DE2262384B2 - Spender fuer die bemessene abgabe von pulverfoermigem material oder dergleichen - Google Patents
Spender fuer die bemessene abgabe von pulverfoermigem material oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spender für die bemessene Abgabe von pulverförmigem oder körnigem
Material aus einem verschlossenen Behälter, in dem ein Bechereinsatz angeordnet ist, welcher wenigstens einen
tach oben offenen Becher enthält, mit mindestens einem
Durchgang für die Materialströmung um den Becher- ^5
rand herum, wenn sich der Spender in umgekehrter Stellung befindet, und der eine nach außen führende
Abgabetülle aufweist, die beweglich im Behalter gelagert und deren dem Becher zugewandte untere
öffnung diesem gegenüber zur Änderung der Abgabemenge einstellbar ist.
Nach der US-PS 30 23 937 ist bereits ein Spender mit
einem Bechereinsatz innerhalb eines verschlossenen Behälters bekannt geworden, der eine nach außen
führende Abgabetülle aufw?ist. die in den Becher hineinragt und axial verschiebbar ist, so daß die dem
Becher zugewandte untere öffnung gegen den Boden des Bechers und von diesem fort bewegbar ist, wodurch
die durch die Tülle abzugebende Menge veränderbar ist.
Diese Menge hängt jedoch auch vom Kippwinkel und &>
der Kipprichtung des Behälters ab sowie von der Kippgeschwindigkeit. Es fließt nämlich jeweils nur ein
Teil des im Becher befindlichen Materials durch die Tülle aus, während ein anderer Teil in den Behälterdekkel
zurückströmt. Weiter ist aus dem DT-GM 18 24 503 ein Dosierungsschütter, bestehend aus einem verschlossenen
Behälter, bekannt, dessen den Deckel durchsetvpnrle Tülle durch ein den Behälter zentral duFchsetzendes
Rohr verlängert ist Das Rohr ist im mittleren Bereich mit Durchtrittsöffnungen für die Füllmasse aus
dem Behälter versehen, und unterhalb dieser öffnungen
ist ein nach oben offenen Auffangtrichter am Rohr
angebiacht, mit einem Durchgang für die Materialströmung
um den Trichterrand herum. Das Rohr ist unterhalb des Trichters durch einen in der Höhe
verstellbaren Schraubzapfen verschlossen, über den die Menge des durch die Tülle abzugebenden Materials
einstellbar ist. Schließlich offenbar die US-PS 20 06 019
einen Spenderdeckel, der auf einen Behälter aufschraubbar ist. Der Deckel ist doppelwendig ausgebildet, und in
dem so .gebildeten Hohlraum sind zwei Meßräume vorgesehen, die zum Inneren des Deckels je eine untere
öffnung aufweisen sowie je eine obere öffnung, die durch Drehen des Deckels in Verbindung mit einer
Abgabetülle gebracht werden kann. Den unteren Öffnungen ist mit Abstand eine schaufelartige Abschirmung
zugeordnet, welche bei einem ersten Umkehren des Behälters mit anschließendem Aufrichten Material
auffängt, das bei einem zweiten Umkehren über die unteren Öffnungen an die beiden Meßräume abgegeben
werden kann. Bei dieser Ausführung ist jedoch die vollständige Füllung der Meßräume nicht gewährleistet,
da von der randfreien Schaufel nur so *';el Material
zurückgehalten werden kann, wie dem Böschungswinkel
bzw der inneren Reibung des Materials entspricht und nur unter der Voraussetzung, daß der Behälter
genau unter dem Winkel gekippt wird, der das Material von der Schaufel zu einer der unteren Öffnungen leitet
und nicht etwa unter einem Winkel, der weiteres Material von der Schaufel abgleiten läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, der lediglich durch Kippen in einer beliebigen Winkelrichtung
eine genaue Bemessung der abzugebenden Materialmenge gestattet sowie eine Einstellung des
gewünschten Volumens unmittelbar ermöglicht, ohne daß zuvor eine Abgabe der vorher eingestellten Menge
erforderlich ist, bevor die Neueinstellung wirksam wird.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß am Rand des Bechers eine Abschirmung
im Durchgang für die Matcrialströmung angebracht ist und die untere öffnung der Tülle in ihrer Form dieser
Abschirmung entspricht und je nach Orehstellung der Tülle mehr oder weniger durch die Abschirmung
abgedeckt ist oder über den Rand des Bechers hinausragt. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung
eines Spenders wird durch die benachbarte Anordnung eines als Maß dienenden Bechers und einer Abschirmung,
die beide der unteren Öffnung der Tülle zugeordnet sind, je nach der Relativstellung der Tülle
der volle Inhalt des Bechers oder ein, durch die Abschirmung mehr oder weniger begrenzter, Teil des
Inhalts abgegeben. Die Abgabe ist dabei jeweils in der gewünschten Menge gewährleistet, und zwar unabhängig
von der Richtung, in der der Behälter gekippt wird
und unabhängig von einer mehr oder weniger sorgfältigen Handhabung bei der Abgabe.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und zwar
/eigen
F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung einen Spender nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Tülle nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig.3 einen Schnitt durch den Bechereinsatz nach
der L'nie 3-3 der Fig.];
Fig.4 einen Schnitt durch das Oberteil bzw. den Deckel nach der Linie 4-4 der F i g. 1;
F i g. 5 einen Axialschnitt durch den zusammengesetzten Spender in der Gebrauchsstellung;
F i g. 6 einen Schnitt durch die TuLe nach der Linie 6-6
der F i g. 2 und
F i g. 7 einen Schnitt durch dui Kappe nach der Linie
7-7 der Fig. 1.
Gemäß der in der Zeichnung gezeigten Ausführuiigsform
der Erfindung ist für den Spender ein behälter mit einem Gefäß 16 und einem abnehmbaren Oberteil bzw.
Deckel 15 vorgesehen; weiter eine Kappe 14 mit einem Verschluß 13 sowie eine Tülle 19 und ein Bechereinsatz
18.
Das Gefäß 16 hat eine mit seinem Boden 17 einstückig verbundene Seitenwand 36. Die Oberkante 43 der
Seitenwand 36 begrenzt eine Öffnung 37. Nahe der Oberkante 43 ist ein Außengewinde 34 vorgesehen.
Kurz unter der Oberkante 43 be.indet sich bei der bevorzugten Ausführungsform ein einwärts gerichteter
Flansch 56.
Der Deckel 15 hat eine Seitenwand 46 mit unterer
Kante 47, die eine Öffnung 48 begrenzt, sowie eine Oberwand 22 mit einer Düse 23 in der Mitte.
Innengewinde 49 (Fig.4) nahe der Unterkante 47 des
Deckels 15 ist /um Eingriff mit dem Außengewinde 34 des Gefäßes 16 vorgesehen.
Der Beckereinsatz 18 weist eine Anzahl von Bechern bzw. Meßsegmenten 27 auf die durch eine Anzahl von
Abschirmungen 21 getrennt sind. Es sei jeuoch darauf
hingewiesen, daß auch ein einziger Becher in gleicher Weise verwendet werden könnte und für den gewünschten
Zweck ausreichend wäre. Jeder Becher 27 wird von Seitenwänden 51 und 52 sowie einer gebogenen
Außenwand 53 und einer Bodenwand 54 begrenzt. Wie besonders aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, haben die
Becher 27 bei der bevorzugten Ausführungsform keilförmige Gestalt im horizontalen Querschnitt, und
die Abschirmungen 21 schließen an die oberen Kanten der Seitenwände 51 und 52 an. Die Außenwand 53 hat
zwei Abschnitte, nämlich einen im wesentlichen senkrechten unteren Abschnitt 55 und einen nach außen
sich erweiternden geneigten Abschnitt. Diese Abschnitte bilden in Verbindung mit den Scitenwänden 51 und 52
den Meßteil. Ein Ring 35, der alle Becher verbindet, bestimmt den äußeren Umfang des Bechereinsatzes 18.
Zungen 50 erstrecken sich von der Oberkante des Ringes 35 nach oben. Diese Zungen 50 dienen zum
Eingriff in Schlitze 57 (Fig.4) am Deckel 15. um auf
diese Weise den Bechereinsatz 18 relativ zum Deckel 15 festzulegen.
Die Abschirmungen 21 verbinden nur einen Teil der Seitenwände 51 und 52 und lassen Öffnungen 31
zwischen den Bechern 27 und dem Ring 35 frei. Durch diese öffnungen 31 kann Material aus dem Gefäß 16
beim Umkehren des Spenders an den Bechern 27 und den Abschirmungen 21 vorbei in den Deckel 15
gelangen. Die Tülle 19 ist mit einer Anzahl von Hohlflügeln 26 und zwar je eine für jeden Becher 27
versehen. Die Hohlflügel 26 gehen, nach untci sich erweiternd, von einer Stelle zwischen dem unteren Ende
24 und dem oberen Ende 25 der Tülle 19 aus und erstrecken sich bis nahe dem unteren Ende 24 der Tülle.
Zwischenräume 30 zwischen den Hohlflügeln 26 gestatten das Vorbeiströmen von durch die öffnungen
31 tretendem Material an der Tülle 19 vorbei in den Deckel 15. wenn eier Spender umgekehrt wird. Das
obere Teil der Tülle ist ein Habteil 28. der mit einer
Längsnut 29 versehen ist, deren Zweck weiter unten beschrieben ist. Die Tülle 19 ist am unteren Ende 24 und
cm oberen Ende 25 offen, wobei letzteres die Abgabeöffnung 38 bildet.
Die Arbeitsweise des Spenders ist am besten aus F i g. 5 zu erkennen, wo der Behälter umgekehrt bzw.
gekippt ist,so daß Material au3 dem Gefäß 16 durch die
Öffnungen 31 und die Zwischenräume 30 in den Deckel 15 gelangen kann. Beim ersten Kippen des Behälters
gelangt kein Material durch die Tülle 19 nach außen, weil deren unteres Ende 24 durch die Becher 27 und die
Abschirmungen 21 abgeschirmt ist. Der Spender b/w. der Behälter wird dann wieder in seine aufrechte
Stellung gebracht, wobei Material aus dem Deckel 15 in Richtung zu dem Gefäß 16 zurückströmt, aber ein Teil
des Materials gegen die Becher 27 gerichtet und von diesen aufgefangen wird.
Wird der Spender daraufhin erneut gekippt, so fließt
das in den Bechern 27 gesammelte Material durch die Tülle 19 heraus. Die von den Bechern 27 aufgefangene
Materialmenge, welche durch die Tülle 19 herausfließi.
kann durch Drehen der Kappe 14, von dei die Tülle 19
mitgenommen wird, geändert werden. Beim Drehen der Tülle 19 wird derjenige Teil der oberen Öffnungen der
Becher 27, die von den Hohlflügeln 2b der Tulle 19 bedeckt sind, geändert, und entsprechend wird die
Strömung durch die Tülle 19 vergrößert oder verkleinert. Beim Aufrichten des Behälters füllen sich dann die
Becher 27 wieder, so daß der Spender wieder /ur Abgabe einer abgemessenen Materialmenge bereu ist.
Wie gezeigt, weist der Spender b/w. Behälter eine
Kappe 14 auf mit einem auswärts gerichteten Flansch 40, dessen Innendurchmesser ein strammes, aber
drehbares Aufsetzen über einen Ringrand 59 der Düse 23 des Deckels 15 gestaltet. In gleicher Weise gestaltet
der Innendurchmesser der Kappe 14 einen strammen SiI/ über dem Halsteil 28 der Tülle 19. wobei ein innerer
Vorsprung 41 (F i g. 7) der Kappe 14 in die l.ängsnut 29
der Tülle 19 (Fig.6) eingreift. Die Kappe 14 und die
Tülle 19 sind damit drehfest verbunden.
Oberhalb des Flansches 40 der Kappe 14 ist eine Anzahl Rippen 32 vorgesehen, die eine rauhe Oberfläche
zum leichten Erfassen der Kappe bilden. Weiter ist die Kappe 14 an ihrem oberen Rande mit einer Lippe 33
versehen, die eine Öffnung 39 begrenzt, sowie mit einem Verschluß in Gestalt einer Klappe Π. die über ein
biegsames Band 42 gelenkig mit der Kappe verbunden ist. Die Kappe 13 kann daher /um Versehließen des
Spenders dienen und ist unverlierbar mit diesem verbunden.
Wie sich am besten aus F i g. 1 und 5 ergibt, wird /um
Füllen und Zusammenbauen des Spenders zunächst das Material in das Gefäß 16 gefüllt und dann der
Bechereinsatz 18 in das Geläß 16 so eingesetzt, daß der
Ring 35 auf dem Flansch 56 ruht. Der Deckel wird mit der Tülle 19 und der Kappe 14 zusammengesetzt, wobei
der Halsteil 28 der Tülle 19 durch die mittlere Öffnung 23 ragt und an der Kappe 14 durch Eingriff des
Vorsprungs 41 in die Längsnut 29 des Halstcils festgelegt wird. Schließlich wird der Deckel 15 so auf
das Gefäß 16 aufgeschraubt, daß ein nahe dem Innengewinde 49 angebrachter Dichtungsring auf die
Oberkante 43 des Gefäßes 16 trifft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spender für die bemessene Abgabe von pulverförmigem oder körnigem Material aus einem
verschlossenen Behälter, in dem ein Bechereinsatz angeordnet ist, welcher wenigstens einen nach oben
offenen Becher enthält, mit mindestens einem Durchgang für die Materialströmung um den
Becherrand herum, wenn sich der Spender in umgekehrter Stellung befindet, und der eine nach
außen führende Abgabetülle aufweist, die beweglich im Behälter gelagert und deren dem Becher
zugewandte untere öffnung diesem gegenüber zur Änderung der Abgabemenge einstellbar ist, d a durch
gekennzeichnet, daß am Rand des Bechers (27) eine Abschirmung (21) im Durchgang (31) für die Matcrialströmung angebracht ist und die
untere öffnung (24) der Tülle (19) in ihrer Form dieser Abschirmung entspricht und je nach Drehstellung
der Tülle mehr oder weniger durch die Abschirmung (21) abgedeckt ist oder über den Rand
des Bechers hinausragt.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bechereinsatz (18) drei becherartige
Segmente (27) enthält, die jeweils durch Abschirmungen (21) verbunden sind.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (27) im Horizontalschnitt
keilförmig sind.
4. Spender nach einem de<· vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unlere Ende der Tülle (19) mindestens einen, sich nach
außen erweiternden Hohlflügel (426) aufweist, der die Veränderung der freien Öffnung des Bechereinsatzes
(18) unterstützt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |