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DE69321892T2 - Verfahren zum Entfernen von Wasser in Rohrleitungen mit einem bewegbaren zylindrischen Molch - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Wasser in Rohrleitungen mit einem bewegbaren zylindrischen Molch

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Publication number
DE69321892T2
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DE
Germany
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piston
pipeline
pipelines
diameter
density
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Application number
DE69321892T
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Paulo Cesar Ribeiro Rio De Janeiro Lima
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Petroleo Brasileiro SA Petrobras
Original Assignee
Petroleo Brasileiro SA Petrobras
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • B08B9/0553Cylindrically shaped pigs

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein wirksames Verfahren zum Entfernen von Kondensat oder abgelagerten Flüssigkeiten in Rohrleitungen unter Verwendung eines bewegbaren Kolbens.
  • Das Verbleiben von Flüssigkeiten in hauptsächlich zur Führung von Gasen verwendeten Rohrleitungen beeinträchtigt die Beförderung des Produktes und verursacht weitgehend inakzeptable Verunreinigungen.
  • Dieses Verbleiben kann als flüssige Ablagerungen auftreten, was aus vielerlei Gründen in Rohrleitungsabschnitten vorkommt, und welche, wenn sie nicht entfernt werden, sich negativ auf die Flußsteuerung des beförderten Gasproduktes auswirken können, und zwar durch die Veränderung der Flußparameter und des Materialgleichgewichts der Komponenten des Produktflusses. Dies ist ein Nachteil, wenn diese Zusammensetzung selbst eine wichtige Variable in einer späteren Verarbeitungsphase darstellt. Die Beförderung von Gasen aus Erdölförderstätten, wie z. B. Ölquellen, oder selbst in Zwischenstufen der Produktfraktionierung stellt ein solches Risiko dar.
  • Ein weiterer kritischer Aspekt in diesem Fall betrifft das Entfernen von Wasser aus einer Gasrohrleitung, um den Wirkungsgrad der Gasbeförderung zu erhöhen und eine Verunreinigung des beförderten Produktes zu vermeiden, prinzipiell wenn vor dem Beförderungsvorgang aus bestimmten spezifischen Gründen Wasser verwendet wird.
  • Bisher wurde das Reinigen von Rohrleitungen (einschließlich des Entfernens von Flüssigkeiten) auf natürlich erscheinende Weise unter Verwendung verschiedener Arten von Rohrmolchen durchgeführt, von denen die meisten kugelförmig und aus einem Polyurethanelastomer (mit einer guten Dimensionsbeständigkeit und einem verringerten elastischen Verformungsvermögen) gefertigt sind, und zwar hauptsächlich zur Entfernung von Kondensat in Gasrohrleitungen. Wie die Fachleute auf diesem Gebiet ohne weiteres verstehen werden, werden diese Rohrmolche durch eine besondere Öffnung, "Einlaßöffnung" (oder "Öffnung zur Einführung") genannt, in die Rohrleitung eingeführt und von diesem Moment an durch einen hohen Fluiddruckunterschied durch die Rohrleitung getrieben, so daß bei hoher Geschwindigkeit alle Fremdkörper mitgerissen werden, bis schließlich solche mitgerissenen Materialien und die Rohrmolche durch eine "Auslaßöffnung" (oder "Entnahmeöffnung") aus der Rohrleitung entfernt werden.
  • Eines der aufgetretenen Probleme bei den bestehenden Rohrmolchen zur Reinigung von Rohrleitungen betrifft die mangelnde Elastizität (oder mangelndes Deformationsvermögen) des Rohrmolches. Dieser Mangel an Elastizität verursacht starke Kräfte, die insbesondere senkrecht auf die Innenfläche des Rohrs wirken. Diese senkrechte Kraft verursacht hohe Reibung und hohen Verschleiß und kann zum Blockieren oder Festfressen dieser Art von Rohrmolch führen, insbesondere wenn der Rohrmolch nicht den gesamten Querschnitt der Rohrleitung ausfüllt.
  • Aus flexibleren Arten von Schaum hergestellte Rohrmolche, wie z. B. aus Polyurethan mit geringer Dichte, stellen eine Lösung dieses Problems dar, wie in der US-A-5032185 erläutert, welche die sequentielle Einführung von Rohrmolchen aus Polyurethan mit geringer Dichte betrifft, wobei dort der Dichtewert mit weniger als 64 kg/m³ definiert ist, zum Reinigen von Paraffinablagerungen in Rohrleitungen.
  • In allen Verfahren unter Verwendung von Rohrmolchen zum Abreinigen von festem Material, sei es das in der US-A- 5032185 genannte oder ein anderes Verfahren, kann die Materialdichte nicht weit unter dieser Grenze spezifiziert werden, ohne den Wirkungsgrad bei der Entnahme zu gefährden.
  • Dies ist der Grund, warum alle Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen unter Verwendung von Rohrmolchen aus Schaum geringer Dichte diese Vorrichtungen zum Mitreißen fester Rückstände in einer Flüssigkeit nur über eine kurze Entfernung verwenden.
  • Andererseits werden in Verfahren zum Entfernen von Kondensat in Gasrohrleitungen aufblasbare Polyurethankugeln verwendet, was weltweit als die günstigste Art für diese Tätigkeit angesehen wird. Leider kann diese Art von Vorrichtung nicht in langen Rohrleitungen oder in Rohrleitungen mit erheblichen Durchmesserschwankungen und ohne zwischenliegende Einlaßöffnungen verwendet werden, wie z. B. im Umfeld von Gewinnungsanlagen von Kohlenwasserstoff, die sich in großen Wassertiefen auf dem Meeresboden befinden. Unter diesen Umständen ist die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung oder gar der Blockierung bzw. des Festfressens, die diese Kugeln darstellen, ein zu großes Risiko, um ihre praktische Verwendung zu ermöglichen. Ein weiterer Nachteil der Verwendung dieser Art von Kugeln ist der aufgrund ihrer besonderen Form verringerte Dichtbereich, der viel geringer ist als derjenige bei einem zylindrischen Körper. Die Notwendigkeit, die Kugeln mehrmals durch die Rohrleitung hindurchzuführen, kann als weiterer Nachteil angesehen werden, der zusätzliche Betriebskosten für ihren Rücktransport zur Einlaßöffnung verursacht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen von Flüssigkeiten in Rohrleitungen unter Verwendung einer später beschriebenen Vorrichtung, cüe aus praktischen Gründen "Kolben" genannt wird (ein Begriff, der aufgrund der Ähnlichkeit zwischen der Vorrichtung und dem hin- und hergehenden Kolbenzylindermechanismus einer Verdrängerpumpe gewählt wurde). Obwohl dieses Verfahren allgemeiner Natur ist, wird es in seiner Anwendung bei langen Rohrleitungen und insbesondere, für die Entfernung von Kondensat aus gasführenden Rohrleitungen, die aus Ölquellen oder entfernten Förderstätten stammen, beschrieben, wo, wie bereits erwähnt, die Kondensatbildung, die aus vielerlei Gründen unvermeidbar ist, als ein ernstes Problem erachtet wird.
  • Das wichtigste Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die Tatsache, daß die zirkulierende Vorrichtung zur Flüssigkeitsentfernung, in unserem Fall der obengenannte "Kolben", eine überwiegend zylindrische Form aufweist, wie aus den beiliegenden Fig. 1, 2, und 3 ersichtlich ist, und aus einer sehr leichten Art von Polyurethan (mit einer Dichte von nicht mehr als 40 kg/m³) besteht, ohne daß die Notwendigkeit für irgendeine Art schützender Harz- oder Kunstgummibeschichtung besteht, was ein extrem günstiges Maß an Kompressibilität gewährleistet, was für dessen Leistung entscheidend ist.
  • Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal dieser Erfindung ist die Tatsache, daß der Außendurchmesser des Kolbens viel größer sein kann als der Innendurchmesser der Rohrleitung.
  • Die beigefügten Figuren sind zur Erläuterung der wichtigen Merkmale des für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens verwendeten Kolbens angeschlossen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kolbens in Zylinderform;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kolbens in Zylinderform mit einem abgeschrägten oberen Teil, der ihm das Aussehen eines Kegelstumpfes verleiht;
  • Fig. 3 in Perspektive eine Version eines Kolbens mit einer halbkugelförmigen oder leicht parabolischen Fertigung oder Endbearbeitung des Kolbenkopfes;
  • Fig. 4 einen grob geformten Kolben, der jedoch eine zufriedenstellende Leistung aufweist; und
  • Fig. 5 ein Diagramm des Wirkungsgrades der Flüssigkeitsentfernung als eine Funktion des volumetrischen Flüssigkeitsanteils in der Rohrleitung.
  • Fig. 1 zeigt einen Kolben 1 in Zylinderfarm aus einem Polyurethanschaum mit sehr geringer Dichte (ein maximaler Dichtewert von 40 kg/m³). Die Erfahrung hat gezeigt, daß, sogar wenn die Längsachse 3 des Kolbens parallel zu der Längsachse der Rohrleitung bleibt, diese Art von Kolben gut als gegebenenfalls sogar propellerartiger Antrieb für Flüssigkeit arbeitet, wenn der von den Vorderkanten 2 erlittene Verschleiß berücksichtigt wird, da durch Abrieb durch Ungleichmäßigkeiten an den Innenflächen der Rohrleitung und durch die Flußverteilung vor dem Kolben kleine Partikel losgelöst werden.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform wurde entworfen, um den oben erwähnten Nachteil der Fronterosion zu vermeiden, und bei ihr ist der vordere Abschnitt 5 als Kegelstumpf 4 ohne die obengenannten Vorderkanten 2 geformt, was die Zerstörung des Vorderteils des Kolbens minimiert und die Einführung des Kolbens vereinfacht, insbesondere wenn der Radius des zusammendrückbaren Kolbens viel größer ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung. Der abgeschrägte (kegelstumpfförmige) Endabschnitt 4 kann zum Beispiel 10-20% der Gesamtlänge des Kolbens ausmachen.
  • Aus den gleichen Gründen zeigt Fig. 3 einen Kolben mit einem abgerundeten vorderen Abschnitt 6, was zu einer noch geeigneteren Ausführungsform führt. Obwohl diese Version im Vergleich zu der Ausführungsform aus Fig. 2 keine große Verbesserung darstellt (in bezug auf den Betrieb und bei normaler Verwendung), liegt ihr Hauptvorteil in einer größeren Flexibilität der Kolbenbewegung beim Durchlaufen von Rohrleitungen mit stellenweisen Durchmesserbeschränkungen.
  • Ein wichtiges Merkmal des vorliegenden Verfahrens, für das es bei den herkömmlichen Verfahren kein Gegenstück gibt, ist, angesichts der enormen Kompressibilität des Polyurethanschaums mit sehr geringer Dichte, nämlich mit einer Dichte von nicht mehr als 40 kg/m³ und vorzugsweise im Bereich zwischen 17 und 33 kg/m³, die Möglichkeit, einen Kolben durch irgendeine Art von Einlaßöffnung, auch eine Öffnung, die viel kleiner als die Kolbenmaße ist, einzuführen.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist die Grundform der Kolben ein Zylinder, dessen vorderer Abschnitt entweder als Kegelstumpf gebildet oder abgerundet ist. Wenn er abgerundet ist, kann der vordere Abschnitt halbkreisförmig oder parabolisch sein. Bei Betrachtung dieser Figuren erkennt man eine gewisse Proportionalität zwischen der Gesamtlänge jedes Kolbens und dessen Durchmesser. Es ist ziemlich klar, daß die dargestellten Formen beibehalten werden können, wenn die Länge des Kolbens mehr oder weniger das doppelte seines Durchmessers beträgt (unabhängig von der Form des vorderen Abschnitts des Kolbens). In der Praxis kann dieses Verhältnis zwischen etwa 1,5 : 1 und 2 : 1 variieren. Ein kurzer Kolben (mit einer Höhe gleich oder weniger als sein Durchmesser) sollte vermieden wer den, um ein Umschlagen des Kolbens (Trudeln oder Kippen des Kolbens) beim Treiben durch die Rohrleitung zu vermeiden. Sehr lange Kolben sind auch nicht sehr wirksam, da sie Verformungen unterworfen sind, die allgemein als Verformen unter Krümmung, Knickung, Ein- oder Ausbeulung, Stauchung und dergleichen bezeichnet werden können, in anderen Worten bewegen sich die gasförmigen und flüssigen Phasen zwischen den Innenflächen der Rohrleitung und den Außenflächen des Kolbens, wobei sie die Kolbenform verändern und seine Bewegung stören.
  • Die vorliegende Erfindung hat in bezug auf das Verfahren zwei große Vorteile:
  • a) die Kosten des in dem vorliegenden Verfahren verwendeten Kolbens werden erheblich reduziert;
  • b) die Tatsache, daß der Kolben leicht durch Abschnitte mit verringertem Durchmesser der Rohrleitung geführt werden kann, macht dieses Verfahren sehr wirksam.
  • Tatsächlich verwenden die Rohrleitungsreinigungsverfahren des Stands der Technik für Flüssigkeitsentfernung kostspielige Rohrmolche aus einem teuren Rohstoff, nämlich Polyurethanelastomer, das mit Harz oder Kunstgummi gegen Verschleiß und Gasdurchlässigkeit beschichtet ist. Im Falle des Verfahrens der vorliegenden Erfindung liegt der Preis für einen Polyurethanschaum-Kolben ohne jegliche Art von Beschichtung 150mal unter dem Preis eines entsprechenden Kolbens aus einem Polyurethanelastomer. Bei diesem Preisniveau können Kolben häufig ausgetauscht werden, bevor ein starker Verschleiß auftritt; es wird sogar möglich, den Kolben als ein Einwegerzeugnis zu betrachten, was das Betriebsverfahren für die Rohrleitungsreinigung viel einfacher gestaltet. Ein Vergleich zwischen der neuen Methode und den herkömmlichen Systemen wurde in den Fällen vorgenommen, wo die üblichen Vorrichtungen verwendet werden konnten. Die erhaltenen Ergebnisse weisen auf die Empfehlung einer möglichen Änderung des Verfahrens zur Kondensatentfernung in Gasrohrleitungen hin, wobei die üblichen Kugeln durch Schaumvorrichtungen ersetzt werden.
  • In einer Ausführungsform dieses Verfahrens kann der in Fig. 4 schematisch gezeigte Kolben verwendet werden. Der Kolben wurde ohne jegliche Feinbearbeitung gefertigt, indem einfach ein Zylinder (in diesem Fall ein ziemlich grobes Prisma) aus einem Polyurethanschaumblock handelsüblicher Qualität unter Verwendung eines gut gehonten Schneidwerkzeugs geschnitten wurde. Nach wiederholten Hindurchführungen über lange Rohrleitungsstrecken zeigte dieser Kolben einen überraschend geringen Verschleißgrad und eine sehr zufriedenstellende Dimensionsstabilität. Bei jeder Hindurchführung durch die Leitung wurde ein Minimum an Wirkungsgrad der Flüssigkeitsentfernung von 90% bei einem maximalen Durchmesserverlust des Kolbens von 0,50% erhalten.
  • Betriebstests, die mit Kolben aus Polyurethanschaum mit sehr geringer Dichte durchgeführt wurden, zeigten überraschend gute Leistungsergebnisse verglichen mit den Erwartungen und mit den Gegebenheiten beim Stand der Technik.
  • Zunächst wurde erwartet, daß die Kolben aus Polyurethanschaum mit sehr geringer Dichte ohne jegliche Form von undurchlässiger Harzbeschichtung keine zufriedenstellende Verschleißfestigkeit in irgendeiner Art von Betrieb zeigen würde. Diese Erwartung wurde noch bestärkt durch die bekannte Tatsache, daß ein flexibler Polyurethankolben aus einem Material ausgezeichneter Qualität mit einer Dichte von 60 kg/m³ nach einer Führung durch 3 km Rohrleitung noch nicht einmal mehr minimale Arbeitsbedingungen erfüllt.
  • Ein aus Polyurethanschaum mit einer Dichte von 33 kg/m³ gebildeter Kolben wurde durch eine Gasrohrleitung mit einer Länge von 208 km und einem Innendurchmesser von 40,64 cm geführt. Die folgenden Ergebnisse in bezug auf Verschleiß wurden beobachtet:
  • - vom Hersteller deklarierter nominaler Außendurchmesser des Kolbens: 45,72 cm
  • - durchschnittlicher (gemessener) Außendurchmesser des Kolbens: 45,46 cm
  • - Außenenddurchmesser des Kolbens nach einmaligem Hindurchführen durch die Rohrleitung: 44,95 cm.
  • Angesichts dieser Ergebnisse ist es angemessen, mindestens 10 Durchläufe durch die Testrohrleitung ohne bemerkenswerten Verschleiß des Kolbens zu erwarten. Es sollte nicht vergessen werden, daß ein üblicher Rohrmolch aus einem Polyurethanelastomer keine zwei Durchläufe durch eine Rohrleitung gleicher Länge aushält.
  • Das vorliegende Verfahren deckte eine weitere irrtümliche Annahme des Stands der Technik auf, nämlich die Notwendigkeit einer undurchlässigen Beschichtung aus Harz oder Kunstgummi des vorderen Teils des sich bewegenden Körpers (in unserem Fall der Kolben oder im Stand der Technik der Rohrmolche), um zu vermeiden, daß bei hohen Drücken Gas durch die Poren des Materials dringt, was als sehr zerstörend angesehen wird. Des weiteren benötigt der für die Verwendung im Verfahren der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Kolben keinerlei Beschichtung seines in Transportrichtung hinteren Teils, um eine zufriedenstellende Leistung in treibender Flüssigkeit durch eine Rohrleitung zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Tatsache, daß ein nur geringer Druckunterschied ausreicht, um den Kolben an den Innenflächen der Rohrleitung entlang zu treiben, auch wenn aus Betriebsgründen erhebliche Durchmesserschwankungen auftreten. Ein solcher Kolben kann entlang des gewählten Rohrleitungssegments getrieben werden, indem ein geringer Druckunterschied (von 69 bis 207 Kpa (10 bis 30 lb/in²) zwischen seinem hinteren Teil (die Druckseite) und seinem in Transportrichtung vorderen Teil hergestellt wird, der, wenn gewünscht, so geformt ist, daß er eine Flüssigkeitsverdrängung die Rohrleitung entlang mitreißt. Die zur Erläuterung dieser Beschreibung beigefügten Beispiele zeigen eine große Vielfalt der relativen Verhältnisse (i) des Rohrleitungsdurchmessers und (ü) des Kolbenradius, im Gegensatz zur üblichen Meinung derjenigen, die das wirkliche Verhalten des verwendeten Materials nicht kennen.
  • Ein dritter Vorteil der Erfindung ist die überraschend gute Betriebsfähigkeit in Abschnitten von Rohrleitungen mit einer Gesamtlänge von hunderten von Kilometern oder sogar tausend Kilometern ohne Leistungsverlust und mit nur einer benötigten Einlaßöffnung, wodurch Zwischenauffangvorrichtungen und -einführungsöffnungen überflüssig werden.
  • Andererseits sollte nicht vergessen werden, daß der durch einen starren, im Stand der Technik verwendeten, Rohrmolch aus Polyurethanelastomer verursachte Abrieb viel höher ist als der durch den obengenannten Schaumkolben verursachte Abrieb. Der Polyurethanelastomer-Rohrmolch hat eine begrenzte Flexibilität und wird, aufgeblasen auf einen Durchmesser, der nur geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung (ein Unterschied, der sich auf wenige Millimeter beläuft), in die Rohrleitung eingeführt und frißt sich fest oder blockiert als solcher beim Passieren eines Hindernisses, wie einer Oberflächenungleichmäßigkeit der Innenwand der Rohrleitung. Im Fall eines weniger elastischen Rohrmolchs wird der Fließdruck des treibenden Gases jedoch hoch gehalten, um den Rohrmolch zu beschleunigen, was die Möglichkeit eines Blockierens oder Festfressens verringert, aber die Möglichkeit, daß er auf bestimmten Strecken der Rohrleitung mit verringertem Durchgang, wie z. B. scharfe Kurven, schlecht fluchtende Flansche oder stellenweise Erhebungen oder Durchmesserbegrenzungen usw., eingerissen wird, erhöht. Die Mehrheit der Rohrmolchverluste in Gasrohrleitungen ist darauf zurückzuführen.
  • Die folgenden Beispiele lassen keinen Zweifel an den unter ziemlich harten Bedingungen beobachteten relativ geringen Verschleißgraden des Kolbens, was im Gegensatz zu den Erwartungen bei einem solchen leichten und flexiblen Material steht.
  • BEISPIEL 1
  • Ein Kolben aus Polyurethanschaum (Dichte 33 kg/m³) mit einem Durchmesser von 17,78 cm wurde in eine Rohrleitung mit einem Innendurchmesser von 15,24 cm und einer Länge von 72 km eingeführt. Die Rohrleitung wurde verwendet, um 340,000 Nm³ Gas pro Tag bei einem Druck von 56,24 kg/cm² zu befördern. Der Kolben entfernte das Kondensat aus der Rohrleitung und gelangte in angemessener Zeit zur Auslaßöffnung. Der Außenenddurchmesser des Kolbens nach seiner Entfernung aus der Rohrleitung betrug 15,75 cm.
  • BEISPIEL 2
  • Unter den gleichen Betriebsbedingungen wie in Beispiel 1 hatte ein Kolben mit einer Dichte von 33 kg/m³ und mit einem Außendurchmesser von 20,32 cm beim Einführen einen Außenenddurchmesser von 17,53 cm, als er entfernt wurde.
  • BEISPIEL 3
  • Ein weiter Trockenversuch wurde unternommen, um den Verschleißgrad unter starkem Abrieb zu bewerten. Ein Kolben aus Polyurethanschaum mit einer Dichte von 33 kg/m³ wurde in eine trockene Rohrleitung eingeführt und mit einer Geschwindigkeit von 21 m/s durch eine Rohrleitung von 6 km Länge getrieben. Die Bewertung wurde in Hinsicht auf Masseverlust vorgenommen.
  • Anfängliche Masse = 82,94 g
  • Endmasse = 71,60 g
  • Verhältnis zwischen den bewerteten Massen: 86%
  • relativer Masseverlust: 1,89 g/km
  • Eine weitere wichtige Leistungsbewertung betrifft das Flüssigkeitsentfernungsvermögen.
  • BEISPIEL 4
  • Vorbestimmte Wasservolumina, die alle einen jeweiligen Prozentsatz HL des gesamten verfügbaren Rohrleitungsvolumen repräsentieren, wurden in einer Pilotrohrleitung abgelagert. Das Gesamtvolumen des entfernten Wassers wurde nach dem Durchlauf eines Kolbens mit einem kegelstumpfförmigen Vorderteil (Fig. 2) gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. TABELLE 1
  • Das Diagramm in Fig. 5 zeigt einen Wirksamkeitsverlust in Verbindung mit geringeren Anteilen flüssigen Volumens in der Rohrleitung. Nichtsdestoweniger liegt der Wirkungsgrad überraschenderweise immer noch über 90% bei geringen HL-Werten.
  • BEISPIEL 5 BETRIEBSTEST DES VORLIEGENDEN VERFAHRENS BEIM HINDURCHFÜHREN DES KOLBENS DURCH ROHRLEITUNGSABSCHNITTE MIT EINGESCHRÄNKTEM DURCHMESSER.
  • Dieser Test erläutert die bereits erwähnten wichtigsten Qualitäten des Verfahrens: (i) die wirksame Entfernung von Flüssigkeit aus einer Rohrleitung mittels eines Kolbens hoher Kompressibilität, (ii) zufriedenstellende Leistung in Durchgängen eingeschränter (manchmal sehr eingeschränkter) Durchmesser; und (iii) kein Verlust des Wirkungsgrades der Abreinigung in Gegenwart eines geringen Druckunterschieds.
  • Ein Kolben mit einem Durchmesser, der nur etwas grösser ist als 15,24 cm (was ersichtlich die einfache Einführung des Kolbens in die Einlaßöffnung ohne bemerkenswerte Verformung ermöglicht) passiert durch eine Durchmessereinschränkung von 15,24 cm auf 10,16 cm (Innendurchmesser der Rohrleitung), bevor er seinen Weg entlang einer Pilotrohrleitung mit einer Gesamtlänge von 48 m nimmt. Der verwendete Schaum war Polyurethan mit einer Dichte von 33 kg/m³, die Gesamtlänge des Kolbens betrug 24,13 cm, wobei die vorderen 3,81 cm kegelstumpfförmig waren, um die Einführung in die Rohrleitung zu erleichtern. Auf seiner Strecke passiert der Kolben mehrere Durchmesserverringerungen und einen Zyklus von vier 90º-Biegungen mit kleinem Radius. Als eine Funktion der spezifischen Verkleinerung wurde der nötige Druckunterschied gemessen.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt. TABELLE II
  • wobei
  • AT = Querschnitt der Rohrleitung in cm²
  • AE = Querschnitt des Kolbens in cm²
  • RT = Innenradius der Rohrleitung in cm
  • REQE = äquivalenter Radius des Kolbens in cm
  • Die oben angegebenen Ergebnisse zeigen unwiderlegbar, daß das Verfahren unter Verwendung eines Kolbens aus Polyurethan mit sehr geringer Dichte, der in die Rohrleitung mit einer beträchtlichen Durchmessereinschränkung eingeführt wird und eine Strecke durchläuft, die mehrere erhebliche Durchmessereinschränkungen der Rohrleitung aufweist, einen hohen Wirkungsgrad bei der Entfernung von kondensierten Flüssigkeiten und Wasser aufweist und sogar als ein Maß für das Rohrleitungsvolumen verwendet werden kann, ohne bedeutende Verluste des Kolbenvolumens zu erleiden oder eine Beschädigung oder Zerstörung des Kolbens zu verursachen.
  • Es versteht sich, daß die hierin angeführten Beispiele und Darstellungen keine Anwendungseinschränkungen der vorliegenden Erfindung darstellen; die hierin erwähnte Vorrichtung kann zuverlässig zur Entfernung von flüssigem Material mittels eines durch Gas vorgetriebenen Kolbens eingesetzt werden, ohne daß ein hoher Druckunterschied benötigt würde.

Claims (6)

1. Verfahren zum Entfernen von Flüssigkeit aus einer zur Führung von Gas bestimmten Rohrleitung, umfassend das Hindurchführen eines Kolbens entlang der Innenfläche der Rohrleitung mittels Gasdruck, welcher Kolben durch eine Einlaßöffnung eingeführt und durch eine Auslaßöffnung entfernt wird, wobei der Kolben (1) als ein zylindrischer Körper aus einem flexiblen Polymerschaum-Material mit einer Dichte nicht größer als 40 kg/m³ und ohne irgendeine Art von undurchlässiger Harzbeschichtung gefertigt ist, und ein Verhältnis von 1,5 : 1 bis 2 : 1 zwischen seiner Länge und seinem Außendurchmesser aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zylindrische Körper des Kolbens (1) ein durch Abschrägen (4) als Kegelstumpf geformtes Vorderende aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kolben (1) ein Vorderende in Form eines Paraboloids oder einer Halbkugel (6) aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zylindrische Körper (1) des Kolbens eine Seitenfläche aufweist, die gebildet ist durch Schneiden eines Prismas mit einer Vielzahl von rechteckigen Seiten geringer Breite aus einem Block von Polymerschaum-Material, um annähernd eine zylindrische Form zu erreichen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kolben (1) entlang der Rohrleitung durch einen Druckunterschied von 69 bis 207 Kpa (10 bis 30 lb/in²) zwischen seinem hinteren Abschnitt und seinem vorderen Abschnitt zur Entfernung und Verdrängung des flüssigen Materials entlang der Rohrleitung vorangetrieben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Dichte des Polymerschaum-Materials im Bereich von 17 bis 33 kg/m³ liegt.
DE69321892T 1992-07-31 1993-08-02 Verfahren zum Entfernen von Wasser in Rohrleitungen mit einem bewegbaren zylindrischen Molch Expired - Lifetime DE69321892T2 (de)

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