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DE8710132U1 - Geschlossener Behälter für Haftschmelzklebstoff - Google Patents

Geschlossener Behälter für Haftschmelzklebstoff

Info

Publication number
DE8710132U1
DE8710132U1 DE8710132U DE8710132U DE8710132U1 DE 8710132 U1 DE8710132 U1 DE 8710132U1 DE 8710132 U DE8710132 U DE 8710132U DE 8710132 U DE8710132 U DE 8710132U DE 8710132 U1 DE8710132 U1 DE 8710132U1
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DE
Germany
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container according
walls
container
hot melt
melt adhesive
Prior art date
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Expired
Application number
DE8710132U
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English (en)
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Arkema GmbH
Original Assignee
Deutsche Atochem Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DE8710132U priority Critical patent/DE8710132U1/de
Publication of DE8710132U1 publication Critical patent/DE8710132U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
    • B65D75/325Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil
    • B65D75/327Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil and forming several compartments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

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Deutsche ATÖCHEM Werke GmbH^ Siemensstraße &Idigr;1/ 53QQ Bonn
Geschlossener Behälter für HaftschaelzkLebstöff
Die Erfindung bezieht sich auf einen geschlossenen Behälter für Haftschmelzktebstoff.
Als Verpackungen für Haftschmelzklebstoff sind bis jetzt Verpackungen aus
silikonisiertem Kraftpapier, Pappe/ sowie Metällfässer verwandt worden* y &lgr; Diese Arten der Verpackung brachten jedoch einige Nachteile mit sich. So ermöglichte zwar die Verpackung der Haftschmelzklebstoffe in Metallfässern
den Transport in diesen stabilen, sofort na'ih der Befüllung mit den 15
Haftschmelzklebstoffen stapelbaren Behältern, jedoch waren das Gewichtsverhältnis Verpackung/Inhalt sowie die Verpackungskosten zu hoch. Die Verpackung in silikonisiertem Kraftpapier hatte den Nachteil, daß die zur Aufnahme der Haftschmelzklebstoffe bestimmten Behältnisse erst noch manuell oder maschinell aus diesem Kraftpapier ausgestaltet werden mußten. Als weiterer Nachteil kam bei diesefVerfcac-kungsart hinzu, daß das Verpackungsmaterial nach der Entnahme der Haftschmelzklebstoffe entsorgt werden mußte.
Sowohl bei der Verpackung in Metallfässern, als auch bei Verpackung in 25
silikonisierteni Kraftpapier war die Entnahme der Haftschmelzktebstoffe aus den Verpackungen schwierig, da die Haftschmelzklebstoffe aus den Verpackungen entweder durch Herausbirechen oder Aufschmelzen entfernt werden müssen.
Durch Verwendung von Copolyamidfolie wurden die Nachteile der hohen Kosten der Verpackung, des hohen Verpackungsgewichtes sowie der Entsorgung des Verpackungsmaterials zwar verringert, jedoch mußte die Ausformung des zylindrischen Behälters noch manuell durchgeführt werden.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Verpackungen lag darin, daß die Befüllung der Verpackungen mit den Haftschmelzklebstoffen unter dem
Zutritt1 von Luft vorgenommen werden mußte und so keine
HaftschmeUklebstoffe zufriedenstellend verpackt und verpackt gelagert werden könnten, die unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit und Luftsauerstoff weitere chemische Reaktionen eingehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Haftschmelzklebstoff
gefüllten Behälter zu liefern, der einfach und kostengünstig herzustellen ist, den Haftschmelzklebstoff vom Zeitpunkt der Befüllung an vor dem Zutritt von Luftsauerstoff und Luftfeuchtigkeit schützt, und der keine ^q Entsorgungsprobleme mit sich bringt.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung wird ermöglicht durch Verwendung eines geschlossenen Behälters, der mit Haftschmelzklebstoff gefüllt ist, mit dem besonderen Kennzeichen, daß die Wände des Behälters aus je thermoplastischem Polymer bestehen.
Die Verwendung von thermoplastischem Polymer als Wandmaterial der Behälter bringt die Vorteile mit sich, daß die Herstellung der Behälter vereinfacht wird, die Größe und Form der Behälter durch Wahl der beim
«&Lgr; Herstellungsprozeß verwendeten Formteile nahezu beliebig den Anforderungen des Benutzers angepaßt werden kann und die Belüftung des Behälters mit dem Haftschmelzklebstoff direkt im Anschluß an die Herstellung des Behälters vorgenommen werden kann. Nach Befüllung und luftdichtem Verschließen des Behälters, was jeweils auch unter Begasung mit einem Schutzgas oder je
_fi nach Größe und Form eines Behälters unter Vakuum durchgeführt werden kann, ist der Behälter samt Inhalt unbegrenzt lagerfähig. Die Befüllung und das Verschließen unter Ausschluß von Luft ist dann besonders wichtig, wenn es sich bei dem Haftschmelzklebstoff um reaktionsfähige Polymere handelt, die zum Beispiel unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit aufschäumen
__ und/oder vernetzen oder durch Luftsauerstoff weitere chemische Reaktionen eingehen. Bei diesen reaktionsfähigen Polymeren kann es sich zum Beispiel um reaktive Polyurethane handeln.
Der endgültigen Verwendung des Haftschmelzklebstoffes wird der
__ geschlossene Behälter mit dem Haftschmelzklebstoff gefüllt zugeführt. Dazu 35
wird der Behälter mit dem Inhalt in einer Aufschmelzanlage gegeben und geschmolzen. Die Wände des Behälters vermischen sich in dieser Anlage nach
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gleichzeitiger Plastifizierung mit dem Haftschmelzklebstoff und gehen mit diesem in den gewünschten Klebefverbund ein. Eine Verpackungsmäterialentsorgung wie bei den bis jetzt angewandten Verpackungsarten in Form von leeren/ silikönisierten Papieren oder
g Kartons, sowie von Metallfässern entfällt dadurch völlig, denn die Verpackung geht in die Weiterverarbeitung des Haftschmelzklebstoffes mit ein.
Die Handhabung der mit dem Haftschmelzklebstoff gefüllten Behälter ist iQ problemlos, da Größe und Form der Behälter den jeweiligen Bedürfnissen des Verbrauches angepaßt werden können. So können zur besseren Handhabung die «rfindungsgemäßen Behälter zum Beispiel auch Griffmulden aufweisen. Die Form der Behälter kann durch die Wahl formgebender Teile beim Herstellungsprozeß nahezug beliebig gewählt werden. Neben anderen, in der4 jg Technik bekannten Herstellungsverfahren können zur Herstellung der Behälter besonders das Tiefziehen, Thermoformen und verschiedene Formen des Blasformens wie Extrusionsblasformen, Tauchblasformen, Spritzblasformen und Streckblasformen verwandt werden.
«&Lgr; Der erfindungsgemäße Behälter kann beispielsweise auch aus einer Folienbahn hergestellt werden. Diese Folienb"ä~hn &idigr;/ird über ein Formblech oder über einen anderen formgebenden Gegenstand geführt, der Vertiefungen zur Formung des Behälters aufweist. Der heiße Haftschmelzklebstoff wird aus Düsen, die sich genau über den Vertiefungen des Blechs oder
-g Formgegenstands befinden, auf die Folienbahn gegeben und bewirkt durch söine Eigenwärme, daß die Folienbahn an den Stellen, die über den Vertiefungen liegen, weich wird und durch das Gewicht des Haftschmelzklebstoffes in die Form gedruckt wird. Nach dem vollständigen ßefüllen mit Haftschmelzklebstoff werden die einzelnen Behälter durch
a_ DeckßL verschlossen. Der Anpassungsvorgang an die Form kann auch durch Unterdruck unterstützt oder bewirkt werden.
Die thermoplastischen Polymere, die für den Behälter verwendet werden können, können zum Beispiel sein Polyamide, Polyester, Polyolefine, haLogenierte Polyolefine, Polyacetale, Polycarbonate,
Styrolpolymere^tyrol-Butadien-Copolymere, Celluloseether, Celluloseester, Polyacrylate, Poly(meth)acryLate, Polyurethan und
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I Mischungen davon, wobei die verwendbaren Polymere nicht auf die Erwähnten eingeschränkt sind. Bevorzugt sind Behälterwände aus Polyamid, Polyurethan und Polyester. Die Wahl des Polymeren muß auch auf den Häftscfimelzklebstoff abgestimmt werden, um Reaktionen zwischen 5 Wandmäteriäl Und Häftsehmelzklebstoff während des Scbmelzvorganges auszuschließen und Beeinträchtigungen der Klebefähigkeit des H&ftschmelzklebstoffes zu verhindert}. So kann zum Beispiel bei Verwendung von Haftschmelzklebstoff auf Polyamidbasis bevorzugt Copolyamid das Material für die Behälterwände darstellen. Die Verwendung von Copolyamid -^q äLs Material für die Behälterwände ist aufgrund der chemischen und physikalischen Eigenschaften dieses Copolymtres bevorzugt, da dieses sehr elastisch und alterungsbeständig ist, u.a., weil es keinen Füllstoff und Weichmacher enthält und einen begrenzten Schmelzbereich aufweist. Somit stellt dieser Behälter eine ideale Verpackungsform für den
&tgr;c Haftschmelzklebstoff dar und ist gleichzeitig Form, Verpackung und S- XO
&Idigr; Bestandteil des riaftschmelzklebstoffes beim Schmelzvorgang. Dadurch f, ergeben sich keinerlei Entsorgungsprobleme mit der Verpackung.
Weist der Behälter ein Kopfteil, ein Bodenteil und einen am Dodenteil pj 20 ringsherum anschließendes Seitenteil auf und ist das Kopfteil nach der
1 Befüllung mit dem Haftschmelzklebstoff an das" Seltenteil angeschweißt,
I kann zur Herstellung des Behälters sehr vorteilhaft eine Folienbahn
|; benutzt werden, aus der durch Tiefziehen, Formstanzen oder Hineinsaugen in
&igr; eine vorgegebene Form ein Hohlraum ausgebildet werden kann, der mit Jem
* 25 Haftschmelzklebstoff gefüllt wird. Eine zweite Folienbahn wird daraufhin f an das Behälterunterteil angeschweißt und somit ist der Behälter luft- und
&Iacgr; feuchtigkeitsdicht verschlossen.
1 Weist der Behälter mehrere Teilbehältnisse auf, können diese
I aQ TeilbehäLtnisse vorteilhaft zur Portionierung der Menge des j Haftschmelzklebstoffes dienen. Diese TeilbehäLtnisse, die zum Beispiel
3 bis 200 ml Inhalt aufweisen können, können über Abreißlinien miteinander
verbunden sein, so daß der Benutzer die gewünschte Menge der beröticJten Menge an HaftschmeLzklebstoff anpassen kann und nicht unnötig große Mengen
'i _c davon schmelzen muß. Diese AbreißLinien können zum Beispiel Perforationen
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sein.
Wenn das Volumen der Behälterwände bis 5 % des Volumens der Schmelzmasse beträgt, wird zum einen ein günstiges Mengenverhältnis (Verpackungsgewicht/Inhalt) erreicht, zum anderen ist die Menge des thermoplastischen Polymeres gering und beeinflußt die Klebeeigenschaften des Haftschmelzklebstoffes nicht wesentlich. Zugleich ergibt sich ein günstiges Kostenverhältnis für die Verpackung.
Behälterwände aus Copolyamid, Polyester und Polyurethan sind aufgrund der Materialeigenschaften wie Verarbeitbarkeit, Elastizität, Beständigkeit und engem Schmelzbereich dieser Polymere bevorzugt.
Eine Behälterwand aus Kunststoff-Folie ist bevorzugt, weil der Behälter leicht aus einer Folie herstellbar ist und diese Folie sich gut an die Haftschmelzklebstoff-Masse anschmiegt.
Eine Behälterwand aus Verbundfolie ist bevorzugt, um den Behälterinhalt
vor chemischen oder physikalischen Einflüssen besonders zu schützen.
Insgesamt sind die Vorteile der vorliegenden Erfindung darin zu sehen,daß ein Behälter, der mit Haftschmelzklebstoff gefüllt ist, geliefert wird, dessen Wände aus thermoplastischem Polymer bestehen und der Behälter dadurch leicht herzustellen ist, eine luft- und feuchtigkeitsdichte Verpackung darstellt und sich keine Entsorgungsprobleme mit dem Verpackungsmaterial ergeben. Somit dient der durch die Erfindung gelieferte Behälter zugleich als Form, Verpackung und Bestandteil des Haftschmelzklebstöf*es die er vollständig kapselt.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen einzelnen Behälter in der Vorderansicht. Fig. 2 zeigt einen einzelnen Behälter in der Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht mehren? Behälter der in Hg* 1 35
und 2 gezeigten Art/ die Über eine krägenförmige Fläche miteinander verbünden sind-
An den Boden (1) des schalenförmigen ausgebildeten Behälters, der rechteckig ist, schließt ein pyramidales Segment (2) an. Am Segment (2) ist ein Mantel (3) angeschlossen, der am oberen Ende in eine kragenförmige Fläche (4) übergeht. Ein Deckel (5) ist in Fig. 1 zur Verdeutlichung abgehoben. Beim Behälter ansich ist der Deckel (5) an die kragenförmige Fläche zwischen Mantel und AbreiBlinie (7) angeschweißt.
Fig. 2 mit Fig. 1 zusammen betrachtet läßt erkennen, daß es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um einen Behälter mit rechteckiger Grundfläche handelt.
In Fig. 3 sind mehrera Behälter der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art dargestellt, über die kragenförmige Fläche (4) sind die einzelnen Behälter
,c mit mehreren anderen Behältern verbunden. Die kragenförmige Fläche wird Ib
durch Abreißlinien (7), die z.B. eine Perforation sein können, unterbrochen. Die Deckel (5) sind jeweils in der Zeichnung zur Verdeutlichung des Innenraumes des Behälters (6) weggelassen.
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Claims (7)

■ ·■■■·· · · 10 T 11515 Gb Deutsche ATOCHEH Werke GmbH, Siemensstraße 21, 53Q0_Bonn 1 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Geschlossener Behälter, der mit Haftschmelzklebstoff gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Wände aus thermoplastischem Polymer bestehen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kopfteil, einem Bodenteil und einem am Bodenteil ringsherum
anschließenden Seitenteil besteht und das Kopfteil an das offene Io
Ende des Seitenteiles angeschweißt ist.
&kgr;
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus mehrten Tei Ibehältnissen besteht.
20
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Teilbehältnisse über Abreißlinien miteinander verbunden sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen der Behälterwände bis 5 % des Volumens der 25
Haftschmelzklebstoff-Masse beträgt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Wände aus Copolyamid bestehen.
30
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dessen Wände aus Polyolefin bestehen.
8« Behälter nach einem der Anprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
daß dessen Wände aus Polyester bestehen* 35
9- Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/
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Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
ti 11. daß dessen Wände aus Folie aus thermoplastischen Polymer bestehen. 5 Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, 12. daß dessen Wände aus Verbundfolie bestehen. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet. daß dessin Wände sich ohne Zwischenraum an die Haftschmelzklebstoff- 10 13. Masse anschmiegen. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil ein Deckel (5) ist, der mittels einer ununterbrochenen Verbindungsnaht luftdicht mit einem am offenen linde 15 des Seitenteiles (2, 3) vorgesehenen flanschartigen Kragen (4) 20 verbunden ist. 25 30 36
DE8710132U 1987-07-24 1987-07-24 Geschlossener Behälter für Haftschmelzklebstoff Expired DE8710132U1 (de)

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