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DE69320806T2 - Verfahren zur verpackung schmelzbaren klebstoffen - Google Patents

Verfahren zur verpackung schmelzbaren klebstoffen

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Publication number
DE69320806T2
DE69320806T2 DE69320806T DE69320806T DE69320806T2 DE 69320806 T2 DE69320806 T2 DE 69320806T2 DE 69320806 T DE69320806 T DE 69320806T DE 69320806 T DE69320806 T DE 69320806T DE 69320806 T2 DE69320806 T2 DE 69320806T2
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DE
Germany
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hot melt
melt adhesive
mold
styrene
adhesive
Prior art date
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Application number
DE69320806T
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DE69320806D1 (de
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Robert Wall Nj 07719 Giese
Stephen Somerville Nj 08876 Hatfield
Paul Pittstown Nj 08867 Puletti
Roger Skillman Nj 08558 Thorpe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
Original Assignee
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
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Publication date
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Application filed by National Starch and Chemical Investment Holding Corp filed Critical National Starch and Chemical Investment Holding Corp
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Publication of DE69320806T2 publication Critical patent/DE69320806T2/de
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B63/08Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for heating or cooling articles or materials to facilitate packaging

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verpackung von Schmelzklebstoffzusammensetzungen und die daraus entstehenden verpackten Klebstoffzusammensetzungen.
  • Schmelzklebstoffe, die im allgemeinen im geschmolzenen oder flüssigen Zustand aufgebracht werden, sind bei Zimmertemperatur fest. Typischerweise werden diese Klebstoffe in Form von Blöcken bereitgestellt, und aufgrund der Natur dieser Materialien, insbesondere der Haftschmelzklebstoffe, treten Probleme bei deren Handhabung und Verpackung auf. Die festen Klebstoffblöcke haften oder kleben nicht nur an Händen oder mechanischen Handhabungsvorrichtungen und aneinander, sondern sie nehmen auch Schmutz und andere Verunreinigungen auf. Außerdem resultieren bestimmte Anwendungen, die stark klebende Mischungen erfordern, in Blöcken, die sich, wenn sie nicht abgestützt werden, während des Transportes deformieren oder kaltfließen. Die Notwendigkeit und die Vorteile des Bereitstellens nicht-klebriger oder nicht-blockender Schmelzklebstoffe sind offensichtlich, und es wurden verschiedene Wege beschritten, um dies zu erreichen.
  • Sowohl die US-A-3,564,808 als auch die FR-A-2,603,021 sind auf Verfahren zum Verpacken von Schmelzmaterialien, wie z. B. Asphalt, Wachs oder Paraffin, in Kunststoffbeuteln gerichtet. Gemäß dem Verfahren der US-A-3,564,808 wird geschmolzener Asphalt in einen Polyethylenbeutel gegossen, und zwar bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Polyethylens. Dabei wird der Asphalt durch eine Zuführungsleitung gepumpt, die mit einem Schnellverschlußventil versehen ist, das in einer offenen oder geschlossenen Position arbeitet und das mit Luft aus einer weiteren Leitung betrieben wird. Wenn das Ventil sich in einer offenen Position befindet, läuft geschmolzener Asphalt durch eine andere Leitung und dann in eine Kunststoffröhre, die an ihrem Bodenende versiegelt ist und in einer Form angeordnet ist (s. insbesondere die Figur der US- A-3,564,808). Gemäß dieser Druckschrift wird das Pumpen des geschmolzenen Asphaltes durch die Einbringung von Luft unterbrochen' Gemäß dem Verfahren der FR-A-2,603,021 findet das Einfüllen des Asphaltes in einen Polyethylenbeutel oberhalb des Schmelzpunktes von Polyethylen statt. Gemäß jenem Verfahren ist es notwendig, Wasser zwischen die Wand der Form und den Kunststoffbeutel zu bringen. Dies bedeutet, daß sowohl gemäß der US-A-3,564,808 als auch gemäß der FR-A- 2,603,021 kein Auskleiden der Form mit der thermoplastischen Folie stattfindet. Außerdem wird es weder in der US-A- 3,564,808 noch in der FR-A-2,603,021 gefordert, daß der Asphalt und das Polyethylen zusammen mischbar oder schmelzbar sind.
  • Das japanische Patent 48-103635 offenbart einen körnigen Klebstoff, der bei Zimmertemperatur klebrig ist und mit einem nicht-klebrigen schmelzbaren Material beschichtet oder umhüllt ist, das von der gleichen Art ist oder mit ihm mischbar oder vermengbar ist.
  • Die FR-A-2,544,654 offenbart das Ausbilden eines nichtklebrigen Schmelzklebstoffes durch Zugabe von geschmolzenem Schmelzklebstoff in eine Form, die eine vorgeformte Stützschicht mit einem Übertragungsfilm darauf aufweist, der mit dem Schmelzklebstoff kompatibel ist.
  • Die US-A-4,748,796 und die US-A-4,755,245 offenbaren das Ausbilden einer Schutzbeschichtung für ein Klebstoffmaterial durch elektrostatisches Beschichten einer Form oder Ausnehmung mit einer Pulverschutzschicht und das anschließende Gießen von Schmelzklebstoff in die Form.
  • Die FR-A-2,601,616 offenbart das Ausbilden von Haftschmelzklebstoffblöcken durch Gießen des Haftschmelzklebstoffes in Formen, die durch Besprühen mit einer Folie aus nicht selbsthaftendem Schmelzmaterial vorbeschichtet ist, wodurch ein schmelzbarer, nicht klebender Schleier um den Haftschmelzklebstoffblock gebildet wird.
  • Im deutschen Patent 22 48 046 wird der Schmelzklebstoff in kissenförmige Teile gepreßt und geschnitten, worauf die Teile gekühlt und verfestigt werden.
  • Noch weitere Patente lehren das Beschichten oder Einwickeln des gebildeten Schmelzblockes mit verschiedenen Arten von Kunststoffolien. So offenbaren die deutschen Patente DE 31 38 222 und 32 34 065 das Beschichten des Umfangs länglicher Schmelzklebstoffportionen mit einer dünnen Polyolefinfolie. Das deutsche Patent 36 25 358 von Hausdorf lehrt das Einwickeln des festen Schmelzklebstoffblockes in eine thermoplastische Folie, insbesondere eine Copolyamidfolie mit einem Schmelzpunkt von 120ºC bis 150ºC, wobei die EP-Anmeldung 0 469 564 das Einwickeln des verfestigten Schmelzklebstoffes in ein Verpackungsmaterial aus Kunststoff offenbart.
  • Alle letztgenannten Verfahren haben bis zu einem bestimmten Grad eine Verbesserung beim Verpacken und bei der Handhabung von Schmelzklebstoffen gebracht, jedoch weisen sie den Nachteil auf, daß entweder der Schmelzklebstoff ausgewickelt oder auf andere Art ausgepackt werden muß, oder in den Fällen beschichteter Schmelzklebstoffe, die den Schmelztiegeln direkt zugeführt werden, zeigen sie den Nachteil der Verschmutzung, die aus der Ablagerung großer Mengen der Verpackungsmaterialien im Schmelztiegel und auf dem Auftragungswerkzeug im Laufe der Zeit herrührt.
  • Um die den Verfahren des Standes der Technik inhärenten Nachteile zu beseitigen, haben die Anmelder herausgefunden, daß, wenn der Schmelzklebstoff in seinem geschmolzenen Zustand in eine mit einer Kunststoffverpackungsfolie ausgekleidete Form oder Aushöhlung gegossen wird und dann zum Erstarren gebracht wird, der Klebstoff in gewissem Grad in die Folie eingeschmolzen wird, wodurch eine nicht-blockende Klebstoffpackung entsteht, die im Schmelztiegel schneller schmilzt und selbst nach ausgedehnten Zeitperioden nicht die Bildung unerwünschter Kunststoffrückstände bewirkt. Somit ermöglicht der intermolekulare Übergang einer oder mehrerer der Schmelzkomponenten in die Kontaktoberfläche der Kunststofffolie ein gewisses Vermischen oder Kompatibilisieren der Folie und des Schmelzklebstoffes, wodurch die Möglichkeit für eine vollständigere Vermischung des Schmelzklebstoffes und der Folie beim erneuten Schmelzen des verpackten Schmelzklebstoffes verbessert wird. Das Verfahren bietet einen zusätzlichen Vorteil gegenüber früheren nicht-blockenden Packungen, der darin besteht, daß die Packung selbst luftdicht ist und keine Luft in sie eingeschlossen werden kann. Das Vorhandensein eingeschlossener Luft in früheren Packungen wurde für eine Vielzahl von Problemen verantwortlich gemacht, einschließlich des unvollständigen Schmelzens und Mischens des Verpackungsmaterials in den Klebstoff, wodurch das Ver packungsmaterial auf der Oberfläche des Schmelzklebstoffes schwimmt und/oder an den Wänden des Schmelztiegels klebt.
  • Da der Schmelzpunkt der Kunststoffolie mit dem Schmelzpunkt des Schmelzklebstoffes vergleichbar und vorzugsweise niedriger als dieser sein muß, um ein zufriedenstellendes Schmelzen im Schmelztiegel, der keinen Rührer aufweist, zu gewährleisten, ist es notwendig, daß die ausgekleidete Form eine Wärmesenke ist oder in Kontakt mit einer Wärmesenke steht, so daß die Überschußwärme so schnell wie möglich von der Folie abgeführt wird und dadurch das Schmelzen, Verbrennen oder Verschmoren der Kunststoffolienumwicklung verhindert wird.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Verpackung von Schmelzklebstoffen gerichtet, das die folgenden Schritte aufweist:
  • a. Auskleiden einer Form mit einer Kunststoffolie, wobei die Folie zusammen mit der Klebstoffzusammensetzung schmelzbar und in die geschmolzene Klebstoffzusammensetzung mischbar ist und wobei die Form mit einer Wärmesenke in Kontakt steht;
  • b. Gießen des geschmolzenen Schmelzklebstoffes in die ausgekleidete Form; und
  • c. Erstarrenlassen des geschmolzenen Schmelzklebstoffes.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist an das Verpacken praktisch jeglicher Art von Schmelzklebstoffzusammensetzung anpaßbar. Es ist insbesondere an das Verpacken thermoplastischer oder aushärtbarer Haftschmelzklebstoffe, bei denen die Handhabungsprobleme am gravierendsten sind, angepaßt. Beispielsweise kann das hier offenbarte Verfahren da zu verwendet werden, Schmelzklebstoffe zu verpacken, die aus Polymeren und Copolymeren synthetischer Harze, Kautschuken, Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Acrylharzderivaten, Vinylacetat, Ethylenvinylacetat und Polyvinylalkohol hergestellt sind. Speziellere Beispiele umfassen Schmelzklebstoffe, die aus dem Folgenden hergestellt sind:
  • a. Kautschukpolymeren wie z. B. Blockcopolymeren aus aromatischen Monovinylkohlenwasserstoffen und konjugierten Dienen, beispielsweise Styrol-Butadien, Styrol- Butadien-Styrol, Styrol-Isopren-Styrol, Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol und Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol;
  • b. Ethylenvinylacetatpolymeren, anderen Ethylenestern und Copolymeren, beispielsweise Ethylenmethacrylat, Ethylen-n-butylacrylat und Ethylenacrylsäure;
  • c. Polyolefinen, wie Polyethylen und Polypropylen;
  • d. Polyvinylacetat und dessen statistische Copolymeren;
  • e. Polyacrylaten;
  • f. Polyamiden;
  • g. Polyestern;
  • h. Polyvinylalkoholen und Copolymeren davon;
  • i. Polyurethanen;
  • j. Polystyrolen;
  • k. Polyepoxiden;
  • i. Propfcopolymeren von Vinylmonomer(en) und Polyalkylenoxidpolymeren; und
  • m. Aldehydgruppen enthaltenden Harzen wie Phenolaldehyd, Harnstoffaldehyd, Melaminaldehyd und dergleichen.
  • Sehr häufig werden derartige Klebstoffe mit klebrigmachenden Harzen formuliert, um die Haftung zu verbessern und dem Klebstoff Klebrigkeit zu verleihen. Derartige Harze umfassen, neben anderen Materialien, (a) natürliche und modifizierte Harze, (b) Polyterpen-Harze, (c) modifizierte Phenol-Kohlenwasserstoffharze, (d) Cumaron-Harze, (e) aliphatische und aromatische Petroleum-Kohlenwasserstoff-Harze, (f) Phthalatester und (g) hydrierte Kohlenwasserstoffe, hydriertes Kolophonium und hydrierte Kolophoniumester.
  • Wünschenswerte fakultative Zusätze umfassen Verdünnungsmittel, beispielsweise flüssiges Polybuten oder Polypropylen, Erdölwachse, wie Paraffin und mikrokristalline Wachse, Polyethylenfette, hydrierte tierische Fette, Fisch- und Pflanzenfette, Mineralöl und synthetische Wachse sowie Kohlenwasserstofföle, wie Naphthalin- oder Paraffin-Mineralöle.
  • Andere fakultative Zusatzstoffe können Stabilisatoren, Antioxidantien, Farb- und Füllstoffe umfassen. Die Auswahl von Komponenten und Mengen sowie deren Zubereitung sind im Stand der Technik wohlbekannt und in der Literatur beschrieben.
  • Die thermoplastische Folie, in die der geschmolzene Klebstoff gegossen wird, kann eine beliebige Folie sein, die zusammen mit der Klebstoffzusammensetzung schmelzbar ist und in den geschmolzenen Klebstoff mischbar ist und die die Eigenschaften der Klebstoffzusammensetzung, wenn sie in sie eingemischt wird, nicht nachteilig beeinflußt. Geeignete thermoplastische Materialien umfassen Polymere auf Ethylenbasis, wie Ethylen/Vinylacetat, Ethylen-Acrylat, Ethylen- Methacrylat, Ethylen-Methylacrylat, Ethylen-Methylmethacrylat, Polyethylen hoher und niedriger Dichte, Polyethylenmischungen und chemisch modifiziertes Polyethylen, Copolymere von Ethylen und einfach oder zweifach ungesättigten C&sub1;&submin;&sub6;- Monomeren, Polyamide, Polybutadienkautschuk, Polyester, wie Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, etc.; thermoplastische Polycarbonate, ataktische Poly-alpha-Olefine, einschließlich ataktisches Polyethylen; thermoplastische Polyacrylamide, Polyacrylnitril, Copolymere von Acrylnitril oder anderen Monomeren, wie Butadien, Styrol, etc., Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatische Polyurethane; Styrol-Acrylnitril, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Styrol-Butadien-Kautschuke, Polyethylenterephthalat, Acrylnitril-Butadien-Styrolelastomere, aromatische Polyphenylensulfid- sowie Polyvinyl-Kautschukblockcopolymere.
  • Die Folien können, wenn dies gewünscht wird, Antioxidantien zur Stabilitätsverbesserung sowie andere fakultative Komponenten, wie fetthaltige Amide oder andere Hilfsstoffe für die Verarbeitung, Mittel gegen statische Aufladung, Stabilisatoren, Weichmacher, Farbstoffe, Duftstoffe, Füllstoffe und dergleichen enthalten.
  • Welche spezielle thermoplastische Folie verwendet wird, hängt zu einem großen Teil von der Zusammensetzung und dem Schmelzpunkt des zu verpackenden Schmelzklebstoffes ab, wobei der Erweichungspunkt der Folie im allgemeinen unterhalb von etwa 125ºC liegt. Für die meisten Schmelzklebstoffe werden thermoplastische Folien aus Polyethylen geringer Dichte oder Polyethylenvinylacetat besonders bevorzugt, wobei die Menge an Vinylacetat 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 5 Gew.-%, beträgt. Besonders bevorzugt sind solche Folien, die einen Schmelzindex von 0,5 bis 10,0, einen Erweichungspunkt von 100ºC bis 120ºC und eine relative Dichte von 0,88 bis 0,96 aufweisen. Ein Beispiel dieser Filme ist unter dem Handelsnamen Armin 501 von Armin Polyfilm im Handel erhältlich.
  • Die Dicke der verwendeten Folie variiert im allgemeinen zwischen etwa 0,00254 mm und 0,127 mm (0,1 mil und 5 mil), vorzugsweise zwischen 0,0127 und 0,1016 mm (0,5 mil und 4 mil). Ferner ist es bevorzugt, daß die thermoplastische Folie nicht mehr als etwa 1,5 Gew.-% der gesamtem Klebstoffmasse ausmacht und daß sie im Optimalfall zwischen 0,2 und 1 Gew.-%, bezogen auf die Masse, variiert, um eine übermäßige Abschwächung der Klebeeigenschaften zu verhindern.
  • Die Form, in die die thermoplastische Folie gebracht wird und in die der geschmolzene Klebstoff gegossen werden soll, kann jegliches feste, selbsttragende Material umfassen. Die Formen sind für gewöhnlich aus festem Kunststoff, beispielsweise Acrylnitril/Butadien/Styrolpolymeren oder Polypropylen oder aus metallischen Substraten hergestellt. Die Größe der Form variiert gemäß der Größe des gewünschten Schmelzklebstoffblockes. Im allgemeinen weist jede Form etwa die Maße 7,62 cm · 7,62 cm · 27,94 cm (3" · 3" · 11") auf, und häufig wird eine Reihe von Formen aus einem zusammenhängenden Kunststoff-, Cellulose- oder Metallstreifen hergestellt.
  • Die Wärmesenke, die für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens wichtig ist, kann jedes beliebige Mittel umfassen, das die Überschußwärme effektiv und schnell von der Folie, die in Kontakt mit der geschmolzenen Schmelzklebstoffzusammensetzung steht, abführt oder absorbiert, so daß verhindert wird, daß die Temperatur der Folie ihren Schmelzpunkt übersteigt, obwohl die Temperatur des geschmolzenen Schmelzklebstoffes höher ist als die Schmelztemperatur der Folie. Geeignete Wärmesenken werden durch Inkontaktbringen der Form mit einer kühlenden gasförmigen oder flüssigen Umgebung bereitgestellt, wie z. B. durch Anordnen einer Metallform direkt auf der Oberfläche eines gekühlten Wasserbades oder eines Bades einer anderen Flüssigkeit. Eine bevorzugte Wärmesenke wird durch Auskleiden der Kunststoff- oder Metallform mit einem flexiblen befeuchteten absorbierenden Substrat vor dem Einbringen der Auskleidung aus thermoplastischer Folie bereitgestellt. Geeignete flexible Substrate können aus Schwamm-, Cellulose- oder Filzmaterial, das eine Dicke von etwa 1,5875 bis 12,7 mm (1/16" bis 1/2") aufweist, wenn es befeuchtet ist, hergestellt werden. In diesen Fällen kann das Substrat mit einer beliebigen geeigneten Flüssigkeit einschließlich Wasser sowie anderer organischer Lösungsmittel für Kühlmittel befeuchtet werden, vorausgesetzt die Lösungsmittel greifen die Kunststoffolie nicht an. In einer alternativen Ausführungsform kann die Wärmesenke durch Herstellen der körperlichen Form aus einem Cellulosesubstrat bereitgestellt werden. In der letzteren Ausführungsform erfüllt die Cellulose eine Doppelrolle, wobei sie sowohl das Formmaterial als auch das absorbierende Substrat bildet. In solchen Fällen ist es notwendig, daß die Celluloselage ausreichende Festigkeit aufweist, um eine Form zu bilden, und auch dick genug ist, um genügend Wasser oder andere Flüssigkeit zu absorbieren, um als Wärmesenke zu wirken. Cellulosedicken von etwa 3,175 bis 12,7 mm (1/8 bis 1/2 Inch) oder mehr wurden für nützlich befunden.
  • Der geschmolzene Klebstoff wird im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 140ºC in die ausgekleidete Form gegossen und in der Form vor seiner Entnahme zum Erstarren gebracht. Die für die Erstarrung benötigte Zeit variiert in Abhängigkeit von der Temperatur der kühlenden Umgebung sowie vom Volumen des in der Form vorhandenen heißen Schmelzklebstoffes.
  • Die obere Fläche der nicht-blockenden Klebstoffpackung kann auf viele Arten behandelt werden. Zunächst kann eine ausreichende Menge an Kunststoffolie in die Form gegeben werden, um die Seiten der Form zu überlappen, und dann kann der überlappende Abschnitt über den Schmelzklebstoff entweder in dessen geschmolzenen Zustand oder nach seiner Verfestigung, in welchem Fall eine Hilfsnaht durch thermisches Schweißen ausgebildet werden kann, gefaltet werden. Alternativ dazu kann die obere Fläche unbedeckt gelassen werden, und die unbedeckten Abschnitte zweier Klebstoffblöcke können dann miteinander in Kontakt gebracht werden, um eine doppelte nicht-blockende Klebstoffpackung zu bilden.
  • Die erhaltenen individuell abgepackten Schmelzklebstoffblöcke können, selbst wenn sie erhöhtem Druck und/oder erhöhter Temperatur ausgesetzt sind, in zusammengeklebter Form der einzelnen Blöcke, anhaftend an andere Objekte oder Verschmutzen ausgesetzt, gelagert, gehandhabt und verwendet werden. Wenn es gewünscht wird, den Klebstoff schließlich zu verwenden, wird der gesamte umwickelte Block dem Schmelztiegel zugeführt. Ein Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist die Tatsache, daß der Klebstoff in geschmolzener Form in die ausgekleidete Form gegossen wird, einen bestimmten Grad an Verschmelzung zwischen dem Klebstoff und der Folie erzeugt. Aufgrund dieser Verschmelzung wird nur sehr wenig zusätzliche Energie benötigt, um die Folie in den Klebstoff selbst zu schmelzen und zu mischen. Darüber hinaus bewirkt das Fehlen von eingeschlossener Luft ein homogenes Schmelzen des Klebstoffes, ohne daß sich die Kunststoffolie auf unerwünschte Weise von dem Klebstoffblock abtrennt und auf der Oberfläche und/oder an den Seiten des Schmelztiegels schwimmt.
  • Der so abgepackte Schmelzklebstoffblock kann natürlich zusätzlich in einen zweiten äußeren Behälter verpackt werden, um ihn weniger der Umgebung, Feuchtigkeit oder anderen Verschmutzungen auszusetzen. Die Sekundärumhüllungen werden dann durch konventionelle Verfahren vor dem Einsatz des Schmelzklebstoffes entfernt.
  • Beispiel
  • Aus einem Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymer, einem klebrigmachenden Stoff und einem Weichmacher wurde eine herkömmliche Haftschmelzklebstoffzusammensetzung hergestellt.
  • Eine Folge von Kunststofformen, jede 7,62 cm · 7,62 cm · 27,94 cm (3" · 3" · 11") groß, die aus einem zusammenhängenden Streifen aus festem Acrylnitril/Butadien/Styrol-Kunststoff hergestellt wurden, wurde mit einer flexiblen absorbierenden Schicht einer Dicke von 4,7625 mm (3/16"), welche zuvor mit Zimmertemperatur aufweisendem Wasser gesättigt worden war, ausgekleidet. Danach wurde ein Kunststoffilm, der ein Ethylenvinylacetatcopolymer mit 4% Vinylacetat (Armin 501 - Schmelztemperatur 110ºC) umfaßte, dazu verwendet, die Form auszukleiden, und der geschmolzene (140ºC) Schmelzklebstoff wurde hineingegossen. Die Formen wurden auf Zimmertemperatur abgekühlt, um den Klebstoff erstarren zu lassen. Die mit Kunststoff ummantelten Klebstoffblöcke wurden dann in einen Schmelztiegel gegeben, bei 150ºC wieder geschmolzen und dazu verwendet, Polyethylen als Einweg-Windel mit Nonwovens zu verbinden. Die entstandene Verbindung war bezüglich der Klebeeigenschaften mit Verbindungen, die mit dem gleichen, zuvor nicht umhüllten Schmelzklebstoff (Vergleichsprobe) gemacht waren, vergleichbar, wie dies aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen hervorgeht.
  • Testverfahren
  • Haftstärke: Die Haftung auf Edelstahl und auf Mylar- (Polyester)Folie wurde durch Ablösen des Bandes, das über sich selbst um 180º zurückgebogen war, von einer glatten Stahloberfläche oder HDPE, auf das es durch einen festen Druck aufgebracht worden war, bei einer konstanten Geschwindigkeit (durch eine Kraft, die an das freie Ende des Bandes angelegt wurde) gemessen. Die Techniken, die bei der Durchführung dieses Tests angewendet wurden, sind aus dem 180º- Ablöse-Hafttest PSTC-1 des Pressure Sensitive Tape Council ersichtlich. Dieser Test kann nur mit Haftschmelzklebstoffzusammensetzungen ausgeführt werden und ist ein Maß für die Stärke oder Festigkeit des Klebstoffes.
  • Schleifenhaftung: Schleifenhaftung wird durch ein Schleifenhaftungstestgerät gemessen (Testing Machines, Inc., Amityville, NY). Dieses letztere registriert die Kraft, gemessen in Unzen, zum Entfernen eines 2,54 bis 12,70 cm (1 bis 5 Inch) mit Klebstoff beschichteten Teststreifens, der in Form einer Schleife ausgebildet ist, von einem Polyethylensubstrat mit einer Kontaktfläche von 2,54 cm² (1 Quadratinch). Die gezeigten Ergebnisse sind der Durchschnitt aus drei Tests. Tabelle 1
  • * Tests nach Aushärtung wurden durchgeführt, nachdem die Klebstoffe über 72 Stunden bei 175ºC (350ºF) ausgehärtet worden waren.
  • Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn ein Haftschmelzklebstoff auf der Basis von Styrol-Ethylen-Butylen- Styrol auf diese Weise abgepackt wurde und anschließend wieder geschmolzen und als Positionierungsklebstoff verwendet wurde, wie dies aus den in Tabelle 2 gezeigten Testergebnissen ersichtlich ist.
  • Testverfahren
  • Dynamische Scherkraft bei Baumwolle: Die ummantelten Proben wurden auf Baumwollwirkwaren (die auf Glas angeordnet waren) unter Verwendung zweier Stiche mit einer Walze von 2 kg (4,5 lb.) laminiert. Unmittelbar nach der Laminierung wurde die ummantelte Probe unter Verwendung des Schermodus eines Instron-Testers bei einer Gleitgeschwindigkeit von 50 cm (20") pro Minute von der Baumwollwirkware abgezogen. Die gezeigten Werte gelten für einen Durchschnitt von mindestens drei Proben und sind in Kilogramm pro Meter (Gramm pro Inch) angegeben.
  • 180º-Abzug von Baumwolle: Die ummantelte Probe wurde auf Baumwollwirkware laminiert, indem die Wirkware auf Glasplatten in einen Ofen gebracht wurde, der gleichmäßig auf 40ºC aufgeheizt war, und indem die Probe unter einem Druck von 23,3 g/cm² (150 g/Inch²) über eine Zeitdauer von 60 Minuten auf die Oberseite der Wirkware aufgebracht wurde. Die Probe wurde dann von der Baumwollwirkware in 180º-Richtung unter Verwendung eines Instron-Testers bei einer Gleitgeschwindigkeit von 50 cm (20 Inch) pro Minute abgezogen. Die gezeigten Werte gelten für einen Durchschnitt von mindestens drei Proben und sind in Kilogramm pro Meter (Gramm pro Inch) angegeben.
  • Konstanz bei Abzug von Baumwolle: Die ummantelte Probe wurde wie beim dynamischen Schertest auf Baumwollwirkware laminiert. Dann wurden die ummantelten Proben bei einer Gleitgeschwindigkeit von 50 cm (20 Inch) pro Minute von der Baumwollwirkware abgezogen, und zwar unmittelbar anschließend und nach 30 Minuten Konditionierung bei Zimmertemperatur. Die Werte sind in Kilogramm pro Meter (Gramm pro Inch) für einen Durchschnitt von mindestens drei Proben bei jedem Zeitintervall angegeben.
  • Übertragung: Die ummantelte Probe wurde auf Baumwollwirkware laminiert, indem die Wirkware auf Glasplatten in einen Ofen gegeben wurde, der gleichmäßig auf 49ºC aufgeheizt war, und unter einem Druck von 800 Gramm pro 6,45 cm² (Inch²) über 24 Stunden laminiert wurde. Die Probe wurde dann in 180º-Richtung auf einem Instron-Tester bei einer Gleitgeschwindigkeit von 50 cm (20 Inch) pro Minute von der Baum wollwirkware abgezogen. Die gezeigten Werte gelten für einen Durchschnitt von mindestens drei Proben und sind in Kilogramm pro Meter (Gramm pro Inch) angegeben. Der auf der Baumwollwirkware verbliebene Klebstoffrest wurde qualitativ vermerkt. Tabelle 2
  • N. T. = keine Übertragung
  • Die Ergebnisse der obigen Tests zeigen, daß die Klebstoffeigenschaften der Klebstoffblöcke durch die Beimischung des Verpackungsmaterials unbeeinflußt blieben. Ähnliche Ergebnisse würden auch beim Abpacken anderer Schmelzklebstoffzusammensetzungen beobachtet werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Verpackung von Schmelzklebstoffzusammensetzungen, das die folgenden Schritte aufweist:
a) Auskleiden einer festen Form mit einer einzelnen Lage einer thermoplastischen Folie, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polymeren auf Ethylenbasis, Polyamiden, Polybutadienkautschuk, Polyestern, Polycarbonaten, ataktischen Poly-alpha-Olefinen, thermoplastischen Polyacrylamiden, Polyacrylnitril und Copolymeren davon, Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatischen Polyurethanen, Styrol-Acrylnitril-, Acrylnitril-Butadien-Styrol-, Styrol-Butadien-Kautschuken, Polyethylenterphthalat, aromatischem Polyphenylensulfid- und Polyvinyl-Kautschuk, Blockcopolymeren besteht, wobei die Folie bei der späteren Verwendung zusammen mit der Klebstoffzusammensetzung schmelzbar und in die geschmolzene Klebstoffzusammensetzung mischbar ist und wobei die Form mit einem Kühlgas oder einer Kühlflüssigkeit in Kontakt ist;
b) Gießen des geschmolzenen Schmelzklebstoffes bei einer Temperatur am Schmelzpunkt oder oberhalb des Schmelzpunktes der thermoplastischen Folie in die ausgekleidete Form, wobei die Wärmesenke dazu dient, zu verhindern, daß die Kunststofffolie schmilzt oder sich zersetzt; und
c) Erstarrenlassen des geschmolzenen Schmelzklebstoffes, so daß ein verpackter Schmelzklebstoff gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die feste Form aus einem Acrylnitril/Butadien/Styrol-Polymer oder Polypropylen gemacht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die feste Form aus einem Metallsubstrat gemacht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die feste Form aus einem befeuchteten Cellulosesubstrat gemacht ist, das auch die Wärmesenke bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schmelzklebstoff ein Haftschmelzklebstoff ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kunststoffolie ein Polyethylen niedriger Dichte oder ein Polyethylenvinylacetatpolymer ist, das bis zu 10 Gew.-% Vinylacetat enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kunststoffolie in einer Menge von 0,2 bis 1,0 Gew.-% der Klebstoffmasse vorliegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Wärmesenke dadurch bereitgestellt wird, daß eine Metallform in einem Kühlflüssigkeitsbad angeordnet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die feste Form aus Metall ist und die Wärmesenke dadurch bereitgestellt wird, daß das Innere der Form mit einem flexiblen, befeuchteten absorbierenden Substrat ausgekleidet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das absorbierende Substrat ein Cellulose-, Schwamm- oder Filzmaterial umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den zusätzlichen Schritt des Anordnens der oberen, nicht verkleideten Oberflächen zweier erstarrter Klebstoffblöcke in direktem Kontakt miteinander, so daß eine zweifache, nicht-blockende Klebstoffmasse gebildet wird.
12. Nicht-blockende Schmelzklebstoffmasse, hergestellt nach einem Verfahren, das die folgenden Schritte aufweist:
a) Auskleiden einer festen Form mit einer einzelnen Lage einer thermoplastischen Folie, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polymeren auf Ethylenbasis, Polyamiden, Polybutadienkautschuk, Polyestern, Polycarbonaten, ataktischen Poly-alpha-Olefinen, thermoplastischen Polyacrylamiden, Polyacrylnitril und Copolymeren davon, Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatischen Polyurethanen, Styrol-Acrylnitril-, Acrylnitril-Butadien-Styrol-, Styrol-Butadien-Kautschuken, Polyethylenterphthalat, aromatischem Polyphenylensulfid- und Polyvinyl-Kautschuk, Blockcopolymeren besteht, wobei die Folie bei der späteren Verwendung zusammen mit der Klebstoffzusammensetzung schmelzbar und in die geschmolzene Klebstoffzusammensetzung mischbar ist und wobei die Form mit einem Kühlgas oder einer Kühlflüssigkeit in Kontakt ist;
b) Gießen des geschmolzenen Schmelzklebstoffes bei einer Temperatur am Schmelzpunkt oder oberhalb des Schmelzpunktes der thermoplastischen Folie in die ausgekleidete Form, wobei die Wärmesenke dazu dient, zu verhindern, daß die Kunststofffolie schmilzt oder sich zersetzt; und
c) Erstarrenlassen des geschmolzenen Schmelzklebstoffes, so daß ein verpackter Schmelzklebstoff gebildet wird.
13. Zweifache nicht-blockende Schmelzklebstoffmasse, hergestellt nach einem Verfahren, das die folgenden Schritte umfaßt:
a) Auskleiden einer festen Form mit einer einzelnen Lage einer thermoplastischen Folie, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polymeren auf Ethylenbasis, Polyamiden, Polybutadienkautschuk, Polyestern, Polycarbonaten, ataktischen Poly-alpha-Olefinen, thermoplastischen Polyacrylamiden, Polyacrylnitril und Copolymeren davon, Polymethylpenten, Polyphenylensulfid, aromatischen Polyurethanen, Styrol-Acrylnitril, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Styrol-Butadien-Kaut schuken, Polyethylenterphthalat, aromatischem Polyphenylensulfid- und Polyvinyl-Kautschuk, Blockcopolymeren besteht, wobei der Film bei der späteren Verwendung zusammen mit der Klebstoffzusammensetzung schmelzbar und in die geschmolzene Klebstoffzusammensetzung mischbar ist und wobei die Gußform mit einem Kühlgas oder einer Kühlflüssigkeit in Kontakt ist;
b) Gießen des geschmolzenen Schmelzklebstoffes bei einer Temperatur am Schmelzpunkt oder oberhalb des Schmelzpunktes der thermoplastischen Folie in die ausgekleidete Form, wobei die Wärmesenke dazu dient, zu verhindern, daß die Kunststofffolie schmilzt oder sich zersetzt;
c) Erstarrenlassen des geschmolzenen Schmelzklebstoffes, so daß ein verpackter Schmelzklebstoff gebildet wird, und wobei
d) die oberen nicht verkleideten Oberflächen zweier erstarrter Klebstoffblöcke in direktem Kontakt miteinander angeordnet werden.
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