DE6935397U - Kragensteckvorrichtung - Google Patents
KragensteckvorrichtungInfo
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Description
Kragensteckvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kragensteckvorrichtung insbesondere CEE-Steckvorrichtung, bsi weichet»
jeder der zusammensteckbaren Einheiten aus einen mehrteiligen
Gehäuse sowie einem in diesem untergebrachten, Kontakte tragenden Einsatz besteht und mit wenigstens zwei außermittig
angeordneten Unverwechselbarkextselementen ausgestattet ist.
CEE-Steckvorrichtungen werden in insgesamt 19 europäischen Staaten anerkannt und hergestellt. Bei diesen Steckvorrichtungen,
mit denen einmal eine Vereinheitlichung auf diesem Gebiet für ganz Europa herbeigeführt werden soll, handelt
es sich um Rund-Steckvorrichtungen3 deren Isoliereinsätze
2—y 3-, 1I- und 5-polig sein können.
Aus Sicherheitsgründen ist hiebei Vorsorge getroffe-n.,
deS füi? eine gewisse Stromart, Spannung oder Frequenz bestimmte
Stecker* nicht in für andere Spannungen etc. vorgesehene Dosen gesteckt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß für
jede sich ergebende Möglichkeit, die Stellung des Schutzkontaktes CEr^dO ZXH2. Unverwechselbarkeitsorgan des Gehäuses
(Keüiut) anders festgesetzt wird.
Man ist hiebei konventionsgenäß zu einer Zwölferteilung
gekommen und gibt die Stellungen der Erdkontakte zu der nach unten v/eisenden Keilnut bzw. Nase in Uhrzeiten an.
So wird z.B. von einer 9n - Stellung oder 5h - Stellung
gesprochen.
* IU UJ.G ^J-iJ-i U CO-JWUH XUI[LUHg UCO LClU CIUUXl UXC IUI"
derung, daß die Einsätze nur in der Jeweils vorbestimmten Stellung in Gehäuse befestigbar sein dürfen, damit
nicht irgend ein Elektriker den Einsatz in einer anderen Stellung einsetzen kann. Dies hat zur Folge, daß bisher
für jede üer vielen Möglichkeiten ein eigenes Gehäuse hergestellt Viurde, um den Einsatz ausschließlich in der
jeweils gewünschten Uhrzeigerstellung montieren zu können.
Da es sich z.B. bei den üblichen Steckergehäusen um
flaschenföraige, einstückige Kunststoffgehäuse handelt,
ctti&ten zumindest für jede Uhrzeigerstellung ein oder mehrere
StahliansnkerKS vorhanden ssin, die im Kunststoff-Spritzwerkzeug
ausgewechselt werden nüssen. Ober diesen langwierigen Vorgang hinaus, ist: ein viel wesentlicherer Nachteil
äie große Lagerhaltung der einzelnen Teile, die sich
noch vervielfacht, da ja nicht: nur Steckergehäuse für alle
Stellungen der Einsätze vorratig sein müssen, sondern auch
Gehäuse von Steckdosen, Gerätesteckern, Kupplungssteckdosen
nand von Gerätesteckdosen.
Es ist eine UnverKechsfilbarkeitseinrichtung für
Steckverbindungen bekannt geworden, die mit wenigstens zwei auBenaittig angeordneten Paßelenenten ausgestattet ist, die
auf wenigstens zwei verschiedenen, gegeneinander verstellbaren Trägern angeordnet sind. Diese Einrichtung verhindert
zwar, daü ein montierter Stecker in eiiie andere als eine
bestimmte Dose eingeführt wird, doch kann jedermann die
Unverweciiseibarkeitsorgane verstellen und den Stecker
dann in andere Dosen stecken.
Den Gegenstand der Neuerung bildet nunmehr eine Kragensteckvorrichtung, bei welcner die oberwähnten Nachteile
dadurch beseitigt sind, daß der Kontakte tragende einsatz rr.it einen Paßteil in einer von einer vorgegebenen
Anzahl von wählbaren Stellungen unlösbar verbindbar bzw. einstückig ist und dieser Paßteil eine Rast aufweist,
die unter Zusanmenwirkung Eiit einer Gegenrast den Zusammenbau des mit dem Paßteil unlösbar verbundenen Kontakte
tragenden Einsatzes mit den übrigen Gehäuseteilen bloß in einer Stellung gestattet.
7&ie>nkinäRi σ istü es? Mann αϊϊ @χτ\βα αίϊϊ* beiclsn UnlQSbSS
miteinander zu verbindenden Teile der Kragensteckvorrichtung, nämlich dem Kontakte tragenden Einsatz bzw. dein
Paßteil, eine der vorgegebenen Anzahl von wählbaren Stellungen entsprechende Zahl von Ausnehmungen und an
anderen Teil zumindest eine in diese einbringbare Nase vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ergibt sich, trenn
* das Dosen- bzw. Steckergehäuse aus zwei Gehäuseschalen
und einem ungeteilten Dosen- bzw. Steckerkragen besteht_
und dieser Kragen als mit dem Kontakte tragenden Einsatz unlösbar zu verbindender Paßteil ausgestaltet ist.
Hiebei besteht die Möglichkeit3 daß der siit den
Kontakte tragenden Einsatz unlösbar su verbindende Paßteil als ein die Rast aufweisender Ring ausgestaltet ist.
·" Auch können die Steckerkragen und SteckeieLnsätze
zur Verhinderung einer Verwechslung mit anderen Ausnehmungen bzw. Nasen als die Dosenkragen und Doseneinsätze versehen sein.
Vorteilhaft ist es, wenn sowohl Steckerkragen wie auch Doseiikragen mit gleichen Rasten sowie jedes ?aai»
von Gehäuseschalen mit den hiesu passenden Gegenrasteii
s versehen ist.
Die der Neuerung gemäßen Steckvorrichtungen sind also mehrteilig ausgeführt und so ausgestaltet, daß mit
einer geringstmöglichen Anzahl von auf Lager zu haltenden Teilen alle erforderlichen Vorrichtungen baukastenartig zusammengestellt
werden können. So sind z.B. die Steckerschalen und Kragen nicht nur für alle Stecker gleich, ganz unbeschadet,
Vielehe Stellung die Einsätze einnehmen, sondern die Steckerschalen können auch mit dem Dosenkragen samt
Doseneinsatz zusammengebaut und so Kupplungssteckdosen
sämtlicher Stellungen erhalten werden. Durch Variation anderer Teile können noch weitere Vorrichtungen erhalten
werden.
Zum Aufbau sämtlicher in Frage kommender Vorrichtungen
sind folgende Grundelemente ausreichend: i.) Steckergehäuseschalen
2.) Steckerkragen
2.) Steckerkragen
3.) Steckereinsatz (mit Stiften)
M.) Dosengehäuses chalen
5.) Dosenkragen mit Klappdeckel
6.) Doseneinsatz (mit Hülsen)
5.) Dosenkragen mit Klappdeckel
6.) Doseneinsatz (mit Hülsen)
Aus diesen Elementen können in folgender Weise die nachstehenden Vorrichtungen zusammengebaut werden:
a) S-fTgp.Trp.T» pns den Elementen 1, 2 und 3
b) Steckdosen aus 4, S und 6
c) Kupp lungs steckdos en bzw. "s^*
d) Gerätesteckdosen aus 1, 5 und 6 sowie ;ä| :
e) Gerätestecker aus 4, 2 und 3.
Überdies sind noch andere Möglichkeiten gegeben, denn es kann z.B. mit einem einfachen Flachsockel aus den Elementen
5 und 6 eine Ein- bzw. Anbausteckdose zusarrunengebaut
werden.
Durch die neuartige Ausgestaltung der beiden unlösbar iLiteinander zu verbindenden Teile der Kragensteckvorrichtung,
nach welcher der Paßteil eine der vorgegebenen
Anzahl von wählbaren Stellungen entsprechende Zahl von Ausnehmungen
aufweist, In die eine Nase des Einsatzes einbringbar ist, kann auch die Lagerhaltung von Einsätzen auf
ein Minimum beschränkt werden. Hiebei sind die Ausnehmungen auf einem Ring ausgeteilt- wobei den derzeitigen Horshestlmniungen
entsprechend, nach welchen zwölf mögliche Stellungen festgesetzt sind, eine Zwölferteilung vorgesehen
ist. In vorteilhafter Weise ist der die Ausnehmungen
aufweisende Ring an dem ungeteilten Dosen- bsw. Steekerkragen
ausgestaltet und die Mase an. dem Einsatz vorgesehen;,
doch kann es auch umgekehrt sein.
Durch obige Maßnahmen erübrigt es sich für jede Stellung
einen eigenen Einsatz auf Lager zu haben, denn es können
auch alle Einsatzteile gleich ausgestaltet sein, vllrd dann eine gewisse Uhrzeigerstellung gewünscht- so
werden die lait den Rasten versehenen Paßtelle z.B. Ringe
oder Kragen mittels ihrer Ausnehmungen und der Hasen der*
Einsatzkörper auf diesen in der richtigen Position festgelegt und z.B. durch Verschweißung unlösbar siit ihnen vereint.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsfomeji
von Kragensteckvorrichtungen veranschaulicht, an Hand derer
die feuerung im folgenden näher beschrieben ist.
us zeigt. Fig. 1 einen Stecker teils in Seitenansicht
teils im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie U - II der Fig. 1, Fig. 3 eine Steckdose teils in Seitenansicht
teils in Schnitt u.id Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV
der Fi^. 3. Deiters zei~en die Figuren 5 und 9 je einen Schritt
durch einen Stecker- bzw. einen üosenkragen, die Figuren 7 und 11 einen Stecker- bzw. Doseneinsatz und die Figuren S,
10, 8 und 12 die zu üen Fig. 5, 9, 7 und 11 gehörigen
Ansichten von hinten. Ferner zeigt Fi^. 13 eine zweite A.usfünrun^sforn
eines L>teckereinsatzes? Fig. m einen Schnitt
nach Linie XIV - XIV der Fig. 13, Fig. 15 eine zweite Aus-•^ührungsform
eines Doseneinsatzes und Fig. 16 einen Schnitt na.ch Linie XVI - XVI der' Fig. 15.
3539?
χπ den Figuren 1 und 2 ist ein vierpoliger Stecker
dargestellt:, der aus zwei Gehäuseschalen 1, 2 einem
einstüekigas Steckerkragen 3 und ei;.as Steckereinsatz 1J-züsessaeiigesetst
ist. Dieser Einsatz besitzt drei Phasenstifte 5 sowie einen etwas stärker gestalteten Jrdungsstift
S und ist is hinteren Bereich mit einem umlaufenden, ringartigen,
vorspringenden Paßteil 7 versehen. Der Steckerkragen 3 besitzt an seiner vorderen,maulartigen öffnur>
<5 eise übliche, nach, unten ragende liase 8, die beim Zusammenstecken
nit einer im Dosenkragen 9 vorgesehenen Mut 10
(Fig. 3) zusammenwirkt. Nase und Mut bilden Unverwechselbarkeitsorgane.
Hinten weist der Steckerkragen 3 einen umfänglich vorspringenden Flansch 11 auf, an dem unten eine
nach hinten vorragende Gegenrast 12 (Fig. 5 und δ) für eine ar» ringartigen Paßteil 7 des Steckereinsatzes 1J-ausgestalteten
Rast 13 (Fig. 7 und 8) vorgesehen ist. Die
beiden in den Bereichen seitlicher Lappen m zusammengeschraubter
Gehäuseschalen 1, 2 des Steckers besitzen unlaufende Nuten, in welchen im zusammengesetzten Zustand
der Kremen 3 sowie der Einsatz U mit seinem Flansch 11
bztf. ringartigen Pa.T teil 7 gehaltert sind. In einer der
Hüten ist unten eine Hase 15 ausgestaltet, die mit einer Ausnehmung 16 iia Flansch 11 zusammenwirkt, um die
Relativlage des Kragens samt Linsatz zu den Gehäuseschalen
zu fixieren.
λ'ie aus '.er. Fi^. 3 und 4 ersichtlich, besteh": auch
eine Steckdose aus zv:ei GehLluseschalen 17, 18, einer.
ungeteilten r^ra~en 9 und eine.- einsatz 15. Der vorne nie
ei..iöj3 unte*" Federkraft stehenden deckel 20 verschliefebare
Dosenträger. 3 v/eist hinten ebenfalls ^inen ur.fInglich vorspringend
α-so -C-^ i :deten Flansc. 22 auf, εη car. sowohl
unter, viio o~.cn λ : ein·: ητ . hinter vorrarende &er;enrast
22, 23 vörgesehes* ist, die ungleich groÄ sind (Fig. 3 und 10)
und ra.t zwei an einets ringartig vorspringenden Paßteil 2*ί des
tZsS Xa SüSgestaXtstsn Rästsn 2Sj 26 äösSSBciiwi
— 5397
(Fig. 11 und 12). An Boseneinsatz und Dcsenkragen sind
deshalb zwei Rasten bs». Gegenrasten vorgesehen, die überdies
ungleicLi groß sind, danit einerseits weder ein Dosei:-
einsaxz 19 mit einem Sxeekerkrageii 3 noch ein Steckerejoisatz
^ six einen Dosenträger* 9 kosibinierx werden kann.
Diese besondere Ausgesxalxu;.;; is"t in gewissen Fällen erwünscht.
Darüber hinaus kann der Doseneinsatz 19 auch
nicht us 18o° verdreht ir. -leu Dosenkragen 9 eingesetzt
werden.
Die Gehäüseschalsn. 17, IS crsr Doses besitrseii eben=
falls umlaufende Hüten, in »eichen in zusa^tir-engese-tztes
Zustand der Flansch 21 und der an diesen anliegende ringartig."
?5Rteil 24 untergebracht: sind, wobssi asich wieder eine
in der iiut ausgestaltexe Hase 27 in einer is Flansch
vorgesehenen Ausnehmung 2S eingerastet is?t.
Die in den Gehäuseschalen 17, 18 bzw- 1, 2 augebildeten,
unlaufend'-n üuten, wie auch die Flansche 11, 21 und
ringartigen PaSteile 7, 2U an den Kragen 3, 9 bzw. Einsätzen
»τ, 19 sind samt den axi ihnen vorgesehenen Käsen 15, 27
und Nuten 16, 28 bei den Steckern und Doser. sl/sieK. äimensrmiert,
sodaß die mit den Einsätzen versehenen Kragen untereinander ausgetauscht v/erden können. Die an den Kragen und
Linsätzen miteinander in Eingriff stehenden Rasten 13, 25>
und Gegenrasten 12, 22, 23 stören hiabei nicht.
'Jie aus Fig. 1 entnehmbar ist, liegt bei nach unten
weisender ünvcrwechselbarkeitsnase 8 der Erdungsstift δ
ebenfalls unten, weshalb sich der Steckereinsatz 4 in gh _ stellung befindet. Infolge der stärkeren Ausgestaltung
des Erdungskontaktes gegenüber den Phasenkontakten, durch welche der Erdungsstift 6 nur in eine Erdungshülse 29
und nicht in eine Phasenhülse 30 gebracht werden kann, sowie uer ünverwechselbarkeits organe 8, 10 CFa.g. 11) ist es
ausschließlich möglich, Stecker und Dosen gleicher ührsxeMung miteinander zu verbinden. Die z.3. bei ein_r
Stecker am ringartigen Paßteil 7 des Einsatzes 4 ausgestaltete Rast 13, die mit der Gegenrast 12 am Flansch 11 zusammenwirkt,
693539?
t · ft * ♦ · * * ft * *
stellt hiebei sicher, daß ein auseinandergenonnnener Stecker
nur immer wieder in einer Weise zusammengesetzt u_id nicht
in einen Stecker anderer Uhrzeigerstellung umgewandelt
werden kann.
Sollten Stecker oder Dosen für andere Stromstärken, Spannungen bzw» Stromarten, also mit anderen Uhrzeigerstellungen
.ihrer Einsätze hergestellt werden, so müssen bei diesen die an den ringartigen Paßteil 7 bzw. 24
vorgesehenen Rasten 13 bzw. 25 und 26 gegenüber den £rduri,gskon1:akten S3 29 us die gewünschte Sinke Its iliing
versetzt angeordnet sein.
UjH nicht Einsätze für jede Uhrzeigerstellung auf
Lager halten zu müssen, können sowohl die Paßteile für die
Steckerzinsätze 31 (Fig. 13 und IUO, wie auch für die Doseneinsätze
32 (Fig. 15 und 16) statt mit diesen einstückig ausgestaltet
zu sein, aus mit -äen Einsatzkörper^ unlösbar verbindbaren
Ringen 33 bzw. 3^ bestehen, welche die Rasten 13, 25,
tragen. Da jeder· Ring auf den: zugehörigen Einsatzkörper in
gewünschter Viinkelstellung befestigt werden kann, können sowohl
die Einsatzkörper, wie auch die Ringe für alle erforderlicnen
ührzeigerstelJungeii gleich ausgestaltet sein.
Zun besseren Festlegen des Ringes dem Einsatz gegenüber
in der für die gewünschte Einsatzstellung erforderlichen relativen WinkeIi, te llung ist jeder Einsatzkörper 31, 32
r?.it einer Zannur.£ versehen, deren Teilung den ITtrzeigerstellunges·
entspricht« Diesen zwölf Ausnehmungen 35 bzw. let auf jeder. 1 ir.£ 33, 34 zumindest eine Hase 27 bzw.
zugeordnet, die unter Verdrehung ies Ringes, in. die der
gewünschten Uhrzeigers te I lung des Linsat*=:es entspr? :h«nclc
/i'j^nehjnair, eingerastet werden kann. In dieser 2tel un,-
:-'ird der Rinj anschließend an de*? Linsötzk'Jrper u* lüst^r, z.3.
durch Schweißen befestigt.
Es Besteht jedoch die Möglichkeit,, den Ring 33.* BU
mit den Ausnehmungen 35 bzw. 3S zu versehen und die U&se bzw.
Nasen 3?, 38 auf den Einsätzen auszugestalten, wie in den
Fig, 13, 14, 15 und 16 strxchliert angedeutet, können die Ringe 33, 34 mit den Stecker- bzw. Dosenkragen 3, 9 einstückig
ausgestaltet sein, welche dann als Ganzes die Paßstücke darstellen, die mit den Einsätzen unlösbar verbunden
werden.
Claims (6)
1. Kragensteckvorrichtung insbesondere CEE-Steckvorrichtung, bei welcher jeder der zusammensteckbaren Einheiten aus einem
mehrteiligen Gehäuse sowie eineii in diesem untergebrachten,
Kontakte tragenden Einsatz besteht und mit wenigstens zwei außermittig angeordneten Ünverwechselbarkeitselementen ausgestattet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakte tragende Einsatz (31, 32) mit einem Paßteil (33, 34) in einer von
einer vorgegebenen Anzahl von wählbaren Stellungen unlösbar verbindbar bzw. einstückig ist und dieser Paßteil eine Rast
(13, 25) aufweist, die unter Zusammenwirken mit einer Gegenrast (12, 22) den Zusammenbau des mit dem PaSteil unlösbar
verbundenen Kontakte tragenden Einsatzes mit den übrigen Gehäuseteilen
Cl9 1 bzw. 17, 18) bloß in einer Stellung gestattet/
2. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der beiden unlösbar miteinander zu verbindenden Teile der Kragensteckvorrichtung, nämlich dem
Kontakte tragenden Einsatz (31, 32) bzw. dem Paßteil (33, 3Ό,
eine der vorgegebenen Anzahl von wählbaren Stellungen entsprechende
Zahl von Ausnehmungen (36) und am anderen Teil zurindest eine in diese einbringbare Nase (38) vorgesehen ist. /
3. Kragensteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dß das Dosen- bzw. Steckergehäuse aus zwei Gehäuseschalen
(1, 2 bzw. 17, 18) und einem ungeteilten Dosenbzw. Steckerkragen (3, 9) besteht und dieser Kragen als mit
de^ Kontakte tragenden einsatz (31, 32) unlösbar zu verbindender
Paäteii ausgestaltet ist.
4·. Kragensteckvorrichtung nach einen: der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kontakte tr; jesden
Einsatz (31, 32) unlösbar zu verbindende PaBteil als ein die
Rast aufweisender Ring (33) ausgestaltet ist.
5. Kragensteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1T,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerkragen (3) und Steckerf einsätze (31) zur Verhinderung einer Verwechslung lait anderen
I Ausnehmungen bzw. Hasen (13, 12) als die DosenJcragen 19) und
! Doseneinsätze (32) versehen sind. J
\
6. Kragensteckvorrichtung nach einera der Ansprüche 1 bis 5a
I dadurch gekennzeichnet, daS sowohl Steckerkragen C3) wie auch
j Dosenkragen (3) mit gleichen Rasten (16 bzw. 23) sowie jedes
I Paar von Gehäuseschalen mit den hiezu nässenden Gegenrasten
1 (15 bzw. 22) versehen
ist/
FRIEDRICH WOLF KOMM.GES.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696935397 DE6935397U (de) | 1969-09-09 | 1969-09-09 | Kragensteckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696935397 DE6935397U (de) | 1969-09-09 | 1969-09-09 | Kragensteckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6935397U true DE6935397U (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=6604836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696935397 Expired DE6935397U (de) | 1969-09-09 | 1969-09-09 | Kragensteckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6935397U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535997A1 (de) * | 1985-10-09 | 1987-04-16 | Arbo Medizin Technologie Gmbh | Elektrische steckverbindung aus mehreren steckern und einer steckeraufnahme |
-
1969
- 1969-09-09 DE DE19696935397 patent/DE6935397U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535997A1 (de) * | 1985-10-09 | 1987-04-16 | Arbo Medizin Technologie Gmbh | Elektrische steckverbindung aus mehreren steckern und einer steckeraufnahme |
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