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DE69311864T2 - Luftsack mit aufblasbaren rippen - Google Patents

Luftsack mit aufblasbaren rippen

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DE69311864T2
DE69311864T2 DE69311864T DE69311864T DE69311864T2 DE 69311864 T2 DE69311864 T2 DE 69311864T2 DE 69311864 T DE69311864 T DE 69311864T DE 69311864 T DE69311864 T DE 69311864T DE 69311864 T2 DE69311864 T2 DE 69311864T2
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DE
Germany
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gas
hollow ribs
ribs
gas generator
chamber
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DE69311864T
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John Herridge
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Daicel Corp
Original Assignee
Daicel Chemical Industries Ltd
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Polstereinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Gaserzeuger, insbesondere einen Airbag zum Schutz von Passagieren vor einem Aufprall, welcher aufblasbare Rippen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Bei bekannten Gaserzeugern weisen die Airbags ein sackähnliches Bauteil auf und ein Verbrennungsgas wird in dieses sackähnliche Bauteil eingeführt.
  • Bekannte Gaserzeuger benötigen eine vorbestimmmte Menge eines Verbrennungsgases, um einen Airbag aufzublasen. Daher ist ebenfalls eine vorbestimmte Menge eines gaserzeugenden Mittels zur Erzeugung dieses Verbrennungsgases notwendig. Weiterhin muß ebenfalls ein Filter bestimmter Größe zum Filtern und Kühlen des Verbrennungsgases vorgesehen sein.
  • Da ein Speicherraum zur Speicherung einer vorbestimmten Menge eines Gaserzeugungsmittels, des Filters und dergleichen innerhalb des Gaserzeugers vorgesehen werden muß, war es bisher schwierig, die Abmessungen des Gaserzeugers zu vermindern.
  • US-A-3,532,360 von Leising et al. offenbart eine Gaserzeugungseinrichtung mit einem Gehäuse, einem Gaserzeugungsbereich, einer Kühlmittelkammer und einem aufblasbaren Sack. Das Gehäuse ist im wesentlich schüsselförmig und weist eine Bodenwand und eine Seitenwand auf. Der Gasgenerator ist von dem Airbag durch eine Platte getrennt, durch die sich Öffnungen erstrecken, und eine Membran, die unter Druck einreißt, wenn das Gaserzeugungsmittel zu brennen beginnt. Die brennende Mischung wird in den Airbag eingetrieben und brennt weiter, um ein vollständiges Aufblasen des Sackes zu ermöglichen.
  • In der US-A-3.618.980 von Leising et al. ist ein Gaserzeuger mit einem zündbaren Treibmittel und einem Sack offenbart, der durch ein von dem Treibmittel freigegebenes Gas aufblasbar ist. Weiter ist eine Einfangeinrichtung offenbart, die eine Bewegung des brennenden Treibmittels vom Gaserzeuger ins Innere des Sackes verhindert. Die Einfangeinrichtung umfaßt eine Ablenkeinrichtung, die das Treibmittel in Kanäle ablenkt. Diese richten die Materialien auf Wände der Kammer, in der sie angeordnet sind, wodurch das Material sich im wesentlichen kreisförmig bewegt, wodurch die Verbrennung des Treibmittels verstärkt wird. Auf Grund ihrer Masse und Geschwindigkeit verbleiben die reagierenden Partikel in der Kammer, bis sie vollständig verbraucht sind. Ein Gaserzeuger ist in zwei Gehäusen enthalten, die durch eine Vielzahl von Befestigungselementen verbunden sind.
  • Die US-A-3.632.133 von Hass offenbart einen aufblasbaren Airbag mit einem Gaserzeuger, der bei Zündung einen Gasstrom mit hoher Geschwindigkeit erzeugt, welcher in ein konvergierendes Ende einer Konvergenz/Divergenz-Düse gerichtet ist und dann in den ausblasbaren Airbag gelangt. Der Hochgeschwindigkeitsgasstrom beeinflußt das Ansaugen von Gas aus der Umgebung des Gaserzeugers in den Airbag.
  • Die US-A-3.985.076 von Schneiter et al. offenbart einen Gaserzeuger mit einem Innengehäuse und einem Außengehäuse, die eine Ringkammer bilden mit einer zentralen Zündeinrichtung, die von einer Gaserzeugungsmischung umgeben ist. Das Innengehäuse weist eine Vielzahl von Umfangsöffnungen auf. Das Innengehäuse ist mit dem Außengehäuse verschraubbar. Das Gaserzeugungsmittel ist von einer Membran umgeben, die bei Zündung einreißt. Die sich ergebenden Gase treten dann durch einen Filter für Festpartikel hindurch, anschließend durch ein pH-Neutralisierungsmaterial und eine Kühleinrichtung hindurch, bevor sie durch die Umfangsöffnungen in eine aufblasbare Struktur abgegeben werden.
  • Die US-A-4.296.084 von Adams et al. offenbart Verfahren und Vorrichtung zur Gaserzeugung mit einem Gehäuse, welches eine obere konvexe, an einer unteren konkaven Halbschale anschraubbare Halbschale aufweist. Innerhalb des Gehäuses ist eine Verbrennungskammer mit einem Gaserzeugungsmittel, einem Zünder, einer primären Filtereinrichtung in der Verbrennungskammer, die ein Gewebe aufweist, welches anschwillt und klebrig bei Temperaturen des Verbrennungsprozesses wird, um ein Ausströmen von Verbrennungsprodukten aus der Verbrennungskammer zu verzögern, und eine sekundäre Filtereinrichtung angeordnet, die außerhalb der Verbrennungskammer angeordnet ist.
  • US-A.4.278.638 von Nilsson et al. offenbart eine Gaserzeugerkonstruktion mit einem Gehäuse, welches einen mittleren rohrförmigen Gehäuseteil mit einer Zündeinrichtung aufweist, der von einer Reaktionskammer mit einem Gaserzeugungsmitttel umgeben ist, welche von einem Filter umgeben ist. Die Einrichtung weist ein S-förmiges Wandteil auf, das einen Teil der Reaktionskammer bildet und eine Öffnung aufweist, durch die Gase in die Expansionskammer strömen.
  • Die US-A-4.530.516 von Adams et al. offenbart einen Gaserzeuger zur Verwendung mit einem aufblasbaren Airbag mit oberer und unterer Schale, die miteinander verschweißt sind, und einem langgestreckten zentralen Befestigungsbauteil aus Stahl, das fest durch die Mitte des Gehäuses mit einem hohlzylindrischen perforierten Körper, der eine Zündladungsanordnung enthält, gehalten ist. Das zentrale Befestigungselement umgibt eine Ringkammer mit einem Gaserzeugungsmittel. Nach Verbrennungs des Gaserzeugungsmittels strömen die Gase in Umfangsrichtung durch einen Siebfilter und durch eine Diffusersiebanordnung und anschließend durch Abgabeöffnungen aus dem Gehäuse in den Airbar.
  • Die US-A-4.547.342 von Adams et al. offenbart einen Gaserzeuger zur Verwendung mit einem aufblasbaren Airbag mit einem Gehäuse aus zusammengeschweißter oberer und unterer Schale. Innerhalb des Gehäuses sind drei einteilig gebildete, konzentrische Zylinder, die Kammern innerhalb des Gehäuses bilden. Ein Gaserzeugungsmittel ist in der Verbrennungskammer enthalten. Bei Zündung des Gaserzeugungsmittels strömt Gas durch ein inneres Siebfilterpaket radial nach außen durch einen Verbrennungskammerausgang, wo die Gase nach unten durch einen Ablenkring abgelenkt werden, wo sie aufleuchtend auftreffen und dann radial nach außen zwischen dem Ablenkring und einem äußeren Siebpaket abströmen und nach Hindurchtreten durch das äußere Siebpaket schließlich durch Abgabeöffnungen im Gehäuse austreten.
  • US-A-4.578.247 von Bolleau offenbart einen Gaserzeuger mit einem Gehäuse aus zwei Unterbaugruppen, von denen jede erste und zweite konzentrische Zylinder aufweist, die miteinander zur Bildung einer Zündkammer und einer Außenkammer verschweißt sind. Die Außenkammer ist in drei Axialkammern unterteilt, von denen die erste einen Brennstoff und die zweite und dritte Kühl- und Filtereinrichtungen enthalten.
  • Die US-A-4.590.041 von Hill offenbart einen Gaserzeuger mit Gaserzeugungspellets unter Druck, um die Aufbewahrungsstabilität zu verbessern und die Verschlechterung des Erzeugers und der Gaserzeugungspellets zu vermindern. Druck ist durch eine Platte aufgebracht, die federbelastet gegen die Pellets drückt.
  • Die US-A-4.943.086 von Cunningham offenbart einen Gaserzeuger mit einem Gehäuse aus verschweißter Innen- und Außenschale. Innerhalb des Gehäuses bestimmen die Schalen eine innere Verbrennungskammer in einer äußeren Diffusorkammer. Das Zündmaterial ist in einem Container enthalten, der frei von Befestigung an jeglichen Strukturkomponenten des Gehäuses ist, wodurch eine größere Anzahl von Öffnungen darin möglich ist oder ein diffuseres Gasströmungsmuster in die Verbrennungskammer möglich ist. Dadurch besteht kein Bedarf für einen Zündbecher für das Zündpulver, da der Zünder direkt in das Zündpulver zünden kann und eine verbesserte Zündung sichergestellt ist.
  • JP 63-3001144 von Mizoguchi offenbart einen Aufbau eines Airbags mit einer Gitterkonfiguration oder einer Konfiguration mit vielen Säulen, so daß weniger Druck zum Aufblasen des Airbags erforderlich ist.
  • JP 47-30045 von Kogyo offenbart ein schnell aufblasbares Gerät zur Stoßabsorption mit einer Reihe von röhrenähnlichen Inflatoren, die durch ein Materialteil verbunden sind, das einen beschleunigten Körper nach einem Aufprall aufnimmt.
  • Die JP 50-16057 von Toyota Motors Corporation offenbart einen Airbag mit Innen- und Außenschicht, welche durch blockierte Verbindungsbereiche verbunden sind, die eine gitterähnliche oder wellenähnliche Form aufweisen, um die Form des Airbags zu halten.
  • Ein aufblasbarer Luftsack oder Airbag mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE-A-2 158 341 bekannt. Diese offenbart eine Polstereinrichtung für einen Airbag zur Verwendung mit einem Gaserzeuger. Die Polstereinrichtung weist eine Anzahl von Hohlrippen auf, die jede eine Gasspeicherkammer bilden. Eine Schicht ist außerhalb der Hohlrippen und an diesen angebracht angeordnet. An einem Ende der Rippen sind sie an einer Halteeinrichtung angebracht, die die Gaserzeuger trägt. Werden die Hohlrippen durch Erzeugung eines Gases aufgeblasen, blasen diese ebenfalls die an ihnen angebrachte Schicht auf, die eine Luftspeicherkammer umgibt, welche über einen Luftkanal befüllbar ist.
  • Im Hinblick auf die DE-A- 2 158 341 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aufblasbare Polstereinrichtung bereitzustellen, die schneller aufblasbar ist, wobei gleichzeitig jeder Überschuß an Gasdruck abgebaut werden kann, um Lecks in den Hohlrippen zu vermeiden, und welche eine kühlere und weniger konzentrierte Mischung aus Verbrennungsgas und Luft ausstoßen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die aufblasbare Polstereinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Vielzahl von Hohlrippen der aufblasbaren Poltereinrichtung gemäß der Erfindung sind jede direkt mit der Gebläseöffnung des Gaserzeugers verbunden, so daß die Rippen und die Polstereinrichtung schneller aufblasbar sind. Um gleichzeitig ein Lecken der Hohlrippen während des schnellen Aufblasens zu verhindern, wird jeglicher Überdruck im Gas innerhalb der Hohlrippen der Luftspeicherkammer über eine Abluftöffnung in jeder der Hohlrippen zugeführt. Diese Zufuhr von Hochdruckverbrennungsgas zur Luftspeicherkammer unterstützt weiterhin das schnelle Aufblasen der Polstereinrichtung und hat als zusätzlichen Vorteil, daß innerhalb der Luftspeicherkammer Luft und Verbrennungsgas so vermischt werden, daß die sich ergebende Mischung bei Ausstoßen in den Fahrgastraum bei Zusammenfallen des Airbags kälter und weniger konzentriert ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind für Fachleute aufgrund einer Durchsicht der folgenden Detailbeschreibung der Erfindung und der beigefügten Zeichungen offensichtlich.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 einen halb geschnittenen Querschnitt eines Gaserzeugers zur Verwendung mit einem Airbag mit aufblasbaren Rippen gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 2 eine schematisch Abbildung eines Airbags mit aufblasbaren Rippen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen halben Querschnitt eines Gaserzeugers 8, der mit einem Airbag mit aufblasbaren Rippen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet werden kann. Das Gehäuse dieses Gaserzeugers, das im allgemeinen mit "21" bezeichnet ist, umfaßt eine Diffusorschale 10 und eine Abschlußschale 30. Die Diffusorschale 10 und die Abschlußschale 30 haben jede einen kreisförmigen Teil 12 und entsprechend 32 und eine Außenwand 14 und entsprechend 34, die um den äußeren Umfangsbereich der kreisförmigen Teile 12 und 32 geformt sind. Die Diffusorschale ist in der Mitte des kreisförmigen Teils 12 mit einer Mittelröhre 16 ausgestattet, die einteilig mit dem kreisförmigen Teil 12 gebildet ist. Das obere Ende der Mittelröhre 16 erstreckt sich zu einer Stelle an der Außenseite der Abschlußschale 30. Die Abschlußschale 30 ist mit einer Öffnung 36 versehen, in die die Mittelröhre 16 eingepaßt werden kann.
  • Das Innere 20 des Gehäuses 21 ist in Umfangsrichtung durch die Mittelröhre 16 bestimmt. Eine Zündmittelkammer 22 ist innerhalb der Mittelröhre 16 gebildet. Eine Verbrennungskammer 26 und eine Kühlmittelkammer 24 sind außerhalb der Zündmittelkammer 22 durch einen Verbrennungsring 23 gebildet. Eine Filterkammer 49 ist in einer solchen Weise gebildet, daß sie die Verbrennungskammer 26 umgibt.
  • Eine Zündladung (Zünder) 40 und ein Zündverstärker (Übertragungsladung) 46 sind innerhalb der Zündmittelkammer 26 und ein Gaserzeugungsmittel (nicht dargestellt) innerhalb der Verbrennungskammer 26 angeordnet. Ein Kühlmittel 42 und ein Filter 43 sind in der Kühlmittelkammer 24 und entsprechend der Filterkammer 49 angeordnet.
  • Die Öffnungen 17 zwischen der Zündmittelkammer 22 und der Verbrennungskammer 26 zum Übertragen der Flamme der Übertragungsladung 46 zur Verbrennungskammer 26 und die Öffnungen 18 zum Einführen von in der Verbrennungskammer 26 erzeugtem Gas sind zwischen der Verbrennungskammer 26 und der Kühlkammer 24 gebildet. Die Kühlmittelkammer 27 und die Filterkammer 49 sind miteinander über eine Öffnung (nicht dargestellt) in Verbindung und eine Öffnung zur Abgabe eines Gases, das durch das Kühlmittel und den Filter hindurchgetreten ist, d.h. Strömungsöffnungen 9, sind in der Außenwand 14 der Diffusorschale zwischen der Filterkammer 49 und dem Airbag (Fig. 2) angeordnet.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Airbags mit aufblasbaren Rippen gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Airbag, allgemein durch "50" bezeichnet, ist an der Diffusorschale 10 des Gaserzeugers 8 angepaßt und bildet eine Luftspeicherkammer 52. Die Luftspeicherkammer 52 ist typischerweise durch ein Material oder eine Schicht 51 mit kugelförmiger Gestalt gebildet. Luft wird in die Luftspeicherkammer 52 über eine Vielzahl von Luftansaugöffnungen 53 eingeführt, die in dem Airbag 50 angeordnet sind. Der Durchmesser der Luftansaugöffnungen 53 weist eine vorbestimmte Größe auf, so daß soviel Luft in die Luftspeicherkammer 52 hereinkommt, daß die Luftspeicherkammer 52 innerhalb einer vorbestimmten Zeit aufblasbar ist und die erwünschte Energieabsorptionsentleerungsfunktion aufweist, wenn ein Fahrzeuginsasse der Airbar während eines Kollissionsfalles zum Kollabieren veranlaßt.
  • Der Airbag 50 weist eine Vielzahl von Hohlrippen oder Säulen 55 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Aufblaseinrichtung 8 Hohlrippen 55 auf, die sich entlang des Umfangs des Airbags 50 radial erstrecken. Die Rippen 55 enden in einem Endsammelbereich 54 als einer Verbindungseinrichtung. Die Rippen 55 sind typischerweise innerhalb der Luftspeicherkammer 52 des Airbags 50 angeordnet. Ein Ende einer jeden Hohlrippe 55 ist mit Strömungsöffnungen 9 verbunden und das andere Ende ist mit ausgewählten Anhebepunkten 54 verbunden, die an oder nahe der vollständig auseinandergezogenen Extremitäten des Airbags 50 angeordnet sind. Jede Hohlrippe 55 bildet eine röhrenähnliche Gasspeicherkammer 56, die Verbrennungsgas vom Gaserzeuger 8 über die Ausströmöffnungen neu empfängt und zeitweise abspeichert. Jede Gasspeicherkammer 56 ist mit einer Öffnung 57 zur Zufuhr von Verbrennungsgas von der Gasspeicherkammer 56 zur Luftspeicherkammer 52 versehen, um jeden Gasüberdruck innerhalb der Gasspeicherkammer 56 abzubauen und ein Zerstören oder Lecken der Hohlrippen zu vermeiden. Jede Hohlrippe 55 ist so lang, daß bei Füllen der Gasspeicherkammer 56 mit Verbrennungsgas, der durch die Rippen 55 bestimmte Innenraum äquivalent zur Airbag-Kapazität ist.
  • Die Anzahl der Rippen 55 kann höher sein, so daß die Rippen 55 selbst als Polstereinrichtung dienen können. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann die den Airbag 50 bildende Schicht 51 weggelassen werden. In dem Fall, daß genügend Rippen 55 verwendet werden, so daß die Verwendung einer Schicht 51 unnötig ist, wird die Luftspeicherkammer 52 durch die Rippen 55 gebildet und bei Aufblasen der Rippen 55 wird Luft aus der Atmosphäre in die Luftspeicherkammer durch die Räume zwischen den Rippen 55 eingesogen. Weiterhin sei bemerkt, daß es nützlich wäre, die relative Position einer jeden Rippe bezüglich der anderen Rippen durch eine Umfangsverbindung zu sichern.
  • Wird ein nicht dargestellter Sensor durch einen Aufprall aktiviert, wird ein elektrisches Signal an den Zündsatz der Zündladung 40 übermittelt und zündet diese, so daß die Übertragungsladung 46 gezündet wird. Die zu diesem Zeitpunkt erzeugte Hochdruck- und Hochtemperaturflamme tritt durch die Öffnung 17 hindurch und zündet das Gaserzeugungsmittel innerhalb der Verbrennungskammer 25. Das innerhalb der Verbrennungskammer 66 erzeugte Gas tritt durch die Öffnung 18 und dann durch Kühlmittel 42 und Filter 43 hindurch und strömt in die Gasspeicherkammern 56 einer jeden Hohlrippe 55 durch die Ausströmöffnung 9.
  • Das in die Gasspeicherkammern 56 der Hohlrippen 55 strömende Hochdruckverbrennungsgas bläst die Rippen schnell in radialer und axialer Richtung auf und expandiert den Airbag 50. Folglich wird der Airbag 50 aufgeblasen und mit Aufblasen der Rippen 55 wird Luft durch die Luftansaugöffnungen 53 in die Luftspeicherkammer 52 eingesaugt. Hochdruckverbrennungsgas wird über Öffnungen 57 in die Luftspeicherkammer 52 eingeführt. Auf diese Weise wird der Airbag durch die Hohlrippen 55 aufgeblasen und bildet ein Polster zwischen einem Fahrgast und einer harten Struktur.
  • Bei einem Airbag mit aufblasbaren Rippen gemäß der vorliegenden Erfindung ist nur soviel Verbrennungsgas erforderlich, wie zum Aufblasen der Hohlrippen 55 zum Aufblasen des Airbags 50 nötig ist. Folglich kann die Menge des Verbrennungsgases reduziert werden. Demgemäß kann ebenfalls die Menge des Gaserzeugungsmittels reduziert werden, das notwendig zum Erzeugen der erforderlichen Menge von Verbrennungsgas ist. Weiterhin kann das Volumen der Gasverbrennungskammer zum Speichern des Gaserzeugungsmittels reduziert werden, ebenso wie das Volumen des Filters zum Futrieren und Kühlen des Verbrennungsgases und die Kapazität der Speicherkammer zum Speichern des Filters. Als Ergebnis ergibt sich eine Verminderung der Gesamtabmessungen und des Gewichts des Gaserzeugers, wodurch die Herstellungskosten vermindert werden.
  • Es ist wichtig anzumerken, daß die den Airbag 50 bildende Schicht 51 sich über die gesamte Oberfläche des Airbags 50, oder alternativ, über einige Bereiche des Airbags 50 erstrecken kann. Typischerweise wird sich die Schicht über den obersten Bereich des Airbags im Sammelabschnitt 54 bis zu einer Entfernung entlang des Airbags nahe dem Gaserzeuger 8 erstrecken. Dadurch kann die Luftspeicherkammer 52 schneller Luft während des Aufbiasens der Gasspeicherkammern 56 durch eine Verbrennungsgas ansaugen.
  • Es ist ebenfalls wichtig anzumerken, daß jede Anzahl von Hohlrippen 55 mit einer aufblasbaren Polstereinrichtung verwendet werden kann. Nimmt die Anzahl der Hohlrippen 55 zu, nimmt der Bedarf für eine sich um die Rippen 55 erstreckende Schicht 51 ab. Es sei ebenfalls angemerkt, daß der Durchmesser der Röhren gemäß der Erfindung variieren kann und daß einige dieser Röhren auch die Funktion von inneren Befestigern haben können, um dem Airbag eine bevorzugte Form zu geben.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel steht ein Ende einer jeden Rippe 55 direkt mit einer Auströmöffnung 9 in Verbindung.
  • Weiterhin, da die die Luftspeicherkammern füllende Luft vom Inneren des Passagierraum des Fahrzeuges abgesaugt wird, ist ein Unterdrucksetzen des Fahrgastraumes aufgrund des Aufblasens des Airbags vermindert.
  • Da weiterhin das Verbrennungsgas mit Luft in der Luftspeicherkammer vermischt wird, ist die sich ergebende Mischung bei ihrem Ausstoß in den Fahrgasraum bei Entleeren des Airbags kühler und weniger konzentriert.

Claims (6)

1. Eine aufblasbare Polstereinrichtung (50) zur Verwendung in Verbindung mit einem Gaserzeuger mit:
einer Vielzahl von Hohlrippen (55), von den jede eine Gasspeicherkammer (56) bildet;
einer Schicht (51), die an eine Vielzahl von Hohlrippen (55) zur Bildung einer Luftspeicherkammer (52) angepaßt ist;
einer Befestigungseinrichtung (9) zum Befestign und Verbinden der Gasspeicherkammern (56) mit dem Gaserzeuger (8);
Verbindungsmittel (54) zum Verbinden der Enden einer jeden der Vielzahl von Hohlrippen (55) miteinander, wobei die Gasspeicherkammern (56) in der Luftspeicherkammer (52) angeordnet sind und bei Aufprall der Gaserzeuger (8) ein Gas erzeugt, das den Gasspeicherkammern (56) zum Aufblasen der Hohlrippen zur Bildung der Polstereinrichtung (50) zugeführt wird dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vielzahl von Hohlrippen (55) eine Lüftungsöffnung (57) aufweist, die sich durch diese zur Abgabe von zuviel Verbrennungsgas in die Luftspeicherkammern (52) erstreckt, und daß die Befestigungseinrichtung (9) eine Einrichtung zur Verbindung einer jeden der Vielzahl von Hohlrippen (55) mit einer Auströmöffnung (9) des Gaserzeugers (8) aufweist.
2. Aufblasbare Polstereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Vielzahl von Luftansaugöffnungen (53) aufweist, die sich durch diese erstrekken.
3. Aufblasbare Polstereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positioniereinrichtung zum Positionieren jeder der Vielzahl von Hohlrippen (55) bezüglich der anderen Hohlrippen angeordnet ist.
4. Aufblasbare Polstereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (9) zur Befestigung der Hohlrippen (55) am Gaserzeuger (8) ein Verteilerrohr aufweist, welches das durch den Gaserzeuger erzeugte Gas an die Hohlrippen verteilt.
5. Aufblasbare Polstereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung in Umfangsrichtung verlaufende Verbindungen aufweist, die sich zwischen benachbarten Hohlripppen (55) erstrecken.
6. Aufblasbare Polstereinrichtungen nach einem der vorangehenden Ansprpüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (51) sich nur von der Verbindung der Hohlrippen (55) entlang dieser bis oder bis nahe zum Gaserzeuger (8) erstreckt
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