DE69223886T2 - Analogspeicher-Schaltkreis - Google Patents
Analogspeicher-SchaltkreisInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Analogspeicherschaltung mit einer Eingangsstufe, die mit einem Eingangsanschluß gekoppelt ist zum Empfangen eines Eingangssignals, einer Ausgangsstufe, die mit einem Ausgangsanschluß gekoppelt ist zum Liefern eines Ausgangssignals, und mit einer Schaltstufe, die zwischen der Eingangsstufe und der Ausgangsstufe vorgesehen ist, wobei diese Schaltstufe einen Schalttransistor aufweist, dessen Basis-Elektrode mit der Eingangsstufe gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit einem ersten Speiseanschluß gekoppelt ist und dessen Emitter-Elektrode mit der Ausgangsstufe gekoppelt ist, sowie mit einem Differenzverstärker mit einem ersten Eingang zum Empfangen eines Haltesignals, mit einem zweiten Eingang zum Empfangen eines Folgesignals, mit einem gemeinsamen Anschluß, der mittels einer Stromquelle mit einem zweiten Speiseanschluß gekoppelt ist, mit einem ersten Ausgang, der mit der Basis-Elektrode des Schalttransistors gekoppelt ist, und mit einem zweiten Ausgang, der mit der Emitter-Elektrode des Schalttransistors gekoppelt ist, und mit einem zwischen der Emitter-Elektrode des Schalttransistors und einem der Speiseanschlüsse vorgesehenen Kondensator.
- Eine solche Analogspeicherschaltung ist beispielsweise in einem Analog-Digital-Wandler verwendbar.
- Eine solche Analogspeicherschaltung hat eine Folgebetriebsart, in der der Schalttransistor sich als Ergebnis des dem Differenzverstärker zugeführten Folgesignals in einem leitenden Zustand befindet, und eine Haltebetriebsart, in der der Schalttransistor sich als Ergebnis des dem Differenzverstärker zugeführten Haltesignals in dem Sperrzustand befmdet. Je nach dem Zustand des Schalttransistors wird das Ausgangssignal in der Folgebetriebsart durch das Eingangssignal bestimmt und das Ausgangssignal in der Haltebetriebsart wird durch eine an dem Kondensator während der Folgebetriebsart aufgebaute Spannung bestimmt. Da in der Haltebetriebsart die an dem Kondensator aufgebaute Spannung durch einen von der Ausgangsstufe angeforderten Eingangsstrom abnimmt, werden das Folgesignal und das Haltesignal durch eine von dem Eingangsstrom aufgeprägte minimale Frequenz beschränkt.
- Eine solche Analogspeicherschaltung ist u.a. aus der japanischen Kokai 63-119100 bekannt, wobi die in der genannten Kokai beschriebene Analogspeicherschaltung eine Eingangsstufe aufweist mit wenigstens einem PNP-Transistor, dessen Basis-Elektrode mit dem Eingangsanschluß gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit dem zweiten Speiseanschluß gekoppelt ist und dessen Emitter-Elektrode mit der Basis-Elektrode des Schalttransistors gekoppelt ist, und wobei zwischen der Basis- Elektrode des Schalttransistors und dem ersten Speiseanschluß eine Stromquelle vorgesehen ist. Durch den PNP-Transistor erzeugt die Eingangsstufe eine Steuerspannung für die Schaltstufe, wobei diese Spannung mit dem Eingangssignal im Verhältnis steht, das durch eine von dem PNP-Transistor aufgeprägte maximale Frequenz begrenzt ist.
- Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Analogspeicherschaltung zu schaffen, die in bezug auf wenigstens eine der obengenannten Frequenzbeschränkungen verbessert ist.
- Zum Erfüllen der obengenannten Aufgabe kann die erfindungsgemäße Analogspeicherschaltung das Kennzeichen aufweisen, daß die differentielle Eingangsstufe eine zwischen der Basis-Elektrode des Schalttransistors und dem ersten Speiseanschluß vorgesehene passive Impedanz aufweist, und daß die Eingangsstufe dazu vorgesehen ist einen Signalstrom zu der Basis-Elektrode des Schalttransistors zu liefern, wobei dieser Signalstrom in einm Verhältnis steht zu dem dem Eingangsanschluß zugeführten Eingangssignal. Im Gegensatz zu der in der japanischen Kokai beschriebenen Schaltstufe, die durch eine Signalspannung gereglet wird, wird die erfindungsgemäße Schaltstufe mittels des Signalstroms gesteuert. Deswegen kann der in der japanischen Kokai verwendete PNP-Transistor durch eine gesteuerte Signalstromquelle ersetzt werden, wobei diese Signalstromquelle beispielsweise als NPN-Transistor ausgebildet sein kann. Da der wenigstens eine PNP-Transistor fortgelassen ist, kann die erfindungsgemäße Analogspeicherschaltung ausschließlich mit NPN-Transistoren verwirklicht werden, so daß die von den Transistoren überlagerte maximale Frequenz relativ hoch ist. Die passive Impedanz wurde in die Stufe aufgenommen, weil die Signalstromquelle sowie die Schaltstufe eine Stromspeisung erfordern.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Analogspeicherschaltung kann das Kennzeichen aufweisen, daß die Ausgangsstufe einen ersten Ausgangstransistor aufweist, dessen Basis-Elektrode mit der Emitter- Elektrode des Schalttransistors gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit dem ersten Speiseanschluß gekoppelt ist, und dessen Emitter-Elektrode mit dem zweiten Speiseanschluß gekoppelt ist, wobei eine erste Stromquelle durch das Folgesignal geschaltet wird und zwischen der Emitter-Elektrode des ersten Ausgangstransistors und dem zweiten Spiseanschluß gekoppelt ist, daß sie einen zweiten Ausgangstransistor aufweist, dessen Basis-Elektrode mit der Emitter-Elektrode des ersten Ausgangstransistors gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit dem esrten Speiseanschluß gekoppelt ist, und dessen Emitter-Elektrode mitdem Ausgangsanschluß mit mit dem zweiten Speiseanschluß gekoppelt ist, und wobei eine zweite Stromquelle zwischen der Emitter-Elektrode des zweiten Ausgangstransistors und dem zweiten Speiseanschluß vorgesehen ist. Da die erste Stromquelle mittels des Folgesignals geschaltet wird, liefert die erste Stromquelle während der Folgebetriebsart nur einen Vorstrom für den ersten Ausgangstransistor. In der Folgebetriebsart erfordert de erste Ausgangstransistor deswegen einen Basisstrom, der mit dem von der ersten Stromquelle gelieferten Vorstrom in einem verhältnis steht und in der Haltbetriebsart erfodert der erste Ausgangstransistor einen Basisstrom, der mit einem von der zweiten Stromquelle geheferten Vorstrom in einem verhältnis steht, wobei der erstgenannte Basisstrom um einen dem zweiten Ausgangstransistor zugeordneten Stromverstärkungsfakr größer ist als der letztgenannte Basisstrom. Durch den niedrigeren Basisstrom verringert die an dem Kondensator aufgebaute Spannung in einer Zeit, die im verhältnis zu dem Stromverstärkungsfaktor länger ist, wodurch längere Zeit die durch den basisstrom bestimmte minimale Frequenz relativ niedrig ist.
- Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Analogspeicherschaltung kann das Kennzeichen aufweisen, daß die Eingangsstufe, die Ausgangsstufe und die Schaltstufe verschiedene Stufen sind. Da die vorliegende Ausführungsform vom Differentaltyp ist, ist das differentielle Ausgangssignal frei von störenden Einflüssen, wodurch beispielsweise das Schalten der Schalttransistoren, das Auftreten von Störungen an dem Speiseanschlüssen, die an den Kondensatoren aufgebauten Spannungen verringern, und das Auftreten der Haltemodedurchführung, die durch eine Streukapazität zwischen der Basis-Elektrode und der Emitter-Elektrode der Schalttransistoren verursacht wird.
- Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Analogspeicherschaltung kann das Kennzeichen aufweisen, daß die Eingangsstufe einen degenerierten Differenzverstärker aufweist, dessen erster und zweiter Eingang mit dem betreffenden Eingangsanschluß zum Empfangen eines differentiellen Eingangssignals gekoppelt ist, von dem ein gemeinsamer Anschluß mittels einer Stromquelle mit dem zweiten Speiseanschluß gekoppelt ist, und von dem ein erster und ein zweiter Ausgang mit der Basis-Elektrode der betreffenden Schalttransistoren gekoppelt ist und wobei die betreffenden passiven Impedanzen je einen mit einem Einrichtungselement in Reihe geschalteten Widerstand aufweisen. Da die erfindungsgemäße Schaltstufe mit einem Signalstrom versehen wird, sollte die Eingangsstufe mit einem linearen Spannung-Strom-Wandler versehen sein, wenn das Eingangssignal eine Eingangsspannung ist, wobei die vorliegende Ausführungsform eine vorteilhafte Version eines derartigen Spannung-Strom-Wandlers ist. Da die Eingangsstufe die Einrichtungselemente aufweist, gleichen die Einrichtungselemente eine durch den Degenerationsdifferentialverstärker eingeführte Störung aus.
- Eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Analogspeicherschaltung kann das Kennzeichen aufweisen, daß die Schaltstufe mit einem ersten und einem zweiten Durchflußkondensator versehen ist, der zwischen der Emitter-Elektrode des einen Schalttransistors und der Basis-Elektrode des anderen Schalttransistors vorgesehen ist, und wobei der zweite Durchflußkondensator zwischen der Emitter- Elektrode des anderen Schalttransistors und der Basis-Elektrode des einen Schalttransistors vorgesehen ist. Die durch die Streukapazität verursachte Haltemodedurchführung wird ausgeglichen, weil der zwischen der Emitter-Elektrode des einen Schalttransistors und der Basis-Elektrode des anderen Schalttransistors gekoppelte Durchflußkondensator eine Betreibung erhält, die der der Streukapazität zwischen der Basis- Elektrode und der Emitter-Elektrode des Schalttransistors entgegengesetzt ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine differentielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Analogspeicherschaltung, und
- Fig. 2 ein vorteilhaftes Beispiel eines Vorwärtskondensators.
- Fig. 1 zeigt eine differentielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Analogspeicherschaltung, wobei eine differentielle Schaltstufe SS einerseits mit einer differentiellen Eingangsstufe IS gekoppelt ist, die einen Eingangsanschluß 11 und einen Eingangsanschluß 21 aufweist zum Empfangen eines differentiellen Eingangssignal Vi1 - Vi2 und andererseits mit einer differentiellen Ausgangsstufe OS gekoppelt ist, die einen Ausgangsanschluß 22 aufweist zum Liefern eines differentiellen Ausgangssignals Vo1 - Vo2.
- Die differentielle Schaltstufe SS enthält zwei auf gleiche Weise konstruierte Teile. Der erste Teil der differentiellen Schaltstufe SS enthält einen Schalttransistor T10, dessen Basis-Elektrode mit der Eingangsstufe IS gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit einem ersten Speiseanschluß 1 gekoppelt ist, und dessen Emitter-Elektrode mit der Ausgangsstufe OS gekoppelt ist, er erhält weiterhin einen differentiellen Verstärker T11/T12, der einen ersten Eingang aufweist zum Empfangen eines Haltesignals Vh, einen zweiten Eingang zum Empfangen eines Folgesignals Vt, einen gemeinsamen Anschluß, der mittels einer Stromquelle T13/R11 mit einem zweiten Speiseanschluß 2 gekoppelt ist, von der ein erster Ausgang mit der Basis- Elektrode des Schalttransistors T10 gekoppelt ist und von der ein zweiter Ausgang mit der Emitter-Elektrode des Schalttransistors T10 gekoppelt ist und einen Kondensator C11, der zwischen der Emitter-Elektrode des Schalttransistors T10 und dem Speiseanschluß 1 gekoppelt ist. Der zweite Teil der differentiellen Schaltstufe SS enthält einen Schalttransistor T20, dessen Basis-Elektrode mit der Eingangsstufe IS gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit dem ersten Speiseanschluß 1 gekoppelt ist und dessen Emitter-Elektrode mit der Ausgangsstufe OS gekoppelt ist, wobei ein differentieller Verstärker T21/T22 einen ersten Eingang aufweist zum Empfangen des Haltesignals Vh, einen zweiten Eingang zum Empfangen des Folgesignals Vt, einen gemeinsamen Anschluß, der mittels einer Stromquelle T23/R21 mit dem zweiten Speiseanschluß 2 gekoppelt ist, wobei ein erster Ausgang mit der Basis-Elektrode des Schalttransistors T20 gekoppelt ist und ein zweiter Ausgang mit der Emitter-Elektrode des Schalttransistors T20 gekoppelt ist und einen Kondensator, der zwischen der Emitter-Elektrode des Schalttransistors T20 und dem Speiseanschluß 1 gekoppelt ist.
- In der vorliegenden Ausführungsform enthält die differentielle Eingangsstufe IS zwei passive Impedanzen, die zwischen den Basis-Elektroden der Schalttransistoren T10 bzw. T20 und dem ersten Speiseanschluß 1 gekoppelt sind, wobei die Eingangsstufe IS den Basis-Elektroden der Schalttransistoren T10 und T20 einen Signalstrom liefert, der mit dem den Eingangsanschlüssen 11 und 21 zugeführten differentiellen Eingangssignal Vi1 - Vi2 in einem Verhältnis steht. Durch die passiven Impedanzen und den der Schaltstufe SS zugeführten Signalstrom kann die erfindungsgemäße Analogspeicherschaltung ohne die verwendung von PNP-Transistoren verwirklicht werden, wodurch ein Eingangssignal mit einer relativ hohen maximalen Frequenz möglich ist. Zum Liefern des Signalstroms enthälr die Eingangsstufe IS einen Degenerationsdifferentialverstärker T18/T28/R13/R23, von dem ein erster bzw. zweiter Eingang mit den Eingangsanschlüssen 11 bzw. 12 gekoppelt ist zum Empfangen des differentiellen Eingangssignals Vi1-Vi2, wobei ein gemeinsamer Anschluß mittels einer Stromquelle T1/R1 mit dem zweiten Speiseanschluß gekoppelt ist, und wobei ein erster und ein zweiter Ausgang mit den Basis-Elektroden der betreffenden Schalttransistoren T10 bzw. T20 gekoppelt ist, wobei der Degenerationsdifferentialverstärker mittels zweier NPN-Transistoren T10 und T28 und zweier Emitterwiderstände R13 und R23 gebildet ist, und wobei die betreffenden passiven Impedanzen je einen Widerstand R14 bzw. R24 in reihe mit einem Einrichtungselement T19 bzw. T29 aufweisen.
- Auf dieselbe Art und Weise wie die differentielle Schaltstufe SS enthält die differentielle Ausgangsstufe OS zwei auf gleiche Weise konstruierte Teile. Der erste Teil der differentielle Ausgangsstufe OS enthält einen ersten Ausgangstransistor T14, dessen Basis-Elektrode mit der Emitter-Elektrode des Schalttransistors T10 gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit dem ersten Speiseanschluß 1 gekoppelt ist und dessen Emitter-Elektrode mit dem zweiten Speiseanschluß 2 gekoppelt ist, eine Stromquelle T15, die durch das Folgesignal Vt geschaltet wird und zwischen der Emitter-Elektrode des ersten Ausgangstransistors T14 und dem gemeinsamen Anschluß des differentiellen Verstärkers T11/T12 vorgesehen ist, einen zweiten Ausgangstransistor, dessen Kollektor-Elektrode mit dem ersten Speiseanschluß 1 gekoppelt ist und dessen Emitter-Elektrode mit dem Ausgangsanschluß 12 und mit dem zweiten Speiseanschluß 2 gekoppelt ist, und eine Stromquelle T17/R12, die zwischen der Emitter-Elektrode des zweiten Ausgangstransistors T16 und dem zweiten Speiseanschluß 2 vorgesehen ist. Der zweite Teil der differentiellen Ausgangsstufe OS enthält einen ersten Ausgangstransistor T24, dessen Basis-Elektrode mit der Emitter- Elektrode des Schalttransistors T20 gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit dem ersten Speiseanschluß 1 gekoppelt ist und dessen Emitter-Elektrode mit dem zweiten Speiseanschluß 2 gekoppelt ist, weiterhin eine durch das Folgesignal Vt geschaltete und zwischen der Emitter-Elektrode des ersten Ausgangstransistors T24 und dem gemeinsamen Anschluß des Differenzverstärkers T21/T22 vorgesehene Stromquelle T25, einen zweiten Ausgangstransistor T26, dessen Basis-Elektrode mit der Emitter- Elektrode des ersten Ausgangstransistors T24 gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit dem ersten Speiseanschluß 1 gekoppelt ist, und dessen Emitter-Elektrode mit dem Ausgangsanschluß 22 und mit dem zweiten Speiseanschluß 2 gekoppelt ist, und eine Stromquelle T27/R22, die zwischen der Emitter-Elektrode des zweiten Ausgangstransistors T26 und dem zweiten Speiseanschluß 2 vorgesehen ist. Auf dieselbe Art und Weise wie die Stromquellen T1/R1, T13, R11, T23/R21 und T17/R12 enthält die Stromquelle T27/R22 einen Transistor und einen Emitterwiderstand, wobei eine Steuerelektrode des Transistors mit einem Bezugsanschluß 3 zum Empfangen einer Bezugsspannung Vr gekoppelt ist, und wobei eine Hauptstromstrecke zwischen dem betreffenden gemeinsamen Anschluß oder der betreffenden Emitter-Elektrode und dem Speiseanschluß 2 vorgesehen ist.
- Die differentielle Konstruktion der erfindungsgemäßen Analogspeicherschaltung funktioniert wie folgt. Der degenerierte Differenzverstärker T18/T28/R13/R23 verwandelt das der Eingangsstufe IS zugeführte differentielle Eingangssignal Vi1 - Vi2 in eine differentielle Stromsteuerung für die Schaltstufe SS, wobei eine durch die Basis-Emitterübergänge in dem degenerierten Differenzverstärker T18/T28/R13/R23 eingeführte Verzerrung durch die Basis-Emitterübergänge in den Einrichtungselementen T19 und T29 kompensiert werden. Durch die Einrichtungselemente, die durch einen diodengekoppelten Transistor T19 und einen diodengekoppelten Transistor T29 gebildet werden, schafft die Eingangsstufe IS eine nahezu lineare Spannung-Strom-Umwandlung. Je nach der augenblicklichen Betriebsart der Analogspeicherschaltung wird die der Schaltstufe SS zugeführte differentielle Stromsteuerung der Ausgangsstufe OS zugeführt, die Betriebsart durch die Schaltstufe SS bestinnnt wird. Die durch die Schaltstufe bestimmte Betriebsart kann eine Folgebetriebsart oder eine Haltebetriebsart sein, wobei in der vorliegenden Ausführungsform in der Folgebetriebsart die Schalttransistoren T10 und T20 durch das den Differenzverstärkern T11/T12 und T21/T22 zugeführte Folgesignal Vt sich in dem leitenden Zustand befinden, und wobei in der Haltebetriebsart die Schalttransistoren T10 und T20 durch das den Differenzverstärkern T11/T12 und T21/T22 zugeführte Haltesignal Vh sich in dem Sperrzustand befinden, wobei das Folgesignal größer ist als das Haltesignal in der Folgebetriebsart und wobei das Folgesignal kleiner ist als das Haltesignal in der Haltebetriebsart. Durch den Zustand der Schalttransistoren T10 und T20 wird das differentielle Ausgangssignal Vo1 - Vo2 in der Folgebetriebsart durch das Eingangssignal bestimmt und das Ausgangssignal Vo1 - Vo2 wird in der Haltebetriebsart durch eine Spannung bestimmt, die während der Folgebetriebsart über den Kondensator aufgebaut wird, wobei diese Spannung durch den differentiellen Eingangsstrom, erforderlich für die Ausgangsstufe, verringert. Nach der Erfindung wird die Abnahme der Spannung dadurch minimiert, daß die Ausgangsstufe OS mit ersten Stromquellen versehen ist, die durch das Folgesignal Vt geschaltet wird, wobei diese ersten Stromquellen durch die Transistoren T15 bzw. T25 gebildet werden. Da die ersten Stromquellen durch das Folgesignal Vt geschaltet werden, liefern die ersten Stromquellen den ersten Ausgangstransistoren T14 und T24 in der Folgebetriebsart nur einen Vorstrom. In der Folgebetriebsart erfordern die ersten Ausgangstransistoren T14 und T24 folglich einen von den ersten Stromquellen gelieferten auf den Vorstrom bezigenen Basisstrom und in der Haltebetriebsart erfordern die ersten Ausgangstransistoren einen von den zweiten Stromquellen T17/R12 und T27/R22 gelieferten und auf den Vorstrom bezogenen Basisstrom, wobei der erstgenannte Basisstrom um einen zu den zweiten Ausgangstransistoren T16 und T26 gehörenden Stromfaktor größer ist als der letztgenannte Basisstrom. Durch den kleineren Basisstrom nimmt die an den Kondensatoren C11 und C12 aufgebaute Spannung in einer Zeit ab. die im verhältnis zu dem Stromverstärkungsfaktor länger ist, wobei durch diese längere Zeit die durch den Basisstrom bestimmte minimale Frequenz relativ niedrig ist.
- Ein Vorteil der differentiellen Konstruktion der erfindungsgemäßen Analogspeicherschaltung ist, daß die in der Schaltungsanordnung auftretenden differentiellen Signale nicht durch Einflüsse gestört werden, die beispielsweise durch das Schalten der Schalttransistoren T10 und T20, das Auftreten von Störungen an den Speiseanschlüssen 1 und 2, und das Verringern der an den Kondensatoren C11 und C21 aufgebauten Spannungen herbeigeführt werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen differentiellen Analogspeicherschaltung ist, daß das Auftreten der Haltebetriebsartdurchführung kompensiert werden kann. Haltebetriebsartdurchführung ist der Effekt, daß in der Haltebetriebsart das Eingangssignal Vi1 - Vi2 da Ausgangssignal Vo1 - Vo2 beeinflußt, was verursacht wird durch eine Streukapazität zwischen der Basis-Elektrode und der Emitter-Elektrode der Schalttransistoren T10 und T20. In der vorliegenden differentiellen Ausführungsform wird die Haltebetriebsartdurch-führung nahezu dadurch kompensiert, daß die Analogspeicherschaltung mit einem ersten und einem zweiten Durchflußkondensator C12 bzw. C22 versehen wird, wobei der erste Durchflußkondensator C12 zwischen der Emitter-Elektrode des einen Schalttransistors T10 und der Basis-Elektrode des anderen Schalttransistors T20 vorgesehen ist und wobei der zweite Durchflußkondensator C22 zwischen der Emitter-Elektrode des anderen Schalttransistors T20 und der Basis-Elektrode des einen Schalttransistors T10 vorgesehen ist. Die durch die Streukapazität verursachte Haltebetriebsartdurch-führung wird dadurch kompensiert, daß der zwischen der Emitter-Elektrode des einen Schalttransistors und der Basis-Elektrode des anderen Schalttransistors vorgesehene Durchflußkondensator eine Steuerung erhält, die der Steuerung der zwischen der Basis-Elektrode und der Emitter-Elektrode des Schalttransistors vorgesehenen Streukapazität entgegengesetzt ist.
- Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform eines Durchflußkondensators Cff mit einem ersten Anschluß 4 und einem zweiten Anschluß 5. Die vorteilhafte Ausführungsform des Durchflußkondensators Cff wird gebildet durch zwei parallele Schaltungsanordnungen, wobei eine erste Schaltungsanordnung ein entgegengesetzt reihengeschaltetes erstes Paar Einrichtungselemente (T2, T3) aufweist und eine zweite Schaltungsanordnung ein zweites entgegengesetzt reihengeschaltetes zweites Paar Einrichtungselemente (T4, T5) aufweist. Das erste Paar Einrichtungselemente (T2, T3) enthält einen Transistor T2 und einen Transistor T3 und ein zweites Paar Einrichtungselemente enthält einen Transistor T4 und einen Transistor T5, wobei diese Transistoren T2, T3, T4 und T5 je miteinander gekoppelte Basis-Elektroden, Kollektor-Elektroden und Emitter-Elektroden haben, wobei die miteinander gekoppelten Basis-Elektroden und Kollektor-Elektroden der Transistoren T2 und T4 mit dem Anschluß 4 gekoppelt sind und wobei die Emitter-Elektroden der Transistoren T2 und T3 miteinander gekoppelt sind und wobei die Emitter-Elektroden der Transistoren T4 und T5 miteinander gekoppelt sind, wobei die miteinander gekoppelten Basis-Elektroden und Kollektor-Elektroden der Transistoren T3 und T5 mit dem Anschluß 5 gekoppelt sind.
- Wie bei der Beschreibung der Fig. 1 bereits erwähnt, kann die Haltebetriebsartdurchführung nahezu kompensiert werden, wenn die Durchflußkondensatoren derart selektiert werden, daß sie den Basis-Emitter-Streukondensatoren der Schalttransistoren T10 und T20 entsprechen. Dazu sind die Haltebetriebsartdurchführungskondensatoren durch die Transistoren T2, T3, T4 und T5 implementiert worden, wobei die erste und die zweite Schaltungsanordnung je eine Kapazität haben, die der Hälfte der Basis- Emitterkapazität der Schalttransistoren entspricht.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele. Im Rahmen der Erfindung sind für den Fachmann mehrere Ausfürungsformen möglich. So können beispielsweise die zwischen den Basis- Elektroden der Schalttransistoren und dem ersten Speiseanschluß vorgesehenen Kondensatoren zwischen den Basis-Elektroden der Schalttransistoren und dem zweiten Speiseanschluß vorgesehen sein. Eine andere für den Fachmann mögliche Abwandlung ist beispielsweise die gegenseite Kopplung der gemeinsamen Anschlüsse der Differenzverstärker der Schaltstufe, wobei die betreffenden Stromquellen kombiniert sein können.
Claims (6)
1. Analogspeicherschaltung mit einer Eingangsstufe (IS), die mit einem
Eingangsanschluß (11) gekoppelt ist zum Empfangen eines Eingangssignals (Vi1),
einer Ausgangsstufe (OS), die mit einem Ausgangsanschluß (12) gekoppelt ist zum
Liefern eines Ausgangssignals (Vo1), und mit einer Schaltstufe (SS), die zwischen der
Eingangsstufe (IS) und der Ausgangsstufe (OS) vorgesehen ist, wobei diese
Schaltstufe (SS) einen Schalttransistor (T10) aufweist, dessen Basis-Elektrode mit der
Eingangsstufe (IS) gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit einem ersten
Speiseanschluß (1) gekoppelt ist und dessen Emitter-Elektrode mit der Ausgangsstufe (OS)
gekoppelt ist, sowie mit einem Differenzverstärker (T11, T12) mit einem ersten
Eingang zum Empfangen eines Haltesignals (Vh), mit einem zweiten Eingang zum
Empfangen eines Folgesignals (Vt), mit einem gemeinsamen Anschluß, der mittels einer
Stromquelle (T13, R11) mit einem zweiten Speiseanschluß (2) gekoppelt ist, mit
einem ersten Ausgang, der mit der Basis-Elektrode des Schalttransistors (T10) gekoppelt
ist, und mit einem zweiten Ausgang, der mit der Emitter-Elektrode des
Schalttransistors (T10) gekoppelt ist, und mit einem zwischen der Emitter-Elektrode des
Schalttransistors (T10) und einem der Speiseanschlüsse (1, 2) vorgesehenen Kondensator
(C11), dadurch gekennzeichnet, daß die differentielle Eingangsstufe (IS) eine zwischen
der Basis-Elektrode des Schalttransistors (T10) und dem ersten Speiseanschluß (1)
vorgesehene passive Impedanz aufweist, und daß die Eingangsstufe (IS) dazu
vorgesehen ist, einen Signalstrom zu der Basis-Elektrode des Schalttransistors (T10) zu
liefern, wobei dieser Signalstrom zu dem dem Eingangsanschluß (11) zugeführten
Eingangssignal (Vi1) in einem Verhältnis steht.
2. Analogspeicherschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsstufe (OS) einen ersten Ausgangstransistor (T14) aufweist, dessen
Basis-Elektrode mit der Emitter-Elektrode des Schalttransistors (T10) gekoppelt ist,
dessen Kollektor-Elektrode mit dem ersten Speiseanschluß (1) gekoppelt ist, und
dessen Emitter-Elektrode mit dem zweiten Speiseanschluß (2) gekoppelt ist, wobei eine
erste Stromquelle (T15) durch das Folgesignal (Vt) geschaltet wird und zwischen der
Emitter-Elektrode des ersten Ausgangstransistors (T14) und dem zweiten
Speiseanschluß (2) gekoppelt ist, daß sie einen zweiten Ausgangstransistor (T16) aufweist,
dessen Basis-Elektrode mit der Emitter-Elektrode des ersten Ausgangstransistors
(T14) gekoppelt ist, dessen Kollektor-Elektrode mit dem ersten Speiseanschluß (1)
gekoppelt ist, und dessen Emitter-Elektrode mit dem Ausgangsanschluß (12) und mit
dem zweiten Speiseanschluß (2) gekoppelt ist, und eine zweite Stromquelle (T17,
R12), die zwischen der Emitter-Elektrode des zweiten Ausgangstransistors (T16) und
dem zweiten Speiseanschluß (2) vorgesehen ist.
3. Analogspeicherschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe, die Ausgangsstufe und die Schaltstufe als
Differenzstufe ausgebildet sind.
4. Analogspeicherschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsstufe (IS) einen degenerierten Differenzverstärker (T18, T28, R13,
R23) aufweist, dessen erster und zweiter Eingang mit dem betreffenden
Eingangsanschluß (11, 12) zum Empfangen eines differentiellen Eingangssignals (Vi1,
Vi2) gekoppelt ist, von dem ein gemeinsamer Anschluß mittels einer Stromquelle (T1,
R1) mit dem zweiten Speiseanschluß (2) gekoppelt ist, und von dem ein erster und ein
zweiter Ausgang mit der Basis-Elektrode der betreffenden Schalttransistoren (T10,
T20) gekoppelt ist und wobei die betreffenden passiven Impedanzen je einen mit
einem Einrichtungselement (T19, T29) in Reihe geschalteten Widerstand (R14, R24)
aufweisen.
5. Analogspeicherschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (SS) mit einem ersten und einem zweiten
Durchflußkondensator (C12, C22) versehen ist, der zwischen der Emitter-Elektrode
des einen Schalttransistors (T10) und der Basis-Elektrode des anderen Schalttransistors
(T20) vorgesehen ist, und wobei der zweite Durchflußkondensator (C22) zwischen der
Emitter-Elektrode des anderen Schalttransistors (T20) und der Basis-Elektrode des
einen Schalttransistors (T10) vorgesehen ist.
6. Analogspeicherschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Durchflußkondensator (C12, C22) je mit Hilfe zweier
parallelgeschalteter Schaltungsanordnungen gebildet sind, wobei diese
Schaltungsanordnungen je ein zweites Paar entgegengesetzt reihengeschalteter
Einrichtungselementen (T2, T3, T4, TS) aufweisen.
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