[go: up one dir, main page]

DE69305040T2 - Elektrodeneinfuehreinrichtung mit mechanish oeffnendem ventil - Google Patents

Elektrodeneinfuehreinrichtung mit mechanish oeffnendem ventil

Info

Publication number
DE69305040T2
DE69305040T2 DE69305040T DE69305040T DE69305040T2 DE 69305040 T2 DE69305040 T2 DE 69305040T2 DE 69305040 T DE69305040 T DE 69305040T DE 69305040 T DE69305040 T DE 69305040T DE 69305040 T2 DE69305040 T2 DE 69305040T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
introducer
slider
sleeve
sheath
lead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69305040T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69305040D1 (de
Inventor
Corinne Greene
Linda Lach
Peter Pohndorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medtronic Inc
Original Assignee
Medtronic Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medtronic Inc filed Critical Medtronic Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69305040D1 publication Critical patent/DE69305040D1/de
Publication of DE69305040T2 publication Critical patent/DE69305040T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0662Guide tubes
    • A61M25/0668Guide tubes splittable, tear apart

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein die Medizintechnik und insbesondere ein Instrument zum leichteren Einführen tränsvenöser Leitungen in den menschlichen Körper.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von elektrisch leitfähigen transvenösen Leitungen, insbesondere Herzschrittmacherleitungen, ist in der Medizin wohlbekannt. Viele verschiedene Verfahren und Hilfsmittel wurden im Stand der Technik vorgeschlagen, um die Einführung solcher Leitungen in die Schlüsselbeinvene eines Patienten über einen relativ kleinen Einschnitt zu ermöglichen. Häufig können Hersteller medizinischer Geräte einen von Arzten bei der Implantation von Schrittmacherleitungen zu verwendenden Einführsatz liefern.
  • In dem Tauschinski am 3. April 1979 erteilten US-Patent 4,147,165 mit dem Titel "Separable Needle for Inserting a Catheter Into the Blood Stream" ist eine trennbare Metallnadel mit einem inneren Plastik-Dichtungsschlauch zur Verhinderung einer Undichtigkeit der Nadel bei der Einführung in das Blutgefäß des Patienten offenbart. Nachdem die Nadel eingeführt worden ist, wird der innere Dichtungsschlauch entfernt. Daraufhin wird eine Leitung durch die Nadel in das Blutgefäß eingeführt, und die trennbare Nadel wird entfernt.
  • In dem Littleford am 4. September 1979 erteilten US-Patent 4,166,469 mit dem Titel "Apparatus and Method for Inserting an Electrode" sind mehrere verschiedene Techniken zur Einführung einer transvenösen Schrittmacherleitung beschrieben. Eine Technik beinhaltet, zunächst die Haut zu punktieren und in ein inneres Blutgefäß, wie die Schlüsselbeinvene, ein zudringen. Ein Ende eines Führungsdrahts wird in die Vene eingeführt, indem der Führungsdraht durch den Hohlraum der Nadel geführt wird, woraufhin die Nadel entfernt wird und der Führungsdraht an der Verwendungsstelle verbleibt. Daraufhin werden ein Einführgerät sowie eine Einführhülse oder ein Einführmantel entlang des Führungsdrahts geschoben, so daß sie in die Vene eintreten, und das Einführgerät und der Führungsdraht werden entfernt, wobei die Einführhülse an der Verwendungsstelle verbleibt. Die Einführhülse weist einen ausreichenden Durchmesser auf, so daß anschließend eine Schrittmacherleitung in sie eingeführt und in die Schlüsselbeinvene eingebracht werden kann. Die Einführhülse kann längs der Leitung nicht zurückgeschoben werden, wenn die Nadel über den Führungsdraht zurückgezogen wurde, da die Schrittmacherleitung eine an ihrem Ende angebrachte Kupplung aufweist, die nicht durch die Einführhülse hindurchtreten kann. Dementsprechend ist die Einführhülse in Längsrichtung eingekerbt oder anderweitig so ausgelegt, daß sie in Längsrichtung aufgeschlitzt werden kann, sobald die Schrittmacherleitung positioniert worden ist.
  • Diese erste Technik ist auch in dem Littleford am 6. Januar 1981 erteilten US-Patent 4,243,050 mit dem Titel "Method for Inserting Pacemaker Electrodes and the Like"; in dem Osborne am 22. Dezember 1981 erteilten US-Patent 4,306,562 mit dem Titel "Tear Apart Cannula"; in dem Littleford am 24. August 1982 erteilten US-Patent 4,346,606 mit dem Titel "Split-Sleeve Introducers for Pacemaker Electrodes and the Like"; in dem Boarini u.a. am 25. Oktober 1983 erteilten US- Patent 4,411,654 mit dem Titel "Peelable Catheter With Securing Ring and Suture Sleeve"; in dem Timmermans am 8. April 1986 erteilten US-Patent 4,581,025 mit dem Titel "Sheath"; in dem Fleischhacker am 24. Juni 1986 erteilten US-Patent 4,596,559 mit dem Titel "Break-Away Handle for Catheter Introducer Set" sowie in dem Osypka am 18. August 1987 erteilten US-Patent 4,687,469 mit dem Titel "Device for Slitting Introducers For Pacemaker Electrodes" beschrieben.
  • Eine in der Littleford-Schrift '469 beschriebene zweite Technik betrifft eine Nadel mit einem notwendigerweise größeren Durchmesser, die in die Schlüsselbeinvene eingeführt wird. Eine Einführhülse kann dann in den inneren Kanal oder den Hohlraum der Nadel und in die Vene eingeführt werden, und die Nadel kann über das Einführgerät zurückgezogen werden. Bei dieser zweiten Technik kann die Einführhülse in ähnlicher Weise aufgeschlitzt werden, sobald die Schrittmacherleitung positioniert ist.
  • Bei einer in der Littleford-Schrift '469 beschriebenen dritten Technik weist die Einführhülse einen solchen Innendurchmesser auf, daß sie die Außenfläche der Nadel dicht umschließend aufnimmt, so daß die Nadel und der Mantel gleichzeitig in die Vene eingeführt werden können; die Nadel wird daraufhin zurückgezogen.
  • Ein gemeinsames Merkmal eines jeden Verfahrens zur Einführung einer Leitung in ein Blutgefäß eines Patienten besteht darin, daß ein hohles schlauchförmiges Instrument erforderlich ist, um einen temporären Kanal oder eine temporäre Röhre in das Blutgefäß einzuführen, wodurch die Leitung in das Blutgefäß vorgeschoben werden kann. Eine solche Röhre ermöglicht es weiterhin, daß Blut aus dem Blutgefäß entweicht und kann es auch ermöglichen, daß Luft in den Blutkreislauf eintritt, was zu embolischen Komplikationen führen kann.
  • Zusätzlich zu den möglichen nachteiligen klinischen Wirkungen des Entweichens von Blut und Luft durch eine Einführhülse kann das Ausströmen von Blut aus einer Einführhülse die Arbeit des Arztes erschweren und dazu führen, daß der Arzt den Einführvorgang eiliger durchführt. Dies kann wiederum die mit dem Einführvorgang verbundene Anspannung und das Fehlerrisiko erhöhen.
  • Es wird im Stand der Technik daher üblicherweise vorgeschlagen, daß der Arzt das Ausströmen von Blut aus der Einführhülse unterbindet (oder wenigstens einschränkt), während die Schrittmacherleitung für die Einführung in die Vene vorbereitet wird, indem er seinen Daumen über das freiliegende Ende der Einführhülse legt. Dieser Vorschlag findet sich beispielsweise in den oben erwähnten Patenten '050 und '606 von Littleford sowie '025 von Timmermans und '559 von Fleischhacker. Eine ähnliche im Stand der Technik gelegentlich verwendete "Lösung" für das Leckproblem besteht darin, das freiliegende Ende der Einführhülse zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenzupressen oder zusammenzukneifen.
  • Keines dieser Verfahren zur Verringerung des unerwünschten Strömens von Flüssigkeiten und Luft durch die Einführhülse wird von den Erfindern als vollkommen annehmbar angesehen. In beiden Fällen ist wenigstens eine Hand des Arztes erforderlich, wodurch es dem Arzt erschwert ist, andere oder wichtigere Dinge wahrzunehmen. Weiterhin kann das Zusammenpressen des freiliegenden Endes der Einführhülse das Einführgerät an diesem Punkt verformen oder sogar abbrechen, wodurch die Leitungseinführung erschwert und die Gefahr einer Beschädigung der Leitung beim Hindurchführen durch das Einführgerät erhöht wird.
  • Weiterhin ist weder das Auflegen des Daumens auf das Ende des Einführgerätes noch das Zusammenpressen dieses Endes ausreichend wirksam, um das Strömen von Blut und Luft in das Einführgerät zu verhindern, sobald ein Führungsdraht durch das Einführgerät gefädelt wurde. Weiterhin ist das Ende bei manchen Typen von Einführhülsen derart gestaltet, daß es schwierig oder unmöglich mit dem Daumen geschlossen halten
  • Ein Trikuspidalklappensystem für Katheter-Einführgeräte (im Gegensatz zu Leitungs-Einführgeräten) wird ebenfalls als unannehmbar für eine Verwendung in Zusammenhang mit Leitungs- Einführgeräten angesehen. Die Trikuspidalklappen-Anordnung für Katheter könnte die empfindliche Leitungsspitze einer Schrittmacherleitung beschädigen. Die Anwendung von Druck, die erforderlich ist, um die Trikuspidalklappe zu öffnen, kann zu einer Verformung oder einem Brechen der Leitungsspitze führen. Weiterhin werden einige gegenwärtig bekannte Trikuspidal-Systeme mit einem Silikonöl geschmiert. Die elektrischen Eigenschaften von Schrittmacher-/Meß-Leitungen und die chemischen Eigenschaften von Steroid abgebenden Leitungsspitzen und dergleichen können stark beeinflußt werden, wenn diese mit dem Öl in Berührung kommen.
  • Es wird daher von den Erfindern angenommen, daß gegenwärtig Bedarf an einer Vorrichtung zur Verhinderung unerwünschter Strömung von Luft und Blut in einer Einführhülse vor der Einführung einer Herzschrittmacher- oder Meß-Leitung besteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein transvenöses Leitungs-Einführgerät vorgesehen, das folgendes umfaßt: Eine Einführhülse mit einem an seinem proximalen und an seinem distalen Ende offenen hohlen zylindrischen Hauptteil und mindestens einer am proximalen Ende der Einführhülse angeordneten und von dieser radial nach außen verlaufenden Lasche, gekennzeichnet durch einen an der Lasche angeordneten Schieber, der aus einer ersten geöffneten Stellung, in der sich ein vorderes Ende des Schiebers über der Lasche befindet, in eine zweite geschlossene Stellung verschiebbar ist, in der sich das vordere Ende über dem offenen proximalen Ende der Einführhülse befindet, so daß der Schieber in seiner geschlossenen Stellung den Durchtritt von Luft und Blut durch die Hülse im wesentlichen verhindert.
  • Auf diese Weise wird die Strömung von Blut und Luft erheblich verringert, ohne daß ein Arzt oder Chirurgieassistent einen konstanten Druck am Ende der Einführhülse aufrechterhalten muß. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung zur Verhinderung einer Blut- und Luftströmung durch die Einführhülse weder die Fähigkeit der Hülse behindert, eine Leitung aufzunehmen, noch das Risiko einer Beschädigung der Leitung beim Einführen in den Patienten erhöht.
  • Weiterhin sieht die Erfindung eine Einrichtung vor, die es dem Arzt ermöglicht, schnell, einfach, sicher und wiederholt ein temporäres Abdichten der Einführhülse vor dem Einführen oder Wiedereinführen der Leitung zu ermöglichen.
  • In einem offenbarten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine in Längsrichtung aufschlitzbare Einführhülse mit einem am oder in der Nähe des proximalen Endes angeordneten ne chanischen Öffnungsschieber versehen. Der Schieber wird so betätigt, daß er über das proximale Ende der Einführhülse an seine Verwendungsstelle gleitet, nachdem der Gefäßaufweiter und der Führungsdraht herausgezogen wurden, so daß die Strömung von Blut und Luft durch die Hülse verhindert wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Schieber mit einer halbkreisförmigen Kerbe an seinem vorderen Ende versehen, so daß der Schieber um einen Führungsdraht herum geschlossen werden kann, wenn der Führungsdraht beispielsweise bei einem Vorgang der Implantation mehrerer Leitungen in der Vene gelassen wird.
  • Bei einen anderen Äusführungsbeispiel der Erfindung ist der Schieber an seiner Vorderkante zusätzlich zur Führungsdraht-Kerbe mit einer horizontalen Nut versehen, die so ausgelegt ist, daß sie in eine am Umfang eines proximalen Stücks eines Gefäßaufweiters angeordnete komplementäre Manschette eingreift, so daß die Einführhülse und der Gefäßaufweiter zueinander ortsfest bleiben, wenn das Einführgerät in das Blutgefäß eingeführt wird. Wird der Schieber zurückgezogen und der Gefäßaufweiter herausgezogen, so kann der Schieber wie in dem ersten Ausführungsbeispiel geschlossen werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schieber mit einem an seiner Unterseite angeordneten Federelement versehen, das den Schieber in einer geschlossenen Stellung über dem oberen Teil der Einführhülse zu halten sucht, solange der Schieber nicht zurückgezogen wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schieber in einem an der Einführhülse angeordneten Gehäuse untergebracht, an dem eine Kerbe vorgesehen ist, um das vordere Ende des Schieber aufzunehmen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein einheitliches Gehäuse am proximalen Ende der Einführhülse vorgesehen. An entgegengesetzten Seiten des Gehäuses ragen Federdruckelemente heraus, die das Ende der Hülse normalerweise versperren oder abdichten, jedoch beim Herunterdrücken, beispielsweise durch Zusammenpressen zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, das Ende der Hülse freilegen.
  • Die vorhergehenden und andere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden am besten erhellen aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung, die nur als Beispiel dient und zusammen mit der begleitenden Zeichnung gelesen werden sollte. Darin zeigen
  • Figur 1 ein Diagramm, in dem die Anordnung eines Schrittmachers und von Schrittmacher-/Meß-Leitungen in einen Patienten dargestellt ist;
  • Figur 2 ein Diagramm, in dem eine geeignete Eintrittsstelle für die Implantation einer transvenösen Herzschrittmacher-/Meß-Leitung dargestellt ist;
  • Figur 3 bis 14 Diagramme, in denen aufeinanderfolgende Stufen eines Verfahrens zum Einführen einer transvenösen Schrittrnacher-/Meß-Leitung nach dem Stand der Technik dargestellt sind;
  • Figur 15 ein Diagramm eines Leitungs-Einführgerätes genäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 16 eine vergrößerte Draufsicht der Einführhülse des Einführgerätes aus Figur 15;
  • Figur 17 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Schiebers der Einführhülse aus Figur 15 und 16;
  • Figur 18 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Leitungs-Einführgerätes gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 19 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Leitungs-Einführgerätes aus Figur 18;
  • Fig. 20 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils der Einführhülse des Einführgerätes aus Fig. 18;
  • Figur 21 bis 25 eine perspektivische Ansicht, eine Vorderansicht, eine Draufsichten, eine Seitenansicht bzw. eine Bodenansicht des mechanischen Schiebers des Einführgerätes aus Figur 18;
  • Figur 26 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Leitungs-Einführgerätes gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 27 eine perspektivische Darstellung der Hülse des Einführgerätes aus Figur 26;
  • Figur 28 eine perspektivische Darstellung der Hülse und des Schiebergehäuses des Einführgerätes aus Figur 26;
  • Figur 29 eine perspektivische Darstellung des Schiebers des Einführgerätes aus Figur 26;
  • Figur 30 eine perspektivische Darstellung der Gehäuseabdeckung des Einführgerätes aus Figur 26;
  • Figur 31, 32 und 33 eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Bodenansicht des Schiebers des Einführgerätes aus Fig. 26;
  • Figur 34 eine Querschnittdarstellung des Einführgerätes aus Figur 26;
  • Figur 35 eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Schiebers des Einführgerätes aus Figur 26;
  • Figur 36 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des Schiebers des Einführgerätes aus Figur 26;
  • Figur 37 eine perspektivische Darstellung eines Einführgerätes gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 38 eine Querschnittsdarstellung des Einführgerätes aus Figur 37.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG SPEZIELLER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • In Figur 1 ist eine typische Anordnung eines in einem Patienten 10 implantierten Schrittmachersystems dargestellt, das einen unter der Haut angeordneten Schrittmacher 12 und transvenöse Schrittmacher-/Meß-Leitungen, etwa 14 und 16, aufweist. Wie in Figur 1 dargestellt, ist das distale Ende der Schrittmacherleitung 14 im allgemeinen im Vorhofbereich des Herzens 18 des Patienten angeordnet, während das distale Ende der Schrittrnacherleitung 16 im allgemeinen im Kammerbereich des Herzens 18 angeordnet ist. Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung natürlich nicht auf die Einführung nur atrialer oder ventrikulärer Leitungen beschränkt ist, sondern auch zur Einführung verschiedener Arten transvenöser Leitungen verwendet werden kann, die an verschiedenen Orten inner halb des Patienten 10 angeordnet werden sollen, wozu beispielsweise innerhalb des Koronarsinus des Patienten anzuordnende Leitungen gehören.
  • Anhand von Figur 2 bis 14 wird das bevorzugte Leitungseinführ-Verfahren nach dem Stand der Technik beschrieben, das mit einem Einführgerät gemäß dem vorliegend offenbarten Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinbar ist.
  • Entsprechend der üblichen Praxis in der Medizintechnik wird die Eintrittsstelle für eine Punktierung der Schlüsselbeinvene gewöhnlich so festgelegt, daß sie sich direkt unterhalb der Verbindung der Mitte und des inneren Drittels des Schlüsselbeins 20 und leicht zur Mitte in einem in Figur 2 allgemein mit 22 bezeichneten Bereich befindet. In Figur 2 sind die Schlüsselbeinvene 24 und das Herz 18 des Patienten in Umrissen dargestellt.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, wird die Punktierung der Schlüsselbeinvene vom Arzt unter Verwendung einer Einwegspritze 26 mit einer daran abnehmbar befestigten dünnwandigen Nadel 28 durchgeführt. Beim Vordringen der Nadel in die Schlüsselbeinvene wird ein Ansaugen durchgeführt, um sicherzustellen, daß die Nadel richtig im Blutgefäß 24 angeordnet ist. Nachfolgend wird die Ansaugspritze 26 von der Nadel 28 getrennt, die im Blutgefäß 24 bleibt, wie in Figur 4 dargestellt ist. Typischerweise legt der Arzt oder die Arztin seinen/ihren Finger über die Nadel, um ein Ansaugen von Luft und ein übermäßiges Bluten zu verhindern.
  • Der nächste Schritt des Implantationsverfahrens betrifft die Einführung eines herkömmlichen J-Führungsdrahts 30 durch die Nadel 28, wie in Figur 5 dargestellt ist. Typischerweise ist der Führungsdraht 30 mit einer Spitzenablenkeinrichtung 32 zur Erleichterung der Einführung des Drahtes 30 in den Hohlraum der Nadel 28 ausgerüstet. Wenn der Führungsdraht 30 durch die Nadel 28 in Richtung des Pfeils 34 geführt wird, tritt das distale Ende des Drahtes 30 aus der Spitze der Nadel 28 heraus, wie in Figur 6 dargestellt, und der Draht 30 gewinnt seine "J"-Form innerhalb des Gefäßes 24 zurück. Sobald der Draht 30 in das Gefäß 24 eingetreten ist, wird die Nadel 28 in Richtung eines Pfeils 36 aus Figur 7 zurückgezogen, und der Draht 30 bleibt an der Verwendungsstelle zurück. Der Draht 30 wird entlang des Gefäßes 24 vorgeschoben, bis sein distales Ende in etwa im Bereich der oberen Hohlvene des Patienten angeordnet ist, woraufhin etwa 15 bis 20 cm des proximalen Endes des Drahtes 30 freigelegt sind.
  • An der Eintrittsstelle des Führungsdrahtes wird ein kleiner Hauteinschnitt 38 parallel zum Schlüsselbein vorgenommen, wie in Figur 8 dargestellt ist. Im nächsten Schritt des Implantationsverfahrens wird eine Einführhülse 40 mit einem sich verjüngenden Gefäßaufweiter 42 als Einheit auf das proximale Ende des Drahtes 30 gefädelt Die Hülse 40 und der Aufweiter 42 werden in Richtung des Pfeils 44 durch die unter dem Schlüsselbein gelegene Faszie und in die Schlüsselbeinvene 24 vorgeschoben, bis eine geringe Länge (z. B. 2 bis 8 cm) der Hülse 40 und des Gefäßaufweiters 42 freistehend bleiben, wie in Figur 9 dargestellt ist.
  • Wie in Figur 10 und 11 dargestellt, wird der Gefäßaufweiter 42 daraufhin in Richtung eines Pfeils 46 zurückgezogen, wobei die Einführhülse 40 und der Führungsdraht 30 an der Verwendungsstelle bleiben, wobei sich dessen distales Ende innerhalb der Schlüsselbeinvene 24 befindet. Der Führungsdraht 30 kann an diesem Punkt ebenfalls entfernt werden, wenngleich er für den Fall, daß die Leitung neu positioniert oder erneut eingeführt werden muß, an der Verwendungsstelle zurückgelassen werden kann. Wie in Figur 11 dargestellt, bietet die Einführhülse 40 einen unversperrten Kanal für das Austreten von Blut aus der Schlüsselbeinvene 24, und beim Schritt der in Figur 11 dargestellten Leitungsimplantation kann das Blut entweichen gelassen werden. Es wurde, wie vorausgehend erwähnt, im Stand der Technik vorgeschlagen, daß das Entweichen von Blut und die Luftansaugung an dieser Stufe des Implantationsverfahrens verringert werden können, indem ein Daumen über das proximale Ende der Einführhülse 40 gelegt wird oder indem das proximale Ende der Einführhülse 40 zusammengedrückt wird.
  • Bei den in Figur 12 bis 14 dargestellten letzten Schritten des Verfahrens zur Leitungsimplantation wird die Schrittmacherleitung 14 in das proximale Ende der Einführhülse 40 in Richtung eines Pfeils 48 eingeführt und in der gewünschten Richtung innerhalb des Patienten 10 vorgeschoben. Schließlich wird die Einführhülse 40 entfernt. Die Entfernung der Einführhülse 40 kann, abhängig vom speziellen Typ der Einführhülse 40, in einer von mehreren bekannten Weisen vorgenommen werden. Beispielsweise kann die Hülse 40 durch Ziehen an Laschen 50 und 52 in Längsrichtung aufgeschlitzt werden, wie im erwähnten Patent "562 von Osborne offenbart ist. Es sind andere Hülsen bekannt, die mittels einer speziellen Aufschlitzvorrichtung oder ähnlichem trennbar sind.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, kann der Schrittmacher 12 im Zusammenwirken mit zwei Schrittmacherleitungen arbeiten. In diesem Fall kann es ebenso wie bei Implantaten mit einer Einzelleitung erforderlich sein, den Führungsdraht 30 an der Verwendungsstelle zu halten, bis die erste Leitung implantiert worden ist. Wie vorausgehend bezüglich der Figuren 10 und 11 bemerkt wurde, kann der Führungsdraht 30 an der Verwendungsstelle gelassen werden, wenn der Aufweiter 42 zurückgezogen wird. Die erste Leitung kann, falls sie ausreichend klein ist, entlang des Führungsdrahts 30 in die Schlüsselbeinvene 24 eingeführt werden, und die erste Einführhülse wird daraufhin entfernt, wobei der Führungsdraht 30 an der Verwendungsstelle bleibt. Daraufhin können eine zweite Einführhülse und ein zweiter Gefäßaufweiter ebenso wie die beiden ersten entlang des Führungsdrahts 30 geführt werden, bevor der Führungsdraht 30 schließlich entfernt wird.
  • Wie für einen gewöhnlichen Fachmann ersichtlich ist, wird dadurch, daß der Führungsdraht 30 an der Verwendungsstelle gelassen wird, während die erste Leitung implantiert wird, die Fähigkeit des Arztes, das Bluten und die Luftansaugung durch die erste Einführhülse einzuschränken, weiter verringert, da der Führungsdraht 30 entweder den Daumen des Arztes daran hindert, die Hülse dicht abzuschließen, oder das Zusammendrücken der Einführhülse so behindert, daß die Hülse nicht dicht abgeschlossen wird.
  • In Figur 15 ist ein Einführgerät 60 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Einführgerät 60 weist eine Einführhülse 61 auf, in die ein Gefäßaufweiter 66 eingeführt ist. Ein sich verjüngendes Ende 68 des Gefäßaufweiters 66 erleichtert die Einführung der Hülse 60 in das unter dem Schlüsselbein gelegene Gefäß. Daraufhin werden der Führungsdraht 30 und der Gefäßaufweiter 66 aus dem Patienten herausgezogen. In dem in Figur 15 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 61 von dem Typ, der aus der Schrittmacherleitung entfernt wird, indem er in Längsrichtung aufgeschlitzt wird. Insbesondere wird die Einführhülse 61 durch Ergreifen der Laschen 62 und 64 aufgeschlitzt, wenn sie aus der Einführungsstelle der Leitung herausgezogen wird, wenngleich die Erfinder annehmen, daß die vorliegende Erfindung auch vorteilhaft im Zusammenhang mit Einführhülsen verwendet werden könnte, die mit anderen Mitteln, beispielsweise durch einen Hülsenspalter oder dergleichen, entfernbar sind, wie in der Technik allgemein bekannt ist.
  • Wie in Figur 15 dargestellt und gemäß einem Hauptaspekt des hier offenbarten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist ein mechanischer Schieber 70 an der Lasche 62 des Einführgerätes 60 angebracht. Wie nachfolgend in näheren Einzelheiten beschrieben wird, ist der Schieber 70 von Hand in Richtung eines Pfeils 72 verschiebbar, so daß er die kreisförmige Öffnung am Ende der Hülse 61 zwischen den Laschen 62 und 64 im wesentlichen abdeckt.
  • Die Arbeitsweise des mechanischen Schiebers 70 kann, anhand von Figur 16, besser verstanden werden, die eine stark vergrößerte Endansicht des Einführgerätes 60 ist, wobei von oben axial entlang des zylindrischen Hauptteils der Hülse 61 auf die Laschen 62 und 64 herabgeblickt wird. In Figur 16 wurde der Gefäßaufweiter 66 aus der Hülse 61 entfernt, und der Schieber 70 ist in einer "geschlossenen" Stellung darge stellt, so daß er das obere Ende der zylindrischen Einführhülse 61 wirksam bedeckt und abschließt, wobei dessen kreisförmiger Umriß in Figur 16 durch eine punktierte Linie darge stellt ist. In dem in Figur 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schieber 70 innerhalb einer flachen Vertiefung 74 in der oberen Fläche der Lasche 62 angeordnet, wobei die Vertiefung 74 ein gekrümmtes Ende 76 aufweist, das im wesentlichen mit der Form des Schiebers 70 übereinstimmt. Der Schieber 70 kann in Richtung eines Pfeils 78 verschoben werden, wodurch das obere Ende der zylindrischen Hülse 60 freigelegt wird. Der Schieber 70 ist in Figur 16 durch einen gestrichelten Umriß 80 dargestellt, nachdem er in die "Offen"- Stellung bewegt worden ist.
  • In Figur 17 ist eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht des Schiebers 70 dargestellt. Der obere Teil des Schiebers 70 ist mit einer Reihe von Sägezahnstegen 82 versehen, die es dem Arzt ermöglichen, den Schieber 70 leicht innerhalb der Vertiefung 74 bei nur leichtem nach unten gerichtetem Druck hin und her zu bewegen.
  • Auf jeder Seite des Schiebers 70 befindet sich eine horizontale Führung, wie eine in Figur 17 dargestellte Führung 84. Die Führungen 84 befinden sich in Eingriff mit entlang den jeweiligen inneren Seitenwänden der Vertiefung 74 angeordneten Nuten. Die Nuten in den Seitenwänden der Vertiefung 74 werden in späteren Figuren besser erkennbar sein.
  • Es wird von den Erfindern erwogen, daß die Einführhülsen-Laschen in dem vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie in späteren Ausführungsbeispielen aus Polyethylen oder einem anderen geeigneten elastischen und sterilisierbaren Material bestehen können, wenngleich die Verwendung eines speziellen Materials nicht als absolut wesentlich für die erfolgreiche Anwendung der vorliegenden Erfindung angesehen wird. Es wird auch angenommen, daß das Einführgerät gemäß den vorliegenden und späteren Ausführungsbeispielen der Erfindung durch einen gewöhnlichen Fachmann leicht an die verschiedenen Größen der üblichen bekannten und üblicherweise verwendeten Einführgeräte angepaßt werden kann.
  • Ein Merkmal des vorausgehend, anhand von Figur 15 bis 17, beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie des nachfolgend, anhand von Figur 18 bis 25, beschriebenen Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Größe und die Form des Schiebers so gewählt werden können, daß das gleiche Teil bei der Herstellung von Einführgeräten verschiedener Größen verwendet werden kann, daß die Größe des Schiebers und verwandter Bauteile also nicht für eine spezielle Größe der Einführhülse angepaßt werden muß. Es wird von den Erfindern weiterhin erwogen, daß die Schieber in den Einführgeräten gemäß einer jeden der hier offenbarten Ausführungsbeispiele der Erfindung farbcodiert sein können, so daß ein Arzt die Größe der Einführhülse durch schnellen Bezug auf die Farbe des Schiebers erkennen kann.
  • In Figur 18 ist eine perspektivische Ansicht eines geringfügig unterschiedlichen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt. In Figur 18 wurden die Bezugszahlen für die einzelnen Bauteile des Einführgerätes beibehalten, wie sie in dem in Figur 15 bis 17 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wurden, jedoch mit dem Zusatz "-1".
  • In Figur 18 ist ein Einführgerät 60-1 mit einem in die Hülse 61-1 eingeführten Gefäßaufweiter 66-1 dargestellt. Wie in dem in Figur 15 bis 17 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Einführgerät 60-1 von dem Typ, bei dem die Hülse 61-1 aus der Umgebung einer implantierten Leitung entfernt wird, wodurch bewirkt wird, daß die Hülse 61-1 durch Ergreifen der Laschen 62-1 und 64-1 und Ziehen daran längs von der Leitung weg aufgeschlitzt wird, wobei die Aufschlitzlinie in Figur 18 mit einer punktierten Linie 86-1 bezeichnet ist.
  • Bei dem in Figur 18 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schieber 70-1 mit einer entlang einem Ende verlaufenden Nut 88-1 versehen, die mit einer am proximalen Ende eines Gefäßaufweiters 66-1 angeordneten ringförmigen Manschette 90- 1 in Eingriff kommen kann. Bei dieser Anordnung kann der Gefäßaufweiter 66-1 an seinem Verwendungsort in der Hülse 61-1 festgehalten werden und daran gehindert werden, aus der Hülse 61-1 zurückzugleiten, wenn das Einführgerät 60-1 in die Schlüsselbeinvene eingeführt wird. Die Möglichkeit, den Aufweiter 66-1 zu verriegeln, wird als vorteilhaft angesehen, da der Aufweiter 66-1 durch den Venendruck oder die Venenanatomie insbesondere dann, falls es eine geringe Reibung oder einen lockeren Sitz zwischen dem Aufweiter 66-1 und der Hülse 61-1 gibt, herausgedrückt werden kann. Mit dem Verriegelungs mechanismus aus dem in Figur 18 dargestellten Ausführungsbeispiel braucht der Arzt sich nicht über die relativen Stellungen des Aufweiters 66-1 und der Hülse 61-1 zu kümmern, wenn das Einführgerät eingeführt wird. Sobald die Hülse 61-1 richtig innerhalb der Schlüsselbeinvene positioniert worden ist, kann der Schieber 70-1 zurückgeschoben werden (in Richtung eines Pfeils 92-1 in Figur 18), wodurch es ermöglicht wird, den Gefäßaufweiter 66-1 aus der Hülse 61-1 zu entfernen. Daraufhin kann der Schieber 70-1 so an die Verwendungsstelle geschoben werden, daß er den oberen Teil der zylindrischen Hülse 61-1 bedeckt und verschließt.
  • In Figur 19 ist eine Seitenansicht des Einführgerätes 60-1 aus Figur 18 dargestellt, wobei solche Merkmale, wie eine Nut 88-1 im Schieber 70-1 und eine Manschette 90-1 des Gefäßaufweiters 66-1, etwas besser ersichtlich sind als in Figur 19. Wie bei dem vorausgehend, anhand von Figuren 15 bis 17, beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schieber 70-1 innerhalb einer Vertiefung 74-1 in der Lasche 62-1 angeordnet, und ein Schieber 70-1 ist mit horizontalen Führungen 84-1 versehen, die von zusammenpassenden Nuten aufgenommen sind, deren eine in Figur 19 in den Seitenwänden der Vertiefung 74-1 mit 94-1 bezeichnet ist. Es ist in Figur 19 zu beachten, daß sich die Nuten wie 94-1 nicht über die gesamte Länge der Vertiefung 74-1 erstrecken müssen, sondern an einem in Figur 19 allgemein als 96-1 bezeichneten Punkt enden können. Hierdurch wird selbst dann, wenn die Hülse 61-1 aufgeschlitzt ist, verhindert, daß der Schieber 70-1 von der Lasche 62-1 getrennt wird. Dies wird in der Hinsicht als wünschenswert angesehen, als es nicht möglich ist, daß ein kleines Teil des Einführgerätes 60-1 während des chirurgischen Implantationsvorgangs verlorengeht.
  • Die Abmessungen der Nuten 94-1 in den Seitenwänden der Vertiefung 74-1 sind bei Betrachtung von Figur 20 besser ersichtlich, die eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils des Einführgerätes 60-1 ist, der die Laschen 62-1 und 64-1 aufweist, bei dem jedoch der Schieber 70-1 entfernt worden ist. Die Figuren 21, 22, 23, 24 und 25 sind jeweils perspektivische Vorderansichten, Draufsichten, Seitenansichten bzw. Bodenansichten des Schiebers 70-1 aus den in Figur 18 und 19 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In Figur 21, 23 und 25 ist ein weiteres Merkmal des hier offenbarten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und insbesondere eine in der Vorderkante des Schiebers 70-1 angeordnete halbkreisförmige Kerbe 98-1 dargestellt. Es sei daran erinnert, daß sich aus der vorhergehenden Erörterung des Leitungsimplantationsvorgangs ergeben hat, daß es in dem Fall, in dem zwei Leitungen während eines Vorgangs zu implan tieren sind, wünschenswert sein kann, den Führungsdraht 30 in der Schlüsselbeinvene zu belassen, während die erste Leitung eingeführt wird, so daß der Führungsdraht verfügbar ist, um die Einführung einer zweiten Einführhülse und eines Gefäßaufweiters zu führen. In diesem Fall werden die Probleme mit dem Blutaustritt und der Luftansaugung dadurch weiter verschärft, daß der Führungsdraht die Wirksamkeit des Anordnens eines Daumens über der oberen Öffnung der Hülse oder des schließenden Zusammendrückens der Hülse verringert.
  • Die halbkreisförmige Kerbe 98-1 im Schieber 70-1 hat vorzugsweise die gleiche Größe wie der Führungsdraht 30, so daß der Führungsdraht 30 von der Kerbe 98-1 aufgenommen wird, wenn der Schieber 70-1 in eine geschlossene Stellung geschoben wird, wodurch die Abdeckung des oberen Teils der Hülse 61-1 im wesentlichen abgeschlossen wird. Falls kein Führungsdraht vorhanden ist, wenn der Schieber 70-1 geschlossen wird, kann der Schieber 70-1 etwas weiter über den oberen Teil der Hülse 61-1 gleiten, so daß die Kerbe 98-1 etwas über den oberen Teil der Hülse 61-1 vorgeschoben wird.
  • In Figur 26 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei deren Bauteile durch Bezugszahlen mit dem Zusatz "-2" bezeichnet sind. Bei dem in Figur 26 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Lasche 62-2 eines Einführgerätes 60-2 am proximalen Ende einer Einführhülse 61-2 angeordnet und weist einen mechanischen Schieber 70-2 auf. Eine zweite Lasche 64-2 wird in diesem Ausführungsbeispiel als wahlweise verwendbar angesehen und ist daher in Figur 26 in Umrissen dargestellt.
  • Die Lasche 62-2 aus Figur 26 weist ein Gehäuse 100-2 und eine Gehäuseabdeckung 102-2 auf. Nun werden, anhand von Figuren 27 bis 34, verschiedene Schritte des Zusammenbauens des Einführgerätes 60-2 beschrieben. Der Zusammenbau des Einführgerätes 60-2 beginnt mit der Herstellung einer Kerbe 104-2 in der Nähe des proximalen Endes des zylindrischen Hülsen-Hauptteils 61-2, wie in Figur 27 dargestellt ist. Nachfolgend wird das Gehäuse 100-2 über die Kerbe 104-2 gefügt, wie in Figur 28 dargestellt ist. Das Gehäuse 100-2 legt eine erste flache Vertiefung 74-2 fest, die den Schieber 70-2 aufnimmt. Die Vertiefung 74-2 weist wiederum eine zweite darin angeordnete tiefere Vertiefung 106-2 zur Aufnahme eines Federelements auf der Unterseite des Schiebers 70-2 auf, das nachfolgend, anhand von Figuren 32 bis 34, beschrieben wird.
  • Wie in Figur 29 dargestellt, hat der Schieber 70-2 ein vorderes Ende 108-2, das so gekrümmt ist, daß es im wesentlichen mit der Innenwand der Hülse 61-2 zusammenpaßt. Nachdem der Schieber 70-2 in die Vertiefung 74-2 eingefügt ist, wird die Gehäuseabdeckung 102-2, wie in Figur 30 dargestellt, durch Ultraschall-Bonden oder dergleichen am Gehäuse 100-2 befestigt, wodurch sich die in Figur 26 dargestellte vollständig montierte Lasche 62-2 ergibt.
  • Figur 31 ist eine Draufsicht des Schiebers 70-2. Figur 32 ist eine Seitenansicht des Schiebers 70-2. Ein mit Stegen versehener Vorsprung 110-2 erstreckt sich durch ein rechtekkiges Loch 112-2 (5 Figur 30), das in einer Gehäuseabdeckung 102-2 angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Außenfläche des Schiebers 70-2 ist ein Federelement 114-2 ausgebildet, das an einem allgemein mit 116-2 bezeichneten Punkt am Schieber 70-2 befestigt ist und ein in Figur 32 mit 118-2 bezeichnetes unbefestigtes Ende aufweist. Der Aufbau des Federelements 114-2 kann, anhand von Figur 33, besser verstanden werden. Das Federelement 114-2 besteht aus Polyethylen oder einen anderen geeigneten elastischen Material und weist eine stark gekrümmte Form auf und kann, ansprechend auf eine gegen das unbefestigte Ende 118-2 in Richtung eines Pfeils 120-2 ausgeübte Kraft, zusammengedrückt werden. Das Federelement 114-2 ist in einem zusammengedrückten Zustand in Figur 33 durch eine punktierte Linie 122-2 dargestellt.
  • Die Funktionsweise des Schiebers 70-2 wird nun, anhand von Figur 34, beschrieben. In Figur 34 ist der Schieber 70-2 in einer "geschlossenen" Stellung dargestellt, wobei sich das vordere Ende 108-2 durch die Kerbe 104-2 erstreckt und gegen die Innenwand der Hülse 61-2 drückend gehalten wird, wodurch die Hülse 61-2 verschlossen wird. Das Federelement 114-2 spannt den Schieber 70-2 in die in Figur 34 dargestellte Stellung vor, so daß die Hülse 61-2 normalerweise geschlossen ist. Beim Ausüben einer Kraft auf den mit Stegen versehenen Vorsprung 110-2 in Richtung eines Pfeils 124-2 wird das Federelement 114-2 so gegen eine Rückwand 126-2 der Vertiefung 106-2 gedrückt, daß das vordere Ende 108-2 des Schiebers 70-2 aus der Hülse 61-2 zurückgezogen wird, wodurch die Hülse 61-2 offen und unbeschädigt bleibt. Wenn die Kraft auf den Vorsprung 110-2 entfernt wird, entspannt sich das Federelement 114-2, wodurch der Schieber 70-2 in seine geschlossene Stellung zurückkehrt und die Hülse 61-2 wieder verschlossen wird. In der vorausgehenden Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung wurde angenommen, daß die Bauteile aus relativ steifem Material, wie Polyethylen oder ähnlichem, bestehen. Es wird von den Erfindern jedoch erwogen, daß eine bessere Dichtung des vorderen Endes 108-2 des Schiebers 70-2 gegenüber der Innenwand der zylindrischen Hülse 61-2 erreicht werden kann, falls der Schieber 70-2 einen in Figur 35 und 36 dargestellten zusammengesetzten Aufbau aufweist. Es wird insbesondere erwogen, daß der Schieber 70-2 ein erstes starres Schieber-Hauptteil 71-2 mit einem steifen vorderen Vorsprung 73-2 aufweisen kann, der sich von diesem aus erstreckt, und um den ein elastischeres (beispielsweise aus Silikongummi oder ähnlichem) bestehendes Endstück 108-2 angepaßt werden kann. Das Endstück 108-2 kann, wie in Figur 36 dargestellt, mit einer darin geformten Höhlung 126-2 für ein Eingreifen des steifen Vorsprungs 73-2 in das Hauptteil des Schiebers 71-2 versehen sein.
  • Von den Erfindern wird ein in Figur 37 und 38 dargestelltes weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erwogen. Es wird angenommen, daß das in Figur 37 und 38 dargestellte Ausführungsbeispiele am besten für nicht spaltbare Einführhülsen geeignet sind. Wie in Figur 37 dargestellt, weist das Einführgerät 60-3 ein am distalen Ende eines zylindrischen Hülsen-Hauptteils 61-3 angeordnetes einheitliches Endstück 130-3 auf. Das Endstück 130-3 weist Druckelemente 132-3 und 134-3 auf, die sich von den Enden auswärts gerichtet erstrecken. Ein Einführgerät 60-3 ist ebenso wie das vorausgehend, anhand von Figuren 26 bis 36, beschriebene Einführgerät 60-2 in einen normalerweise "geschlossenen" oder gedichteten Zustand vorgespannt; das "Öffnen" oder Aufmachen der Hülse 61-3 in dem in Figur 37 dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch Ergreifen des Endstücks 130-3 zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, so daß die Druckelemente einwärts gedrängt werden, erreicht.
  • Die Arbeitsweise der Druckelemente aus Figur 37 wird am besten, anhand von Figur 38, verstanden, wobei die Druckelemente 132-3 und 134-3, wie dargestellt, identisch, entgegengerichtet und ineinandergreifend sind. Im in Figur 38 dargestellten Zustand ist das kreisförmige Ende der Hülse 61-3 zur Hälfte durch ein Druckelement 132-3 und zur Hälfte durch ein Druckelernent 134-3 vollkommen versperrt. Wenn eine Kraft gleichzeitig in Richtung von Pfeilen 136-3 und 138-3 angewendet wird, wird das Druckelement 134-3 gegen das Druckelement 132-3 gedrückt, und das Element 132-3 wird gegen das Element 134-3 gedrückt, wodurch das Ende der Hülse 61-3 freigelegt wird. Das Ausmaß, in dem die Druckelemente 132-3 und 134-3, ist wechselseitig dadurch bestimmt, daß die beiden Elemente miteinander in Berührung kommen. Wie in Figur 38 dargestellt, kommt der als 140-3 bezeichnete Punkt des Elements 132-3 insbesondere am mit 142-3 bezeichneten Punkt in Berührung mit dem Element 134-3; ebenso kommt der mit 146-3 bezeichnete Punkt am Element 134-3 in Berührung mit einem Punkt 144-3 des Elements 132-3.
  • Aus der vorhergehenden detaillierten Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele der Erfindung sollte ersichtlich sein, daß eine Einrichtung zum Beschränken der Strömung von Blut und Luft durch eine Hülse eines transvenösen Leitungseinführgerätes offenbart worden ist. Wenngleich hier spezi elle Ausführungsbeispiele der Erfindung in einigen Einzelheiten beschrieben worden sind, geschah dies lediglich zu Erläuterungszwecken und ist nicht als den in den beigefügten Ansprüchen festgelegten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einschränkend anzusehen. Die Erfinder erwägen, daß verschiedene Anderungen, Ersetzungen und Modifikationen der offenbarten Ausführungsbeispiele der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (7)

1. Transvenöses Leitungs-Einführgerät (60), umfassend:
eine Einführhülse (61) mit einem an seinem proximalen und an seinem distalen Ende offenen hohlen zylindrischen Hauptteil und
mindestens eine am proximalen Ende der Einführhülse (61) angeordnete und von dieser radial nach außen verlaufende Lasche (62, 64),
gekennzeichnet durch einen an der Lasche (62) angeordneten Schieber (70), der aus einer ersten, geöffneten Stellung, in der sich ein vorderes Ende des Schiebers (70) über der Lasche (62) befindet, in eine zweite, geschlossene Stellung verschiebbar ist, in der sich das vordere Ende über dem offenen proximalen Ende der Einführhülse (61) befindet, so daß der Schieber in seiner geschlossenen Stellung den Durchtritt von Luft und Blut durch die Hülse (61) im wesentlichen verhindert.
2. Einführgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Gefäßaufweiter (66) mit einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Hauptteil, einem sich konisch verjüngenden Ende (68) und einem sich erweiternden Endstück zur leichteren Einführung eines Führungsdrahtes (30) in den Aufweiter (66), wobei der Aufweiter (66) mit dem sich konisch verjüngenden Ende (68) voran in das proxirnale Ende der Einführhülse (61) einführbar ist, so daß das sich erweiternde Endstück in Berührung mit der Lasche (62) gelangt.
3. Einführgerät nach Anspruch 2, wobei das sich erweiternde Endstück eine umgebende ringförmige Manschette (90-1) aufweist und in dem vorderen Ende des Schiebers (70) eine horizontale Nut (88-1) zum Eingriff mit der ringförmigen Manschette (90-1) und zur Befestigung der Hülse (61) an dem Aufweiter (66) ausgebildet ist.
4. Einführgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in das Einführgerät (60) ein Führungsdraht (30) eingeführt und in dem vorderen Ende des Schiebers (70) eine Kerbe (98-1) ausgebildet ist, die den Führungsdraht (30) erfaßt, wenn der Schieber (70) in die geschlossene Stellung geschoben wird, bevor der Führungsdraht (30) aus dem Einführgerät (30) entfernt wird, so daß der Durchtritt von Luft und Blut durch die Hülse (61) im wesentlichen verhindert wird.
5. Einführgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schieber (70) in eine geschlossene Stellung federnd vorgespannt ist.
6. Einführgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Laschen (62, 64) durch Ergreifen und Ziehen voneinander trennbar sind.
7. Einführgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülse (61) durch Ergreifen der Laschen (62, 64) und Ziehen längs einer Longitudinallinie (86) aufschlitzbar ist.
DE69305040T 1992-04-09 1993-01-14 Elektrodeneinfuehreinrichtung mit mechanish oeffnendem ventil Expired - Fee Related DE69305040T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86557892A 1992-04-09 1992-04-09
PCT/US1993/000290 WO1993020879A1 (en) 1992-04-09 1993-01-14 Lead introducer with mechanical opening valve

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69305040D1 DE69305040D1 (de) 1996-10-31
DE69305040T2 true DE69305040T2 (de) 1997-04-10

Family

ID=25345824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69305040T Expired - Fee Related DE69305040T2 (de) 1992-04-09 1993-01-14 Elektrodeneinfuehreinrichtung mit mechanish oeffnendem ventil

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5441504A (de)
EP (1) EP0588996B1 (de)
JP (1) JP2525724B2 (de)
AU (1) AU652891B2 (de)
CA (1) CA2102617C (de)
DE (1) DE69305040T2 (de)
WO (1) WO1993020879A1 (de)

Families Citing this family (113)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5409469A (en) * 1993-11-04 1995-04-25 Medtronic, Inc. Introducer system having kink resistant splittable sheath
US6004341A (en) * 1996-12-05 1999-12-21 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure device
US6524326B1 (en) 1995-12-07 2003-02-25 Loma Linda University Medical Center Tissue opening locator and everter and method
US6287322B1 (en) * 1995-12-07 2001-09-11 Loma Linda University Medical Center Tissue opening locator and everter and method
US5613953A (en) * 1996-04-26 1997-03-25 Medtronic, Inc. Sheath introducer with valve that splits
US5824032A (en) * 1996-08-09 1998-10-20 Medtronic Inc. Medical electrical lead featuring a one piece lead anchoring sleeve with wrap-around locking arms
US5827296A (en) * 1996-09-06 1998-10-27 Medtronic, Inc. Medical electrical lead
US6083207A (en) * 1998-12-08 2000-07-04 Daig Corporation Partitioned hemostasis valve system
US6758854B1 (en) 1997-05-09 2004-07-06 St. Jude Medical Splittable occlusion balloon sheath and process of use
US7303552B1 (en) 1999-10-29 2007-12-04 Boston Scientific Scimed, Inc. Split valve for peel-away sheath
US6589212B1 (en) * 1999-11-08 2003-07-08 Janin Group, Inc. Guide for surgical device
WO2001049363A1 (en) 1999-12-30 2001-07-12 Cook Vascular Incorporated Splittable medical valve
USD450839S1 (en) 2000-02-07 2001-11-20 Larry G. Junker Handle for introducer sheath
US6712789B1 (en) * 2000-07-13 2004-03-30 Medamicus, Inc. Introducer having a movable valve assembly with removable side port
US6493586B1 (en) * 2000-08-30 2002-12-10 Cardiac Pacemakers, Inc. Site reversion in cardiac rhythm management
US6584362B1 (en) 2000-08-30 2003-06-24 Cardiac Pacemakers, Inc. Leads for pacing and/or sensing the heart from within the coronary veins
US6582390B1 (en) 2000-11-08 2003-06-24 Endovascular Technologies, Inc. Dual lumen peel-away sheath introducer
US6480740B2 (en) * 2000-12-26 2002-11-12 Cardiac Pacemakers, Inc. Safety pacing in multi-site CRM devices
US6776784B2 (en) 2001-09-06 2004-08-17 Core Medical, Inc. Clip apparatus for closing septal defects and methods of use
US6702835B2 (en) 2001-09-07 2004-03-09 Core Medical, Inc. Needle apparatus for closing septal defects and methods for using such apparatus
US20060052821A1 (en) 2001-09-06 2006-03-09 Ovalis, Inc. Systems and methods for treating septal defects
US6692464B2 (en) 2002-02-28 2004-02-17 Cook, Incorporated T-fitting for splittable sheath
US8137317B2 (en) * 2002-03-15 2012-03-20 Oscor Inc. Locking vascular introducer assembly with adjustable hemostatic seal
EP1511533A2 (de) * 2002-03-15 2005-03-09 Oscor Inc. Verriegelbare vaskuläre einführungsvorrichtung mit verstellbarer hämostatischer dichtung
EP1513472B1 (de) * 2002-05-31 2015-12-09 Cook Medical Technologies LLC Gerät zur einführung eines stents
US8048061B2 (en) * 2002-07-31 2011-11-01 Pressure Products Medical Supplies, Inc. Tapered fitting for an introducer coupled to a hemostatic valve
US7422571B2 (en) 2002-08-29 2008-09-09 Medical Components, Inc. Releasably locking dilator and sheath assembly
WO2004019760A2 (en) * 2002-08-29 2004-03-11 Medical Components, Inc. Releasably locking dilator and sheath assembly
US6966896B2 (en) 2002-09-04 2005-11-22 Paul A. Kurth Introducer and hemostatic valve combination and method of using the same
US7094209B2 (en) * 2003-01-14 2006-08-22 Radi Medical Systems Ab Method for introducer replacement
US20040267202A1 (en) * 2003-06-26 2004-12-30 Potter Daniel J. Tearable hemostasis valve and splittable sheath
CA2762928C (en) * 2003-10-17 2014-09-16 Tyco Healthcare Group Lp Surgical access device and manufacture thereof
US20050137666A1 (en) * 2003-10-29 2005-06-23 Kurth Paul A. Method and apparatus for a vascular exchange introducer
US8083728B2 (en) 2004-03-18 2011-12-27 C. R. Bard, Inc. Multifunction adaptor for an open-ended catheter
US7094218B2 (en) 2004-03-18 2006-08-22 C. R. Bard, Inc. Valved catheter
US7854731B2 (en) 2004-03-18 2010-12-21 C. R. Bard, Inc. Valved catheter
US7578803B2 (en) 2004-03-18 2009-08-25 C. R. Bard, Inc. Multifunction adaptor for an open-ended catheter
US7594910B2 (en) 2004-03-18 2009-09-29 C. R. Bard, Inc. Catheter connector
US7594911B2 (en) 2004-03-18 2009-09-29 C. R. Bard, Inc. Connector system for a proximally trimmable catheter
USD532513S1 (en) 2004-03-19 2006-11-21 Galt Medical Corporation Handle for an introducer sheath
US7377915B2 (en) 2004-04-01 2008-05-27 C. R. Bard, Inc. Catheter connector system
CN1946451A (zh) 2004-04-30 2007-04-11 C.R.巴德有限公司 静脉插管的阀式护套导入器
US9387313B2 (en) * 2004-08-03 2016-07-12 Interventional Spine, Inc. Telescopic percutaneous tissue dilation systems and related methods
US20060041230A1 (en) * 2004-08-17 2006-02-23 Davis Jeremy M Over-the needle peel-away sheath catheter introducer
US20060217664A1 (en) * 2004-11-15 2006-09-28 Hattler Brack G Telescoping vascular dilator
US9597483B2 (en) * 2004-11-29 2017-03-21 C. R. Bard, Inc. Reduced-friction catheter introducer and method of manufacturing and using the same
US8932260B2 (en) * 2004-11-29 2015-01-13 C. R. Bard, Inc. Reduced-friction catheter introducer and method of manufacturing and using the same
US8403890B2 (en) 2004-11-29 2013-03-26 C. R. Bard, Inc. Reduced friction catheter introducer and method of manufacturing and using the same
US8926564B2 (en) 2004-11-29 2015-01-06 C. R. Bard, Inc. Catheter introducer including a valve and valve actuator
US7875019B2 (en) 2005-06-20 2011-01-25 C. R. Bard, Inc. Connection system for multi-lumen catheter
US8579936B2 (en) 2005-07-05 2013-11-12 ProMed, Inc. Centering of delivery devices with respect to a septal defect
US7846179B2 (en) 2005-09-01 2010-12-07 Ovalis, Inc. Suture-based systems and methods for treating septal defects
US8092467B1 (en) * 2005-10-28 2012-01-10 Curtis Charles Lindstrom Apparatus and method facilitating removal of a structure implanted in a body
JP5324422B2 (ja) * 2006-03-20 2013-10-23 メドトロニック,インコーポレイテッド 除去可能な弁及び弁の製造方法
US9642982B2 (en) * 2006-05-05 2017-05-09 Cathrx Ltd. Modular catheter assembly
WO2007130605A1 (en) * 2006-05-05 2007-11-15 I-Flow Corporation Soft tissue tunneling device
EP2046432B1 (de) * 2006-08-04 2013-04-03 Cathrx Ltd Kathetergriff-anordnung
AU2007317697B2 (en) * 2006-11-08 2013-01-17 Cardiac Pacemakers, Inc. Break-away hemostasis hub
ES2677323T3 (es) * 2007-06-22 2018-08-01 Medical Components, Inc. Buje para conjunto de vaina desprendible con válvula hemostática
MX2010001623A (es) 2007-09-18 2010-03-15 Medical Components Inc Ensamble de funda desgarrable con valvula hendida de hemostasis.
WO2009052327A1 (en) 2007-10-19 2009-04-23 C.R. Bard, Inc. Introducer including shaped distal region
WO2009097527A1 (en) * 2008-01-30 2009-08-06 Transoma Medical, Inc. Minimally invasive physiologic parameter recorder and introducer system
EP3666324A1 (de) * 2008-03-14 2020-06-17 Medical Components, Inc. Abreissbare einführhülse mit hämostaseventil
US8337484B2 (en) 2009-06-26 2012-12-25 C. R. Band, Inc. Proximally trimmable catheter including pre-attached bifurcation and related methods
US8317754B2 (en) * 2009-07-06 2012-11-27 AUST Development, LLC Valves and hubs for tubular devices and methods for making and using them
US8512293B2 (en) * 2009-08-13 2013-08-20 AUST Development, LLC Valves and hubs for tubular medical devices and methods for making and using them
US20110218549A1 (en) * 2010-03-05 2011-09-08 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Systems and methods for making and using a trial stimulation system having an electrical connector disposed on a trial stimulation lead
US9510857B2 (en) * 2010-03-10 2016-12-06 Boston Scientific Neuromodulation Corporation System and method for making and using a lead introducer for an implantable electrical stimulation system
US20110224681A1 (en) * 2010-03-15 2011-09-15 Boston Scientific Neuromodulation Corporation System and method for making and using a splitable lead introducer for an implantable electrical stimulation system
US20110230893A1 (en) * 2010-03-19 2011-09-22 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Systems and methods for making and using electrical stimulation systems having multi-lead-element lead bodies
US9192752B2 (en) 2010-07-05 2015-11-24 AUST Development, LLC Serial valves and hubs for tubular devices and methods for making and using them
US8262619B2 (en) 2010-09-30 2012-09-11 Tyco Healthcare Group Lp Introducer sheath for catheters
US10099032B2 (en) 2010-12-30 2018-10-16 Dentsply Ih Ab Catheter with integrated insertion aid
EP2675520B1 (de) * 2011-02-16 2014-12-17 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Systeme und verfahren zur implantation von paddelelektrodenanordnungen elektrischer stimulationssysteme
US20120271400A1 (en) * 2011-04-21 2012-10-25 Lyons Drew P Introducer for a vascular repair prosthesis
EP3272383A1 (de) 2012-03-05 2018-01-24 Dentsply IH AB Katheter mit teilweise geschlitzter einführhilfe
EP2968915A1 (de) 2013-03-13 2016-01-20 Boston Scientific Neuromodulation Corporation System und verfahren zur herstellung und verwendung einer kabeleinführungsvorrichtung für ein implantierbares elektrisches stimulationssystem
US10556117B2 (en) 2013-05-06 2020-02-11 Medtronic, Inc. Implantable cardioverter-defibrillator (ICD) system including substernal pacing lead
US10471267B2 (en) 2013-05-06 2019-11-12 Medtronic, Inc. Implantable cardioverter-defibrillator (ICD) system including substernal lead
US9717923B2 (en) 2013-05-06 2017-08-01 Medtronic, Inc. Implantable medical device system having implantable cardioverter-defibrillator (ICD) system and substernal leadless pacing device
US9220913B2 (en) 2013-05-06 2015-12-29 Medtronics, Inc. Multi-mode implantable medical device
US10668270B2 (en) 2013-05-06 2020-06-02 Medtronic, Inc. Substernal leadless electrical stimulation system
US10933230B2 (en) 2013-05-06 2021-03-02 Medtronic, Inc. Systems and methods for implanting a medical electrical lead
US20140330287A1 (en) 2013-05-06 2014-11-06 Medtronic, Inc. Devices and techniques for anchoring an implantable medical device
US10206747B2 (en) * 2013-05-15 2019-02-19 Intuitive Surgical Operations, Inc. Guide apparatus for delivery of a flexible instrument and methods of use
WO2015034842A1 (en) 2013-09-06 2015-03-12 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Lead introducer for an implantable electrical stimulation system
CN105517624B (zh) 2013-09-06 2017-09-12 波士顿科学神经调制公司 用于可植入电刺激系统的引线引入件
US10434307B2 (en) 2013-10-15 2019-10-08 Medtronic, Inc. Methods and devices for subcutaneous lead implantation
US10531893B2 (en) 2013-11-12 2020-01-14 Medtronic, Inc. Extravascular implant tools with open sheath and implant techniques utilizing such tools
US10792490B2 (en) 2013-11-12 2020-10-06 Medtronic, Inc. Open channel implant tools and implant techniques utilizing such tools
US9604050B2 (en) 2014-02-20 2017-03-28 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Systems and methods for percutaneously implanting into a patient a paddle lead of an electrical stimulation system
WO2015193047A1 (en) * 2014-06-17 2015-12-23 Biotronik Se & Co. Kg Elongated guide sheath
US9636505B2 (en) 2014-11-24 2017-05-02 AtaCor Medical, Inc. Cardiac pacing sensing and control
US11051847B2 (en) 2014-09-04 2021-07-06 AtaCor Medical, Inc. Cardiac pacing lead delivery system
US10743960B2 (en) 2014-09-04 2020-08-18 AtaCor Medical, Inc. Cardiac arrhythmia treatment devices and delivery
US10328268B2 (en) 2014-09-04 2019-06-25 AtaCor Medical, Inc. Cardiac pacing
US9636512B2 (en) 2014-11-05 2017-05-02 Medtronic, Inc. Implantable cardioverter-defibrillator (ICD) system having multiple common polarity extravascular defibrillation electrodes
WO2016073954A1 (en) 2014-11-07 2016-05-12 C. R. Bard, Inc. Connection system for tunneled catheters
US11097109B2 (en) 2014-11-24 2021-08-24 AtaCor Medical, Inc. Cardiac pacing sensing and control
US11083491B2 (en) 2014-12-09 2021-08-10 Medtronic, Inc. Extravascular implant tools utilizing a bore-in mechanism and implant techniques using such tools
US10729456B2 (en) 2014-12-18 2020-08-04 Medtronic, Inc. Systems and methods for deploying an implantable medical electrical lead
US10349978B2 (en) 2014-12-18 2019-07-16 Medtronic, Inc. Open channel implant tool with additional lumen and implant techniques utilizing such tools
US9931109B2 (en) 2015-02-13 2018-04-03 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Retractor and tools for implantation of electrical stimulation leads and methods of using and manufacture
US10226616B2 (en) 2015-04-28 2019-03-12 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Systems and methods for making and using a lead introducer with a seal for an electrical stimulation system
AU2016355338B2 (en) 2015-11-20 2019-04-18 Cardiac Pacemakers, Inc. Single pass coronary venous lead for multiple chamber sense and pace
WO2019040801A1 (en) 2017-08-23 2019-02-28 C.R. Bard, Inc. CATHETER ASSEMBLIES AND ASSOCIATED METHODS
US11529510B2 (en) 2019-02-19 2022-12-20 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Lead introducers and systems and methods including the lead introducers
US12208260B2 (en) 2019-05-29 2025-01-28 Kurin, Inc. Implantable electrical leads and electrodes
CN110604873A (zh) * 2019-09-06 2019-12-24 无锡市人民医院 用于心脏传导束起搏的磁导航引导可撕开鞘管
US11666771B2 (en) 2020-05-29 2023-06-06 AtaCor Medical, Inc. Implantable electrical leads and associated delivery systems
US20220110647A1 (en) * 2020-10-13 2022-04-14 Asahi Intecc Co., Ltd. Thrombus Aspiration Systems and Related Methods
US11986196B2 (en) * 2021-02-18 2024-05-21 Boston Scientific Scimed, Inc. Thrombectomy apparatuses and methods
JP2024538316A (ja) * 2021-11-02 2024-10-18 ベクトン・ディキンソン・アンド・カンパニー 上腕ポート

Family Cites Families (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3653388A (en) * 1969-12-04 1972-04-04 Battelle Development Corp Catheter insertion trocar
US3844292A (en) * 1972-06-09 1974-10-29 Medtronic Inc Intravascular lead assembly
DK151085B (da) * 1976-04-15 1987-11-02 Stefan O Tauschinski Kanyle til indfoering af et boejeligt kateter i en blodbane
US4243050A (en) 1977-12-13 1981-01-06 Littleford Philip O Method for inserting pacemaker electrodes and the like
US4345606A (en) * 1977-12-13 1982-08-24 Littleford Philip O Split sleeve introducers for pacemaker electrodes and the like
US4166469A (en) * 1977-12-13 1979-09-04 Littleford Philip O Apparatus and method for inserting an electrode
US4306562A (en) 1978-12-01 1981-12-22 Cook, Inc. Tear apart cannula
ATE3242T1 (de) * 1979-12-01 1983-05-15 Intermedicat Gmbh Katheteranschlusskopf mit mindestens einem kanal in einem grundkoerper.
US4346606A (en) 1980-03-10 1982-08-31 Imed Corporation Rate meter
DE3140915A1 (de) * 1980-10-18 1982-05-27 Hans 3000 Hannover Haindl Kathetersystem mit biegsamer kanuele aus kunststoff
US4411654A (en) 1981-04-30 1983-10-25 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Peelable catheter with securing ring and suture sleeve
US4512351A (en) * 1982-11-19 1985-04-23 Cordis Corporation Percutaneous lead introducing system and method
US4581025A (en) 1983-11-14 1986-04-08 Cook Incorporated Sheath
DE3420455C1 (de) 1984-06-01 1985-05-15 Peter Dr.-Ing. 7889 Grenzach-Wyhlen Osypka Trenneinrichtung fuer eine Einfuehrungshuelse
US4596559A (en) 1984-11-02 1986-06-24 Fleischhacker John J Break-away handle for a catheter introducer set
ES296965Y (es) * 1985-03-14 1989-02-01 Critikon Ltd. Conjunto de cateter
US4772266A (en) * 1987-05-04 1988-09-20 Catheter Technology Corp. Catheter dilator/sheath assembly and method
US4921479A (en) * 1987-10-02 1990-05-01 Joseph Grayzel Catheter sheath with longitudinal seam
US4960412A (en) * 1988-04-15 1990-10-02 Universal Medical Instrument Corp. Catheter introducing system
US5098393A (en) * 1988-05-31 1992-03-24 Kurt Amplatz Medical introducer and valve assembly
US5011478A (en) * 1989-01-31 1991-04-30 Cook Incorporation Recessed dilator-sheath assembly and method
US4997424A (en) * 1989-04-05 1991-03-05 Medamicus, Inc. Catheter introducer and introducer slitter
US4973312A (en) * 1989-05-26 1990-11-27 Andrew Daniel E Method and system for inserting spinal catheters
US5064414A (en) * 1989-07-28 1991-11-12 Angeion Corporation Locking clip with sheath and dilator
US5108374A (en) * 1990-05-02 1992-04-28 Critikon, Inc. Stickless catheter with manual shut-off valve
US5147316A (en) * 1990-11-19 1992-09-15 Castillenti Thomas A Laparoscopic trocar with self-locking port sleeve
US5224930A (en) * 1991-01-09 1993-07-06 Endomedix Corporation Trocar system for facilitating passage of instruments into a body cavity through a minimal access incision
US5098392A (en) * 1991-06-28 1992-03-24 Fleischhacker John J Locking dilator for peel away introducer sheath
US5125904B1 (en) * 1991-07-09 1996-11-19 Hl Medical Inventions Inc Splittable hemostatic valve sheath and the method for using the same
US5180372A (en) * 1991-09-23 1993-01-19 Medtronic, Inc. Splittable catheter and method

Also Published As

Publication number Publication date
AU3471193A (en) 1993-11-18
US5441504A (en) 1995-08-15
CA2102617A1 (en) 1993-10-10
CA2102617C (en) 1996-06-11
AU652891B2 (en) 1994-09-08
WO1993020879A1 (en) 1993-10-28
JPH06502797A (ja) 1994-03-31
EP0588996B1 (de) 1996-09-25
EP0588996A1 (de) 1994-03-30
JP2525724B2 (ja) 1996-08-21
DE69305040D1 (de) 1996-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69305040T2 (de) Elektrodeneinfuehreinrichtung mit mechanish oeffnendem ventil
DE69226684T2 (de) Verriegelungsdilatator für ablösbare Einführungshülse
DE69611848T2 (de) Medizinische Vorrichtung
DE69734672T2 (de) Gallenkatheter zum auswechseln durch einen einzelnen bediener
DE69013532T2 (de) Aus einem abgestuften Dilator und einer Hülle bestehende Einheit und Verfahren zu deren Herstellung.
DE69922253T2 (de) Kathetereinführvorrichtung mit einstückiger klemme für eine teilbare hüllenanordnung
DE69225977T2 (de) Arterienkatheter
DE69619738T2 (de) Nadelanordnung für Subkutaninjektionen
DE69830329T2 (de) Medizinische Einführungsvorrichtung mit sich erweiterndem Hüllenende
DE60035936T2 (de) Werkzeuge zum (wieder-) einsetzen eines fuehrungsdrahts und verwendungsverfahren
DE60021144T2 (de) Nadel-Injektionsvorrichtung mit Flügel
DE69914592T2 (de) Katheter und einführnadel-anordnung mit nadelschutz
DE69009131T2 (de) Vorgeschlitzte injektionsvorrichtung sowie konische kanüle.
DE69637303T2 (de) Führungsdraht mit lösbarem Anker
DE69032566T2 (de) Kathetereinrichtung zum Vermeiden einer Blutleckage
DE69925645T2 (de) Katheter und punktionsnadel mit nadelschutz
DE69230689T2 (de) Teilbare hüllenanordnung
DE2238722C3 (de) Katheter
EP0679408B1 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Katheters in einen Körperhohlraum
DE60216231T2 (de) Steckerverbindung für medizinisches gerät
DE69633413T2 (de) Schutz-Vorrichtung für eine Spitze
DE69229102T2 (de) Expandierbare Hülle mit grossem Durchmesser
DE68911734T2 (de) Schutzhülle für Katheter.
DE69417830T2 (de) Aufbau zum Einführen eines Katheters
DE60019709T2 (de) Nadelschutzvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee