DE69216286T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Übergeschwindigkeiten beim Ausdruck - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Übergeschwindigkeiten beim AusdruckInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Drucker und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sicherstellen, daß eine Druckvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit gerasterte Daten hat, die auf das Drucken warten.
- Seitendrucker erfassen intrinsisch eine gesamte Seitenabbildung, bevor irgendwelche Abbildungen auf ein Papier plaziert werden. Dies ermöglicht eine wesentliche Flexibilität der Software, die den Drucker steuert, da es nicht notwendig ist, eine Seite von oben nach unten zusammenzusetzen. Bei Druckern, welche Laserdrucker als die "Druckvorrichtung" verwenden, müssen die Daten mit einer Geschwindigkeit geliefert werden, die schnell genug ist, um mit dem Papier Schritt zu halten, das sich an der Abbildungstrommel vorbei bewegt. Bei solchen Druckern wird die Formatierung entweder in dem Hauptcomputer durchgeführt, wobei große Mengen an gerasterten Daten mit einer hohen Geschwindigkeit zu dem Drucker gebracht werden, oder in einer Formatiereinrichtung innerhalb des Druckers. Da eine Laserdruckervorrichtung mit einer konstanten Geschwindigkeit arbeitet, tritt, wenn gerasterte Daten für die Druckvorrichtung nicht verfügbar sind, wenn ein früheres Datensegment auf dem Papier aufgedruckt worden ist, ein "Drucküberlauf" auf, wobei die Seite in dem Drucker eines spezifischen Modells nicht druckbar ist. Weitere Details der Rasterisierung von Daten können in "Fundamentals of Interactive Computer Graphics" von Foley u.a., veröffentlicht von der Addison-Wesley Publishing Company, 1982, gefunden werden.
- Um Drucküberläufe zu verhindern, werden im allgemeinen mehrere Algorithmen verwendet. Bei dem ersten wird eine volle Rasterbitabbildung einer gesamten Seite gespeichert, derart, daß die Druckvorrichtung immer rasterisierte Daten besitzt, die auf ihre Handlung warten. Ungünstigerweise benötigt diese Technik bei einer Auflösung von 300 Punkten pro Zoll (dpi = Dots Per Inch) etwa 1 Megabyte an Speicher für jede Seite. Da Laserdrucker ihre Geschwindigkeitsraten durch eine Pipelineverarbeitung erreichen, wird mehr als 1 Megabyte an Speicher benötigt, daß der Drucker bei seiner Nenngeschwindigkeit läuft. Andererseits kann eine Zusammensetzung einer folgenden Seite nicht beginnen, bis eine vorherige Seite in den Ausgabebehälter ausgestoßen worden ist. Das Bereitstellen solch großer Mengen von Speichern stellt einen wesentlichen zusätzlichen Kostenanteil eines Druckers dar und wird, wenn es möglich ist, vermieden.
- Ein zweiter Algorithmus baut eine Anzeigeliste und ermöglicht, daß beträchtlich weniger Speicher bei dem Druckrasterisierungsprozeß verwendet wird. Eine Seitenbeschreibung wird in zwei Stufen gebaut: Während des Formatierens wird eine Seitenbeschreibung, die von einem Hauptgerät empfangen worden ist, in eine Serie von einfachen Befehlen, welche Anzeigebefehle genannt werden, umgewandelt, die beschreiben, was gedruckt werden muß. Sobald eine Umwandlung der Seite vollendet ist, bereitet der zweite Schritt die Anzeigebefehlsliste zum Drucken. Dieser Schritt bringt eine syntaktische Analyse durch die Anzeigebefehle und ein Aufbereiten der beschriebenen Objekte in eine Rasterbitabbildung mit sich. Im schlimmsten Fall wird sogar bei der Pipelineverarbeitung nur eine Rasterbitabbildung für eine volle Seite benötigt, da der gleiche Speicher für jede Seite verwendet wird.
- Um die Speichermenge weiter zu reduzieren, erfuhr der Anzeigebefehl-Listenalgorithmus eine weitere Entwicklung. Anzeigebefehle werden gemäß ihrer vertikalen Position auf der Seite sortiert. Sobald die Sortierung aufgetreten ist, ist die Seite in Abschnitte aufgeteilt, die Seitenstreifen genannt werden, wobei jeder Seitenstreifen sequenziell zu der Druckvorrichtung zum Drucken geleitet wird. Wenn Anzeigebefehle in einem Seitenstreifen in rasterisierte Daten in einem ausreichend hohem Tempo aufbereitet werden, kann der gleiche Speicher, der zum Speichern eines ersten Seitenstreifens verwendet wird, für einen anschließenden Seitenstreifen weiter unten auf der Seite wieder verwendet werden (sobald der erste Seitenstreifen auf das Papier übertragen worden ist).
- Der Laserdrucker LaserJet III, der von der Hewlett-Packard Company hergestellt wird, verwendet einen Anzeigebefehl-Listenalgorithmus und nutzt drei Rasterpuffer aus, wie es in dem Benutzerhandbuch für den Drucker Hewlett-Packard LaserJet III, in der zweiten Ausgabe vom April 1991 und in dem kombinierten Wartungshandbuch für den Hewlett-Packard- Drucker LaserJet Series II (HP33440) und für den Drucker LaserJet III (HP3344) in der zweiten Auflage vom Dezember 1991 beschrieben ist. Der erste Puffer wird bei dem vierten Streifen einer Seite wieder verwendet, während der zweite Puffer bei dem fünften Streifen wieder verwendet wird, usw. Für einen Drucker mit 8 Seiten pro Minute ist wenig Zeit zwischen dem Beenden des Streifens Nr. 1 und dem Zeitpunkt, zu dem der Streifen Nr. 4 von der Druckvorrichtung benötigt wird, vorhanden. Wenn der Streifen nicht rechtzeitig geliefert wird, tritt ein "Drucküberlauf" auf. Obwohl die Größe eines Rasterpuffers wesentlich erhöht werden kann, um einen Drucküberlauf zu vermeiden, läuft dies dem Zweck des Anzeigelistenalgorithmus zuwider, d.h. einer Reduktion der Menge an Speicher, der für die Druckhandlung benötigt wird.
- Solange ein Laserdrucker mit normalem Text und Raster-Graphiken zu tun hat, wird üblicherweise ein Drucküberlauf nicht auftreten. Wenn jedoch Vektorgraphiken verwendet werden, kann selbst eine einfach aussehende Seite die Fähigkeit eines Druckers übersteigen, eine Anzeigeliste schnell genug zu rasterisieren, um mit der Druckervorrichtung Schritt zu halten.
- Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Verfahren und System zum wesentlichen Reduzieren der Möglichkeit von Drucküberläufen in Druckern zu schaffen.
- Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Verhindern von Drucküberläufen zu schaffen, welches keinen zusätzlichen Speicher benötigt.
- Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein verbessertes System zum Verhindern von Drucküberläufen zu schaffen, welches es ermöglicht, daß ein Drucker mit einer hohen Seiten-pro-Minute-Druckrate arbeitet.
- Ein Seitendrucker ist beschrieben, welcher jede Seite aus Text, Graphiken, usw., in seitliche Seitenstreifen aufteilt, wobei jeder basierend auf der Seitendruckzeit des Druckers eine zugeordnete Seitenstreifen-Rasterungszeit PSRT (PSRT = Page Strip Rasterization Time) aufweist. Ein Verfahren zum Sicherstellen, das eine Druckvorrichtung in dem Drucker einen Streifen aus rasterisierten Daten, welche darauf warten, gedruckt zu werden, wenn ein vorheriger Streifen gedruckt worden ist, aufweist, ist beschrieben. Das Verfahren weist folgende Schritte auf: Bestimmen einer Gesamtrasterisierungsausführungszeit RET (RET = Rasterization Execution Time) für alle Anzeigebefehle in jedem Streifen; Bestimmen, für einen ausgewählten Streifen, ob seine RET die Summe von der PSRT und zumindest einer Leerstreifenrasterisierungszeit ISRT (ISRT = Idle Strip Rasterization Time) eines früheren Streifens übersteigt, wobei ISRT gleich PSRT weniger RET für den früheren Streifen ist; Vorrastern des ausgewählten Streifens, wenn seine RET die vorher genannte Summe überschreitet und Anordnen desselben in einer ersten Schlange; Anordnen des ausgewählten Streifens in einer zweiten Schlange, wenn seine RET nicht die vorher erwähnte Summe überschreitet; und übertragen von Streifen von den Schlangen zu einer Druckvorrichtung und Rasterisieren von Streifen von der zweiten Schlange bei dem Verfahren einer solchen Übertragung.
- Ein weiteres Verfahren und ein entsprechender Seitendrucker sind in den Ansprüchen 13 bzw. 14 beschrieben.
- Fig. 1 zeigt eine Skizze einer Seite und wie sie in zehn angrenzende Seitenstreifen aufgebrochen ist.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm auf hoher Ebene eines Druckers, der die Erfindung ausführt.
- Fig. 3-5 zeigen ein Flußdiagramm auf hoher Ebene, das das Verfahren der Erfindung ausführt.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 behandelt ein Seitendrucker, der die Erfindung enthält, eine Seite 20 als eine Serie von Streifen. Als Beispiel sind zehn Streifen gezeigt, wobei einer einen horizontalen Aspekt einer Seite 20 überdeckt. Text, Graphik, usw., welche in irgendeinem Streifen erscheinen, werden während des Verarbeitens einer Seite separat behandelt. Wenn es angenommen wird, daß der Seitendrucker die Fähigkeit des Erzeugens von acht Seiten pro Minute besitzt, wird jede Seite in 7,5 Sekunden erzeugt. Da zehn Streifen vorhanden sind, ist jeder Streifen beliebig einer Seitenstreifenrasterisierungszeit (PSRT) von 0,75 Sekunden zugeordnet. Grob gesprochen zeigt PSRT die verfügbare Zeit zum Verarbeiten (d.h. zum Rastern) einer Serie von Anzeigebefehlen in einem Seitenstreifen an. Wenn eine Rasterisierung in der PSRT auftritt, ist der Seitendrucker in der Lage, seine spezifizierte Seitendruckrate beizubehalten. Natürlich dient die Auswahl von zehn Streifen lediglich beispielhaften Zwecken, da auch andere Seitenstreifenzuweisungen ins Auge gefaßt werden können.
- Bezugnehmend nun auf Fig. 2 ist ein Blockdiagramm auf hoher Ebene eines Seitendruckers, der die Erfindung enthält, gezeigt. Der Seitendrucker wird durch einen Mikroprozessor 30 gesteuert, welcher mit anderen Elementen des Systems über einen Bus 32 kommuniziert. Eine Druckvorrichtungssteuerung 34 und eine zugeordnete Druckvorrichtung 36 sind mit dem Bus 32 verbunden und schaffen die Druckausgabefähigkeit für den Seitendrucker. Die Druckvorrichtung 36 ist vorzugsweise ein Laserdrucker, der ein elektrophotographisches Trommelabbildungssystem verwendet, das in der Technik bekannt ist.
- Ein I/O-Port 38 schafft Kommunikationen zwischen dem Seitendrucker und einem Hauptcomputer und empfängt Seitenbeschreibungen von dem Hauptgerät zur Verarbeitung innerhalb des Seitendruckers. Ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM; DRAM = Dynamic Random Access Memory) 40 schafft einen Direktzugriffsspeicher für den Seitendrucker. Ein Abschnitt des DRAM 40 (separat gezeigt) umfaßt drei vor-zugewiesene Puffer 42, 44 und 46, welche während der Streifenverarbeitung verwendet werden. Ein Nur-Lese-Speicher (ROM; ROM = Read Only Memory) 48 hält eine Firmware, welche den Betrieb des Seitendruckers steuert.
- Unter dem Code, der in dem ROM 48 gespeichert ist, findet sich Folgendes: ein Seitenumwandler, ein Rasterisierer, ein Seitendruckabwickler (welcher eine Seitenschutzfunktion umfaßt) und ein Druckvorrichtungsverwalter. Die Seitenumwandler-Firmware wandelt eine Seitenbeschreibung, die von dem Hauptgerät empfangen wurde, in eine Anzeigebefehlsliste um. Wie vorher erwähnt wurde, definiert jeder Anzeigebefehl ein Objekt, das auf der Seite zu drucken ist. Die Rasterisierer-Firmware wandelt jeden Anzeigebefehl in eine geeignete Bitabbildung um, welche durch die Druckvorrichtungssteuerung 34 zu der Druckvorrichtung 36 geleitet wird, wobei dieselbe die Erzeugung von Text/Graphik usw. ermöglicht. Die Seitendruckabwickler-Firmware steuert die Sequenzierung und Übertragen von Seitenstreifenpuffern zu der Druckvorrichtungssteuerung 34. Innerhalb des Seitendruckabwicklers befindet sich eine Seitenschutz-Firmware, welche sicherstellt, daß keine Drucküberläufe während der Verarbeitung einer Seite auftreten. Die Druckvorrichtungsverwalter-Firmware steuert den Betrieb der Druckvorrichtungssteuerung 34 und wiederum der Druckvorrichtung 36.
- Der Betrieb des in Fig. 2 gezeigten Seitendruckers beginnt, wenn derselbe eine Seitenbeschreibung von einem Hauptcomputer über den I/O-Port 38 empfängt. Die Seitenbeschreibung wird in dem DRAM 40 plaziert, wobei der Mikroprozessor dann auf die Beschreibung Zeile um Zeile zugreift und unter Verwendung der Seitenumwandler-Firmware in dem ROM 48 eine Anzeigebefehlsliste aufbaut. Die Anzeigebefehlsliste ist ein Satz von Befehlen, die beschreiben, was gedruckt werden muß, und die eine Zwischenbeschreibung der Seite bilden, die daraufhin in eine rasterisierte Bitabbildung umgewandelt und von der Druckvorrichtung 36 verwendet wird. Sobald die Anzeigebefehlsliste erzeugt ist, werden die Anzeigebefehle nach ihrer Position auf der Seite sortiert und Seitenstreifen zugewiesen.
- Während der Zeit, in der die Seitenbeschreibung in Anzeigebefehle umgewandelt wird, wird jeder Befehl untersucht, wobei seine Rasterisierungsausführungszeit (RET) gefunden wird. Wenn die Anzeigebefehle dann positionsmäßig sortiert und den verschiedenen Seitenstreifen zugewiesen werden, werden die RETs für alle Anzeigebefehle, die jedem Streifen zugeordnet sind, summiert, um eine gesamte RET für jeden Streifen abzuleiten.
- Die RET ist die Zeit, die notwendig ist, um ein Objekt von seiner Anzeigebefehlsform in eine rasterisierte Form aufzubereiten. Es ist bekannt, daß die Rasterisierungszeit auf die Größe eines Objekts bezogen ist, wobei ferner herausgefunden wurde, daß die Rasterisierungszeit durch Summieren von drei getrennten Koeffizienten gefunden werden kann. Der erste Koeffizient ist mit "Aufwand" bezeichnet und ist die feste Zeitmenge, die der Mikroprozessor 30 bei einem Objekt unabhängig von seiner Größe verbraucht. Der zweite Koeffizient heißt "Höhekostenpunkt", welcher proportional zu der Höhe des Objekts unabhängig von seiner Breite ist. Der dritte Koeffizient dieser Summe ist als "Wortkostenpunkt" bezeichnet und ist proportional zu der Anzahl von Worten, die in den Zielbitabbildungsstreifen geschrieben werden, und zwar unabhängig von der Höhe des Objekts. Die Beziehung zwischen der tatsächlichen RET des Objekts und dem Verfahren zum Vorhersagen der RET hängt von dem verwendeten Rasterisierungsalgorithmus und der Ausführungsgeschwindigkeit des Mikroprozessors ab. Somit werden zusätzliche Koeffizienten abhängig von den spezifisch verwendeten Rasterisierungsalgorithmen für nützlich gehalten.
- Die RET für alle Objekte (z.B. Vektoren, Trapezoide, Bitabbildungen) können somit bestimmt werden, und zwar jede mit einem unterschiedlichen Satz von Koeffizienten. Sobald die Koeffizienten für verschiedene erwartete Objekte bestimmt sind, werden sie in einer Tabelle gespeichert, wobei anschließend auf dieselben zugegriffen wird, wenn der Typ und die Dimensionen eines zu druckenden Objekts bekannt werden. Somit kann die RET für jeden Anzeigebefehl ohne weiteres durch einen Tabellenzugriff auf vorberechnete Koeffizienten gefolgt von einer Berechnung der Summe der Koeffizienten oder modifiziert durch die Größe von Objekten ohne weiteres bestimmt werden.
- Wie es nun zu sehen ist, berechnet der Seitendrucker während der Seitenzusammensetzung die Größe eines Objekts, wenn derselbe den Anzeigebefehl desselben in die Liste plaziert. Wenn der Größe-Koeffizient und der Komplexitäts-Koeffizient eines Objektes gegeben sind, wird die Gesamtzeit, die benötigt wird, um dieses Objekt in eine rasterisierte Form auf zubereiten, der RET der Objekte hinzugefügt, die bereits in der Liste enthalten sind. Sobald die Seitenzusammensetzung vollendet ist, ist eine Gesamt-RET, die benötigt wird, um die gesamte Anzeigeliste auf zubereiten, bekannt, wobei ferner auch die Zeit bekannt ist, die benötigt wird, um jeden einzelnen Seitenstreifen aufzubereiten.
- An diesem Punkt wird die zusammengesetzte Seite zu einem Seitendruckabwickler, der in dem ROM 48 enthalten ist, zum Drucken weitergegeben. Die Seitendruckabwickler-Firmware enthält eine Seitenschutz-Unterroutine, welche Drucküberläufe als Ergebnis davon verhindert, daß einer oder mehr Streifen mehr Rasterisierungszeit als die PSRT benötigen.
- Ein Verfahren gemäß der Erfindung zum Verhindern von Drucküberläufen besteht darin, zu identifizieren, welcher Seitenstreifen eine RET aufweist, die die PSRT-Schwelle für den Seitendrucker überschreitet, wonach diese Streifen, die die Schwelle überschreiten, vorrasterisiert werden. Das bevorzugte Verfahren zum Verhindern von Überläufen berücksichtigt Komplexitäten von benachbarten Streifen.
- Da eine Seite von oben nach unten verarbeitet wird, wird die Zeit, wenn ein Seitenstreifen zum Drucken bereit ist, durch die Zeit, die bei frühreren Streifen verbraucht wurde, beeinflußt. Wenn der Seitenstreifen 4 beispielsweise nahezu leer ist, kann der Prozessor fast das Doppelte seiner normalen Zeit verbrauchen, um den Streifen 5 zu rasterisieren, bevor die Druckvorrichtung 36 denselben benötigen wird. Somit kann eine "Zu-Komplex"-Schwelle für einen Seitenstreifen tatsächlich höher als der PSRT-Wert sein, der vorher abgeleitet wurde. In dem Fall, in dem ein Seitenstreifen die "Zu-Komplex"-Schwelle überschreitet (wobei die Zeit berücksichtigt wird, die zur Rasterisierung benötigt wird, welche von benachbarten Streifen nicht benützt wird) wird der komplexe Seitenstreifen vorrasterisiert, derart, daß er zur Übertragung zu der Druckvorrichtung ohne irgendwelche Zwischenverarbeitung unmittelbar verfügbar ist.
- Wenn ein Streifen vorrasterisiert wird, wird seine vollständige Rasterisierungszeit für einen benachbarten Seitenstreifen verfügbar, derart, daß ein beträchlich komplexerer Seitenstreifen rasterisiert werden kann, ohne die "Zu-Komplex"-Schwelle zu überschreiten. Dieses Seitenschutzverfahren ist somit adaptiv und stellt durchgehend die Schwelle für die Rasterisierung von einzelnen Seitenstreifen durch Berücksichtigen der Komplexität von angrenzenden Seitenstreifen ein.
- Bezugnehmend nun auf die Fig. 3 bis 5 wird der detaillierte Betrieb der Erfindung in Verbindung mit dem Blockdiagramm von Fig. 2 beschrieben. Zu Anfang empfängt und speichert der Seitendrucker eine Seitenbeschreibung von dem Hauptcomputer (Kasten 100). Der Mikroprozessor 30 ruft dann den Seitenumwandlercode von dem ROM 48 auf, der wiederum die Seitenbeschreibung syntaktisch analysiert und aus derselben eine Anzeigebefehlsliste erzeugt (Kasten 102). Jeder Anzeigebefehl wird untersucht, wobei seine Rasterisierungsausführungszeit (RET) gefunden wird (Kasten 104). Die Anzeigebefehle werden dann gemäß ihrer vertikalen Position auf der Seite sortiert (Kasten 106) und gemäß der vertikalen Ausdehnung jedes Seitenstreifens Seitenstreifen zugewiesen (Kasten 108).
- An dieser Stelle beginnt die adaptive Seitenschutz-Unterroutine (siehe Fig. 4) durch anfängliches Herausfinden der Seitenstreifenrasterisierungszeitkonstante (PSRT-Konstante). Die PSRT kann entweder vorberechnet und gespeichert werden oder durch Teilen der Seitendruckzeit durch die Anzahl von Seitenstreifen berechnet werden (Kasten 110). Es wird dann auf einen Seitenstreifen zugegriffen, wobei seine verfügbare Streifenrasterisierungszeit (ASRT; ASRT = Available Strip Rasterization Time) berechnet wird. Die ASRT ist gleich der PSRT plus der verfügbaren Leerstreifenrasterisierungszeit (ISRT) von zumindest einem vorherigen Streifen. Die Bestimmung der Anzahl von Streifen, die in dieser Berechnung berücksichtigt werden sollen, hängt von der Anzahl von Seitenstreifenpuffern ab, welche für eine Verwendung durch die Druckvorrichtung 36 vor-zugewiesen worden sind.
- In der Schaltung von Fig. 2 sind drei Seitenstreifenpuffer 42, 44 und 46 vor-zugewiesen. Während des Druckverfahrens empfängt jeder einen Seitenstreifen, der Anzeigebefehle enthält, wobei ein Streifen dann in eine rasterisierte Abbildung umgewandelt und zu der Druckvorrichtungssteuerung 34 und zu der Druckvorrichtung 36 weitergegeben wird. Nur nachdem einer der Puffer 42, 44 oder 46 verfügbar wird, kann ein neuer Seitenstreifen eingefügt werden. Die gesamte PSRT für die Puffer 42, 44, 46 beträgt 3 (PSRT), wobei es jedoch aus dem Nachfolgenden offensichtlich wird, daß den einzelnen Seitenstreifen in den Puffern 42, 44, 46 auf eine adaptive Art und Weise Zeit zugewiesen wird. Obwohl drei Seitenstreifenpuffer in Fig. 2 gezeigt sind, ist es offensichtlich, daß andere Anzahlen von Seitenstreifenpuffern abhängig von dem Druckvorrichtungswirkungsgrad, von der Speicherverfügbarkeit, usw., ausgewählt werden können (z.B. 2, 4, usw.).
- Bezugnehmend auf Fig. 4 wird die verfügbare Seitenstreifenrasterisierungszeit ASRT durch Addieren der Leerseitenstreifenrasterisierungszeit (ISRT) von einem Paar von vorherigen Seitenstreifen zu der PSRT berechnet (Kasten 112). Die ASRT wird niemals größer als x(PSRT) sein, wobei x eine Zahl ist, die um Eins kleiner als die Anzahl von Streifenpuffern ist. Die ISRT wird nachfolgend für den einzelnen gerade verarbeiteten Seitenstreifen durch Subtrahieren der Summe der Rasterisierungsausführungszeiten (RET) für die Anzeigebefehle in den Seitenstreifen von dem berechneten Wert der ASRT (welche in dem Kasten 112 bestimmt wird) berechnet. Dieser Wert zeigt an, ob eine überschüssige Rasterisierungszeit für eine Zuweisung zu einem anderen Seitenstreifen verbleiben wird, oder ob für den gerade verarbeiteten Seitenstreifen die ASRT nicht ausreichend sein wird, um die RET für den Seitenstreifen aufzunehmen.
- Wie es in dem Entscheidungskasten 116 gezeigt ist, geht die Routine zu dem Kasten 118, in dem der Seitenstreifen in eine "einfache" Streifenschlange plaziert wird, wenn der berechnete Wert für ISRT positiv ist (was anzeigt, daß eine überschüssige Rasterisierungszeit verbleiben wird, nachdem die Anzeigebefehle in dem Seitenstreifen, der gerade verarbeitet wird, rasterisiert worden sind) Der ISRT-Wert für den "einfachen" Streifen wird dann gespeichert (Kasten 120).
- Wenn der Entscheidungskasten 116 anzeigt, daß der ISRT-Wert nicht positiv ist, dann wird der Seitenstreifen in einer "komplexen" Streifenschlange plaziert (Kasten 122), wobei die PSRT als der ISRT-Wert dieses Seitenstreifens gespeichert wird (Kasten 124). Der Wert von PSRT wird für den komplexen Seitenstreifen gespeichert, da der Seitenstreifen vor-rasterisiert wird, wobei in der Tat keine Rasterisierungszeit benötigt wird, wenn der Zeitpunkt kommt, um den Seitenstreifen zu der Druckvorrichtung weiterzugeben. Somit kann sein PSRT-Wert einem anderen Seitenstreifen zugewiesen werden. An diesem Punkt fährt das Verfahren mit einem Entscheidungskasten 126 fort, in dem eine Bestimmung durchgeführt wird, ob alle Seitenstreifen auf einer Seite verarbeitet worden sind. Wenn dies nicht so ist, springt die Prozedur schleifenmäßig zu dem Kasten 112 zurück und fährt fort.
- Wenn alle Seitenstreifen verarbeitet worden sind, fährt die Prozedur in Fig. 5 fort, in der ein Streifenpuffer von dem DRAM 40 für jeden komplexen Streifen zugewiesen wird (Kasten 129). Dann werden alle (komplexen) Seitenstreifen in der komplexen Streifenschlange vor-rasterisiert (Kasten 130). Die Befehlsliste für jeden komplexen Seitenstreifen, der rasterisiert worden ist, wird zu dem Speicher zurückgegeben, da sie nicht länger benötigt wird (Kasten 132). Die rasterisierten komplexen Seitenstreifen werden dann in einer komplexen Schlange plaziert und warten auf eine Verwendung durch die Druckvorrichtung 36.
- An diesem Punkt beginnt die Seitendruckabwickler-Firmware damit, die Seitenstreifen in die Druckvorrichtungssteuerung 34 einzuspeisen. Dieselbe leitet diese Handlung durch Entfernen des obersten Seitenstreifenidentifizierers von entweder der einfachen oder der komplexen Schlange ein (Kasten 136). Wenn der Seitenstreifen komplex ist (Entscheidungskasten 138), wird der vorgerasterte Seitenstreifen unmittelbar von dem DRAM 40, in dem derselbe sitzt, zu der Druckvorrichtungssteuerung 34 übertragen, wobei die Puffer 42, 44 und 46 umgangen werden. Wenn andererseits bestimmt wird, daß der Seitenstreifen von der einfachen Schlange ist, wartet das System, bis ein Streifenpuffer verfügbar wird (Kasten 142). Wenn ein Puffer verfügbar wird, wird der einfache Seitenstreifen (der Anzeigebefehle enthält) in denselben eingefügt, wobei seine Befehle durch den Mikroprozessor unter Verwendung einer Rasterisierer-Firmware von dem ROM 48 von dem Mikroprozessor 30 rasterisiert werden (Kasten 144). Wie oben gezeigt wurde, ist die Zeit, die zum Rasterisieren des einfachen Seitenstreifens verfügbar ist, die ASRT, wie sie in dem Kasten 112 bestimmt worden ist.
- Sobald eine Rasterisierung des einfachen Seitenstreifens vollendet ist, wird die Steuerung des Streifenpuffers zu der Druckvorrichtungssteuerung 34 übertragen, welche dann auf den rasterisierten einfachen Seitenstreifen zugreift (Kasten 146). An diesem Punkt bestimmt das Progamm, ob beide Schlangen leer sind (Entscheidungskasten 148), und wenn das nicht so ist, springt das Programm schleifenmäßig zurück zu dem Kasten 136 und fährt fort, wie in Figw 5 gezeigt ist. Wenn beide Schlangen leer sind, dann wurde eine gesamte Seite zu der Druckvorrichtungssteuerung 34 weitergegeben, wobei die Routine anhält, bis eine nächste Seite verarbeitet werden soll. Wie es zu sehen ist, ermöglichen die Vorberechnung der RETs und die Zuweisung der ISRT unter Seitenstreifen in den Seitenstreifenpuffern, daß Drucküberläufe vermieden werden, wobei dadurch eine adaptive Rasterisierungszeitzuweisung geschaffen ist.
- Obwohl die Erfindung in einer Laserdruckerumgebung beschrieben worden ist, ist dieselbe auf gleiche Art und Weise auf andere Druckertypen anwendbar, welche Probleme vom Drucküberlauftyp erfahren (z.B. Tintenstrahldrucker).
Claims (14)
1. Ein Verfahren zum Sicherstellen, daß eine
Druckvorrichtung in einem Seitendrucker (36), der in der Lage ist,
m Seiten pro Zeiteinheit zu drucken, wobei jede Seite
in n Seitenstreifen aufgeteilt ist, und wobei jedem
Seitenstreifen eine Seitenstreifenrasterisierungszeit
PSRT zugeordnet ist, einen rasterisierten
Seitenstreifen hat, der darauf wartet, gedruckt zu werden, wenn
ein vorheriger Seitenstreifen gedruckt worden ist,
wobei das Verfahren durch folgende Schritte
gekennzeichnet ist:
a) Bestimmen einer Rasterisierungsausführungszeit RET
für Anzeigebefehle in jedem Seitenstreifen (104);
b) für einen ausgewählten Seitenstreifen, Bestimmen,
ob seine RET die Summe der PSRT und zumindest der
Leerstreifenrasterisierungszeit ISRT für einen
vorherigen Seitenstreifen überschreitet, wobei ISRT =
PSRT weniger RET für den früheren Streifen gilt
(114, 116);
c) Vorrastern des ausgewählten Seitenstreifens, wenn
die RET für den ausgewählten Seitenstreifen die
Summe überschreitet, und Anordnen desselben in
einer ersten Schlange (122, 130);
d) Anordnen des ausgewählten Seitenstreifens in einer
zweiten Schlange, wenn seine RET nicht die Summe
überschreitet (118); und
e) Übertragen (140) von Seitenstreifen von den
Schlangen zu einer Druckvorrichtung und Rasterisieren
(144) von Streifen von der zweiten Schlange im
Laufe
einer solchen Übertragung.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem für einen
Seitenstreifen, der in der ersten Schlange angeordnet ist,
ein Wert ISRT = PSRT für eine Zuordnung zu einem
anderen Seitenstreifen gespeichert wird (124).
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der
Seitendrucker weniger Seitenstreifenpuffer als die n
Seitenstreifen aufweist, und bei dem der Schritt (e)
ferner folgenden Schritt aufweist:
Plazieren (144) von Seitenstreifen von der zweiten
Schlange in die Seitenstreifenpuffer und Übertragen
(146) der Steuerung eines Puffers zu der
Druckvorrichtung, sobald ein Seitenstreifen in demselben
rasterisiert worden ist.
4. Das Verfahren gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die ISRT basierend auf x(PSRT - RET)
bestimmt wird, wobei x um Eins kleiner als die
Gesamtanzahl von Seitenstreifenpuffern ist, wodurch die
verfügbare Rasterisierungszeit erhöht wird.
5. Das Verfahren gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem der Schritt (a) den Schritt des
Zugreifens auf gespeicherte Werte umfaßt, die die Zeit
anzeigen, die benötigt wird, um ein Objekt zu
rasterisieren, wobei die gespeicherten Werte von der Art, Höhe
und Breite des Objekts abhängen.
6. Das Verfahren gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die Rasteriesierung unter der
Steuerung eines Prozessors (30) auftritt, wobei
vorrasterisierte Streifen in einem Nicht-Puffer-Speicher (40)
plaziert werden, während Streifen, die in dem Schritt
(e) rasterisiert werden, in einem Puffer (42, 44, 46)
plaziert werden, wobei ein vorrasterisierter Streifen
direkt zu der Druckvorrichtung gelangt, indem die
Puffer (42, 44, 46) umgangen werden.
7. Ein Seitendrucker, der in der Lage ist, m Seiten pro
Zeiteinheit zu drucken, wobei jede Seite in n
Seitenstreifen aufgeteilt ist, und jedem Seitenstreifen eine
Seitenstreifenrasterisierungszeit PSRT gleich m/n
zugewiesen ist, wobei der Seitendrucker durch folgende
Merkmale gekennzeichnet ist:
eine Einrichtung (30, 48) zum Ableiten einer
Rasterisierungsausführungszeit RET für Anzeigebefehle in jedem
Seitenstreifen auf einer Seite;
eine Einrichtung (30) zum Bestimmen, für einen
ausgewählten Seitenstreifen, ob seine RET die Summe der PSRT
und zumindest der Leerstreifenrasterisierungszeit ISRT
eines früheren Streifens überschreitet, wobei die ISRT
gleich der PSRT weniger der RET für den vorherigen
Streifen ist;
eine Rasterisierungseinrichtung (48, 30) zum
Vorrasterisieren jedes ausgewählten Streifens, dessen RET die
Summe überschreitet, und Anordnen desselben in einer
ersten Schlange;
eine Einrichtung (30) zum Anordnen jedes ausgewählten
Streifens, dessen RET nicht die Summe überschreitet, in
einer zweiten Schlange;
eine Abwicklungseinrichtung (30, 48) zum Übertragen von
Streifen von den Schlangen zu einer Druckvorrichtung
und zum Ermöglichen, daß eine
Rasterisierungseinrichtung die Streifen von der zweiten Schlange im Laufe
einer solchen Übertragung rasterisiert.
8. Der Seitendrucker gemäß Anspruch 7, bei dem die
Rasterisierungseinrichtung für jeden vorrasterisierten
Seitenstreifen
einen Wert von ISRT für den Seitenstreifen
speichert, welcher gleich der PSRT ist, wodurch der
ISRT-Wert für eine Zuweisung zu einem anderen
Seitenstreifen verfügbar wird.
9. Der Seitendrucker gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem die
Einrichtung zum Bestimmen die Summe der ISRT für
mindestens zwei Seitenstreifen verwendet.
10. Der Seitendrucker gemäß einem beliebigen der Ansprüche
7 bis 9, welcher ferner mindestens drei
Seitenstreifenpuffer (42, 44, 46) aufweist, wobei jeder
Seitenstreifen in der zweiten Schleife in einem
Seitenstreifenpuffer (42, 44, 46) plaziert und in demselben
rasterisiert wird, bevor derselbe zu der Druckvorrichtung
weitergegeben wird.
11. Der Seitendrucker gemäß einem beliebigen der Ansprüche
7 bis 10, bei dem die Abwicklungseinrichtung (30, 48)
vorrasterisierte Seitenstreifen direkt zu der
Druckvorrichtung (36) überträgt, wobei die Druckpuffer (42, 44,
46) umgangen werden.
12. Der Seitendrucker gemäß Anspruch 7, bei dem die PSRT
gleich Seitendruckzeit/n ist.
13. Ein Verfahren zum Betreiben eines Seitendruckers,
welcher in der Lage ist, m Seiten pro Zeiteinheit zu
drucken, wobei jede Seite in n Seitenstreifen
aufgeteilt ist, jedem Seitenstreifen eine
Seitenstreifenrasterisierungszeit PSRT zugewiesen ist, und das
Verfahren sicherstellt, daß eine Druckvorrichtung einen
rasterisierten Seitenstreifen hat, der darauf wartet,
gedruckt zu werden, wenn ein vorheriger Seitenstreifen
gedruckt worden ist, wobei das Verfahren durch folgende
Schritte gekennzeichnet ist:
a) Bestimmen einer Rasterisierungsausführungszeit RET
für Anzeigebefehle in jedem Seitenstreifen;
b) für einen ausgewählten Seitenstreifen, Bestimmen,
ob seine RET die PSRT überschreitet;
c) Vorrasterisieren des ausgewählten Seitenstreifens,
wenn die RET für den ausgewählten Seitenstreifen
die PSRT überschreitet, und Anordnen desselben in
einer ersten Schlange;
d) Anordnen des ausgewählten Seitenstreifens in einer
zweiten Schlange, wenn seine RET kleiner oder
gleich der PSRT ist; und
e) Übertragen von Seitenstreifen von den Schlangen zu
einer Druckvorrichtung und Rasterisieren von
Streifen von der zweiten Schlange im Laufe einer solchen
Übertragung.
14. Ein Seitendrucker, der in der Lage ist, m Seiten pro
Zeiteinheit zu drucken, wobei jede Seite in n
Seitenstreifen aufgeteilt ist, jedem Seitenstreifen eine
Seitenstreifenrasterisierungzeit PSRT zugeordnet ist, und
der Drucker durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
eine Einrichtung zum Ableiten einer
Rasterisierungsausführungszeit RET für Anzeigebefehle in jedem
Seitenstreifen auf einer Seite;
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob für einen
ausgewählten Seitenstreifen seine RET die PSRT überschreitet;
eine Rasterisierungseinrichtung zum Vorrasterisieren
jedes ausgewählten Streifens, dessen RET die PSRT
überschreitet, und zum Anordnen desselben in einer ersten
Schlange;
eine Einrichtung zum Anordnen jedes ausgewählten
Streifens,
dessen RET kleiner oder gleich der PSRT ist, in
einer zweiten Schlange; und
eine Abwicklungseinrichtung zum Übertragen von Streifen
von den Schlangen zu einer Druckvorrichtung und zum
Ermöglichen, daß eine Rasterisierungseinrichtung die
Streifen von der zweiten Schlange im Laufe einer
solchen Übertragung rasterisiert.
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