DE29913651U1 - Zusammenlegbare Wahlurne - Google Patents
Zusammenlegbare WahlurneInfo
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Description
Zusammenlegbare Wahlurne
Die Erfindung betrifft den körperlichen und konstruktiven Aufbau einer Wahlurne bzw. Wahlbox, so wie sie für die verschiedensten Wahl- und Abstimmungshandlungen, bei denen Wahlscheine verwendet werden, zum Einsatz kommen.
Bekannte Ausführungen von Wahlurnen, die wiederverwendet werden sollen, sind nicht oder nur teilweise zusammenlegbar. Sie bestehen im allgemeinen aus Kartonagen oder sie sind vollständig oder zu Teilen aus Kunststoff bzw. Holzwerkstoffen ausgeführt.
Wesentliche Nachteile dieser Wahlurnen sind neben ihrer oft unzureichenden und unbefriedigenden Optik die Anfälligkeit gegen Beschädigungen und normalen Verschleiß und der große Raumbedarf für die Aufbewahrung bzw. Einlagerung bis zum nächsten Gebrauch.
Davon abgeleitet ist es Aufgabe der Erfindung, eine Wahlurne zu entwickeln, die mit wenigen Handgriffen auf ein Minimum zusammenlegbar ist bzw. aus der zusammengelegten Version aufgebaut werden kann und die bei hoher Verschleißfestigkeit eine ansprechende äußere Erscheinungsform aufweist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Lösungskonzeption geht davon aus, daß einmal aus der Koffer- und Taschenherstellung bekannte Materialien und Verbindungselemente eingesetzt werden, wodurch eine ansprechende Optik und Stabilität der Wahlurne erreicht wird. Zum anderen sind alle Funktionsteile miteinander verbunden und die Wahlurne kann auf
einfache Weise auf ein lediglich von den Materialstärken für die Wandungen vorgegebenes Maß zusammengelegt werden.
Der Kubus bzw. Quaderkörper der Wahlurne besteht aus 6 Flächenelementen, nämlich 4 miteinander verbundenen, formstabilen und an den Verbindungskanten klappbaren Seitenteilen, von den zwei gegenüber liegende Seitenteile über eine vertikale Mittelteilung faltbar sind, einem formstabilen Deckel mit Einwurfschlitz, der mit einer Kante an einem nicht faltbaren Seitenteil befestigt ist und einem ersten flexiblen Bodenteil, das mit allen Seitenteilen verbunden ist sowie einem zweiten formstabilen Bodenteil, das analog zum Deckel mit einer Kante an einem nicht faltbaren Seitenteil befestigt ist.
Dieses zweite formstabile Bodenteil wird zur Versteifung und Formgebung des Kubus in den Endbereich des von den 4 Seitenteilen aufgespannten Rahmens eingeschoben und mit geeigneten Befestigungselementen, wie Glättverschluß, Steckschloß, Steckverbindungen zwischen Boden und Seitenteilen arretiert. Um diesen Einschiebevorgang in den Endbereich (bis zu 1 cm) des von den 4 Seitenteilen aufgespannten Rahmens zu realisieren, müssen die Abmessungen des formstabilen Bodenteils kleiner sein als beim Deckelteil.
Die im Zuge des Montagevorgangs erforderliche Verbindung des Deckels mit den angrenzenden Kanten der drei weiteren Seitenteile erfolgt bei einer bevorzugten Ausführungsform mittels zweier Reißverschlüsse, die jeder für sich, aber insbesondere auch nach ihrer Zusammenführung verschließbar sind. Anstelle eines oder mehrerer Reißverschlüsse können als lösbare Verbindungselemente natürlich auch analog wirkende Mittel wie Glättverschlüsse, Schlösser, Schnallen und Riemen eingesetzt werden.
Als Material für die Herstellung sämtlicher Flächenelemente kann zur Anwendung kommen: beschichtetes Gewebe in Form synthetischer Materialien, imprägniertes Gewebe mit Schutzwirkung gegen Durchfeuchtung und Planenstoff. Eingelagert sind
Versteifungen, die die Flächenelemente in den vorgesehenen Rastermaßen aufspannen bzw. stabilisieren.
Am Deckel der Wahlurne können zusätzlich Aufhahmeflächen für Siegel befestigt werden.
Als Hauptvorteile der neuen Wahlurne können genannt werden die Zusammenlegbarkeit bis auf ein von den Materialstärken vorgegebenes Minimalmaß, der abschließbare Deckel und das Aufbauprinzip, das keine losen Teile beinhaltet.
Mehrere Wahlurnen sind im zusammengelegten Zustand problemlos in einem Einzelkarton lagerfähig, wodurch Lagerkapazität und Transportkosten minimiert werden.
Die Montage der leichtgewichtigen Wahlurne ist bei minimalen Montagezeiten problemlos durchzuführen.
Darüber hinaus ist das für die Flächenelemente eingesetzte Material wasserdicht und kältebeständig
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Wahlurne mit kubischer Form und
Fig. 2 eine Wahlurne nach Fig. 1 im aufgeklappten Zustand.
Eine fast fertig montierte Wahlurne, bei der lediglich das zweite formstabile Bodenteil 5 noch nicht in den Endbereich 1.4 der Seitenteile 1.1,1.2 eingeschoben ist, veranschaulicht Fig. 1.
Deutlich zu erkennen ist die Anordnung der jeweils gegenüber liegenden, formstabilen nicht faltbaren Seitenteile 1.1 sowie der faltbaren Seitenteile 1.2, die noch eine vertikale Mittelteilung 1.3 besitzen.
Die Seitenteile 1.1 sowie die durch die Mittelteilung 1.3 halbierten Seitenteile 1.2 sind mit der jeweils zugehörigen eingelagerten Versteifung getrennt eingenäht, so daß der Klappvorgang und für die halbierten Seitenteile 1.2 der Faltvorgang (vgl. Fig. 2) etwa entlang der Nahtlinien erfolgen kann.
Ein erstes flexibles Bodenteil 4, bestehend aus einem paßfähigen Stück aus synthetischen Gewebe mit einer geeigneten Beschichtung gegen Durchfeuchtung ist an der Unterseite der Seitenteile 1.1, 1.2 fest eingenäht. Das genannte Material wird für die Verarbeitung aller Flächenelemente verwendet.
Der formstabile Deckel 2 und das formstabile zweite Bodenteile 5 sind an der Rückwand, d.h. einem nicht faltbaren Seitenteil 1.1, über die Befestigungskante 2.1 (Deckel) bzw. über die Befestigungskante 5.1 (Boden) fest angenäht.
Zur Verstärkung des Einwurfschlitzes 3 im Deckel 2 wird ein- oder beidseitig ein ausgestanzter Kunststoffstreifen 8 mit dem Deckel 2 vernäht. Diese Kunststoffumrandung 8 dient als Sicherung gegen das Auseinanderspreizen des Einwurfschlitzes 3.
Als Verbindungselemente 7 für die allseitige Befestigung des Deckels 2 mit den drei weiteren Seitenteilen 1.1, 1.2 werden zwei Reißverschlüsse 7.1, 7.2 eingesetzt, die beispielsweise nach mittiger Zusammenführung der Bewegungselemente der Reißverschlüsse verschlossen werden können.
Das zweite formstabile Bodenteil 5 wird beispielsweise mittels Glättverschlußstreifen im Endbereich 1.4 der Seitenteile 1.1,1.2 fixiert, s.a. Fig. 2. Zur Erleichterung des Abziehens des Bodenteiles 5 aus dem Endbereich 1.4 dient die Lasche 10, s. Fig. 2.
Zur besseren Handhabung der Wahlurne können an den nicht faltbaren Seitenteilen Tragegriffe 9 befestigt werden.
Der Montage- bzw. Demontageablauf geht aus Fig. 2 hervor.
Soll die Wahlurne zusammengelegt werden, sind folgende Handgriffe auszuführen:
■ formstabiles Bodenteile 5 mittels Öffiiungslasche 10 vom Klettverschluß 6 lösen und heraus klappen,
■ Reißverschlüsse 7.1, 7.2 zur Deckelbefestigung öffnen und Deckel 2 zurück klappen
■ Seitenteile 1.1, 1.2 ineinander klappen bzw. falten
■ Boden 5 und Deckel 2 übereinander schlagen.
Liste der Bezugszeichen
1 | Seitenteile |
1.1 nicht faltbare Seitenteile | |
1.2 faltbare Seitenteile | |
1.3 vertikale Mittelteilung | |
1.4 Endbereich zur Aufnahme des Bodenteils 5 | |
2 | Deckel |
2.1 Befestigungskante zum Seitenteil 1.1 | |
3 | Einwurfschlitz |
4 | erstes flexibles Bodenteil |
5 | zweites formstabiles Bodenteil |
5.1 Befestigungskante zum Seitenteil 1.1 | |
6 | Befestigungselemente für 5 |
7 | Verbindungselemente für 2 |
7.1 Reißverschluß | |
7.2 Reißverschluß | |
8 | Verstärkung, Versteifung des Einwurfschlitzes |
9 | Tragegriffe an 1.1 |
10 | Öffhungslasche an 5 |
Claims (7)
1. Zusammenlegbare Wahlurne bestehend aus einem kubusförmigen Körper mit 6 Flächenelementen und einem Einwurfschlitz im Deckel dadurch gekennzeichnet, daß die 6 Flächenelemente zusammenlegbar und dabei miteinander verbunden sind, wobei vier Flächenelemente, nämlich zwei gegenüber liegende Seitenteile (1.1) ein Bodenteil (5) und der Deckel (2) mit Einwurfschlitz (3) formstabil aber übereinander klappbar ausgeführt sind und mindestens die zwei weiteren Seitenteile (1.2) sowie ein weiteres mit allen Seitenteilen verbundenes flexibles Bodenteil (4) ineinander faltbar sind und die Montage oder Demontage durch Öffnen oder Schließen zusätzlicher an den Flächenelementen befestigter, leicht lösbarer Verbindungselemente (7) erfolgt.
2. Wahlurne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flächenelemente vorhanden sind
a) vier formstabile, miteinander verbundene Seitenteile (1.1, 1.2), wobei zwei gegenüber liegende Seitenteile (1.2) über eine vertikale Mittelteilung (1.3) faltbar sind,
b) ein formstabiler Deckel (2) mit Einwurfschlitz (3), der mit einer Kante (2.1) an einem nicht faltbaren Seitenteil (1.1) befestigt ist,
c) ein erstes flexibles Bodenteil (4) das mit allen Seitenteilen (1.1, 1.2) verbunden ist,
d) ein zweites formstabiles Bodenteil (5), das wie der Deckel (2) mit einer Kante (5.1) an einem nicht faltbaren Seitenteil (1.1) befestigt ist und in Einbauposition in den Endbereich (1.4) des von den vier Seitenteilen (1.1, 1.2) aufgespannten Rahmens eingeschoben und mit Befestigungselementen (6) arretiert ist.
3. Wahlurne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindungselemente (7) für die Anbindung des Deckels (2) an die Seitenteile (1.1, 1.2) ein oder zwei Reißverschlüsse (7.1, 7.2) vorgesehen sind, wobei bei Einsatz verschließbarer Reißverschlüsse der Deckel (2) abschließbar ist.
4. Wahlurne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindungselemente (7) für die Anbindung des Deckels (2) an die Seitenteile (1.1, 1.2) Glättverschlüsse, Schlösser, Schnallen und/oder Riemen vorgesehen sind.
5. Wahlurne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente (6) zur Fixierung des formstabilen Bodenteils (5) im am Boden angrenzenden Endbereich (1.4) der Seitenteile (1.1, 1.2) solche Befestigungsmittel angeordnet sind, wie Glättverschluß, Steckschloß, Steckverbindungen zwischen Boden und Seitenteilen.
6. Wahlurne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des formstabilen Bodenteils (5) etwa um 1 bis 2 Wandungsstärken der Seitenteile (1.1, 1.2) kleiner sind als die des Deckels (2).
7. Wahlurne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung und damit Sicherung des Einwurfschlitzes (3) des Deckels (2) der Einwurfschlitz mit einer mechanischen Verstärkung (8) umrandet ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2447619A (en) * | 2007-03-23 | 2008-09-24 | Itw Ltd | Collapsible ballot box |
RU231062U1 (ru) * | 2024-10-16 | 2025-01-09 | Айдар Раисович Шафигуллин | Ящик для голосования стационарный сборно-разборный |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5148970A (en) | 1992-01-10 | 1992-09-22 | Rexham Corporation | Tamper evident folding carton |
US5474230A (en) | 1992-10-16 | 1995-12-12 | Hitachi Kasei Shoji Co., Ltd. | Folding box |
-
1999
- 1999-08-05 DE DE29913651U patent/DE29913651U1/de not_active Expired - Lifetime
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US5148970A (en) | 1992-01-10 | 1992-09-22 | Rexham Corporation | Tamper evident folding carton |
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