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DE69307302T2 - Messvorrichtung für pulverförmige produkte - Google Patents

Messvorrichtung für pulverförmige produkte

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DE69307302T2
DE69307302T2 DE69307302T DE69307302T DE69307302T2 DE 69307302 T2 DE69307302 T2 DE 69307302T2 DE 69307302 T DE69307302 T DE 69307302T DE 69307302 T DE69307302 T DE 69307302T DE 69307302 T2 DE69307302 T2 DE 69307302T2
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DE
Germany
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dosing
tubular body
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lid
chamber
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DE69307302T
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Evans Santagiuliana
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Taplast SRL
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Taplast SRL
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/261Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosier- und Abgabevorrichtung für pulverförmige oder körnige Produkte, die am Hals eines Behälters angebracht werden kann.
  • Eine große Zahl von Doßiervorrichtungen für pulverförmige oder granulierte Substanzen findet auf dem Markt eine immer stärker wachsende Bedeutung. Diese Vorrichtungen werden an Behältern angebracht, so daß es möglich ist, das Produkt richtig abzumessen und den Inhalt in gleichbleibenden Mengen abzugeben. Dies betrifft vor allem Dosiervorrichtungen für Detergentien für Haushaltszwecke sowie Produkte für die Körperpflege.
  • Es sind verschiedene Dosiereinrichtungen bekannt, die aus einem komplizierten Apparat mit bewegten und festen Mechanismen bestehen. Die festen Organe, in die das Produkt eintritt, wenn der Behälter umgedreht wird, gestatten die Dosierung des Produktes und die Abgabe in einen Sammelraum. Aus diesem Sammelraum fließt das Produkt durch eine Abgabeleitung und wird nach außen abgegeben, wenn der Behälter nochmals umgedreht wird.
  • In der italienischen Patentanmeldung, VI 91 A 092 desselben Erfinders ist eine Dosier- und Abgabevorrichtung vorgesehen, bestehend aus einem unteren Teil, der als Sammeiraum das dosierte Produkt aufnimmt, und aus einem oberen Teil, der mit dem unteren Teil verbunden ist und eine Vordosierkammer sowie einen Abgabekanal begrenzt. Das in dem Behälter aufgenommene Produkt tritt in die Dosierkammer ein, wenn der Hals des Behälters mit seiner Oberseite nach unten gedreht wird. Aus der Dosierkammer gelangt das Produkt dann in den Sammelraum, wenn der Hals des Behälters wieder in seine aufrechtstehende Position gebracht wird, wohingegen das Produkt abgegeben wird, wenn der Behälter erneut umgedreht wird, so daß das Produkt aus dem Sammelraum durch den Abgabekanal nach außen abfließt
  • Obwohl diese Vorrichtung zufriedenstellend arbeitet, hat sie einige Nachteile aufgrund der verhältnismäßig kostenaufwendigen Herstellung und der komplizierten Geometrie der Oberflächen, die die Anfertigung komplizierter Spritzgußwerkzeuge erforderlich machen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannte Vorrichtung aus unterschiedlichen Bestandteilen zusammengesetzt ist, welche jeweils entsprechend angepaßte Preßformwerkzeuge erfordern, die für jeden Teil gesondert hergestellt werden müssen. Ferner ist eine eigene Vorrichtung für den Zusammenbau der einzelnen Teile notwendig.
  • In der EP-A 410 620 ist eine einfache Dosiereinrichtung für pulverförmige Produkte beschrieben, die eine Klappe hat, welche mit der Abgabekammer verbunden ist, so daß die abgemessene Menge des Produktes abgegeben werden kann. Aus diesem Dokument ist es nicht bekannt, eine zweite Klappe einzusetzen, um die Abgabe einer kontinuierlichen Produktmenge zu ermöglichen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Dosiervorrichtung für pulverförmige Produkte zur Verfügung zu stellen, bei welcher der Deckel der Vorrichtung zwei unterschiedliche Klappen hat, nämlich eine zur Abgabe einer abgemessenen Produktmenge und eine weitere für die Abgabe einer kontinuierlichen Produktmenge.
  • Weitere Aufgaben bestehen darin, die Dosier- und Abgabevorrichtung sehr einfach aufzubauen, so daß sie mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Gemäß einer weiteren Aufgabe soll die Dosier- und Abgabevorrichtung nicht nur eine rasche und einfache Handhabung bei der Abgabe gewährleisten, sondern auch die Abgabe einer konstanten Produktmenge.
  • Schließlich soll die Dosier- und Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung aus einem einzigen Teil bestehen.
  • Diese und weitere Aufgaben, die nachstehend erläutert sind, werden bei der Dosier- und Abgabevorrichtung für körnige oder pulverförmige Produkte entsprechend dem Hauptanspruch gelöst, gemäß dem die Vorrichtung umfaßt:
  • - einen rohrförmigen Körper, der einen ersten Teil bildet, welcher in den Hals eines Behälters für das Produkt eingesetzt ist, und einen zweiten Teil, der weiter außen mit dem ersten Teil und koaxial zu diesem verbunden ist und der Elemente aufweist, welche ihn fest mit dem Hals des Behälters verbinden,
  • - einen Deckel, der mit dem rohrförmigen Körper über ein erstes Scharnier verbunden ist und beim Schließen in Schnappeingriff mit dem Rand des rohrförmigen Körpers kommt und der wenigstens eine Klappe hat, die mit dem Deckel über ein zweites Scharnier verbunden ist und durch Schwenkbewegung geöffnet werden kann, wobei der rohrförmige Körper in seinem Inneren wenigstens eine Trennwand hat, die den Innenraum unterteilt und eine Dosierkammer bildet, die mit dem Behälterinnenraum in der Nähe des Endes der Trennwand in Verbindung steht, sowie einen Sammelraum, der mit der Dosierkammer in Verbindung ist, wobei beide Kammern in ihrem oberen Bereich durch den Deckel abgeschlossen sind und der Sammelraum mit einem Abgabekanal verbunden ist, welcher am oberen Ende im Bereich des Deckels angeordnet ist und nach außen führt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Dosier- und Abgabevorrichtung Scharniere, die den Deckel mit dem rohrförmigen Hals des Behälters verbinden und aus dünnen Kunststoffstreifen bestehen, welche einstückig mit den sie verbindenden Teilen ausgebildet sind, so daß die Dosier- und Abgabevorrichtung in einer einzigen Spritzgußoperation als ein Stück hergestellt werden kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Dosierkammer, die Sammelkammer und der Abgabekanal im Innern des rohrförmigen Körpers durch eine Trennwand voneinander abgeteilt, welche koaxial in dem rohrförmigen Körper angeordnet ist und eine weitere Trennwand schneidet, die schräg eingebaut ist, wobei beide Trennwände an der Innenwand des rohrförmigen Körpers befestigt und vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Dosierkammer, die Sammelkammer und der Abgabekanal definiert werden durch den Abschluß des Bodenbereiches des rohrförmigen Körpers mittels eines Bodens und durch Unterteilung des Innenraumes durch eine einzige Trennwand, die koaxial in diesem ausgebildet ist und die sich von dem Deckel ausgehend über die gesamte Länge des Kanals erstreckt. Bei dieser Ausführungsform sind Öffnungen seitlich in den rohrförmigen Körper eingearbeitet, so daß das Produkt aus dem Behälter in die Dosierkammer eintreten kann.
  • Außerdem hat der Deckel zwei Klappen, nämlich eine erste Klappe, die in Verbindung mit der Dosierkammer steht und eine kontinuierliche Abgabe erlaubt, und eine zweite Klappe, die mit dem Abgabekanal verbunden ist, welcher über der Sammelkammer liegt und die Abgabe einer vorbestimmten Dosis gestattet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen Die Beschreibung der Ausführungsformen bezieht sich auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, um diese darzustellen, weshalb verschiedene Änderungen innerhalb des Erfindungsgedankens möglich sind, die der Fachmann beim Studium der Beschreibung und der Zeichnung vornehmen kann. Es zeigen:
  • Figur 1 die perspektivische Ansicht einer Dosier- und Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Figur 2 die Vorrichtung der Figur 1 mit geöffnetem Deckel,
  • Figur 3 einen Schnitt durch die Dosier- und Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Figur 4 die Schnittdarstellung der Vorrichtung beim Dosieren des Produktes,
  • Figur 5 die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Augenblick des Übergangs des dosierten Produktes aus der Dosierkammer in die Sammelkammer,
  • Figur 6 die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei der Abgabe des dosierten Produktes und der gleichzeitigen Dosierung einer neuen Produktmenge,
  • Figur 7 die Ansicht einer anderen Ausführungsform der Dosier- und Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Figur 8 die Schnittdarstellung der Dosier- und Abgabevorrichtung der Figur 7, die an einem Behälter angebracht ist,
  • Figur 9 die Dosier- und Abgabevorrichtung der Figur 8 beim Abmessen einer Produktmenge,
  • Figur 10 die Dosier- und Abgabevorrichtung der Figur 9 im Augenblick der Übergabe der abgemessenen Menge aus der Dosierkammer in den Sammelraum,
  • Figur 11 die Dosier- und Abgabevorrichtung der Figur 10 beim Abgeben der dosierten Menge und bei der gleichzeitigen Dosierung einer neuen Produktmenge und
  • Figur 12 die Dosier- und Abgabevorrichtung der Figur 8 bei der kontinuierlichen Produktabgabe.
  • Die Figuren zeigen, daß die Dosier- und Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, im wesentlichen aus einem rohrförmigen Körper 10 besteht, der ein erstes Teil 11 hat, das in einen Behälter 51 eingesetzt werden kann, der die in den Figuren 4, 5 und 6 näher dargestellte Dosier- und Abgabevorrichtung aufnimmt.
  • Der rohrförmige Körper 10 hat außerdem einen zweiten Teil 12, der bezüglich des ersten Teils weiter nach außen reicht, koaxial zu diesem verläuft und an seiner Innenwand ein in Figur 3 dargestelltes Gewinde 13 hat, das auf ein entsprechendes Gewinde am Hals des Behälters 51 aufgeschraubt ist, wodurch die Vorrichtung am Behälter befestigt ist. Der Hals des Behälters greift dabei in eine Ringnut 14 ein, die zwischen dem zweiten Teil 12 und dem ersten Teil 11 ausgebildet ist.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist am oberen Ende des rohrförmigen Körpers 10 ein insgesamt mit 20 bezeichneter Deckel angebracht, und zwar über ein erstes Filmscharnier 15 aus Kunststoff. Eine Hinterschneidung 17 gestattet es, den Deckel fest am Rand 16 des rohrförmigen Körpers zu fixieren; die Hinterschneidung 17 paßt mit einer Klappe 22 zusammen, die am Deckelkörper 21 verschwenkt werden kann, da sie mit diesem über ein Filmscharnier 23 aus Kunststoff verbunden ist. Die Klappe 22 kann ohne Kraftanstrengung leicht geöffnet und geschlossen werden, da sie höchstens ein Schnappelement aufweist, welches gelöst werden kann, wenn die Vorrichtung geöffnet werden soll, um den Inhalt nach außen abzugeben.
  • In dem rohrförmigen Körper 10 ist eine Trennwand 30 angebracht, die mit dem ersten Teil 11 fest verbunden ist. Die Trennwand ist schräg zur Achse 19 des rohrformigen Körpers eingebaut und hat eine ebene Oberfläche. Die Trennwand beginnt im Bereich des unteren Randes des ersten Teils 11 und erstreckt sich nach oben bis in den oberen Bereich der Dosiervorrichtung.
  • Eine zweite Trennwand 40 erstreckt sich vom oberen Rand des zweiten Teils 12 des rohrförmigen Körpers 10 bis in den Bodenbereich, wo sie über der Oberseite der ersten Trennwand 30 endet, so daß zwischen dieser und der zweiten Trennwand 40 eine öffnung 41 freigelassen wird. Diese Öffnung 41 verbindet zwei Kammern 42 und 43, die beide durch den Deckel 20, den zylindrischen Teil 12, die erste Trennwand 30 im unteren Bereich und durch die zweite Trennwand 40, die beide Kammern voneinander abteilt, begrenzt werden.
  • Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen, wie ein in dem Behälter aufgenommenes Produkt 50 zunächst dadurch dosiert wird, daß es durch die Öffnung 31 in die Dosierkammer 43 gelangt, um dann aus dieser Dosierkammer 43 in die Sammelkammer 42 überführt zu werden, worauf es über den Abgabekanal 44 ausgegeben wird.
  • Hierzu zeigt Figur 4, daß bei umgedrehtem Behälter 51 die Dosierkammer 43 der Vorrichtung mit dem im Behälter 51 aufgenommenen Produkt gefüllt wird. Dabei ist zu erkennen, daß die erste Trennwand 30 verhindert, daß das Produkt 50 durch die Öffnung 41 aus der Dosierkammer 43 in die Sammelkammer 42 gelangt. Die Länge der Trennwand 30 ist nämlich so bemessen, daß die Projektion ihres Randes entlang einer Vertikalen auf die Oberfläche der zweiten Trennwand 40 auftrifft, so daß ein Übertreten des Produktes durch die Öffnung 41 verhindert wird. Wenn dann der Behälter 51 in seine in Figur 5 gezeigte, aufrechte Stellung zurückgedreht wird, fällt das Produkt aufgrund seiner Schwerkraft aus der Dosierkammer 43 in Richtung 48 in die darunterliegende Sammelkammer 42, welche zum ersten Teil 11 gehört; in dieser Sammelkammer bleibt das Dosierprodukt, bis der Behälter erneut umgedreht wird, wie die Figur 6 zeigt.
  • Die Schrägstellung der Trennwand 30 erleichtert dem pulverförmigen Produkt das Abfließen, so daß es sich am Boden der Sammelkammer 42 aufschichtet.
  • Wenn anschließend der Behälter 51 erneut auf den Kopf gestellt und die Klappe 22 der Dosiervorrichtung 1 geöffnet wird, kann die abgemessene und gesammelte Dosis durch die Öffnung 25 des Abgabekanals 44 nach außen geschüttet werden. Bei dieser Bewegung wird in der Dosierkammer 43 erneut eine Produktdosis aufgenommen, die aufgrund der speziellen Geometrie nicht durch die Öffnung 41 abfließen kann.
  • Die zweite Trennwand 40 hat vorzugsweise eine vertikale Stellung und verläuft somit parallel zur Achse 19 der Dosiervorrichtung 1, was jedoch nicht zwingend ist.
  • Die Figuren 7 bis 12 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, in denen die dargestellte Dosiervorrichtung insgesamt mit 101 bezeichnet ist. Auch diese Dosier- und Abgabevorrichtung hat einen rohrförmigen Körper 100 von im wesentlichen zylindrischer Form mit einem ersten Teil 111, der in einen Behälter eingesteckt wird und an seinem unteren Ende durch einen Boden 118 abgeschlossen ist. Wie Figur 8 zeigt, hat dieser erste Teil 111 nur eine Trennwand 140, die sich in dem rohrförmigen Körper 100 im wesentlichen parallel zu dessen Längsachse über einen Teil der Länge erstreckt. Die Trennwand 140 begrenzt in dem rohrförmigen Körper 100 eine Dosierkammer 143 und einen Abgabekanal 144, die beide oberhalb einer Sammelkammer 142 angeordnet sind, welche durch den Boden 118 abgeschlossen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Dosierkammer 143 ebenfalls mit dem Innenraum des Behälters 151 verbunden, auf den die Vorrichtung aufgesetzt ist, und zwar über Öffnungen 131, die seitlich in den ersten Teil 111 des rohrförmigen Körpers 100 eingearbeitet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ebenfalls ein Deckel 120 vorgesehen, der mit dem zweiten Teil 112 des rohrförmigen Körpers 100 über ein erstes Filrnscharnier 115 verbunden ist, das aus Kunststoff besteht. Der Deckel 120 hat seinerseits eine erste Klappe 122 und eine zweite Klappe 123, die beide mit dem Deckelkörper 121 über ein zweites Filmscharnier 124 bzw. ein drittes Filmscharnier 125 verbunden sind. Alle Filmscharniere bestehen aus Kunststoff und sind einstückig mit dem rohrförmigen Körper 100 bzw. mit dem Deckelkörper 121 ausgebildet.
  • Die erste Klappe 122 dient dazu, eine erste Öffnung 126 zu schließen, die in den Abgabekanal 144 führt, während die zweite Klappe 123 zum Schließen einer zweiten Öffnung 127 dient, welche in die Dosierkammer 143 führt.
  • Wie Figur 9 zeigt, kann auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Dosierkammer 143 mit dem im Behälter 151 aufgenommenen Produkt 150 gefüllt werden, wenn der Behälter auf den Kopf gestellt wird, so daß das Produkt durch die Öffnungen 131 fließen kann. Wenn dann der Behälter in seine in Figur 10 gezeigte, aufrechte Stellung zurückgedreht wird, fällt die abgemessene Menge 152 aufgrund der Schwerkraft in die Sammelkammer 142. Wenn darauf der Behälter 151 erneut in seine in Figur 11 gezeigte Stellung gekippt wird, fließt die dosierte Menge 152 durch die erste Öffnung 126 aus dem Abgabekanal 144 heraus, wenn die erste Klappe 122 geöffnet ist; gleichzeitig wird in der Dosierkammer 143 eine weitere Menge des Produktes abgemessen, das durch die Öffnungen 131 einströmt. Bei der Dosier- und Abgabephase bleibt die zweite Klappe 123 geschlossen.
  • Wenn der Benutzer jedoch möchte, daß das Produkt kontinuierlich abgegeben wird, schließt er gemäß Figur 12 die erste Klappe 122 und öffnet die zweite Klappe 123 und kippt den Behälter. In diesem Fall fließt das Produkt aus dem Behälter 151 durch die Öffnungen 131 in die Dosierkammer 143 und aus dieser durch die Öffnung 127 im Deckel 120 kontinuierlich nach außen.
  • Aus den Ausführungen ergibt sich, wie die Dosier- und Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung in beiden Ausführungsbeispielen die gesteckten Ziele erreicht, d.h. die Abmessung einer genau vorbestimmten und konstanten Menge für jede Dosis. Ferner kann die Dosier- und Abgabevorrichtung aufgrund ihrer konstruktiven Ausbildung einstückig angefertigt werden, wodurch die Herstellung wesentlich erleichtert wird und Montageoperationen überflüssig sind. Schließlich erlaubt die zweite Ausführungsform der Erfindung sowohl die kontinuierliche Abgabe des Produktes als auch die dosierte Abgabe einer abgemessenen Menge.
  • Abänderungen der beschriebenen Dosier- und Abgabevorrichtung sowie der diese bildenden Elemente hinsichtlich Form und Abmessungen liegen innerhalb des Erfindungsgedankens.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Dosierung und Abgabe von körnigen oder pulverförmigen Produkten, umfassend:
- einen rohrförmigen Körper (10; 100) mit einem ersten Teil (11; 111), der in den Hals eines das Produkt aufnehmenden Behälters (51; 151) gesteckt wird, und mit einem zweiten Teil (12; 112), der koaxial zu dem ersten Teil und außerhalb von diesem angeordnet ist und Mittel (13) zur festen Verbindung mit dem Hals des Behälters aufweist,
- einen Deckel (20; 120), der über ein erstes Scharnier (15; 115) an dem rohrförmigen Körper angelenkt ist und durch Schnappverbindung mit dem Rand des rohrförmigen Körpers diesen schließt, wobei der Deckel wenigstens eine Klappe (22; 122, 123) hat, die mit dem Deckel über ein zweites Scharnier (23; 124, 125) verbunden ist und durch Schwenkung am Deckelkörper geöffnet werden kann, wobei der rohrförmige Körper (10; 100) in seinem Inneren wenigstens eine Trennwand (30, 40; 140) aufweist, die den Innenraum der Vorrichtung unterteilt und eine Dosierkammer (43; 143), die mit dem Innenraum des Behälters (51; 151) im Bereich des Endes der Trennwand verbunden ist, sowie eine Sammelkammer (42; 142) definiert, die mit einem Abgabekanal (44; 144) verbunden ist, welcher am oberen Ende im Bereich des Deckels (20; 120) angeordnet ist und nach außen führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20; 120) eine erste Klappe (22; 122) hat, die über eine erste Öffnung (25; 126) mit dem Abgabekanal (44; 144) verbunden ist, sowie eine zweite Klappe (123), die durch eine zweite Öffnung (127) mit der Dosierkammer (143) verbunden ist.
2. Dosier- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (100) in seinem Innenraum nur eine Trennwand (140) aufweist, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des rohrförmigen Körpers angeordnet ist, sich über einen Teil von dessen Länge erstreckt und mit der Innenwand des rohrförmigen Körpers, in dem sie angebracht ist, auf einer Seite eine Dosierkammer (143), die über Öffnungen (131) mit dem Innenraum des Behälters (151) in Verbindung ist, und auf der anderen Seite einen Abgabekanal (144) zum Ausschütten des Produktes bildet, wobei die Dosierkammer (143) und der Abgabekanal (144) am unteren Ende mit der Sammelkammer (144) verbunden sind, die durch den Endbereich des rohrförmigen Körpers (100) und den diesen abschließenden Boden (118) begrenzt ist.
3. Dosier- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (131), welche die Dosierkammer (143) mit dem Innenraum des Behälters (151) verbindet, in einem Bereich des rohrförmigen Körper (100) eingearbeitet ist, der der Dosierkammer (143) entspricht.
4. Dosier- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20; 120) in Schnappeingriff mit dem rohrförmigen Körper (10; 100) über einen Rand (16) ist, der eine Hinterschneidung (17) aufweist.
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