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DE1906575U - Kodiereinrichtung fuer steckvorrichtungen. - Google Patents

Kodiereinrichtung fuer steckvorrichtungen.

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Publication number
DE1906575U
DE1906575U DES50149U DES0050149U DE1906575U DE 1906575 U DE1906575 U DE 1906575U DE S50149 U DES50149 U DE S50149U DE S0050149 U DES0050149 U DE S0050149U DE 1906575 U DE1906575 U DE 1906575U
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DE
Germany
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coding
plug
housing
notch
plate
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Expired
Application number
DES50149U
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English (en)
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6456Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

P.A.662 901*19.9.64
Sperry Rand Corporation The Sperry Rand Building 1290 Ave of the Americas New York 10019, N.Y. USA
Kodiereinrichtung für Steckvorrichtungen ■
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kodieren der Gehäuse elektrischer Steckvorrichtungen und sieht insbesondere eine Anordnung für das Kodieren dieser Gehäuse vor, um zu verhindern, dass die Stecker- und Dosenteile der elektrischen Steclcvorrichtungen falsch angeschlossen werden.
Um die verschiedenen Chassis und Gehäuse der heutigen elektrischen und elektronischen Geräte zu verbinden, müssen sehr verschiedenartige und zahlreiche elektrische Steclcvorrichtungen verwendet werden. Infolge der Normung in der Elektroindustrie gleichen sich die' verschiedenen Steckvorrichtungen der einzelnen Hersteller sowohl in der Form als auch in der Konstruktion. Sie können daher leicht mit anderen Steclcvorrichtungen verbunden werden, obgleich ihre Funktionen nicht dieselben sind* Der falsche Anschluss der verschiedenen Steclcvorrichtungen in einem Gerät kann dazu führen, dass falsche Arbeitsspannungen an Bauteile gelegt v/erden, und Signalinformationen verloren gehen, Deshalb müssen, beim Anschluss der Chassis und der Hauptteile einer Anlage entsprechende Kodierverfahren verwendet werden, um sicherzustellen, dass nur zusammenpassende Steclcvorrichtungen benutzt werden» Es werden zwar be- · stimmte äussere Kennzeichnungen, z*B. Typenschilder oder Anhängezettel verwendet, doch diese trennen sich häufig sehr leicht von den Steckvorrichtungen, und damit geht die Kodierinformation schnell verloren. Ein geeigneteres Verfahren besteht in der Dauerkodierung der Gehäuse der elektrischen Stellvorrichtungen, die den Anschluss bilden. Erfindungsgemäss wird daher eine erste Kodieranordnung an dem Gehäuse des Steckers, und.eine zweite an dem Gehäuse der Dose verwendet. Diese Kodieranordnungen können bei der Herstellung der Steckvorrichtungen vorgesehen v/erden, so dass lediglich darauf zu achten ist, dass zum Zeitpunkt des Anschlusses die richtigen Stecker- und
Do3onteile gextfählt werden »Dies bedingt jedoch die Schwierigkeit, dass· für jede mögliche Kodierstelle die Stecker- und Dosenanschlüsse, d*h. ein Vorrat dieser Steckvorrichtungen, für den gewünschten Einsatz mitgeführt werden nniss. Diese vorkodierten Anordnungen machen einen grossen Bestand an Steckvörrichtungen erforderlich, was zwar in einem Werk oder einem LaT ger möglich ist* was aber im Aussendienst in militärischen und anderen derartigen Einrichtungen nicht zu vertreten ist. Es sind auch andere Anordnungen bekannt, bei welchen die Stecker— und Dosenkörper unmittelbar vor ihrer Verwendung kodiert v/erden» Bei einer derartigen Anordnung muss ein Stecker verwendet werden, dessen Gehäuse eine Reihe von Ausstosstellen hat, die nach der gewünschten Kodierung geöffnet v/erden können. Zur Öffnung derAusstosstellen vor der Verwendung sind jedoch besondere. Werkzeuge erforderlich, so dass die Öffnung nur in einem Lager oder einem Werk durchzuführen ist, aber nicht im Aussendienst^ v/o Werkzeuge nicht vorhanden sind.
In dem britischen Patent No. 832 658 wird eine andere Steckkontakt-Anordnung offenbart. Bei dieser Anordnung v/ird eine Reihe von kodierten Aussenplatten verwendet, die auf die Vorderseite des Steckers und der Dose aufgesetzt werden, um sicherzustellen, dass stets die richtige elektrische Verbindung gegeben ist. Obgleich diese Vorrichtung ohne Schvjierigkeiten auch im Aussendienst verwendet werden kann, ist doch ein grosser Bestand an teilen erforderlich, um au gewährleisten, dass eine ausreichende Anzahl von Platten für alle möglichen Kodierstellen vorhanden ist. Die Verwendung von Kodierplatten .verringert zwar das Problem der Spezialwerkzeuge im Aussendienst, aber es muss trotzdem eine grosse Menge an verschiedenen Kodierplatten für alle möglichen Anschlüsse vorhanden sein. Die vorliegende Erfindung offenbart ein Mittel, wodurch die Nachteile der bekannten Steckereinrichtungen leicht und billig beseitigt werden können. Sie ermöglicht eine Änderung der Kodierung oder die Erstellung bestimmter Kodieranordnungen ohne besondere Vierlczeuge und mit einer möglichst geringen Anzahl von Teilen, die im Aussendienst mitgeführt v/erden müssen. Im wesentlichen besteht die Steckereinrichtung aus einem einheitlichen rechteckigen Gehäuse*, ^s in einer der Seitenwände eine grosse Öffnung hat. Das Gehäuse kann natürlich auch eine andere Form haben. Diese Öffnung wird mit einer Platte überdeckt, die zu Kodierungszwecken mit einer Kerbe versehen ist. Die Kerbe liegt im Bezug zur Plattenmitte symmetrisch, so dass die Kerbe durch Drehung der Platte um 180° zwei Stellungen in der Öffnung des Gehäuses einnehmen kann. Deshalb kann eine einzige Platte für
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zwei mögliche Kodierstellen verwendet v/erden. Die Grosse der Steckergehäuse ist für die Anschlüsse genormt. Die Gehäusegrössen sind mit Seriennunrnern bezeichnet} je grosser die Seriennummer, umso grosser die Abmessungen des Gehäuses und um3o grosser die Verbindungen, die hergestellt v/erden können. Ausserdem ist, ein bestimmter Bereich für die Kodierung vorgesehen. Dieser Bereich umfasst bis zu sieben Kodiermöglichkeiten ungeachtet der verwendeten Kodierung. Auch der für die Kodierung reservierte Bereich ist je nach der Serienzahl des Gehäuses verschieden gross. Jedoch kann der Grössenunterschied für eine Anzahl aufeinanderfolgender Gehäuseserien klein sein, Erfindungsgemäss ist es daher möglich, sieben normalen Kodierstellen mit höchstens vier Kodierplatten vorzusehen, die infolge ihrer Symmetrie sieben getrennte Stellen ergeben. Ein einziges Steckergehäuse mit vier Kodierplatten kann daher sieben Kodierstellen besitzen, Wenn darüberhinaus mehr Kodierstellen erforderlich sind}< kann eine Öffnung in der entgegengesetzten Viand des Gehäuses vorgesehen und eine ähnliche Platte zur Erhöhung der Anzahl der vorhandenen Kodierstellen verwendet werden.
Die Steckereinrichtung besteht bekanntlich aus dem Stecker und der Steckerdose, Das zu verwendende Dosengehäuse ist nit einer Reihe von Öffnungen in den Seitenwänden versehen, die mit den möglichen Kodierkerben am Steckergehäuse übereinstimmen* In jode Kodierst-elle dex- Dose kann ein Stift mit halbfestem Sitz eiri'j'S'iO-v.f.e- rjrd&ri.;. der ι".·., ile ^'a.rcr.celite Kodierkerbe im. Steckergehäuse p..rt., \it einem D 02 en geh'ins ο si\ ::l:\er Anzahl von Stiften und-einen Stecker y. ;<: .-.ze nit eine;. 3ata von ^ocveii:\vton kann jede mögliche Kodierung vorgenc-.v. -orden „ Ba aujserdeni Co^ ...:^.]. :.-.:;reich bei Steckergehäusen aller Grö^scv.orisn genormt ist, kann, eins -Aoalc^platte für alle Steckerserien verwendet werden. Von einer "bestimmten Grosse aufwärts brauchen Stedargehäuse unter Umständen eine grössere Kodierplatte. Eg besteht jedoch kein direktes Verhältnis zwischen den Kodierpiattengrössen und der ^ehäusegrösäuj \</elche die $βγ>χ0 anzeigt. Dies gilt nicht für bekannte Vorrichtungen, vor allem für das o'^ri erwähnte britische Patent, 'c ein einzelner Satz vor. ..cdierplatten sich nur für sine , -'.η ζ eine Serie v-^v. >-teckvorrichtunge:i oi^aet«
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Kodiereinrichtung für Gehäuse elektrischer Steckvorrichtungenj bei welcher die bestimmte Kodierung eines Gehäuses ohne weiteres mit einfachen zur Verfügung stehenden Werkzeugen geändert v/erden kann. Das Gehäuse kenn mi';^iis symmetrischer, in Kodierplatten angeordneter Kerbe*.: .-. ■"■ i-Mitci ~..z der Stockerdosenwand kodiert v/erden.
-U-
Dabei kann jede Platte für mehr als eine einzige Kodierung verwendet v/erden« Ausserdem können an jeder Steckereinrichtung mehrere Kodierplatten verwendet werden, um eine grössere Zahl von Kodierkombinationen zu erzielen. Die Kodierung erfolgt auf einfachste Weise dadurch, dass ein Kodierstift in die entsprechende ^erbe der Platte eingeführt wird. Die vorgeschlagene Kodieranordnung für Gehäuse elektrischer Stockvorrichtungen ist billig, leicht auswechselbar und erfordert nur eine kleine, Menge an Ersatzteilen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnungen aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Es zeigern
Fig. 1 - den Rahmen und die Kodierplatte des Steckers;
Fig. 2a -. 2c - Ausführungsformen der Kod^erplatten in Fig. Ij
Fig. 3 - ausgezogene Ansicht einer Steckereinrichtung mit Kodierplatte am Stecker und Kodierstift an der Steckerdose;
Fig. U " schematischer Schnitt einer Stockereinrichtung mit Kodierplatten auf beiden Seiten;
fig. 5 - Söhöwatisehä? Sehnltt dös? 8teölc§M8§e sit Kedi§?§ti£feea auf fe§i« den Seiten,
Gleiche Teile sind in den betreffenden Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
In Fig. 1 wird die erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem einfachsten Ausführungsbeispiel gezeigt. Das einheitliche rechteckige Gehäuse 2 ist mit der Seitenöffnung U versehen. Diese Öffnung U ist so gross, dass die zum Abdecken der Öffnung bestimmte Kodierplatte 6 alle Kodierstellen in dem genormten Bereich aufnehmen kann. Die Kodierplatte 6 wird auf die Öffnung U gelegt und mit dem Gehäuse 2 durch Nieten, Schrauben oder andere ähnliche Mittel 3 verbunden, wozu die Offnungen lO in der Kodierplatte und ähnliche Öffnungen 12 im Gehäuse 2 dienen, so dass die Kodierplatte in Bezug auf das Gehäuse 2 die richtige Lage einnimmt. Die Kodierplatte ist mit einer Kerbe 1Λ versehen, deren Lage nach Fig, 2 verschieden sein kann. Die Kerbe I4. wird in der Kodierstelle 1 der Kodierplatte 6 gezeigt« Die eigentliche elektrische Kontakteinrichtung (nicht dargestellt), die im Gehäuse 2 untergebracht ist und der rückwärtige Teil der Steckvorrichtung wird durch die Öffnung 16 verdrahtet.
— 5 — ' ■
In Fig. 2 werden verschiedene Kerbenanordnungen an den Kodierplatten 6 gezeigt. Die in Fig* 2a gezeigte Kodierplatte 6 hat die gleiche Kerbe 14 wie in Fig. 1» Die Mittelachse 18 teilt die Kodiorplatte 6 symmetrisch in' zwei gleiche Teile, so dass die Kerbe 1-4 als Kodierstelle 1 nach Fig. 2a und als Kodierstelle 7 nach Fig. 2b benutzt werden kann. Eine einzige Kodierplatte 6 kann durch Drehung zwei Kodierstellen, z.B. in Fig. 2a Kerbe Η Kodierstelle 1 und in Fig. 2b Kerbe IA'Kodierstelle 7 bilden. Die Fig. 2c, 2d und 2e zeigen weitere Kodierplatten, die zur vollständigen Kodierung der sieben möglichen Kodekombinationen verwendet werden können. Fig. 2c zeigt die Kerbe 20 in der Kodierplatte 22, welche die Kodierstelle 2 darstellt. Mit gestrichelter Linie im unteren Teil der Fig. 2c zeigt die markierte Kerbe 201 die Kodierstelle 6. Diese Kodierplatte 22 kann also für die Kodierstelle 2 mittels der Kerbs 20 verwendet oder um die Mittellinie gedreht werden, so dass die Kodierstelle 6 gegeben ist, wenn die Kerbe die ,.von der gestrichelten Linie 20! angegebene Stelle einnimmt,
Fig. 2d zeigt die Kerben 26 und 26! der Kodierstellen 3 und 5 in der Kodierplatte 24> wobei die Kodierplatte 2.4 um 180 gedreht ist« Fig. 2e zeigt die Kerbe 30 in Kodierplatte 2S^ die nur die Kodierstelle 4- vorsieht.
Wie. bgrgitg kurz, angedeutet^ sind die Gehäuse für die verschiedenen elektrischen Steckvorrichtungen verschieden gross und gehören zu verschiedenen Serien. Die Grosse der Kodierbereiche der verschiedenen Serien dürfte aber identisch sein» Deshalb ist nur eine einzige Plattengrösse für die gesamte Seriengruppe erforderlich, Mit zunehmender Grosse der Serien wird auch der Kodierbereich grosser, so dass ein xreiterer Satz grosser Platten für diese grösseren Serien der Steckvorrichtung erforderlich sein kann. Es hat sich beispielsweise ergeben^ dass ein einziger Satz von Kodierplatten für vier Steckvorrichtungsserien und ein weiterer Satz für vier weitere Serien usxtf« verwendet werden kann,
Fig. 3 zeigt eine ausgezogene Ansicht einer Steckereinrichtung mit der er— findungsgemässen Kodierplatte 6 am Steckergehäuse 2 und dem Kodierstift in der Öffnung 34- der Seitenwand des Dosengehäuses 32* Das Steckergehäuse 2 trägt nur eine einzige Kodierplatte 6, wobei die Kerbe 15 die erste Kqdierstelle 1 darstellt. Das Dösengehäuse 32, das in das Steckergehäuse 2 " passt, ist mit einer Reihe von Öffnungen 34 versehen. Diese Öffnungen 34-stimmen mit den sieben möglichen Kodierstellen in den verschiedenen Platten 6, 22j 24. und 28 überein. Der Stift 36 kann in jede der sieben möglichen Öffnungen 34- eingesetzt werden, um den richtigen Kode zwischen dem Stecker-
und .Dosengehäuse herzustellen. Beim Stift 36 kann es sich ura einen Stift mit Rändelkopf, ein Niet oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel handeln, das mit festem oder halbfettem Sitz in die Öffnungen 34 gebracht vrird. In Fig. 3 hält der Stift 36 in der Öffnung 34 die erste Kodierstelle besetzt und passt somit genau in die Kerbe 14 der Kodierplatte 6 am Stekkergehäuse 2. Beim Herstellen des elektrischen Anschlusses können nur die Gehäuse des Steckers 2 und der Dose 32, die gleich kodiert sind, zusammengefügt werden. Ohne Übereinstimmung ist es unmöglich, die Stifte des Kontaktsteckers AO im Steckergehäuse 2 in die Kontaktöffnungen (nicht dargestellt) in dem Dosengehäuse 32 zu bringen.
Aus der Beschreibung in Verbindung mit Fig. 1 und 2 geht hervor, dass bei dieser Anordnung sieben Kodierstellen vorhanden sind. Um die Zahl der vorhandenen Kodierstellen zu erhöhen, können Platten der in ^ig. 2 beschriebenen Ausführung auf beiden Seiten des Gehäuses 50, wie in Fig. 4 gezeigt, angebracht werden. Die Codierbereichsöffnungen tragen im Gehäuse 50 der Fig. 4 die Ziffern 52 und 54.. Auf jeder dieser Öffnungen 52 und 54 befindet sich eine Kodierplatte 56 bzw. 58. Die Platten können die gleiche Form · ■wie die Platten in Fig. 2a bis 2e haben und können Kerben für jede der sieben Kodierstellen aufweisen. In Fig. 4 hat die Kodierplatte 56 eine Öffnung, die in Fig. 26 dor Korbe 14?, d.h. der Kodierst©1,!© 7 entsppiQht» Di§ Kodierplatte 58 ist mit einer Kerbe versehen, die in Fig. 2c Kerbe 20, d.h. der Kodiersteile 2 entspricht. Die Verbindung der Steckereinrichtung nach Fig. 4 erfolgt mit der Steckerdose gemäss Fig. 5» Hier hat das Dosengehäuse 60' in jeder Seitenwand zwei Reihen von Öffnungen, die z.B. den Öffnungen in Fig. 3 entsprechen. Der Stift 62 ist in die linke Seitenwand eingesetzt und stimmt mit der Kerbe 20 der Kodierplatte des Gehäuses in Fig. 4 überein. Der Stift 64 befindet sich in der Kodieröffnung auf der rechten Seitenwand des Gehäuses 60 und passt in die Kerbe 14' der Kodierplatte des Gehäuses 5O. Beide Steckerhälften können dann nach Fig. 3 zusammengebaut werden.
Obgleich in der· vorstehenden Beschreibung des Erfindungsgedankens sieben Kodierstellen für jede Kodierplatte gezeigt werden, so dient diese Zahl nur' dem Zwecke der Darstellung und beschränkt die Erfindung nicht. Je nach der Grosse der Kerben und der Stifte können beliebig viele Kodierstellen vorgesehen werden. Die Kerben der. verschiedenen Kodierplatten sind in Fig. 2a bis 2e getrennt gezeigt, sie können aber auch so angeordnet werden, dass sie leicht überlappt sind» Dabei entstehen keine Schwierigkeiten, da jede
— 7 —
Kodierplatte nur eine Kerbe trägt. Auch können die" kerben in den .platten und die Stifte jede mögliche Form haben; d.h. sie können rechteckig oder quadratisch sein.
Die erfindungsgemässen iierkmale wurden nur mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargelegt und beschrieben* Die Erfindung kann jedoch auf dieses Beispiel nicht beschränkt werden. Es können vielmehr verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
P atentansprüehe

Claims (4)

  1. R/U62 SOMl 9.64
    Patentanspruchs
    1» !Codiereinrichtung' für Steckervorrichtungen, bei welchen Einrichtungen sowohl an dem Steckergehäuse als auch an der Steckerdose vorgesehen sind, die eine unkorrekte Verbindung der beiden Steckerteile verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten des Steckergehäuses (2) auswechselbar Kodierplatten (6, 24, 28) befestigt sind, die jeweilsnur eine in einer bestimmten Kodierposition angeordnete Kerbe (14, 20, 26, 30) aufweisen, in welche ein in die Seitenwand der Steckerdose (32) in die Öffnungen (34·) eingesetzter Kodierstift (36) eingreifen kann und die Tiefe der Kerbe und der Abstand der Öffnungen (34·) von der Stek— kerdosen-Vorderseite so gewählt ist, dass beim Einsetzen der Steckerdose (32) in das Steckergehäuse (2) der Kodierstift (36) in die ihm zugeordnete Kerbe (14.,"2O, 26, 30) eingreift.
  2. 2. !Codiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (14, 20, 26, 30) in den Kodierplatten (6, 24, 28) in Bezug zu ihrer Mittelachse (18) symmetrisch angeordnet sind, so dass beim Vorhandensein von nur einer Kerbe in der Kodierplatte durch Drehung der Platte zwei Kodierpositionen gegeben sind.
  3. 3. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Steckergehäuses 2 entsprechend den zu benutzenden Kodierplatten (6, 22, 24, 28) mit Ausschnitten (4) versehen sind oder besondere Plattensitze tragen.
  4. 4. Kodiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierstifte (36, 62, 64) herausnehmbar in die Öffnungen (34) der Seitenwände der Steckerdose (32) eingesetzt sind.
DES50149U 1963-09-23 1964-09-19 Kodiereinrichtung fuer steckvorrichtungen. Expired DE1906575U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US310524A US3184707A (en) 1963-09-23 1963-09-23 Universal receptacle shell coding device

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DES50149U Expired DE1906575U (de) 1963-09-23 1964-09-19 Kodiereinrichtung fuer steckvorrichtungen.

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GB (1) GB1013868A (de)

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