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DE69406577T2 - Reibungsoberfläche für eine Druckmedientransportvorrichtung in einem beheizten Drucker - Google Patents

Reibungsoberfläche für eine Druckmedientransportvorrichtung in einem beheizten Drucker

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Publication number
DE69406577T2
DE69406577T2 DE1994606577 DE69406577T DE69406577T2 DE 69406577 T2 DE69406577 T2 DE 69406577T2 DE 1994606577 DE1994606577 DE 1994606577 DE 69406577 T DE69406577 T DE 69406577T DE 69406577 T2 DE69406577 T2 DE 69406577T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive roller
roller
drive
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print
Prior art date
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Application number
DE1994606577
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English (en)
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DE69406577D1 (de
Inventor
Damon Broder
David C Burney
Franklin G Nasworthy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
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Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE69406577D1 publication Critical patent/DE69406577D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69406577T2 publication Critical patent/DE69406577T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers
    • B41J13/076Construction of rollers; Bearings therefor

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Diese Anmeldung ist mit dem U.S. Patent Nr. 5406316 verwandt, das den Titel "Airflow System for Inkjet Printer" trägt und von William Schwiebert u. a. am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde. Diese Anmeldung ist ferner auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung übertragen.
  • Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf thermische Drucker und insbesondere auf eine Struktur zum Vorschieben von Druckmedien durch eine Druckzone des Druckers, wobei die Struktur während des Betriebs des Druckers mit Wärme beaufschlagt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Beschichten einer Oberfläche einer Druckerantriebsrolle, um einen guten Zug zwischen der Druckrolle und dem Druckmedium zu erhalten, derart, daß eine gleichmäßige Bewegung der Druckmedien erhalten wird.
  • 2. Verwandte Technik
  • Bei einem Tintenstrahldrucker umfaßt ein Druckwagen einen oder mehrere Druckkassetten, in denen ein Tintenbehälter gebildet ist, um Tinte mit einer speziellen Farbe zu halten. Jede Druckkassette umfaßt ferner einen Druckkopf mit einer Mehrzahl von Düsen, durch die Tinte ausgestoßen wird. Die Tinte wird entweder unter Verwendung eines piezoelektrischen Wandlers oder durch Erwärmen der Tinte mit einem Widerstand ausgeworfen, derart, daß sich eine Dampfblase bildet und Tinte durch die Düsen heraus auf den Abschnitt der Druckmedien treibt, der die Druckzone ist (d. h. der Bereich der Druckmedien, auf den Tinte zu jedem beliebigen gegebenen Zeitpunkt ausgestoßen werden kann). Der Druckwagen wird seitlich hin- und herbewegt, wobei die Druckmedien an dem Druckwagen vorbei vorgeschoben werden, um das Drucken eines gewünschten Bildes oder von gewünschten Bildern auf den Druckmedien zu ermöglichen.
  • Es ist wünschenswert, einen hohen Durchsatz (d. h. eine lineare Bewegung der Druckmedien durch den Drucker pro Zeiteinheit) in einem Drucker zu erhalten. Bei früheren Versuchen, um einen hohen Durchsatz in Tintenstrahldruckern zu erhalten, war jedoch eine Störung der Druckmedien, wie z. B. ein Knittern (d. h. ein Druckmedienzerknittern, das der Absorption und Trocknung der Flüssigtinte auf den Druckmedien zugeordnet ist) ein Problem. Als Ergebnis war es nötig, einen Heizer zu verwenden, um Abschnitte der Druckmedien vor und während der Zeit zu erwärmen, in der Abschnitte der Druckmedien in der Druckzone sind.
  • Bei einem Drucker mit hohem Durchsatz existiert nur eine relativ kurze Zeitdauer, um Wärme auf die Druckmedien zu übertragen. Somit wird ein Heizer mit einer hohen thermischen Ausgangsleistung benötigt. Die Integration eines Druckmedienantriebssytems (d. h. einer Struktur zum Vorschieben der Druckmedien durch die Druckzone) mit einer Heizung mit hoher thermischer Ausgangsleistung für die Druckmedien war schwierig. Bei einem möglichen Lösungsansatz wird eine Druckantriebsstruktur außerhalb der Wärmezone aufgebaut, um die Druckmedien durch die Druckzone vorzuschieben. Bei einem anderen möglichen Lösungsansatz wird eine Antriebskomponente mit hoher Temperatur verwendet, welche in vollständigem Kontakt mit den Druckmedien ist, um die Druckmedien durch die Druckzone vorzuschieben.
  • Gegenwärtig wird eine Druckantriebsstruktur außerhalb der Wärmezone im Gegensatz zum Bereitstellen einer Direktkontakt-Wärmeantriebskomponente vorgezogen. Dies ist hauptsächlich der Fall, da die Druckantriebsstruktur, die außerhalb der Wärmezone positioniert ist, preisgünstiger ist. Wenn ferner eine Direktkontakt-Wärmeantriebskomponente verwendet wird, stellt die Wärmeantriebskomponente während des normalen Wartens eine Gefahr dar. Zusätzliche Kosten müssen aufgewendet werden, um einen Schutz gegen diese Gefahr zu schaffen.
  • Typischerweise umfaßt die Druck- oder "Push"-Antriebsstruktur eines oder mehrere Paare einer Antriebsrolle und einer Klemmrolle. Bei bekannten Vektorausgabeplottern war die Antriebsrolle mit Körnern aus Einkristallaluminiumoxid beschichtet, welche mittels eines Klebstoffs an der Antriebsrolle haften, um ein "Gitterrad" zu bilden, das eine ausreichende Steuerung der Druckmedienbewegung schaffte. Zusätzlich wurden solche Beschichtungen auf Kunststoffantriebsrollen, die bei früheren nicht geheizten Tintenstrahldruckern verwendet wurden, eingesetzt. Diese beschichtete Antriebsrolle hat jedoch mehrere Nachteile, wenn sie in einer erwärmten Druckumgebung verwendet wird.
  • Der Klebstoff, der zur Verbindung des Gitters mit der Rolle in den Vektorausgabeplottern verwendet wurde, wurde entwickelt, um eine Verbindung an einer verchromten Aluminiumantriebsrolle zu schaffen. Die Verbindungsstärke des Klebstoffs ist nicht ausreichend, um thermischen Belastungen zu widerstehen, die in einer erwärmten Umgebung aufgrund von unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Klebstoff und der Antriebsrolle auftreten. Ferner liegt die Glasübergangstemperatur möglicher Klebstoffe in der Nähe der erwarteten Betriebstemperatur des erwärmten Druckers, wodurch die Verbindungsstärke des Klebstoffs weiter negativ beeinträchtigt wird.
  • Zusätzlich resultierte die Verwendung von Einkristallaluminiumoxid als Gittermaterial in sichtbaren Spuren, die auf den Druckmedien zurückblieben, wenn die Kontaktkraft zwischen der Klemmrolle und der Antriebsrolle auf den Pegel er höht wurde, der für einen korrekten Zug benötigt wurde.
  • Ferner liefert der Klebstoff, der verwendet wird, um das Gittermaterial mit der Antriebsrolle zu verbinden, keine ausreichende Verbindungskraft zwischen dem Gitter und der Antriebsrolle, um ein Abwerfen bestimmter Gitterpartikel während einer mechanischen Handhabung der Antriebsrolle vollständig zu verhindern. Diese Verschmutzungsstoffe schaffen eine Verschmutzungsquelle für eine automatische Zusammenbauausrüstung, die bei der Herstellung von Druckern verwendet wird, welche diese Antriebsrollen verwenden. Ferner kann das Gittermaterial ebenfalls während eines erwärmten Betriebs der Antriebsrolle abgeworfen werden, was in einer Verschmutzung des Druckers und des Druckens auf das Druckmedium resultierte.
  • In der US-A-4532525 ist ein Bilderzeugungsgerät offenbart, welches eine Klemmrolle und eine Antriebsrolle zum Liefern eines Papierblatts, ein Übertragungsband mit Tinte auf demselben und einen thermischen Kopf zum Erwärmen des Übertragungsbands aufweist, um Tinte thermisch auf das Blatt zu übertragen. Die Antriebsrolle ist mit einer Beschichtung aus Keramik und Wolframkarbid versehen, um den Reibungskoeffizienten der Oberfläche der Antriebsrolle zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur zum Vorschieben von Druckmedien durch eine Druckzone eines Druckers geschaffen, wie es in dem nachfolgenden Anspruch 1 spezifiziert ist.
  • Die Struktur wird während des Betriebs des Druckers Wärme unterworfen und liefert einen guten Zug zwischen der Struktur und den Druckmedien. Die Struktur liefert einen hochgenauen Druckmedienantrieb für einen Druckbetrieb mit offener Schleife. Der Zug wird während eines Bereichs von Temperaturen, für einen Bereich von Druckmedienzerrkräften und über eine längere Verwendungsdauer beibehalten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Struktur eine Klemmrolle, eine Antriebsrolle, gegenüber der die Klemmrolle eine Kontaktkraft ausübt, und eine Einrichtung zum Drehen der Antriebsrolle. Das Drehen der Antriebsrolle bewirkt, daß die Druckmedien zwischen der Antriebsrolle und der Klemmrolle durchlaufen. Die Antriebsrolle ist mit einem Material beschichtet, derart, daß für einen Bereich von Druckmedienzerrkräften zwischen 0 und 150 Gramm und für eine Kontaktkraft von etwa 1000 Gramm der Zugverlust der Druckmedien kleiner als 0,05 ist.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist bei der obigen Struktur für einen Bereich von Druckmedienzerrkräften zwischen 0 und 200 Gramm der Zugverlust der Druckmedien geringer als 0,013%, und nachdem 210.000 Druckmedien durch die Klemmrolle und die Antriebsrolle gelaufen sind, ist der Zugverlust geringer als 0,06%.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Struktur eine Klemmrolle, eine Antriebsrolle und eine Einrichtung zur Drehung, wobei die Antriebsrolle mit einem Material beschichtet ist, derart, daß für einen Bereich von Druckmedienzerrkräften zwischen 0 und 200 Gramm und eine Kontaktkraft von etwa 1000 Gramm der Zwischenraumdurchmesser der Rolle innerhalb eines Bereichs von 0,0254 mm (0,001 Zoll) kleiner als und 0,0254 mm (0,001 Zoll) größer als ein vorbestimmter Nennzwischenraumdurchmesser gehalten wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der Nennzwischenraumdurchmesser 177,8254 mm (7,001 Zoll).
  • Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele kann die Antriebsrolle mit einem thermischen Metallspray beschichtet sein. Das thermische Metallspray kann ein Plasma-gesprühtes Wolframkarbid sein.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Struktur eine Klemmrolle, eine Antriebsrolle und eine Einrichtung zur Drehung, wobei die Antriebsrolle mit einem Material beschichtet ist, das Wolframkarbid aufweist. Das Material kann ebenfalls ein Bindemittel haben, das dabei hilft, das Wolframkarbid an der Antriebsrolle zu befestigen. Wie es oben erörtert wurde, kann das Beschichtungsmaterial durch Plasmasprühen auf der Antriebsrolle aufgebracht werden. Nach der Beschichtung liegt der Nenndurchmesser der Antriebsrolle in einer Toleranz von 25 µm.
  • Die Beschichtung auf der Antriebsrolle der Erfindung liefert einen guten Zug zwischen der Antriebsrolle und den Druckmedien, ohne daß es erforderlich ist, daß die Kontaktkraft der Klemmrolle gegenüber der Antriebsrolle so groß ist, daß sichtbare Oberflächenmarken auf den Druckmedien gebildet werden, nachdem die Druckinedien zwischen der Druckrolle und der Antriebsrolle durchgelaufen sind.
  • Die Struktur gemäß der Erfindung kann auf vorteilhafte Art und Weise mit einem thermischen Tintenstrahldrucker und insbesondere mit thermischen Tintenstrahldruckern verwendet werden, bei denen die Auflösung des Druckers größer als 200 Punkte pro Zoll ist. Die Antriebsrollenbeschichtung verhält sich in dem tpyischen Bereich von Temperaturen, z. B. zwischen 10ºC und 130ºC, denen die Antriebsrolle unterworfen werden wird, ohne weiteres akzeptabel.
  • Die Struktur kann eine oder mehrere Antriebsrollen und zugeordnete Klemmrollen umfassen. Bei zusätzlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung umfaßt eines der obigen Ausführungsbeispiele eine zweite Klemmrolle und eine zweite Antriebsrolle, wobei die zweite Klemmrolle eine Kontaktkraft auf die zweite Antriebsrolle ausübt, und wobei die zweite Antriebsrolle mit dem gleichen Material wie die erste Antriebsrolle beschichtet ist.
  • Ferner ist ein Drucker zum Erzeugen von Bildern auf Druckmedien vorgesehen, wobei der Drucker eine Einrichtung zum Auswerfen von Tinte auf die Druckmedien, eine Einrichtung zum Bewegen der Medien zum Auswerfen seitlich über die Druckmedien, einen Heizer zum Erwärmen der Druckmedien, eine Klemmrolle, eine Antriebsrolle, gegen die die Klemmrolle eine Kontaktkraft aufweist, und eine Einrichtung zum Drehen der Antriebsrolle aufweist, derart, daß die Druckmedien durch die Druckzone vorgeschoben werden, wobei die Antriebsrolle mit einem Material beschichtet ist, derart, daß ein guter Zug oder eine gute Traktion, wie es oben erörtert wurde, zwischen der Antriebsrolle und den Druckmedien gehalten wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Druckers gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Druckmedienzuführungswegs durch einen Drucker gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Druckmedienzuführungswegs durch einen Drucker gemäß der Erfindung, wobei die Wärmezonen während des Druckens dargestellt sind.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung der Druckmedienantriebs- und Erwärmungselemente von Fig. 2 darstellt.
  • Fig. 5 stellt einen Druckzonensieb zur Verwendung mit der Erfindung dar.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 5 eines Wärmesiebs zur Verwendung mit der Erfindung.
  • Fig. 7A ist eine perspektivische Ansicht von oben eines Abschnitts des Druckers gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7B ist eine perspektivische Ansicht von oben eines Abschnitts des Druckers von Fig. 7A.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Druckers 10 gemäß der Erfindung. Ein Deckel 11 des Druckers 10 umfaßt einen Druckwagen 12, in dem vier Druckkassetten 15a, 15b, 15c, 15d (die ebenfalls als "Stifte", "Druckkopfkassetten" oder "Kassetten" bekannt sind) eingesetzt sind. Der Druckwagen 12 ist auf einer Gleiterschiene 13 befestigt, derart, daß ein Druckkopf (nicht gezeigt) auf jeder Druckkassette 15a, 15b, 15c, 15d neben den Druckmedien 14, z. B. Papier, Kunststofftransparenzfolien oder Kunststoffglanzmedien, ist. Ein Endlosriemen (nicht gezeigt) wird verwendet, um den Druckwagen 12 entlang der Gleiterschiene 13 auf eine herkömmliche Art und Weise anzutreiben. Ein herkömmlicher linearer Codiererstreifen (nicht gezeigt) wird verwendet, wie es in der Technik bekannt ist, um die Position des Druckwagens 12 zu erfassen, während sich derselbe neben dem Druckmedium 14 hin- und herbewegt, derart, daß der Wagen 12 während des Druckens korrekt positioniert werden kann. Der Druckwagen 12 ist ebenfalls auf einer Führungsschiene (nicht gezeigt) befestigt, um zu verhindern, daß sich der Druckwagen 12 um den Gleiterstab 13 dreht.
  • Jede der Druckkassetten 15a, 15b, 15c, 15d wird in einem entsprechenden Stand des Druckwagens 12 durch einen Reibungssitz an ihrem Platz gehalten. Ein elastischer Arm (nicht gezeigt) steht von einer unteren Oberfläche jedes Stands hervor, derart, daß jede Druckkassette 15a, 15b, 15c, 15d in den entsprechenden Stand eingepaßt ist, indem die Druckkassette 15a, 15b, 15c oder 15d an ihren Platz "einschnappt", derart, daß der entsprechende elastische Arm verhindert, daß sich die Druckkassette 15a, 15b, 15c oder 15d in einer Richtung senkrecht zu dem Gleiterstab 13 bewegt. Federn (nicht gezeigt) sind an einer Seite jedes Stands angebracht, derart, daß, wenn jede Druckkassette 15a, 15b, 15c, 15d an ihrem Platz in dem entsprechenden Stand eingeschnappt ist, die Feder komprimiert ist und eine Kraft auf die Druckkassette 15a, 15b, 15c oder 15d ausübt, um zu verhindern, daß sich die Druckkassette 15a, 15b, 15c oder 15d seitlich (d. h. parallel zu dem Gleiterstab 13) innerhalb des Stands bewegt.
  • Die Druckmedien 14 werden von einem Druckmedieneingabestapel 17 in einem Eingabebehälter 16 durch eine Druckmedienzuführungsvorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt. Die Druckmedien 14 werden dann durch Rollen (nicht gezeigt) in einer Richtung senkrecht zu dem Gleiterstab 103 vorgeschoben, während der Druckwagen 12 auf dem Gleiterstab 13 hin- und herbewegt wird. Sobald sich die Druckkassetten 15a, 15b, 15c, 15d bezüglich der Druckmedien 14 bewegen, wird Tinte durch Düsen ausgestoßen, die in jedem der Druckköpfe gebildet sind. Tinte wird in einem Behälter innerhalb jeder Druckkassette 15a, 15b, 15c, 15d gehalten. Typischerweise enthält jede Druckkassette 15a, 15b, 15c, 15d eine unterschiedliche Tintenfarbe, z. B. Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb. Die Tinte läuft durch Kanäle, die in jeder Druckkassette 15a, 15b, 15c, 15d gebildet sind, zu Abfeuerkammern, die in jeder Druckkassette 15a, 15b, 15c, 15d in der Nähe der Düsen gebildet sind. Die Tinte in der Abfeuerkammer wird erwärmt und verdampft, wobei Tintenblasen in der Tinte bewirken, daß ein Tintentröpfchen durch eine zugeordnete Düse auf die Druckmedien 14 ausgestoßen wird. Die Düsen in dem Druckkopf jeder Druckkassette 15a, 15b, 15c, 15d sind in einer Struktur angeordnet, wie z. B. in einer rechteckigen Matrix, wobei Tinte selektiv auf die Druckmedien 14 ausgestoßen wird, derart, daß erwünschte Zeichen oder Bilder auf den Druckmedien 14 gedruckt werden.
  • Obwohl der Druckwagen 12 in der obigen Beschreibung vier Druckkassetten 15a, 15b, 15c, 15d enthält, wobei jede Druckkassette 15a, 15b, 15c, 15d entweder eine schwarze, eine Cyan-, eine Magenta- oder eine Gelb-Tinte enthält, ist es offensichtlich, daß andere Anzahlen von Druckkassetten verwendet werden, z. B. drei Druckkassetten, und daß andere Tintenfarben verwendet werden, z. B. Rot, Grün und Blau. Die Erfindung betrifft ferner beispielsweise Drucker, die nur eine Druckkassette aufweisen.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Druckmedienzuführungswegs durch einen Drucker gemäß der Erfindung. Die Druckmedien 90 werden von dem Eingabebehälter (siehe Fig. 1) zugeführt und in den Druckmedienzuführungsweg in der Richtung des Pfeils 92 getrieben. Die Druckmedien 90 treten in einen Schlitz 94 ein, der durch die gekrümmten Oberflächen eines Bauglieds 70 und eines Vorheizers 72 definiert ist. Druckmedien 90 berühren die gekrümmte Oberfläche des Bauglieds 70 und werden herum und in Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche geführt, die durch den Vorheizer 72 definiert ist. Die Führung 96 ist über dem Auslaß des Schlitzes 94 befestigt und führt Druckmedien 90 derart, daß sich die Druckmedien 90 in der entgegengesetzten Richtung bewegen, bezüglich der die Druckmedien 90 mit der Bewegung begannen, als sie von dem Eingabebehälter aufgenommen wurden.
  • Druckmedien können ebenfalls mittels der Hand in den Druckmedienzuführungsweg eingespeist werden. Bauglieder 70 und 79 definieren einen Schlitz 78, durch den ein Druckmedium in den Druckmedienzuführungsweg eintreten kann. Das Druckmedium wird mit der Hand durch den Schlitz 70 gedrückt, bis es von der Druckzone 104 in Eingriff genommen und durch dieselbe gezogen wird, wie es nachfolgend beschrieben ist.
  • Eine flexible Vorspannungsführung 150 ist über der oberen Führung 140 und dem Vorheizer 72 positioniert, derart, daß eine Oberfläche der flexiblen Vorspannungsführung 150 in Kontakt mit dem Vorheizer 72 ist, wenn kein Druckmedium vorhanden ist. Sobald das Druckmedium 90 unter der flexiblen Vorspannungsführung 150 läuft, treibt die flexible Vorspannungsführung 150 das Druckmedium 90 gegen den Vorheizer 72, um ein ausreichendes Vorheizen des Druckmediums 90 sicherzustellen. Die vordere Kante des vorgeheizten Druckmediums 90 wird dann in den "Walzenspalt" eingespeist (d. h. in den Bereich des Anlegens einer Normallast gegen das Druckmedium 90) zwischen der Antriebsrolle 100 und der Klemmrolle 102. Die Antriebsrolle 100 und die Klemmrolle 102 drehen sich, um das Druckmedium 90 durch die Druckzone 104 zu treiben. In der Druckzone 104 wird Strahlungswärme auf die untere Oberfläche des Druckmediums 90 durch einen Reflektor 106 und durch ein Heizerelement 108 gerichtet, das in einem Heizerhohlraum 110 angeordnet ist, der durch, den Reflektor 106 definiert ist. Das Druckzonensieb 112 ist über dem Hohlraum 110 angebracht und trägt das Druckmedium 90, sobald das Druckmedium 90 durch die Druckzone 104 durch läuft, während es gleichzeitig ermöglicht, daß Strahlungswärme von dem Hohlraum 110 auf das Druckmedium 90 übertragen wird.
  • Sobald das Druckmedium 90 in die Druckzone 104 eintritt, kann das Druckmedium 90 durch Anhalten der Antriebsrolle 100 angehalten werden (eine Spannungsrolle 114, die synchron mit der Antriebsrolle 100 angetrieben wird, hält ebenfalls an). Tinte wird dann von der Druckkassette 80 ausgestoßen, während die Druckkassette 80 seitlich über das Druckmedium 90 bewegt wird, wie es oben bezugnehmend auf Fig. 1 beschrieben wurde, um einen erwünschten Bereich auf die obere Oberfläche des Druckmediums 90 zu drucken. Nach dem Drucken eines Bandes auf das Druckmedium 90 werden die Antriebsrolle 100 und die Spannungsrolle 114 betätigt, wobei das Druckmedium 90 um einen vorbestimmten Betrag vorgeschoben wird. Wieder werden die Antriebsrolle 100 und die spannungsrolle 114 angehalten, wonach ein neuer Bereich über der Breite des Druckmediums 90 gedruckt wird. Nachdem das Druckmedium 90 eine bestimmte Strecke an der Druckzone 104 vorbeigelaufen ist, kontaktiert das Druckmedium 90 die Spannungsrolle 114 (die etwas schneller als die Antriebsrolie 100 angetrieben wird), welche das Druckmedium 90 an einem Sternrad 115 vorbei in den Ausgabebehälter treibt (siehe Fig. 1).
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Druckmedienzuführungswegs durch einen Drucker gemäß der Erfindung, wobei die Wärmezonen während des Druckens dargestellt sind. Für eine automatische Druckmedienzführung, d. h. Druckmedien 90, die durch den Schlitz 94 laufen, wird das Druckmedium 90 in der Region zwischen dem Punkt, der in Fig. 3 mit F bezeichnet ist, und dem Punkt, der mit E bezeichnet ist, vorgewärmt. Von dem Punkt E zu dem Punkt D wird keine Wärme an das Druckmedium 90 angelegt. Dann, wenn das Druckmedium 90 von dem Punkt D zu dem Punkt A läuft (einschließlich des Laufens durch die Druckzone 104) wird das Druckmedium 90 wieder erwärmt.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung der Druckmedienantriebs- und Erwärmungselemente von Fig. 2 darstellt. Aus Klarheitsgründen ist in dieser Ansicht das Sieb 112 nicht gezeigt. Die Antriebsrollen 100A und 100B sind für eine Drehung um die Antriebswelle 160 befestigt. Die Zugrolle 114 ist auf der Spannungswelle 162 befestigt. Sowohl die Antriebswelle 160 als auch die Spannungswelle 162 haben einen relativ kleinen Durchmesser, z. B. 6,35 mm (0,25 Zoll). Sowohl die Antriebswelle 160 als auch die Spannungswelle 162 bestehen aus 1018-Stahl. Dieses Material macht in Kombination mit dem relativ kleinen Durchmesser sowohl die Antriebswelle 160 als auch die Spannungswelle 162 relativ weich. Um Stabilität und die Wellensteifheit zu schaffen, welche für einen genauen Betrieb nötig sind, sind sowohl die Antriebswelle 160 als auch die Spannungswelle 162 an drei Lagern befestigt. Die Antriebswelle 160 ist an den Lagern 161A, 161B und 161C befestigt. Die Spannungsweile 162 ist an den Lagern 163A, 163B und 163C befestigt. Verbinderplatten 165A und 165B sind mit den Lagern 161A, 163A bzw. 161B, 161C, 163B, 163C einstückig, derart, daß die Lager 161A, 163A, 161B, 161C, 163B, 163C die relative Position zwischen der Antriebswelle 160 und der Spannungswelle 162 selbst ausrichten.
  • Die Antriebsrollen 100A und 100B weisen einen Druchmesser von 17,8 mm (0,701 Zoll) auf und bestehen aus einem wärmewiderstandsfähigen Material, das mit einer Beschichtung bedeckt ist, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Da die Antriebsrollen 100A und 100B einen größeren Durchmesser als die Welle 160 aufweisen, kann der effektive Wärmebereich, der durch die Reflektoröffnung definiert ist, maximiert werden, da die Rollen 100A und 100B hergestellt werden können, um in die Bänder des Hohlraums 110 einzudringen, jedoch ohne den Bereich der Öffnung des Reflektors 106 zwischen den Antriebsrollen 100A und 100B zu reduzieren. Die Klemmrolle 102 (Fig. 2 und 3) hat eine ähnliche Konfiguration bezüglich der Antriebsrolle 100, wobei das Sternrad 115 (Fig. 2 und 3) eine ähnliche Konfiguration wie die Spannungsrolle 114 hat. Als Ergebnis muß kein Wärmebereich, der durch die Heizeranordnung, die den Reflektor 106 aufweist, geschaffen ist, geopfert werden, wobei gleichzeitig die Übergabestrecke zwischen den Antriebsrollen 100A, 100B und den Spannungsrollen 114 klein gehalten werden kann. Ein Minimieren der Druckmedienübergabestrecke zwischen den Antriebsrollen 100A, 100B und den Spannungsrollen 114 trägt zu einer Genauigkeit des Druckmedienvorschubs bei, da somit der Druckmedienbereich minimiert wird, indem die Antriebsrollen 100A, 100B und die Spannungsrollen 114 gleichzeitig wirken. Ferner werden keine zusätzlichen Ausgaberollen oder Vorrichtungen außer der Spannungsrolle 114 benötigt, um die Medien in dem Ausgabebehälter (Fig. 1) zu stapeln. Bei früheren Tintenstrahldruckern war es üblich, zwei Ausgaberollen zu verwenden, um die Medien zu stapeln.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nehmen die Antriebsrollen 100A und 100B das Druckmedium 90 (Fig. 2) neben gegenüberliegenden Kanten desselben und innerhalb von Randbereichen, auf denen kein Drucken auftritt, in Eingriff. Die Rollen haben eine breite Abmessung von bei diesem Beispiel 9,52 mm (0,375 Zoll), wobei diese Abmessung kleiner als die Druckmedienrandbreite ist.
  • Die Druckmedienantriebsvorrichtung des Druckers umfaßt ferner einen Schrittmotor 166 mit zwei Ritzeln 168 und 170, welche eine unterschiedliche Größe aufweisen und an der Motorwelle 172 befestigt sind. Die Ritzel 168 und 170 treiben die Antriebswelle 160 bzw. die Spannungswelle 162 durch ein Antriebszahnrad 174 bzw. ein Spannungszahnrad 176. Das Antriebszahnrad 174 ist etwas größer als das Spannungszahnrad 176. Die Größen der Ritzel 168 und 170 sind zusammen mit den Größen des Antriebszahnrads 174 und des Spannungszahnrads 176 ausgewählt, um im wesentlichen gleiche lineare Oberflächengeschwindigkeiten der Antriebswelle 160 und der Spannungswelle 162 zu erzeugen. Alle Zahnräder haben eine schraubenförmige Verzahnung, um das Antriebszuggeräusch zu minimieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl das Antriebszahnrad 174 als auch das Spannungszahnrad 176 aus einem technischen Kunststoff hergestellt.
  • Ein Antirückschlaggerät 202 ist vorgesehen, um eine Rückschlagbewegung des Getriebezugs zu verhindern, wodurch die Genauigkeit und Steuerung des Vorschubs und der Positionierung des Druckmediums 90 (Fig. 2) verbessert wird. Das Gerät 202 umfaßt ein erstes Paar von Federfingern 202A und 202B, welche das Spannungszahnrad 176 mit ausreichender Greifkraft leicht greifen, um eine Rückschlagbewegung zu verhindern, wodurch jedoch erlaubt wird, daß das Spannungsrad 176 durch den Motor 166 angetrieben wird. Das Gerät 202 umfaßt ferner ein zweites Paar von Federf ingern 202C und 202D, welche das Antriebszahnrad 174 auf die gleiche Art und Weise antreiben.
  • Das Heizerelement 108 umfaßt eine transparente Quarzröhre, die an jedem Ende derselben offen ist, und ein Heizerdrahtelement, das durch eine Niederspannungsversorgung getrieben wird. Das Drahtelement erzeugt Strahlungswärmeenergie, wenn elektrischer Strom durch das Drahtelement geleitet wird.
  • Das Druckzonensieb 112 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ferner in den Fig. 5 und 6 dargestellt und führt mehrere Funktionen durch. Das Druckzonensieb 112 trägt das Druckmedium an der Druckzone 104 und über dem Heizerreflektor 106. Das Sieb 112 ist stark genug, um zu verhindern, daß Benutzer das Heizerelement 108 berühren. Das Sieb 112 überträgt Strahlungs- und Konvektionswärmeenergie zu dem Druckmedium, während es wenig oder gar keine Leitungswärmeenergie überträgt, weiche Druckanomalitäten aufgrund der ungieichmäßigen Wärmeübertragung bewirken würde. Das Sieb 112 ist entworfen, derart, daß sich das Druckmedium nicht an einer Oberfläche des Siebs 112 verfängt, während es durch die Druckzone 104 getrieben wird.
  • Das Sieb 112 führt diese Funktionen durch Plazieren eines Netzes von dünnen Primär- und Sekundärstegen durch, welche relativ große Sieböffnungen umgeben. Beispielhafte Primär- und Sekundärstege sind als jeweilige Elemente 190 und 192 gezeigt. Beispielhafte Sieböffnungen sind als 194 gezeigt. Die Sekundärstege 192 liefern dem Stegnetz eine zusätzliche Stärke. Das Sieb 112 besteht vorzugsweise aus einem Material mit hoher Stärke, wie z. B. rostfreiem Stahl. Die Öffnungen 194 können durch ein Chipschneide- oder durch ein Ätzverfahren gebildet werden. Das Sieb 112 wird verarbeitet, um alle Grate zu entfernen, welche das Druckmedium einfangen könnten.
  • Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 5 des einstückigen Bauglieds, das das Sieb 112 definiert, und das an einem Rand gebogen ist, um einen Flansch 112A zu definieren, und das an dem anderen Rand gebogen ist, um einen Flansch 112b zu definieren. Das Stegnetz ist um die Kante 112C gewickelt, derart, daß es nicht nur auf der horizontalen Oberfläche 112D des Siebs 112 sondern ebenfalls in dem Flansch 112A bis herunter zur Linie 112E definiert ist. Dies verhindert, daß Strahlungswärme durch die Flanschöffnungen sowie durch die Öffnungen, die in der horizontalen Oberfläche 112d definiert sind, entweicht, wodurch der Nachdruck-Wärmebereich erweitert wird.
  • Fig. 7A ist eine perspektivische Ansicht von oben eines Abschnitts des Druckers gemäß der Erfindung. Der Druckwagen ist aus Klarheitsgründen nicht gezeigt. Klemmrollen 702a, 702b kontaktieren Antriebsrollen 701a, 701b. Ein Druckmedium (aus Klarheitsgründen nicht gezeigt) wird zwischen die Klemmrollen 702a, 702b und die Antriebsrollen 701a, 701b eingespeist, wie es bereits oben beschrieben wurde. Die Klemmrollen 702a, 702b drücken das Druckmedium gegen die Antriebsrollen 701a, 701b, welche das Druckmedium ergreifen und das Druckmedium in die Druckzone ziehen, wie es oben beschrieben wurde.
  • Fig. 7B ist eine perspektivische Ansicht von oben eines Abschnitts des Druckers 700 von Fig. 7A. In Fig. 7B ist der Bereich des Anlegens einer Normallast durch die Klemmrolle 702a durch das Druckmedium gegen die Antriebsrolle 701a (d. h. der "Walzenspalt") durch das Bezugszeichen 703 bezeichnet.
  • Jede Klemmrolle 702a, 702b hat einen Nenndurchmesser von 8,89 mm (0,350 Zoll). Die innere Achse (nicht gezeigt), auf der die Klemmrollen 702a, 702 befestigt sind, besteht aus rostfreiem Stahl und ist auf einem Schwingarm befestigt, der verwendet wird, um die Kontaktkraft der Klemmrollen 702a, 702b gegen die Antriebsrollen 701a, 701b anzulegen. Jede Klemmrolle 702a, 702b umfaßt einen inneren und einen äußeren Rollenabschnitt. Der innere Rollenabschnitt ist auf der inneren Achse befestigt und besteht aus wärmeausgehärtetem Urethan mit einer Härte von 60 Durometer Shore D. Der äußere Rollenabschnitt besteht ebenfalls aus wärmeausgehärtetem Urethan. Die äußere Rolle hat jedoch eine Härte von 80 Durometer Shore A.
  • Die Antriebsrollen 701a, 701b haben einen Nenndurchmesser von 17,8 mm (0,701 Zoll) und eine Breite von 9,525 mm (0,375 Zoll). Die Antriebsrollen 701a, 701b sind auf einer Welle (nicht gezeigt) befestigt, die beispielsweise aus 1018-Stahl besteht. Da die Antriebsrollen 701a, 701b relativ dünn sind, schirmen die Antriebsrollen 701a, 701b das Druckmedium bezüglich der Wärmequelle nicht um einen nennbaren Betrag ab. Der relativ kleine Durchmesser der Antriebsrollen 701a, 701b minimiert die Abschirmung des Druckmediums von der Wärmequelle durch die Antriebsrollen 701a, 701b. Bei bestimmten bekannten erwärmten Tintenstrahldruckern wurden Antriebsrollen mit einem Durchmesser über 50,8 mm (2,0 Zoll) verwendet. Somit können die Antriebsrollen 701a, 701b nahe an der erwärmten Druckzone positioniert werden, derart, daß die Strecke zwischen den Antriebsrollen 701a, 701b und der Spannungsrolle minimiert ist, wodurch eine bessere Steuerung des Druckmediums ermöglicht wird, weshalb eine besssere Druckqualität geschaffen wird, als sonst zu erreichen ist.
  • Wie es oben erklärt wurde, werden die Antriebsrollen 701a, 701b während eines Betriebs des Druckers 700 Wärme ausgesetzt. Die Temperatur der Antriebsrollen 701a, 701b während des Betriebs des Druckers 700 sind typischerweise zwischen 10ºC und 130ºC. Bekannte frühere Antriebsrollenbeschichtungen, wie z. B. klebstoffmäßig verbundenes Aluminiumoxid, arbeiten in einer solchen erwärmten Umgebung nicht akzeptabel, da das Beschichtungsmaterial während des Druckens beispielsweise abgeworfen wird.
  • In dem Drucker 700 muß eine Beschichtung für die Antriebsrollen 701a, 701b mehrere Betriebskriterien erfüllen. Die Beschichtung muß tolerant sein (z. B. darf sie nicht abgeworfen werden), und zwar gegenüber beiden Temperaturextremen und einer zyklischen thermischen Veränderung, welcher die Antriebsrollen 701a, 701b während eines Betriebs des Druckers 700 ausgesetzt werden. Die Beschichtung sollte ebenfalls dimensionsmäßig während der Temperaturausschläge relativ stabil bleiben, denen die Antriebsrollen 701a, 701b während des Betriebs des Druckers 700 unterzogen werden, d. h. der thermische Ausdehnungskoeffizient (CTE; CTE = Coefficient of Thermal Expansion) der Beschichtung sollte relativ nahe bei dem CTE der Antriebsrollen 701a, 701b liegen.
  • Zusätzlich zu den thermischen Anforderungen muß die Beschichtung einen ausreichenden Druckmedienzug oder eine ausreichende Druckmedientraktion schaffen. Für eine gegebene Walzenspaltkonfiguration muß die Beschichtung einen ausreichenden Zug schaffen, um das Druckmedium durch den Druckmedienbewegungsweg für einen Bereich von Druckmedienzerrlasten genau (d. h. innerhalb einer spezifizierten Toleranz) zu bewegen. Ferner muß dieser Zug während der gesamten Lebensdauer des Druckers beibehaltbar sein. Zusätzlich muß ein ausreichender Zug erhalten werden, um es zu ermöglichen, daß die Kontaktkraft zwischen den Antriebsrollen 701a, 701b und den entsprechenden Klemmrollen 702a, 702b klein genug gemacht werden kann, derart, daß Spuren oder Einkerbungen auf dem Druckmedium nicht zurückbleiben, nachdem dasselbe durch den Walzenspaltbereich gelaufen ist.
  • Die Beschichtung muß ebenfalls dafür geeignet sein, in automatisierten, hochvolumigen und preisgünstigen Herstellungsverfahren verwendet zu werden, die vorzugsweise verwendet werden, um den Drucker 700 herzustellen. Die Beschichtung muß gegenüber einer mechanischen Handhabungsbeschädigung widerstandfähig sein, die während der Herstellungsverfahren auftreten kann. Die Beschichtung muß in der Lage sein, aufgebracht zu werden, derart, daß enge Beschichtungsdicken-, Rauhigkeits- und Gleichmäßigkeits- (der Dicke und Rauhheit zwischen beschichteten Rollen) Spezifikationen erfüllt werden können.
  • Gemäß der Erfindung sind die Antriebsrollen 701a und 701b mittels eines thermischen Metallsprays beschichtet. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Beschichtung Wolframkarbid. Die Beschichtung wird beispielsweise durch Plasmasprühen aufgebracht. Bei einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel umfaßt die Beschichtung zusätzlich zu Wolframkarbid ein Bindemittel, das dabei hilft, das Woiframkarbid an den Antriebsrollen 701a, 701b zu befestigen. Das Bindemittel kann beispielsweise ein metallisches Bindemittel sein. Die Beschichtung wird durch sorgfältiges Steuern der Beschichtungszusammensetzung, der Beschichtungspartikelgröße, der Beschichtungsflußraten, der Plasmaenergie und der Ausrichtung der Antriebsrolle bezüglich der Beschichtungsausrüstung aufgebracht.
  • Eine Antriebsrolle mit einer Beschichtung gemäß der Erfindung kann in einem geheizten Drucker verwendet werden, um einen guten Zug des Druckmediums mit der Antriebsrolle beizubehalten. Unter Verwendung von James-River-Normalkopierpapier als Druckmedium, unter Verwendung einer Klemmrolle mit einem Nennaußendurchmesser von 9,0 mm, einer Nennbreite von 5,0 mm und einer Härte von 80 Durometer Shore A, unter Verwendung einer Antriebsrolle mit einem Nennaußendurchmesser von 17,8 mm und bei Anlegen einer Nennkontaktkraft von 1000 Gramm gegen die Antriebsrolle mit der Klemmrolle wird der Zugverlust (d. h. ein Rutschen des Druckmediums aus der Nicht-Rutschen-Position) unter 0,05% für einen Bereich von Papierzerrkräften zwischen 0 und 150 Gramm gehalten. Ferner überschreitet der Zugverlust nicht 0,13% für einen Bereich von Papierzerrkräften zwischen 0 und 200 Gramm. (Es sei angemerkt, daß bei einem Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung die Druckmedienzerrkraft typischerweise zwischen 20 und 180 Gramm liegt.) Zusätzlich werden auf dem Papier keine sichtbaren Oberflächenmarkierungen gebildet.
  • Ferner hält eine Antriebsrolle mit einer Beschichtung gemäß der Erfindung eine gute Steuerung des Antriebsrollenzwischenraumdurchmessers in einer erwärmten Druckerumgebung bei. (Der Zwischenraumdurchmesser ist der effektive Antriebsdurchmesser einer Rolle, die Druckmedien durch Reibungskraft vorschiebt, d. h. die Menge der linearen Bewegung, die durch eine Umdrehung der Rolle erzeugt wird. Der Zwischenraumdurchmesser wird durch die Charakteristika des Druckerwalzenspalts, durch den Zug der Rolle und die Oberflächenrauhigkeit der Rolle beeinflußt.) Gemäß der Erfindung wird für eine beschichtete Antriebsrolle mit einen Nennzwischenraumdurchmesser von 177,825 mm (7,001 Zoll) der tatsächliche Zwischenraumdurchmesser innerhalb einer Toleranz von 0,0254 mm (0,001 Zoll) für eine Papierspannung zwischen 0 und 200 Gramm gehalten. Ferner wird die Exzentrizität der Beschichtung unter 0,007 mm gehalten.
  • Die Antriebsrollenbeschichtung gemäß der Erfindung widersteht ebenfalls einer auftretenden Abnutzung gut. Nach einer Zuführung von 210.000 Papierblättern durch die Antriebsrollen und die Klemmrollen lag der Zugverlust nur bei 0,06% für Papierzerrkräfte zwischen 0 und 150 Gramm.
  • Die Antriebsrollenbeschichtung weist ebenfalls gute thermische Eigenschaften auf. Typischerweise werden die Antriebsrollen in einem Drucker gemäß der Erfindung Temperaturen zwischen 10ºC und 130ºC unterworfen. Die Beschichtung gemäß der Erfindung ist in der Lage, Temperaturen auszuhaiten, die vier- bis fünfmal größer als die typische obere Temperatur von 130ºC sind. Der GTE der Beschichtung ist kleiner als der GTE der Antriebsrollen. Trotz dieser Differenz der CTEs ist jedoch die Verbindungsstärke der Beschichtung mit den Antriebsrollen ausreichend groß (über 137,9 MN/mm² (20 kpsi)), um Belastungen zu widerstehen, die aus unterschiedlichen Ausdehnungs- und Zusammenziehungsraten der Beschichtung und der Antriebsrollen während thermischer Ausschläge entstehen. Aufgrund der hohen Verbindungsstärke ist das Material, das für die Antriebsrollen verwendet wird, nicht durch Betrachtungen bezüglich thermischer Belastungen begrenzt.
  • Die Beschichtung gemäß der Erfindung kann ebenfalls einen Kontakt mit relativ harten Oberflächen aushalten, wobei die Beschichtung durch einen Kontakt mit Oberflächen, die eine Härte kleiner als 40 Rc aufweisen, unbeeinflußt bleibt. Die Beschichtung wird während der Verwendung nicht abgeworfen.
  • Die Beschichtung kann ebenfalls wiederholt hergestellt werden. Der Außendurchmesser der beschichteten Antriebsrollen 701a, 701b kann innerhalb einer Toleranz von 0,011 mm gehalten werden. Der Nenndurchmesser der beschichteten Antriebsrollen 701a, 701b kann innerhalb einer Toleranz von 0,005 mm erreicht werden.
  • Obwohl die Struktur gemäß der Erfindung zur Verwendung mit Druckern beschrieben worden ist, bei denen das Druckmedium vor und/oder während des Druckens erwärmt wird, kann die Struktur gemäß der Erfindung ebenfalls mit nicht erwärmten Druckern, d. h. Druckern, bei denen das Druckmedium während des Druckens nicht erwärmt wird (absichtlich, wie es oben beschrieben wurde), verwendet werden.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden beschrieben. Die Beschreibungen sollen veranschaulichend und nicht begrenzend sein. Somit wird es für Fachleute offensichtlich sein, daß bestimmte Modifikationen bezüglich der Erfindung, wie sie beschrieben wurde, durchgeführt werden können, ohne von dem Bereich der Ansprüche, welche nachfolgend dargelegt sind, abzuweichen.

Claims (8)

1. Eine Struktur zum Vorschieben eines Druckmediums (90) durch eine Druckzone (104) eines Druckers, wobei der Drucker eine Einrichtung zum Erwärmen des Druckmediums während des Druckens aufweist, derart, daß die Struktur während eines Betriebs des Druckers Wärme unterworfen wird, wobei die Struktur folgende Merkmale aufweist:
eine Klemmrolle (102);
eine Antriebsrolle (100), die ein Wolframkarbid-Beschichtungsmaterial aufweist, das mittels Plasmasprühen auf der Antriebsrolle aufgebracht ist;
eine Einrichtung zum Vorspannen der Klemmrolle gegen die Antriebsrolle, derart, daß die Klemmrolle (102) eine Kontaktkraft auf die Antriebsrolle ausübt; und
eine Einrichtung zum Drehen der Antriebsrolle, derart, daß das Druckmedium (90) zwischen der Antriebsrolle (100) und der Klemmrolle gezogen werden kann, derart, daß das Beschichtungsmaterial das Druckmedium berührt, während das Druckmedium zwischen der Antriebsrolle und der Klemmrolle durchläuft, wobei:
das Beschichtungsmaterial eine Zusammensetzung und eine Partikelgröße aufweist, derart, daß für einen Bereich von Druckmedienzerrkräften zwischen 0 und 150 Gramm, wenn die Kontaktkraft, die durch die Klemmrolle auf die Antriebsrolle ausgeübt wird, etwa 1000 Gramm beträgt, der Zugverlust des Druckmediums (90) kleiner als 0,05% ist, und derart, daß das Beschichtungsmaterial eine Verbindungsstärke aufweist, die ausreichend ist, um thermische Belastungen auszuhalten, die aus einer unterschiedlichen thermischen Ausdehnung der Antriebsrolle und des Beschichtungsmaterials entstehen, weiche aus einer Erwärmung der Struktur resultiert.
2. Die Struktur gemäß Anspruch i, bei der der Drucker ein thermischer Tintenstrahldrucker ist.
3. Die Struktur gemäß Anspruch 2, bei der die Auflösung des Druckers größer als 200 Punkte pro Zoll ist.
4. Die Struktur gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei der der Durchmesser der Antriebsrolle (100) ausreichend klein gemacht ist, derart, daß die Antriebsrolle im wesentlichen keine Abschirmung des Druckmediums gegenüber der Wärme schafft.
5. Die Struktur gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, bei der die Breite der Antriebsrolle (100) ausreichend klein gemacht ist, derart, daß die Antriebsrolle im wesentlichen keine Abschirmung des Druckmediums gegenüber der Wärme schafft.
6. Die Struktur gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, die ferner folgende Merkmale aufweist:
eine zweite Klemmrolle (102), die von der ersten Klemmrolle (102) beabstandet ist; und
eine zweite Antriebsrolle (100), die von der ersten Antriebsrolle (100) beabstandet ist, wobei die Einrichtung zum Vorspannen bewirkt, daß die zweite Klemmrolle (102) eine Kontaktkraft gegen die zweite Antriebsrolle ausübt, wobei das Druckmedium (90) zwischen der ersten und zweiten Antriebsrolle (100) und der ersten und zweiten Klemmrolle (102) durchläuft, wobei die zweite Antriebsrolle (100) mit dem gleichen Material wie die erste Antriebsrolle (100) beschichtet ist und die gleichen Abmessungen wie die erste Antriebsrolle (100) aufweist.
7. Die Struktur gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, bei der die Antriebsrolle oder die Antriebsrollen (100) und das Antriebsrollenbeschichtungsmaterial oder die Antriebsrollenbeschichtungsmaterialien auf Temperaturen zwischesn 10ºC und 130ºC aufgeheizt werden.
8. Die Struktur gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Nenndurchmesser der Ant,riebsrolle oder der Antriebsrollen (100) nach der Beschichtung in einem Bereich von 0,005 mm kleiner als und 0,005 mm größer als einem vorbestimmten Nenndurchmesser liegt.
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