DE2528006C3 - Dosierverschluß für Streugutspender - Google Patents
Dosierverschluß für StreugutspenderInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Dosierverschluß für Streugutspender, z. B. für einen Zuckerspender, mit mit
einem Spendergefäß in Verbindung stehender Meßkammer und Dosierelementen, die aus einem feststehenden,
am Öffnungsrand des Gefäßes anbringbaren Gehäuse und einem diesem zugeordneten Dosierglied
bestehen, zwischen denen wenigstens eine Austrittsöffnung vorgesehen ist.
Mit einem derartigen Dosierverschluß, wie er beispielsweise aus der US-PS 25 53 509 bekannt ist, ist
ein Schieber vorgesehen, der die Meßkammer enthält und manuell betätigt werden muß. Dieser Schieber stellt
einen gegen Verklemmen gefährdeten Teil eines vom Aufbau und von der Herstellung her sehr aufwendigen
Dosierverschlusses dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosierverschluß der eingangs beschriebenen Art
hinsichtlich seines Aufbaues zu vereinfachen und hinsichtlich seiner Funktionsfähigkeit und seine| Herstellbarkeit
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Dosierverschluß der eingangs beschriebenen Art gelöst,
bei dem das Gehäuse als Dosierkapsel ausgebildet ist, die einen vom zum Gefäßinneren weisenden Kapselboden
ausgehenden in das Innere der Dosierkapsel ragenden beidseitig offenen Rohrstutzen und eine den
Rohrstutzen umgebende, vom Gefäßinneren weg gerichtete äußere öffnung aufweist, wobei zur Bildung
der Meßkammer und des Dosiergliedes in die Dosierkapsel ein mit seiner öffnung zum Gefäßinneren
gerichteter, die äußere öffnung der Dosierkapsel bis auf die Austrittsöffnung verschließender Meßbecher angeordnet
ist, der auf einem Teil seiner Höhe den Rohrstutzen mit Abstand umgibt.
Ein so ausgebildeter Dosierverschluß zeichnet sich gegenüber den bisher bekannten Dosierverschlüssen
der eingangs erwähnten Art durch einen wesentlich einfacheren Aufbau und leichtere Herstellbarkeit aus.
Darüber hinaus ist ein so ausgebildeter Dosierverschluß leichter als die bisher bekannten Dosierverschlüsse der
eingangs erwähnten Art zu reinigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dosierverschlusses ist der Meßbecher in
der Dosierkapsel selbsthemmend axial verschieblich geführt, wodurch die jeweils gewünschte Entnahmemenge
vom Benutzer selbst ohne großen technischen Aufwand einstellbar ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Dosierverschlusses
im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt jeweils schematisch
F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgeniäßen Dosierverschlusses
in der Offenstellung,
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Dosierverschluß in der Schließstellung,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2,
Fig.4 eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dosierverschlusses,
F i g. 5 und 6 jeweils teilweise geschnittene Seitenansichten von Teilen einer dritten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Dosierverschlusses,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in F i g. 5 und
Fig.8 bis 10 jeweils einen Schnitt durch ein Spendergefäß mit einer vierten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Dosierverschlusses.
Der in F i g. 1 dargestellte, mit einem Öffnungsrand 20 eines Spendergefäßes 21 verbundene Dosierverschluß
weist eine im wesentlichen napfförmige Dosierkapsel 1 auf, die einen zentralen, vom Kapselboden hochgezogenen
und beiderseits offenen Rohrstutzen 2 aufweist. In
dem Rohrstutzen 2 ist ein im Querschnitt (vgl. F i g. 3) kreuzförmig ausgebildeter Tragstiel 4 selbsthemmend
axial verschieblich geführt Der Tragstiel 4 ist mit seinem in F i g. 1 oberen Ende innen arc Boden eines
Meßbechers 3 befestigt und weist zwischen seinen Stegen 5 Kanäle auf, über die das Innere des
Meßbechers 3 mit dem des Spendergefäßes 21 verbunden ist. Der Meßbecher 3 ist an seinem Boden auf
der vom Tragstiel 4 abgewandten Seite mit einem Griff 6 versehen und kann mittels dieses Griffes 6 axial
bewegt werden, so daß der Abstand zwischen der Innenseite 22 seines Bodens vom Rand dec freien Endes
des Rohrstutzens 2 verändert werden kann, mit der Folge, daß die vorerwähnten, zwischen den Stegen 5 des
Tragstieles 4 vorgesehenen Kanäle durch Verschiebung is
des Meßbechers 3 in Richtung des Pfeiles a von der Innenseite 22 des Meßbecherbodens verschlossen und
durch Verschiebung des Meßbechers 3 in entgegengesetzter Richtung geöffnet werden können.
Der Rand des Meßbechers 3 und der Rohrstutzen 2 sind so bemessen, daß in der Meßbecher-Schließstellung
(vgl. F i g. 2) der Rand des Meßbechers 3 den Boden der Dosierkapsel 1 bei 8 und das freie Ende des
Rohrstutzens 2 die Innenseite des Bodens des Meßbechers 3 bei 7 berührt.
Der Rand des Meßbechers 3 stellt eine Trennwand zwischen zwei Kammern oder Räumen dar, nämlich
zwischen einer über die vorerwähnten Stiel-Kanäle mit dem Inneren des Spendergefäßes 21 verbindbare
Meßkammer 10 und einem Schüttraum 9, der vom Boden der Dosierkapsel 1, deren seitlicher Wandung 12
und dem Rohrstutzen 2 begrenzt ist und in dieser Ausführungsform einen nach oben offenen Ringspalt 11
aufweist.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform des
Dosierverschlusses weist die seitliche Wandung 12 der Dosierkapsel 1 eine Verlängerung 13 auf, deren Höhe so
bemessen ist, daß das Spendergefäß 21 mit nach oben weisendem Boden auf einer ebenen, horizontalen
Unterlage, einer Tischplatte unabhängig von der «o jeweiligen Stellung des Meßbechers 3 abgestellt werden
kann, mit der Folge, daß der vorerwähnte Ringspalt 11
von der Unterlage abgedeckt wird. Die in dieser Stellung die Funktion eines Fußes einnehmende
Verlängerung 13 kann profiliert ausgebildet sein, z. B.
einen der weiteren Abdichtung dienenden inneren Ring 14 aufweisen.
Bei der in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform des Dosierverschlusses ist der Meßbecher 3 mit
einem Bodenrand 15 versehen, der gewünschtenfalk dem Verschluß des zwischen der Meßbecherwandung
18 und der in dieser Ausführungsform oben trichterförmig erweiterten Wandung der Dosierkapsel 16 vorgesehenen
Austrittsöffnung und damit dem Verschluß der Schüttkammer 17 dient Bei der in den F i g. 5 bis 7
dargestellten Ausführungsform des Dosierverschlusses weist die Wandung 18 des Meßbechers 3 außen drei
gleichmäßig verteilte, jeweils axial verlaufende Rippen
19 auf, die so bemessen sind, daß sie sich innen an der Wandung der Dosierkapsel 16 abstützen und somit der
axialen Führung des Meßbechers 3 in der Dosierkapsel 16 dienen.
Mit dem erfindungsgemäßen Dosierverschluß lassen sich aus einem Spendergefäß dosierte Streugutmengen
folgendermaßen entnehmen:
Das Spendergefäß 21 ist zunächst so zu kippen, daß der an seinem Öffnungsrand angebrachte Dosierverschluß
im wesentlichen nach unten weist. Das Streugut kann jetzt über den Rohrstutzen 2 der Dosierkapsel 1
ungehindert austreten und in das Innere des Meßbechers 3 gelangen und diesen mehr oder weniger füllen.
Wird das Spendergefäß 21 jetzt wieder so gedreht, daß der mit ihm verbundene Dosierverschluß nach oben
weist, so fällt ein Teil des zuvor in den Meßbecher 3 gelangten Streugutes über das Innere des Rohrstutzens
2 wieder zurück in das Innere des Spendergefäßes 21. Der Rest fällt in den Schüttraum (vgl. F i g. 9) und bildet
die Streugutmenge, die beim anschließenden Neigen des Spendergefäßes aus der Austrittsöffnung seines Dosierverschlusses
austritt (vgl. Fig. 10). Diese Streugutmenge ist bei den dargestellten Ausführungsformen des
Dosierverschlusses einstellbar, da sie von dem Abstand abhängig ist, den zuvor beim auf den Kopfstellen des
Spendergefäßes der freie Rand des Rohrstutzens 2 der Dosierkammer 3 vom Boden der Meßkammer 3
aufwies, so daß durch eine Verringerung dieses Abstandes (Eindrücken der Meßkammer in Richtung
des Pfeiles a) diese Streugutmenge verringert werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dosierverschluß für Streugutspender, z. B. für
einen Zuckerspender, mit mit einem Spendergefäß in Verbindung stehender Meßkammer und Dosierelementen,
die aus einem feststehenden, am Öffnungsrand des Gefäßes anbringbaren Gehäuse und einem diesem zugeordneten Dosierglied bestehen,
zwischen denen wenigstens eine Austrittsöffnung vorgesehen ist,dadurchgekennzeichnet.
daß das Gehäuse als Dosierkapsel (1) ausgebildet ist, die einen vom zum Gefäßinneren weisenden
Kapselboden ausgehenden, in das Innere der Dosierkapsel (1) ragenden beidseitig offenen Rohrstutzen
(2) und eine den Rohrstutzen (2) umgebende, vom Gefäßinneren weg gerichtete äußere öffnung
aufweist, wobei zur Bildung der Meßkan>mer und des Dosiergliedes in die Dosierkapsel (1} ein mit
seiner Öffnung zum Gefäßinneren gerichteter, die äußere öffnung der Dosierkapsel (1) bis auf die
Austrittsöffnung verschließender Meßbecher (3) angeordnet ist, der auf einem Teil seiner Höhe den
Rohrstutzen (2) mit Abstand umgibt.
2. Dosierverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbecher (3) in der
Dosierkapsel (1) selbsthemmend axial verschieblich geführt ist.
3. Dosierverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbecher (3)
einen mittig vom Becherboden ausgehenden Tragstiel (4) besitzt, der den Meßbecher (3) mit der
Dosierkapsel (1) verbindende Kanäle aufweist und im Rohrstutzen (2) selbsthemmend verschiebbar
geführt ist.
4. Dosierverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Rohrstutzen (2) geführte
Tragstiel (4) des Meßbechers (3) zur Bildung der Kanäle radial verlaufende Stege (5) besitzt.
5. Dosierverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbecher
(3) in einer Schließstellung mit dem Rand der Becherwandung auf dem Kapselboden oder mit dem
Meßbecherboden auf dem Rand des Rohrstutzens
(2) aufliegt.
6. Dosierverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Meßbecherboden radial zu einem Deckel für die äußere öffnung der Dosierkapsel (1) vergrößert und
aus den Rändern von Meßbecherboden und der äußeren Öffnung der Dosierkapsel (1) ein Ringspalt
(11) gebildet ist, der in einer zur Verschiebeachse des
Meßbechers (3) senkrecht verlaufenden Ebene liegt.
7. Dosierverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandung der Dosierkapsel (1) über den Meßbecher
(3) hinaus zur Bildung eines Standfußes verlängert ist.
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1975
- 1975-06-24 DE DE19752528006 patent/DE2528006C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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