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DE69231411T2 - Sprachnachrichtensystem mit sprachaktivierter Ansageunterbrechung - Google Patents

Sprachnachrichtensystem mit sprachaktivierter Ansageunterbrechung

Info

Publication number
DE69231411T2
DE69231411T2 DE69231411T DE69231411T DE69231411T2 DE 69231411 T2 DE69231411 T2 DE 69231411T2 DE 69231411 T DE69231411 T DE 69231411T DE 69231411 T DE69231411 T DE 69231411T DE 69231411 T2 DE69231411 T2 DE 69231411T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speech
incoming
prompt
voice
buffer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69231411T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69231411D1 (de
Inventor
Mark Alan Johnson
Stephen Anthony O'brien
Bradley Thomas Wyman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
AT&T Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AT&T Corp filed Critical AT&T Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69231411D1 publication Critical patent/DE69231411D1/de
Publication of DE69231411T2 publication Critical patent/DE69231411T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
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  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sprachmitteilungssysteme wie zum Beispiel Voice-Mail- Systeme und Anrufbeantworter.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Telekommunikation wird im Alltag immer wichtiger, und man verlässt sich immer mehr auf Sprachmitteilungssysteme. Sprachmitteilungssysteme können ein großer Systemzusatz für eine PBX oder ein Vermittlungssystem oder einen einfachen Anrufbeantworter sein. Große und kleine Sprachmitteilungssysteme umfassen im Allgemeinen eine Telefonleitungsschnittstelle, einen Ansage- oder Aufforderungsmechanismus und ein Aufzeichnungs-/Abrufgerät, wobei alles durch einen Prozessor gesteuert wird. Diese Systeme beantworten nach einer vorbestimmten Anzahl von Ruftönen einen Anruf. Bei komplizierteren Systemen antwortet das Sprachmitteilungssystem, wenn der angerufene Teilnehmer ein anderes Gespräch führt. In beiden Fällen wird durch das System der Anrufer aufgefordert und eine Nachricht aufgezeichnet.
  • Obwohl Sprachmitteilungssysteme so weit verbreitet sind, warten viele Anrufer jedoch nicht, bis die Aufforderung beendet ist, bevor sie zu sprechen beginnen. Viele Nachrichten gehen verloren oder sind unvollständig, weil der Anrufer nicht "auf den Ton wartet", bevor er spricht. Die Anrufer "unterbrechen", als ob die Aufforderung eine sprechende Person wäre, die unterbrochen werden kann. Außerdem haben viele Anrufer keine Geduld, sich eine manchmal lange Aufforderung anzuhören, bevor sie ihre Nachrichten aufzeichnen können. Deshalb besteht ein Problem in der Technik darin, dass Anrufer oft versuchen, eine Nachricht aufzuzeichnen, ohne auf das Ende der Aufforderung zu warten.
  • Bestimmte Sprachmitteilungssysteme besitzen ein Leistungsmerkmal, durch das der Anrufer die Aufforderung unterbrechen kann, indem er unter Verwendung von Mehrfrequenztasten (DTMF-Tasten) auf einem Tastenfernsprecher einen Code eingibt. Der Anrufer muss jedoch den Code für das konkrete Sprachmitteilungssystem kennen, der gewöhnlich für jedes System verschieden ist. Als Folge verwenden nur wenige Anrufer die DTMF-Unterbrechung zur Unterbrechung einer Aufforderungsnachricht.
  • Ein System aus einem verwandten Gebiet, das eine Aufforderungsunterbrechung oder "Unterbrechung" liefert, wird in dem eigenen US-Patent Nr. 4,914,692, erteilt an Hartwell et al. am 3.4.1990, beschrieben. Hartwell beschreibt eine Kundenanfrageeinheit, die anfänglich auf einen Anruf reagiert, der über das Fernsprechnetz empfangen wird, in dem sie eine abgehende Sprachnachricht zu dem Kunden sendet. Ein Teil der Sprache der Nachricht wird aufgrund der Beschaffenheit des Netzes zu dem Anfragesystem zurückreflektiert. Dies wird gewöhnlich als "Echo" bezeichnet. Hartwell beschreibt einen Echolöscher, der sich während einer anfänglichen Zeitspanne der abgehenden Sprachnachricht an das Fernsprechnetz anpasst und das Echo der abgehenden Sprachnachricht aus dem ankommenden Signal entfernt. Falls der Kunde zu sprechen beginnt, bevor die anfängliche Nachricht beendet ist, überträgt der Echolöscher die verstärkte ankommende Sprache zu einem Spracherkennungsteilsystem zur Erkennung des Inhalts der ankommenden Sprache.
  • Das System des Patents von Hartwell wird spezifisch in Verbindung mit komplizierten Spracherkennungssystemen beschrieben. Hartwell beschreibt nicht, wie ein typischer einfacher Anrufbeantworter oder ein typisches einfaches Voice- Mail-System die Echolöschung zur Bereitstellung des "Unterbrechens" für die Sprachspeicherung verwenden kann. Insbesondere beschreibt oder bespricht Hartwell nicht, wie die anfänglichen Silben der ankommenden Sprache gesichert werden können, die normalerweise aufgrund der Zeitverzögerung zwischen der Erkennung der ankommenden Sprache und der Aktivierung eines Aufzeichnungsgeräts verlorgengehen würden.
  • In IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 13, Nr. 10, März 1971, Seiten 2954-2955, beschreibt P. Schoettler ein Telefondiktiersystem, bei dem abgesetzte Sprechstellen mit Telefonhörern selektiv mit einer zentralen Aufzeichnungsvorrichtung verbunden werden, indem die Nummer des Fernsprechers des Teilnehmers gewählt wird. Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, steuert der Teilnehmer durch Wählen bestimmter Ziffern den Betrieb der Aufzeichnungsvorrichtung zum Beispiel zum Diktieren, Abspielen, Löschen einer Aufzeichnung und Rückwärts- und Vorwärts- Schrittsteuerung des Magnetkopfs. Wenn eine bestimmte Zeitspanne vom Wählen bis zu der Ausführung einer Operation abläuft, wird die "Stopp"-Operation durch die Stimme des zuhörenden Teilnehmers eingeleitet, um die Aufzeichnungsmedien unmittelbar zu stoppen.
  • Aus US-A-4 922 490 ist eine Kommunikationssprechstelle bekannt, die hörbare Sprache übertragen kann, die durch Sprachsignale dargestellt wird, die im Aufgelegt-Zustand auf der Leitung empfangen werden. Ein Anrufername kann auf der Sprechstelle gesprochen werden, ohne dass der Anruf beantwortet werden muss. Die Sprechstelle ist außerdem im aufgelegten Zustand zum Empfangen von Sprachnachrichten, z. B. Notfallwarnungen, verwendbar, die von einer Vermittlungsstelle oder einer Vermittlung am Kundenstandort gesendet werden.
  • Ein Problem in der Technik besteht darin, dass es kein Sprachmitteilungssystem mit einer sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung gibt, das eine ankommende Nachricht aufzeichnet, ohne den ersten Teil der Nachricht zu verlieren.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein System zur Bereitstellung einer sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung bereitgestellt, das folgendes umfasst: ein Aufforderungsmittel zum Senden einer Aufforderungsnachricht als Reaktion auf den Empfang einer ankommenden Verbindung; ein Mittel zum Verstärken der ankommenden Signale; einen Sprachdetektor zur Bestimmung, ob die Energie der verstärkten ankommenden Signale eine vordefinierte Schwelle übersteigt, wobei der Sprachdetektor eine Sprachdetektionsverzögerung aufweist; einen Puffer zur Speicherung der verstärkten ankommenden Signale; eine Aufzeichnungsvorrichtung, die mit dem Puffer verbunden ist; und einen Prozessor, der mit dem Aufforderungsmittel, dem Verstärkungsmittel, dem Puffer und dem Sprachdetektor verbunden ist, wobei: der Puffer dafür ausgelegt ist, die verstärkten ankommenden Signale zu speichern, die mindestens während eines Intervalls empfangen werden, das gleich der Sprachdetektionsverzögerung ist, unmittelbar bevor der Sprachdetektor Sprache erkennt; und der Prozessor darauf reagiert, dass der Sprachdetektor Sprache erkennt, um zu bewirken, dass die Aufzeichnungsvorrichtung das Sprachsignal beginnend mit den in dem Puffer gespeicherten Signalen aufzeichnet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Bereitstellung eines Leistungsmerkmals einer sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung für ein Sprachmitteilungssystem bereitgestellt, das mit einem Fernsprechnetz verbunden ist, wobei das Sprachmitteilungssystem eine Aufforderungseinrichtung, einen Echolöscher, einen Sprachdetektor, der eine Sprachdetektionsverzögerung aufweist, einen Puffer und eine Aufzeichnungsvorrichtung umfasst, wobei alles von einem Prozessor gesteuert wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: als Reaktion auf den Empfang einer ankommenden Verbindung und das Fehlen eines Antwortsignals von einem Zielort, Senden von Aufforderungsnachrichtensignalen zu dem Fernsprechnetz und zu dem Echolöscher durch die Aufforderungseinrichtung; Liefern ankommender Signale aus dem Fernsprechnetz an den Echolöscher; Entwickeln einer Echoabschätzung der Aufforderung in dem Echolöscher; Verstärken der ankommenden Signale in dem Echolöscher durch Subtrahieren der Echoabschätzung von dem ankommenden Signal; Liefern der verstärkten ankommenden Signale an den Sprachdetektor und an den Puffer; wobei der Puffer die verstärkten ankommenden Signale speichert, die während eines unmittelbar vorausgehenden Intervalls empfangen werden, das größer oder gleich der Sprachdetektionsverzögerung ist; der Sprachdetektor benachrichtigt den Prozessor, wenn der Sprachdetektor erkennt, dass die verstärkten ankommenden Signale Sprachsignale sind; und der Prozessor startet die Aufzeichnungsvorrichtung und stoppt die Aufforderung, wenn das ankommende Signal Sprachsignale enthält, und übermittelt die die in dem Puffer gespeicherten verstärkten ankommenden Signale die Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Bevorzugte Formen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Bei einer ersten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 4) ist ein Anrufbeantworter durch eine Fernsprechnetzschnittstelle mit einem Fernsprechnetz verbunden. Eine Aufforderungsvorrichtung, die eine Aufforderungsnachricht zu dem Fernsprechnetz sendet, ist mit der Schnittstelle und einer Signalverstärkungseinrichtung verbunden. Die Signalverstärkungseinrichtung ist außerdem mit der Schnittstelle verbunden, um ankommende Signale zu empfangen. Die Signalverstärkungseinrichtung entwickelt vorteilhafterweise ein verstärktes ankommendes Signal, das an eine Spracherkennungsvorrichtung geliefert wird, die erkennt, ob das verstärkte ankommende Signal Sprache enthält. Wenn das verstärkte ankommende Signal Sprache enthält, wird das verstärkte ankommende Signal an eine Aufzeichnungsvorrichtung geliefert. Vorteilhafterweise empfängt ein Puffer zwischen der Signalverstärkungseinrichtung und der Aufzeichnungsvorrichtung das verstärkte ankommende Signal, sodass bei der Erkennung von Sprache der - Inhalt des Puffers zu der Aufzeichnungsvorrichtung gesendet wird und während der zur Erkennung von Sprache erforderlichen Zeit keine Sprache verlorengeht.
  • Bei einer zweiten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 5) ist ein Voice-Mail-System mit einer Mehrfachanschluss-Sammelgruppe aus einer Vermittlung an einer Netzschnittstelle verbunden. Eine Aufforderungsvorrichtung, die eine Aufforderungsnachricht zu dem Fernsprechnetz sendet, ist mit der Schnittstelle und einer Signalverstärkungseinrichtung verbunden. Die Signalverstärkungseinrichtung ist außerdem mit der Schnittstelle verbunden, um ankommende Signale zu empfangen. Die Signalverstärkungseinrichtung entwickelt vorteilhafterweise ein verstärktes ankommendes Signal, das an eine Spracherkennungsvorrichtung geliefert wird, um zu erkennen, ob das verstärkte ankommende Signal Sprache enthält. Wenn das verstärkte ankommende Signal Sprache enthält, wird das verstärkte ankommende Signal an eine Aufzeichnungsvorrichtung geliefert. Vorteilhafterweise empfängt ein Puffer zwischen der Signalverstärkungseinrichtung und der Aufzeichnungsvorrichtung das verstärkte ankommende Signal, sodass bei der Erkennung von Sprache der Inhalt des Puffers zu der Aufzeichnungsvorrichtung gesendet wird und während der zur Erkennung von Sprache erforderlichen Zeit keine Sprache verlorengeht.
  • Bei einer dritten beispielhaften Ausführungsform (HG. 6) ist ein ISDN-Fernsprechstellengerät über eine digitale Teilnehmerleitung, die erste und zweite B-Kanäle und einen D-Kanal umfasst, mit einem ISDN- Vermittlungssystem verbunden. Ein Verzweiger/Kombinierer schaltet den ersten und zweiten B-Kanal und den D-Kanal der digitalen Teilnehmerleitung digital an einen ersten B-Kanal-Weg und einen zweiten B-Kanal- Weg bzw. einen D-Kanal-Weg an. Ein erster Codierer/Decodierer übersetzt zwischen digitalen Sprachsignalen, die über den Verzweiger/Kombinierer aus dem ersten B-Kanal empfangen werden, und analogen Sprachsignalen, und ein zweiter Codierer/Decodierer übersetzt zwischen digitalen Sprachsignalen, die über den Verzweiger/Kombinierer aus dem zweiten B-Kanal empfangen werden, und analogen Sprachsignalen. Eine Aufzeichnungsvorrichtung ist entweder mit dem ersten oder dem zweiten B-Kanal verbindbar, um Sprachnachrichten aufzuzeichnen. Eine Aufzeichnungsvorrichtung ist zum Senden einer abgehenden Aufforderungsnachricht zu dem Netz auf entweder dem ersten oder dem zweiten B-Kanal mit dem Verzweiger/Kombinierer verbunden. Eine Signalverstärkungseinrichtung ist mit dem ersten und zweiten B-Kanal und der Aufzeichnungsvorrichtung zum Empfangen von ankommenden Signalen und des abgehenden Aufforderungssignals und zum Entwickeln eines verstärkten ankommenden Signals verbunden. Das verstärkte ankommende Signal wird an eine Spracherkennungsvorrichtung und an einen Puffer geliefert. Wenn die Spracherkennungsvorrichtung Sprache in dem verstärkten ankommenden Signal erkennt, wird der Puffer mit der Aufzeichnungsvorrichtung verbunden und das verstärkte ankommende Signal wird aus dem Puffer zu der Aufzeichnungsvorrichtung übermittelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Vermittlungsnetzkonfiguration mit drei beispielhaften Ausführungsformen von Sprachmitteilungssystemen, das Verbindungen zu dem Netz gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Flussdiagramm der Steuerung der Netzkompensation, der Aufforderungs- und Aufzeichnungsvorrichtung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Funktions-Blockschaltbild der Steuerung einer sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den drei Ausführungsformen in Fig. 1 gezeigt sind;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Anrufsbeantworters gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in die das Leistungsmerkmal der sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung integriert ist;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Sprachmitteilungssystems gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in die das Leistungsmerkmal der sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung integriert ist; und
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines ISDN-Sprechstellengeräts und eines ISDN-Vermittlungssystems gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in die das Leistungsmerkmal der sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung integriert ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein beispielhaftes Sprachmitteilungssystem mit einer sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung wird hier im Kontext der Vermittlungsnetzkonfiguration von Fig. 1 mit zwei Vermittlungen der Vermittlungsstellen 100 und 200, einem Zeichengabenetz 250 zwischen Vermittlungen, z. B. einem Zentralkanal-Zeichengabenetz (CCS7-Netz) und beispielhaften Kommunikationssprechstellen mit herkömmlichen analogen Sprechstellen 23 und 201, einer ISDN-Sprechstelle 11 und einem Anrufbeantworter 21 beschrieben. Die Vermittlungen 100 und 200 werden durch einen Kommunikationsweg 26, der zwischengeschaltete Vermittlungen enthalten kann, verbunden.
  • Als Beispiel ist die Vermittlung 100 ein ISDN-Vermittlungssystem mit verteilter Steuerung, wie zum Beispiel das aus dem US-Patent 4,592,048, erteilt an M.W. Beckner et al. am 27.5.1986, bekannte System. Als Alternative kann die Vermittlung 100 eine analoge oder digitale Vermittlung mit verteilter Steuerung, wie zum Beispiel eine 5ESS®-Vermittlung, sein, die in dem AT&T Technical Journal, Band 64, Nr. 6, Juli/August 1985, Seiten 1303-1564, dem Bell Laboratories Record vom November 1981, Seite 258, und dem Bell Laboratories Record vom Dezember 1981, Seite 290, beschrieben wird und von AT&T hergestellt wird. Die vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit einer ISDN-Vermittlung beschrieben, sodass Ausführungsformen mit einem ISDN-Fernsprechstellengerät, in das die vorliegende Erfindung integriert ist, und einem Anrufbeantworter, der analoge Leitungen verwendet, in den die vorliegende Erfindung integriert ist, beschrieben werden können.
  • Ein ISDN-Netz ist ein Netz, das durchgehende digitale Konnektivität bereitstellt, um eine Vielfalt von Diensten zu unterstützen, darunter Sprach- und Nicht-Sprach-Dienste, auf die Benutzer durch eine begrenzte Menge standardmäßiger Mehrzweck-Teilnehmerschnittstellen zugreifen können. Die Vermittlung 100 enthält eine Anzahl von Vermittlungsmodulen (SMs), die jeweils einer verschiedenen Teilmenge von Sprechstellen oder Verbindungsleitungen zugeordnet sind. Jedes Vermittlungsmodul enthält eine Steuereinheit zur Steuerung von Verbindungen zu und von seiner zugeordneten Sprechstelle oder zu und von seinen Verbindungsleitungen. Das Vermittlungsmodul 110 enthält zum Beispiel eine Steuereinheit 111 zur Steuerung von Verbindungen zu und von der Sprechstelle 11. Ähnlich enthält das Vermittlungsmodul 120 eine Steuereinheit 121 zur Steuerung von Verbindungen zu und von dem Fernsprechstellengerät 23.
  • Die Architektur der Vermittlung 100 besitzt ein Kommunikationsmodul (cm) 150 als Nabe, wobei die Vermittlungsmodule (SMs) 110, 120 und 130 und ein Verwaltungsmodul (AM) 160 davon ausgehen. Das Vermittlungsmodul 110 enthält eine diensteintegrierende Anschlusseinheit (ISLU) 112, die die digitalen Teilnehmerleitungen, z. B. 12, abschliesst und den Zugriff auf eine Zeitlagenwechseleinheit (TSIU) 113 und eine Paketvermittlungseinheit (PSU) 114 bereitstellt. Die TSIU 113 und die PSU 114 stellen jeweils leitungs- und paketvermittelte Verbindungen zu und von der zugeordneten Sprechstelle 11 unter der Steuerung der Steuereinheit 111 bereit.
  • Das Vermittlungsmodul 120 enthält eine analoge Anschlusseinheit (ALU) 122, die herkömmliche analoge Leitungen, z. B. 24, abschließt und den Zugriff auf eine TSIU 123 bereitstellt. Die TSIU 123 stellt leitungsvermittelte Verbindungen zu und von den zugeordneten Sprechstellen 23 unter der Steuerung der Steuereinheit 121 bereit. Das Vermittlungsmodul 130 ähnelt den Vermittlungsmodulen 110 und 120, enthält aber die entsprechende (nicht gezeigte) analoge oder digitale Leitungseinheit als Schnittstelle zu der abgehenden Verbindungsleitung, die in dem Kommunikationsweg 26 zu der Vermittlung 200 enthalten ist.
  • Jedes analoge Sprechstellengerät kommuniziert auf einem oder mehreren A-B-Paaren auf in der Technik bekannte Weise mit der Vermittlung 100. Bei einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird analoge Leitung 24 zur Verbindung des Anrufbeantworters 21 mit der ALU 122 auf in der Technik bekannte Weise verwendet. Eine weitere analoge Leitung 22 verbindet den Anrufbeantworter 21 mit dem Sprechstellengerät 23. Bei einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Sprachmitteilungssystem 40 durch Leitungen 41 einer Mehrfachanschluss-Sammelgruppe mit der Vermittlung 100 verbunden. Für jede Leitung eines Mitglieds einer Mehrfachanschluss-Sammelgruppe 41 versucht die Verbindung, sequentiell eine neue Verbindung mit jeder Leitung zu verbinden, bis eine freie Leitung aufgefunden wird, so wie es in der Technik bekannt ist.
  • Eine dritte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt ein ISDN-Sprechstellengerät, das ein Sprachmitteilungssystem mit sprachaktivierter Aufforderungsunterbrechung bereitstellt. Eine ISDN-Sprechstelle kommuniziert in Kanälen mit 64 Kilobit pro Sekunde, die als B-Kanäle bezeichnet werden, und in einem Kanal mit 16 Kilobit pro Sekunde, der als ein D-Kanal bezeichnet wird, mit der Vermittlung 100. Jeder der B-Kanäle ist verwendbar zur Übermittlung digitalisierter Sprachabtastwerte mit der Rate von 8000 8-Bit-Abtastwerten pro Sekunde oder von Daten mit einer Rate von 64 Kilobit pro Sekunde. Mit dem D-Kanal werden sowohl Zeichengabepakete zur Bewirkung der Nachrichtenzeichengabe zwischen ISDN- Sprechstellen und Vermittlungsmodulsteuereinheit als auch Datenpakete zwischen verschiedenen ISDN- Sprechstellen übermittelt.
  • Bei der dritten beispielhaften Ausführungsform werden Informationen zwischen der ISDN-Sprechstelle 11 und der Vermittlung 100 unter Verwendung einer digitalen Teilnehmerleitung (DSL) 12 mit 4 Drähten verwendet, wobei ein Drähtepaar für jede Übertragungsrichtung verwendet wird. Die DSL 12 sendet einen seriellen Bitstrom mit der Rate von 192 Kilobit pro Sekunde, mit 144 Kilobit pro Sekunde, für die oben erwähnten zwei B-Kanäle mit 64 Kilobit pro Sekunde und den einen D-Kanal mit 16 Kilobit pro Sekunde und weiterhin 48 Kilobit pro Sekunde, die für eine Anzahl von Funktionen wie zum Beispiel Synchronisierung, Gleichstromausgleich, Steuerung und Wartung verwendet werden. Die DSL 12 stellt dar, was von dem International Telegraph and Telephone Consultative Committee (CCITT) als die T-Schnittstelle bezeichnet wird. Die Verwendung der T-Schnittstelle ist jedoch nur ein Beispiel, da die Erfindung gleichermaßen auf Systeme mit anderen Zugriffsverfahren anwendbar ist.
  • Zeichengabepakete werden zwischen ISDN- Sprechstellen und den Vermittlungsmodulsteuereinheiten in Rahmen der Ebene 2 (Streckenebene) zum Beispiel gemäß dem standardmäßigen Sicherungsprotokoll D (LAPD) eingeschlossen. Die beispielhafte Zeichengabenachricht, die zur Steuerung von leitungsvermittelten Verbindungen verwendet wird, sind gemäß der CCITT-Empfehlung Q.931.
  • Das Kommunikationsmodul 150 enthält eine Zeitmultiplex-Raumvielfach-Vermittlung oder eine zeitmultiplexierte Vermittlung, die leitungsvermittelte Wege mit 64 Kilobit pro Sekunde zwischen Vermittlungsmodulen bereitstellt. Sie unterstützt B- Kanal-Verkehr zwischen Vermittlungsmodulen sowie Paketverkehr zwischen PSUs in verschiedenen Vermittlungsmodulen. Die Vermittlungsmodulsteuereinheit liefert Verbindungsverarbeitungs- und Gesamtsteuerungs- und Wartungsfunktionen für das Vermittlungsmodul. Vermittlungsmodulsteuereinheiten in verschiedenen Vermittlungsmodulen kommunizieren mit anderen und mit dem Verwaltungsmodul 160 durch eine (nicht gezeigte) Nachrichtenvermittlung in dem Kommunikationsmodul 150 unter Verwendung eines internen Nachrichtenprotokolls. Die Architektur liefert Flexibilität bei der Plazierung spezifischer Verarbeitungsfunktionen in spezifischen Verarbeitungselementen. Die allgemeine Strategie besteht darin, einen großen Teil der erforderlichen Verarbeitungsfähigkeit in den Vermittlungsmodulsteuereinheiten anzuordnen, aber das Verwaltungsmodul für die naturgemäß zentralisierten Funktionen zu reservieren. Die Verbindungsverarbeitungsfunktionen können zum Beispiel auf verschiedene Weisen verteilt werden. Bei einer Alternative wird der größte Teil der Verbindungsverarbeitungsfunktionen in den Vermittlungsmodulsteuereinheiten angeordnet, wobei die Funktionen Wegelenkung, Anschlusssuche und Wegesuche in dem Verwaltungsmodul angeordnet werden. Bei einer anderen Alternative werden alle Verbindungsverarbeitungsfunktionen in den Vermittlungsmodulsteuereinheiten angeordnet, wobei das Verwaltungsmodul nur für tatsächliche Verwaltungsverarbeitung reserviert wird.
  • Zum Abschluss der Beschreibung von Fig. 1 ist die Vermittlung 200 als mit einer herkömmlichen analogen Sprechstelle 201 verbunden gezeigt, die zum Zweck der Darstellung in den hier beschriebenen Beispielen als die Ursprungssprechstelle verwendet wird. Die Architektur der Vermittlung 200 und die Arten von Sprechstellen, die durch die Vermittlung 200 versorgt werden, sind für die vorliegende Erfindung nicht wichtig und werden deshalb nicht weiter beschrieben.
  • Ein Sprachmitteilungssystem mit sprachaktivierter Aufforderungsunterbrechung kann in einer ersten Ausführungsform in Verbindung mit dem Anrufbeantworter 21 erzielt werden. Der Anrufbeantworter 21 ist durch eine analoge Teilnehmerleitung 22, die ein A-B-Paar umfasst, mit der Vermittlung 100 verbunden und durch ein analoges A-B-Paar 23 mit dem Fernsprechstellengerät 22 verbunden, so wie es in der Technik bekannt ist. Der Anrufbeantworter 21, der später ausführlicher in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wird, enthält eine Aufzeichnungsvorrichtung, eine Fernsprechnetzschnittstelle, eine abgehende Aufforderung, einen Echolöscher, einen Sprachdetektor, einen Aufzeichnungspuffer, eine Aufzeichnungsvorrichtung und einen Prozessor. Die Fernsprechnetzschnittstelle ist auf in der Technik bekannte Weise mit dem ankommenden A-B-Paar 24 verbunden. Die Fernsprechnetzschnittstelle liefert die Steuerung der Verbindung zu dem Netz für den Anrufbeantworter 21 und den Fernsprecher 23. Die Fernsprechnetzschnittstelle wird durch den Prozessor gesteuert. Wenn die Fernsprechnetzschnittstelle dem Prozessor anzeigt, dass sie ein Rufsignal aus der Vermittlung 100 empfängt, steuert der Prozessor die Fernsprechnetzschnittstelle so, dass sie eine Abgehoben-Anzeige an die Vermittlung 100 abgibt und dann bewirkt, dass die abgehende Aufforderung ihre Nachricht beginnt. Die abgehende Aufforderung kann ein Bandwiedergabegerät oder ein Halbleiterspeicher mit einer im voraus aufgezeichneten Nachricht sein, so wie es in der Technik bekannt ist.
  • Ein bekanntes Problem in dem Fernsprechnetz besteht darin, dass Signale aus einer Quelle, wie zum Beispiel dem Anrufbeantworter 21, zu dem Fernsprecher 201 (Fig. 1) zum Beispiel zu dem Anrufbeantworter 21 zurückreflektiert werden. Diese Reflexion wird gewöhnlich als "Echo" bezeichnet. Wenn der Anrufbeantworter 21 einfach ankommende Sprache erkennen würde, würde er das Echo seiner eigenen Aufforderung erkennen und mit der Aufzeichnung beginnen. Deshalb wird bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein bestimmtes Maß an Echolöschung durchgeführt.
  • Zu diesem Zweck bewirkt der Prozessor in dem Anrufbeantworter gleichzeitig mit dem Start der abgehenden Aufforderung, dass sowohl die abgehende Aufforderung als auch die ankommenden Signale in einen Echolöscher gebracht werden. Wie später ausführlicher beschrieben wird, erzeugt der Echolöscher eine Echoabschätzung und subtrahiert die Echoabschätzung von dem ankommenden Signal. Das resultierende Signal wird zu einem Sprachdetektor gesendet. Wenn Sprache vorliegt, informiert der Sprachdetektor den Prozessor, der die Aufforderung ausschaltet und eine Aufzeichnungsvorrichtung startet.
  • Als Alternative kann das Sprachmitteilungssystem mit sprachaktivierter Aufforderungsunterbrechung in einem Voice-Mail-System 40 implementiert werden, was ausführlicher in Verbindung mit Fig. 5 besprochen wird. Das Voice-Mail-System 40 kann ein großes System, wie zum Beispiel das Sprachmitteilungssystem AUDIX sein, das in der AUDIX-Benutzerdokumentation, jeweils erhältlich von AT&T, beschrieben wird. Das Voice-Mail- System ist durch Sprachstrecken und eine Steuerstrecke, wie zum Beispiel die DCUI-Protokollstrecke von AT&T, auf herkömmliche und in den US-Patenten 4,646,346 und 4,612,416 beschriebene Weise mit dem Vermittlungssystem 100 verbunden. Sprachstrecken 41 führen Sprachkanäle und weisen das herkömmliche Mehrfachanschluss- Sammelgruppenformat auf. Sprachstrecken 41 sind an Sprachports 42 des Systems 40 angekoppelt. Die Schnittstelle 43 übersetzt zwischen dem Protokoll, das auf der Datenstrecke verwendet wird, und einem Protokoll oder Format, das durch das Sprachmitteilungssystem verstanden oder völlig verwendet wird. Übersetzer dieser Beschaffenheit sind in der Technik wohlbekannt. Der Betrieb eines beispielhaften Voice- Mail-Dienstsystems und seine Schnittstelle mit einer PBX wird in dem US-Patent 4,790,003, erteilt an Kepley et al. am 6.12.1988, beschrieben.
  • Wenn ein ankommender Anruf des Sprachmitteilungssystems zum Beispiel aus dem Fernsprecher 201 an der Vermittlung 100 ankommt, wird er aus dem Vermittlungsmodul 130 durch das Kommunikationsmodul 150 hindurch und zu dem Vermittlungsmodul 120 gelenkt. Die Steuereinheit 121 bewirkt, dass die ALU 122 die Verbindung mit einer der verfügbaren Leitungen in der Mehrfachanschluss-Sammelgruppe 41 zu dem Voice-Mail- System 40 verbindet. Gleichzeitig wird eine Nachricht aus der Vermittlung 100 zu dem Voice-Mail-System 40 gesendet, die einen ankommenden Anruf und die Leitung 41, auf der sich die Verbindung befindet, anzeigt. Das Voice-Mail-System stellt dann eine Verbindung zu einer der Leitungen der Mehrfachanschluss-Sammelgruppe 41 her und signalisiert, dass die Verbindungsherstellung abgeschlossen ist.
  • Das Sprachmitteilungssystem beginnt eine hörbare Aufforderung, leitet eine Echoabschätzung ab, subtrahiert die Echoabschätzung von ankommenden Signalen zur Erzeugung eines verstärkten ankommenden Signals und überwacht extern erzeugte ankommende Sprache wie oben besprochen. Wenn ankommende Sprache erkannt wird, wird die Aufforderung gestoppt, und die Aufzeichnung der ankommenden Sprache beginnt.
  • Als Alternative kann das Sprachmitteilungssystem mit sprachaktivierter Aufforderungsunterbrechung digital implementiert werden, was ausführlicher in Verbindung mit Fig. 6 besprochen wird. Diese alternative Ausführungsform wird in Verbindung mit dem ISDN-Fernsprecher 11 besprochen, Fachleuten wird jedoch klar sein, dass die folgende Beschreibung mit wenigen Modifikationen auch Nicht-ISDN-Fernsprechsysteme betreffen könnte. Bei dieser Ausführungsform wird der ISDN-Fernsprecher 11 mit einem Computer 13 und der Vermittlung 100 verbunden. Wenn eine Verbindung zum Beispiel aus dem Fernsprecher 201 ankommt, finden auf in der Technik bekannte Weise normale Verbindungs verarbeitungsschritte statt. Nach einer vorbestimmten Zeit, oder als Alternative, wenn der angerufene Teilnehmer auf einem anderen Gespräch spricht, kann der ISDN-Fernsprecher 11 eine hörbare Aufforderung auf einem der B-Kanäle beginnen, den Prozess der Bestimmung der Echoabschätzung beginnen und überwacht nach ankommender Sprache, wie oben besprochen. Als Reaktion auf die Erkennung von Sprache stoppt der ISDN- Fernsprecher 11 die Aufforderung und beginnt mit der Aufzeichnung der Sprachnachricht.
  • Der Betrieb des Sprachmitteilungssystems mit sprachaktivierter Aufforderungsunterbrechung wird nun in Verbindung mit dem Flussdiagramm von Fig. 2 angeführt. Als Reaktion auf ein Signal aus der Fernsprechnetzschnittstelle, das die Erkennung eines Rufsignals anzeigt, oder als Alternative als Reaktion auf eine Nachricht, die im Kasten 210 einen ankommenden Anruf anzeigt, wartet ein Prozessor in dem Sprachspeichersystem im Kasten 220 N Ruftöne lang, wobei N eine positive ganze Zahl ist, die bei der bevorzugten Ausführungsform gewöhnlich größer oder gleich 3 ist. Als nächstes wird im Kasten 230 ein Abgehoben-Signal zu der Vermittlung 100 gesendet, wodurch die Herstellung einer Verbindung durch das Netz bewirkt wird.
  • Als nächstes führt das Sprachmitteilungssystem Programmbefehle aus, die durch den Kasten 240 definiert werden, und bewirkt das Senden der abgehenden Aufforderung. Als nächstes startet das Sprachmitteilungssystem im Kasten 250 den Erkennungs-/Löschprozess. Bei diesem Prozess wird eine Echoabschätzung der Aufforderungsnachricht abgeleitet und von dem ankommenden Signal substrahiert, wodurch ein verstärktes Signal entwickelt wird. Das verstärkte Signal wird auf Sprachsignale untersucht, was später in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wird. Als nächstes werden im Kasten 260 verstärkte Signale zur vorübergehenden Speicherung in einen FIFO-Umlaufpuffer überführt. Da zur Erkennung ankommender Sprachsignale mindestens mehrere Millisekunden erforderlich sind, wird der Umlaufpuffer mit einer Kapazität von mehreren Millisekunden verwendet, um die ankommenden Signale im Falle einer Erkennung von Sprache zu speichern, sodass die ersten Paar Millisekunden des Sprachsignals nicht verlorengehen.
  • Im Entscheidungskaro 270 wird bestimmt, ob Sprache erkannt wird. Wenn Sprache erkannt wird, schreitet die Verarbeitung zum Kasten 275 fort, in dem die Ansage gestoppt wird, und schreitet dann zum Kasten 280 fort, in dem der Inhalt des Umlaufpuffers in die Aufzeichnungsvorrichtung entleert wird. Als nächstes werden im Kasten 285 alle ankommenden Signale aufgezeichnet. Wenn im Entscheidungskaro 270 keine Sprache erkannt wird, wird im Entscheidungskaro 290 bestimmt, ob die Ansage beendet ist. Wenn die Ansage nicht beendet ist, kehrt die Verarbeitung zum Entscheidungskaro 270 zurück. Wenn die Ansage im Entscheidungskaro 290 beendet ist, schreitet die Verarbeitung zum Kasten 295 fort, in dem das traditionelle Piepen über das Netz gegeben wird. Die Verarbeitung fährt dann zum Kasten 285 fort, in dem ankommende Signale aufgezeichnet werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Spracherkennungs-/Kompensationsprozesses. Kasten 310 bezeichnet im Allgemeinen eine Fernsprechleitungsschnittstelle. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt die Fernsprechleitungsschnittstelle Aufgelegt-/Abgehoben-Signale und liefert eine digitale Darstellung des ankommenden Signals auf in der Technik bekannte Weise. Die Fernsprechleitungsschnittstelle 310 könnte erfindungsgemäß einen Codec oder einen ähnlichen Analog/Digital-Umsetzer umfassen. Bei einem rein digitalen System würde die Fernsprechleitungsschnittstelle 310 einen Signalverzweiger-/Kombinierer umfassen. Die Fernsprechleitungsschnittstelle 310 umfasst außerdem ein Mittel zum Senden eines Abgehoben-Signals zu dem Netz, so wie es in der Technik bekannt ist.
  • Eine Anzeige einer Verbindung trifft aus der Vermittlung 100 in der Schnittstelle 310 ein. Die Schnittstelle 310 benachrichtigt den Prozessor 320 und der Prozessor 320 bewirkt nach drei oder mehr Ruftönen, dass die Schnittstelle 310 eine Abgehoben-Anzeige zu der Vermittlung 100 sendet. Als nächstes bewirkt der Prozessor 320, dass sich der Echolöscher 330 zurücksetzt und bewirkt, dass die Aufforderung 340 beginnt, eine Aufforderungsnachricht zu dem Netz und zu dem Echolöscher 330 zu senden. Wie oben erwähnt, können eine oder mehrere Reflexionen des Aufforderungssignals aufgrund der Beschaffenheit des Fernsprechnetzes zu anderen ankommenden Signalen addiert werden. Vorteilhafterweise sollten solche Reflexionen, die gewöhnlich als "Echo" bezeichnet werden, für eine optimale Erkennung und Aufzeichnung ankommender Sprachsignale entfernt werden.
  • Der Echolöscher 330 passt sich während Intervallen ohne ankommende Sprache an das Echo der Aufforderungsnachricht aus dem Netz an, indem er die Aufforderungsnachricht, die direkt aus der Aufforderung 340 geliefert wurde, filtert, um das Echo der Aufforderungsnachricht in dem durch die Schnittstelle 310 gelieferten ankommenden Signal zu approximieren. Der Echolöscher 330 erzeugt intern eine Echoabschätzung mit ähnlichen Verzögerungs-, Frequenz-, Amplituden- und Phasenkenngrößen und subtrahiert die Echoabschätzung von dem ankommenden Signal, um ein verstärktes ankommendes Signal zu erzeugen. Eine solche Anpassung ist wie oben erwähnt kontinuierlich, weil empirisch bestimmt wurde, dass sich das Netz über die Dauer einer Aufforderungsnachricht hinweg ändert, sodass sich Echokenngrößen über diese Zeit hinweg ändern.
  • Als nächstes liefert der Echolöscher 330 das verstärkte ankommende Signal an den Sprachdetektor 350 und an den Aufzeichnungspuffer 360. Der Sprachdetektor 350 überwacht bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das verstärkte ankommende Signal zur Bestimmung, ob der Pegel der Sprache in dem Signal eine vorbestimmte Amplitudenschwelle für ein vorbestimmtes Frequenzband für eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet. Wenn das ankommende Signal die vorbestimmten Schwellen überschreitet, können Sprachsignale vorliegen. Wenn die ankommenden Signale eine kurze Dauer, die ein Poppen oder Klicken auf der Leitung anzeigt, oder einen langen anhaltenden Ton aufweisen, der ein Modem oder ein ähnliches Gerät anzeigt, dann können sie auf diese Weise ignoriert werden. Als Alternative kann der Sprachdetektor 350 das Spektrum des ankommenden Signals zur Erkennung von Sprache analysieren.
  • Verstärkte ankommende Signale werden außerdem an den Aufzeichnungspuffer 360 geliefert. Der Aufzeichnungspuffer 360 hält Abtastwerte der verstärkten ankommenden Signale in einem FIFO- Umlaufpuffer auf in der Technik bekannte Weise für eine vorbestimmte Zeit. Da die Erkennung von Sprache eine Zeitspanne in Anspruch nimmt, würde der erste Teil der Sprache verlorengehen, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung bei Erkennung von Sprache eingeschaltet würde. Sobald Sprache erkannt wird, wird deshalb der Inhalt des Puffers 360 an die Aufzeichnungsvorrichtung 370 geliefert, und dann beginnt die normale abtastwertweise Aufzeichnung. Der Prozessor 320 schaltet außerdem die Aufforderung 340 aus, wenn Sprache erkannt wird.
  • Wenn keine Sprache erkannt wurde und die Aufforderung 340 die Aufforderungsnachricht beendet, legt der Prozessor 320 einen "Piep"-Ton auf die Leitung und startet die Aufzeichnungsvorrichtung 360.
  • Eine erste Ausführungsform wird nun in Verbindung mit einem Anrufbeantworter 21 in Fig. 4 beschrieben. Der Anrufbeantworter 21 dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mittels einer analogen Leitung, die ein A-B-Paar 24 umfasst, mit dem Netz verbunden, so wie es in der Technik bekannt ist. Die Leitung 24 ist an einen Schalter 410 in dem Anrufbeantworter 21 angeschlossen, der außerdem die Leitung 24 mit dem Fernsprecher 23 verbindet, so wie es in der Technik bekannt ist. Wenn auf der Leitung 24 ein Rufen erkannt wird, informiert der Schalter 410 den Prozessor 420, und der Prozessor 420 bewirkt nach einer vorbestimmten Anzahl von Ruftönen, dass der Schalter 410 eine Abgehoben-Aufliegung für das Netz gibt. Ankommende Signale werden dann an den Codec 430 geliefert und dort von analog in einen digitalen Bitstrom umgesetzt, so wie es in der Technik bekannt ist. Der Prozessor 420 bewirkt dann den Betrieb der hörbaren Aufforderung 440, die ein hörbares Sprachsignal zu der Leitung 24 und in das Netz sendet. Zur gleichen Zeit wird die Aufforderungsnachricht zu dem Echolöscher 450 geliefert. Die Aufforderung 440 kann ein einfaches Bandgerät sein, das in der Technik bekannt ist, oder kann eine synthetisierte oder aufgezeichnete Sprache sein, die in RAM oder ROM gespeichert wird. Wenn die Aufforderung 440 ein Bandgerät ist, sendet die Aufforderung 440 über die Leitung 440 unter Umgehung des Codec 430 Signale zu dem Schalter 410.
  • Gleichzeitig mit dem Betrieb der Aufforderung 440 bewirkt der Prozessor 420 das Senden von digitalen Abtastwerten aus dem Codec 420 des ankommenden Signals zu dem Echolöscher 450. Der Echolöscher 450 berechnet eine Echoabschätzung und subtrahiert die Echoabschätzung von dem ankommenden Signal, so wie es oben in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde, und erzeugt ein verstärktes ankommendes Signal. Das verstärkte ankommende Signal wird dann zu dem Sprachdetektor 460 und zu dem Speicherpuffer 470 gesendet.
  • Wenn der Sprachdetektor 460 Sprachsignale erkennt, benachrichtigt er den Prozessor 420. Der Prozessor 420 bewirkt, dass der Speicherpuffer 450 die gesicherten verstärkten ankommenden Signale zu einem Speichergerät 480 sendet. Das Speichergerät 480 kann ein weiteres einfaches Bandaufzeichnungsgerät sein, so wie es bei Anrufbeantwortern verbreitet ist, plus einem Digital/Analog-Umsetzer, oder kann ein völlig digitales Speichergerät sein, so wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun in Verbindung mit einem Voice-Mail-System 40 beschrieben (siehe Fig. 5). Das Voice-Mail-System 40 dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird über analoge oder digitale Leitungen 41, die in einer Mehrfachanschluss-Sammelgruppenkonfiguration geschaltet sind, mit der Vermittlung 100 verbunden. Außerdem besteht eine Verbindung zwischen dem Voice-Mail-System 40 und dem Verwaltungsmodul der Vermittlung 100 über die Leitung 43. In dem Voice-Mail-System 40 dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befinden sich drei Hauptprozessoren, ein Sprachspeichersystem 501, ein Merkmalprozessor 502 und ein Datenbasisprozessor 503. Zum Zweck der Beschreibung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nur das Sprachspeichersystem 501 besprochen, und nur die durch die vorliegende Erfindung hinzugefügten Merkmale werden beschrieben. Für eine vollständige Besprechung des Voice-Mail-Systems 40 siehe das US-Patent Nr. 4,790,003, auf das hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Wenn ein Anruf in dem Voice-Mail- System 40 auf einer der Leitungen 41 der Mehrfachanschluss-Sammelgruppe ankommt, wird über die Schnittstelle 43 eine Nachricht zu dem Prozessor 520 gesendet. Nach zum Beispiel drei oder mehr Ruftönen bewirkt der Prozessor 520, dass eine der Leitungsschnittstelleneinheit eine Abgehoben-Aufliegung auf die ankommende Leitung gibt. Als nächstes bewirkt der Prozessor 520, dass die Systemaufforderung 530 mit dem Liefern der abgehenden Aufforderungsnachricht an das Netz und an den Echolöscher 540 beginnt. Der Prozessor 520 bewirkt außerdem, dass ankommende Signale aus dem Netz zu dem Echolöscher 540 geliefert werden. Der Echolöscher 50 erzeugt eine Echoabschätzung und substrahiert die Echoabschätzung von dem ankommenden Signal, um ein verstärktes ankommendes Signal abzuleiten. Das verstärkte ankommende Signal wird an einen Sprachdetektor 50 und einen Umlaufpuffer 560 geliefert, so wie es oben in Verbindung mit Fig. 3 besprochen wurde. Wenn Sprache erkannt wird, stoppt der Prozessor 520 die Aufforderung 530 und bewirkt, dass der Inhalt des Puffers 560 an den Datenbasisprozessor 503 geliefert wird. Der Datenbasisprozessor 503 speichert die Sprachsignale gemäß der in dem oben zitierten US-Patent Nr. 4,790,003 gegebenen Beschreibung.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer ISDN- Fernsprechstelle, in die ein Sprachmitteilungssystem mit sprachaktivierter Aufforderung/Unterbrechung integriert ist. Die beiden B-Kanäle und der D-Kanal auf der digitalen Teilnehmerleitung 12 werden durch ein Verzweiger-Kombinierer 601 auf separate Wege 621, 622 und 623 demultiplexiert. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform werden beide B-Kanäle mit 64 Kilobit pro Sekunde auf den Wegen 621 und 622 zur Übermittlung digitialisierter Sprachsignale verwendet. Die digitalen Signale werden durch einen Codierer/Decodierer (Codec 602) mit 64 Kilobit pro Sekunde in analoge Sprachsignale umgesetzt und zu einem Empfänger des Hörers 604 zum hörbaren Sprachempfang gesendet. In der umgekehrten Richtung werden die aus der hörbaren Sprache erzeugten analogen Sprachsignale durch den Sender des Hörers 604 zur Codierung durch den Codec 602 zu einem digitalisierten Sprachsignal mit 64 Kilobit pro Sekunde auf dem Weg 621 gesendet. Der B-Kanal oder der Weg 621 wird durch den Verzweiger/Kombinierer 601 auf die DSL 12 multiplexiert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der B-Kanal mit 64 Kilobit pro Sekunde auf dem Weg 622 zur Bereitstellung eines Sprachmitteilungssystems mit sprachaktivierter Aufforderungsunterbrechung verwendet, wenn der B-Kanal 621 belegt ist. Der D-Kanal auf dem Weg 623 wird für Benutzerpaketdaten und zur Kommunikation zwischen der Sprechstellengerätesteuerung 609 und der Steuereinheit 111 (Fig. 1) verwendet.
  • Der Betrieb der ISDN-Sprechstelle 11 für ein Sprachmitteilungssystem mit sprachaktivierter Aufforderungsunterbrechung wird nun beschrieben. Zum Beispiel wird eine Verbindung auf dem B-Kanal 621 mit dem Hörer 604 verbunden. Wenn in der Vermittlung 100 eine weitere Verbindung für das ISDN-Sprechstellengerät 11 ankommt, sendet die Vermittlung 100 eine Nachricht zu der Sprechstellengerätesteuerung 609 durch den D-Kanal 623. Die Sprechstellengerätesteuerung 609 bewirkt das Geben einer Abgehoben-Aufliegung auf den B-Kanal 622 und bewirkt, dass die Aufforderung 612 die abgehende Aufforderungsnachricht durch die Kreuzvermittlung 603 an den B-Kanal 622 liefert. Der Echolöscher 615 empfängt sowohl ankommende Signale als auch abgehende Aufforderungssignale und führt die oben in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Subtraktionsoperation durch. Das verstärkte ankommende Signal wird wie zuvor an einen Sprachdetektor 617 und an einen Puffer 613 geliefert.
  • Wenn Sprache erkannt wird, benachrichtigt der Sprachdetektor 617 die Sprechstellengerätesteuerung 609, wodurch bewirkt wird, dass der Inhalt des Puffers 613 an die Aufzeichnungsvorrichtung 611 geliefert wird. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Aufzeichnungsvorrichtung 611 ein analoges Bandgerät, sodass das verstärkte ankommende Signal über den Codec 607 und die Kreuzverbindung 611 geliefert wird.
  • Als Alternative könnte die Sprechstellengerätesteuerung 609 ankommende Daten in einem Datenpuffer 606 puffern und verstärkte ankommende Signale zur Speicherung und späteren Abrufung an den Computer 610 liefern.

Claims (8)

1. System zur Bereitstellung einer sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung mit:
einem Aufforderungsmittel (340) zum Senden einer Aufforderungsnachricht als Reaktion auf den Empfang einer ankommenden Verbindung;
einem Mittel zum Verstärken (330) der ankommenden Signale;
einem Sprachdetektor (350) zur Bestimmung, ob die Energie der verstärkten ankommenden Signale eine vordefinierte Schwelle übersteigt, wobei der Sprachdetektor eine Sprachdetektionsverzögerung aufweist;
einem Puffer (360) zur Speicherung der verstärkten ankommenden Signale;
einer Aufzeichnungsvorrichtung (370), die mit dem Puffer verbunden ist; und
einem Prozessor (320), der mit dem Aufforderungsmittel, dem Verstärkungsmittel, dem Puffer und dem Sprachdetektor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
der Puffer dafür ausgelegt ist, die verstärkten ankommenden Signale zu speichern, die mindestens während eines Intervalls empfangen werden, das gleich der Sprachdetektionsverzögerung ist, unmittelbar bevor der Sprachdetektor Sprache erkennt; und
der Prozessor darauf reagiert, dass der Sprachdetektor Sprache erkennt, um zu bewirken, dass die Aufzeichnungsvorrichtung das Sprachsignal beginnend mit den in dem Puffer gespeicherten Signalen aufzeichnet.
2. System nach Anspruch 1, wobei die vordefinierte Schwelle eine vorbestimmte Schwelle für ein vorbestimmtes Frequenzband umfasst.
3. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor außerdem die Aufforderungsnachricht stoppt, wenn der Sprachdetektor Sprache erkennt.
4. System nach Anspruch 1, wobei die vordefinierte Schwelle eine vorbestimmte Dauer einer vorbestimmten Energiemenge umfasst.
5. System nach Anspruch 1, wobei die vordefinierte Schwelle eine vorbestimmte Schwelle für ein vorbestimmtes Frequenzband für eine vorbestimmte Dauer umfasst.
6. System nach Anspruch 1, wobei das Verstärkungsmittel einen Echolöscher umfasst.
7. System nach Anspruch 6, wobei das ankommende Signal ein Echo der Aufforderungsnachricht enthält, der Echolöscher die verstärkten ankommenden Signale entwickelt, indem er eine Darstellung der Aufforderungsnachricht empfängt, eine Echoabschätzung der Aufforderungsnachricht erzeugt und die Echoabschätzung von dem ankommenden Signal subtrahiert.
8. Verfahren zur Bereitstellung eines Leistungsmerkmals einer sprachaktivierten Aufforderungsunterbrechung für ein Sprachmitteilungssystem, der mit einem Fernsprechnetz verbunden ist, wobei das Sprachmitteilungssystem eine Aufforderungseinrichtung (340), einen Echolöscher (330), einen Sprachdetektor (350), der eine Sprachdetektionsverzögerung aufweist, einen Puffer (360) und eine Aufzeichnungsvorrichtung (370) umfasst, wobei alles von einem Prozessor (320) gesteuert wird, mit den folgenden Schritten:
als Reaktion auf den Empfang einer ankommenden Verbindung und das Fehlen eines Antwortsignals von einem Zielort, Senden von Aufforderungsnachrichtensignale zu dem Fernsprechnetz und zu dem Echolöscher durch die Aufforderungseinrichtung;
Liefern ankommender Signale aus dem Fernsprechnetz an den Echolöscher;
Verstärken der ankommenden Signale in dem Echolöscher durch Subtrahieren der Echoabschätzung von dem ankommenden Signal;
Liefern der verstärkten ankommenden Signale an den Sprachdetektor und an den Puffer; dadurch gekennzeichnet, dass
der Puffer die verstärkten ankommenden Signale speichert, die während eines unmittelbar vorausgehenden Intervalls empfangen werden, das größer oder gleich der Sprachdetektionsverzögerung ist;
der Sprachdetektor den Prozessor benachrichtigt, wenn der Sprachdetektor erkennt, dass die verstärkten ankommenden Signale Sprachsignale sind; und
der Prozessor die Aufzeichnungsvorrichtung startet und die Aufforderung stoppt, wenn das ankommende Signal Sprachsignale enthält, und die in dem Puffer gespeicherten verstärkten ankommenden Signale an die Aufzeichnungsvorrichtung übermittelt.
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