CH435556A - Tropfeinsatz für einen Behälter - Google Patents
Tropfeinsatz für einen BehälterInfo
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- CH435556A CH435556A CH573465A CH573465A CH435556A CH 435556 A CH435556 A CH 435556A CH 573465 A CH573465 A CH 573465A CH 573465 A CH573465 A CH 573465A CH 435556 A CH435556 A CH 435556A
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/18—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Tropfeinsatz für einen Behälter Es ist bekannt, zur tropfenweisen Entnahme von Flüssigkeiten, z. B. Medikamenten, aus Behältern, Tropfeinsätze zu verwenden, welche in den Behälterhals eingesetzt werden. Solche Tropfeinsätze sind schon in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Alle diese Tropfeinsätze sind aber mit dem Nachteil behaftet, dass sie je nach dem Füllungsgrad des Behälters einen unregelmässigen Tropfrhythmus aufweisen. Es gibt zwei Arten von Tropfeinsätzen. Erstens solche mit getrennten Luft- und Ausgussöffnungen, mit Luft- und Ausgussröhren oder mit Luftrohr in der Mitte und seitlichen Ausgussöffnungen. Dabei kann die Ausgussöffnung nur sehr klein ausgeführt werden. Zweitens gibt es solche mit nur einer Öffnung, wobei der grössere Teil derselben die Luftöffnung bildet und direkt darunter im kleineren Teil die Abflussrinne angebracht ist. Als Abtropfstellen besitzen die beiden Arten von Tropfeinsätzen meistens einen Hohlzylinderrand, auf dem aber nur eine flache, breite und unregelmässige Tropfenbildung erfolgen kann, da auf einem derartigen Hohlzylinderrand, der gleichzeitig als Dichtungsorgan der Schraubenkapsel dienen muss, keine seitlichen Führungen für eine dosis sichere Tropfenbildung anbringbar sind. Da beim Tropfvorgang bei einem Tropfeinsatz auch Flüssigkeit aus dem grösseren Luftrohr oder aus der grösseren Luftöffnung in den Hohlzylinder ausfliesst, ergibt sich der Umstand, dass diese Flüssigkeit zusätzlich vermehrt am Hohizylinderrand unregelmässig austritt. Es wird aber trotz diesen Nachteilen die Anordnung von Abtropfstellen auf einem radialen Hohlzylinderrand vorgezogen, da überdies keine seitlichen Führungsleisten auf dem Hohlzylinderrand angehackt werden könnnen. Dazu kommt noch, dass die kleinen Ausgussöffnungen der Verstopfungsgefahr ausgesetzt sind. Bei Tropfeinsätzen mit der Ausgussrinne und der direkt darüberliegenden grossen Luftöffnung erfolgt je nach der Behälterneigung infolge der mehr oder weniger flüssigkeitsgefüllten Luftöffnung eine Veränderung des Tropfrhythmus. Es gibt Ausführungsformen, bei denen die Ausgussrinne direkt in einen Tropfstab oder direkt am seitlichen Hohlzylinderrand mündet. Des weitern weisen die bekannten Tropfeinsätze keine schnelle Rückflussmöglichkeit auf, so dass die im Hohlzylinder angesammelte Flüssigkeit vor dem Abtropfen ausgeschüttet oder zumindest sehr unregelmässig abgetropft werden muss. Alle bekannten Tropfeinsätze haben ferner nicht den Vorteil, ein rasches Ausgiessen des Inhaltes des Ge fässes zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Tropfeinsatz, der praktisch vom ersten bis zum letzten Tropfen dosis sicher bis zur entleerten Flasche die Einhaltung eines gleichmässigen Tropfrhythmus ermöglicht, bei welchem ein Verstopfen der Austrittsöffnung ausgeschlossen ist, bei welchem in den Einsatz eingetretene Flüssigkeit bei aufrechter Stellung des Behälters rasch zurückfliessen kann und d welcher auch ein rasches Ausgiessen des Be- hälterinhaltes ermöglicht. Der erfindungsgemässe Tropfeinsatz ist gekennzeichnet durch einen in einen Behälterhals einzusetzenden Zylinder mit einem Boden, welcher eine schlitzförmige Öffnung aufweist, an deren einen Breitseite ein mit Abflussrinnen versehener Fortsatz und an deren anderen Breitseite eine von der Öffnung nach aussen führende Abflussrinne vorgesehen ist. Im folgenden wird an Hand der beiliegenden Zeich- nung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Tropfeinsatzes erläutert. Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt des in einen Behälterhals eingesetzten Einsatzes, Fig. 2 eine Ansicht von oben zu Fig. 1 bei abgenommener Verschlusskape. Fig. 3 den Einsatz für sich allein, gesehen von rechts nach Fig. 1 und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes. Der dargestellte Tropfeinsatz besitzt einen zylindrischen Teil 1 welcher gemäss Fig. 1 in den Hals 2 eines Behälters eingesetzt und mit einem Dichtungsflansch 3 versehen ist. Das gegen den Behälter gerichtete Ende des Zylinders 1 ist durch einen Boden 4 abgeschlossen. Dieser Boden kann flach oder, wie gezeichnet, gegen den Behälter geneigt sein. Der Boden 4 besitzt eine schlitzförmige Öffnung 5. Längs der einen Breitseite der Öffnung 5 ist am Boden 4 ein nach dem Behälterinneren ragender Fortsatz 6 mit Abflussrinnen 7 vorgesehen. Längs der anderen Breitseite der Öffnung 5 ist am Boden 4 ein in entgegengesetzter Richtung zum Fortsatz 6, also nach aussen verlaufender Fortsatz 8 mit Abflussrinne 9 angeordnet. Der Zylinder 1 und der Behälter sind bei Nichtgebrauch nach aussen durch die Verschlusskappe 10 dicht abgeschlossen. Die schlitzförmige Öffnung 5 ist schmal und lang; sie ist mindestens dreimal so lang wie hoch. Soll der Behälterinhalt in Form von Tropfen zum Ausfliessen gebracht werden, wird der mit dem Einsatz versehene Behälter von seiner aufrechten Stellung aus so geneigt, dass die schlitzförmige Öffnung 5 in horizontaler Lage verbleibt, also von der Stellung gemäss Fig. 1 ausgehend nach links. Dabei wird zufolge der Kapillarwirkung die Öffnung 5 gleichzeitig auf ihrer ganzen Länge und Höhe mit Flüssigkeit ausgefüllt. Diesem Umstand ist zu verdanken, dass sich von Anfang an ein gleichmässiger Tropfrhythmus einstellt. Die Flüssigkeit versucht vorerst, auf einer gewissen Strecke auf der ganzen oberen Fläche des Fortsatzes 8, die längs den seitlichen Rändern erhöht sein kann, weiterzufliessen, wird aber dann von der eintretenden Luft zurückgedrängt, in der Abflussrinne 9 gesammelt und nur in dieser zur Abtropfstelle geleitet. Während des Tropfvorganges erfolgt der Lufteintritt in den Behälter seitlich am linken oder am rechten Ende des Schlitzes 5, je nachdem, welches dieser Enden etwas höher gehalten wird. Direkt über der Abflussrinne 9 ist der Lufteintritt als Folge der niedrigen Schlitzhöhe nicht möglich. Die seitlich eintretende Luft stört daher das Ausfliessen der Flüssigkeit in der Abflussrinne nicht, so dass ein ganz gleichmässiger Tropfrhythmus bis zum letzten Tropfen entsteht, gleichgültig, ob der Behälter voll oder beinahe leer ist. Nach dem Tropfen, sobald der Behälter aufgerichtet wird, fliesst die im Zylinder 1 befindliche Flüssigkeit durch den Schlitz 5 rasch in den Behälter zurück. Dieses Zurückfliessen wird durch die Wirkung der Rinnen 7 beschleunigt. Ein etwa längs der unteren Seite des Fortsatzes 8 fliessender Tropfen wird um den Fortsatz herum auch zur Öffnung 5 geleitet. Die obere Fläche des Fortsatzes 8 kann eben sein, es können aber auch die Flächen zu beiden Seiten der Rinne 9 etwas gegen die Rinne zu geneigt sein. Die an den Fortsatz 8 grenzende Breitseite der schlitzförmigen Öffnung 5 kann aus zwei entsprechend geneigten Teilen bestehen. Auch die andere Breitseite des Schlitzes kann beliebig geformt sein, zweckmässig aber so, dass die Höhe des Schlitzes nirgends 2 mm übersteigt. Ein Verstopfen des Schlitzes ist völlig ausgeschlossen. Der Fortsatz kann aber auch weggelassen werden. In diesem Falle kann die Rinne 9 in einer Fläche einer Verdickung des Zylinders angeordnet sein. Auch die Tropfstelle am Ende des Fortsatzes 8 kann jede beliebige andere Gestaltung erhalten, als wie genet, da die Restflüssigkeit in und um den Tropfstab ins Behälterinnere zurückfliessen kann. Soll dem Behälter rasch eine grössere Menge müs- sigkeit entnommen werden, braucht er von der Tropfstellung aus nur um 90 gedreht zu werden, so dass die schlitzförmige Öffnung 5 ungefähr senkrecht steht, und die Flüssigkeit fliesst als Strahl aus.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Tropfeinsatz, gekennzeichnet durch einen in einen Behälterhals einzusetzenden Zylinder mit einem Boden, welcher eine schlitzförmige Öffnung aufweist, an deren einen Breitseite ein mit Abflussrinnen versehener Fortsatz und an deren anderen Breitseite eine von der Off- nung nach aussen führende Abflussrinne vorgesehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Tropfeinsatz gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der anderen Breitseite der schlitzförmigen Öffnung (5) ein vom Zylinder (1) nach aussen ragender Fortsatz (8) angeordnet ist, längs dessen die Abflussrinne (9) vorgesehen ist.2. Tropfeinsatz gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung (5) mindestens dreimal so breit wie hoch ist.3. Tropfeinsatz gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der schlitzförmigen Öffnung (5) nirgends 2 mm übersteigt.4. Tropfeinsatz gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) des Zylinders (1) gegen die schlitzförmige Öffnung (5) zugeneigt ist.5. Tropfeinsatz gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des Fortsatzes (8) zu beiden Seiten der Rinne (9) gegen diese geneigt sind.
Priority Applications (7)
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Family Applications (1)
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