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DE69315956T2 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Publication number
DE69315956T2
DE69315956T2 DE69315956T DE69315956T DE69315956T2 DE 69315956 T2 DE69315956 T2 DE 69315956T2 DE 69315956 T DE69315956 T DE 69315956T DE 69315956 T DE69315956 T DE 69315956T DE 69315956 T2 DE69315956 T2 DE 69315956T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
side walls
parts
side wall
folding box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69315956T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69315956D1 (de
Inventor
Masakatu Yotukura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YOTUKURA MASAKATU YOKOHAMA JP
Original Assignee
Hitachi Kasei Shoji Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP30316192A external-priority patent/JPH06127545A/ja
Priority claimed from JP5108777A external-priority patent/JP3049530B2/ja
Priority claimed from JP12470993A external-priority patent/JPH06321233A/ja
Application filed by Hitachi Kasei Shoji Co Ltd filed Critical Hitachi Kasei Shoji Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69315956D1 publication Critical patent/DE69315956D1/de
Publication of DE69315956T2 publication Critical patent/DE69315956T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6602Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
    • B65D5/6605Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S229/00Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
    • Y10S229/915Stacking feature
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S229/915Stacking feature
    • Y10S229/918Corner construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Faltbox, die aus einer Kartonagepappe (Pappe bzw. Vollpappe), wie einer Wellpappe, einer dünnen Kunstharzplatte o.dgl., hergestellt ist.
  • Die meisten konventionellen Faltwellkartons haben einen Boden, der von vier Teilen gebildet wird, welche sich jeweils von vier Seitenwänden des Kartons aus erstrecken, sowie zusammengefaltet und -kombiniert werden können. Zum Zusammenfalten des Kartons werden die vier Bodenteile ausgebreitet und zwischen die Seitenwände gefaltet.
  • Da der Boden eines solchen Faltwellkartons die vier kleinen bzw. schmalen Teile umfaßt, die sich jeweils von den vier Seitenwänden aus erstrecken, ist der Boden schwach, und wenn der Karton einen schweren Gegenstand enthält, wird der Boden häufig durchgebrochen oder geöffnet.
  • Weiterhin kann ein solcher Karton durch eine schräg darauf angewandte Kraft leicht deformiert werden, und in einem solchen Fall werden die vier Seitenwände mit Bezug aufeinander verlagert, so daß der Karton insgesamt verbogen bzw. verwunden wird.
  • Weiterhin ist, da der Karton in einer solchen Art und Weise zusammengefaltet wird, daß sich die Seitenwände aufeinander zu bewegen, der Karton in einem zusammengefalteten Zustand ziemlich lang, und daher ist die Fläche des zusammengefalteten Kartons ziemlich groß.
  • US-4 793 507 beschreibt ein Faltverpackungsbehältnis, welches eine Anzahl von schwenk- bzw. klappbaren Seiten umfaßt, was es ermöglicht, das Behältnis zusammenzulegen. GB-A-2 137 170 beschreibt eine zusammenlegbare Box, die Stapel- bzw. Zusammensetzflansche und Verstärkungsplatten hat, um Steifigkeit vorzusehen.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Faltbox aus einer Kartonagepappe bzw. Boxpreßspan bzw. einer Boxplatte, wie einer Wellpappe oder einer dünnen Kunstharzplatte, zur Verfügung zu stellen, welche eine genügende Festigkeit in einem zusammengebauten Zustand vorsieht, und wobei die zusammengefaltete Box eine relativ kleine Fläche hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Faltbox zur Verfügung gestellt, umfassend.
  • ein Paar erster Seitenwände, von denen jede an einem sich vertikal erstreckenden Gelenk bzw. einer sich vertikal erstrekkenden Falte, das bzw. die in einem mittigen Teil derselben vorgesehen ist, einwärts faltbar ist;
  • ein Paar zweite Seitenwände, die zwischen den ersten Seitenwänden angeordnet sind; und
  • eine Bodenplatte;
  • dadurch gekennzeichnet&sub1; daß die Bodenplatte zwei trapezpoidale bzw. trapezförmige Teile umfaßt, welche jeweils gelenkig mit unteren Rändern der zweiten Seitenwände verbunden sind;
  • wobei die Bodenplatte weiter vier dreieckige Teile umfaßt, von denen zwei gelenkig mit einem unteren Rand von einer der ersten Seitenwände verbunden sind, wobei die anderen beiden dreieckigen Teile mit einem unteren Rand der anderen ersten Seitenwand gelenkig verbunden sind, wobei eine Grenze zwischen den beiden dreieckigen Teilen in Übereinstimmung mit dem mittigen Gelenk bzw. der mittigen Falte der entsprechenden ersten Seitenwand angeordnet ist, wobei die vier dreieckigen Teile an jeweiligen Faltlinien jeweils mit entgegengesetzten Seitenrändem der beiden trapezoidalen bzw. trapezförmigen Teile gelenkig verbunden sind.
  • Jeder dreieckige Teil der Bodenplatte kann mit dem unteren Rand der ersten Seitenwand durch einen Knitter- bzw. Faltbzw. Falz- bzw. Bördelungs- bzw. Fältelungs- bzw. Plissierbzw. Kräuselungsteil verbunden sein, und bei dieser Anordnung kann die Box selbst dann, wenn die Seitenwände und die Bodenplatten aus einer relativ dicken Platte hergestellt sind, zusammengefaltet werden.
  • Eine Verstärkungsbodenplatte, welche generell die gleiche Form hat wie eine Konfiguration, die durch das Paar der Bodenplatten definiert bzw. begrenzt ist, und generell die gleiche Fläche wie kombinierte Flächen bzw. die kombinierten Flächen der beiden Bodenplatten hat, kann schwenkbar an einem Ende mit dem unteren Rand von einer zweiten Seitenplatte verbunden sein. Diese Verstärkungsbodenplatte beeinträchtigt nicht das Zusammenfalten der Box und dient dazu, die Bodenplatten zu verstärken und außerdem die Deformation der Box zu verhindern.
  • Die Box der vorliegenden Erfindung kann an bzw. in den mittigen Teilen der ersten Seitenwände längs der Vertikalrichtung zusammengefaltet werden, und daher kann die zusammengefaltete Box kleiner sein als konventionelle Boxen in einem zusammengefalteten Zustand. Die erste und zweite Seitenwand und die Bodenplatten können aus einer Wellpappe bzw. einer gewellten Platte, einer dünnen Kunstharzplatte o.dgl. hergestellt sein.
  • Die Box der Erfindung ist einfach im Aufbau, und die Fläche der zusammengefalteten Box ist klein, und die Box hat in einem zusammengebauten Zustand eine genügende Festigkeit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können verschiedene abgewandelte Boxen vorgesehen werden, wie speziell mit Bezug auf die folgenden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben ist, und diese abgewandelten Boxen können das Ziel der Erfindung erreichen, und sie haben ausgezeichnete Vorteile.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Box der vorliegenden Erfindung in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, welche die Box während eines Zusammenfaltvorgangs zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, welche die Box in einem zusammengefalteten Zustand zeigt;
  • Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Box;
  • Fig. 5A und 5B sind Ansichten eines ersten Falt- bzw. Zusammenfaltprinzips;
  • Fig. 6A und 6B sind Ansichten, die ähnlich den Fig. 5A und 5B sind, jedoch ein zweites Falt- bzw. Zusammenfaltprinzip zeigen;
  • Fig. 7A und 7B sind Ansichten, die ähnlich den Fig. 5A und 5B sind, jedoch ein drittes Falt- bzw. Zusammenfaltprinzip zeigen;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, die den Vorgang des Zusammenfaltens von Bodenplatten von der Bodenseite der Box her zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, die das Verfahren des Zusammenfaltens der Bodenplatten von der oberen Seite derselben her zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, gesehen in einer Richtung des Pfeils B der Fig. 9;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht, gesehen längs der Linie C-C der Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, welche die Bodenplatten in ihrem zusammengefalteten Zustand zeigt;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Box, die eine Verstärkungsbodenplatte hat;
  • Fig. 14 ist eine Ansicht einer anderen abgewandelten Box, die eine Verstärkungsbodenplatte hat;
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Box mit Deckeln;
  • Fig. 16 ist eine Ansicht einer weiteren abgewandelten Box mit einem Deckel;
  • Fig. 17 ist eine Ansicht einer weiteren abgewandelten Box mit Stapel- bzw. Zusammensetzplatten;
  • Fig. 18 ist eine Ansicht, welche die Boxen der Fig. 17 in einem gestapelten Zustand zeigt;
  • Fig. 19 ist eine Ansicht, welche eine weitere abgewandelte Box mit Mitteln zum Verhindern des Zusammenfaltens von jeder ersten Seitenwand zeigt;
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Box in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 21 ist eine Ansicht, die das Verfahren bzw. den Vorgang des Zusammenfaltens der Box der Fig. 20 zeigt;
  • Fig. 22 ist eine Ansicht, welche die Box der Fig. 20 in ihrem zusammengefalteten Zustand zeigt;
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Box der Fig. 20;
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer weiteren abgewandelten Box;
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Box mit zwei Verstärkungsbodenplatten, wobei Teile weggebrochen sind;
  • Fig. 26A bis 26C sind Ansichten einer weiteren abgewandelten Box;
  • Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 26;
  • Fig. 28 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 26, die Deckel in ihren geschlossenen Positionen zeigt;
  • Fig. 29 ist eine Ansicht, die das Verfahren bzw. den Vorgang des Zusammenfaltens der Box der Fig. 26 zeigt;
  • Fig. 30 ist eine Ansicht, die einen Teil einer weiteren ab gewandelten Box zeigt;
  • Fig. 31 ist eine Ansicht, welche die Innenseite eines in der Box der Fig. 30 verwendeten Deckels zeigt;
  • Fig. 32 ist eine Ansicht, die Eckenverstärkungsmittel für die Box der Erfindung zeigt;
  • Fig. 33 ist eine Aufsicht von oben auf einen Eckenteil der Box der Fig. 31;
  • Fig. 34A und 34B sind Ansichten, die ein anderes Eckenverstärkungsmittel zeigen;
  • Fig. 35 ist eine Ansicht einer weiteren abgewandelten Box, die Handgriffe hat;
  • Fig. 36A und 36B sind Querschnittsansichten, welche die Handgriffe der Fig. 35 zeigen;
  • Fig. 37 ist eine perspektivisqhe Ansicht einer weiteren abgewandelten Box in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 38 ist eine Aufsicht von oben auf die Box der Fig. 37 in dem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 39 ist eine Ansicht von unten auf die Box der Fig. 37 in dem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 40 ist eine Ansicht von oben auf die Box der Fig. 37 während des Zusammenfaltvorgangs;
  • Fig. 41 ist eine Aufsicht von oben auf die Box der Fig. 37 in dem zusammengefalteten Zustand;
  • Fig. 42 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 37, die Abdeckungsteile hat, welche Löcher abdecken, die jeweils in vier Eckenteilen der Box ausgebildet sind;
  • Fig. 43 ist eine Aufsicht von oben auf eine weitere abgewandelte Box in einem zusammengefalteten Zustand;
  • Fig. 44 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Box in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 45 ist eine Aufsicht von oben auf die Box der Fig. 44 in dem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 46 ist eine Aufsicht von oben auf die Box der Fig. 44 während des Zusammenfaltvorgangs;
  • Fig. 47A und 47B sind perspektivische Ansichten einer weiteren abgewandelten Box in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 48 ist eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils einer weiteren abgewandelten Box in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 49 ist eine der Fig. 48 ähnliche Ansicht, die jedoch die Box während eines Zusammenfaltvorgangs zeigt;
  • Fig. 50 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Box in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 51 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 50, welche das Verfahren bzw. den Vorgangs des Schließens eines Deckels zeigt;
  • Fig. 52 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 50, wobei der Deckel in seiner geschlossenen Position gehalten wird;
  • Fig. 53A und 53B sind Ansichten, die Verschleiß- bzw. Blockierungsmittel für den Deckel der Fig. 50 zeigen;
  • Fig. 54 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 50 in einem zusammengefalteten Zustand;
  • Fig. 55 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Box in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 56 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 55, wobei der Deckel in einer geschlossenen Position gehalten wird;
  • Fig. 57 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 55 in einem zusammengefalteten Zustand;
  • Fig. 58 ist eine Ansicht, welche das Stapeln von gefalteten Boxen der Erfindung zeigt, welche Boxen Verlagerungsverhinderungsmittel haben;
  • Fig. 59 ist eine Seitenaufrißansicht der gefalteten Boxen der Fig. 58 in einem gestapelten Zustand;
  • Fig. 60A und 60B sind Teilansichten der Box, welche ein Verfahren des Ausbildens der Verlagerungsverhinderungsmittel zeigen;
  • Fig. 61A und 61B sind Ansichten, die die Anordnung der Verlagerungsverhinderungsmittel zeigen;
  • Fig. 62A und 62B sind Ansichten, die eine andere Anordnung bzw. Ausführung der Verlagerungsverhinderungsmittel zeigen;
  • Fig. 63 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Box in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 64 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 63 während eines Zusammenfaltvorgangs;
  • Fig. 65 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 63, gesehen von der Unterseite derselben;
  • Fig. 66 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 63 während eines Faltvorgangs, gesehen von der Unterseite;
  • Fig. 67 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 63 in einem zusammengefalteten Zustand;
  • Fig. 68 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Box; und
  • Fig. 69 ist eine perspektivische Ansicht der Box der Fig. 68 während eines Faltvorgangs.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform einer Faltbox der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt die Box der vorliegenden Erfindung in einem zusammengebauten Zustand, Fig. 2 zeigt die Box während des Faltvorgangs, und Fig. 3 zeigt die Box in einem zusammengefalteten Zustand. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, umfaßt die Box ein Paar erste Seitenwände 1, von denen jede an einem Gelenk 2 bzw. an einer Falte 2, das bzw. die in einem mittigen Teil derselben vorgesehen ist, faltbar ist, sowie ein Paar zweite Seitenwände 3 von einem generell U- förmigen Querschnitt, welche integral mit den ersten Seitenwänden 1 durch Gelenke bzw. Falten 4 verbunden sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und einen Bodenteil, der mit den ersten und zweiten Seitenwänden 1 und 3 verbunden ist.
  • Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Box, welche das Innere der Box und die Bodenplatten zeigt.
  • Der Bodenteil wird von einem Paar Bodenplatten 5 gebildet, von denen jede einen trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 7 und zwei dreieckige Teile 8 aufweist. Die Grenze zwischen dem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 7 und jedem dreieckigen Teil 8 definiert eine Faltlinie 6. Der dreieckige Teil 8 kann an einem Verbindungsteil 9, an welchem die Bodenplatte 5 und die faltbare Seitenwand 1 miteinander verbunden sind, nach einwärts geschwenkt werden. Daher werden, wenn jede erste Seitenwand 1 in ihrem mittigen Teil an dem Gelenk 2 bzw. der Falte 2 gefaltet wird, gleichzeitig die dreieckigen Teile 8 und der trapezförmige bzw. trapezoidale Teil 7 von jeder Bodenplatte 5 nach einwärts verschwenkt, und diese Teile werden an bzw. in der zweiten Seitenwand 3 von bzw. in einem U-förmigen Querschnitt aufgenommen, so daß demgemäß der Faltvorgang vollendet wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der rechte und linke Teil (zwei Hälften), die in Fig. 4 gezeigt sind, sind nämlich zum Ausbilden der in Fig. 1 gezeigten Box durch Verbindungsteile integral miteinander verbunden. Wenn die zusammenfaltbaren Seitenwände 1 an den Gelenken 2 bzw. Falten 2 nach einwärts zusammengefaltet werden, werden gleichzeitig die Bodenplatten 5 an den Faltlinien 6 nach einwärts zusammengefaltet, so daß die Box zusammengefaltet zu werden beginnt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und in den zusammengefalteten Zustand gebracht wird (Fig. 3).
  • Wie oben beschrieben, ist die Box dieser Ausführungsform aus einer Wellpappe, einer dünnen Kunstharzplatte o.dgl. hergestellt und hat eine vorbestimmte Wanddicke. Wenn die beiden Bodenplatten 5 zu einem einstückigen Aufbau ausgebildet sind, ist es schwierig, die ersten Seitenwände 1 in einer solchen Art und Weise nach einwärts zusammenzufalten, daß eine derartige einzelne bzw. einzige Bodenplatte, die mit den Seitenwänden 1 verbunden ist, an den Faltlinien 6 nach aufwärts zusammengefaltet wird, und in diesem Falle ziehen die beiden Teile der einzelnen bzw. einzigen Bodenplatte, die jeweils dem Paar Bodenplatten 5 entsprechen, einander, so daß das Zusammenfalten der Box unmöglich wird. Daher ist die Bodenplatte in die beiden Teile (Hälften) 5 geteilt, und bei dieser Anordnung wird jede Bodenplatte 5 nach einwärts nach der zweiten Seitenwand 3 hin zusammengefaltet, so daß dadurch das Zusammenfalten der Box ermöglicht wird.
  • An jenem Teil der Box, welcher in Fig 4 mit dem Bezugszeichen A bezeichnet ist, ist es, wenn die Bodenplatte 5 an den Faltlinien 6 in einer solchen Art und Weise nach einwärts zusammengefaltet wird, daß sich die Faltlinien 6 nach aufwärts bewegen, notwendig, die Box an der Grenze zwischen jeder zusammenfaltbaren ersten Seitenwand 1 und der Bodenplatte 5 sowie an der Grenze zwischen jeder U-förmigen zweiten Seitenwand 3 und der Bodenplatte 5 gleichzeitig zu falten bzw. zusammenzufalten. Um dieses gleichzeitige Falten zu ermöglichen, ist es notwendig, daß die erste Seitenwand 1 und die zweite Seitenwand 3 symmetrisch mit Bezug auf die Faltlinie 6 sein sollten und äquidistant von der Faltlinie 6 sind. Wenn dieses Erfordernis erfüllt wird, ist das Zusammenfalten möglich. Wenn das die Seitenwände 1 und 3 bildende Material dünn ist, wie oben beschrieben, gibt es kein Problem, aber wenn das Material dick ist, wird das Falten selbst dann schwierig, wenn das obige Erfordernis erfüllt ist. Daher wird in dieser Ausführungsform unter der Annahme, daß das Material der Platte relativ dick ist, ein Verbindungsteil zwischen der ersten Seitenwand 1 und dem dreieckigen Teil 8 der Bodenplatte 5 durch einen Bruch bzw. eine Falte bzw. einen Kniff bzw. eine Sicke bzw. eine Quetschfalte 10 gebildet, der bzw. die so faltbar ist, daß dieser Verbindungsteil selbst dann leicht gefaltet werden kann, wenn das Plattenmaterial dick ist. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen Faltmittel in der Nähe der Faltlinie in dem Fall, in welchem das Plattenmaterial dick ist. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die erste Seitenwand der Box dieser Ausführungsform, das Bezugszeichen 3 die zweite Seitenwand und das Bezugszeichen 6 die Faltlinie. Eine unterbrochene Linie zeigt die Position des Eckenteils in dem Fall, in welchem die erste Seitenwand 1, die zweite Seitenwand 3 und die Bodenplatte 5 einfach in einer Art und Weise, um das Zusammenfalten zu bewerkstelligen, miteinander verbunden sind.
  • In dieser Figur treten, wenn die erste Seitenwand 1, die zweite Seitenwand 3 und die Bodenplatte 5 relativ dick sind, diese dicken Teile in dem Zustand, der durch die unterbrochene Linie angedeutet ist, in störenden Eingriff miteinander, so daß dadurch das Zusammenfalten unmöglich gemacht wird. Um dieses zu vermeiden, wird der Eckenteil der Seitenwand 1 nach innen gefaltet, wie in Fig. 5 gezeigt ist, um die Dicke der Bodenplatte 5 aufzunehmen. Wenn der Eckenteil auf dieser Weise nach einwärts gefaltet wird, drückt jedoch der zusammengefaltete Eckenteil auf den Inhalt der Box in dem zusammengebauten Zustand der Box. Dieses ist nicht wünschenswert.
  • In Fig. 6 ist die Seite des quadratischen eingeschnittenen Teils der Fig. 5 entfernt, und auch jener Teil der Bodenplatte, der von dieser Seite, der Seitenwand und einer sich parallel dazu erstreckenden Linie umgeben ist, und dieser Teil ist durch ein flexibles Material 10 (zum Beispiel ein dünnes Papierblatt oder ein Film aus einem Kunstharz) ersetzt, welches leicht gefaltet werden kann. In diesem Fall ist das Falten auch wie in dem Aufbau der Fig. 5 möglich, und aufgrund des Vorsehens des flexiblen Teils 10 kann das Falten bzw. Zusammenfalten leichter bewirkt werden.
  • In Fig. 7 ist der flexible Teil 10 der Fig. 6 geeignet zusammengefaltet, zum Beispiel, wie in Fig. 78 gezeigt ist, und die Seitenwand sowie die Wand des quadratischen eingeschnittenen Teils sind miteinander durch ein Gelenk verbunden. Dieser Aufbau, der in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Aufbau des Teils, der in der Ausführungsform der Fig. 4 durch das Bezugszeichen A angedeutet ist, und der flexible Teil 10 ist der Knitter- bzw. Falt- bzw. Plissier- bzw. Kräuselungs- bzw. Falz- bzw. Bördelungs- bzw. Fältelungsteil.
  • In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 kann das Zusammenfalten der Box selbst dann, wenn ein dickes Plattenmaterial für das Ausbilden der Seitenwände und der Bodenplatten benutzt wird, in der oben erwähnten Art und Weise bewirkt werden.
  • Die Fig. 8 bis 10 zeigen das Verfahren bzw. den Vorgang des Faltens bzw. Zusammenfaltens der Box dieser Ausführungsform Die Fig. 8 ist eine van der Unterseite der Box her gesehene Ansicht, und wenn jede erste Seitenwand 1 zusammengefaltet wird, werden der trapezförmige bzw. trapezoidale Teil 7 und die dreieckigen Teile 8 von jeder Bodenplatte verschwenkt, so daß die Bodenplatte nach einwarts in die Box gefaltet wird. Fig. 9 bis 11 zeigen diesen Zustand, gesehen vom Inneren her. Die Fig. 10 ist eine Ansicht, gesehen in einer Richtung des Pfeils B der Fig. 9, und die Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht, gesehen längs der Linie C-C der Fig. 10.
  • Der trapezförmige Teil 7 wird in angrenzender Beziehung zu der zweiten Seitenwand 3 angeordnet, und die dreieckigen Teile 8 werden so verschwenkt, daß sie die zusammengefaltete erste Seitenwand 1 überlappen, so daß diese Teile einander in angrenzender bzw. benachbarter Beziehung überlappen, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Nämlich die Bodenplatte 5, die zwischen den gefalteten ersten Seitenwänden 1 und der zweiten Seitenwand 3 von einer U-Form aufgenommen wird.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Box der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Boden der Box, damit die Box selbst dann zusammengefaltet werden kann, wenn sie aus einem dicken Material hergestellt ist, von einem Paar Bodenplatten 5 von einer identischen Form gebildet, und die Grenze zwischen dem Paar von Bodenplatten 5 ist verstärkt. Spezieller ist es so, daß eine Verstärkungsbodenplatte 16, welche die gleiche Fläche wie die kombinierten Flächen der beiden Bodenplatten 5 hat, schwenkbar mit der Grenze zwischen einer der beiden U-förmigen zweiten Seitenwände 3 und der damit verbundenen Bodenplatte 5 verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform wird, nachdem die Box zusammengebaut ist, die Verstärkungsbodenplatte 16 flach gegen das Paar von Bodenplatten 5 gelegt, um sie zu verstärken. Gleichzeitig drückt der Umfangsrand der Verstärkungsbodenplatte 16 die Seitenwände 1 und 3 nach auswärts, so daß dadurch die Festigkeit der Box erhöht wird.
  • Die Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform, in welcher Verstärkungsbodenplatten in einer flachen bzw. niedrigen Box vorgesehen sind. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, sind die beiden Verstärkungsbodenplatten 17 und 18, die in der Breite (eine Dimension von einem Verschwenkrand zu einem freien oder distalen Rand) unterschiedlich voneinander sind, verschwenkbar angebracht. Selbst wenn eine einzige Verstärkungsbodenplatte von einer größeren Abmessung zum Abdecken der gesamten inneren Oberflächen der beiden Bodenplatten 5 in der Box nicht angebracht werden kann, weil die Höhe oder Tiefe der Box klein ist, kann der Boden der Box in dieser Ausführungsform verstärkt werden. In dieser Ausführungsform liegen, wenn die beiden Verstärkungsbodenplatten 17 und 18 flach gegen die Bodenplatten 5 gelegt werden, die distalen Enden der beiden Platten 17 und 18 gegeneinander an, und die Grenze zwischen den distalen Enden der beiden Platten 17 und 18 ist nicht in Übereinstimmung mit der Grenze zwischen dem Paar Bodenplatten 5. Dieses verstärkt die Bodenplatten 5 wirksam.
  • Wenn zwei Verstärkungsbodenplatten, die in der Breite voneinander unterschiedlich sind, verwendet werden, wenn die Höhe oder Tiefe der Box etwa die Hälfte der Länge der zweiten Seitenwand 3 ist, steht die breitere Verstärkungsbodenplatte in dem zusammengefalteten Zustand der Box von der Seitenwand nach auswärts vor. Dieses ist nicht wünschenswert. In einem solchen Fall können zwei Verstärkungsbodenplatten verwendet werden, die in der Breite gleich sind. Bei dieser Anordnung wird jede Bodenplatte 5 daran gehindert, an den Faltlinien 6 zusammengefaltet zu werden.
  • Die Fig. 15 zeigt eine weitere modifizierte Box mit Deckeln 11, welche den gleichen Aufbau hat, wie jene der obigen Ausführungsformen, ausgenommen die Deckel 11. Die beiden Deckel 11 sind an ihren einen Enden verschwenkbar jeweils mit den oberen Rändern der zweiten Seitenwände 3 verbunden.
  • Fig. 16 ist eine weitere modifizierte Box mit einem Deckel 12, und der Deckel 12 ist verschwenkbar an einem Ende mit einem oberen Rand einer Seitenwand 3 verbunden.
  • Dank des Vorsehens des Deckels oder der Deckel hat die Box eine erhöhte Festigkeit in dem zusammengebauten Zustand, und solche Boxen können übereinander gestapelt werden.
  • Die Fig. 17 zeigt eine weitere modifizierte Box, die ein Paar Boxzusammensetz- bzw. -stapelplatten 13 hat, welche jeweils verschwenkbar an bzw. auf oberen Rändern von zwei zweiten Seitenwänden 3 so angebracht sind, daß sie die gegenüberliegenden Seitenteile der Oberseite der Box abdecken, und Fig. 18 zeigt zwei solcher Boxen übereinander gestapelt. Bei diesem Aufbau kann die Box in ihrem zusammengebauten Zustand fest fixiert werden, und diese Boxen können übereinander gestapelt werden, wie es der Fall bei den Boxen der Fig. 15 und 16 ist, die den Deckel oder die Deckel haben. In dieser Ausführungsform kann der Inhalt der Box selbst dann, wenn die Boxzusammensetz- bzw. -stapelplatten 13 in ihren geschlossenen Positionen gehalten werden, betrachtet werden, und es kann auch ein Gegenstand in die Box und aus der Box getan werden.
  • In den obigen Ausführungsformen dienen die Elemente 14 dazu, zu verhindern, daß der Boden der Box an der Verbindungslinie zwischen dem Paar der Bodenplatten 5 gefaltet wird. Fig. 19 zeigt eine weitere modifizierte Box, die ein Paar Teile 15 zum Verhindern, daß ein Paar der ersten Seitenwände 1 an ihren jeweiligen Gelenken bzw. Falten 2 gefaltet wird, hat, wobei die Teile 15 jeweils an bzw. auf oberen Rändern der ersten Seitenwände 1 angebracht sind.
  • Das Material, aus welchem die Boxen der obigen Ausführungsformen hergestellt sind, kann irgendein anderes geeignetes Material als Wellpappe sein, wie Pappe bzw. Vollpappe (Kartonagepappe) und eine dünne Kunstharzplatte.
  • Ein flexibler Film, wie er in der Box der Fig. 4 benutzt wird, oder ein Gelenk bzw. eine Falte können dazu verwendet werden, die gelenkig verbundenen Teile und die Faltlinien der obigen Boxen auszubilden. Obwohl es bevorzugt wird, daß die Box von einer einstückigen Platte bzw. Dünnplatte gebildet wird, kann die Box durch separate Platten bzw. Dünnplatten gebildet sein, die miteinander kombiniert sind, wenn dieses von einem Gesichtspunkt der Herstellung wünschenswert ist.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 20 bis 23 eine weitere modifizierte Faltbox der Erfindung beschrieben. Fig. 20 zeigt die Box in ihrem zusammengebauten Zustand, Fig. 21 ist eine Ansicht, gesehen von der Unterseite der Box in dem Vorgang des Zusammenfaltens der Box, und Fig. 22 zeigt die Box in ihrem zusammengefalteten Zustand. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, umfaßt die Box dieser Ausführungsform ein Paar erste Seitenwände 101, von denen jede an einem Gelenk 102 bzw. einer Falte 102, das bzw. die in einem mittigen Teil derselben vorgesehen ist, nach einwärts faltbar ist, sowie in Paar zweite Seitenwände 103 von generell U-förmigem Querschnitt, die integral mit den ersten Seitenwänden 1 durch Gelenke bzw. Falten 104 verbunden sind, wie in Fig. 20 gezeigt ist, und einen Bodenteil, der mit den ersten und zweiten Seitenwänden 101 und 103 verbunden ist. Jede zweite Seitenwand 103 umfaßt einen Hauptwandteil 103a, entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Endwandteile 103b und einen Bodenwandteil 103c.
  • Fig. 23 zeigt einen Teil der Box, wobei das Innere der Box und der Bodenteil gezeigt sind. Der Bodenteil wird von einem Paar Bodenplatten 105 gebildet, und jede Bodenplatte 105 umfaßt einen trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 107 und ein Paar dreieckige Teile 108, und die Grenze zwischen dem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 107 und jedem dreieckigen Teil 108 definiert eine Faltlinie 106. Jeder dreieckige Teil 108 kann an einem Verbindungsteil 109, an welchem der dreieckige Teil 108 mit der zusammenfaltbaren ersten Seitenwand 101 verbunden ist, nach einwärts verschwenkt werden, und der trapezförmige bzw. trapezoidale Teil 107 kann an einem Verbindungsteil 110, an welchem der trapezförmige bzw. trapezoidale Teil 107 mil dem Bodenwandteil 103c der zweiten Seitenwand 103 verbunden ist, nach einwärts verschwenkt werden. Zwei in Fig. 23 gezeigte strukturelle Teile sind zum Ausbilden der in Fig. 20 gezeigten Box in einer solchen Art und Weise miteinander verbunden, daß jede erste Seitenwand 101 an dem Gelenk 102 bzw. der Falte 102 zusammengefaltet werden kann. Die Bodenplatte 105 hat einen Eingriffsteil 107a, der auf dem Rand des trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 107, welcher von der zweiten Seitenwand 103 entfernt ist, ausgebildet ist. In dem zusammengebauten Zustand der Box, wie er in Fig. 20 gezeigt ist, ist das Paar Bodenplatten 105 an ihren Eingriffsteilen 107a in Eingriff miteinander, so daß es gemeinsam den Boden der Box vorsieht.
  • Bei diesem Aufbau werden, wenn jede erste Seitenwand 101 an dem mittigen Gelenk 102 bzw. der mittigen Falte 102 zusammengefaltet wird, gleichzeitig die dreieckigen Teile 108 und der trapezförmige bzw. trapezoidale Teil 107 von jeder Bodenplatte 105 nach einwärts verschwenkt, so daß die Box zusammengefaltet wird, wie in Fig. 22 gezeigt ist.
  • Die beiden in Fig. 23 gezeigten strukturellen Teile werden nämlich zunächst in gegenüberliegender Beziehung zueinander plaziert, wobei ihre Innenseiten aufeinander zu gerichtet sind, und sie werden durch die Gelenke 102 integral miteinander verbunden, um die in Fig. 20 gezeigte Box auszubilden. Zum Zusammenfalten der Box wird jede zusammenfaltbare erste Seitenwand 101 an den Gelenken 102 nach einwärts gefaltet, und gleichzeitig wird jede Bodenplatte 105 an den Faltlinien 106 nach einwärts gefaltet, so daß die Box über den halbzusammengefalteten Zustand (Fig. 21) in den zusammengefalteten Zustand (Fig. 22) gebracht wird. In dieser Ausführungsform ist eine Verstärkungsbodenplatte 111 verschwenkbar an ihrem unteren Rand 111a auf dem unteren Rand von einer zweiten Seitenwand 103 angebracht. Wenn die Box zusammengefaltet werden soll, wird daher diese Verstärkungsbodenplatte 101 zunächst verschwenkend in einen generell aufrechten Zustand bewegt. Ein Fingereingriffszahn 111b ist in dem distalen Rand der Verstärkungsbodenplatte 111 ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform sind die ersten und zweiten Seitenwände 101 und 103 aus einer Wellpappe, einer dünnen Kunstharzplatte o.dgl. hergestellt und haben eine vorbestimmte Dicke. Jede der Bodenplatten 105 ist aus einem relativ dünnen, flexiblen Material hergestellt, so daß die Box leicht gefaltet bzw. zusammengefaltet werden kann, und die Bodenplatte 105 hat den oben erwähnten Aufbau, so daß sie gefaltet bzw. zusammengefaltet wird. Daher wird die Verstärkungsbodenplatte 111 zum Verstärken der Festigkeit der Bodenplatten 105 verwendet.
  • In dieser Ausführungsform sind die ersten und zweiten Seitenwände und die Verstärkungsbodenplatte aus einer relativ dicken Platte bzw. Pappe oder einer dünnen Kunstharzplatte hergestellt, und jede Bodenplatte 105 ist aus einer relativ dünnen flexiblen Platte hergestellt. Wenn die Box gefaltet werden soll, werden die beiden Bodenplatten 105 voneinander getrennt und in einer solchen Art und Weise zusammengefaltet, daß ein Zwischenraum zwischen den beiden Bodenplatten 105 ausgebildet wird, wie in Fig. 21 gezeigt ist, und bei dieser Anordnung bzw. Ausbildung kann die Box zusammengefaltet werden. Ein kleines Loch 112, das als ein unebenheit- bzw. faltenaufnehmender Teil dient, ist in jenem Teil der Box ausgebildet, wo die Bodenplatte 105, die erste Seitenwand 101 und die zweite Seitenwand 103 miteinander verbunden sind. Bei dieser Anordnung bzw. Gestaltung kann die Box leichter zusammengefaltet werden. Eine bevorzugte Ausbildung des unebenheit- bzw. faltenaufnehmenden Teils ist ein vorgeformter Unebenheits- bzw. Faltenteil, welcher bis zu einem großen Ausmaß deformiert werden kann. In dieser Ausführungsform ist die Bodenplatte 105 aus einem relativ dünnen flexiblen Material hergestellt, um so gefaltet zu werden, und daher mag sie es nicht fertigbringen, einem schweren Gewicht eines in der Box enthaltenen Gegenstands zu widerstehen. Weiterhin besteht, wenn eine äußere Kraft auf die Bodenplatte 105 angewandt wird, eine Möglichkeit, daß die Bodenplatte 105 angehoben wird, so daß die Box gefaltet wird. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist in dieser Ausführungsform die Verstärkungsbodenplatte 111 vorgesehen. Die Verstärkungsbodenplatte 111 dient außerdem dazu, die Festigkeit der Box zu erhöhen, so daß die Box bei Anwendung einer äußeren Kraft nicht leicht deformiert wird. Jede zweite Seitenwand 103 hat die vier Flächen, die jeweils durch den Hauptwandteil 103a, die beiden Endwandteile 103b und den Bodenwandteil 103c definiert sind, und alle Ecken der zweiten Seitenwand 103 sind rechtwinklig oder senkrecht. Daher hat die zweite Seitenwand 103 eine erhöhte Festigkeit. Spezieller ist es so, daß die Bodenfläche integral senkrecht zu den drei Seitenflächen verbunden ist, so daß dadurch eine extrem erhöhte Festigkeit vorgesehen wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Endwandteile 103b der beiden zweiten Seitenwände 105 unterschiedlich in der Breite. Spezieller ist es so, daß die gegenüberliegenden Endwandteile 103b von der einen zweiten Seitenwand 103, mit welcher die Verstärkungsbodenplatte 111 verschwenkbar verbunden ist, eine größere Breite haben. Bei dieser Anordnung bzw. Gestaltung kann, wenn die Box zusammengefaltet wird, die Verstärkungsbodenplatte 111 leicht in dieser zweiten Seitenwand 103 aufgenommen werden. Diese Anordnung bzw. Gestaltung ist im besonderen vorteilhaft, wenn die Verstärkungsbodenplatte 111 dick ist. Die Endwandteile 103b der zweiten Seitenwände 103 können in der Breite gleich sein.
  • Fig. 24 zeigt eine Hälfte einer weiteren modifizierten Box, in welcher die Festigkeit einer Bodenplatte erhöht ist. In dieser Ausführungsform ist eine trapezförmige bzw. trapezoidale dicke Platte 110, die im wesentlichen in der Größe gleich einem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 107 der Bodenplatte 105 ist, an dem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 107 befestigt, um denselben zu verstärken. Bei dieser Anordnung bzw. Gestaltung kann, obwohl die Flexibilität des trapezförmigen. bzw. trapezoidalen Teils 107 verlorengeht, die Bodenplatte 105 noch zusammengefaltet werden, da ein Paar von dreieckigen Teilen 108 flexibel ist.
  • Natürlich ist die trapezförmige bzw. trapezoidale dicke Platte 110 an der Bodenplatte 105 in einer solchen Art und Weise befestigt, daß die Bodenplatte 105 an den Faltlinien 106 zusammengefaltet werden kann.
  • Fig. 25 zeigt eine weitere modifizierte Box, in welcher ein Paar Verstärkungsbodenplatten 111a und 111b verwendet sind, wobei die eine Platte 111a breiter als die andere Platte 111b ist. Die Verstärkungsbodenplatten 111a und 111b werden an ihren distalen Enden oder Rändern gegeneinander zur Anlage gebracht, wenn sie flach gegen die Bodenplatten 105 gelegt werden. Die breitere Verstärkungsbodenplatte 111a hält jene Teile der beiden Bodenplatten 105 in Eingriff miteinander, so daß dadurch verhindert wird, daß die beiden Bodenplatten 105 außer Eingriff miteinander kommen, und die Verstärkungsbodenplatten 111a und 111b verstärken den Boden der Box. Die beiden Verstärkungsbodenplatten 111a und 111b sind&sub1; wie die einzige Verstärkungsbodenplatte 111 der Fig. 20, an ihren einen Enden jeweils mit den beiden zweiten Seitenwänden 103 durch einen Klebstoff oder ein anderes geeignetes Mittel verschwenkbar verbunden.
  • Die Fig. 26 zeigt eine modifizierte Form der Box der Fig. 20, und in dieser Ausführungsform ist ein Halteteil 113 auf der zweiten Seitenwand 103 vorgesehen. Aufgrund des Vorsehens des Halteteils 113 wird die Verstärkungsbodenplatte 111 daran gehindert, sich von der Bodenplatte 105 weg zu bewegen, wenn die zusammengebaute Box im Gebrauch ist. Außerdem wird, selbst wenn eine äußere Kraft von der unteren Seite her auf die Bodenplatten 105 angewandt, die Verstärkungsbodenplatte 111 daran gehindert, angehoben zu werden, so daß dadurch verhindert wird, daß die Bodenplatten 105 gefaltet werden.
  • Wie in Fig. 26 gezeigt ist, hat der Halteteil 113 einen deformierbaren Vorsprung 113a in seinem mittigen Teil. Der Halteteil ist fest an der zweiten Seitenwand 103 in einer solchen Art und Weise befestigt, daß das untere Ende des Halteteus 113 auf einem Niveau angeordnet ist, das im wesentlichen gleich jenem der oberen Oberfläche der Verstärkungsbodenplatte 111 ist, wenn diese Bodenplatte 111 flach gegen die Bodenplatten 105 gelegt ist. Die Länge des Halteteils 113 in der Vertikalrichtung wird geeignet bestimmt. Bei dieser Anordnung bzw. Gestaltung kann der Halteteil 113 die Verstärkungsbodenplatte 111 zurückhalten, wie in den Fig. 26A, 268 und 26C gezeigt ist. Spezieller ist es so, daß die Verstärkungsbodenplatte 111 verschwenkend abwärts nach den Bodenplatten 115 zu bewegt wird, wie in Fig. 26A gezeigt ist. Während dieser Abwärtsbewegung wird die Verstärkungsbodenplatte 111 relativ zu den Bodenplatten 105 geneigt, und daher ist ihr distales Ende von der zweiten Seitenwand 103, welche den daran befestigten Haiteteil 103 hat, beabstandet. Daher kann sich, bevor die Verstärkungsbodenplatte 111 in Eingriff mit dem Halteteil 113 gebracht wird, wie in Fig. 268 gezeigt ist, die Verstärkungsbodenplatte 111 verschwenkend nach abwärts bewegen, ohne durch den Vorsprung 113a des Halteteils 113 behindert zu werden. Dann bewegt sich die Verstärkungsbodenplatte 111 weiter abwärts, drückt und deformiert den Vorsprung 113a, so daß die obere Oberfläche der Verstärkungsbodenplatte 111 in eine Position ein wenig unter dem unteren Ende des Halteteils 113 gebracht wird, wie in Fig. 26C gezeigt ist. Infolgedessen wird der Vorsprung 113a durch seine eigene Rückstell bzw. Wiederherstellungskraft in seine anfängliche Konfiguration zurückgebracht, so daß er dadurch die Verstärkungsbodenplatte 111 gegen eine Aufwärtsbewegung zurückhält.
  • Zum Zusammenfalten der Box dieser Ausführungsform wird der Vorsprung 113a zusammengedrückt, um den Halteteil 113 in eine generell flache Konfiguration zu bringen, und dann wird die Verstärkungsbodenplatte 111 unter Benutzung einer Fingereingriffsdelle 111b verschwenkend nach aufwärts bewegt, so daß dadurch das Zurückhalten der Verstärkungsbodenplatte 111 gelöst und die Box in der gleichen Art und Weise, wie oben für die Ausführungsform der Fig. 20 beschrieben, zusammengefaltet wird.
  • Die Fig. 27, 28 und 29 zeigen eine weitere modifizierte Faltbox mit Deckeln. Spezieller ist es so, daß die Box zwei Deckel 115, 116 hat, die in der Breite unterschiedlich voneinander sind. Der breitere Deckel 115 hat eine Halteteil 117, und der schmälere Deckel 116 hat einen Schlitz 118. Die Deckel 115 und 116 haben Fangklappen 115a bzw. 116a an ihren distalen Enden. Die Breiten der beiden Deckel 115 und 116 sind so bestimmt, daß dann, wenn die Deckel 115 und 116 in ihren geschlossenen Positionen sind, die Fangklappen 115a und 116a in Kontakt miteinander gehalten werden. Ein Paar Klappen 119 und 120 erstrecken sich jeweils von den oberen Rändern von gegenüberliegenden Seitenwänden der Box, welche durch erste Seitenwände 101 und gegenüberliegende Endwandteile 103b von zweiten Seitenwänden 103 definiert sind, nach aufwärts. Jede der Klappen 119 und 120 ist in ihrem mittigen Teil 119b und 120b und in ihren entgegengesetzten Endteilen 119a, 120a, die in Übereinstimmung mit der Grenze zwischen der ersten Seitenwand 101 und den Endwandteilen 103b der zweiten Seitenwand 103 angeordnet sind, faltbar. Jede der Klappen 119 und 120 hat eine Nut 119c, 12º0 in einem Teil derselben, der in Übereinstimmung mit der Position, in welcher die Fangklappen 115a und 116b in dem geschlossenen Zustand der Deckel 115 und 116 gegeneinander gehalten werden, angeordnet ist. Der andere Aufbau dieser Box ist der gleiche wie jener der Ausführungsform der Fig. 20.
  • In dieser Ausführungsform werden die Klappen 119 und 120 nach einwärts geschwenkt, und die Deckel 115 und 116 werden geschlossen, so daß die Fangklappen 115a und 116a in die Nuten 119c und 120c eingefügt werden, und außerdem wird das Halteteil 117 in den Schlitz 118 eingefügt, wie in Fig. 28 gezeigt ist. Zum Zusammenfalten der Box wird das Halteteil 117 aus dem Schlitz 118 entfernt, und die beiden Deckel 115 und 116 werden geöffnet und dann in die Box verschwenkt, und dann kann die Box in der gleichen Art und Weise zusammengefaltet werden, wie oben für die Ausführungsform der Fig. 20 beschrieben ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die Länge t&sub2; (Fig. 28) von jedem der Deckel 115 und 116 gleich der oder kleiner als die Länge t&sub1; der zweiten Seitenwand 103.
  • Die Fig. 30 zeigt eine weitere modifizierte Box, die einen einzigen Deckel hat. In dieser Ausführungsform ist der Deckel 121 in einem Ende verschwenkbar mit einem oberen Rand von einer zweiten Seitenwand 103 verbunden. Eine Halteplatte 122 ist auf einer Rückseite des Deckels 121 angebracht. Wenn der Dekkel 121 geschlossen wird, wird die Halteplatte 122 in der Box aufgenommen, und Teile von entgegengesetzten Seitenrändern der Halteplatte 122 werden jeweils gegen ein Paar von entgegengesetzten ersten Seitenwänden 101 gedrückt, so daß dadurch verhindert wird, daß der Deckel 121 zufällig geöffnet wird. Die Halteplatte 122 dient außerdem dazu, die Festigkeit des Dekkels 121 zu erhöhen.
  • Fig. 31 zeigt die Beziehung zwischen der Halteplatte 122 und den ersten und zweiten Seitenwänden 101 und 103 in dem geschlossenen Zustand des Deckels 121. Wie in Fig. 31 gezeigt ist, drücken die vorderen Endteile 122a der entgegengesetzten Seitenränder der Halteplatte 122 jeweils die beiden ersten Seitenwände 101 voneinander weg, um den Abstand dazwischen ein wenig zu erhöhen, und sie sind jeweils im Reibungseingriff mit den beiden ersten Seitenwänden 101, so daß dadurch die Halteplatte 122 und demgemäß der Deckel 122 gehalten wird. Jene Teile der Halteplatte 122, die gegen die ersten Seitenwände 101 gedrückt werden sollen, sind nicht auf die obigen Teile 122a beschränkt; jedoch sollte ein mittiger Teil 122b von jedem Seitenrand der Halteplatte 122 vertieft bzw. ausgenommen sein, um von der ersten Seitenwand 101 beabstandet zu sein, da ein Gelenk 102 bzw. eine Falte 102 auf bzw. in der ersten Seitenwand 101 in der geschlossenen Position des Deckel 121 in benachbarter bzw. angrenzender Beziehung zu diesem mittigen Teil 122b angeordnet ist.
  • Demgemäß wird in der Ausführungsform der Fig. 30 und 31, wenn der Deckel 121 geschlossen ist, der Deckel 121 in dieser geschlossenen Position durch die Halteplatte 122 zurückgehalten, und der Deckel 121 wird nicht zufällig geöffnet. In diesem Falle kann der Abstand zwischen den beiden ersten Seitenwänden 101 ein wenig erhöht sein, und daher können die Teile 122a der Haiteplatte 122 leicht in der Box aufgenommen werden. Wenn die Halteplatte 122 in der Box aufgenommen wird, drückt sie die beiden ersten Seitenwände 101 nach auswärts voneinander weg, so daß der Deckel 121 nicht zufällig geöffnet wird. Zum Zusammenfalten der Box wird der Deckel 121 geöffnet und weiter in der umgekehrten Richtung verschwenkt, und dann wird die Box in der gleichen Art und Weise zusammengefaltet, wie es oben für die Ausführungsform der Fig. 20 beschrieben ist.
  • Vorzugsweise sind die proximalen Endteile 122c der entgegengesetzten Seitenränder der Halteplatte 122 benachbart dem proximalen Ende derselben, an weichem die Halteplatte 122 schwenkbar mit der zweiten Seitenwand 103 verbunden ist, in einer solchen Art und Weise schräg verlaufend, daß die Breite der Halteplatte 122 zwischen den proximalen Endteilen 122c progressiv nach den mittigen Teilen 122b hin zunimmt, wie in Fig. 31 gezeigt ist.
  • Bei dieser Konfiguration der Halteplatte 122, wie sie in Fig. 31 (Aufsicht) gezeigt ist, wird die Haiteplatte 122, wenn der Deckel 121 geschlossen werden soll, zunächst an den Teilen 122c derselben in Kontakt mit den beiden ersten Seitenwänden 101 gebracht, und diese schrägverlaufenden Teile 122c dehnen die Box, d.h. drücken die beiden ersten Seitenwände 101 voneinander weg. Dieses befähigt den Deckel 121, glatter geschlossen zu werden. Und überdies wird, wenn der Deckel 121 vollständig geschlossen ist, der Deckel 121 durch die Halteplatte 122 zurückgehalten und in dem geschlossenen Zustand gehalten. Darüber hinaus kann der Deckel 121 leicht geschlossen werden, da die Breite der Halteplatte 122 zwischen den mittigen Teilen 122b, die jeweils in gegenüberliegende Beziehung zu den Gelenken 102 der ersten Seitenwände 101 gebracht werden sollen, vermindert ist.
  • In den obigen Ausführungsformen kann die zweite Seitenwand 103 von einem Hauptwandteil 103a und gegenüberliegenden Endwandteilen 103b, welche separat von dem Hauptwandteil 103a und mittels eines Klebstoffs damit verbunden sind, gebildet sein. In diesem Falle mögen die Eckenteile der zweiten Seitenwand 103 schwach sein. Zum Beispiel mag der Winkel des Eckenteils, wenn die Boxen übereinander gestapelt werden, wegen der Last größer oder kleiner als 900 werden, und die Festigkeit wird vermindert. Um dieses zu vermeiden, wird ein Verstärkungsteil 123 an jeden Eckenteil der zweiten Seitenwand 103 mittels eines Klebstoffs o.dgl. gebunden, so daß dadurch eine lastwiderstehende Eigenschaft erhöht wird,. Das Verstärkungsteil 123 ist vorzugsweise eine Pappe bzw. eine Volipappe von einem L-förmigen Querschnitt, aber es kann auch aus einem Film o.dgl. hergestellt sein.
  • Die Fig. 33 und 34 zeigen jene Teile der Box, wo das Verstärkungsteil 123 vorgesehen ist. In Fig. 33 ist das Verstärkungsteil 123 nur an dem Eckenteil angebracht. In Fig. 34 ist das Verstärkungsteil 123 an dem Eckenteil angebracht und erstreckt sich außerdem so, daß es den Gelenkteil bedeckt, der das Gelenk 104 aufweist, so daß es demgemäß sowohl den Eckenteil als auch den Gelenkteil verstärkt. In dem Fall der Struktur der Fig. 34 können die erste Seitenwand 101 und die zweite Seitenwand 103 separat voneinander sein, und sie können nur durch das Verstärkungsteil 123 gelenkig miteinander verbunden sein.
  • Die Fig. 35 zeigt eine weitere modifizierte Box. Ein Paar Handgrifflöcher 124 sind jeweils durch die beiden ersten Seitenwände 101 ausgebildet, so daß die Box leicht gehalten und getragen werden kann. Wenn das Loch 124 der dargestellten Konfiguration durch Stanzen ausgebildet ist, mag die Hand durch Grat auf dem Rand des Handgrifflochs 124 verletzt werden. Daher ist in dieser Ausführungsform ein flexibler Film 125 aus Papier, einem Harz o.dgl. an die äußere Oberfläche der ersten Seitenwand 101 gebunden bzw. geklebt, um das Handgriffloch 124 zu bedecken, wobei der Film 125 einen Schlitz 125a hat. Wenn die Hand in den Schlitz 125a in dem Film 125 eingeführt wird und den Handgriff 124 hält, wird die Hand durch den Film 125 geschützt, wie in Fig. 368 gezeigt ist. Es ist nicht immer notwendig, den Schlitz 125a in dem Film 125 vorzusehen, in welchem Fall der Film 125 durch Einführen der Hand in das Handgriffloch 124 durch den Film 125 hindurch durchbrochen oder aufgerissen wird. Der Film 125 wird an jenen Teil der ersten Seitenwand 101 gebunden bzw. geklebt, an welchem ein Gelenk 102 vorgesehen ist, und daher dient der Film 125 außerdem dazu, den Gelenkteil 102 zu verstärken.
  • Die Fig. 37 bis 41 zeigen eine weitere modifizierte Box. Die Fig. 37 ist eine perspektivische Ansicht der Box in ihrem zusammengebauten Zustand, Fig. 38 ist eine Aufsichtsansicht der Box von oben in dem zusammengebauten Zustand, und Fig. 39 ist eine Ansicht von unten auf die Box. Fig. 40 ist eine Ansicht, welche die Box während des Zusammenfaltvorgahgs zeigt, und Fig. 41 zeigt die Box in ihrem zusammengefalteten Zustand.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt ist, umfaßt die Box dieser Ausführungsform ein Paar von gegenüberliegenden ersten Seitenwänden 201, von denen jede an einem Gelenk 202, das in bzw. an einem mittigen Teil derselben vorgesehen ist, nach einwärts faltbar ist, und ein Paar von gegenüberliegenden zweiten Seitenwänden 203, die benachbart den ersten Seitenwänden 201 angeordnet sind. Die benachbarten ersten und zweiten Seitenwände 201 und 203 sind durch ein vertikal langgestrecktes Verbindungsteil 204 so miteinander verbunden, daß sie an bzw. in Gelenken 205 und 206 zu verschwenken sind. Der Boden der Box wird von einem Paar Bodenplatten gebildet, von denen jede einen trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 und rechtwinklig-dreieckige Teile 208 umfaßt. Die Grenze zwischen jedem rechtwinklig-dreieckigen Teil 208 und dem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 definiert eine Faltlinie 209, und die Bodenplatte ist an den Faltlinien 209 nach einwärts faltbar. Der trapezförmige bzw. trapezoidale Teil 207 ist an seiner längeren Seite 207a gelenkig mit der zweiten Seitenwand 203 verbunden, so daß er einwärts zu verschwenken ist. Eine Seite des rechtwinklig-dreieckigen Teils 208 ist mit dem trapezförmigen bzw. trapezoldalen Teil 207 längs der Faltlinie 209 verbunden, um einwärts verschwenkt zu werden, und eine andere Seite 208a des dreieckigen Teils 208 ist mit dem unteren Rand einer Hälfte der ersten Seitenwand 201, welche zwischen der zweiten Seitenwand 203 und dem mittigen Gelenk 202 liegt, verbunden, so daß der rechtwinklig-dreieckige Teil 208 einwärts geschwenkt werden kann. Die kürzeren Seiten der beiden trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile 207 sind miteinander in Eingriff bringbar. Bin Überlappungsteil 207b ist auf der kürzeren Seite von jedem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 ausgebildet. Der Überlappungsteil 207b von einem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 ist dazu geeignet, gegen die innere Oberfläche des anderen trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teils 207 gehalten zu werden, und der Überlappungsteil 207b des anderen trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teils 207 ist dazu geeignet, gegen die innere Oberfläche des einen trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teils 207 gehalten werden, so daß jeder Überlappungsteil 207 nicht leicht außer Eingriff von dem zusammenpassenden bzw. zugehörigen trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 gebracht werden kann. Löcher 212 befähigen die Bodenplatten und die zugehörigen Teile, gefaltet zu werden, wie später beschrieben wird. Eine Verstärkungsplatte 213 ist an ihrem einen Ende verschwenkbar mit dem unteren Rand von einer zweiten Seitenwand 203 verbunden.
  • Ein dem Überlappungsteil 207b des trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teils 207 ähnlicher bzw. gleichartiger Überlappungsteil kann auf der Seite 208b von jedem rechtwinklig-dreiekkigen Teil 208, der mit der Seite 208b des zusammenpassenden bzw. zugehörigen dreieckigen Teils 208 in Eingriff bringbar ist, ausgebildet sein. Bei dieser Anordnung bzw. Gestaltung werden die Überlappungsteile der benachbarten dreieckigen Teile 208 jeweils mit ihren zusammenpassenden bzw. zugehörigen dreieckigen Teilen 208 in Eingriff gebracht. Bei diesem Aufbau treten die Überlappungsteile 207 der trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile 207 und die Überlappungsteile der rechtwinkligen dreieckigen Teile 208 mit ihren jeweiligen zusammenpassenden bzw. zugehörigen Teilen generell längs der gesamten Länge der linearen Grenze zwischen den beiden Bodenplatten in Eingriff (wo die rechten dreieckigen Teile 208 miteinander in Eingriff treten, die trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile 207 miteinander in Eingriff treten und die linken dreieckigen Teile 208 miteinander in Eingriff treten), d.h. längs der Mittellinie des Bodens der Box. Daher werden, selbst wenn eine äußere Kraft von der unteren Seite her auf die Bodenplatten angewandt wird, die Bodenplatten nicht angehoben und werden daher nicht gefaltet. Ein Halteteil kann an seinen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Endteilen mit den gegenüberliegenden beiden trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teilen 207 quer über die kürzeren Seiten der beiden trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile 207, die in Kontakt miteinander angeordnet sind, befestigt werden, und ein Haiteteil kann an seinen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Endteilen an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten dreieckigen Teilen 208 quer über die Seiten 208b derselben, die in Kontakt miteinander angeordnet sind, befestigt werden. Ein solches Halteteil kann ein dünner Streifen eines starken bzw. festen Materials sein. Spezieller ist es so, daß ein Endteil des Halteteils mittels eines Klebstoffs fest an einer der beiden Bodenplatten befestigt wird, wohingegen das andere Ende des Halteteils durch ein geeignetes Mittel an der anderen Bodenplatte befestigt wird. Eine andere Alternative des Haltemittels ist ein leicht abschälbares Band, weiches an jedes der obigen entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Teile der beiden Bodenplatten gebunden bzw. geklebt wird, so daß dadurch die beiden Bodenplatten miteinander verbunden werden.
  • Wenn irgendeines der obigen Haltemittel verwendet wird, kann die Verwendung der Verstärkungsbodenplatte 213 weggelassen werden; jedoch wird es bevorzugt, die Verstärkungsbodenplatte 213 zu verwenden, da sie die Gesamtfestigkeit der Box erhöht.
  • In dieser Ausführungsform kann die Box in dem zusammengebauten Zustand (Fig. 37) zusammengefaltet werden, wie in Fig. 41 gezeigt ist. Das Verfahren des demgemäßen Zusammenfaltens dieser Box wird nun beschrieben.
  • In dem zusammengebauten Zustand (Fig. 37) der Box wird zuerst die Verstärkungsbodenplatte 213 verschwenkend in eine generell aufrechte Position bewegt, um benachbart der zweiten Seitenwand 203 angeordnet zu werden, und die Überlappungsteile 207b werden von den gegenüberliegenden trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teilen 207 jeweils außer Eingriff gebracht, und dann wird jede Bodenplatte an den Faltlinien 209 gefaltet, so daß der trapezförmige bzw. trapezoidale Teil 207 und die rechtwinklig-dreieckigen Teile 208 nach einwärts verschwenkt werden, und gleichzeitig wird jede erste Seitenwand 201 an dem Gelenk 202 nach einwärts gefaltet. Infolgedessen wird die Box zusammengefaltet, wie in Fig. 41 gezeigt ist. Eine unterbrochene Linie X in Fig. 41 gibt die äußere Abmessung der Box in dem zusammengebauten Zustand (Fig. 37), gesehen von der Oberseite der Box her, an.
  • Während des Zusammenfaltvorgangs werden die trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile 207 und die dreieckigen Teile 208 der beiden Bodenplatten nach einwärts (aufwärts) geschwenkt, und gleichzeitig werden die ersten Seitenwände 201 einwärts gefaltet, wie in Fig. 40 gezeigt ist. Hier kann die Box dank des Vorsehens der Löcher 212, die jeweils in den vier Ecken des Bodens der Box ausgebildet sind, selbst dann zusammengefaltet werden, wenn die ersten Seitenwände 201, die trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile 207 und die rechtwinklig-dreieckigen Teile 208 relativ dick sind.
  • Wenn die Box aus dem Zustand der Fig. 40 weiter zusammengefaltet wird, wird jede erste Seitenwand 201 an dem Gelenk 202 vollständig zusammengefaltet, so daß die beiden Hälften der zusammengefalteten ersten Seitenwand einander überlappen, und gleichzeitig wird jede Bodenplatte vollständig zusammengefaltet, so daß die rechtwinklig-dreieckigen Teile 208 den trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 überlappen, und die ersten Seitenwände 201 und die zweiten Seitenwände 203 einander überlappen. Demgemäß wird die Box vollständig zusammengefaltet, wie in Fig. 41 gezeigt ist.
  • Durch Umkehren dieses Vorgangs kann die Box aus dem zusammengefalteten Zustand (Fig. 41) in den zusammengebauten Zustand (Fig. 37) gebracht werden, und die Verstärkungsbodenplatte 213 wird flach gegen die Bodenplatten gelegt, so daß demgemäß der Zusammenbauvorgang vollendet wird. Die jeweils in den vier Ekken ausgebildeten Löcher 212 brauchen nur von einer kleinen Größe bzw. Abmessung zu sein, die generell gleich der Breite des Verbindungsteils 204 ist, und die Löcher 212 führen nicht zu irgendeinem Problem insoweit, als in der Box enthaltene Gegenstände nicht extrem klein sind. Selbst in einem solchen Falle können Gegenstände von kleiner Größe bzw. Abmessung sicher in der Box gehalten werden, wenn ein Abdeckungsteil 214 auf jeden Eckenteil aufgebracht wird, um das Loch 212 zu bedecken, wie in Fig. 42 gezeigt ist. Das Abdeckungsteil 214 ist bei 215 faltbar und beeinträchtigt daher nicht das Zusammenfalten der Box.
  • Die Fig. 43 zeigt eine modifizierte Form der vorhergehenden Ausführungsform, in welcher ein Verbindungsteil 204 in der Breite unterschiedlich gegenüber einem Verbindungsteil 204' ist, und gegenüberliegende zweite Seitenwände 203 in der Länge voneinander unterschiedlich sind. Fig. 43 zeigt die Box in ihrem zusammengefalteten Zustand. Wie in Fig. 43 gezeigt ist, ist die Fläche (durch eine unterbrochene Linie X angedeutet) des Bodens der Box in dem zusammengebauten Zustand generell gleich jener der Box in der vorhergehenden Ausführungsform; jedoch kann die Länge der zweiten Seitenwand 203 durch Erhöhen der Breite des Verbindungsteils 204' verkürzt werden. Daher wird, wenn die Breite von allen Verbindungsteilen erhöht wird, die Länge der zusammengefalteten Box vermindert, obwohl die Dicke der zusammengefalteten Box erhöht wird.
  • Die in Fig. 37 gezeigte Box hat keinen Deckel, und wenn solche Boxen übereinander gestapelt werden sollen, muß eine Platte zwischen die benachbarten Boxen zwischengefügt werden. Eine weitere Ausführungsform von Boxen der Erfindung, die im folgenden beschrieben wird, kann übereinander gestapelt werden, obwohl die Box keinen Deckel hat.
  • Die Fig. 44 bis 46 zeigen eine solche Ausführungsform Fig. 44 ist eine perspektivische Ansicht der Box in ihrem zusammengebauten Zustand, Fig. 45 ist eine Aufsichtsansicht der Box von oben in dem zusammengebauten Zustand, und Fig. 46 zeigt das Verfahren bzw. den Vorgang des Zusammenfaitens der Box.
  • In diesen Figuren sind die ersten Seitenwände 201, die zweiten Seitenwände 203, die Verbindungsteile 204 und die je einen trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 und dreieckige Teile 208 aufweisenden Bodenplatten in der Form und im Aufbau im wesentlichen jeweils identisch mit jenen der Ausführungsform der Fig. 37, und jene Teile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jene der Fig. 37 bezeichnet sind, haben jeweils die gleichen Konstruktionen und Funktionen.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Trägerteil 216 für Stapelzwecke auf bzw. in jedem Eckenteil der Box in gegenüberliegender Beziehung zu einem Verbindungsteil 204 angebracht, wie am besten in den Fig. 44 und 45 gezeigt ist. Entgegengesetzte Seitenrandteile des Trägerteils 216 sind mittels eines Klebstoffs o.dgl. fest an der ersten Seitenwand 201 bzw. der zweiten Seitenwand 203 befestigt. Das Trägerteil 216 ist längs einer Mittellinie 217 desselben faltbar.
  • Dank des Vorsehens der Trägerteile 216 für Stapelzwecke können die Boxen dieser Ausführungsform leicht aufeinander gestapelt werden, und überdies sind nicht nur jene Teile der Box benachbart den Verbindungsteilen 204, sondern auch die ersten und zweiten Seitenwände 201 und 203 verstärkt. Daher hat die Box eine erhöhte lastwiderstehende Eigenschaft, und sie hat eine genügende Festigkeit für das Stapeln.
  • Die Box dieser Ausführungsform wird grundsätzlich in der oben für die Ausführungsform der Fig. 37 beschriebenen Art und Weise zusammengefaltet, und jeder Trägerteil 216 beeinträchtigt nicht das Zusammenfalten der Box, da der Trägerteil 216 in der folgenden Art und Weise zusammengefaltet wird.
  • Die Box wird in der gleichen Art und Weise zusammengefaltet, wie oben für die Ausführungsform der Fig. 37 beschrieben ist, so daß die Box aus dem zusammengebauten Zustand (Fig. 44 und 45) in den in Fig. 46 gezeigten Zustand gebracht wird. Hier wird jeder stapeinde Trägerteil 216 an der Faltlinie 217 gefaltet und wird in dem Eckenteil aufgenommen. Demgemäß beeinträchtigen die Trägerteile 216 nicht den Zusammenfaltvorgang, so daß die Box vollständig zusammengefaltet werden kann. Wie in Fig. 44 gezeigt ist, erstreckt sich der Trägerteil 216 nicht bis zu dem Boden der Box und endet kurz vor dem Boden. Dieses erleichtert die Schwenkbewegung einer Verstärkungsbodenplatte 213.
  • Fig. 47 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren modifizierten Box. Ein Trägerteil 218 für Stapeizwecke ist auf einem oberen Ende von jedem Eckenteil der Box, wo eine erste Seitenwand 201 und eine zweite Seitenwand 203 miteinander verbunden sind, angebracht, und entgegengesetzte Endteile des Trägerteils 208 sind mittels eines Klebstoffs o.dgl. fest an der ersten bzw. zweiten Seitenwand 201 bzw. 203 befestigt. Der Trägerteil 218 ist bei 219 faltbar.
  • Die Boxen dieser Ausführungsform können übereinander gestapelt werden, da die Trägerteile 218 für Stapeizwecke jeweils auf den vier Eckenteilen der Box angebracht sind.
  • Das Zusammenfalten der Box wird in der gleichen Art und Weise bewirkt, wie oben für die Ausführungsformen der Fig. 37 und 44 beschrieben ist, und wenn die Box zusammengefaltet werden soll, wird jeder Trägerteil 218 an der Faltlinie 219 zusammengefaltet, um in dem Eckenteil aufgenommen zu werden.
  • Die Fig. 48 und 49 sind Ansichten, die einen wichtigen Teil einer weiteren modifizierten Box zeigen. Die Box dieser Ausführungsform hat auch Trägerteile für Stapelzwecke wie in den obigen Ausführungsformen der Fig. 44 und 47. Der stapelnde Trägerteil dieser Ausführungsform hat jeweilige Teile zum Verhindern, daß die gestapelten Box mit Bezug aufeinander verlagert werden. Spezieller ist es, wie in den Fig. 48 und 49 gezeigt ist, so, daß der Trägerteil 221 für Stapelzwecke ein Paar Installationsteile 222 und ein Paar aufnehmende Teile 223 aufweist, und der Trägerteil 221 ist an gelenkigen Teilen 224 und 225 zusammenfaltbar. Die Installationsteile 222 des Trägerteils 221 werden jeweils auf einem oberen Rand einer ersten Seitenwand 201 und einem oberen Rand einer zweiten Seitenwand 203 angebracht bzw. aufgesetzt, so daß der Trägerteil 221 an dem Eckenteil der Box befestigt wird. Der Boxteil ist der gleiche wie jener der obigen Ausführungsformen und wird in der gleichen Art und Weise zusammengefaltet. Wenn die Box zusammengefaltet werden soll, wird der Trägerteil 221 zusammengefaltet, wie in Fig. 49 gezeigt ist.
  • Spezieller ist in dieser Ausführungsform der Trägerteil 221 an den Gelenkteilen 225 und 224 zusammenfaltbar. Bei diesem Aufbau wird, wenn die Box zusammengefaltet werden soll, jeder Trägerteil 221 zusammengefaltet, wie in Fig. 49 gezeigt ist.
  • Wenn die Box zusammengefaltet wird, wird daher der Trägerteil 221 einwärts von der zweiten Seitenwand 203 angeordnet. Wenn die zusammengefalteten Boxen übereinander gestapelt werden sollen, beeinträchtigen daher die Trägerteile 221 diesen Stapelvorgang nicht, und die Box wird nicht gegen den aufnehmenden Teil 223 der benachbarten Box gedrückt, so daß die zusammengefaltete Box nicht geöffnet wird. Aus den oben erwähnten Gründen sind die Gelenkteile 234 vorgesehen, wie in den Zeichnungen gezeigt ist.
  • Zum Ausbilden des Trägerteils 221 werden zwei Hälften 221A und 221B dieses Trägerteils 221 durch Formen, wie Spritzgießen, aus einem Kunstharz hergestellt, und die beiden Hälften 221A und 221B werden durch den Gelenkteil 225 miteinander verbunden. Der Trägerteil 221 kann aus einem einstückigen Aufbau hergestellt werden, in welchem Falle Vertiefungen in dem Trägerteil 221 ausgebildet werden, um Gelenkteile vorzusehen.
  • Die Boxen der obigen Ausführungsformen haben keinen Deckel, können aber einen Deckel haben. Eine Box der folgenden Ausführungsform hat einen Deckel.
  • Die Fig. 50 bis 52 zeigen eine weitere modifizierte Box. Die Box dieser Ausführungsform hat einen Deckel 230, der integral mit einer zweiten Seitenwand 203 ausgebildet ist, wie am besten in Fig. 50 gezeigt ist. Der Deckel 230 hat ein Paar von ersten Klauen bzw. Klinken 231 und eine zweite Klaue bzw. Klinke 232, die ein Verriegelungsteil 232a hat. Eine erste Klappe 233 ist auf einem oberen Rand von jeder von zwei ersten Seitenwände 201 ausgebildet, und zweite Klappe 234 ist auf einem oberen Rand der anderen zweiten Seitenwand 203 ausgebildet. Ein erstes Befestigungsloch 235 ist an der Grenze zwischen jeder ersten Seitenwand 201 und der ersten Klappe 233 ausgebildet. Ein zweites Befestigungsloch 236 ist an der Grenze zwischen der zweiten Klappe 234 und der zweiten Seitenwand 203 ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform werden die ersten Klappen 233 und die zweiten Klappen 234 in die Box geschwenkt, die in Fig. 51 gezeigt ist, und dann wird der Deckel 230 in einer solchen Art und Weise geschlossen, daß die ersten Klauen bzw. Klinken jeweils in die ersten Löcher 235 eingeführt werden, wobei die zweite Klaue bzw. Klinke 232 in das zweite Loch 236 eingeführt wird, so daß dadurch der Deckel 230 in seiner geschlossenen Position zurückgehalten wird, wie in Fig. 52 gezeigt ist. Hier hat die zweite Klaue bzw. Klinke 232 das Verriegelungsteil 232a, und in der geschlossenen Position des Deckels 230 ist das Verriegelungsteil 232a verriegeind in einem durch die zweite Seitenwand 203 ausgebildeten Loch 237 aufgenommen, so daß dadurch verhindert wird, daß der Deckel 230 geöffnet wird&sub1; wie in Fig. 53 gezeigt ist. Zum Zusammenfalten der Box wird das Verriegelungsteil 232a zusammengedrückt, zum Beispiel durch den Finger, um den Verriegelungseingriff des Verriegelungsteils 232a in dem Loch 237 zu lösen, so daß die zweite Klaue bzw. Klinke 232 aus dem Loch 236 entfernt und der Deckel 230 geöffnet werden kann. Dann wird der Deckel 230 in seine vollständig offene Position geschwenkt, wie in Fig. 50 gezeigt ist, und die Klappen 233 und 234 werden aufgerichtet, und dann wird die Box in der gleichen Art und Weise zusammengefaltet, wie es für die obigen Ausführungsformen beschrieben ist. Spezieller kann die Box durch Falten von jeder ersten Seitenwand 201 in der gleichen Art und Weise zusammengefaltet werden, wie oben für die Ausführungsform der Fig. 37 beschrieben ist. Der zusammengefaltete Zustand der Box ist in Fig. 54 gezeigt. Die Verbindungsteile 204, die mit einer zweiten Seitenwand 203 verbunden sind, sind in der Breite unterschiedlich gegenüber Verbindungsteilen 204, die mit der anderen zweiten Seitenwand 203 verbunden sind, wie in der Ausführungsform der Fig. 43, und daher kann jede Klaue bzw. Klinke 231 in einem Loch 238 aufgenommen werden, wie in Fig. 54 gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform wie in der Ausführungsform der Fig. 43 sind die Verbindungsteile 204, die mit einer zweiten Seitenwand 203 verbunden sind, in der Breite unterschiedlich gegenüber den Verbindungsteilen 204, die mit der anderen zweiten Seitenwand 203 verbunden sind, und eine der beiden zweiten Seitenwände 203 ist kürzer als die andere; jedoch können alle Verbindungsteile die gleiche Breite haben, in welchem Fall die beiden gegenüberliegenden zweiten Seitenwände 203 die gleiche Länge haben. In diesem Falle wird ein dem Loch 238 entsprechendes Loch in dem Verbindungsteil ausgebildet, und die Klaue bzw. Klinke 231 wird in diesem Loch aufgenommen.
  • Generell erzeugt ein Produkt, das aus einer Wellpappe bzw. einer gewellten Platte hergestellt ist, wenn es gefaltet wird, eine Wiederherstellungs- bzw. Rückstellkraft. Daher haben die Boxen der vorliegenden Erfindung, wenn sie zusammengefaltet sind, die Tendenz, sich durch ihre Wiederherstellung bzw. Rückstellkraft auszubauchen. In dieser Ausführungsform jedoch wird dieses in geeigneter Weise durch jeweiliges Einführen der ersten Klauen bzw. Klinken 231 in die Löcher 238 verhindert.
  • Die Fig. 55 bis 57 zeigen eine weitere modifizierte Box mit Deckeln. Wie in Fig. 55 gezeigt ist, sind zwei Deckel 240 und 242 an ihren einen Enden jeweils mit oberen Rändern von zwei gegenüberliegenden zweiten Seitenwänden 203 verbunden. Der Deckel 240 hat ein Befestigungsloch 241, und der Deckel 242 hat eine Klaue bzw. Klinke 243. Eine Klappe 244 ist schwenkbar an ihrem einen Ende mit einem oberen Rand von jeder von zwei gegenüberliegenden ersten Seitenwänden 201 verbunden, wobei die Klappe 244 ein Gelenk in ihrem mittigen Teil hat. Jede der beiden Klappen 244 hat eine Nut 245, in welche distale Endteile 240a und 242a der beiden Deckel 240 und 242 eingeführt werden, wenn die beiden Deckel 240 und 242 geschlossen werden. Der andere grundsätzliche Aufbau dieser Box ist der gleiche wie jener der Ausführungsform der Fig. 37.
  • Die Box wird zusammengebaut, wie in Fig. 55 gezeigt ist, und dann werden die Klappen 244 nach einwärts in die Box verschwenkt, und dann werden die beiden Deckel 240 und 242 geschlossen, wie in Fig. 56 gezeigt ist. In diesem Zustand sind die distalen Endteile 240a und 242a der beiden Deckel 240 und 242 in den Nuten 245 aufgenommen, und die Klaue bzw. Klinke 243 ist in dem Loch 241 aufgenommen, so daß dadurch die Deckel 240 und 242 zurückgehalten werden. Zum Zusammenfalten der Box werden die beiden Deckel 240 und 242 aus den in Fig. 55 gezeigten Positionen verschwenkend nach auswärts in ihre vollständig offenen Positionen bewegt. Wenn jede erste Seitenwand 201 an einem Gelenk 202 zusammengefaltet wird, wird auch die damit verbundene Klappe 244 an ihrem mittigen Gelenk zusammengefaltet, und die Box wird, wie in Fig. 57 gezeigt ist, zusammengefaltet. Vorzugsweise wird ein streckbarer Gurt 246 zum Verhindern, daß die zusammengefaltete Box durch ihre eigene Wiederherstellungs- bzw. Rückstelikraft geöffnet wird, mit der Box verbunden.
  • Die Fig. 58 und 59 zeigen Mittel zum Verhindern, daß gestapelte Boxen in dem zusammengefalteten Zustand mit Bezug aufeinander verlagert werden. Fig. 58 zeigt die Art und Weise des Stapeins einer oberen und unteren zusammengefalteten Box 250' und 250. Verlagerungsverhinderungsvorsprünge 251 sind jeweils an vier Eckenteilen einer oberen Oberfläche der unteren Box 250 ausgebildet, wobei dieser Vorsprung 251 in der Höhe progressiv nach der Mitte der zusammengefalteten Box hin zunimmt. Verlagerungsverhinderungsvorsprünge 252 sind jeweils an vier Eckenteilen einer unteren Oberfläche der oberen Box 250' ausgebildet, wobei dieser Vorsprung 252 weg von der Mitte der zusammengefalteten Box in der Höhe progressiv zunimmt. Wenn die beiden Boxen 250' und 250 gestapelt werden, sind die Verlagerungsverhinderungsvorsprünge 252 der oberen Box 250' jeweils einwärts von und unmittelbar benachbart zu den Verlagerungsverhinderungsvorsprüngen 251 der unteren Box 250 angeordnet. Bei dieser Anordnung bzw. Gestaltung liegen, wenn die beiden Boxen 250' und 250 gestapelt sind, die Verlagerungsverhinderungsvorsprünge 252 jeweils gegen ihre zusammenpassenden bzw. zugehörigen Verlagerungsverhinderungsvorsprünge 251 an, so daß dadurch verhindert wird, daß die beiden Boxen 250' und 250 mit Bezug aufeinander verlagert werden. Durch Ausbilden der Vorsprünge 251 und der Vorsprünge 250 jeweils auf den entgegengesetzten Seiten oder Oberflächen der zusammengefalteten Box kann ein Mehrzahl von Boxen übereinander gestapelt werden, ohne daß irgendeine Verlagerung hervorgerufen wird.
  • Die Fig. 60A bis 60C zeigen ein Verfahren zum Ausbilden dieser Verlagerungsverhinderungsvorsprünge. In diesen Figuren ist ein Teil der zweiten Seitenwand 203 der obigen Ausführungsformen gezeigt. U-förmige Schlitze sind jeweils in vier Eckenteilen der zweiten Seitenwand 203 ausgebildet, und die eine Seite 251a dieses U-förmigen Schlitzes ist geneigt, wie durch eine Linie Y-Y in Fig. 60B angedeutet ist. Dann wird jener Teil der zweiten Seitenwand, der von jedem U-förmigen Schlitz umgeben ist, aus der Ebene der zweiten Seitenwand heraus erhöht, wie in Fig. 60C gezeigt ist. Infolgedessen wird der in Fig. 60A gezeigte Verlagerungsverhinderungsvorsprung 251 ausgebildet. In einer gleichartigen Weise wird der Verlagerungsverhinderungsvorsprung 252 ausgebildet.
  • Die Fig. 61 und 62 zeigen die Anordnung der Verlagerungsverhinderungsvorsprünge. Die Fig. 61A und 62A zeigen die obere Seite der Box, und die Fig. 61b und 62B zeigen die untere Seite der Box. Die in Fig. 61 gezeigte Anordnung der Vorsprünge ist die gleiche wie jene der Fig. 58, und die Fig. 62 zeigt eine unterschiedliche Anordnung.
  • Obwohl jeder Vorsprung 251 so angeordnet bzw. eingerichtet ist, daß er gegen seinen zusammenpassenden bzw. zugehörigen Vorsprung 252 anliegt, können diese Vorsprünge 251 und 252 so angeordnet bzw. eingerichtet werden, daß sie in die gleiche Richtung gerichtet werden können, und sie können in Übereinstimmung miteinander, wenn die beiden zusammengefalteten Boxen gestapelt sind, angeordnet sein, in welchem Fall der Vorsprung 251 in einer Ausnehmung bzw. Vertiefung 253 (Fig. 60B) aufgenommen wird, so daß dadurch verhindert wird, daß die beiden Boxen mit Bezug aufeinander verlagert werden. Alternativ können die Vorsprünge 251 und 252 so angeordnet bzw. eingerichtet sein, wie in Fig. 58 gezeigt ist, ausgenommen, daß die Vorsprünge 251 jeweils in Übereinstimmung mit den Vorsprüngen 252 angeordnet sind. Bei dieser Anordnung bzw. Gestaltung dienen vier Paare von zusammengehörenden Vorsprüngen 251 und 252 auf zwei Diagonallinien dazu, die Verlagerung der gestapelten Boxen in allen Richtungen zu verhindern.
  • In den obigen Ausführungsformen ist die Box aus einer Wellpappe bzw. einer gewellten Platte, einer relativ dünnen Kunstharzplatte o.dgl. hergestellt. Jedoch werden einige der Boxen dieser Art dazu benutzt, gefrorene Produkte zu enthalten, und es ist daher nötig, daß sie aus einem wäremisolierenden Material ausgebildet werden, und in einigen Fällen ist es nötig, daß eine geschäumte Harzplatte verwendet wird, die eine relativ große Dicke hat.
  • Im Hinblick hierauf zeigen die Fig. 63 bis 66 eine weitere modifizierte Faltbox, welche aus einer dicken geschäumten Harzplatte oder -tafel für Wärmeisolationszwecke ausgebildet ist oder aus einer dicken Platte für andere Zwecke ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform sind auch zwei erste Seitenwände 201 je einwärts faltbar an einem Gelenk 202 mit zwei zweiten Seitenwänden 203 durch Verbindungsteile 204 in einer solchen Art und Weise verbunden, daß die erste und zweite Seitenwand 201 und 203 an Gelenken 205 und 206 gefaltet werden können. Wie in Fig. 63 gezeigt ist, wird ein Boden der Box von einem Paar Bodenplatten gebildet, von denen jede einen trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 und ein Paar durch Verbindungsplatten 260 mit dem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 verbundene dreieckige Teile 208 hat. Diese Plattenteile der Bodenplatte sind durch Gelenke bzw. Falten 261, 262 und 263 gelenkig miteinander verbunden. Bei diesem Aufbau kann, selbst wenn der trapezförmige bzw. trapezoidale Teil 207 oder die dreieckigen Teile 208 aus einer dicken Tafel oder Platte hergestellt sind, die Bodenplatte nach einwärts gefaltet werden, und daher kann die Box zusammengefaltet werden. Fig. 65 ist eine Ansicht der Box von unten. Damit die Bodenplatte selbst dann gefaltet werden kann, wenn der trapezförmige bzw. trapezoidale Teil 207 und die dreieckigen Teile 208 aus einer dicken Platte bzw. Tafel hergestellt sind, sind die Teile 265 und 267 höher, und die Gelenklinien 261 und 262 sind in Fig. 65 die niedrigsten, so daß zwei Vertiefungen bzw. Ausnehmungen ausgebildet sind und sich jeweils längs der Gelenklinien 261 und 262 erstrecken. Die Verbindungsplatte 260 hat nämlich einen dreieckigen querverlaufenden Querschnitt, und jener Randteil des trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teils 207, der mit der Verbindungsplatte 260 verbunden ist, wie auch jener Randteil des dreieckigen Teils 208, der mit der Verbindungsplatte 260 verbunden ist, ist geneigt bzw. abgeschrägt. Der Rand des trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teils 207, der mit der Verbindungsplatte 260 verbunden ist, ist in Fig. 65 der niedrigste bzw. am niedrigsten, und das Gelenk 262 ist an der Grenze zwischen ihnen vorgesehen. In entsprechender Weise ist der Rand des mit der Verbindungsplatte 260 verbundenen dreieckigen Teils 208 in Fig. 65 der niedrigste bzw. am niedrigsten, und das Gelenk 261 ist an der Grenze zwischen ihnen vorgesehen. Daher bewegen sich, wenn die Bodenplatte an den Gelenken 261 und 262 gefaltet werden soll, um den trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 und die dreieckigen Teile 208 einwärts zu falten, die geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 266 und 267 aufeinander zu, und die geneigten bzw. abgeschrägten Obeflächen 268 und 269 bewegen sich aufeinander zu, so daß die Box zusammengefaltet werden kann. Die Fig. 64 und 66 zeigen das Verfahren bzw. den Vorgang des Zusammenfaltens der Box, und die Fig. 67 zeigt den zusammengefalteten Zustand der Box.
  • Ein Eingriffsvorsprung 201c und eine Eingriffsvertiefung oder ein Eingriffsloch 201d sind an jeder der ersten Seitenwände 201 vorgesehen, wie in den Fig. 63 bis 66 gezeigt ist. Der Vorsprung 201c und die Vertiefung bzw. Ausnehmung 201d sind so positioniert, daß der Vorsprung 201c, wenn die Box zusammengefaltet wird, in die Ausnehmung 201d eingefügt wird, so daß dadurch verhindert wird, daß die Box zufällig geöffnet wird.
  • Wenn die Box zusammengebaut wird, kann der Vorsprung 201c durch Öffnen der gefalteten ersten Seitenwand 201 leicht außer Eingriff von der Ausnehmung 201d gebracht werden.
  • Fig. 68 und 69 zeigen eine weitere modifizierte Box, bei der das Grundprinzips des Faltverfahrens der Erfindung benutzt wird. In dieser Ausführungsform ist jede erste Seitenwand 201 nicht mit einem Gelenk versehen und besteht daher aus einer einzigen Platte oder Tafel, welche nicht gefaltet werden kann. Es sind nur zwei Verbindungsteile 204 in diagonaler Beziehung vorgesehen. Obwohl die Bodenplatte in den obigen Ausführungen von dem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil 207 und den dreieckigen Teilen 208 gebildet wird, ist eine Bodenplatte in dieser Ausführungsform von zwei dreieckigen Teilen 207 und 208 gebildet. Der Aufbau der Box in dieser Ausführungsform ist insgesamt einfach.
  • In dieser Ausführungsform kann die Box, wie in den obigen Ausführungsformen, durch Einwärtsschwenken der dreieckigen Teile 207 und 208, von denen jedes die Bodenplatte bildet, zusammengefaltet werden. Da die ersten Seitenwände 201 nicht gefaltet werden, ist jedoch die Fläche der gefalteten Box relativ groß. Abgesehen hiervon ist die Box dieser Ausführungsform im Aufbau einfach und kann leicht zusammengefaltet werden und kann mit niedrigeren Kosten hergestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform wirken, wenn eine äußere Kraft in einer Richtung von jedem Verbindungsteil 204 her nach der Mitte der Box zu angewandt wird, die dreieckigen Teile 207 und 208 als dreieckige Verbindungsteile zum Verhindern der Deformation der Box, und daher neigt die Box weniger dazu, deformiert zu werden. Werden jedoch äußere Kräfte in Richtungen von den beiden diagonalen Ecken der Box her, die kein Verbindungsteil 204 haben, nach der Mitte der Box zu angewandt, kann die Box relativ leicht deformiert werden. Um dieses zu verhindern, ist eine Anordnung bzw. Gestaltung vorgeschlagen worden, in welcher ein Überlappungsteil, der auf bzw. an jedem dreieckigen Teil 208 ausgebildet ist, zu einem mittigen Teil verlängert ist, um die obere Oberfläche des dreieckigen Teils 207 zu überlappen und damit in Eingriff zu treten, so daß dadurch die Box weniger geneigt gemacht wird, deformiert zu werden. Selbst bei einem solchen Aufbau besteht, wenn eine starke Kraft angewandt wird, eine Möglichkeit, daß der Boden der Box angehoben wird, so daß die Überlappungsteile von den dreieckigen Teilen 207 außer Eingriff gebracht werden, wodurch die Box in ihrer Faltrichtung deformiert wird. Das kann zu einem Unfall während des Transports von Lasten führen.
  • In dieser Ausführungsform wird die Deformation der Box nicht durch den Eingriff der Überlappungsteile verhindert, sondern durch das Vorsehen einer Verstärkungsbodenplatte 213, die an einem Ende verschwenkbar mit dem unteren Rand von einer zweiten Seitenwand 203 verbunden ist. Die Verstärkungsbodenplatte 213 verhindert, daß die Bodenplatten nach aufwärts gefaltet werden. Die Verstärkungsbodenplatte 213 liegt an ihrem distalen Ende fest gegen die andere zweite Seitenwand 203 an, so daß dadurch verhindert wird, daß die Bodenplatten angehoben werden. Es kann ein Blockierungsmittel zum Halten der Verstärkungsbodenplatte 213 gegen die Bodenplatten vorgesehen sein, um zwangsweise zu verhindern, daß die Bodenplatten angehoben werden. Die Verstärkungsbodenplatte 213 dient außerdem dazu, zu verhindern, daß jede erste Seitenwand 201 gefaltet oder gebogen wird, und daher wird die Box, selbst wenn eine starke Kraft auf die Box angewandt wird, nicht deformiert. Vorzugsweise wird die Verstärkungsbodenplatte 213 in ihrem aufrechten Zustand in einem Zwischenraum aufgenommen, welcher der Breite des Verbindungsteils 204 entspricht, und daher kann die Box leichter zusammengefaltet werden. Die Verstärkungsbodenplatte 213 wirkt mit den Bodenplatten zum Vorsehen eines Doppelbodenaufbaus zusammen, und daher hat der Boden der Box eine erhöhte Festigkeit, so daß die Box einen schweren Gegenstand oder eine schwere Last angemessen halten bzw. enthalten kann. Weiterhin kommt es, selbst wenn teilchenförmige Substanzen, wie Pulver, in der Box enthalten sind, nicht zu einer Leckage derselben aus der Box.

Claims (25)

1. Faltbox, umfassend:
ein Paar erste Seitenwände (1, 101), von denen jede an einem sich vertikal erstreckenden Gelenk (2, 102), das in einem mittigen Teil derselben vorgesehen ist, einwärts faltbar ist;
ein Paar zweite Seitenwände (3, 103), die zwischen den ersten Seitenwänden angeordnet sind; und
eine Bodenplatte (5, 105);
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte zwei trapezförmige bzw. trapezoidale Teile (7, 107, 207) aufweist, die gelenkig jeweils mit unteren Rändern der zweiten Seitenwände verbunden sind,
wobei die Bodenplatte weiter vier dreieckige Teile (8, 108, 208) aufweist, von denen zwei gelenkig mit einem unteren Rand von einer der ersten Seitenwände verbunden sind, wobei die anderen beiden dreieckigen Teile gelenkig mit einem unteren Rand der anderen ersten Seitenwand verbunden sind, wobei eine Grenze zwischen den beiden dreieckigen Teilen in Übereinstimmung bzw. Deckung mit dem mittigen Gelenk der entsprechenden ersten Seitenwand angeordnet ist, wobei die vier dreieckigen Teile an jeweiligen Faltlinien gelenkig jeweils mit gegenüberliegenden Seitenrändern der beiden trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile verbunden sind.
2. Faltbox gemäß Anspruch 1, worin:
die zweiten Seitenwände (3) mit den ersten Seitenwänden verbunden sind, wobei die zweiten Seitenwände Endwandteile haben, die generell senkrecht zu dem Rest der zweiten Seitenwand angeordnet sind, so daß die zweite Seitenwand einen generell Uförmigen Querschnitt hat; und
die Bodenplatte aus zwei Bodenplatten (5) besteht, von denen jede einen rechteckigen Teil, der mit den drei unteren Enden der zweiten Seitenwände verbunden ist, einen der trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile (7) und einen von jedem der beiden und der anderen beiden dreieckigen Teile (8) umfaßt.
3. Faltbox gemäß Anspruch 1 oder 2, worin jeder der dreieckigen Teile der Bodenplatten mit dem unteren Rand des entsprechenden ersten Wandteils durch einen Knitter- bzw. Falt- bzw. Plissier- bzw. Kräuselungs- bzw. Falz- bzw. Bördelungs- bzw. Fältelungsteil (10) verbunden ist.
4. Faltbox gemäß Anspruch 1, worin
die zweiten Seitenwände (103) mit den ersten Seitenwänden verbunden sind, wobei die zweite Seitenwand einen Hauptwandteil, Endwandteile, die generell senkrecht jeweils mit Enden des Hauptwandteils verbunden sind, umfaßt, so daß die zweite Seitenwand einen generell U-förmigen Querschnitt hat, wobei die zweite Seitenwand weiter einen Bodenwandteil aufweist, der mit unteren Rändern des Hauptwandteils und der Endwandteile verbunden ist; und
die Bodenplatte aus zwei dünnen Bodenplatten besteht, von denen jede einen der trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile und einen von jedem der beiden und der anderen beiden dreieckigen Teile umfaßt, wobei die trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile gelenkig mit den zweiten Wänden des jeweiligen Bodenwandteils&sub1; welcher entfernt von dem Hauptwandteil ist, verbunden sind, und die beiden Bodenplatten in einem zusammengebauten Zustand der Box in Kontakt miteinander gehalten sind, so daß sie dadurch einen Boden der Box vorsehen.
5. Faltbox gemäß Anspruch 4, worin kleine bzw. schmale verlagerungsaufnehmende Teile (112) jeweils an bzw. in jenen Teilen der Bodenplatte ausgebildet sind, wo Grenzen zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden angeordnet sind.
6. Faltbox gemäß Anspruch 5, worin der verlagerungsaufnehmende Teil die Form eines kleinen bzw. schmalen Lochs (112) hat.
7. Faltbox gemäß Anspruch 5, worin der verlagerungsaufnehmende Teil die Form eines flexiblen Teils hat.
8. Faltbox gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, worin eine Verstärkungsplatte (16) schwenk- bzw. drehbar an einem Ende mit einer inneren Oberfläche von einer der zweiten Seitenwände an dem unteren Rand der zweiten Seitenwand verbunden ist, wobei die Verstärkungsplatte generell die gleiche Form wie eine durch die beiden Bodenplatten definierte bzw. begrenzte Form hat, und generell die gleiche Fläche wie die kombinierten Flächen der beiden Bodenplatten hat.
9. Faltbox gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, worin zwei Verstärkungsplatten (17, 18) schwenkbar bzw. drehbar an ihren einen Enden jeweils mit inneren Oberflächen der beiden zweiten Seitenwände an den unteren Rändern der zweiten Seitenwände verbunden sind, worin, wenn die beiden Verstärkungsplatten in einem zusammengebauten Zustand der Box flach gegen die Bodenplatten gelegt sind, distale Enden der Verstärkungsplatten gegeneinander angelegt sind.
10. Faltbox gemäß Anspruch 8, worin ein Blockierungsteil (113) auf einem unteren Teil der anderen zweiten Seitenwand angebracht ist, wobei das Blockierungsteil mit einem distalen Ende der Verstärkungsbodenplatte in Eingriff bringbar ist, um dieselbe lösbar zurückzuhalten, wenn die Verstärkungsbodenplatte flach gegen die Bodenplatten gelegt ist.
11. Faltbox gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin zwei Deckel (115, 116) vorgesehen sind, welche schwenkbar bzw. drehbar an ihren einen Enden jeweils mit oberen Rändern der beiden zweiten Seitenwände verbunden sind, wobei die beiden Deckel Fangteile (115a, 116a, 117, 118) haben, die jeweils an distalen Enden derselben ausgebildet sind, so daß sie die beiden Deckel in ihren geschlossenen Positionen halten.
12. Faltbox gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, worin ein Deckel (121) vorgesehen ist, welcher schwenkbar bzw. drehbar an einem Ende desselben mit einer der zweiten Seitenwände verbunden ist, wobei eine Halteplatte auf einer inneren Oberfläche des Deckels angebracht ist, wobei, wenn der Deckel geschlossen wird, die Halteplatte die ersten Seitenwände voneinander weg drückt.
13. Faltbox gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Verstärkungsteil an jedem der Eckenteile von jeder der zweiten Seitenwände, die einen U-förmigen hat, befestigt ist.
14. Faltbox gemäß Anspruch 13, worin sich das Verstärkungsteil über die Grenze zwischen der zweiten Seitenwand und der ersten Seitenwand hinaus erstreckt, so daß es einen Teil der ersten Seitenwand bedeckt.
15. Faltbox gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Handgriffloch durch jede der ersten Seitenwände ausgebildet ist, wobei ein Film zum Bedecken des Handgrifflochs an die erste Seitenwand gebunden bzw. geklebt ist.
16. Faltbox gemäß Anspruch 1, weiter umfassend:
vier Verbindungsteile, von denen jedes zwischen den benachbarten ersten und zweiten Seitenwänden zum gelenkigen Verbinden derselben miteinander angeordnet ist;
wobei die trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teile gelenkig jeweus mit unteren Rändern der beiden zweiten Seitenwände verbunden sind, um jeweils nach den zweiten Seitenwänden zu verschwenkt zu werden, wobei zwei von den dreieckigen Teilen gelenkig mit einem unteren Rand von einer der ersten Seitenwanae verbunden sind, um nach der einen ersten Seitenwand zu verschwenkt zu werden, wohingegen die anderen beiden dreieckige Teile gelenkig mit einem unteren Rand der anderen ersten Seitenwand verbunden sind, um nach der anderen ersten Seitenwand zu verschwenkt zu werden, wobei Teile der Bodenplatte miteinander in Eingriff sind, um zu verhindern, daß die Bodenplatte gefaltet wird;
wobei kleine bzw. schmale Löcher vorgesehen sind, welche in der Bodenplatte ausgebildet sind.
17. Faltbox gemäß Anspruch 16, worin ein Trägerteil (216, 218, 221) für Stapelzwecke an bzw. in jedem der Eckenteile der Box angebracht ist und sich zwischen der benachbarten ersten und zweiten Seitenwand erstreckt.
18. Faltbox gemäß Anspruch 17, worin der Trägerteil längs einer vertikalen Linie (217, 219) faltbar ist und entgegengesetzte Seitenrandteile des Trägerteils an die erste bzw. zweite Seitenwand gebunden bzw. geklebt sind.
19. Faltbox gemäß Anspruch 17, worin der Trägerteil (221) einwärts faltbar ist und an obere Ränder der ersten und zweiten Seitenwand gebunden bzw. geklebt ist.
20. Faltbox gemäß Anspruch 17, worin der Trägerteil einen Gelenkteil an bzw. in seinem mittigen Teil aufweist, so daß der Trägerteil an dem Gelenkteil gefaltet werden kann, wobei der Trägerteil weiter an jedem seiner entgegengesetzten Enden einen Installationsteil (222) und einen aufnehmenden Teil (223) aufweist, wobei die Installationsteile des Trägerteils auf den oberen Rändern der benachbarten ersten bzw. zweiten Seitenwand angebracht und daran befestigt werden bzw. sind.
21. Faltbox gemäß Anspruch 16, worin ein Deckel (230) vorgesehen ist, der schwenkbar bzw. drehbar an einem Ende desselben mit einem oberen Rand von einer der zweiten Seitenwände verbunden ist, wobei der Deckel eine erste Klaue bzw. Klinke (232) und ein Paar zweite Klauen bzw. Klinken (231) hat,
wobei eine erste Klappe (234) auf bzw. an einem oberen Rand der anderen zweiten Seitenwand ausgebildet ist, um nach einwärts geschwenkt zu werden, und wobei zweite Klappen (233) jeweils auf bzw. an oberen Rändern der ersten Seitenwände ausgebildet sind, um einwärts geschwenkt zu werden, wobei ein erstes Befestigungsloch (236) in der Grenze zwischen der ersten Klappe (233) und der anderen zweiten Seitenwand ausgebildet ist, und wobei ein zweites Befestigungsloch (235) in der Grenze zwischen jeder zweiten Klappe und der benachbarten ersten Seitenwand ausgebildet ist, wobei, wenn der Deckel geschlossen wird, die erste Klaue bzw. Klinke in dem ersten Befestigungsloch aufgenommen wird und die zweiten Klauen bzw. Klinken jeweils in den zweiten Befestigungslöchern aufgenommen werden.
22. Faltbox gemäß Anspruch 16, worin ein erster Deckel (242), der eine Klaue bzw. Klinke (243) hat, schwenkbar bzw. drehbar an einem Ende mit einer der zweiten Seitenwände verbunden ist, wobei ein zweiter Deckel (240), der ein Befestigungsloch (241) hat, schwenkbar bzw. drehbar an einem Ende mit der anderen zweiten Seitenwand verbunden ist, wobei, wenn die Deckel geschlossen werden, die Klaue bzw. Klinke in dem Befestigungsloch aufgenommen wird.
23. Faltbox gemäß irgendeinem der Ansprüche 16 bis 22, worin faltbare Abdeckungsteile vorgesehen sind, welche jeweils die Löcher bedecken.
24. Faltbox gemäß irgendeinem der Ansprüche 16 bis 23, worin eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen (251) auf bzw. in einer äußeren Oberfläche von einer der zweiten Seitenwände ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen (252) auf bzw. in einer äußeren Oberfläche der anderen zweiten Seitenwand ausgebildet ist, wobei, wenn die Boxen in einem gefalteten Zustand eine auf der anderen gestapelt werden, die ersten Vorsprünge von einer der gestapelten Boxen jeweils in Eingriff mit den zweiten Vorsprüngen der anderen Box gebracht werden bzw. sind.
25. Faltbox gemäß Anspruch 16, worin die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand aus einer dicken Platte hergestellt sind;
wobei die Bodenplatte weiter vier Verbindungsplatten (260) aufweist, die sich jeweils von unteren Enden der vier Verbindungsteile einwärts erstrecken, wobei jede der Verbindungsplatten zwischen dem benachbarten trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil und dreieckigen Teil angeordnet ist und an ihren entgegengesetzten Seiten jeweils mit denselben durch zweite Gelenke (261, 262) verbunden ist, wobei jeder von dem trapezförmigen bzw. trapezoidalen Teil, dem dreieckigen Teil und der Verbindungsplatte aus einer dicken Platte hergestellt ist, wobei jene Teile der unteren Oberfläche der Bodenplatte, an denen die zweiten Gelenke auf bzw. an den entgegengesetzten Seiten der Verbindungsplatte vorgesehen sind, am meisten vertieft sind.
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