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DE69310586T2 - Verfahren und Anlage zum Walzen einer Metallplatte - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Walzen einer Metallplatte

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DE69310586T2
DE69310586T2 DE69310586T DE69310586T DE69310586T2 DE 69310586 T2 DE69310586 T2 DE 69310586T2 DE 69310586 T DE69310586 T DE 69310586T DE 69310586 T DE69310586 T DE 69310586T DE 69310586 T2 DE69310586 T2 DE 69310586T2
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DE
Germany
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plate
rolling
rollers
movable
roll
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DE69310586T
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Lucien Burnouf
Michel Morel
Andre Ravenet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/10Arrangement or installation of feeding rollers in rolling stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Die Erfindung hat ein Verfahren zur Unterstützung des Erfassens einer Metallplatte in einem Walzgerüst zum Gegenstand und schließt ebenfalls eine Anlage zum Walzen von Metallplatten ein, die so verbessert ist, daß sie das Erfassen der Platten gemäß dem Verfahren erleichtert.
  • Allgemein umfaßt ein Walzgerüst einen Satz übereinander angeordneter Walzen im Inneren eines steifen Rahmens. Zum Beispiel bei einem Quarto-Aufbau umfaßt das Walzwerk zwei Arbeitswalzen, die jeweils mit zwei Stützwalzen zusammenwirken und deren einander gegenüberliegende Mantellinien einen Spalt zum Durchlauf des zu walzenden Produkts festlegen. Anstellmittel, die am steifen Rahmen angebracht sind, legen eine Druckwirkung für das Produkt fest, dessen Dicke am Eingang des Walzwerks größer als der Walzspalt ist.
  • Das zu walzende Produkt, das die Form eines Barrens oder einer ebenen Platte hat, wird normalerweise bis zum Gerüst von einem Rolltisch am Eingang zugeführt, der eine Vielzahl von Rollen mit parallelen Achsen umfaßt, die eine Auflageebene für die Platte festlegen, die sich im wesentlichen in Höhe des Walzspaltes befindet. Wenigstens einige dieser Rollen werden so drehbeweglich angetrieben, daß durch Reibung die Vorwärtsbewegung der Platte zu den Arbeitswalzen hin hervorgerufen wird. Ein zweiter Rolltisch, der sich auf der Seite des Ausgangs befindet, nimmt das Produkt nach dem Walzen auf.
  • Bei den sogenannten "Reversier"-Walzwerken ist das Walzgerüst mit zwei Rolltischen verbunden, die sich auf beiden Seiten befinden und wechselweise gemäß der Durchlaufrichtung des Produktes als Zufuhrtisch und als Aufnahmetisch dienen.
  • Da dieses letztere vor dem Durchlauf durch das Gerüst dicker ist, muß die von den Rollen des stromaufwärts befindlichen Tischs festgelegte Auflageebene sich normalerweise unterhalb der oberen Mantellinie der unteren Arbeitswalze und in einem Abstand befinden, der im wesentlichen gleich der Hälfte der Dickenminderung ist, so daß die horizontale Mittelebene der Platte im wesentlichen mit der Mittelebene des Walzspalts zusammenfällt, die sich im gleichen Abstand von den beiden Walzen befindet.
  • Dagegen sollte die Auflageebene, die von den Rollen am Ausgangstisch festgelegt ist, sich theoretisch in Höhe der oberen Mantellinie der unteren Arbeitswalze befinden, um das gewalzte Produkt am Ausgang des Walzspalts aufzunehmen. Um die Risiken des Blockierens zu vermeiden, ist es bevorzugt, den Ausgangstisch in bezug auf die untere Walze geringfügig niedriger zu machen, aber daraus ergibt sich, daß das vordere Ende der gewalzten Platte auf die Ausgangsrollen fallen kann und Gefahr läuft, beschädigt zu werden.
  • Es wurde deshalb vorgeschlagen bei einer besonderen Vorrichtung, die in der Druckschrift JP-A-3.035805 (nächstliegender Stand der Technik) beschrieben ist, das vordere Ende der Bramme zu verstärken, indem ihm eine gewellte Form gegeben wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Rolltisch, der die Zufuhrvorrichtung bildet, die sich auf jeder Seite des Gerüsts befindet, mit einem Paar getrennter Rollen verbunden, die direkt zulaufseitig des Gerüsts angeordnet sind und zwischen denen die Bramme durchläuft, wobei diese beiden Rollen gleichzeitig angehoben oder abgesenkt werden können.
  • Beim Einführen der Bramme werden die beiden Rollen so angehoben, daß eine Krümmung des Kopfes der Bramme nach oben festgelegt wird, dann abgesenkt, um eine Krümmung nach unten zu bilden. Dann kehrt man zur normalen Walzposition zurück, wobei das Ende der Bramme durch die beiden so hergestellten umgekehrten Krümmungen verstärkt ist.
  • Daraus folgt jedoch, daß die beweglichen Rollen sowie die Mittel zum Anheben und Absenken bedeutende Belastungen tragen müssen, um die beiden Krümmungen der Platte hervorzurufen.
  • Außerdem muß das vordere Ende der Platte sich zum Durchlaufen im Walzspalt zurückbiegen, was das Einführen und Erfassen schwieriger macht.
  • Nun kann allgemein das Einführen der Platte in den Walzspalt, d.h. das Erfassen der Platte von den Walzen, Schwierigkeiten bieten, die dazu führen, daß eine geringere Dickenminderung ausgeführt wird als die, die durch die Leistung des Walzwerks therotisch gestattet würde.
  • Wenn das Produkt bereits von den Arbeitswalzen im erfaßt ist, legt tatsächlich die von diesen letzteren ausgeübte Druckwirkung ausreichende Reibungen fest, um die Vorwärtsbewegung des Produkts zu bewirken.
  • Wenn eine wesentliche Verringerung der Dicke verwirklicht werden soll, laufen dagegen in der Phase des Eintritts in das Gerüst die von den Arbeitswalzen auf die Kanten der Platte ausgeübten Reibungen Gefahr, nicht auszureichen, um das Produkt mitzunehmen, und es kann nötig werden, einen Schub auf dieses auszuüben, um sein Einführen zwischen die Walzen zu unterstützen.
  • Um das Einführen bzw. Erfassen der Platte zu unterstützen, kann dieser eine gewisse Geschwindigkeit gegeben werden, bevor sie mit den Walzen in Kontakt steht, um einen Trägheitseffekt zu nutzen, aber ein solcher Effekt bleibt begrenzt. Es wird doch ziemlich oft eine Verweigerung des Erfassens festgestellt, die eine Verringerung der Dickenminderung gegenüber dem Wert nötig macht, der erwünscht und von der Leistung des Walzwerks gestattet ist. So wird die Anzahl der Durchläufe erhöht.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, reicht es nicht aus, das auf die angetriebenen Rollen angewendete Moment zu erhöhen, weil der Druck des auf die Platte des ausgeübten Schubs von den Reibungen zwischen dieser und den Rollen abhängt.
  • Nun wurde bei der Untersuchung der Bedingungen des Durchlaufs der Platte durch den Walzspalt festgestellt, daß nach einigen Durchläufen die Platte während des Walzens eine leicht gekrümmte Form annimmt und deshalb in der Praxis nur mit ihrer dem Gerüst entgegengesetzten Kante auf dem Tisch aufliegt, wobei die Schubwirkung oft nur von einer einzigen Rolle ausgeübt wird.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diesem Nachteil unter Aufrechterhaltung einer besseren Auflage der zu walzenden Platte auf dem Tisch und folglich einer Erhöhung der von den Rollen auf die Platte ausgeübten Schubkraft abzuhelfen.
  • Folglich hat die Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Einführen einer Platte in ein Walzwerk zum Gegenstand, das bei gleicher Dickenminderung eine Verringerung des Risikos der Verweigerung des Einwalzens bzw. Erfassens oder auch umgekehrt eine Erhöhung der bei jedem Durchlauf möglichen Dickenminderung gestattet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch Anspruch 1 definiert.
  • Um die Schubwirkung der beweglichen Rolle zu erhöhen, ist es vorteilhaft, die Höhe dieser so einzustellen, daß, während sie nur das Gewicht des vorderen Endes der Platte trägt, diese in bezug auf die Mittelebene des Walzspalts angehoben wird und mit ihrer oberen Kante zuerst mit der oberen Walze in Kontakt kommt und im Verlauf ihrer Vorwärtsbewegung durch die obere Walze bis zum Kontakt mit der unteren Walze abgesenkt wird, wobei die bewegliche Rolle zurückgedrängt wird, die elastisch nachgibt und deren Auflagedruck auf die Unterseite der Platte so erhöht wird.
  • Die Erfindung deckt auch eine Anlage ab, die für die Anwendung des Verfahrens verbessert wurde und allgemein ein Walzgerüst umfaßt, das mit wenigstens einem Tisch mit Rollen verbunden ist, von denen wenigstens einige in Richtung der Versetzung der Platte zum Gerüst hin drehbeweglich angetrieben werden, um diese zum Spalt zwischen den beiden Arbeitswalzen, einer oberen bzw. unteren, hin zu schieben.
  • Die erfindungsgemäße Anlage ist durch Anspruchs definiert.
  • Vorzugsweise sind die letzten Rollen des Auflagetischs, die dem Gerüst am nächsten sind, auf einem Chassis angebracht, der auf elastischen Anhebemitteln ruht und einen beweglichen Tisch bildet, wobei wenigstens einige der Rollen in Einwalzrichtung drehbeweglich angetrieben werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise werden die Antriebsrollen des beweglichen Tischs und des Raupttischs durch gemeisame Steuermittel zum Gleichlauf drehbeweglich angetrieben, deren Kraft sich automatisch auf die Rollen verteilt, die sich zu jedem Zeitpunkt im Kontakt mit der Platte befinden.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ruht das bewegliche Chassis vollständig auf den elastischen Tragmitteln, so daß es vertikal versetzt werden kann, wobei es sich der Orientierung des Teils der Platte anpaßt, die auf ihm ruht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das bewegliche Chassis auf seiner dem Gerüst entgegengesetzten Seite um eine zu den Achsen der Arbeitswalzen parallelen Achse gekrümmt und ruht mit seiner dem Gerüst zugewandten Seite auf elastischen Anhebemitteln.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung einer besonderen Ausführungsform besser verstanden, die als Beispiel gegeben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • Fig. 1 stellt sehr schematisch ein Reversierwalzgerüst des bekannten Typs im Quarto- Aufbau dar.
  • Fig. 2 stellt schematisch einen erfindungsgemäßen verbesserten Rollentisch dar.
  • Fig. 3 stellt die Anlage in der Phase der Annäherung der Platte 2 dar und Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab den Beginn des Erfassens einer Platte 2.
  • Fig. 5 stellt detaillierter eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen verbesserten Rollentischs in seiner angehobenen Position dar.
  • Fig. 6 stellt den Rollentisch der Fig. 5 in seiner abgesenkten Position dar.
  • In Fig. 1 ist ein Walzgerüst vom klassischen Typ dargestellt, das im Quarto-Aufbau zwei Arbeitswalzen 1,1' umfaßt, die jeweils an zwei Stützwalzen 11,11' anliegen und denen zwei Rollentische 3,3' zugeordnet sind, die jeweils beiderseits der Anstellebene 5 angeordnet sind, in der sich die Achsen der Walzen befinden und die im allgemeinen vertikal verläuft.
  • Die einander gegenüberliegenden Mantellinien 12,12' der beiden Arbeitswalzen 1,1' sind durch einen Walzspalt 13 getrennt, welcher von dem zu walzenden Produkt durchlaufen wird, das in Form einer Platte 2 dargestellt ist.
  • Die relativen Positionen der Walzen können mittels Anstellvorrichtungen, die in Fig. 3 nicht dargestellt sind, eingestellt werden, und in der Praxis ist die Breite (e) des Spalts 13 kleiner als die Dicke (E) des Produkts 4, so daß bei Durchlauf des Produkts eine Dickenminderung R = E - e festgelegt wird.
  • Um das Fortschreiten des Durchlaufs des Produkts 2 zu festzulegen, ist das Walzgerüst mit einem Eingangstisch 3 verbunden, der aus einer Reihe von Rollen 31 mit Achsen besteht, die zu den Achsen der Arbeitswalzen 1,1' parallel und so ausgerichtet sind, daß eine die Rollen 31 tangierende, horizontale Ebene P1 definiert wird.
  • Ein zweiter Rollentisch 3' befindet sich im allgemeinen auf der Seite des Ausgangs, um das gewalzte Produkt aufzunehmen. Bei den Reversierwalzwerken dienen die beiden Rollentische 3,3' wechselweise als Eingang und als Ausgang.
  • Normalerweise geht die Auflageebene P1des Eingangstisches 3 unterhalb der Höhe der oberen Mantellinie 12' der unteren Arbeitswalze 1', in einem Abstand durch, der im wesentlichen gleich der Hälfte der Dickenminderung R ist, so daß die Mittelebene Q, d.h. die Ebene, die sich in gleichem Abstand von den beiden Flächen der Platte befindet, mit der Mittelebene P des Walzspalts zusammenfällt.
  • Die Auflageebene P2 des Ausgangstisches 3' befindet sich im wesentlichen in Höhe der oberen Mantellinie 12' der unteren Arbeitswalze 1', um das gewalzte Produkt aufzunehmen, wobei ein kleiner Höhenunterschied einfach angebracht ist, um die Risiken des Blockierens zu vermeiden.
  • Wie angegeben wurde, werden wenigstens einige der Rollen 31 jedes Rolltischs 3 (3') durch nicht dargestellte Mittel drehbeweglich angetrieben, so daß die Verschiebung der Platte 2 zum Gerüst hin und ihr Einführen zwischen die Walzen 1,1' gesteuert wird.
  • Solange die Platte 2 ganz eben ist, ruht sie beinahe gleichmäßig auf den Rollen 31 und die Schubkraft kann sich auf mehrere Antriebsrollen verteilen.
  • Es wurde jedoch beobachtet, daß die Platte 2 nach einigen Durchläufen sich leicht ktümmen konnte, indem sie eine im allgemeinen nach oben konvexe Form annahm, wie es in Fig. 1 übertrieben dargestellt ist.
  • Daraus folgt, daß in der Praxis beim Einwalzen der Platte 2, d. h. bei ihrem Einführen zwischen die und Erfassen von den Rollen 1 und 1' die Platte nur mit ihrer dem Gerüst 10 entgegengesetzten Kante 21 auf der vom Gerüst am weitesten entfernten Rolle 32 aufliegt und daß diese letztere die Schubkraft allein ausüben muß. Da diese Kraft einzig und allein durch Reibung übertragen wird, kann sie nicht ausreichend sein, um das Einwalzen des vorderen Endes 22 der Platte 2 zwischen den Rollen hervorzurufen, wobei folglich eine Verweigerung des Einwalzens hervorgerufen wird, wenn die vorgesehene Dickenminderung zu hoch ist.
  • Die Erfindung hilft diesen Nachteilen mit Vorrichtungen ab, die in Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt sind.
  • Tatsächlich ist in Fig. 2 zu sehen, daß der Rollentisch 3 in mehrere Teile unterteilt wurde, in einen ersten Teil 33, der in klassischer Weise ausgeführt ist und einen Satz Rollen 31 aufweist, die an einem festen Chassis angebracht sind, und in einen zweiten Teil 4, der aus einer gewissen Anzahl von dem Gerüst 10 am nächsten liegenden Rollen 41, beispielsweise vier Rollen, besteht, die an einem beweglichen Chassis 42 angebracht sind, das zum Beispiel unter Einwirkung elastischer Abstützelemente 43 vertikal verschiebbar ist.
  • Bei Nichtvorhandensein der Platte 2 wird das Chassis 4 durch die Abstützmittel 43 bis zu einer hohen Position angehoben, die durch nicht dargestellte Anschläge festgelegt ist.
  • Wenn sich die auf dem ersten Teil 3 des Tischs rollende Platte auf die Rollen 41 des beweglichen Tischs 4 bewegt, senkt sich dieser bis zu einer Zwischenposition ab, die durch die Abstützelemente 43 bestimmt ist, die so austariert sind, daß sie das Eigengewicht des beweglichen Tischs 4 plus dem Gewicht des vorderen Endes 22 der Platte 2 ausgleichen.
  • Wie in Fig. 3 angegeben ist, kann das Chassis 42 vorteilhafterweise vollständig von den elastischen Elementen 43 getragen werden, und er nimmt dann die Orientierung ein, die der der Platte 2 entspricht, die so vollkommen auf dem Satz Rollen 41 des beweglichen Tischs aufliegt, wobei sie wenigstens auf den beiden äußersten Rollen 44, 45 ruht. Die Schubkraft verteilt sich so auf wenigstens drei Rollen, nämlich auf die hintere Rolle 32 und auf die beiden Rollen 44, 45 des beweglichen Tischs. Es kann also auf die Platte 2 eine größere Schubkraft ausgeübt werden, die das Einwalzen ihres vorderen Endes 22 zwischen den Arbeitswalzen 1,1' unterstützt.
  • Es ist anzumerken, daß das Wölben der Platte 2 in Fig. 3 übertrieben dargestellt wurde und in der Praxis genügend verringert werden kann, damit die Platte nicht nur auf den äußeresten Rollen 44, 45, sondern auch auf den Zwischenrollen 41 des beweglichen Tischs 4 aufliegt, die also auch drehbeweglich angetrieben werden müssen. In besonders vorteilhafter Weise werden alle Antriebsrollen des Tischs 3 und des beweglichen Tischs 4 mittels eines gemeinsamen Steuermittels zum Gleichlauf drehbeweglich angetrieben, dessen Kraft sich automatisch auf die Rollen verteilt, die sich in einem bestimmten Moment mit der Platte in Kontakt befinden. Ein solches leicht vorzustellendes Steuermittel ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung sind die allgemeine Höhe des Tischs 3 und die Tarierung der Federung 43 so festgelegt, daß, wenn der bewegliche Tisch 4 die Platte 2 trägt, die Mittelebene Q des vorderen Endes 22 dieser Platte sich im wesentlichen in Höhe der Mittelebene P des Walzspalts 13 befindet, wobei die beiden vorderen Kanten 23, 24 fast gleichzeitig mit den beiden Walzen 1,1' in Kontakt kommen.
  • Das Einwalzen bzw. Erfassen der Platte vollzieht sich dann unter ausgezeichneten Bedingungen, die Reibungswirkung der Walzen 1,1' kommt zu den durch die Rollen 32, 44, 45 ausgeübten Schubkräften F1, F2, F3 hinzu.
  • Der bewegliche Tisch 4 kann aber auch leicht angehoben sein, damit in seiner Zwischenposition für das Abstützen des vorderen Endes 22 die die oberen Mantellinien der Rollen 44, 45 tangierende Kontaktebene P3 in bezug auf die Höhe der oberen Mantellinie 12' der unteren Walze 1' nur um einen Abstand h nach unten versetzt ist, der zwischen 0 und R/2 eingestellt werden kann, wobei R die für den betrachteten Durchlauf dargestellte Dickenminderung ist.
  • Bei dieser in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist dann die Mittelebene Q der Platte 2 in bezug auf die horizontale Mittelebene P des Walzspalts 13 nach oben versetzt und das vordere Ende 22 kommt vor dem Auftreffen auf die untere Walze 1' zuerst mit ihrer oberen Kante 24 mit der oberen Arbeitswalze 1 in Kontakt.
  • Unter Fortsetzung ihrer Vorwärtsbewegung wird die Platte 2 durch die Arbeitswalze 1 abgesenkt, wobei der bewegliche Tisch 4 nach unten zurückgedrängt wird, was die Raftreibung mit den Rollen 44,45 erhöht, bis die untere Kante 23 des vorderen Endes 22 ihrerseits mit der unteren Walze 1' in Kontakt kommt. Aufgrund der von den beiden Teilen 3 und 4 des Rolltischs ausgeübten Schubkraft bilden sich zwischen den Kanten 23, 24 der Platte 2 und den Arbeitswalzen 1,1' Reibungen aus, die ausreichen, um das Einwalzen des vorderen Endes 22 zwischen den Walzen 1,1' herbeizuführen.
  • Es wird angemerkt, daß die elastische Anbringung des beweglichen Tischs 4 auch gestattet, die Kräfte zu verringern, die auf diesen durch das hintere Ende 25 am Ende des Durchlaufs der Platte 2 ausgeübt werden können, wenn diese nicht vollkommen gerade ist.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der einzigen Ausführungsform, die vorstehend beschrieben wurde, und kann Gegenstand von Abwandlungen sein, die im von den Ansprüchen definierten Schutzumfang liegen.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, einen beweglichen Tisch 4 mit mehreren Rollen zu verwenden, der völlig von den elastischen Mitteln getragen wird, um zu gestatten, daß er sich vollkommen an die Unterseite 20 der Platte anlegt. Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann jedoch eine einzige bewegliche Antriebsrolle verwendet werden, und zwar die letzte Rolle 45 des Tischs. In diesem Fall würde die Schubkraft immer noch auf wenigstens zwei Rollen verteilt, nämlich auf die erste Rolle 32 und auf die letzte Rolle 45 des Tischs 3.
  • Andererseits kann die elastische Anbringung des beweglichen Tischs 4, der sich nur zwischen zwei hohen und niedrigen Positionen verschieben muß, in unterschiedlicher Weise verwirklicht werden.
  • Zum Beispiel ist bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform das hintere Ende 46 des beweglichen Chassis 42 an einem festen Träger 5 um eine horizontale Achse 51 gelenkig angebracht, während sein dem Gerüst 10 zugewandtes, vorderes Ende 47 mittels eines Zwischenglieds 53 am Ende eines Hebels 52 angebracht, wobei der Hebel 52 um eine horizontale Achse schwenkbar an dem festen Träger 5 angebracht ist und sein anderes Ende an einem elastichen Rückhaltemittel, beispielsweise einer Feder oder einem Zylinder, gelenkig angebracht ist, das das Anheben des vorderen Endes des Tischs 4 in die angehobene Position der Fig. 5 herbeiführt und das Absenken des Tischs 4 in die Position der Fig. 6 gestattet, wobei das Rückhalteelement 54 so austariert sein kann, daß die Höhe der vorderen Rolle 45 eingestellt wird, wenn der durch das vordere Ende 22 der Platte 2 belastete Tisch 4 sich in seiner Zwischenposition befindet.
  • Die Bezugszeichen, die nach den technischen Merkmalen eingefügt sind, die in den Ansprüchen genannt sind, haben den einzigen Zweck, das Verständnis dieser letzteren zu erleichtern und keinesfalls ihren Umfang einzuschränken.

Claims (11)

1. Verfahren zum Einführen einer Metallplatte (2) in ein Walzgerüst (10), das zwei durch einer Walzspalt (13) zum Durchlauf der Metallplatte (2) getrennte Arbeitswalzen (1,1') und Walzenanstelimittel zum Walzen der Platte aufweist und dem mindestens eine an mindestens einer Seite des Walzgerüstes (10) angeordnete Rollenzufuhrvorrichtung (3) zugeordnet ist, die eine Mehrzahl Zufuhrrollen mit parallelen Achsen umfasst, wobei jede Zufuhrvorrichtung ein feststehendes Teil (3), das einen auf einem Chassis (33) montierten Satz Rollen (31) aufweist und eine Auflageebene P1 der Platte (2) bestimmt, und ein bewegliches Teil (4) umfasst mit mindestens einer unmittelbar vor dem Walzgerüst (10) in der Einwalzrichtung angeordneteq letzten Rolle (45), das auf einem senkrecht beweglichen Chassis (4) montiert ist und dem Mittel (43) zum Anheben dieser letzten Rolle (45) bis zu einem zur Auflageebene P1 des feststehenden Teils (3) höherliegenden Niveau zugeordnet sind, wobei mindestens einige dieser Zufuhrrollen in der Bewegungsrichtung der Platte (2) zum Walzgerüst (10) hin drehbeweglich angetrieben werden, sodass leztere durch Reibung in den Walzspalt (13) geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebemittel d('s beweglichen Teils (4) der Zufuhrvorrichtung derart geeichte elastische Abstützelemente (43) sind, dass das dem Eigengewicht des beweglichen Teils (4) hinzuaddierte Gewicht des Vorderendes (22) der Platte (2) kompensiert wird, und dass mindestens die letzte Rolle (45) des beweglichen Teils (4) drehbeweglich in der Einwalzrichtung der Platte (2) angetrieben wird, sodass beim Nichtvorhandensein der Platte (2) das bewegliche Teil (4) mittels der elastischen Abstutzelemente (43) bis zu einer oberen, durch Anschläge begrenzte, über der Auflageebene P1 befindliche Lage angehoben wird, und dass beim übergang auf daß bewegliche Teil (4) der über das feststehende Teil (3) rollenden Platte (2) dieses (4) durch die Platte (2) bis zu einer durch die Eichung der elastischen Abstützelemente (43) bestimmten Zwischenlage zurückgestossen wird, in welcher mindestens diese letzte Rolle (45) einwandfrei gegen die Unterseite (20) der Platte (2) mittels dieser elastischen Abstützelemente (43) weiterhin angedrückt ist und somit auf die Platte (2) eine Schubkraft ausübt, die sich zu der mindestens durch die erste angetriebene Rolle (32) des feststehenden Teils (3) ausgeübten Kraft addiert, um das Einführen der Platte (2) in den Walzspalt (13) zu fördern.
2. Verfahrem zum Einführen einer Platte (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Abstützelemente (43) derart geeicht sind, dass, wenn das bewegliche Teil (4) nur das Gewicht des Vorderendes (22) der Platte (2) trägt, diese zuerst mit ihrer Oberkante (24) mit der Oberwalze (1) in Berührung kommt und beim weiteren Vorwärtsbewegen durch die Oberwalze (1) bis zum Kontakt mit der Walze (1') abgesenkt wird unter Zurückstossen des elastisch nachgebenden beweglichen Teils (4), wobei dessen Anlage an der Unterseite (20) der Platte (2) somit erhöht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Walzspalt (13) zwischen den Arbeitswalzen derart eingestellt ist, dass eine Reduzierung (R) der Ausgangsdicke E der Platte (2) bis zu einer Stärke e bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Abstützelemente (43) des beweglichen Teils (4) derart geeicht sind, dass, wenn dieses das Gewicht des Vorderendes (22) der Platte (2) trägt, die Mittelebene (Q) desselben im wesentlichen in der Höhe der Mittelebene (P) des Walzspaltes (13) liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Walzspalt (13) zwischen den Arbeitswalzen derart eingestellt ist, dass eine Reduzierung (R) der Ausgangsstärke E der Platte (2) bis zu einer Dicke e bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die elasti'chen Abstützelemente (43) des beweglichen Teils (4) derart geeicht sind, dass, wenn dieses das Gewicht des Vorderendes (22) der Platte (2) trägt, die Mittelebene (Q) desselben zur Mittelebene (P) des Walzspaltes (13) leicht nach oben versetzt ist, damit beim weiteren Vorwärtsbewegen zum Walzgerüst hin das Vorderende (22) der Platte (2) zuerst mit seiner Oberkante (24) mit der oberen Arbeitswalze (1) in Berührung kommt, die somit das Absenken der Platte (2) mit mindestens der letzten Rolle (45) bestimmt unter Erhöhung der Andruckkraft derselben an der Unterseite (20) der Platte (2) bis zum Einwalzen derselben in dem Walzspalt (13).
5. Anlage zum Walzen einer Metallplatte (2),bestehend aus einem Walzgerüst (10), das zwei durch einer Walzspalt (13) zum Durchlauf der Platte (2) getrennte Arbeitswalzen (1,1') und Walzenanstellmittel zum Walzen der Platte umfasst, und dem mindestens eine an mindestens einer Seite des Walzgerüstes (10) angeordnete Rollenzufuhrvorrichtung (3) zugeordnet ist, die eine Mehrzahl Zufuhrrollen mit parallelen Achsen umfasst, wobei jede Zufuhrvorrichtung ein feststehendes Teil (3), das einen auf einem Chassis (33) montierten Satz Rollen (31) aufweist und eine Auflageebene P1 der Platte (2) bestimmt, und ein bewegliches Teil (4) umfasst mit mindestens einer unmittelbar vor dem Walzgerüst (10) in der Einwalzrichtung angeordneten auf einem senkrecht beweglichen Chassis (4) montierten letzten Rolle (45), und dem Mittel (43) zum Anheben dieser letzten Rolle (45) bis zu einem über der Auflageebene P1 des feststehenden Teils (3) höherliegenden Niveau zugeordnet sind, wobei mindestens einige dieser Zufuhrrollen zum Walzgerüst (10) hin in der Bewegungsrichtung der Platte (2) drehbeweglich angetrieben werden, sodass letztere durch Reibung zum Walzspalt (13) hin geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die letzte Rolle (45) des beweglichen Teils (4) drehbeweglich in der Einwalzrichtung der Platte (2) angetrieben wird und dass das bewegliche Teil (4) der Zufuhrvorrichtung auf elastischen Abstützelemente (43) aufliegt, die beim Nichtvorhandensein der Platte (2) ein Anhebemittel mindestens dieser letzten Rolle
(45) bis zu einer durch Anschläge begrenzten, über der Auflageebene P1 des feststehenden Teils befindlichen oberen Lage bilden, wobei diese elastischen Abstützelemente (43) derart geeicht sind, dass das dem Eigengewicht des beweglichen Teils (4) hinzuaddierte Gewicht des vorderen Endes der Platte (2) kompensiert wird, sodass beim übergang auf das bewegliche Teil (4) der über das feststehende Teil (3) rollende Platte (2) dieses nach unven von der Platte (2) bis zu einer durch die Eichung der el'stischen Abstützselemente (43) bestimmte Zwischenlage zurückgestossen wird, in welcher mindestens diese letzte Rolle (45) einwandfrei gegen die Unterseite (20) der Platte (2) weiterhin angedrückt wird und ein zusätzliches Schubmittel der Platte (2) bildet, wobei diese Abstützelemente (43) das Absenken des beweglichen Teils (4) unter elastischem Nachgeben aufgrund der Wirkung einer nach unten durch die Platte (2) ausgeübten Kraft bei deren Einführen in den Walzspalt (3) zulassen.
6. Walzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (4) eine einzige Rolle (45) aufweist, die auf einem auf elastischen Abstützelementen(43) (54) aufliegenden beweglichen Chassis montiert ist.
7. Walzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (4) ein eine Mehrzahl Rollen (41) tragendes Chassis (42) zur Bildung eines beweglichen Tisches aufweist, wobei mindestens eine (45) dieser Rollen (41) drehbeweglich angetrieben wird.
8. Walzanlage nach einem der Ansprüche 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine bewegliche Rolle (45) rotationssynchron mit den Antriebsrollen des feststehenden Teils (3) über ein gemeinsames Steuerungsmittel angetrieben wird, dessen Kraft automatisch über die mit der Platte (2) in Kontakt befindlichen Antriebsrollen verteilt wird.
9. Walzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz Rollen (41) (44) (45) des beweglichen Tisches (4) rotationssynchron mit den Antriebsrollen des feststehenden Teils (3) über ein gemeinsames Steuerungsmittel angetrieben wird, dessen Kraft automatisch über die mit der Platte (2) in Kontakt befindlichen Antriebsrollen verteilt wird.
10. Walzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (42) des beweglichen Tisches (4) vollständig auf elastischen Abstützmitteln(43) zur senkrechten Beweglichkeit aufliegt unter Anpassung an die Ausrichtung des Teils (22) der Platte (2), das somit beim Einwalzen mindestens auf den beiden äussersten Rollen (44) (45) des beweglichen Tisches (4) aufliegt, wobei mindestens diese Endrollen (44) (45) drehbeweglich angetrieben werden.
11. Walzanlage nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Chassis (42) an seiner zum Walzgerüst entgegengesetzten Seite (46) um eine zu den Arbeitswalzenachsen parallele Achse angelenkt ist und über ein elastisches Anhebemittel (54) mit seiner zum Walzgerüst (10) hin gerichteten Seite (47) abgestützt ist.
DE69310586T 1992-03-10 1993-03-05 Verfahren und Anlage zum Walzen einer Metallplatte Expired - Fee Related DE69310586T2 (de)

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