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DE6932914U - Weinflaschenstopfen - Google Patents

Weinflaschenstopfen

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Publication number
DE6932914U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
stopper
stopper according
hollow
cylindrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696932914
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WISCHERATH KG JOSEF
Original Assignee
WISCHERATH KG JOSEF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by WISCHERATH KG JOSEF filed Critical WISCHERATH KG JOSEF
Priority to DE19696932914 priority Critical patent/DE6932914U/de
Publication of DE6932914U publication Critical patent/DE6932914U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Obwohl als Flaschenverschlüsse Kunststoffstopfen seit langem bekannt sind, ist es bis heute üblich, für den Verschluß von Weinflaschen zylindrische Stopfen aus Naturkork zu verwenden. Diese Korkstopfen haben jedoch allgemein bekannte Nachteile. Sie neigen zum Ausbrechen und Abbröckeln und damit zur Verunreinigung des Weins. Überdies kann durch den Kork der Wein geschmacklich nachteilig beeinflußt werden. Nach Kork schmeckender Wein ist häufig völlig ungenießbar.
Der Umstand, daß trotz der nicht unerheblichen Nachteile der Korkstopfen diese bisher durchweg noch als Weinflaschenverschluß Verwendung finden, dürfte vor allem darauf zurückzuführen sein, daß es bisher nicht gelungen ist, einen Stopfen aus anderen Werkstoffen herzustellen, der auch nur einigermaßen den hier gestellten Anforderungen entspricht.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Ihr liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Stopfen für den Weinflaschenverschluß zu schaffen, der zumindest nicht nennenswert teurer, vorzugsweise jedoch noch billiger ist als die bekannten Korkstopfen, der sich wie diese mit den üblichen und in den Abfüllbetrieben vorhandenen Verschlußeinrichtungen in die zu verschließende Flasche einführen läßt und der zum Öffnen der Flasche mittels der herkömmlichen Vorrichtungen, wie insbesondere der Korkenzieher, ziehen läßt. Dabei soll der Stopfen aus einem geschmacksneutralen und tunlichst auch säurebeständigen Werkstoff bestehen und weiterhin so ausgebildet sein, daß er die Flasche sicher und luftdicht verschließt, ohne daß die Kräfte für das Einführen des Stopfens in die Flaschenöffnung und das Herausziehen aus dieser nennenswert größer sind als bei den bekannten Korkstopfen.
Gemäß der Erfindung besteht der Weinflaschenstopfen aus einem hohlen oder mit inneren Hohlzellen versehenen Kunststoff-Formkörper, der in seiner Außenkontur zur Quermittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Weinflaschenstopfen aus einem etwa zylindrischen Schaumstoffkörper mit geschlossenen Zellen. Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Ausführung möglich, bei der der Stopfen aus einem geblasenen oder spritzgeblasenen zylindrischen Hohlkörper besteht. In allen diesen Fällen ist es jedoch wesentlich, daß der den Stopfen bildende Kunststoff-Formkörper zumindest in seiner Außenkontur zur Quermittelebene symmetrisch ausgebildet ist, damit sich der Stopfen beim Flaschenverschluß wahlweise von dem einen oder anderen Ende her in die Flaschenöffnung einführen läßt. Damit wird ein besonderes Ausrichten der Stopfen bei den bekannten Verschlußeinrichtungen vermieden. Es ist demgemäß möglich, den erfindungsgemäßen Stopfen bei den für Korkstopfen üblichen Verschlußeinrichtungen zu verwenden, ohne daß diese Einrichtungen bauliche Änderungen erfahren müssen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kunststoffstopfen am Außenumfang mit umlaufenden Rippen od. dgl. versehen, die zur Quermittelebene des Stopfens symmetrisch an diesem angeordnet sind. Während bei einem aus einem Schaumstoffkörper bestehenden Flaschenstopfen diese Außenrippen nicht unbedingt vorhanden zu sein brauchen, kommt ihnen bei im Blas- oder Spritzblasverfahren hergestellten hohlzylindrischen Stopfen besondere Bedeutung zu. Dabei empfiehlt es sich, die genannten Rippen als Hohlrippen auszubilden oder aber in vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung einen Stopfen vorzusehen, der die Form eines zylindrischen, steif-elastischen Faltenbalgs hat. Aufgrund dieser angeformten Hohlrippen bzw. der Hohllamellen des Faltenbalgs erhält der Stopfen bei ausreichend großer Formsteifigkeit in radialer Richtung eine so weitgehende Nachgiebigkeit, daß auch bei den üblichen Maßabweichungen der Flaschen stets ein sicherer und fester Sitz des Stopfens in der Flaschenöffnung und ein unbedingt luftdichter Verschluß der Flasche gewährleistet sind.
Um die elastische Nachgiebigkeit des erfindungsgemäßen Stopfens in radialer Richtung zu erhöhen, empfiehlt es sich, die Flanken der Rippen bzw. der Lamellen in ihrer Wandstärke dünner zu bemessen als die zwischen den Rippen befindlichen zylindrischen Teile des Stopfens. Vorzugsweise beträgt die Wandstärke der Rippen bzw. der Lamellen etwa 1/3 bis ½ der Wandstärke dieser zwischen den Rippen befindlichen Teile. Weiterhin empfiehlt es sich, den Rippen bzw. Lamellen eine solche radiale Abmessung zu geben, daß diese etwa 1/5 bis 1/8 des Durchmessers des zylindrischen Stopfenkerns beträgt. Mit allen diesen Maßnahmen wird erreicht, daß der erfindungsgemäße Stopfen bei an sich verhältnismäßig großer Formsteifigkeit jedoch zumindest in solchem Maße in radialer Richtung zusammendrückbar ist, daß er sich ohne übermäßig große Verschlußkräfte in die Flaschenöffnung einführen läßt und dabei einen sicheren Verschluß der Flasche selbst bei den üblichen Maßabweichungen im Durchmesser der Flaschenöffnung ermöglicht.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße Stopfen aufgrund der Hohlrippen bzw. der Hohllamellen auch in seiner Längsrichtung eine gewisse elastische Längungsfähigkeit erhält.
Dies ist vor allem beim Öffnen der Flaschen mittels eines üblichen Korkenziehers von Vorteil, da sich der Stopfen unter den am Korkenzieher wirkenden Zugkräften etwas elastisch längen kann, wobei er sich an den Rippen bzw. den Lamellen in seinem Durchmesser etwas einschnürt. Diese radiale Einschnürung und Verjüngung des Stopfens unter Wirkung der am Korkenzieher ausgeübten Öffnungskraft erleichtert das Herausziehen des fest in der Flaschenöffnung sitzenden Stopfens. Es ist daher möglich, den Stopfen mittels eines Korkenziehers aus der Flaschenöffnung herauszuziehen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Stopfenboden, in den der Korkenzieher hineingeschraubt wird, unter der Wirkung der Öffnungskraft aufreißt. Die Stopfenböden brauchen daher bei dem erfindungsgemäßen Kunststoffstopfen keine übermäßig große Wandstärke zu erhalten. Es hat sich gezeigt, daß bei aus zähfestem Kunststoffmaterial, wie insbesondere Polyäthylen, gefertigtem Stopfen Bodenwandstärken von nur 1 bis 2 mm ausreichen, um einen festen Halt des in den Stopfenboden eingeschraubten Korkenziehers zu gewährleisten.
Um das Einführen des erfindungsgemäßen Stopfens in die Flaschenöffnung zu erleichtern, empfiehlt es sich, den Stopfen an beiden Enden jeweils leicht konisch auszubilden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der Kunststoffstopfen aus einem topfförmigen Hohlkörper, der an seiner offenen Seite durch eine eingesetzte Kappe verschlossen ist. Dabei weist die ebenfalls etwa topfförmig ausgebildete Kappe zweckmäßig umlaufende Rippen auf, die von innen her in die Hohlrippen des topfförmigen Hohlkörpers einfassen und damit die Kappe an dem Hohlkörper festlegen. Um sicherzustellen, daß der Stopfen auch an diesen im Eingriff befindlichen Rippen eine gewisse radiale Nachgiebigkeit hat, wird zwischen den ineinandergreifenden Rippen vorteilhafterweise ein radiales Spiel belassen.
Der erfindungsgemäße Stopfen läßt sich äußerst preiswert aus Kunststoff fertigen. Besonders eignen sich solche Kunststoffe, die, wie z.B. Polyäthylen, eine hohe Zähigkeit aufweisen.
Nachzutragen bleibt noch, daß die genannten Rippen oder Lamellen zweckmäßig so über die Stopfenlänge gleichmäßig verteilt angeordnet werden, daß im Verschlußzustand zumindest zwei oder drei Rippen bzw. Lamellen mit erheblicher Anpreßkraft an der Innenwand des Flaschenhalses anliegen und hier eine sichere Abdichtung gewährleisten. Die Lamellen bzw. Rippen sind zweckmäßig V-förmig ausgebildet, wobei der Scheitelwinkel vorzugsweise etwa 45° beträgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stopfen gemäß der Erfindung im Längsschnitt; Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt eine geänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens; Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines aus einem Schaumstoffkörper bestehenden Stopfens gemäß der Erfindung in einer Ansicht.
Der Stopfen gemäß Fig. 1 besteht aus einem hohlzylindrischen Kunststoff-Formkörper, der zweckmäßig im Blasverfahren aus Polyäthylen oder einem sonstigen Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften gefertigt ist. Der Stopfen ist zur Quermittelebene 1 symmetrisch ausgebildet. Er ist an beiden Enden durch einen angeformten Boden 2 verschlossen.
Am Umfang weist der Stopfen Hohlrippen bzw. Lamellen 3 auf, die in gleichmäßigen Abständen über die Stopfenlänge verteilt an dem Kunststoff-Formkörper angeformt sind. Die Rippen bzw. Lamellen 3 sind im Schnitt V-förmig ausgebildet, wobei ihr Scheitelwinkel 45° beträgt. Die Flanken 4 der Rippen haben eine kleinere Wandstärke als die zwischen den Rippen befindlichen Zylinderabschnitte 5 des Stopfens. Während der Stopfen an den Bodenflächen 2 und den Zylinderabschnitten 5 z.B. eine Wandstärke von 1 mm aufweist, beträgt die Wandstärke der Rippenflanken 4 z.B. nur 0,5 mm. Damit wird erreicht, daß bei an sich verhältnismäßig großer Formsteifigkeit des Stopfens die Rippen 3 sich in radialer Richtung verformen bzw. zusammendrücken können, so daß selbst unter Berücksichtigung der üblichen Maßtoleranzen der Glasflaschen stets eine feste Dichtanlage der Rippen an der Wandfläche des Flaschenhalses gewährleistet ist.
Wie ersichtlich, weist der in Fig. 1 dargestellte Kunststoffstopfen etwa die Form eines Faltenbalgs auf. Die Lamellen bzw. Rippen 3 sind in gleichmäßigen Abständen verteilt und symmetrisch zur Mittelebene 1 angeordnet. An den beiden Enden weist der Stopfen jeweils eine sich zum Stopfenende hin verjüngende Kegelfläche 6 auf, deren Kegelwinkel z.B. etwa 30° beträgt. Im übrigen weist der als Ausführungsbeispiel dargestellte Stopfen folgende Abmessungen auf: Gesamtlänge 35 mm, Außendurchmesser an den umlaufenden Rippen 21 mm, Außendurchmesser an den Abschnitten 5 zwischen den Rippen 16 mm, Rippenabstand 5 mm, Wandstärke am Boden 2 und an den zylindrischen Abschnitten 5 1 mm, Wandstärke der Rippenflanken 0,5 mm.
Der in Fig. 2 dargestellte Weinflaschenstopfen entspricht in seiner Form und seinen Abmessungen weitgehend dem Stopfen gemäß Fig. 1. Allerdings ist dieser Stopfen zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus einem topfförmigen, geblasenen oder spritzgeblasenen Hohlkörper 7, der an seiner offenen Seite durch eine eingesetzte, ebenfalls topfförmige Kappe 8 verschlossen ist. Die Kappe 8 weist zwei umlaufende Rippen 9 auf, die von innen in die Hohlrippen 3 des topfförmigen Hohlkörpers 7 einfassen und damit die Kappe fest an dem Hohlkörper verriegeln. Zwischen den ineinanderfassenden Rippen ist ein radiales Spiel 10 vorhanden. Entsprechend ist ein radiales Spiel 11 in den Zwischenbereichen zwischen den Rippen belassen. Hiermit wird erreicht, daß sich der Stopfen und dessen Rippen auch an dem offenen Ende des Hohlkörpers 7 in radialer Richtung elastisch verformen können.
Die Kappe 8 wird zweckmäßig durch Spritzen hergestellt. Sie wird dann in den Hohlkörper 7 hineingedrückt, wobei die Rippen 9 in die Hohlrippen 3 einrasten.
Um beim Öffnen der Flasche den Stopfen aus der Flaschenöffnung herauszuziehen, kann ein Korkenzieher üblicher Art in den Boden 2 des Stopfens eingeschraubt werden. Unter der Wirkung der am Korkenzieher aufgebrachten Zugkraft wird der fest in der Flaschenöffnung sitzende Stopfen in seiner Längsrichtung etwas gelängt, was aufgrund der angeformten Hohlrippen 3 möglich ist und durch deren in der Wandstärke verjüngten Rippenflanken 4 begünstigt wird. Bei dieser Längung des Stopfens stellt sich eine geringe radiale Verjüngung des Stopfens ein, wodurch das Herausziehen des Stopfens aus der Flaschenöffnung erleichtert wird.
In Fig. 3 ist ein Stopfen 12 dargestellt, der aus einem Schaumstoffkörper mit geschlossenen Zellen besteht. Der Schaumstoffkörper weist auch hier Rippen 3 auf; er entspricht in seiner Außenform und in seinen Abmessungen dem Stopfen gemäß Fig. 1. Es versteht sich, daß der auf vollem Querschnitt aus Schaumstoffmaterial bestehende Stopfen elastisch verformbar ausgebildet ist, so daß beim Einführen des Stopfens in die Flaschenöffnung die Rippen 3 unter Erzielung einer ausreichend großen Abdichtkraft zusammengedrückt werden.
Bei diesem aus flexiblem Schaumstoffmaterial gefertigten Stopfen könnten die Rippen 3 gegebenenfalls fortgelassen werden. Der Stopfen hat in diesem Fall eine glatte, zylindrische Mantelfläche.

Claims (14)

1. Weinflaschenstopfen, der in radialer Richtung zusammendrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem hohlen oder mit inneren Hohlzellen versehenen Kunststoff-Formkörper besteht, der in seiner Außenkontur zur Quermittelebene (1) symmetrisch ausgebildet ist.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem etwa zylindrischen Schaumstoffkörper (12) mit geschlossenen Zellen besteht.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit umlaufenden Rippen (3) versehen ist, die zur Quermittelebene (1) des Stopfens symmetrisch an diesem angeordnet sind.
4. Stopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) als Hohlrippen ausgebildet sind.
5. Stopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er nach Art eines zylindrischen, steif-elastischen Faltenblags ausgebildet ist.
6. Stopfen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (4) der Rippen (3) eine dünnere Wandstärke aufweisen als die zwischen den Rippen befindlichen zylindrischen Teile (5) des Stopfens.
7. Stopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Rippen (3) etwa 1/3 bis 2/3 der Wandstärke der zwischen den Rippen befindlichen zylindrischen Stopfenteile (5) beträgt.
8. Stopfen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) eine radiale Abmessung haben, die etwa 1/5 bis 1/8 des Durchmessers des radialen Stopfenkerns beträgt.
9. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er an beiden Enden jeweils eine sich zum Stopfenende hin verjüngende Kegelfläche (6) aufweist.
10. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geblasenen oder spritzgeblasenen Kunststoff-Formkörper besteht.
11. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem topfförmigen Hohlkörper (7) besteht, der an seiner offenen Seite durch eine eingesetzte Kappe (8) verschlossen ist.
12. Stopfen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Kappe (8) umlaufende Rippen (9) aufweist, die von innen in die Hohlrippen (3) des topfförmigen Hohlkörpers (7) einfassen.
13. Stopfen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ineinandergreifenden Rippen (3, 9) ein radiales Spiel (10) vorhanden ist.
14. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zähen Kunststoff, wie insbesondere Polyäthylen od.dgl. besteht.
DE19696932914 1969-08-20 1969-08-20 Weinflaschenstopfen Expired DE6932914U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521865A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-02 Willy Toth Kunststoffstopfen fuer weinflaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3521865A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-02 Willy Toth Kunststoffstopfen fuer weinflaschen

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