DE69408945T2 - Fahrpedalanordnung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Gaspedalanordnung für ein Fahrzeug.
- Gaspedalanordnungen für ein Fahrzeug sind allgemein bekannt und schließen einen mechanisch gesteuerten sowie einen elektrisch gesteuerten Typ ein.
- Ein Beispiel der elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung, auf die der Oberbegriffsabschnitt von Anspruch 1 Bezug nimmt, ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Zweitveröffentlichung Nr. 5-7620 offenbart. Die Anordnung nach dem Stand der Technik enthält ein stationäres Element, eine Welle, die eine Achse aufweist und von dem stationären Element um die Achse drehbar getragen wird. Ein Gaspedal ist mit der Welle verbunden und dreht sich mit ihr zusammen um die Achse. Eine Rückstellfeder drückt das Gaspedal in einer Drehrichtung auf eine gelöste Position zu. Eine Bremse, die der Drehbewegung des Gaspedals Widerstand entgegensetzt, ist vorhanden. Die Bremse enthält Reibflächen, die an dem stationären Element angebracht sind, eine Gleitplatte, die mit dem Gaspedal verbunden ist und mit den Reibflächen in Kontakt kommt, sowie eine Feder, die die Gleitplatte in Reibkontakt mit den Reibflächen drückt.
- Es besteht ein Bedarf nach einer elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung, bei der das Gaspedal mit einer verringerten Druckkraft, die gegen eine Spannkraft der Rückstellfeder darauf ausgeübt wird, an einer gewünschten Position gehalten werden kann.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Funktionsleistung der elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung bei der Bewegung des Gaspedals in die gelöste Stellung zu gewährleisten.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen vereinfachten Aufbau der elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung zu schaffen und so leichte Montage und geringere Größe zu bewirken.
- Gemaß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Gaspedalanordnung geschaffen, die umfaßt:
- ein stationäres Element;
- eine Welle mit einer Achse, wobei die Welle von dem stationären Element um die Achse drehbar getragen wird;
- ein Gaspedal, das mit der Welle verbunden ist und sich mit ihr zusammen um die Achse dreht;
- eine Rückstellfeder (56), die das Gaspedal in einer ersten Drehrichtung auf eine gelöste Position zu drückt; und
- eine Bremse, die der Drehbewegung des Gaspedals Widerstand entgegensetzt;
- dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse die Form einer Einrichtungsbremse hat, die Bewegung des Gaspedals in der erstel Drehrichtung Widerstand entgegensetzt, jedoch ungehinderte Bewegung des Gaspedals in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung gegen die Rückstellfeder ermöglicht.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer ersten Ausführung einer elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung gemaß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Gaspedalanordnung in Fig. 1;
- Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch ein Ende der Welle, der eine Reibscheibe zeigt;
- Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochene Teilseitenansicht einer Freilaufkupplung;
- Fig. 5 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Hub des Gaspedals und einer Drückkraft zeigt, die auf das Gaspedal ausgeübt wird;
- Fig. 6 ist eine Fig. 3 ähnelnde Ansicht, die jedoch einen abgewandelten Reibbelag zeigt;
- Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführung der elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Gaspedalanordnung in Fig. 7;
- Fig. 9 ist eine Teilseitenansicht einer in Fig. 7 dargestellten Einrichtungsbremse; und
- Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die erste Ausführung einer elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung beschrieben.
- Die elektrisch gesteuerte Gaspedalanordnung umfaßt, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Halterung 10, die an einem Armaturenbrett 12 einer Fahrzeugkarosserie 14 befestigt ist. Die Halterung 10 enthält ein erstes rinnenförmiges Element 16 sowie ein zweites rinnenförmiges Element 18, das an dem ersten rinnenförmigen Element 16 befestigt ist. Das erste rinnenförmige Element 16 weist zwei beabstandete Wände 20 und 22 auf, die einander gegenüberliegen, und das zweite rinnenförmige Element 18 weist zwei beabstandete Wände 24 und 26 auf, die einander gegenüberliegen. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden 20 und 22 des ersten rinnenförmigen Elementes 16 ist größer als ein Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden 24 und 26 des zweiten rinnenförmigen Elementes 18. Eine Welle 28 hat eine Achse X und wird von den Wänden 20 und 22 des rinnenförmigen Elementes 16 sowie den Wänden 24 und 26 des zweiten rinnenförmigen Elementes 18 um die Achse X drehbar getragen. Ein Ende der Welle 28 ist in einem Drosselsensor 30 aufgenommen, der an der Wand 20 des ersten rinnenförmigen Elementes 16 befestigt ist. Der Drosselsensor 30 nimmt das eine Ende der Welle 28 auf und ist konzentrisch zu der Welle 28 angeordnet. Der Drosselsensor 30 ist über Leiterdrähte 32 mit einem Drosselventil-Steuermechanismus (nicht dargestellt) verbunden. Der Drosselsensor 30 erfaßt eine Gaspedalposition und erzeugt ein Ausgangssignal, das die Gaspedalposition in Reaktion auf die Drehbewegung der Welle 28 um die Achse X herum erzeugt. Das andere Ende der Welle 28 steht durch die Wand 22 des ersten rinnenförmigen Elementes 16 nach außen vor. Ein Gaspedal 36 ist mit der Welle 28 verbunden und dreht sich damit um die Achse X. Das Gaspedal 36 enthält einen Pedalarm 38, der mit der Welle 28 verbunden ist, sowie eine Pedalauflage 40, die, wie in Fig. 1 zu sehen, an einem unteren Ende des Pedalarms 38 angebracht ist. Eine Rückstellfeder 56 ist an der Welle 28 angebracht. Ein Ende 58 der Rückstellfeder 56 ist mit der Wand 26 des zweiten rinnenförmigen Elementes 18 in Kontakt, und das andere Ende 60 ist mit dem Pedalarm 38 des Gaspedals 36 in Kontakt. Die Rückstellfeder 56 enthält einen spiralförmigen Abschnitt 62, der um einen Mittelabschnitt der Welle 28 herumgewickelt ist, der sich zwischen den Wänden 24 und 26 des zweiten rinnenförmigen Elementes 18 befindet. Die Rückstellfeder 56 drückt das Gaspedal 36 in einer ersten Drehrichtung D1 auf eine gelöste Stellung R zu, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Das Gaspedal 36 kann aus der gelösten Stellung R in eine gedrückte Stellung P in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung D2 bewegt werden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
- In Fig. 1 wiederum ist zu sehen, daß die Welle 28 mit einem ringförmigen Flansch 52 versehen ist. Der ringförmige Flansch 52 ist mit einer Außenseite der Wand 24 des zweiten rinnenförmigen Elementes 18 in Kontakt, um eine axiale Bewegung der Welle 28 in der Richtung A zu beschränken. Ein E-förmiges Halteelement 54 ist so an der Welle 28 angeordnet, daß es mit einer Außenseite der Wand 26 des zweiten rinnenförmigen Elementes 18 in Kontakt kommt. Das E-förmige Halteelement 54 schränkt eine axiale Bewegung der Welle 28 in einer der Richtung A entgegengesetzten Richtung ein.
- Es ist, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, eine Bremse vorhanden, die der Drehbewegung des Gaspedals 36 Widerstand entgegensetzt. Die Bremse hat die Form einer Einrichtungsbremse 63, die Bewegung des Gaspedals 36 in der ersten Drehrichtung D1 in Fig. 2 Widerstand entgegensetzt, jedoch ungehinderte Bewegung des Gaspedals 36 in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung D2 in Fig. 2 gegen die Rückstellfeder 56 zuläßt. Die Bremse 63 enthält eine Freilaufkupplung 64, die an einem Abschnitt 34 mit verringertem Durchmesser angebracht ist, der an der Welle 28 ausgebildet ist. Der Abschnitt 34 mit verringertem Durchmesser weist, wie am besten in Fig. 3 dargestellt, einen Durchmesser auf, der kleiner ist als ein vorgegebener Durchmesser eines Körperabschnitts 42 der Welle 28, so daß eine Schulter 66 entsteht, die dazwischen angeordnet ist. Die Schulter 66 liegt an der Freilaufkupplung 64 an. Die Freilaufkupplung 64 kann, wie in Fig. 4 dargestellt, von jedem beliebigen Klinkenradtyp sein. Die Freilaufkupplung 64 vom Klinkenradtyp enthält, wie in Fig. 4 dargestellt, einen inneren Ring 64A, der mit Zähnen 64C versehen ist, sowie einen äußeren Ring 64B, der mit einer Sperrklinke 64D versehen ist. Die Sperrklinke 64D wird von einer Blattfeder 64E auf einen Außenumfang des inneren Rings 64A zu gedrückt. Eine Drehbewegung des inneren Rings 64A und des äußeren Rings 64B zueinander wird in der einen Richtung durch den Eingriff zwischen dem Zahn 64C und der Sperrklinke 64D verhindert.
- Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 zu sehen ist, ist der innere Ring 64A an der Welle 28 befestigt und dreht sich zusammen mit ihr. Die Bremse 63 enthält eine Reibscheibe 68, die an dem äußeren Ring 64B der Freilaufkupplung 64 an einem geschweißten Abschnitt 70 befestigt ist, sowie die Wand 22 des ersten rinnenförmigen Elementes 16. Die Reibscheibe 68 enthält eine Grundplatte 72 sowie einen Reibbelag 74, der an der Grundplatte 72 angebracht ist. Ein E-förmiges Halteelement 44 ist in eine ringförmige Nut 46 eingepaßt, die in dem Abschnitt 34 der Welle 28 mit verringertem Durchmesser ausgebildet ist. Eine glatte Scheibe 48 ist axial an das E-förmige Halteelement 44 an dem Abschnitt 84 mit verringertem Durchmesser angrenzend angeordnet, und eine Federscheibe 50 befindet sich zwischen der glatten Scheibe 48 und einer Außenseite der Wand 22. Die Federscheibe 50 drückt die Welle 28 in einer durch den Pfeil A in Fig. 3 angedeuteten Richtung. So wirken die Schulter 66, das E-förmige Halteelement 44, die glatte Scheibe 48 sowie die Federscheibe 50 zusammen und drücken die Reibscheibe 68 in Reibkontakt mit der Wand 22 des ersten rinnenförmigen Elementes 16.
- Die Bezugszeichen 76 und 78, die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, kennzeichnen einen Kick-Down-Schalter, der an dem Pedalarm 40 befestigt ist, bzw. eine Kontaktplatte, die an der Wand 24 des zweiten rinnenförmigen Elementes 18 der Halterung befestigt ist. Der Kick-Down-Schalter 76 kommt mit der Kontaktplatte 78 in Kontakt, wenn das Gaspedal 36 in die gedrückte Position gebracht wird und erzeugt ein AN-Signal, das zu einer Steuereinheit (nicht dargestellt) übertragen wird.
- Wenn eine Drückkraft auf die Pedalauflage 40 ausgeübt wird, so daß sich das Gaspedal 36 aus der gelösten Stellung R in die gedrückte Stellung P bewegt, dreht sich der innere Ring 64A der Freilaufkupplung 64 zusammen mit der Welle 28 in der in Fig. 2 angedeuteten zweiten Drehrichtung D2, und der äußere Ring 64B derselben dreht sich aufgrund des Reibungskontaktes zwischen der Reibscheibe 68 und der Innenseite der Wand 22 des ersten rlnnenförmigen Elementes 16 nicht. So ermöglicht die Einrichtungsbremse 63 die ungehinderte Bewegung des Gaspedals 36 in der zweiten Drehrichtung D2 in Fig. 2 gegen die Rückstellfeder 56. in diesem Zustand kommt es zu keinerlei Dämpfung der Druckkraft der Rückstellfeder 56. Die Drückkraft F, die durch die Linie B angedeutet ist nimmt, wie in Fig. 5 dargestellt, zu, wenn sich der Hub S des Gaspedals 36 während der Verschiebebewegung aus der gelösten Stellung R in die gedrückte Stellung P verändert.
- Wenn die auf die Pedalauflage 40 ausgeübte Drückkraft so abnimmt, daß sich das Gaspedal 38 auf die gelösten Stellung R zu bewegt, drehen sich der innere und der äußere Ring 64A und 64B der Freilaufkupplung 64 zusammen mit der Welle 28 durch den Eingriff des Zahns 64C und der Sperrklinke 64D. Während der gemeinsamen Drehung kommt es zum Reibkontakt zwischen der Reibscheibe 68 und der Innenfläche der Wand 22 des ersten rinnenförmigen Elementes 16. So setzt die Einrichtungsbremse 63 der Bewegung des Gaspedals in der ersten Drehrichtung D1 in Fig. 2 Widerstand entgegen. Die Funktion der Einrichtungsbremse 63 unterdrückt die Druckkraft der Rückstellfeder 56. Dies führt zu einer Verringerung der Drückkraft, die erforderlich ist, um das Gaspedal 36 bei der Verschiebung des Gaspedals 36 an einer gewünschten Position zu halten, woraufhin das Gaspedal 36 durch die Rückstellfeder 56 auf die gelöste Position R zu gedrückt wird. Während der Bewegung des Gasped als 36 auf die gelöste Position R zu wird, wie in Fig. 5 dargestellt, die erforderliche Drückkraft im Vergleich zu der durch die unterbrochene Linie E angedeuteten Drückkraft, die erforderlich ist, wenn der Widerstand, der durch die Einrichtungsbremse 63 bewirkt wird, nicht auf das Gaspedal 36 wirkt, wie durch die durchgehende Linie D angedeutet, um einen Betrag C verringert. Es besteht eine Differenz G zwischen der Drückkraft B, die während der Bewegung des Gaspedals 36 in der zweiten Drehrichtung D erforderlich ist, und der verringerten Drückkraft D, die während der Bewegung des Gaspedals 36 in der ersten Drehrichtung D1 auf die gelöste Position R zu erforderlich ist. Die verringerte Drückkraft D entspricht im wesentlichen der Drückkraft, die bei der herkömmlichen Gaspedalanordnung des mechanisch gesteuerten Typs erforderlich ist, wenn sich das Gaspedal aus der gedrückten Stellung in die gelöste Stellung bewegt. Die Verringerung der Drückkraft, die bei der Bewegung des Gaspedals 36 in der ersten Drehrichtung D1 auf die entspannte Position R zu bewirkt wird, verbessert eine Funktionsleistung der Gaspedalanordnung.
- Fig. 6 zeigt einen abgewandelten Reibbelag 80 der Reibscheibe 68, der sich von dem erwähnten Reibbelag 74 dahingehend unterscheidet, daß eine abgerundete Fläche 82 vorhanden ist, die mit der Innenseite der Wand 22 des ersten Rinnen-Elementes in Kontakt kommt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile der obenbeschriebenen bevorzugten Ausführung und daher werden ausführliche Erläuterungen derselben weggelassen. Die abgerundete Fläche 82 des Reibbelags 80 dient dazu, den Reibkontakt mit der Innenseite der Wand 22 des ersten rinnenförmigen Elementes 16 auch dann aufrechtzuerhalten, wenn der Reibbelag 80 nach einer bestimmten Einsatzzeit verschlissen ist.
- Der Drosselsensor 30, die Rückstellfeder 56, die Einweglagerung 64 und die Reibscheibe 68 sind bei der elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung konzentrisch zu der Welle 28 angeordnet. Dadurch erhält die elektrisch gesteuerte Gaspedalanordnung einen einfachen Aufbau und eignet sich für leichte Montage, wobei auch die Größe verringert wird.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 7-10 wird die zweite Ausführung einer elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführung enthält einige Teile, die den bei der erwähnten ersten Ausführung eingesetzten Teilen gleichen. Dementsprechend kennzeichnen in Fig. 7-10 gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, und auf ausführliche Erläuterungen derselben wird verzichtet.
- Die zweite Ausführung der elektrisch gesteuerten Gaspedalanordnung umfaßt, wie in Fig. 8 dargestellt, eine Halterung 110, die am Armaturenbrett 12 der Fahrzeugkarosserie 14 angeordnet ist. Die Halterung 110 enthält ein erstes, L-förmiges Element 112 sowie ein zweites, rinnenförmiges Element 114, das an dem ersten, L-förmigen Element 112 befestigt ist, wie dies in Fig. 7 und 8 zu sehen ist. Das erste, L-förmige Element 112 weist eine Bodenwand 116 sowie eine aufrechtstehende Wand 118 auf, die sich von der Bodenwand 116 aus erstreckt, und das zweite, rinnenförmige Element 114 weist eine Bodenwand 120 sowie zwei beabstandete Wände 122 und 124 auf, die sich von der Bodenwand 120 aus aufrechtstehend erstrecken und einander gegenüberliegen. Eine Welle 126 hat eine Achse X und wird von der Wand 118 des ersten, L-förmigen Elementes 112 sowie den Wänden 122 und 124 des zweiten, rinnenförmigen Elementes 114 um die Achse X drehbar getragen. Die Bodenwand 116 des ersten, L-förmigen Elementes 112 ist in einer Richtung der Achse X länger als die Bodenwand 120 des zweiten, rinnenförmigen Elementes 114. Ein Ende der Welle 126 ist in dem Drosselsensor 36 aufgenommen, der an der aufrechtstehenden Wand 118 des ersten, L-förmigen Elementes 112 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 126 wird von der Wand 124 des zweiten, rinnenförmigen Elementes 114 getragen und steht von selbiger nach außen vor. Das Gaspedal 36 ist mit der Welle 126 gemeinsam um die Achse X drehbar verbunden. Wie bei der ersten Ausführung wird das Gaspedal 36 durch die Rückstellfeder 56 in der ersten Drehrlchtung D1 auf die gelöste Stellung R zu gedrückt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Ein Ende 58 der Rückstellfeder 56 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, mit der Wand 124 des zweiten, rinnenförmigen Elementes 114 in Kontakt, und das andere Ende 60 ist mit dem Pedalarm 38 des Gaspedals 36 in Kontakt. Der spiralförmige Abschnitt 60 der Rückstellfeder 56 ist um einen Abschnitt der Welle 126 herumgewickelt der sich zwischen den Wänden 122 und 124 des zweiten, rinnenförmigen Elementes 114 befindet.
- Die Welle 126 enthält, wie am besten in Fig. 10 dargestellt, einen Körperabschnitt 128 mit einem vorgegebenen Durchmesser und einen Abschnitt 130 mit vergrößertem Durchmesser, dessen Durchmesser größer ist als der vorgegebene Durchmesser des Körperabschnitts 128. Der Abschnitt 130 mit vergrößertem Durchmesser ist an dem von der Wand 124 nach außen vorstehenden Ende der Welle 126 angeordnet. Ein E-förmiges Halteelement 132 ist in eine ringförmige Nut 134 eingepaßt, die an dem Abschnitt 130 der Welle 126 mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet ist. Das E-förmige Halteelement 132 ist mit einer Außenseite der Wand 124 des zweiten, rinnenförmigen Elementes 114 in Kontakt. Ein ringförmiger Flansch 135 ist an der Welle 126 angeordnet und mit einer Außenseite der Wand 122 des zweiten, rinnenförmigen Elementes 114 in Kontakt. Das E-förmige Halteelement 132 und der ringförmige Flansch 135 der Welle 126 wirken zusammen und verhindern nach innen sowie nach außen gerichtete axiale Bewegung der Welle 126.
- Es ist, wie in Fig. 7-10 dargestellt, eine Bremse vorhanden, die der Drehbewegung des Gaspedals 36 Widerstand entgegensetzt. Die Bremse hat die Form einer Einrichtungsbremse 136, die Bewegung des Gaspedals 36 in der ersten Drehrichtung D1 in Fig. 8 Widerstand entgegensetzt, jedoch ungehinderte Bewegung des Gaspedals 36 in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung D2 in Fig. 8 gegen die Rückstellfeder 56 zuläßt. Die Einrlchtungsbremse 136 enthält, wie am besten in Fig. 9 und 10 dargestellt, die Welle 126 und enthält, um die Drehbewegung der Welle 126 einzuschränken, ein Schwenkelement 137, das schwenkbar von der Wand 124 des zweiten, rinnenförmigen Elementes 114 getragen wird, eine Feder 142, die das Schwenkelement 137 in Reibungseingriff mit der Welle 126 drückt, sowie einen Anschlag 156, der an dem Schwenkelement 137 anschlägt, um zu verhindern, daß das Schwenkelement 137 der Drehbewegung der Welle 126 bei der Bewegung des Gaspedals 36 in der ersten Drehrichtung D1 folgt. Das heißt, das Schwenkelement 137 ist schwenkbar an einer Außenseite der Wand 124 mittels eines Bolzens 138 und einer Mutter 140 gelagert. Das Schwenkelement 137 ist so aufgebaut, daß es bei der Bewegung des Gaspedals 36 in der ersten Drehrichtung D1 in zunehmenden Reibungskontakt mit der Welle 126 kommt, und in abnehmenden Reibungskontakt damit während der Bewegung des Gas pedals 36 in der zweiten Drehrichtung D2. Das Schwenkelement 137 ist beispielsweise im allgemeinen dreieckig geformt und enthält eine Umfangsfläche, die einen vergrößerten Bereich 152 einschließt, der bei der Bewegung des Gaspedals 36 in der ersten Drehrichtung D1 eng mit einer Umfangsfläche des Abschnitts 130 der Welle 126 mit vergrößertem Durchmesser in Kontakt kommt, sowie eine verringerte Fläche 154, die während der Bewegung des Gaspedals 36 in der zweiten Drehrichtung D2 annähernd tangential mit der Umfangsfläche des Abschnitts 130 der Welle 126 mit vergrößertem Durchmesser in Kontakt kommt. Das Schwenkelement 137 weist eine erste Schwenkposition Q auf, wie sie in Fig. 9 angedeutet ist, in der das Schwenkelement 137 in dem verringerten Reibungskontakt mit der Welle 126 ist, sowie eine zweite Schwenkposition T, wie sie in Fig. 9 angedeutet ist, in der das Schwenkelement 137 in dem verstärkten Reibung skontakt mit der Welle 126 ist. Ein Ende der Feder 142 wird von einer Federstützstange 146 getragen, die sich von einer Abschlußfläche des Schwenkelementes 137 nach außen erstreckt. Das andere Ende der Feder 142 wird von einem Federstützabsatz 148 getragen, der sich von einem Ansatzabschnitt 144 aus aufrechtstehend erstreckt, der von der Bodenwand 116 des ersten, L-förmigen Elementes 112 nach außen vorsteht. Der Anschlag 156 ist an der Außenseite der Wand 124 des zweiten, rinnenförmigen Elementes 114 angeordnet. Der Anschlag 156 schlägt an einem Armabschnitt 150 an, mit dem das Schwenkelement 137 integral ausgebildet ist, wenn das Schwenkelement 137 in die erste Schwenkposition Q bewegt wird.
- Wenn eine Drückkraft auf die Pedalauflage 40 ausgeübt wird, so daß sich das Gaspedal 36 in der Drehrichtung D2 auf die gedrückte Stellung P zu bewegt, folgt das Schwenkelement 137 der Drehbewegung der Welle 126 und wird um den Bolzen 138 auf die erste Schwenkstellung Q in Fig. 9 zu geschwenkt. Das Schwenkelement 137 wird an der Schwenkbewegung durch Anschlagkontakt des Armabschnitts 150 mit dem Anschlag 156 gehindert und verbleibt in der ersten Schwenkposition Q. Der verkleinerte Bereich 154 der Umfangsfläche des Schwenkelementes 137 kommt annähernd tangential mit der Umfangsfläche des Abschnitts 130 der Welle 126 mit verringertem Durchmesser in Kontakt. So ermöglicht die Einrichtungsbremse 136 aufgrund des verringerten Reibungskontaktes zwischen dem Schwenkelement 137 und der Welle 126 die ungehinderte Bewegung des Gaspedals 36 in der zweiten Drehrichtung D2 in der Fig. 8 gegen die Rückstellfeder 56.
- Wenn die auf die Pedalauflage 40 ausgeübte Drückkraft geringer wird, so daß sich das Gaspedal 36 in der ersten Drehrichtung D1 auf die entspannte Stellung R zu bewegt, folgt das Schwenkelement 137 der Drehbewegung der Welle 126 und wird um den Bolzen 138 auf die zweite Schwenkposition T in Fig. 9 zu geschwenkt, und der Armabschnitt 150 löst sich von dem Anschlag 156. In der zweiten Schwenkposition T des Schwenkelementes 137 kommt der vergrößerte Bereich 152 der Umfangsfläche des Schwenkelementes 137 in Reibungskontakt mit der Umfangsfläche des Abschnitts 130 der Welle 126 mit vergrößertem Durchmesser. Der zunehmende Reibungskontakt zwischen dem Schwenkelement 137 und der Welle 126 bewirkt Dämpfung der Druckkraft der Rückstellfeder 56. So setzt die Einrichtungsbremse 136 der Bewegung des Gaspedais 36 in der ersten Drehrichtung D1 Widerstand entgegen. Dies führt zu einer Verringerung der Drückkraft, die erforderlich ist, um das Gaspedal 36 in einer gewünschten Position zu halten.
- Bei der zweiten Ausführung wird das gleiche Verhältnis wie bei der ersten Ausführung zwischen der Drückkraft F und dem Hub S des Gaspedals 36 erzielt. Daher dient die zweite Ausführung wie die erste Ausführung der Verbesserung der Funktionsleistung.
Claims (10)
1. Gaspedalanordnung mit:
einem stationären Element (10, 110);
einer Welle (28, 126) mit einer Achse (X), wobei die Welle (28, 126) von dem
stationären Element (10, 110) um die Achse (X) drehbar gelagert wird;
ein Gaspedal (36), das mit der Welle (28, 126) verbunden ist und sich mit ihr
zusammen um die Achse (X) dreht;
eine Rückstellfeder (56), die das Gaspedal (36) in eine erste Drehrichtung auf eine
gelöste Position (R) zu vorspannt; und
eine Bremse, die der Drehbewegung des Gaspedals (36) Widerstand
entgegensetzt;
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse die Form einer Einwegbremse (63,
136) hat, die die Bewegung des Gaspedals (36) in der ersten Drehrichtung
Widerstand entgegensetzt, jedoch eine ungehinderte Bewegung des Gaspedals (36)
in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung entgegen der Rückstellfeder (56)
ermöglicht.
2. Gaspedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremse eine Freilaufkupplung (64) enthält, die an der Welle (28) angebracht ist.
3. Gaspedalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremse eine Reibscheibe (68) enthält, die an der Freilaufkupplung (64) angebracht ist,
sowie eine Wand (22), die an dem stationären Element (10) befestigt ist, wobei die
Reibscheibe (68) eine Grundplatte (72) sowie eine Reibauflage (74) enthält, die
mit der Grundplatte (72) verbunden ist.
4. Gaspedalanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremse eine Einrichtung (66, 44, 48, 50) enthält, die die Reibscheibe in Reibungskontakt
mit der Wand (22) drückt.
5. Gaspedalanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspanneinrichtung eine Schulter (66) enthält, mit der die Welle (28) versehen ist,
wobei die Schulter (66) an der Freilaufkupplung (64) anliegt.
6. Gaspedalanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibauflage (74) eine abgerundete Oberfläche (82) hat.
7. Gaspedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremse die Welle (126) sowie eine Einrichtung zum Einschränken der Drehbewegung
der Welle (126) enthält.
8. Gaspedalanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verhinderungseinrichtung ein Schwenkelement (137) enthält, das schwenkbar durch
das stationäre Element (110) gelagert wird, eine Feder (142), die das
Schwenkelement (137) in Reibungskontakt mit der Welle (126) drückt, sowie einen Anschlag
(156), der an dem Schwenkelement (137) anschlägt, um zu verhindern, daß das
Schwenkelement (137) der Drehbewegung der Welle (126) während der
Bewegung des Gaspedals (36) in der zweiten Drehrichtung folgt.
9. Gaspedalanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenkelement (137) einen Armabschnitt (150) aufweist, der mit dem Anschlag
(156) in Kontakt gebracht werden kann.
10. Gaspedalanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenkelement (137) so aufgebaut ist, daß es während der Bewegung des
Gaspedals
(36) in der ersten Drehrlchtung in verstärkter Reibungskontaktbeziehung
mit der Welle (126) ist, und während der Bewegung des Gaspedals (36) in der
zweiten Drehrichtung in verringerter Reibungskontaktbeziehung mit dieser ist.
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