet
sind, daß sie jeweils den ersten bzw. zweiten Auslaßöffnungen
(851, 852) auf den entgegengesetzten Seiten des
Behandlungsgefäßes gegenüberliegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die
Lösungsstrombildungseinrichtung eine Auslaßöffnung (83) und
eine auf derselben Seite des Behandlungstanks gelegene
Ansaugöffnung (84) aufweist, so daß die Behandlungslösung von
dem ersten Strom zum zweiten Strom in Umlauf gebracht wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die
Lösungsstrombildungseinrichtung (851, 852, 861, 862; 891-
894, 901, 902) so angeordnet ist, daß sie zwei
Umlaufströmungslinien bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die
Lösungsstrombildungseinrichtung eine an einem mittleren Punkt
zwischen den beiden Seiten des Behandlungsbehälters gelegene
Auslaßöffnung (891-894) und eine an einem anderen mittleren
Punkt zwischen den beiden Seiten des Behandlungsbehälters
gelegene Ansaugöffnung (901, 902) umfaßt, die so angeordnet
sind, daß die Behandlungslösung umgewälzt wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei die Fördereinrichtung Rollen bzw. Walzen umfaßt und
nicht mehr als 35 Walzenballen bzw. Abrollflächen (roller
faces) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei die relative Strömungsgeschwindigkeit von nicht weniger
als 80 mm/s während des gesamten ersten Drittels des
Entwicklungszeitraums erzeugt wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei die relative Strömungsgeschwindigkeit von nicht weniger
als 80 mm/s nur während des ersten Drittels des
Entwicklungszeitraums erzeugt wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei die relative Strömungsgeschwindigkeit der
Behandlungslösung nicht weniger als 80 mm/s über den gesamten
Förderweg beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5253466A JPH07110566A (ja) | 1993-10-08 | 1993-10-08 | 感光材料処理装置及びシート状材料処理装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69422574D1 DE69422574D1 (de) | 2000-02-17 |
DE69422574T2 true DE69422574T2 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=17251780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69422574T Expired - Fee Related DE69422574T2 (de) | 1993-10-08 | 1994-10-05 | Entwicklungsgerät für blattförmiges und für photoempfindliches Material |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5510870A (de) |
EP (1) | EP0647881B1 (de) |
JP (1) | JPH07110566A (de) |
DE (1) | DE69422574T2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH08286350A (ja) * | 1995-04-12 | 1996-11-01 | Konica Corp | 感光材料処理装置 |
US5689752A (en) * | 1996-01-23 | 1997-11-18 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Processing apparatus, method, and system for photosensitive materials |
EP0843214A1 (de) * | 1996-11-14 | 1998-05-20 | Agfa-Gevaert N.V. | Verfahren zur Behandlung fotografischen Blattmaterials |
JPH10148925A (ja) * | 1996-11-14 | 1998-06-02 | Agfa Gevaert Nv | 写真シート材料の現像方法 |
GB9721468D0 (en) * | 1997-10-09 | 1997-12-10 | Eastman Kodak Co | Processing photographic material |
GB9721467D0 (en) * | 1997-10-09 | 1997-12-10 | Eastman Kodak Co | Processing photographic material |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2534227B2 (ja) * | 1986-02-07 | 1996-09-11 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法 |
US5168296A (en) * | 1988-04-20 | 1992-12-01 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method and apparatus for processing photosensitive material |
US5148206A (en) * | 1988-10-07 | 1992-09-15 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Automatic film processor using ultrasonic wave generators |
JPH04229860A (ja) * | 1990-12-06 | 1992-08-19 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法 |
JPH06504143A (ja) * | 1990-12-28 | 1994-05-12 | イーストマン・コダック・カンパニー | 写真装置 |
JPH05188561A (ja) * | 1991-08-22 | 1993-07-30 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真用現像処理装置 |
US5270762A (en) * | 1992-03-02 | 1993-12-14 | Eastman Kodak Company | Slot impingement for a photographic processing apparatus |
-
1993
- 1993-10-08 JP JP5253466A patent/JPH07110566A/ja active Pending
-
1994
- 1994-09-29 US US08/315,932 patent/US5510870A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-10-05 EP EP94307324A patent/EP0647881B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-05 DE DE69422574T patent/DE69422574T2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07110566A (ja) | 1995-04-25 |
DE69422574D1 (de) | 2000-02-17 |
EP0647881B1 (de) | 2000-01-12 |
US5510870A (en) | 1996-04-23 |
EP0647881A1 (de) | 1995-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2029044C3 (de) | Fotografische Entwicklungsvorrichtung | |
DE69213606T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung mit niedriger Durchflussgeschwindigkeit | |
EP0039876B1 (de) | Vorrichtung zur Nassbehandlung fotografischer Schichtträger | |
DE69323223T2 (de) | Schlitzaufprallvorrichtung in einer photographischen Entwicklungsvorrichtung | |
DE1296521B (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer fotografische Schichttraeger | |
EP0080659A2 (de) | Verarbeitungsgerät für bildmässig belichtete fotoempfindliche Materialien | |
DE2702335A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln einer lichtempfindlichen schicht auf einem substrat | |
DE3107561C2 (de) | ||
DE1961026B2 (de) | Entwicklungsvorrichtung fotografischer schichttraeger | |
DE3345084C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für horizontal geführte Schichtträger | |
DE69213677T2 (de) | Photographisches entwicklungsgeraet | |
DE69422574T2 (de) | Entwicklungsgerät für blattförmiges und für photoempfindliches Material | |
DE2941283C2 (de) | ||
DE2623702C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für fotografische Schichtträger | |
DE68915798T2 (de) | Filmentwicklungseinsatz und Tank. | |
DE2165450B2 (de) | Vorrichtung für die elektrophotographische Flüssigentwicklung | |
DE69304410T2 (de) | Entwicklungsgerät | |
DE1522881C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln eines latenten Bilds | |
DE69103519T2 (de) | Verbesserungen bezüglich eines photographischen entwicklungsgerätes. | |
DE69406593T2 (de) | Entwicklungsgerät für fotografische Filme | |
DE69222538T2 (de) | Photographisches entwicklungsgeraet mit schraubenfoermiger rinne am trommelumfang | |
DE2048603A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von blatt oder streifenformigem Material mit Flüssigkeiten | |
DE19706461A1 (de) | Fotografisches Entwicklungsgerät | |
DE3626412C2 (de) | Transporteinrichtung für belichtetes fotografisches Material | |
DE69827339T2 (de) | Verarbeitung von fotografischem Material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |