DE69218509T2 - Aufzeichnungsgerät für bewegende Bilder und für Stehbilder - Google Patents
Aufzeichnungsgerät für bewegende Bilder und für StehbilderInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät, das ein Bewegtbild und ein Stehbild auf ein und demselben Aufzeichnungsträger aufzeichnen kann.
- In letzter Zeit wurde auf dem Gebiet der magnetischen Aufzeichnung verstärkt eine Forderung nach einer Aufzeichnung mit hoher Dichte laut. Auch bei (ebenso als VTRs bezeichneten) Video-Bandaufzeichnungsgeräten erfolgt nunmehr die Aufzeichnung mit höherer Dichte durch Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes.
- Jedoch führt beispielsweise in einem Fall, daß ein Tonsignal mit einem stationären Kopf aufgezeichnet werden soll, die Verringerung der Bandbewegungsgeschwindigkeit zu einem Problem, daß die Qualität der wiedergegebenen Töne verschlechtert wird, da es unmöglich ist, die ausreichend hohe Bandgeschwindigkeit relativ zu dem Kopf zu erlangen. Gemäß einem bekannten Verfahren zur Lösung dieses Problems wird die durch einen rotierenden Kopf abzutastende Länge der Aufzeichnungsspuren vergrößert, damit diese länger als die herkömmliche Länge ist, und hinsichtlich der Zeitbasis komprimierten Tonsignale werden nacheinander in den erweiterten Teilen der Spuren aufgezeichnet.
- Insbesondere weist in dem Fall eines Video-Bandaufzeichnungsgeräts der helikalen Rotations-Zwei-Kopf-Abtastungsbauart, das Video-Bandaufzeichnungsgerät ein um einen rotierenden Zylinder um zumindest 180 Grad gewickeltes Magnetband auf. Wohingegen entsprechend diesem Verfahren das Magnetband um zumindest (180 + Θ) Grad um einen rotierenden Zylinder gewikkelt ist, und ein einem Pulscode-Modulationsverfahren (PCM) unterworfenes und hinsichtlich der Zeitbasis komprimiertes Tonsignal ist in dem (nachstehend als PCM-Tonsignalbereich oder PCM-Bereich bezeichneten) Bereich von "Θ" Grad aufgezeichnet.
- Fig. 1 zeigt das Bandvorschubsystem des vorstehend beschriebenen Video-Bandaufzeichnüngsgeräts. Fig. 2 zeigt die gemäß der Anordnung des in Fig. 1 gezeigten Video-Bandaufzeichnungsgeräts auf dem Magnetband ausgebildeten Aufzeichnungsspuren. In Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 6 das Magnetband. Die Bezügszahl 18 bezeichnet den rotierenden Zylinder. Köpfe 5a und 5b sind an dem rotierenden Zylinder 18 befestigt. Für jede der auf dem Magnetband 6 ausgebildeten Aufzeichnungsspuren ist ein Videosignalbereich 19 und ein PCM- Tonsignalbereich 20 ausgebildet. Die Köpfe 5a und 5b folgen dem Videosignalbereich 19 innerhalb eines Winkelbereichs von 180 Grad um den rotierenden Zylinder 18 und dem PCM-Tonsig nalbereich 20 innerhalb eines Winkelbereichs von Θ Grad um den rotierenden Zylinder 18.
- Als ein Anwendungsbeispiel des vorstehend beschriebenen Verfahren zur Aufzeichnung des Digitalsignals in den verschiedenen Bereichen während der Aufzeichnung des Videosignals, wurde ein Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Stehbildsignals innerhalb des Digitalsignalbereichs 20 vorgeschlagen. Im Fall eines Stehbildes kann unter Verwendung der PCM-Bereiche einer Vielzahl von Aufzeichnungsspuren ein Bild aus Stehbildinformationen vollständig auf dem Magnetband aufgezeichnet werden.
- Dieses Verfahren erlaubt nicht nur die Verwendung sowohl des ein und desselben Geräts und ein und desselben Aufzeichnungsträgers zur Bewegtbildaufnahme als auch zur Stehbildaufnahme, sondern gibt das Stehbild zudem mit einer höheren Bildqualität aus als ein durch Anhalten der Bandbewegung und durch Wiedergabe eines Videosignals erhaltenes Stehbild, das in ein und derselben auf dem Band ausgebildeten Spur aufgezeichnet ist.
- Jedoch kann entsprechend dem vorstehend beschriebenen Beispiel gemäß dem Stand der Technik ein aufgenommenes Stehbild bei der Aufzeichnung des Stehbildes nicht überwacht werden. Deshalb ist es unmöglich, die Bedienungsperson über den Zeitpunkt der Stehbildaufzeichnung zu informieren. Zudem ist es für die Bedienungsperson unmöglich, die Helligkeit und Farbtöne des aufgenommenen Stehbildes zu erfahren. Ein ähnliches Verfahren wird in der EP-A-0 253 192 offenbart.
- Ein weiteres Problem des Verfahrens gemäß dem Stand der Technik liegt darin, daß sich mit Variationen der für den Stehbild-Aufzeichnungsvorgang eingestellten Komprimierungsrate und der Bitrate die Aufzeichnungszeit verändert. Deshalb ist es unmöglich, die für die Beendigung der Stehbildaufnahme erforderliche Zeitspanne zu erfassen. Es ist auf diese Weise kaum möglich, beispielsweise einen geeigneten Zeitpunkt zu ermitteln, um den Stehbild-Aufzeichnungsvorgang zu beenden, und den Freigabezeitpunkt für einen nachfolgenden Stehbild- Aufzeichnungsvorgang zu bestimmen.
- In Anbetracht dessen liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungsgerät gemäß Patentanspruch 1 zu schaffen, mit dem die vorstehend beschriebenen, bei dem Stand der Technik auftretenden Probleme gelöst sind.
- Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das die Bedienungsperson zuverlässig über die Einzelheiten von mit Bewegtbildern aufzuzeichnenden Stehbildern informieren kann.
- Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das exakt ermitteln kann, daß ein Aufzeichnungsvorgang eines Stehbildes zusammen mit einem Bewegtbild noch im Gange oder beendet ist.
- Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Bandvorschubsystems des herkömmlichen Video-Bandaufzeichnungsgeräts mit einem Aufzeichnungsbereich für analoge Videosignale und einem Digitalsignal-Aufzeichnungsbereich.
- Fig. 2 zeigt eine Darstellung von durch das in Fig. 1 gezeigte Video-Bandaufzeichnungsgerät auf einem Band ausgebildeten Aufzeichnungsspuren.
- Fig. 3 zeigt ein schematisch die Anordnung eines Video-Bandaufzeichnungsgeräts gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellendes Blockschaltbild.
- Nachstehend ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf ein in Fig. 3 dargestelltes Blockschaltbild der schematischen Anordnung eines Video-Bandaufzeichnungsgeräts gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
- Bezugnehmend auf Fig. 3 wandelt ein Bildsensor 1 ein Bild in ein elektrisches Signal um. Eine Signalverarbeitungsschaltung 2 verarbeitet das von dem Bildsensor 1 ausgegebene Signal und gibt ein analoges Videosignal aus. Eine Aufzeichnungs-Signalverarbeitungsschaltung 3 verarbeitet das von der Signalverarbeitungsschaltung 2 ausgegebene analoge Videosignal in ein auf ein Magnetband 6 aufzuzeichnendes analoges Signal.
- Ein Kopf 5 zeichnet Signale auf dem Magnetband 6 auf. Ein A/D-Umsetzer (Analog-/Digital-Umsetzer) 7 wandelt das von der Signalverarbeitungsschaltung 2 ausgegebene analoge Videosignal in digitale Videosignaldaten um. Ein Bildspeicher 8 speichert zeitweise die digitalen Videosignaldaten. Eine Ratenumwandlungsschaltung 9 wandelt die aus dem Bildspeicher 8 ausgelesene Datenrate in eine Rate zur Aufzeichnung um. Eine Datenkomprimierungsschaltung 10 komprimiert die Daten.
- Eine PCM- (Pulscodemodulations) -Verarbeitungsschaltung 11 addiert zu den Daten einen Fehlerkorrekturcode, Identifikationsinformationsdaten (ID-daten), Blockadreßdaten usw. oder führt einen Verschachtelungsvorgang in Bezug auf die Daten durch. Eine Zeitablaufsteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 12 erzeugt für jedes der Schaltungselemente 8 bis 11 ein Zeitablaufsteuerungssignal. Ein Systemsteuerabschnitt 13 steuert die Funktion bei jedem der verschiedenen Teile des Video- Bandaufzeichnungsgeräts, der Stehbildaufzeichnung, usw. Ein elektronischer Sucher 15 zeigt ein aufzuzeichnendes Bewegtbild an.
- Das durch den Bildaufnahmevorgang des Bildsensors 1 erhaltene Signal wird durch die Signalverarbeitungsschaltung 2 in ein Videosignal umgewandelt. Das Videosignal wird durch die Aufzeichnungs-Signalverarbeitungsschaltung 3 in ein änaloges Aufzeichnungssignal umgewandelt. Das auf diese Weise erhaltene analoge Aufzeichnungssignal wird durch den Kopf 5 in dem Videosignalbereich 19 jeder Spur auf dem Magnetband 6 aufgezeichnet.
- Inzwischen wird, wenn ein Auslöseknopf 14 betätigt wurde, das Videosignal aus der Signalverarbeitungsschaltung 2 durch den A/D-Umsetzer 7 in Digitaldaten umgewandelt. Danach wird eine auf diese Weise erhaltene einem Halbbild oder einem Vollbild entsprechende Datenmenge von Digitaldaten in dem Bildspeicher 8 als Stehbilddaten gespeichert. Die auf diese Weise gespeicherten Stehbilddaten werden im Zyklus eines Halbbildes oder eines Vollbilds wiederholt ausgelesen. Die auf diese Weise ausgelesene Stehbild-Datenrate einer einem Halbbild oder einem Vollbild entsprechenden Datenmenge wird durch die Ratenumwandlungsschaltung 9 in eine Aufzeichnungsrate umgewandelt. Die aus der Ratenumwandlungsschaltungg ausgegebenen hinsichtlich der Rate umgewandelten Stehbilddaten werden der Datenkomprimierungsschaltung 10 zugeführt,um von dieser komprimiert zu werden. Unterschiedliche Datenkomprimierungsverhältnisse werden schrittweise erreicht. Die Daten werden gemäß dem Zweck durch Umschalten des Komprimierungsverhältnis von einen Verhältnis auf ein anderes komprimiert.
- Die komprimierten Daten werden der PCM-Verarbeitungsschaltung 11 zur Umwandlung in pulscodemodulierte Aufzeichnungsdaten zugeführt. Der PCM-Datenumwandlungsvorgang wird gemäß dem Zweck auch bei einer der verschiedenen Bitraten durchgeführt. Nach der PCM-Datenumwandlung werden die Daten durch den Kopf 5 in dem Digitalsignalbereich 20 jeder verwendbaren Spur auf dem Magnetband 6 aufgezeichnet.
- Die Videodaten für ein und dasselbe Halbbild oder Vollbild werden aus dem Bildspeicher 8 für jede Halbbildperiode oder Vollbildperiode als Stehbilddaten ausgelesen. Mit einem D/A- Umsetzer 16 erfolgt das D/A-Umsetzen (von Digitalsignalen in Analogsignale) dieser Stehbilddaten in ein analoges Videosignal. Weiterhin wird das aus der Signalverarbeitungsschaltung 2 ausgegebene analoge Videosignal und das aus dem D/A-Umsetzer 16 ausgegebene analoge Videosignal den jeweiligen zwei Eingangsanschlüssen eines Schalters 17 zugeführt.
- Eine Zeichensignal-Erzeugungsschaltung 21 erzeugt ein Zeichensignal synchron zu dem an dem Schalter 17 abgegebenen Videosignal und führt das Zeichensignal einem Addierer 22 zu.
- Der Addierer 22 kombiniert das an dem Schalter 17 abgegebene Videosignäl mit dem von der Zeichensignal-Erzeugungsschaltung 21 abgegebenen Zeichensignal.
- Während des Aufnahmevorgangs eines Bewegtbildes wird das aus der Signalverarbeitungsschaltung 2 ausgegebene Videosignal durch die Aufzeichnungs-Signalverarbeitungsschaltung 3 in ein Aufzeichnungssignal umgewandelt. Das Aufzeichnungssignäl wird nicht nur durch den Kopf 5 auf dem Magnetband 6 aufgezeichnet, sondern zudem dem Schalter 17 zugeführt.
- Inzwischen wird bei der Betätigung des Auslöseknopfs 14 zur Ausgabe einer Anweisung zur Stehbildaufnahme das aus der Signalverarbeitungsschaltung 2 ausgegebene Videosignal durch den A/D-Umsetzer 7 in Digitaldaten umgewandelt. Als Ergebnis wird eine einem Halbbild oder einem Vollbild entsprechende Datenmenge von Stehbilddaten in dem Bildspeicher 8 gespeichert. Nach der vorstehend erwähnten Betätigung des Auslöseknopfs 14 werden die gespeicherten Stehbilddaten im Zyklus eines Halbbilds oder eines Vollbilds wiederholt ausgelesen. Die auf diese Weise ausgelesenen Stehbilddaten werden dem D/A-Umsetzer 16 zugeführt. Der Inhalt der aufzuzeichnenden Stehbilddaten wird durch den D/A-Umsetzer 16 in ein analoges Videosignal umgewandelt. Das analoge Videosignal wird dem Schalter 17 zugeführt.
- Der Systemsteuerabschnitt 13 führt dem Schalter 17 ein Schaltsignal zu, wenn der Auslöseknopf 14 betätigt wird. Der Schalter 17 schaltet seinen Ausgang entsprechend dem Schaltsignal von dem aus der Signalverarbeitungsschaltung 2 ausgegebenen Bewegtbildsignal zu dem aus dem D/A-Umsetzer 16 ausgegebenen Stehbildsignal um.
- Danach kann das aufzuzeichnende Stehbild bestätigt werden, da die Stellung des Schalters 17 nach dem Ablauf einer bestimmten Zeitperiode von beispielsweise 0,5 Sekunden auf seine Bewegtbild-Eingangssignalstellung zurückgestellt wird. Diese Anordnung ermöglicht der Bedienungsperson nicht nur die Bestätigung der Stehbildaufzeichnung sondern auch die ungehinderte Ausführung der Bewegtbild-Aufzeichnung.
- Weiterhin berechnet der Systemsteuerabschnitt 13 eine für die Stehbildaufzeichnung erforderliche Zeitspanne aus dem Komprimierungsverhältnis und der Bitrate der Stehbildaufzeichnung, um die Zeichensignal-Erzeügungsschaltung 21 zur Erzeugung des Zeichensignals zu veranlassen, das anzeigt, daß die Stehbildaufzeichnung während einer Zeitperiode ab dem Zeitpunkt der Betätigung des Auslöseknopfes 14 bis zur Beendigung der Stehbildaufzeichnung im Gange ist, und um den Addierer 22 zu veranlassen, das Zeichensignal in einem zusammengesetzten Zustand auf dem elektronischen Sucher 15 anzuzeigen.
- Die Anordnung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ermöglicht einem Video-Bandaufzeichnungsgerät der Bauweise, bei der die Aufzeichnung eines pulscodemodulierten Stehbilds zusammen mit einem Bewegtbild erfolgt, zur Anzeige des Stehbildes über eine bestimmte Zeitdauer auf dem elektronischen Sucher, der zur Überwachung eines gerade aufzunehmenden Bewegtbildes vorgesehenen ist, wenn sich das Stehbild im Aufzeichnungsvorgang befindet. Auf diese Weise wird gemäß dem Ausführungsbeispiel die Überwachung des Inhalts gerade aufzuzeichnender Stehbilder ermöglicht. Ein Stehbild kann deshälb in einer durch den Fotografen gewünschten Weise erhalten werden. Außerdem kann auch ein Bewegtbild-Aufnahmevorgang überwacht werden, ohne durch den Stehbildaufzeichnungsvorgang behindert zu werden.
- Weiterhin ermöglicht die Anordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel auch die Bestätigung einer Stehbild-Aufzeichnungszeit, indem das die gerade in Ausführung befindliche Stehbildaufzeichnungsverarbeitung anzeigende Zeichensignal während des Vorgangs der Stehbildaufzeichnung in einem zusammengesetzten Zustand auf demselben Sucher erzeugt und angezeigt wird.
Claims (13)
1. Videosignal-Aufzeichnungsgerät mit:
a) einem Bildsensor (1) zur Erzeugung eines einem
aufzuzeichnenden Bewegtbild entsprechenden Bewegtbildsignals,
b) einem Bildspeicher (8) zur Speicherung eines
vorbestimmten Abschnitts des Bildsignals als Stehbildsignal,
c) einer Aufzeichnungseinrichtung (5) zur Aufzeichnung
eines dem Bewegtbildsignal entsprechenden ersten
Aufzeichnungssignals auf einem ersten Bereich eines Aufzeichnungsträgers
(6) und eines dem Stehbildsignal entsprechenden zweiten
Aufzeichnungssignals auf einem zweiten Bereich des
Aufzeichnungsträgers, und
d) einer Betrachtungseinrichtung (15) zur Anzeige des
aufzuzeichnenden Bewegtbildes,
gekennzeichnet durch
e) eine Schalteinrichtung (17) zur Zufuhr entweder des
Bewegtbildsignals oder des Stehbildsignals zu der
Betrachtungseinrichtung (15), und
f) eine Steuerungseinrichtung (13) zur Steuerung der
Schalteinrichtung (17), um der Betrachtungseinrichtung (15)
im Ansprechen auf einen Aufzeichnungsbeginn des zweiten
Aufzeichnungssignals durch die Aufzeichnungseinrichtung (5) das
Stehbildsignal während einer vorbestimmten Zeitdauer
zuzuführen.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bildsensor (1) entsprechend einem Bild eines zu
fotografierenden Objekts ein analoges Bewegtbildsignal ausgibt.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bildspeicher (8) eine einem Bild entsprechende Datenmenge
des von dem Bildsensor (1) ausgegebenen analogen
Bewegtbildsignals speichert, wobei die gespeicherte einem Bild
entsprechende Datenmenge des Signals wiederholt als das
Stehbildsignal ausgelesen wird.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bildspeicher einen Analog-Digital-Umsetzer (7) zur
Umsetzung des analogen Bewegtbildsignals in ein Digitalsignal
umfaßt und einen Digitalspeicher (8) zur Speicherung einer
einem Bild entsprechenden Datenmenge des von dem Analog-
Digital-Umsetzer (7) ausgegebenen Digitalsignals aufweist,
wobei die gespeicherte einem Bild entsprechende Datenmenge
des Digitalsignals wiederholt ausgelesen wird.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufzeichnungseinrichtung (5) das aus dem Digitalspeicher
(8) ausgelesene Digitalsignal durch Erweiterung der Zeitbasis
des Digitalsignals in dem zweiten Bereich aufzeichnet.
6. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bildspeicher einen Digital-Analog-Umsetzer (16) zur
Umsetzung des aus dem Digitalspeicher (8) ausgelesenen
Digitalsignals in ein analoges Signal aufweist, wobei die
Schalteinrichtung (17) wahlweise entweder ein von dem Bildsensor (1)
ausgegebenes analoges Bewegtbildsignal oder ein aus dem
Digital-Analog-Umsetzer (16) ausgegebenes analoges Stehbildsignal
ausgibt.
7. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal der Schalteinrichtung (17) durch die
Schalteinrichtung (17) im Ansprechen auf einen
Aufzeichnungsbeginn des zweiten Aufzeichnungssignals durch die
Aufzeichnungseinrichtung (5) von dem Bewegtbildsignal auf das
Stehbildsignal umgeschaltet wird.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal der Schalteinrichtung (17) durch die
Schalteinrichtung (17) nach einer bestimmten Zeitdauer nach
dem Aufzeichnungsbeginn des zweiten Aufzeichnungssignals
durch die Aufzeichnungseinrichtung (5) von dem Stehbildsignal
auf das Bewegtbildsignal umgeschaltet wird.
9. Gerät nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine manuelle Bedienungseinrichtung (14), um die
Aufzeichnungseinrichtung (5) anzuweisen, das Stehbildsignal
aufzuzeichnen, wobei das Ausgangssignal der Schalteinrichtung (17)
durch die Schalteinrichtung (17) im Ansprechen auf eine
manuelle Betätigung der manuellen Bedienungseinrichtung (14) von
dem Bewegtbildsignal auf das Stehbildsignal umgeschaltet
wird.
10. Gerät nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (21) zur Erzeugung eines Zeichensignals, das
während des Aufzeichnungsvorgangs des zweiten
Aufzeichnungssignals durch die Aufzeichnungseinrichtung (5) anzeigt, daß
derzeit ein Stehbild aufgezeichnet wird, und eine Einrichtung
(22) zur Ausbildung eines zusammengesetzten Signals durch
Kombination des Zeichensignals mit dem Ausgangssignal der
Schalteinrichtung (17) sowie zur Zufuhr des zusammengesetzten
Signals zu der Betrachtungseinrichtung (15).
11. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
eine Kombinationseinrichtung (22) zur Kombination eines
Zeichensignals, das während des Aufzeichnungsvorgangs des
zweiten Aufzeichnungssignals durch die Aufzeichnungseinrichtung
(5) anzeigt, daß derzeit das Stehbild aufgezeichnet wird, mit
dem der Betrachtungseinrichtung (15) zugeführten Signal.
12. Gerät nach Anspruch 1 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betrachtungseinrichtung (15) wahlweise entweder ein dem
Bewegtbildsignal entsprechendes Bewegtbild oder ein dem
Stehbildsignal entsprechendes Stehbild anzeigen kann und ihre
Anzeige im Ansprechen auf einen Aufzeichnungsbeginn des dem
Stehbildsignal entsprechenden Signals durch die
Aufzeichnungseinrichtung (5) von der Bewegtbildanzeige zur
Stehbildanzeige wechseln kann.
13. Gerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betrachtungseinrichtung (15) nach einer bestimmten
Zeitdauer nach dem Aufzeichnungsbeginn des dem Stehbildsignal
entsprechenden Signals durch die Aufzeichnungseinrichtung (5)
ihre Anzeige von der Stehbildanzeige zur Bewegtbildanzeige
wechseln kann.
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