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DE69306817T2 - Schaltnetzteil - Google Patents

Schaltnetzteil

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Publication number
DE69306817T2
DE69306817T2 DE69306817T DE69306817T DE69306817T2 DE 69306817 T2 DE69306817 T2 DE 69306817T2 DE 69306817 T DE69306817 T DE 69306817T DE 69306817 T DE69306817 T DE 69306817T DE 69306817 T2 DE69306817 T2 DE 69306817T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching element
transformer
voltage
switching
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69306817T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69306817D1 (de
Inventor
Nobuyoshi Nagagata
Ishii Takuya
Koji Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69306817D1 publication Critical patent/DE69306817D1/de
Publication of DE69306817T2 publication Critical patent/DE69306817T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of DC power input into DC power output
    • H02M3/22Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC
    • H02M3/24Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters
    • H02M3/28Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC
    • H02M3/325Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33569Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having several active switching elements
    • H02M3/33571Half-bridge at primary side of an isolation transformer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B70/00Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
    • Y02B70/10Technologies improving the efficiency by using switched-mode power supplies [SMPS], i.e. efficient power electronics conversion e.g. power factor correction or reduction of losses in power supplies or efficient standby modes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltnetzteil zum Zuführen einer stabilisierten Gleichspannung zu elektronischen Geräten für Industrie oder Haushaltsanwendungen.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • In den vergangenen Jahren wurde mit der Entwicklung von billigen, verkleinerten, leistungsstarken und energiesparenden elektronischen Geräten ein Schaltnetzteil erforderlich, welches von geringer Größe, hoher Ausgangsstabilität und hoher Effizienz sein sollte. Schaltnetzteile des Standes der Technik werden nachfolgend erläutert.
  • Üblicherweise wurde für ein derartiges Schaltnetzteil ein selbsterregendes Schaltnetzteil vom Rücksprungtyp (flyback-type) allgemein weit verbreitet verwendet, welches eine geringere Anzahl von Bauteilen besitzt und billig hergestellt werden kann. Jedoch besitzt, wie hinreichend bekannt, dieser Typ von Vorrichtung das Problem, daß die Schaltfrequenz durch den Ausgangsstrom stark verändert wird, so daß eine Störung für elektronische Geräte erzeugt wird und eine umfangreiche Gleichricht- und Glättungsschaltung benötigt wird.
  • Um das obige Problem des Standes der Technik zu lösen, wurde ein Schaltnetzteil vom regenerativ geregelten Typ, wie gezeigt in Fig. 9, und wie offenbart in EP-A-0 404 191 entwickelt. In Fig. 9 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Eingangs-Gleichstromquelle, welche durch Gleichrichten und Glätten einer Wechselspannung erhalten werden kann, oder durch eine Batterie aufgebaut sein kann. Die Gleichstromquelle 1 liefert eine Eingangsspannung zwischen den Eingangsanschlüssen 2 und 2', so daß eine positive Spannung mit dem Eingangsanschluß 2 verbunden ist, hlngegen eine negative Spannung mit dem Eingangsanschluß 2' verbunden ist. Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Transformator, dessen Primärwicklung 3a mit einem Ende mit dem Eingangsanschluß 2 und mit dem anderen Ende über ein Schaltelement 4 mit dem Eingangsanschluß 2' verbunden ist, dessen Sekundärwicklung 3c mit einem Ende mit einem Ausgangsanschluß 10' und mit dem anderen Ende über eine Diode 7 mit einem Ausgangsanschluß 10 verbunden ist, und dessen Vorlastwicklung (bias winding) 3b mit einem Ende mit dem Eingangsanschluß 2' und mit dem anderen Ende mit einer Synchnronisieroszillatorschaltung 6 verbunden ist.
  • Bezugszeichen 4 bezeichnet das Schaltelement, welches durch das seinem Steueranschluß von der Synchronisieroszillatorschaltung 6 zugeführte An/Aus-Signal anoder ausgeschaltet wird, um die Eingangsspannung an die Primärwicklung 3a anzulegen oder abzuschalten.
  • Der Synchronisieroszillator 6 bewirkt, daß das Schaltelement 4 eine AN-Operation während seiner vorbestimmten AN-Periode durchfiihrt, und bewirkt, daß das Element eine AUS-Operation so durchfiihrt, daß seine AUS-Zeitdauer fortdauert, bis die Polarität der in der Vorlastwicklung 3b indnzierten Spannung umgekehrt wird, und setzt die Oszillation durch Wiederholung der AN/AUS-Operation fort. Bezugszeichen 18 bezeichnet ein sekundäres Schaltelement Die Energie, welche im Transformator 3 während der AN-Zeitdauer des Schaltelements 4 gespeichert ist, wird während der AUS-Zeitdauer des Schaltelements 4 über die Sekundärwicklung 3c von einer Gleichrichterdiode 7 oder dem sekundären Schaltelement 18 in einen Glättungskondensator 8 entladen. Danach wird im Gegenzug bewirkt, daß ein Sekundärstrom vom Glättungskondensator 8 zur Sekundärwindung 3c durch das sekundäre Schaltelement 18 zurückfließt. Mit Hilfe einer Steuerschaltung 19 dient das sekundäre Schaltelement 18 dazu, die Rückflußzeitdauer zu regeln, während der Sekundärstrom fließt. Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Gleichrichterdiode, deren Anodenseite mit einem Ende der Sekundärwicklung 3c und deren Kathodenseite mit einem Ausgangsanschluß 10 verbunden ist. Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Glättungskondensator, welcher zwischen die Ausgangsanschlüsse 10 und 10' geschaltet ist. Die Gleichrichterdiode richtet die in der Sekundärwicklung 3c induzierte Spannung, und der Glättungskondensator 8 glättet die gerichtete Spannung um eine Ausgangsspannung zu liefern. Die Steuerschaltung 19 erfaßt die Ausgangsspannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 10 und 10' und vergleicht sie mit einer internen Referenzspannung, um die Rückflußzeitdauer zu ändern, während bewirkt wird, daß der Sekundärstrom durch das sekundäre Schaltelement 18 hindurchfließt.
  • Nun wird gleichermaßen auf Fig. 10 Bezug genommen und eine detaillierte Erläuterung der Funktionsweise der Vorrichtung von Fig. 9 wird gegeben. In Fig. 10 zeigt (a) die Spannungswellenform VDS über das Schaltelement 4; (b) zeigt die Wellenform des Primärstromes, welcher durch die Primärwicklung 3a fließt; (c) zeigt die Wellenform des Treiberimpulses VG1 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6; (d) zeigt die Wellenform des Sekundärstromes 1 welcher durch die Sekundärwicklung 3c fließt; (e) zeigt die Wellenform des Treiberimpulses VG2 für das sekundäre Schaltelement 13, bei welcher der schraffierte Zeitdauerbereich während der AUS-Zeitdauer die Rückflußzeitdauer darstellt, während der bewirkt wird, daß der Sekundärstrom in Richtung der Sekundärwicklung 3c fließt.
  • Der Primärstrom, welcher während der AN-Zeitdauer des Schaltelements 4, welches während der durch die Synchronisieroszillatorschaltung 6 bestimmten AN-Zeitdauer arbeitet, durch die Primärwicklung 3a fließt, erzeugt einen magnetischen Fluß im Transformator 3, um in diesem Energie zu speichern. Dann wird eine induzierte Spannung in der Sekundärwicklung 3c des Transformators 3 erzeugt. Die induzierte Spannung ist so angepaßt, daß sie die Gleichrichterdiode 7 mit einer Sperr-Vorspannung versieht und das sekundäre Schaltelement 13 in einen "AUS"-Zustand versetzt.
  • Wenn das AUS-Signal von der Synchronisieroszillatorschaltung 6 das Schaltelement 4 ausschaltet, wird eine Rücksprung-Spannung in der Primärwicklung 3a, und ebenso in der Sekundärwicklung 3c erzeugt. Als Ergebnis davon liegt die Spannung an der Gleichrichterdiode 7 in ihrer Durchlaß(forward biasing)-Richtung an, so daß die im Transformator 3 gespeicherte Energie als Sekundärstrom über die Sekundärwicklung 3c entladen und durch den Glättungskondensator 8 geglättet wird, so daß die sich ergebende Spannung als Ausgangsspannung zwischen den Ausgangsanschlüsse 10 und 10' auliegt. Dann schaltet die Steuerschaltung 19 das zweite Schaltelement 13 an, aber gemäß dem Weg, über den der Sekundärstrom fließt, tritt keine besondere Änderung der Betriebsweise auf.
  • Wenn die im Transformator gespeicherte Energie vollständig entladen ist, so daß der Sekundärstrom null wird, liegt die Spannung über den Glättungskondensator 8, d.h. die Ausgangsspannung an der Sekundärwicklung 3c über das bereits angeschaltete sekundäre Schaltelement 18 an. Somit fließt der Sekundärstrom in einer Rückwärts-Richtung vom Glättungskondensator 8, so daß der magnetische Fluß in einer zum vorhergehenden Fall umgekehrten Richtung im Transformator 3 erzeugt wird, um so Energie in diesem zu speichern.
  • In diesem Zustand ändert sich die Polarität der in jeder der Wicklungen des Transformators 3 induzierten Spannung nicht, so daß sich die Rücksprung- Spannung in der Vorlastwicklung 3b ebenfalls nicht ändert. Die Synchronisieroszillatorschaltung 6 hält die AUS-Zeitdauer des Schaltelements 4 aufrecht. Wenn das sekundäre Schaltelement 18, dessen AN-Zeitdauer durch die Steuerschaltung 19 geregelt wird, abschaltet, wird die Polarität der in jeder der Wicklungen erzeugten induzierten Spannung umgekehrt. Somit belastet die in der Sekundärwicklung 3c erzeugte Induktionsspannung die Gleichrichterdiode 7 in Sperrichtung. Dann ist das sekundäre Schaltelement 18 ebenfalls "AUS". Die in der Primärwicklung 3a induzierte Spannung wird in einer derartigen Richtung erzeugt, daß das Verbindungsende des Schaltelements 4 auf einer negativen Spannung liegt, und dasjenige des Eingangsanschlusses 2 auf einer positiven Spannung. Somit fließt der Primärstrom in einer derartigen Richtung, daß die Eingangs-Gleichstromquelle 1 über die Diode 5 geladen wird, so daß die während der AUS-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherte Energie wieder als elektrische Energie in die Eingangs-Gleichstromquelle 1 zurickgeleitet wird.
  • Dann schaltet, da die Polarität der in der Vorlastwicklung 3b erzeugten Induktionsspannung sich ändert, die Synchronisieroszillatorschaltung 6 das Schaltelement 4 an, aber gemäß dem Weg, über welchen der Primärstrom fließt, tritt keine besondere Änderung der Betriebsweise auf Wenn die während der AUS-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherte Energie vollständig entladen ist, so daß der Primärstrom zu null wird, fließt der Primärstrom entgegengesetzt zur Laderichtung in obigem Fall von der Eingangs-Gleichstromquelle 1 durch das bereits angeschaltete Schaltelement 4. Auf diese Weise wird im Transformator 3 ein magnetischer Fluß erzeugt, um so Energie in diesem zu speichern. In diesem Zustand wird die Polarität der in jeder der Wicklungen des Transformators 3 erzeugten mduzierten Spannung nicht geändert, so daß die Synchronisieroszillatorschaltung 6 dem AN-Zustand des Schaltelements 4 aufrechterhält Wenn das Schaltelement 4, welches während der durch den Synchronisieroszillator 6 festgelegten Zeitdauer in Betrieb ist, abschaltet, wird die im Transformator 3 gespeicherte Energie als Sekundärstrom über die Sekundärwicklung 3c entladen. Wenn die obigen Operationen wiederholt werden, wird die Ausgangsspannung kontinuierlich von den Ausgangsanschlüssen 10 und 10' geliefert.
  • Eine detaillierte Erläuterung der Funktionsweise des Regelns der Ausgangsspannung, so daß diese stabil ist, wird nachfolgend gegeben. Fig. 10 zeigt jeweils Betriebswellenformen der angegebenen Spannungen und Ströme. Nun wird angenommen, daß die AUS-Zeitdauer (t1-t3) der Treiber-Impulswellenform VG1 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6 TOFF ist, und die Rückflußzeitdauer des Sekundärstroms 10 innerhalb von diesem T'OFF ist, während die AN-Zeidauer von dieser (t3-t5) TON ist, und die Rückkehrzeitdauer (t3-t4) des Primärstroms ID innerhalb dieser T'ON ist. Der von den Ausgangsanschlüssen 10-10' zugeführte Ausgangsstrom IOUT kann beschrieben werden durch
  • Die Ausgangsspannung VOUT läßt sich darstellen durch
  • Die Oszillationsfrequenz fläßt sich darstellen durch
  • In diesen Gleichungen bezeichnet NS die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung 3c, NP bezeichnet die Anzahl der Windungen der Primärwicklung 3a,LS bezeichnet den Induktivitätswert der Sekundärwicklung 3c, VIN bezeichnet die von der Gleichstromquelle 1 zugeführte Eingangsspannung, TON bezeichnet die AN-Zeitdauer des Schaltelements 4, TOFF bezeichnet die AUS-Zeitdauer des Schaltelements 4 und T bezeichnet eine Schwingungszeitdauer.
  • Da die AN-Zeitdauer TON während des durch die Synchronisieroszillatorschaltung 6 festgelegten, konstanten Wertes festliegt, ist, wenn die Ausgangsspannung VOUT konstant ist, die AUS-Zeitdauer konstant, und die Oszillationsfrequenz ebenfalls konstant. Jedoch kann, da die Rückflußzeitdauer T'OFF durch das durch die Steuerschaltung 19 gesteuerte Schaltelement 18 verändert werden kann, wenn der Ausgangsstrom IOUT sich ändert, die Ausgangsspannung VOUT durch Verändern der Rückflußzeitdauer T'OFF, wie Gleichung (1) zu entnehmen, geregelt werden. Die Ausgangsspannung VOUT kann auch bei einem Schwanken der Eingangsspannung geregelt werden, indem die Rückflußzeitdauer T'OFF, wie Gleichung (2) zu entnehmen, verändert wird. Auf diese Weise kann die Ausgangsspannung VOUT so geregelt werden, daß sie iminer konstant ist, indem die Rückflußzeitdauer T'OFF derart geregelt wird, daß die AN-Zeitdauer des sekundären Schaltelements 18 durch die Steuerschaltung 19 geregelt wird.
  • Fig. 11 zeigt, entsprechend zu Fig. 10, jeweilige Betriebswellenformen, wenn der Ausgangsstrom BUT sich ändert. In Fig. 11 werden gleiche Teile wie in Fig. 10 nicht erläutert. In Fig. 11 beziehen sich durchgezogene Linien auf einen sogenannten Maximallastfall, wenn der maximale Ausgangsstrom IOUT aus den Ausgangsanschlüssen 10-10' fließt, unterbrochene Linien beziehen sich hingegen auf einen sogenannten unbelasteten Fall, wenn der Ausgangsstrom IOUT null ist. Wenn die Eingangsspannung konstant ist, ist die TON-Zeitdauer ebenfalls konstant, so daß die Änderungsbreite ΔB im magnetischen Fluß konstant ist.
  • Wenn das Schaltelement 4 abschaltet, wird die Stoßspannung, die auf der Streuinduktivität im Transformator 3 beruht, erzeugt. Wenn die Maximallast anliegt, ist der Grad der Stoßspannung ännlich dem Fall des herkömmlichen Schaltnetzteils vom Rücksprung-Typ; wenn andererseits eine geringe Last anliegt, ist der Spitzenwert des Primärstroms unmittelbar vor dem Abschalten so groß, daß er größer ist als beim herkömmlichen Schaltnetzteil.
  • Im Fall des Schaltnetzteils vom regenerativen Typ bewirkt, aufgrund der Energie-Regenerationsfähigkeit des Schaltelements 4 beim Anschalten, der parallel zum Schaltelement 4 geschaltete Dämpßmgskondensator keine Anschaltverlustleistung, sondern kann die Stoßspannung beim Anschalten effektiv begrenzen. Jedoch wird die Resonanzenergie des Dämpfüngskondensators und die Streuinduktivität im Transformator 3 so groß, daß eine Überschwing-Wellenform während der AUS-Zeitdauer der Spannung über das Schaltelement 4 überlagert wird, und eine Rauschquelle bildet. Das Hinzufügen eines derartigen Dämpfungskondensators, welcher eme größere Kapazität besitzt, verhindert, daß die Schaltfrequenz eine höhere Frequenz ist, was für ein Verkleinern des Netzteils wünschenswert ist.
  • Betreffend den zweiten Stand der Technik wurde das Schaltnetzteil in einem primärseitigen, regenerativen System, wie gezeigt in Fig. 12, entwickelt, wie auch in EP-A-0 404 191 beschrieben ist. In Fig. 12 sind änliche Teile wie in Fig. 9 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und werden hier nicht erläutert. Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Gleichstromquelle; 2-2' Eingangsanschlüsse; 3 einen Transformator mit einer Primärwicklung 3a, einer Sekundärwicklung 3c und einer Vorlastwicklung 3b; 4 ein Schaltelement; 5 eine Diode; 6 eine Synchronisieroszillatorschaltung; 7 eine Gleichrichterdiode; und 8 einen Glättungskondensator. Die Diode 7 und der Glättungskondensator 8 bilden eine erste Gleichricht- und Glättungschaltung.
  • Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Steuerschaltung und 10-10' bezeichnen Ausgangsanschlüsse.
  • Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Gleichrichterdiode und 13 einen Glättungskondensator. Die Gleichrichterdiode 12 besitzt eine Anode, welche mit dem Verbindungspunkt zwischen der Primärwicklung 3a und dem Schaltelement 4 verbunden ist, und eine Kathode, welche mit dem einen Ende des Glättungskondensators 13 verbunden ist, so daß die Primärwicklung 3a, die Gleichrichterdiode 12 und der Glättungskondensator einen geschlossenen Stromkreis bilden. Bezugszeichen 11 bezeichnet ein zweites Schaltelement, welches parallel mit der Gleichrichterdiode 12 geschaltet ist und durch die Steuerschaltung 9 an-ausgeschaltet wird. Im übrigen sind innerhalb der Steuerschaltung 9 der mit den Ausgangsanschlüssen verbundene Teil und der Teil zum Treiben des Schaltelements 11 voneinander getrennt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 13, welches Wellenformdiagramme bei verschiedenen Teilen des Schaltnetzteils zeigt, wird dessen Funktionsweise erläutert. In Fig. 13 bezeichnet (a) die Spannungswellenform VDS über das Schaltelement 4; (b) zeigt die Wellenform des Primärstroms ID, welcher durch das Schaltelement 4 oder die Diode 5 fließt; (c) zeigt die Wellenform des Treiberimpulses VG1 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6; (d) zeigt die Wellenform des Primärstroms ID, welcher durch das Schaltelement 11 oder die Gleichrichterdiode 12 fließt; (e) zeigt die Wellenform des Treiberimpulses VG2 für das Schaltelement 11; (f) zeigt den Sekundärstrom IO, welcher durch die Sekundärwindungen 3c fließt; und (g) zeigt die Änderung im magnetischen Fluß Φ im Transformator 3.
  • Der Primärstrom ID, welcher wänrend der AN-Zeitdauer des Schaltelements 4, welches während der durch die Synchronisieroszillatorschaltung 6 festgelegten AN-Zeitdauer arbeitet, durch die Primärwicklung 3a fließt, erzeugt einen magnetischen Fluß im Transformator 3, um Energie in diesem zu speichern. Dann wird in der Sekundärwicklung 3c des Transformators 3 einen Induktionsspannung erzeugt. Die induzierte Spannung ist so angepaßt, daß sie die Gleichrichterdiode 7 in Sperrichtung belastet. Die Gleichrichterdiode 12 ist ebenfalls in Sperrichtung vorbelastet und das Schaltelement 11 in einem "AUS"-Zustand.
  • Wenn das AUS-Signal von der Synchronisieroszillatorschaltung 6 das Schaltelement 4 ausschaltet, wird eine Rücksprung- Spannung in der Primärwicklung 3a erzeugt, um die Gleichrichterdiode 12 in der Sperrichtung zu belasten, und ebenfalls in der Sekundärwicklung 3c erzeugt, so daß die Spannung an die Gleichrichterdiode 7 in deren Vorwärtsrichtung anliegt. Auf diese Weise wird die im Transformator 3 gespeicherte Energie als Primärstrom ID über die Primärwicklung 3a und die Gleichrichterdiode 12 entladen, und der Strom wird durch den Glättungskondensator 13 geglättet, um eine Gleichspannung VC zu liefern. Die Energie wird ebenso als Sekundärstrom IO über die Sekundärwicklung 3c entladen, und der Strom wird durch den Glättungskondensator 8 geglättet, um den Ausgangsanschlüssen 10-10' als Ausgangsspannung VOUT zugeführt zu werden.
  • Dann schaltet die Steuerschaltung 9 das zweite Schaltelement 11 an, aber es tritt keine besondere Änderung in der Betriebsweise auf wenn der Primärstrom ID entweder durch die Gleichrichterdiode 12 oder das Schaltelement 11 fließt. Ohne Berücksichtigung der Kapazitätskomponenten, wie beispielsweise parasitäre Kapazität, wird, wenn das Schaltelement 4 abschaltet und die Polarität der Spannung in jeder der Wicklungen des Transformators 3 umgekehrt wird, die im Transformator 3 gespeicherte Energie zuerst von der Primärwicklung 3a unter dem Einfluß der Streuinduktivität entladen. Speziell beginnt der Primärstrom IC vom anfänglichen Wert des Endwertes IP des Primärstromes ID zu fließen, und der Sekundärstrom IO steigt von null an.
  • Dann ninnnt der magnetische Fluß Φ im Transformator 3 linear ab, da die gespeicherte Energie mit der an der Primärwicklung 3a anliegenden Gleichspannung entladen wird. Dementsprechend ninnut der Primärstrom IC monoton ab und wird schließlich 0 A. Aber da das Schaltelement 11 "AN" ist, fließt nun umgekehrt der vom Glättungskondensator 13 entladene Strom durch das Schaltelement 11. Da die Gleichspannung VC an der Primärwicklung 3a anliegt ist, ist die Gleichrichterdiode 7 in Vorwärtsrichtung belastet, und so fließt weiterhin der Sekundärstrom Ebenso nachdem die im Transformator 3 gespeicherte Energie während der AN-Zeitdauer des Schaltelements 4 entladen wurde, liegt die Gleichspannung VC über das Schaltelement 11 am Transformator 3 an, so daß dieser umgekehrt erregt wird, um Energie in der umgekehrten Richtung zu speichern.
  • Wenn das Schaltelement 11 durch die Steuerschaltung 9 abgeschaltet wird, wird die Polarität der Spannung in jeder der Wicklungen umgekehrt. Somit wird die Gleichrichterdiode 7 in Sperrichtung belastet, und so hört der Sekundärstrom IO auf zu fließen. Die Induktionsspannung in der Primärwicklung 3a wird in einer solchen Richtung erzeugt, daß das Verbindungsende des Schaltelements 4 auf einer negativen Spannung liegt und dasjenige des Eingangsanschlusses 2 auf einer positiven Spannung. Auf diese Weise fließt der Primärstrom ID in einer solchen Richtung, daß die Eingangsgleichstromquelle 1 über die Diode 5 geladen wird, so daß die während der AUS-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherte Energie als elektrische Leistung in die Eingangsgleichstromquelle 1 zurückfließt.
  • Dann schaltet, da sich die Polarität der in der Vorlastwicklung 3b erzeugten Induktionsspannung ändert, die Synchronisieroszillatorschaltung 6 das Schaltelement 4 an, aber gemäß dem Weg, über welchen der Primärstrom ID fließt, tritt keine besondere Änderung bei der Betriebsweise auf Wenn die während der AUS-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherte Energie vollständig entladen ist, so daß der Primärstrom zu null wird, fließt der Primärstrom ID entgegengesetzt zur Laderichtung des obigen Falls von der Eingangsgleichstromquelle 1 über das bereits angeschaltete Schaltelement 4. Auf diese Weise wird ein magnetischer Fluß im Transformator 3 erzeugt, um so Energie in diesem zu speichern.
  • In diesem Zustand wird die Polarität der in jeder der Wicklungen des Tranformators 3 erzeugten Induktionsspannung nicht verändert, so daß die Synchronisieroszillatorschaltung 6 den AN-Zustand des Schaltelements 4 aufrechterhält. Wenn das Schaltelement 4, welches während der durch die Synchronisieroszillatorschaltung 6 festgelegten AN-Zeitdauer arbeitet, abschaltet, wird die im Transformator 3 gespeicherte Energie in Richtung des Glättungskondensators 13 über die Primärwicklung 3a, und als Sekundärstrom IO über die Sekundärwicklung 3c entladen. Wenn die obigen Operationen wiederholt werden, wird die Ausgangsspannung kontinuierlich von den Ausgangsanschlüssen 10-10' geliefert.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Funktionsweise des Regelns der Ausgangsspannung, so daß sie stabil ist, wird nachfolgend gegeben. Fig. 13 zeigt verschiedene Betriebswellenformen. Nun wird angenommen, daß die AUS-Zeitdauer (t1-t3) der Treiber-Impulswellenform VG1 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6 TOFF ist, und die Umkehrrichtungs-Erregungszeitdauer (t2-t3) des Transformators 3 innerhalb TOFF T'OFF ist, während die AN-Zeitdauer von dieser (t3-t5) TON ist, und die Regenerativ-Zeitdauer (t3-t4) des Primärstroms ID innerhalb TON T'ON ist. Während der Stabilisierungsoperation des Schaltnetzteils gemäß der vorliegenden Erfindung verändert sich die Gleichspannung VC fast nicht, da die Kapazität des Glättungskondensators 13 ausreichend groß ist, und der Wellenstrom von diesem, d.h. der Primärstrom ION während der AUS-Zeitdauer beträgt durchschnittlich 0 A, da die Lade- und Entladestrome einander gleich sind. Somit ist die Energie, welche von der Sekundärwicklung 3c und von den Ausgangsanschlüssen 10-10' geliefert wird, gleich einer Differenz zwischen der während der AN-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherten Energie und der während der T'ON-Zeitdauer in die Eingangsgleichstromquelle 1 zurückgeleitete Energie.
  • Andererseits ist offensichtlich, daß die Gleichspannung VC sich durch die folgende Gleichung (4) beschreiben läßt, solange die Gleichspannung VC als Ausgangsspannung ohne Last bei der Operation des Stabilisierens der Ausgangsspannung vom Schaltnetzteil vom regenerativen Regelungstyp genommen wird, welche als Stand der Technik erläutert wurde.
  • Weiter kann die Ausgangsspannung VOUT vom Schaltnetzteil, welche durch Gleichrichten der Rücksprung- Spannung in der Sekundärwicklung 3c erzielt wird, durch Andern der Gleichspannung VC, wie beschrieben durch Gleichung (5) reguliert werden.
  • Beispielsweise wird, wenn der Ausgangsstrom IOUT abnimmt und die Ausgangsspannung VOUT zunimmt, die AN-Zeitdauer des Schaltelements 11 (d.h. die AUS-Zeitdauer TOFF des Schaltelements 4) durch die Steuerschaltung 9 verlängert, und somit nimmt die Gleichspannung VC ab, da die vom Glättungskondensator 13 entladene Ladung größer ist als die hineingeladene Ladung. Während die Ausgangsspannung VOUT entsprechend der Abnahme der Gleichspannung VC abnimmt, läßt der Gradient des Primärstroms IC nach, da die in der Wicklung des Transformators 3 erzeugte und an dieser anliegende Spannung VC während der AUS-Zeitdauer abnimmt. Auf diese Weise geht die Gleichspannung VC schließlich auf einen solchen Wert hinunter, daß die Ausgangsspannung VOUT eine vorgeschriebene Spannung wird. Als Ergebnis kann die Ausgangsspannung VOUT durch Regulieren der AN-Zeitdauer des Schaltelements 11 stabilisiert werden.
  • Die Gleichspannung VC erfordert in der Hauptsache eine geringe Änderung zur Korrektur der Änderung (Lastregulierung) in der Ausgangsspannung VOUT aufgrund der Änderung im Ausgangsstrom IOUT. Somit ändert sich, wenn die AN-Zeitdauer TON festliegt, sich die AUS-Zeitdauer TOFF fast nicht, und die Schaltfrequenz und die Änderungsbreite ΔB im magnetischen Fluß sind ebenso annähernd feste Größen. Dieser Verlauf ist mit unterbrochenen Linien in Fig. 13 dargestellt. Die obige Anordnung dieses Standes der Technik kann in effizienter Weise die Sprung-Spannung beim Abschalten des Schaltelements und die Überschwingwellenform während der AUS-Zeitdauer begrenzen, ohne die Effizienz des Schaltnetzteils vom regenerativen Regelungstyp zu beeinträchtigen, was eine Änderung bei der Schaltfrequenz aufgrund einer Laständerung einschränken kann.
  • Jedoch besitzen die Anordnungen des Standes der Technik folgende Mängel. Der Strom, welcher durch die Sekundärwicklung 3c des Transformators 3 und die Diode 7 fließt, steigt beim Abschalten des Schaltelements 4 von null an, um den Glättungskondensator 8 und den Ausgangsanschlüssen 10-10' elektrische Energie zuzuführen. Dieser Strom wird unmittelbar null, wenn die Diode 7 durch die in der Sekundärwicklung 3c des Transformators 3 gleichzeitig mit dem Abschalten des Schaltelements 11 induzierte Spannung abgeschaltet wird. Dann tritt Erholung (recovery) in der Diode 7 auf; diese bildet eine Rauschquelle und bewirkt eine Verlustleistung, welche eine wünschenswerte höhere Schaltfrequenz verhindert, die zum Verkleinern des Netzteils erforderlich ist.
  • EP-A-0 336 725 offenbart, daß verschiedene Schaltnetzteile vom Resonanztyp, welche eine LC-Resonanz verwenden, vorgeschlagen wurden, bei welchem eine Induktivität und eine Kapazität in den Schaltkreis eingefügt sind (Seite 3, Zeilen 26, 27).
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist, die mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen, und ein gering verrauschtes und hocheffizientes Schaltnetzteil vom regenerativen Regelungstyp zu liefern, welcher das Auftreten eines Recovery-Effektes einschränkt, ohne dessen Effizienz zu beeinträchtigen, so daß es eine Veränderung der Schaltfrequenz aufgrund einer Laständerung einschränken kann.
  • Um obenstehendes Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung, wie dargelegt in Anspruch 1, ein Schaltnetzteil geliefert, welches autweist: eine erste Schalteinrichtung zum wiederholten Ein-Ausschalten; einen Transformator, der eine Primärwicklung (und optional eine Hilfswicklung) und mindestens eine Sekundärwicklung besitzt, wobei eine Eingangsspannung einer Spannungsquelle an die Primärwicklung des Transformators angelegt ist, wenn die erste Schalteinrichtung EIN geschaltet ist, um dadurch Energie im Transformator zu speichern; erste Gleichricht- und Glättungseinrichtungen, die mit der Sekundarwicklung verbunden sind, um aus der von der Sekundärwicklung des Transformators entladenen Energie eine Ausgangsspannung zu erhalten, wenn die erste Schalteinrichtung Ausgeschaltet ist; zweite Gleichricht- und Glättungseinrichtungen, die mit der Primärwicklung oder der Hilfswicklung verbunden sind, um aus der von der Primärwicklung oder der Hilfswicklung des Transformators entladenen Energie eine Gleichspannung zu erhalten, wenn die erste Schalteinrichtung Ausgeschaltet ist; eine zweite Schalteinrichtung, die parallel zu der zweiten Gleichrichteinrichtung geschaltet ist, um abwechselnd mit der ersten Schalteinrichtung ein Ein-Ausschalten zu wiederholen, wobei die Gleichspannung über die zweüe Schalteinrichtung entweder an der Primärwicklung oder der Hilfwicklung des Transformators anliegt, um Energie im Transformator zu speichern, wobei die im Transformator gespeicherte Energie von der Primärwicklung des Transformators zu der Eingangsspannung zurückgegeben wird, wenn die zweite Schalteinrichtung AUS geschaltet ist, und die Ausgangsspannung durch Andern des Ein-Aus-Verhältnisses in der ersten und zweiten Schalteinrichtung gesteuert wird; wobei im geschlossenen Stromkreis, der aus den ersten und zweiten Gleichricht- und Glättungseinrichtungen aufgebaut ist, welche durch den Transformator verbunden sind, die Streuinduktivität der Primärwicklung oder der Hilfwicklung des Transformators oder eine extern angebrachte Induktivität mit den ersten oder zweiten Gleichricht- und Glättungseinrichtungen, oder allen beiden, in Resonanz gebracht wird, so daß der durch die Sekundärwicklung und die zweite Gleichricht- und Glättungseinrichtung fließende Resonanzstrom von null ansteigt, jedoch aufgrund eines Resonanzphänomens, nach dem Durchlaufen einer Spitze, wieder auf null abnimmt. Auf diese Weise kann, wenn die erste Schalteinrichtung anschaltet, um die zweite Gleichricht- und Glättungseinrichtung in der Sperrichtung zu belasten, der Eingangsstrom zur zweiten Gleichricht- und Glattungseinrichtung auf null verringert werden, und das Auftreten eines Recovery-Effekts kann begrenzt werden. Der Strom, welcher durch die Primärwicklung oder die Hilfswicklung des Transformators fließt, sowie deijenige, welcher durch die Sekundärwicklung von diesem fließt, nehmen eine weiche Wellenform an, so daß das Auftreten von Rauschen begrenzt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm des Schaltnetzteils gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • - Fig. 2 zeigt Wellenformdiagramme zur Erläuterung verschiedener Betriebswellenformen der Schaltung von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm des Schaltnetzteils gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt Wellenformdiagramme zur Erläuterung verschiedener Betriebswellenformen in der Schaltung von Fig. 3;
  • Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm des Schaltnetzteils gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt Wellenformdiagramme zur Erläuterung verschiedener Betriebswellenformen in der Schaltung von Fig. 5;
  • Für Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm des Schaltnetzteils gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 zeigt Wellenformdiagramme zur Erläuterung verschiedener Betriebswellenformen in der Schaltung von Fig. 7;
  • Fig. 9 ist ein Schaltungsdiagramm des Schaltnetzteils gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 10 zeigt Wellenformdiagramme zur Erläuterung verschiedener Betriebswellenformen in der Schaltung von Fig. 9;
  • Fig. 11 zeigt weitere Wellenformdiagramme zur Erläuterung verschiedener Betriebswellenformen in der Schaltung von Fig. 9;
  • Fig. 12 ist ein Schaltungsdiagramm des Schaltnetzteils gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 13 zeigt Wellenformdiagramme zur Erläuterung verschiedener Betriebswellenformen in der Schaltung von Fig. 12.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Ausführungsform 1
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2 wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 1 zeigt eine Anordnung des Schaltnetzteils gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. 9 und werden hier nicht detailliert erläutert. Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Gleichstromquelle; 2-2' Eingangsanschlüsse; 3 einen Transformator mit einer Primärwicklung 3a, einer Sekundärwicklung 3c und einer Vorlastwicklung 3b; 4 ein Schaltelement, welches als erste Schalteinrichtung dient; 5 eine Diode; 6 eine Synchronisieroszillatorschaltung; 7 eine Gleichrichterdiode; und 8 einen Glättungskondensator. Die Diode 7 und der Glättungskondensator 8 bilden eine erste Gleichricht- und Glättungschaltung. Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Steuerschaltung und 10-10' bezeichnen Ausgangsanschlüsse.
  • Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Schaltelement, welches als erste Schalteinrichtung dient, welche durch die Steuerschaltung 9 an-ausgeschaltet wird.
  • Innerhalb der Steuerschaltung 9 sind der mit den Ausgangsanschlüssen 10-10' verbundene Teil und der Teil zum Treiben des Schaltelements 11 voneinander getrennt. Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Gleichrichterdiode und 13 einen Glättungskondensator. Die Gleichrichterdiode 12 und der Glättungskondensator 13 bilden eine zweite Gleichricht- und Glättungsschaltung. Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Streuinduktivität zwischen der Primärwicklung 3a und der Sekundärwicklung 3c des Transformators 3, oder ein extern angebrachtes Induktivitätselement. Der Glättungskondensator 13 und die Streuinduktivität oder das Induktivitätselement 13 werden miteinander in Resonanz gebracht, so daß die Stromwellenform der Gleichrichterdiode 7 sinusförmig ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2, welche die Wellenformdiagramme bei verschiedenen Teilen des Schaltnetzteils zeigt, wird dessen Funktionsweise erläutert.
  • In Fig. 2 zeigt (a) die Spannungswellenform VDS über das Schaltelement 4; (b) zeigt die Wellenform des Primärstroms ID, welcher über das Schaltelement 4 oder die Diode 5 fließt; (c) zeigt die Wellenform des Treiberiippulses VG1 für das Schaltelement 4 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6; (d) zeigt die Wellenform des Primärstroms IC, welcher durch das Schaltelement 11 oder die Gleichrichterdiode 12 fließt; (e) zeigt die Wellenform des Treiberünpulses VG2 für das Schaltelement 11; (f) zeigt den Sekundärstrom IO, welcher durch die Sekundärwindung 3c fließt; und (g) zeigt die Änderungen im magnetischen Fluß Φ im Transformator 3.
  • Der Primärstrom ID, welcher während der AN-Zeitdauer des Schaltelements 4, welches während der durch die Synchronisieroszlllatorschaltung 6 festgelegten AN-Zeitdauer arbeitet, durch die Primärwicklung 3a fließt, erzeugt einen magnetischen Fluß im Transformator 3, um Energie in diesem zu speichern. Dann wird in der Sekundärwicklung 3c des Transformators 3 einen Induktionsspannung erzeugt. Die induzierte Spannung ist so angepaßt, daß sie die Gleichrichterdiode 7 in Sperrichtung belastet. Die Gleichrichterdiode 12 auf der Primärwicklungsseite ist ebenfalls in Sperrichtung vorbelastet und das Schaltelement 11 in einem "AUS"-Zustand.
  • Wenn das AUS-Signal von der Synchronisieroszillatorschaltung 6 das Schaltelement 4 ausschaltet, wird eine Rücksprung- Spannung in der Primärwicklung 3a erzeugt, um die Gleichrichterdiode 12 in der Sperrichtung zu belasten, und ebenfalls in der Sekundärwicklung 3c erzeugt, so daß die Spannung an die Gleichrichterdiode 7 in deren Vorwärtsrichtung anliegt. Auf diese Weise wird die im Transformator 3 gespeicherte Energie als Primärstrom ID über die Primärwicklung 3a und die Gleichrichterdiode 12 entladen, und der Strom wird durch den Glättungskondensator 13 geglättet, um eine Gleichspannung VC zu liefern. Die Energie wird ebenso als Sekundärstrom IO über die Sekundärwicklung 3c entladen, und der Strom wird durch den Glättungskondensator 8 geglättet, um den Ausgangsanschlüssen 10-10' als Ausgangsspannung VOUT zugeführt zu werden.
  • Dann schaltet die Steuerschaltung 9 das zweite Schaltelement 11 an, aber es tritt keine besondere Änderung in der Betriebsweise auf, wenn der Primärstrom ID entweder durch die Gleichrichterdiode 12 oder das Schaltelement 11 fließt. Ohne Berücksichtigung der Kap azitätskoniponenten, wie beispielsweise parasitäre Kapazität, wird, wenn das Schaltelement 4 abschaltet und die Polarität der Spannung in jeder der Wicklungen des Transformators 3 umgekehrt wird, die im Transformator 3 gespeicherte Energie zuerst von der Primärwicklung 3a unter dem Einfluß der Streuinduktivität im Transformator 3 entladen. Speziell beginnt der Primärstrom IC vom anfänglichen Wert des Endwertes IP des Primärstromes ID zu fließen, und der Sekundärstrom IO steigt von null an.
  • Dann ist, da die Gleichrichterdioden 7 und 12 "AN" sind, der Strom, welcher durch jede Wicklung fließt, ein transienter Strom im geschlossenen Stromkreis, welcher aus dem Glättungskondensator 13, der Streuinduktivität oder dem Induktivitätselement 14 und dem Glättungskondensator 8 besteht, welche über die Primärwicklung 3a und die Sekundärwicklung 3c verbunden sind. Dieser Strom wird, da die Resonanzfrequenz des Kondensators 13 und die Streuinduktivität oder Induktivität für einen ausreichend geringen Wert festgelegt ist, wird zu einem sinusförmigen Resonanzstrom. Dann nimmt, da die gespeicherte Energie vom Transformator 3 mit der an der Primärwicklung 3a anliegenden Gleichspannung VC entladen wird, der magnetische Fluß Φ im Transformator 3 linear ab. Der Strom IO der Sekundärwicklung ist die Summe des Erregungsstroms, welcher den magnetischen Fluß Φ induziert, und des Primärwicklungsstroms, welcher der Resonanzstrom ist.
  • Da die Resonanzzeitdauer des Resonanzstroms ausreichend klein festgelegt ist, wird der Sekundärwicklungsstrom IO sich auf null vermindern, lange bevor die Gleichrichterdiode 7 abgeschaltet wird. Wenn die Glättungsdiode "AN" ist, fließt der sinusförmige Resonanzstrom als prmärwicklungsstrom IC; wenn andererseits die Glättungsdiode "AUS" ist, verschwindet der Resonanzstrom, und lediglich der Erregungsstrom fließt. Bei obigem Vorgang wird der Primärwindungsstrom IC negativ, jedoch ist das Schaltelement 11 "AN", so daß die Resonanz aufrechterhalten wird. Somit fließt nun umgekehrt der vom Glättungskondensator 13 entladene Strom über das Schaltelement 11 in die Primärwicklung 3a.
  • Ebenso nachdem die im Transformator 3 gespeicherte Energie während der AN-Zeitdauer des Schaltelements 4 entladen wurde, liegt die Gleichspannung VC über das Schaltelement 11 am Transformator 3 an, so daß dieser umgekehrt erregt wird, um Energie in der umgekehrten Richtung zu speichern.
  • Wenn das Schaltelement 11 durch die Steuerschaltung 9 abgeschaltet wird, wird die Polarität der Spannung in jeder der Wicklungen umgekehrt und somit die Induktionsspannung in der Primärwicklung 3a wird in einer solchen Richtung erzeugt, daß das Verbindungsende des Schaltelements 4 auf einer negativen Spannung liegt und dasjenige des Eingangsanschlusses 2 auf einer positiven Spannung. Auf diese Weise fließt der Primärstrom ID in einer solchen Richtung, daß die Eingangsgleichstromquelle 1 über die Diode 5 geladen wird, so daß die während der AUS-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherte Energie als elektrische Leistung in die Eingangsgleichstromquelle 1 zurückfließt.
  • Dann schaltet die Synchronisieroszillatorschaltung 6 das Schaltelement 4 an, aber gemäß dem Weg, über welchen der Primärstrom ID fließt, tritt keine besondere Änderung bei der Betriebsweise auf Wenn die wänrend der AUS-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherte Energie vollständig entladen ist, so daß der Primärstrom zu null wird, fließt der Primärstrom ID entgegengesetzt zur Laderichtung des obigen Falls von der Eingangsgleichstromquelle 1 über das bereits angeschahete Schaltelement 4. Auf diese Weise wird ein magnetischer Fluß im Transformator 3 erzeugt, um so Energie in diesem zu speichern. In diesem Zustand wird die Polarität der in jeder der Wicklungen des Tranformators 3 erzeugten Induktionsspannung nicht verändert, so daß die Synchronisieroszillatorschaltung 6 den AN-Zustand des Schaltelements 4 aufrechterhält Wenn das Schaltelement 4, welches während der durch die Synchronisieroszillatorschaltung 6 festgelegten AN-Zeitdauer arbeitet, abschaltet, wird die im Transformator 3 gespeicherte Energie in Richtung des Glättungskondensators 13 über die Primärwicklung 3a, und als Sekundärstrom IO über die Sekundärwicklung 3c entladen. Wenn die obigen Operationen wiederholt werden, wird die Ausgangsspannung kontinuierlich von den Ausgangsanschlüssen 10-10' geliefert.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Funktionsweise des Regelns der Ausgangsspannung, so daß sie stabil ist, wird nachfolgend gegeben. Fig. 2 zeigt verschiedene Betriebswellenformen. Nun wird angenommen, daß die AUS-Zeitdauer (t1-t3) der Treiber-Impulswellenform VG1 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6 TOFF ist, und die Umkehrrichtungs-Erregungszeitdauer (t2-t3) des Transformators 3 innerhalb TOFF T'OFF ist, während die AN-Zeitdauer von dieser (t3-t5) TON ist und die Rückkehr-Zeitdauer (t3-t4) des Primärstroms ID innerhalb von dieser T'ON ist.
  • Während der Stabilisierungsoperation des Schaltnetzteils gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt die Gleichspannung VC die Summe der Gleichstromkomponente und der Resonanzspannung des Glättungskondensators 13 und der Streuinduktivität oder Induktivitätselement 14; aber deren Änderung wird ausreichend klein gemacht. Andererseits besitzt der Primärstrom ION während der AUS-Zeitdauer, d.h. der wellenförmige Strom vom Glättungskondensator 13, einen durchschnittlichen Strom von 0 A, da die Lade- und Entladeströme einander gleich sind. Somit ist die Energie, welche von der Sekundärwicklung 3c und von den Ausgangsanschlüssen 10-10' geliefert wird, gleich einer Differenz zwischen der während der AN-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherten Energie und der während der T'ON-Zeitdauer in die Eingangsgleichstromquelle 1 zurückgeleitete Energie.
  • Andererseits ist offensichtlich, daß die Gleichspannung VC durch Gleichung (4) dargestellt werden kann, solange die Gleichspannung VC als Ausgangsspannung ohne Last bei der Operation des Stabilisierens der Ausgangsspannung vom Schaltnetzteil vom regenerativen Regelungstyp genommen wird, welche als Stand der Technik erläutert wurde.
  • Weiter kann die Ausgangsspannung VOUT vom Schaltnetzteil, welche durch Gleichrichten der Rücksprung-Spannung in der Sekundärwicklung 3c erzielt wird, durch Ändern der Gleichspannung VC, deren Schwankungsbreite ausreichend klein gemacht werden kann, reguliert werden, wie beschrieben durch Gleichung (5). Sogar wenn die Schwahkungsbreite von VC groß ist, kann die Ausgangsspannung VOUT mittels des Durchschnittswerts von VC reguliert werden. Beispielsweise wird, wenn der Ausgangsstrom IOUT abnimmt und die Ausgangsspannung VOUT zunimmt, die AN-Zeitdauer des Schaltelements 11 (d.h. die AUS-Zeitdauer TOFF des Schaltelements 4) durch die Steuerschaltung 9 verlängert, und die vom Glättungskondensator 13 entladene Ladung größer ist als die hineingeladene Ladung, so daß der Durchschnittswert des Gleichstromes VC schrittweise abnimmt. Wenn die Gleichspannung VC abnimmt, nimmt die Ausgangsspannung VOUT ebenfalls ab, und die während der AUS-Zeitdauer in der Wicklung des Transformators 3 erzeugte und an der Wicklung anliegende Spannung VC nimmt ebenfalls ab. Somit läßt der Gradient des Primärstroms IC ebenfalls nach, so daß die Gleichspannung VC schließlich auf einen solchen Wert heruntergeht, daß die Ausgangsspannung VOUT zu einer bestimmten festgelegten Spannung wird. Als Ergebnis kann die Ausgangsspannung VOUT durch Regulieren der AN-Zeitdauer des Schaltelements 11 stabilisiert werden. Die Gleichspannung VC effordert in der Hauptsache eine geringe Änderung zur Korrektur der Änderung (Lastregulierung) in der Ausgangsspannung VOUT aufgrund der Änderung im Ausgangsstrom IOUT. Somit ändert sich, wenn die AN-Zeitdauer TON festliegt, sich die AUS-Zeitdauer TOFF fast nicht, und die Schaltfrequenz und die Änderungsbreite ΔB im magnetischen fluß sind ebenso annähernd feste Größen. Dieser Verlauf ist mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt. Die obige Anordnung dieser Ausführungsform, bei welcher der Kondensator 13 und die Diode 12 eine Clamping-Schaltung bilden, besitzt den Vorteil, daß eine Stoßspannung, welche im ersten Stand der Technik auf dem Abschalten des Schaltelements 4 beruht, nicht erzeugt wird.
  • Ausführungsform 2
  • Bezugnehniend auf die Figuren 3 und 4 wird die zweite Ausführungsform erläutert. Fig. 3 zeigt eine Anordnung des Schaltnetzteils gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. 9 und werden hier nicht detailliert erläutert. Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Gleichstromquelle; 2-2' Eingangsanschlüsse; 3 einen Transformator mit einer Primärwicklung 3a, einer Sekundärwicklung 3c und einer Vorlastwicklung 3b; 4 ein Schaltelement, welches als erste Schalteinrichtung dient; 5 eine Diode; 6 eine Synchronisieroszillatorschaltung; 7 eine Gleichrichterdiode; und 8 einen Glättungskondensator. Die Diode 7 und der Glättungskondensator 8 bilden eine erste Gleichricht- und Glättungschaltung. Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Steuerschaltung und 10-10' bezeichnen Ausgangsanschlüsse.
  • Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Schaltelement, welches als erste Schalteinrichtung dient, welche durch die Steuerschaltung 9 an-ausgeschaltet wird. Innerhalb der Steuerschaltung 9 sind der mit den Ausgangsanschlüssen 10-10' verbundene Teil und der Teil zum Treiben des Schaltelements 11 voneinander getrennt. Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Gleichrichterdiode und 13 einen Glättungskondensator. Die Gleichrichterdiode 12 und der Glättungskondensator 13 bilden eine zweite Gleichricht- und Glättungsschaltung. Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Streuinduktivität zwischen der Primärwicklung 3a und der Sekundärwicklung 3c des Transformators 3, oder ein extern angebrachtes Induktivitätselement. Der Glättungskondensator 13 und die Streuinduktivität oder das Induktivitätselement 13 werden miteinander in Resonanz gebracht, so daß die Stromwellenform der Gleichrichterdiode 7 sinusförmig ist. Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Kondensator, welcher parallel zum Schaltelement 4 geschaltet ist und dazu dient, abrupte Schwankungen bei den am Schaltelement 4 und Schaltelement 11 anliegenden Spannungen zu begrenzen. Es wird darauf hingewiesen, daß die An-Aus-Signale in der Steuerschaltung 9 und dem Synchronisieroszillatorschaltung 6 so festgelegt sind, daß die Schaltelemente 4 und 11 zeitliche zusammenfallende AUS-Zeitdauern besitzen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4, welche die Wellenformdiagramme bei verschiedenen Teilen des Schaltnetzteils zeigt, wird dessen Funktionsweise erläutert.
  • In Fig. 4 zeigt (a) die Spannungswellenform VDS über das Schaltelement 4; (b) zeigt die Wellenform des Primärstroms ID, welcher über das Schaltelement 4 oder die Diode 5 fließt; (c) zeigt die Wellenform des Treiberimpulses VG1 für das Schaltelement 4 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6; (d) zeigt die Wellenform des Primärstroms IC, welcher durch das Schaltelement 11 oder die Gleichrichterdiode 12 fließt; (e) zeigt die Wellenform des Treiberimpulses VG&sub2; flir das Schaltelement 11; (f) zeigt den Sekundärstrom IO, welcher durch die Sekundärwindung 3c fließt; und (g) zeigt die Änderungen im magnetischen Fluß Φ im Transformator 3.
  • Die grundlegende Funktionsweise gemäß dieser Ausführungsform ist die gleiche wie bei der Schaltungskonfiguration gemäß der ersten Ausführungsform. Jedoch wird darauf hingewiesen, daß das Schaltelement 4 und das Schaltelement 11 eine zeitlich zusammenfallende AUS-Zeitdauer besitzen, während welcher die an diesen anliegende Spannung sich ändert. Der parallel zum Schaltelement 4 geschaltete Kondensator 15 kann ein abruptes Ansteigen oder Abfallen der Spannungswellenform beim Abschalten oder Anschalten des Schaltelements 4 abschwächen. Weiter tritt, da das Schaltelement 4 umgeschaltet werden kann, nachdem die im Kondensator 15 gespeicherte Energie in die Eingangsgleichstromquelle 1 zurückgeleitet wurde, eine Anschaltverlustleistung des Schaltelements 4 nicht auf. Der gleiche Effekt kann ebenfalls für das Schaltelement 11 erzielt werden. Die Funktionsweise abgesehen von der bei der oben beschriebenen Übergangszeit (transient time), welche vollständig dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform ist, wird hier nicht erläutert.
  • Wenn der Kondensator 15 vorgesehen ist, ändert sich die Ausgangsimpedanz in jeder Wicklung im Transformator bei der Übergangszeit (transient time), insbesondere ändert sich der anfängliche Stromwert in jeder Wicklung, wenn das Schaltelement 4 AUS ist. Jedoch beeinflußt dies die Steueroperation selber geringfügig, so daß der Resonanzstrom als Sekundärwicklungsstrom genommen werden kann. Zusätzlich kann, da die Wellenform der am Schaltelement 4 und dem Schaltelement 11 anliegenden Spannung nicht abrupt oder steil ist, ein Auftreten von Rauschen eingeschränkt, und die Schaltverlustleistung, welche das Schaltelement 4 und das Schaltelement 11 betrifft, ebenfalls verringert werden. Die obige Anordnung dieser Ausführungsform, bei welcher der Kondensator 13 und die Diode 12 eine Clamping-Schaltung bilden, besitzt den Vorzug, daß die Stoßspannung, welche auf dem Abschalten des Schaltelements 4 im ersten Stand der Technik beruht, nicht erzeugt wird.
  • Ausführungsform 3
  • Bezugnehmend auf die Figuren 5 und 6 wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 5 zeigt eine Anordnung des Schaltnetzteils gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 5 bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. 9 und werden hier nicht detailliert erläutert. Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Gleichstromquelle; 2-2' Eingangsanschlüsse; 3 einen Transformator mit einer Primärwicklung 3a, einer Sekundärwicklung 3c, eine Hilfswicklung 3d und einer Vorlastwicklung 3b; 4 ein Schaltelement, welches als erste Schalteinrichtung dient; 5 eine Diode; 6 eine Synchronisieroszlllatorschaltung; 7 eine Gleichrichterdiode; und 8 einen Glättungskondensator. Die Diode 7 und der Glättungskondensator 8 bilden eine erste Gleichricht- und Glättungschaltung. Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Steuerschaltung und 10-10' bezeichnen Ausgangsanschlüsse.
  • Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Schaltelement, welches als erste Schalteinrichtung dient, welche durch die Steuerschaltung 9 an-ausgeschaltet wird. Innerhalb der Steuerschaltung 9 sind der mit den Ausgangsanschlüssen 10-10' verbundene Teil und der Teil zum Treiben des Schaltelements 11 voneinander getrennt.
  • Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Gleichrichterdiode und 13 einen Glättungskondensator. Die Gleichrichterdiode 12 und der Glättungskondensator 13 bilden eine zweite Gleichricht- und Glättungsschaltung. Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Streuinduktivität zwischen der Hilfswicklung 3d und der Sekundärwicklung 3c des Transformators 3, oder ein extern angebrachtes Induktivitätselement. Der Glättungskondensator 13 und die Streuinduktivität oder das Induktivitätselement 13 werden miteinander in Resonanz gebracht, so daß die Stromwellenform der Gleichrichterdiode 7 sinusförmig ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 6, welche die Wellenformdiagramme bei verschiedenen Teilen des Schaltnetzteils zeigt, wird dessen Funktionsweise erläutert.
  • In Fig. 6 zeigt (a) die Spannungswellenform VDS über das Schaltelement 4; (b) zeigt die Wellenform des Primärstroms ID, welcher über das Schaltelement 4 oder die Diode 5 fließt; (c) zeigt die Wellenform des Treiberhupulses VG1 für das Schaltelement 4 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6; (d) zeigt die Wellenform des Primärstroms IC, welcher durch das Schaltelement 11 oder die Gleichrichterdiode 12 fließt; (e) zeigt die Wellenform des Treiberüppulses VG2 für das Schaltelement 11; (f) zeigt den Sekundärstrom IO, welcher durch die Sekundärwindung 3c fließt; und (g) zeigt die Änderungen im magnetischen Fluß Φ im Transformator 3.
  • Der Primärstrom ID, welcher während der AN-Zeitdauer des Schaltelements 4, welches während der durch die Synchronisieroszillatorschaltung 6 festgelegten AN-Zeitdauer arbeitet, durch die Primärwicklung 3a fließt, erzeugt einen magnetischen Fluß im Transformator 3, um Energie in diesem zu speichern. Dann wird in der Sekundärwicklung 3c des Transformators 3 einen Induktionsspannung erzeugt. Die induzierte Spannung ist so angepaßt, daß sie die Gleichrichterdiode 7 in Sperrichtung belastet. Die Gleichrichterdiode 12 auf der Primärwicklungsseite ist ebenfalls in Sperrichtung vorbelastet und das Schaltelement 11 in einem "AUS"-Zustand.
  • Wenn das AUS-Signal von der Synchronisieroszillatorschaltung 6 das Schaltelement 4 ausschaltet, wird eine Rücksprung-Spannung in der Primärwicklung 3a erzeugt, um die Gleichrichterdiode 12 in der Sperrichtung zu belasten, und ebenfalls in der Sekundärwicklung 3c erzeugt, so daß die Spannung an die Gleichrichterdiode 7 in deren Vorwärtsrichtung anliegt. Auf diese Weise wird die im Transformator 3 gespeicherte Energie als Primärstrom ID über die Hilfswicklung 3d und die Gleichrichterdiode 12 entladen, und der Strom wird durch den Glättungskondensator 13 geglättet, um eine Gleichspannung VC zu liefern. Die Energie wird ebenso als Sekundärstrom IO über die Sekundärwicklung 3c entladen, und der Strom wird durch den Glättungskondensator 8 geglättet, um den Ausgangsanschlüssen 10-10' als Ausgangsspannung VOUT zugeführt zu werden.
  • Dann schaltet die Steuerschaltung 9 das zweite Schaltelement 11 an, aber es tritt keine besondere Änderung in der Betriebsweise auf, wenn der Hilfswicklungsstrom IC entweder durch die Gleichrichterdiode 12 oder das Schaltelement 11 fließt. Ohne Berücksichtigung der Kapazitätskomponenten, wie beispielsweise parasitäre Kapazität, wird, wenn das Schaltelement 4 abschaltet und die Polarität der Spannung in jeder der Wicklungen des Transformators 3 umgekehrt wird, die im Transformator 3 gespeicherte Energie entladen, so daß sie zur Hilfswicklung 3d und der Sekundärwicklung 3c in Übereinstimmung mit der Streuinduktivität des Transformators 3 und der Induktivität der Streuinduktivität oder des Induktivitätselements 17 verteilt wird.
  • Dann ist, da die Gleichrichterdioden 7 und 11 "AN" sind, der Strom, welcher durch jede Wicklung fließt, ein transienter Strom im geschlossenen Stromkreis, welcher aus dem Glättungskondensator 13, der Streuinduktivität oder dem Induktivitätselement 14 und dem Glättungskondensator 8 besteht, welche über die Hilfswicklung 3d und die Sekundärwicklung 3c verbunden sind. Dieser Strom wird, da die Resonanzfrequenz des Kondensators 13 und die Streuinduktivität oder Induktivität für einen ausreichend geringen Wert festgelegt ist, wird zu einem sinusförmigen Resonanzstrom
  • Dann nimnit, da die gespeicherte Energie vom Transformator 3 mit der an der Hilfswicklung 3d anliegenden Gleichspannung VC entladen wird, der magnetische Fluß Φ im Transformator 3 linear ab. Der Strom IO der Sekundärwicklung ist die Summe des Erregungsstroms, welcher den magnetischen Fluß Φ induziert, und des Hilfswicklungsstroms, welcher der Resonanzstrom ist. Da die Resonanzzeitdauer des Resonanzstroms ausreichend klein festgelegt ist, wird der Sekundärwicklungsstrom IO sich auf null vermindern, lange bevor die Gleichrichterdiode 7 abgeschaltet wird. Wenn die Glättungsdiode "AN" ist, fließt der sinusförmige Resonanzstrom als Hilfswicklungsstrom IC; wenn andererseits die Glättungsdiode "AUS" ist, verschwindet der Resonanzstrom, und lediglich der Erregungsstrom fließt.
  • Bei obigem Vorgang wird der Primärwindungsstrom IC negativ, jedoch ist das Schaltelement 11 "AN", so daß die Resonanz aufrechterhalten wird. Somit fließt nun umgekehrt der vom Glättungskondensator 13 entladene Strom über das Schaltelement 11 in die Hilfswicklung 3d. Ebenso nachdem die im Transformator 3 gespeicherte Energie während der AN-Zeitdauer des Schaltelements 4 entladen wurde, liegt die Gleichspannung VC über das Schaltelement 11 am Transformator 3 an, so daß dieser umgekehrt erregt wird, um Energie in der umgekehrten Richtung zu speichern.
  • Wenn das Schaltelement 11 durch die Steuerschaltung 9 abgeschaltet wird, wird die Polarität der Spannung mjeder der Wicklungen umgekehrt und somit die Induktionsspannung in der Primärwicklung 3a wird in einer solchen Richtung erzeugt, daß das Verbindungsende des Schaltelements 4 auf einer negativen Spannung liegt und dasjenige des Eingangsanschlusses 2 auf einer positiven Spannung. Auf diese Weise fließt der Primärstrom ID in einer solchen Richtung, daß die Eingangsgleichstromquelle 1 über die Diode 5 geladen wird, so daß die während der AUS-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherte Energie als elektrische Leistung in die Eingangsgleichstromquelle 1 zurückfließt.
  • Dann schaltet die Synchronisieroszillatorschaltung 6 das Schaltelement 4 an, aber gemäß dem Weg, über welchen der Primärstrom ID fließt, tritt keine besondere Änderung bei der Betriebsweise auf Wenn die während der AUS-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherte Energie vollständig entladen ist, so daß der Primärstrom zu null wird, fließt der Primärstrom ID entgegengesetzt zur Laderichtung des obigen Falls von der Eingangsgleichstromquelle 1 über das bereits angeschakete Schaltelement 4. Auf diese Weise wird ein magnetischer Fluß im Transformator 3 erzeugt, um so Energie in diesem zu speichern.
  • In diesem Zustand wird die Polarität der in jeder der Wicklungen des Tranformators 3 erzeugten Induktionsspannung nicht verändert, so daß die Synchronisieroszillatorschaltung 6 den AN-Zustand des Schaltelements 4 aufrechterhält Wenn das Schaltelement 4, welches während der durch die Synchronisieroszillatorschaltung 6 festgelegten AN-Zeitdauer arbeitet, abschaltet, wird die im Transformator 3 gespeicherte Energie in Richtung des Glättungskondensators 13 über die Hilfswicklung 3d, und als Sekundärstrom IO über die Sekundärwicklung 3c entladen. Wenn die obigen Operationen wiederholt werden, wird die Ausgangsspannung kontinuierlich von den Ausgangsanschlüssen 10-10' geliefert.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Funktionsweise des Regelns der Ausgangsspannung, so daß sie stabil ist, wird nachfolgend gegeben. Fig. 6 zeigt verschiedene Betriebswellenformen. Nun wird angenommen, daß die AUS-Zeitdauer (tl-t3) der Treiber-Impulswellenform VG1 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6 TOFF ist, und die Umkehrrichtungs-Erregungszeitdauer (t2-t3) des Transformators 3 innerhalb TOFF T'OFF ist, während die AN-Zeitdauer von dieser (t3-t5) TON ist und die Rückkehr-Zeitdauer (t3-t4) des Primärstroms ID innerhalb von dieser T'ON ist. Während der Stabilisierungsoperation des Schaltnetzteils gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt die Gleichspannung VC die Summe der Gleichstromkomponente und der Resonanzspannung des Glättungskondensators 13 und der Streuinduktivität oder Induktivitätselement 14; aber deren Änderung wird ausreichend klein gemacht. Andererseits besitzt der Primärstrom ION während der AUS-Zeitdauer, d.h. der wellenförmige Strom vom Glättungskondensator 13, einen durchschnittlichen Strom von 0 A, da die Lade- und Entladeströme einander gleich sind. Somit ist die Energie, welche von der Sekundärwicklung 3c und von den Ausgangsanschlüssen 10-10' geliefert wird, gleich einer Differenz zwischen der während der AN-Zeitdauer im Transformator 3 gespeicherten Energie und der während der T'ON-Zeitdauer in die Eingangsgleichstromquelle 1 zurückgeleitete Energie.
  • Andererseits ist offensichtlich, daß die Gleichspannung VC durch Gleichung (4) dargestellt werden kann, solange die Gleichspannung VC als Ausgangsspannung ohne Last bei der Operation des Stabilisierens der Ausgangsspannung vom Schaltnetzteil vom regenerativen Regelungstyp genommen wird, welche als Stand der Technik erläutert wurde. Weiter kann die Ausgangsspannung VOUT vom Schaltnetzteil, welche durch Gleichrichten der Rücksprung- Spannung in der Sekundärwicklung 3c erzielt wird, durch Andern der Gleichspannung VC, deren Schwankungsbreite ausreichend klein gemacht werden kann, reguliert werden, wie beschrieben durch Gleichung (5). Sogar wenn die Schwanuungsbreite von VC groß ist, kann die Ausgangsspannung VOUT mittels des Durchschnittswerts von VC reguliert werden. Beispielsweise wird, wenn der Ausgangsstrom IOUT abnimmt und die Ausgangsspannung VOUT zunimmt, die AN-Zeitdauer des Schaltelements 11 (d.h. die AUS-Zeitdauer TOFF des Schaltelements 4) durch die Steuerschaltung 9 verlängert, und die vom Glättungskondensator 13 entladene Ladung größer ist als die hineingeladene Ladung, so daß der Durchschnittswert des Gleichstromes VC schrittweise abnimmt. Wenn die Gleichspannung VC abninimt, nimmt die Ausgangsspannung VOUT ebenfalls ab, und die wänrend der AUS-Zeitdauer in der Wicklung des Transformators 3 erzeugte und an der Wicklung anliegende Spannung VC nimmt ebenfalls ab. Somit läßt der Gradient des Primärstroms IC ebenfalls nach, so daß die Gleichspannung VC schließlich auf einen solchen Wert heruntergeht, daß die Ausgangsspannung VOUT zu einer vorgeschriebenen Spannung wird.
  • Als Ergebnis kann die Ausgangsspannung VOUT durch Regulieren der AN-Zeitdauer des Schaltelements 11 stabilisiert werden. Die Gleichspannung VC zur Korrektur der Änderung (Lastregulierung) in der Ausgangsspannung VOUT aufgrund der Änderung im Ausgangsstrom IOUT liefert im wesentlichen eine geringere Änderung. Somit ändert sich, wenn die AN-Zeitdauer TON festliegt, sich die AUS-Zeitdauer TOFF fast nicht, und die Schaltfrequenz und die Änderungsbreite ΔB im magnetischen Fluß sind ebenso annähernd feste Größen. Dieser Verlauf ist mit unterbrochenen Linien in Fig. 6 dargestellt. Die obige Anordnung dieser Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß der Resonanzstrom als Sekundärwicklungsstrom genommen werden kann. Zusätzlich besitzt, auch wenn eine Dämpfüngsschaltung gegen die beim Abschalten des Schaltelements 4 erzeugte Stoßspannung erforderlich ist, die Anordnung ebenfalls den Vorteil, daß die Anzahl der Windung in der Hilfswicklung 3d optional festgelegt werden kann und die induzierte Spannung verändert werden kann, um die Haltespannung des Schaltelements 11, der Diode 12 und des Glättungskondensators 13 festzulegen. Es ist ebenfalls möglich, den Ausgang parallel zum Glättungskondensator 13 zu schalten.
  • Ausführungsform 4
  • Bezugnehmend auf die Figuren 7 und 8 wird die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 7 zeigt eine Anordnung des Schaltnetzteils gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 5 bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. 9 und werden hier nicht detailliert erläutert. Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Gleichstromquelle; 2-2' Eingangsanschlüsse; 3 einen Transformator mit einer Primärwicklung 3a, einer Sekundärwicklung 3c, eine Hilfswicklung 3d und einer Vorlastwicklung 3b; 4 ein Schaltelement, welches als erste Schalteinrichtung dient; 5 eine Diode; 6 eine Synchronisieroszillatorschaltung; 7 eine Gleichrichterdiode; und 8 einen Glättungskondensator. Die Diode 7 und der Glättungskondensator 8 bilden eine erste Gleichricht- und Glättungschaltung. Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Steuerschaltung und 10-10' bezeichnen Ausgangsanschlüsse.
  • Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Schaltelement, welches als erste Schalteinrichtung dient, welche durch die Steuerschaltung 9 an-ausgeschaltet wird. Innerhalb der Steuerschaltung 9 sind der mit den Ausgangsanschlüssen 10-10' verbundene Teil und der Teil zum Treiben des Schaltelements 11 voneinander getrennt. Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Gleichrichterdiode und 13 einen Glättungskondensator. Die Gleichrichterdiode 12 und der Glättungskondensator 13 bilden eine zweite Gleichricht- und Glättungsschaltung. Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Streuinduktivität zwischen der Hilfswicklung 3d und der Sekundärwicklung 3c des Transformators 3, oder ein extern angebrachtes Induktivitätselement. Der Glättungskondensator 13 und die Streuinduktivität oder das Induktivitätselement 13 werden miteinander in Resonanz gebracht, so daß die Stromwellenform der Gleichrichterdiode 7 sinusförmig ist. Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Kondensator, welcher parallel zum Schaltelement 11 geschaltet ist und dazu dient, abrupte Schwankungen bei den an Schaltelement 4 und Schaltelement 11 anliegenden Spannungen zu begrenzen. Es wird darauf hingewiesen, daß die An-Aus-Signale in der Steuerschaltung 9 und dem Synchronisieroszillatorschaltung 6 so festgelegt sind, daß die Schaltelemente 4 und 11 zeitliche zusammenfallende AUS-Zeitdauern besitzen. Bezugnehmend auf Fig. 8, welche die Wellenformdiagramme bei verschiedenen Teilen des Schaltnetzteils zeigt, wird dessen Funktionsweise erläutert.
  • In Fig. 8 zeigt (a) die Spannungswellenform VDS über das Schaltelement 4; (b) zeigt die Wellenform des Primärstroms ID, welcher über das Schaltelement 4 oder die Diode 5 fließt; (c) zeigt die Wellenform des Treiberimpulses VG1 für das Schaltelement 4 in der Synchronisieroszillatorschaltung 6; (d) zeigt die Wellenform des Primärstroms IC, welcher durch das Schaltelement 11 oder die Gleichrichterdiode 12 fließt; (e) zeigt die Wellenform des Treiberimpulses VG2 für das Schaltelement 11; (t) zeigt den Sekundärstrom IO, welcher durch die Sekundärwiudung 3c fließt; und (g) zeigt die Änderungen im magnetischen Fluß Φ im Transformator 3.
  • Die grundlegende Funktionsweise gemäß dieser Ausführungsform ist die gleiche wie bei der Schaltungskonfiguration gemäß der ersten Ausführungsform. Jedoch ist zu beachten, daß beim Schaltelement 4 und dem Schaltelement 11 die AUS-Zeitdauer, während welcher die an diesem anliegende Spannung schwankt, zeitlich zusammenfällt. Der parallel zum Schaltelement 4 geschaltete Kondensator 15 kann ein abruptes Ansteigen oder Abfallen der Spannungswellenform beim Abschalten oder Anschalten des Schaltelements 4 abschwächen. Weiter tritt, da das Schaltelement 4 angeschaltet werden kann, nachdem die im Kondensator 15 gespeicherte Energie in die Eingangsgleichstromquelle 1 zurückgeleitet wurde, eine Einschalt-Verlustleistung des Schaltelements 4 nicht auf Der Kondensator 16, welcher parallel zum Schaltelement 16 geschaltet ist, kann ebenfalls ein abruptes Ansteigen oder Abfallen der Spannungswellenform beim Ausschalten oder Anschalten des Schaltelements 11 abschwächen. Weiter tritt, da das Schaltelement 11 angeschaltet werden kann, nachdem die im Kondensator 15 gespeicherte Energie in die Eingangsgleichstromquelle 1 zurückgeleitet wurde, die Einschalt-Verlustleistung des Schaltelements 4 nicht auf
  • Die Funktionsweise, abgesehen von der in der oben beschriebenen Übergangszeit (transient time), welche vollständig gleich wie bei der dritten Ausführungsform ist, wird hier nicht erläutert. Wenn diese Kondensatoren vorgesehen sind, schwankt die Ausgangsimpedanz in jeder Wicklung im Transformator in der Übergangszeit (transient time), insbesondere schwankt der anfängliche Stromwert in jeder Wicklung, wenn das Schaltelement 4 AUS ist. Jedoch beeinflußt dies die Regelungsoperation selber geringfügig, so daß der Resonanzstrom als Sekundärwicklungsstrom genommen werden kann. Zusätzlich kann, da die Wellenform der am Schaltelement 4 und dem Schaltelement 11 anliegenden Spannung nicht abrupt oder steil ist, ein Auftreten von Rauschen eingeschränkt und die Schaltverlustleistung, welche das Schaltelement 4 und das Schaltelement 11 betrifft, ebenfalls begrenzt werden. Weiter besitzt, auch wenn eine Dämpfungsschaltung gegen die beim Abschalten des Schaltelements 4 erzeugte Stoßspannung erforderlich ist, die Anordnung ebenfalls den Vorteil, daß die Anzahl der Windung in der Hilfswicklung 3d optional festgelegt werden kann und die induzierte Spannung verändert werden kann, um die Haltespannung des Schaltelements 11, der Diode 12 und des Glättungskondensators 13 festzulegen. Es ist ebenfalls möglich, den Ausgang parallel zum Glättungskondensator 13 zu schalten.
  • Zusätzlich war in der ersten Ausführungsform der Glättungskondensator 13 zwischen den Eingangsanschluß 2 und die Kathode der Gleichrichterdiode 12 geschaltet, jedoch versteht sich von selbst, daß er zwischen den Eingangsanschluß 2' und die Kathode der Gleichrichterdiode 12 geschaltet sein kann. In der zweiten Ausführungsform war der Kondensator 15 parallel zum ersten Schaltelement geschaltet, jedoch kann der gleiche Effekt erzielt werden, wenn er parallel zur Primärwicklung 3a des Transformators 3, parallel zum zweiten Schaltelement 11, oder parallel zu beiden geschaltet ist. In der vierten Ausführungsform war der Kondensator 15 parallel zum Schaltelement 4 geschaltet, und der gleiche Effekt kann erzielt werden, wenn er parallel zur Primärwicklung 3a des Transformators 3 oder parallel sowohl zum Schaltelement 4 als auch der Primärwicklung 3a geschaltet ist. Weiter war in der vierten Ausführungsform der Kondensator 16 parallel zum Schaltelement 11 geschaltet, jedoch kann der gleiche Effekt erzielt werden, wenn er parallel zur Hilfswicklung 3d oder sowohl dem Schaltelement 11 als auch der Hilfswicklung 3d geschaltet ist. Die Kondensatoren 15 und 16 können auch durch parasitäre Kapazitäten der Schaltelemente 4 und 11 oder distributive Kapazitäten des Transformators 3 vorgesehen sein.
  • In der ersten bis vierten Ausführungsform war die Induktivität für Resonanz auf der Seite der Primärwicklung oder der Hilfswicklung vorgesehen, und die Streuinduktivität oder das Induktivitätselement kann sich an einer beliebigen Position der elektrischen Masche, welche aus den durch den Transformator 3 verbundenen Kondensatoren 13 und 8 besteht, befinden. Weiter wurden bei der ersten bis zur vierten Ausführungsform ein Einzelausgangstyp, bestehend aus einer einzelnen Sekundärwicklung 3c und einer einzelnen Gleichricht- und Glättungsschaltung, angenommen, jedoch kann ein Vielfach-Ausgangstyp, welcher aus mehreren Sekundärwicklungen 3c und mehreren Gleichricht- und Glättungsschaltungen besteht, verwendet werden. Weiter waren in diesen Ausführungsform das Schaltelement 4 und das Schaltelement 11 vom selbsterregenden Typ, derart, daß ersteres durch die Synchronisieroszillatorschaltung 6 und letzteres durch die Steuerschaltung 9 an-aus-gesteuert wird, jedoch können diese Schaltelemente von einem durch ein beliebiges Steuerverfahren gesteuerten Typs sein.
  • Wie aus der bisher erfolgten Beschreibung zu entnehmen ist, kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, ohne den Vorteil des regenerativen Schaltnetzteils des Standes der Technik zu beeinträchtigen, daß die Schaltfrequenz und die Schwankungsbreite des magnetischen Flusses sich mit der Last nur sehr geringfügig ändern und das Nulldurchgangs-Anschalten realisiert werden kann, der Sekundärstrom des Transformators sinusförmig gemacht werden, so daß der Abschaltstrom der mit der Sekundärwicklungsseite verbundenen Gleichricht- und Glättungseinrichtung auf null reduziert oder klein gemacht werden kann und die Verlustleistung oder das Rauschen in effektiver Weise begrenzt werden. Der sinusförmige Strom kann mit minimiertem Rauschen geliefert werden. Die Kapazität des Kondensators kann verringert werden. Somit kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein hervorragendes Schaltnetzteil geringer Größe, großer Ausgangsstabilität und hoher Effizienz realisiert werden.

Claims (2)

1. Schaltnetzteil aufweisend:
eine erste Schalteinrichtung (4) zum wiederholten Ein-Ausschalten;
einen Transformator (3), der eine Primärwicklung (3a) optional eine Hilfswicklung (3d), und mindestens eine Sekundärwicklung (3c) besitzt, wobei eine Eingangsspannung einer Spannungsquelle (1) an die Primärwicklung des Transformators (3) angelegt ist, wenn die erste Schalteinrichtung EIN geschaltet ist, um dadurch Energie im Transformator (3) zu speichern;
erste Gleichricht- und Glättungseinrichtungen (7, 8), die mit der Sekundarwicklung verbunden sind, um aus der von der Sekundärwicklung (3c) des Transformators entladenen Energie eine Ausgangsspannung zu erhalten, wenn die erste Schalteinrichtung (4) Ausgeschaltet ist;
zweite Gleichricht- und Glättungseinrichtungen (12, 13), die mit der Primärwicklung oder der Hilfswicklung verbunden sind, um aus der von der Primärwicklung (3a) oder der Hilfswicklung (3d) entladenen Energie eine Gleichspannung zu erhalten, wenn die erste Schalteinrichtung (4) Ausgeschaltet ist;
eine zweite Schalteinrichtung (11), die parallel zu der zweiten Gleichrichteinrichtung (17) geschaltet ist, um abwechselnd mit der ersten Schalteinrichtung (4) ein Ein-Ausschalten zu wiederholen,
wobei die Gleichspannung über die zweite Schalteinrichtung (11) entweder an die Primärwicklung (3a) oder die Hilfwicklung (3d) angelegt wird, um Energie im Transformator (3) zu speichern, wobei die im Transformator (3) gespeicherte Energie von der Primärwicklung (3a) des Transformators zu der Eingangsspannung zurückgegeben wird, wenn die zweite Schalteinrichtung (11) AUS geschaltet ist, und die Ausgangsspannung durch Andern des Ein-Aus-Verhältnisses in der ersten und zweiten Schalteinrichtung (4, 11) gesteuert wird; dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Stromkreis, der aus den ersten und zweiten Gleichricht- und Glättungseinrichtungen (7, 8, 12, 13) aufgebaut ist, welche durch die Streuinduktivität des Transformators (3) dazwischen verbunden sind, entweder die Primärwicklung (3a) oder die Hilfwicklung (3d) und, andererseits, die Sekundärwicklung (3c) oder ein extern angebrachtes Induktivitätselement (14, 17) mit den ersten oder zweüen Gleichricht- und Glättungseinrichtungen, oder allen beiden, in Resonanz gebracht wird, so daß ein in der Sekundärwicklung (3c) fließender Resonanzstrom von einem Nullpegel auf einen Spitzenpegel ansteigt und allählich vom Spitzenwert zum Nullpegel abnimmt.
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, welches weiter mindestens einen Kondensator (15, 16) aufweist, der über die erste Schalteinrichtung (4) oder die zweite Schalteinrichtung (11) geschaltet ist, wobei die erste und die zweite Schalteinrichtung zeitlich zusammenfallende Ausschaltzeiträume besitzen und das An-Ausschalten miteinander abwechselnd wiederholen.
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