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DE69503963T2 - Hybrider Gasgenerator mit gekrümmter Zuleitung - Google Patents

Hybrider Gasgenerator mit gekrümmter Zuleitung

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DE69503963T2
DE69503963T2 DE69503963T DE69503963T DE69503963T2 DE 69503963 T2 DE69503963 T2 DE 69503963T2 DE 69503963 T DE69503963 T DE 69503963T DE 69503963 T DE69503963 T DE 69503963T DE 69503963 T2 DE69503963 T2 DE 69503963T2
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Germany
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gas
hybrid inflator
chamber
pyrotechnic
central
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DE69503963T
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Randall J. Pleasant Vieuw Utah 84414 Clark
Leland B. Lakewood Colorado 80232 Kort
Bradley W. Ogden Utah 84401 Smith
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Autoliv ASP Inc
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hybridaufblasvorrichtung für Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme und spezieller eine Hybridaufblasvorrichtung mit einem kurvenreichen Gasabgabedurchgang, der die Möglichkeit minimiert, daß heiße Verbrennungsprodukte und diesbezügliche Bruchstücke in den Airbag eindringen, und die Wärmeüberführung auf komprimiertes Gas und dessen Ausdehnung verbessert.
  • Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme benutzen einen Airbag, der im Falle eines Fahrzeugaufpralles rasch aufgeblasen werden muß, um eine Rückhaltung und Pufferung für den Insassen zu bekommen. Eine Hybridaufblaseinrichtung kann vorgesehen werden, um den Airbag zu füllen, wobei die Hybridaufblaseinrichtung eine Kombination von komprimiertem Inertgas und der Verbrennungsprodukte einer pyrotechnischen Wärmequelle ausnutzt. Hybridaufblaseinrichtungen sind erwünscht, da sie allgemein die Verwendung von Aziden nicht erfordern und daher umweltfreundlich sind und die an die Airbags gelieferten Aufblasgase kühler als jene von pyrotechnischen Gasgeneratoren sind und daher mehr Freiheit in der Gestaltung verbundener Strukturen erlauben.
  • Die Verwendung irgendeines pyrotechnischen Materials bei der Erzeugung von Aufblasgasen ergibt jedoch die Möglichkeit einer Einführung von heißen Verbrennungsprodukten und damit verbundenen heißen Bruchstücken aus der Aufblaseinrichtung in den Airbag. Obwohl Filter verwendet werden können, um diese Möglichkeit zu vermindern, erhöhen die Filter Kosten, Gewicht und Volumen der Anordnung und können die Gasabgabe beschränken.
  • Die WO-A-92/22441 beschreibt eine Hybridaufblaseinrichtung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit
  • A. einer mittigen Verbindung mit einem oberen und einem unteren Ende,
  • B. einer gekrümmten kontinuierlichen Behälterwand, die an dem oberen und unteren Ende der mittigen Verbindung befestigt ist und sie umgibt, um eine ein komprimiertes Gas aufnehmende und speichernde Gaskammer zu begrenzen,
  • C. wobei die mittige Verbindung eine Verbrennungskammer begrenzt, die sich von ihrem unteren Ende aus erstreckt, wobei die Verbrennungskammer pyrotechnisches gasförmiges Wärmequellenmaterial und eine Initiatoreinrichtung zum Zünden des pyrotechnischen Materials aufnimmt und speichert,
  • D. die mittige Verbindung weiterhin eine gerichtete Einlaßöffnung, die sich nur in einer einzigen Richtung von der Verbrennungskammer in die Gaskammer erstreckt, und Einrichtungen begrenzt, die die Einlaßöffnung wenigstens bis zur Zündung des pyrotechnischen Materials abdichtet.
  • Die mittige Verbindung begrenzt auch nahe ihrem oberen Ende einen Satz radialer Auslässe, die um den Umfang der Verbindung verteilt sind, von der Gaskammer zu einem mittigen Auslaßdurchgang nach innen führen, welcher bis nach der Zündung des pyrotechnischen Materials abgedichtet ist. Zündung des pyrotechnischen gasförmigen Wärmequellenmaterials bewirkt anschließende Aufhebung beider Dichtungen und erlaubt, daß Heißgas von der Verbrennungskammer in die Gaskammer durch die gerichtete Einlaßöffnung geht, sich mit dem Druckgas vermischt und mit diesem durch den Durchgang austritt, um einen Airbag aufzublasen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Aufblaseinrichtung dieses Typs, worin anstelle eines Satzes von Auslässen, die sich in unterschiedlichen Radialrichtungen erstrecken, die mittige Verbindung eine Gasauslaßöffnung begrenzt, die sich nur in einer einzigen Richtung mit einer radialen Ausrichtung jener der Einlaßöffnung entgegengesetzt erstreckt, wobei das Heißgas aus der Einlaßöffnung veranlaßt wird, durch entgegengesetzte, allgemein C-förmige Wege zu strömen, die die mittige Verbindung umgeben, um die Gasauslaßöffnung zu erreichen.
  • Diese Anordnung minimiert die Abgabe heißer Verbrennungsprodukte und Bruchstücke von der Aufblaseinrichtung und erreicht einen gesteuerten Fluß von Aufblasgasen zu einem Airbag.
  • Die Gaskammer hat vorzugsweise die Form einer allgemein ringförmigen Druckkammer, die das Inertgas, wie Argon oder Stickstoff, bei einem Druck von 13,79 bis 27,58 MPa (2000 bsi 4000 psi) speichert.
  • Nach weiteren Aspekten der Erfindung erstreckt sich die Verbrennungskammer axial nach innen von dem unteren Ende der mittigen Verbindung, ist das pyrotechnische Wärmequellenmaterial Borkaliumnitrat (BKNO&sub3;), ist der Initiator an einem Verschluß der Verbrennungskammer befestigt und enthält eine elektrisch funktionierende Zündkapsel zur Zündung des pyrotechnischen Wärmequellenmaterials und ist die gerichtete Einlaßöffnung durch eine zerbrechbare Metallscheibe abgedichtet. Bei der Zündung brennt das pyrotechnische Wärmequellenmaterial und erzeugt heiße Gase, die die Metallscheibe zerbrechen, wobei die heißen Gase durch die Einlaßöffnung gerichtet in die Druckkammer eintreten und die Gase darin erhitzen und ausdehnen können.
  • Der Weg von der Verbrennungskammer zu dem Auslaßdurchgang beginnt und endet im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen, und dieser kurvenreiche Weg vermindert die Menge fester Verbrennungsprodukte und Bruchstücke, die durch die Gasauslaßöffnung austreten.
  • Nach anderen Aspekten der Erfindung umfaßt der Auslaßdurchgang weiterhin einen Öffnungshohlraum, der durch die mittige Verbindung begrenzt ist, zur Aufnahme von Gasen von der Gasauslaßöffnung sowie eine definierte Auslaßöffnung, die sich von der Oberseite der mittigen Verbindung aus axial nach oben öffnet. Die Auslaßöffnung steuert den Gasfluß von der Aufblaseinrichtung. Nach weiteren Aspekten der Erfindung ist ein Diffusor über der mittigen Verbindung vorgesehen, um Aufblasgas aufzunehmen und zu verteilen, wobei der Diffusor eine neben der Auslaßöffnung angeordnete kompakte obere Platte und eine Seitenwand mit radial gerichteten Ausgangsöffnungen einschließt. So liefern der Auslaßhohlraum und der Diffusor zwei zusätzliche 90º-Veränderungen der Richtung in dem kurvenreichen Weg der Aufblasgase, die einem Airbag zugeführt werden. Der Airbag ist den Diffusor umgebend für das Aufblasen durch die Gase befestigt.
  • Die verschiedenen neuen Merkmale, die die Erfindung kennzeichnen, sind speziell in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt, die einen Teil dieser Beschreibung bilden. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Betriebsvorteile und speziellen Ziele, die man durch ihre Verwendung erreicht, ist auf die beiliegende Zeichung und Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die nun folgen, Bezug genommen. In der Zeichnung sind
  • Fig. 1 eine vertikale Schnittdarstellung einer Hybridaufblaseinrichtung nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine horizontale Schnittdarstellung der Hybridaufblaseinrichtung von Fig. 1 entlang den Linien 2-2 von Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine weggebrochene Darstellung des oberen Endes der mittigen Verbindung und des Diffusors der Hybridaufblaseinrichtung nach Fig. 1.
  • Die gleichen Bezugszeichen betreffen durchwegs die gleichen Elemente in den verschiedenen Figuren.
  • Eine Hybridaufblaseinrichtung 10 nach der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 erläutert und weggebrochen in Fig. 3 gezeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 hat die Hybridaufblaseinrichtung 10 einen Airbag 12, der zum Aufblasen an ihr befestigt ist. Der Airbag 12 ist schematisch gezeigt und wäre in der Praxis größer, kompakt gefaltet und in Nachbarschaft zu der Aufblaseinrichtung 10 vor der Verwendung dicht gepackt, wie in der Technik bekannt ist.
  • Die Hybridaufblaseinrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 11 mit einer allgemein zylindrischen mittigen Verbindung 14 mit einem sich radial erstreckenden runden Flansch 16 an ihrem oberen Ende und einem sich radial erstreckenden runden Flansch 18 an ihrem unteren Ende. Eine gekrümmte kontinuierliche Behälterwand 20 hat einen allgemein C-förmigen Querschnitt mit einem oberen runden Randkantenabschnitt 22, welcher an dem oberen Endflansch 16 der mittigen Verbindung durch Schweißen 23 befestigt ist, und einen unteren runden Kantenabschnitt 24, der an dem unteren Endflansch 18 der mittigen Verbindung durch eine Schweißung 25 verbunden ist, wodurch die Behälterwand 20 und die mittige Verbindung 14 zusammen eine ringförmige Druckkammer 26 begrenzen, die die mittige Verbindung umgibt. Die Druckkammer 26 ist mit einem Inertgas, wie Argon oder Stickstoff, bei einem Druck im Bereich von 13,79 bis 27,58 MPa (2000 bis 4000 psi) gefüllt, und das Gas ist in der Kammer 26 durch Dichteinrichtungen, die nachfolgend beschrieben sind, bis zum Betrieb der Hybridaufblaseinrichtung 10 dichtend eingeschlossen. Das Gas wird durch die Füllöffnung 28 eingeführt, die dann durch Schweißen bei 29 geschlossen wird.
  • Die mittige Verbindung 14 begrenzt eine Verbrennungskammer 30, die sich axial von dem unteren Ende der mittigen Verbindung einwärts erstreckt. Die Verbrennungskammer 30 enthält ein pyrotechnisches Wärmequellenmaterial 31, das allgemein Borkaliumnitrat (BKNO&sub3;) oder ein anderes geeignetes pyrotechnisches Material umfaßt, welches heiße Gase produziert, die zum Erhitzen des gespeicherten Gases verwendet werden. Die Verbrennungskammer 30 und das darin enthaltenen pyrotechnische Wärmequellenmaterial ist weiterhin mit einer Initiatorzündkapsel 32 versehen, die in einem zylindrischen Stopfen 34 befestigt ist, welcher die Verbrennungskammer am unteren Ende der mittigen Verbindung abdichtet. Der Stopfen 34 und die Zündkapsel 32 sind in ihrer Stellung durch eine abgefaste Platte 36 gesichert, welche an die mittige Verbindung 14 angeschweißt ist.
  • Die mittige Verbindung 14 begrenzt eine gerichtete Einlaßöffnung 40, die eine runde Einlaßöffnung 42 einschließt, welche sich von der Verbrennungskammer 30 in die Gaskammer 26 erstreckt. Die Einlaßöffnung 40 ist derart ausgerichtet, daß sie sich radial entlang der Linie 41 durch die mittige Verbindung zu einem begrenzten gekrümmten Abschnitt der Gaskammer und der Behälterwand, die allgemein als Zone A in Fig. 2 angegeben ist, erstreckt, und richtet anfangs keine heißen Verbrennungsgase, die aus der Verbrennungskammer austreten, gleichmäßig durch die Gaskammer 26. Der Durchmesser der Einlaßöffnung 40 ist kleiner als ein Sechstel des Umfangs der mittigen Verbindung 14. Vor dem Betrieb der Hybridaufblaseinrichtung 10 wird die Druckkammer 26 gegenüber der pyrotechnischen Verbrennungskammer durch eine dünne Metallmembran 44 abgedichtet, die um ihren Umfang an einen gestuften Abschnitt 46 der Einlaßöffnung 40 angeschweißt ist. Die Membran 44 ist durch einen kompakten Stopfen 48 hinterlegt, der von einem abgeschrägten Sitz nahe der Einlaßöffnung 42 der Einlaßmündung 40 aufgenommen wird, so daß man eine Unterstützung gegen den Gasdruck für die dünne Membran 44 bekommt.
  • Die mittige Verbindung 14 begrenzt weiterhin eine gerichtete Gasauslaßöffnung 50 an ihrem oberen Ende, wobei die gerichtete Gasauslaßöffnung 50 eine Ausrichtung entlang der Linie 51 hat, die mit der Linie 41 der gerichteten Einlaßmündung 40 ausgerichtet ist. Die Öffnung zu der Gasauslaßöffnung 50 ist diametral gegenüber dem Auslaß der gerichteten Einlaßmündung 40, d. h. sie blickt zu einem begrenzten gekrümmten Abschnitt der Druckkammer diametral gegenüber der Einlaßmündung 40, wie allgemein als Zone B in Fig. 2 angegeben ist. Die gerichtete Gasauslaßöffnung 50 umfaßt einen Abschnitt eines Auslaßdurchgangs 53, der weiterhin einen Mündungshohlraum 52 und eine Auslaßöffnung 54 einschließt. Die Auslaßöffnung 54 ist durch eine abgefaste Platte 56 begrenzt, die an eine passende Vertiefung in dem oberen Ende der mittigen Verbindung 14 geschweißt ist, welche den Mün dungshohlraum 52 teilweise begrenzt, und die Auslaßöffnung 54 ist durch eine zerbrechbare Metallmembran 58 bedeckt, welche ihren Umfang an die Unterseite der abgefasten Platte 56, die die Auslaßöffnung 54 umgibt, angeschweißt hat. Wie in Fig. 1 gezeigt, neigt die Metallmembran 58 dazu, sich unter dem Druck des gespeicherten komprimierten Gases aufwärts zu biegen.
  • Die Gasauslaßöffnung 50 ist vorzugsweise rechteckig oder schlitzartig und hat parallele Wände und einen konstanten Querschnitt entlang ihrer Länge. Die Querschnittsfläche der Gasauslaßöffnung 50 ist größer als die Querschnittsfläche der Auslaßöffnung 54, worin die Auslaßöffnung 54 die Geschwindigkeit der Zufuhr von Aufblasgas zu dem Airbag 12 steuert.
  • Die Hydridaufblaseinrichtung 10 umfaßt weiterhin einen Diffusor 60, der eine umgekehrte Becherform hat und eine obere Wand 62 und eine zylindrische Seitenwand 64 einschließt. Die obere Wand 62 liegt neben der Auslaßöffnung 54, so daß aus der Aulaßöffnung strömendes Gas zu der oberen Wand gerichtet wird. Die untere Randkante der Seitenwand wird von einer passenden Vertiefung in dem oberen Ende der mittigen Verbindung 14 aufgenommen und darin befestigt, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist. Die Seitenwand 64 des Diffusors 60 ist mit mehreren in gleichem Abstand voneinander angeordneten Diffusoröffnungen 68 versehen.
  • Die Hybridaufblaseinrichtung 10 wird benutzt, um den Airbag 12 aufzublasen, und die Mündung des Airbags ist an die Hybridaufblaseinrichtung 10 an einem Umfangsflansch 70 befestigt gezeigt, welcher seinerseits an der Behälterwand 20 befestigt ist. So treten Aufblasgase, die die Hybridaufblaseinrichtung 10 an den Diffusoröffnungen 68 verlassen, in das Innere des Airbags 12 ein, um diesen aufzublasen.
  • Die Hybridaufblaseinrichtung 10 funktioniert in der folgenden Weise. In Reaktion auf ein Signal, welches einen Fahrzeugaufprall anzeigt, wird ein Steuersignal mit der Initiatorzündkapsel 32 verbunden, welche aktiviert wird. Bei der Aktivierung feuert die Initiatorzündkapsel 32 und zündet die pyrotechnische Wärmequelle 31. Wenn der Druck in der pyrotechnischen Verbrennungskammer 30 ansteigt und den Gasspeicherdruck übersteigt, wird der Stopfen 58 von seinem Sitz entfernt. Anschließend bricht die dünne Metallmembran 44, wenn der Verbrennungsdruck den Gasspeicherdruck und die Festigkeit der Membran überschreitet. Heißgas und heiße Teilchen aus der brennenden pyrotechnischen Wärmequelle und der Initiatorzündkapsel strömen durch die gerichtete Einlaßmündung 40, allgemein entlang der Linie 41, in einen begrenzten gekrümmten Abschnitt der Druckkammer 26.
  • Das Heißgas und heiße Teilchen aus dem brennenden pyrotechnischen Material erhitzen das gespeicherte Gas und bewirken einen raschen Druckanstieg in der Kammer 26. Wenn der Druck in der Kammer 26 die strukturelle Leistungsfähigkeit der Metallmembran 58 überschreitet, die die Auslaßmündung 54 überdeckt, bricht die Metallmembran und läßt Gas durch die Diffusoröffnungen 68 in den Airbag 12 austreten. Das größere Volumen von gespeichertem Gas befindet sich in der Ringkammer 26 und wird durch Gas aus dem brennenden pyrotechnischen Wärmequellenmaterial 31 vermehrt. So geht, nachdem das Anfangsgasvolumen in den Mündungshohlraum 52 abgegeben wird, der Strom von Aufblasgas durch die Gasauslaßöffnung 50, den Mündungshohlraum 52 und die Auslaßöffnung 54. Wie oben festgestellt, drosselt die Auslaßöffnung 54 den Gasstrom von der Aufblaseinrichtung und ergibt eine erwünschte Füllgeschwindigkeit in den Airbag, die nach Wunsch für spezielle Airbagstrukturen eingestellt werden kann, indem man den Durchmesser der Öffnung variiert.
  • Der Strömungsweg von der Verbrennungskammer 30 zu den Diffusorauslaßöffnungen 68 ist kurvenreich und verhindert daher oder minimiert wesentlich, daß heiße Teilchen in den Airbag 12 eintreten. Insbesondere werden heiße Teilchen und Bruchstücke aus der Verbrennungskammer 30 zunächst entlang der Ausgangslinie 41 der Einlaßmündung 40 in die Druckkammer 26 gerichtet. Der Strom von erhitztem Gas geht dann um die Druckkammer 26 und flankiert die mittige Verbindung, wie durch Pfeile 72 in Fig. 2 gezeigt ist. Der Auslaßweg wendet sich als nächstes radial nach innen, wie durch Pfeile 74 in Fig. 2 gezeigt ist, um in die Gasauslaßöffnung 50 einzutreten. Dieser Weg zwischen diametral gegenüberliegenden Öffnungen fördert auch den Wärmetausch von den heißen pyrotechnischen Gasen zu dem Speichergas, wodurch das Speichergas erhitzt und ausgedehnt wird.
  • Die Strömungsrichtung verändert sich um 90º in dem Mündungshohlraum 52, wobei der Auslaßstrom allgemein axial in bezug auf die mittige Verbindung 14 ist, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Der Auslaßstrom trifft dann auf die obere Wand 62 des Diffusors 60 auf und wendet sich als nächstes um weitere 90º, um die Diffusoröffnungen 68 zu verlassen. Da die Gase weniger als Teilchen und Bruchstücke wiegen, die sich beim Betrieb der Zündkapsel, beim Verbrennen des pyrotechnischen Wärmequellenmaterials und beim Brechen der Membran 44 entwickeln, erreichen die Teilchen und Bruchstücke alle Richtungsänderungen auf dem Weg von der Verbrennungskammer zu den Auslässen der Diffusoröffnugnen 68 im wesentlichen nicht, was ein Ausstoßen heißer Teilchen in das Innere des Airbags 12 verhindert oder stark minimiert. Ein Filtersieb kann gegebenenfalls in dem Diffusor vorgesehen werden, wie in der Technik bekannt ist. Wenn überhaupt, ist aber nur ein leichtes Diffusorsieb erforderlich.

Claims (1)

1. Hybridaufblasvorrichtung (10) für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem mit
A. einer mittigen Verbindung (14) mit einem oberen und einem unteren Ende,
B. einer gekrümmten kontinuierlichen Behälterwand (20), die an dem oberen und unteren Ende der mittigen Verbindung befestigt ist und sie umgibt, um eine ein komprimiertes Gas aufnehmende und speichernde Gaskammer (26) zu begrenzen,
C. wobei die mittige Verbindung eine Verbrennungskammer (30) begrenzt, die sich von ihrem unteren Ende aus erstreckt, wobei die Verbrennungskammer pyrotechnisches gasförmiges Wärmequellenmaterial (31) und eine Initiatoreinrichtung (32) zum Zünden des pyrotechnischen Materials aufnimmt und speichert,
D. die mittige Verbindung weiterhin eine gerichtete Einlaßöffnung (40), die sich nur in einer einzigen Richtung von der Verbrennungskammer (30) in die Gaskammer (26) erstreckt, und Einrichtungen (44, 48) begrenzt, die die Einlaßöffnung wenigstens bis zur Zündung des pyrotechnischen Materials abdichtet, und
E. die mittige Verbindung weiterhin eine Gasauslaßöffnung (50) aus der Gaskammer in Nachbarschaft zu dem oberen Ende der mittigen Verbindung unter Bildung wenigstens eines Teils eines Auslaßdurchganges (53) aus der Gaskammer durch das obere Ende der mittigen Verbindung und Einrichtungen (58), die den Auslaßdurchgang bis nach der Zündung des pyrotechnischen Materials abdichten, begrenzt,
worin die Zündung des pyrotechnischen gasförmigen Wärmequellenmaterials (31) eine anschließende Freigabe beider Dichtungseinrichtungen (44, 48, 58) bewirkt, was erlaubt, daß Heißgas aus der Verbrennungskammer (30) in die Gaskammer (26) durch die gerichtete Einlaßöffnung (40) eintritt, sich mit dem unter Druck stehenden Gas vermischt und mit dem unter Druck stehenden Gas durch die Gasauslaßöffnung (50) 9. Hybridaufblasvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die den Auslaßdurchgang (53) abdichtende Einrichtung eine zerbrechbare Metallmembran (58) umfaßt, die eine Auslaßöffnung (54) bedeckt, die in Verbindung mit dem Auslaßdurchgang steht.
10. Hybridaufblasvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche und weiterhin mit einem über einer Auslaßöffnung (54), die mit dem Auslaßdurchgang (53) in Verbindung steht, positionierten Diffusor (60), wobei der Diffusor eine obere Wand (62), die neben der Auslaßöffnung für ein Drehen des Weges der Auslaßgase im wesentlichen um 90º positioniert ist, und eine Umfangsseitenwand (64), die mehrere voneinander beabstandete Öffnungen (68) zur Abgabe der Aufblasgase an einen Airbag (12) einschließt, besitzt.
11. Hybridaufblasvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der der Gaserzeuger (31) Borkaliumnitrat (BKNO&sub3;) ist.
12. Hybridaufblasvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die Gaskammer (26) ein im Bereich vo 13,79 bis 27,58 MPa (2000 bis 4000 Ib/in²) unter Druck stehendes Inertgas enthält.
13. Hybridaufblasvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die mittige Verbindung (14) allgemein zylindrisch ist, sich nur in einer einzigen Richtung erstreckt und einen sich radial erstreckenden ringförmigen oberen Flansch (16) und einen sich radial erstreckenden ringförmigen unteren Flansch (18) hat, wobei die Behälterwand (20) ringförmig mit einem C-förmigen Querschnitt mit oberen und unteren ringförmigen Kanten ist, die obere Kante (22) mit dem ringförmigen oberen Flansch (16) der mittigen Verbindung verbunden ist und die untere Kante (24) mit dem ringförmigen unteren Flansch (18) der mittigen Verbindung verbunden ist und die Behälterwand und die mittige Verbindung zusammen eine ringförmige Druckkammer (26) begrenzen und sich nur in einer Richtung erstrecken.
14. Hybridaufblasvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, weiterhin mit einem die Verbrennungskammer verschließenden Stopfen (34), wobei der Stopfen eine Sprengkapsel (32) zum Zünden des pyrotechnischen Wärmequellenmaterials festlegt.
15. Hybridaufblasvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die Einlaßöffnung (40) im wesentlichen rund ist und einen Durchmesser nicht größer als ein Sechstel des Umfangs der mittigen Verbindung hat.
16. Hybridaufblasvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der der Auslaßdurchgang (53) die Gaskammer mit einem Airbag (12) verbindet, der an der Behälterwand (20) befestigt ist.
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