DE69325444T2 - Seitendrucker mit einem System zum Empfang und Druck gerasterter Bildpunktdaten von einem Hauptrechner - Google Patents
Seitendrucker mit einem System zum Empfang und Druck gerasterter Bildpunktdaten von einem HauptrechnerInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Seitendrucker und insbesondere auf einen Seitendrucker, der über eine Standardeingangs/Ausgangsschnittstelle Rasterdaten empfängt, wobei der Seitendrucker einen Rasterpuffer mit begrenzter Größe verwendet, und wobei dessen Druckvorrichtung mit einer hohen Effizienz arbeiten kann.
- Die meisten Laserdrucker empfangen zu druckende Daten von einem Hostcomputer in der Form einer Steuersprache über eine Standardschnittstelle. Der Steuersprachendatenstrom umfaßt Druckfunktionsbefehle mit dazwischen angeordneten Druckdaten. Der Laserdrucker spricht darauf durch Umwandeln des empfangenen Datenstroms in eine Liste von einfachen Befehlen an, die als Anzeigebefehle bezeichnet werden und die beschreiben, was gedruckt werden muß. Der Drucker verarbeitet die Anzeigebefehle und bereitet die beschriebenen Objekte in eine Raster-Bitmap auf. Dieses Verfahren erfordert im allgemeinen einen Vollseitenrasterbitmapspeicher, wenn derselbe Speicher für aufeinanderfolgende Seiten verwendet wird.
- Viele Verfahren sind implementiert worden, um die Größe des erforderlichen Speichers in einem Laserdrucker zu verringern. Einige Verfahren erfordern eine Analyse des eintreffenden Signalstroms, um zu bestimmen, ob die Daten, die in demselben enthalten sind (beispielsweise Rastergraphikdaten), eine Schwelle eines verfügbaren Speicherraums in dem Videopuffer des Druckers übersteigen. In einem solchen Fall wird eine Komprimierungstechnik verwendet, um die Rasterbilddaten zu komprimieren, um eine effizientere Verwendung des verfügbaren Rasterpufferraums zu ermöglichen. In der US- Patentanmeldung Serien-Nr. 07/940,111, die als US 5,479,587 veröffentlicht wurde, mit dem Titel "Page Printer Having Adaptive Data Compression for Memory Minimization", von Campbell u. a. werden abhängig davon, welche Technik einen größeren Komprimierungsgrad liefert, mehrere Komprimierungstechniken auf einen Eingangsdatenfluß angewendet. Bei der US-Patentanmeldung Serien-Nr. 07/939,795, die als US 5,483,622 veröffentlicht wurde, mit dem Titel "Page Printer Having Automatic Font Compression" an Zimmerman u. a. wird ein Seitendrucker beschrieben, der die Fähigkeit besitzt, zu bestimmen, wenn ein empfangender Font eine übermäßige Pufferspeichergröße erfordern wird. In einem solchen Fall komprimiert der Drucker die Fontdaten, um wiederum eine effizientere Verwendung des verfügbaren Rasterpufferraums zu ermöglichen.
- Die Verwendung von Steuersprachen, um Datenübertragungen zwischen Hostcomputern und Laserdruckern zu ermöglichen, ist weitverbreitet und muß in einen handelsüblichen Laserdrucker aufgenommen sein, falls dieser Drucker eine große Kundenbasis ansprechen soll. Solche Steuersprachendaten werden über eine Standardeingangs/Ausgangsschnittstelle (I/O-Schnittstelle), die eine ziemlich langsame Datenübertragungsrate zeigt, zu dem Laserdrucker übertragen. Eine bekannte Standardschnittstelle wird als die "Centronics"-Schnittstelle bezeichnet, wobei diese Schnitstelle Datenübertragungen mit einer Rate von etwa 100k Bytes pro Sekunde ermöglicht. Unter Verwendung dieser Schnittstelle wandelt ein Laserdrucker einen eintreffenden Befehlssprachendatenstrom in eine "Seitenzwischen"-Form (die aus Anzeigebefehlen besteht) um, die daraufhin in Rasterbilddaten umgewandelt wird. Der Rasterbilddatenumwandlungsprozeß bewirkt, daß die Zwischenseitendarstellung in mehrere Streifen unterteilt wird, wobei Gruppen der Streifen sequentiell in Rasterpixeldaten (Videodaten für das Druckgerät) verarbeitet werden. Das Druckgerät wird nur gestartet, nachdem eine Anfangsgruppe von Streifen in Rasterpixeldaten umgewandelt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt druckt das Laserdruckgerät die Daten und setzt dies mit ei ner festen Geschwindigkeit fort, bis alle Streifen gedruckt worden sind. Falls keine neuen rasterisierten Daten mit einer Rate verfügbar sind, die mit der Druckgeräteoperation mithält, tritt ein Druck-"Überlauf" auf und die Seite ist nicht druckbar. Als Ergebnis tritt aufgrund der beträchtlichen Vorverarbeitung, die vor dem Starten des Druckgeräts auftreten muß, ein beträchtlicher Zeitverlust auf.
- Einige Seitendrucker verwenden eine Hochgeschwindigkeitsseitendrucktechnik, die als die "Sleek"-Betriebsart bezeichnet wird, die die beträchtliche Vorverarbeitung vermeidet, die auftritt, wenn Druckdaten unter Verwendung einer Drucksteuersprache übertragen werden. Während der Sleek-Betriebsart wandelt der Hostcomputer Benutzereingangsdaten in ein Vollrasterpixelbild um und führt daraufhin dieses Rasterbild als Pixeldaten über eine spezielle Schnittstelle mit einer hohen Datenübertragungsrate zu. Bestimmte bekannte Seitendrucker verwenden beispielsweise ein separates Videotor (Videoport), das Videorasterbilddaten mit einer Rate von mehreren Megabit pro Sekunde empfangen kann. Obwohl solche Drucker sehr effiziente Druckerraten liefern, tragen die Kosten, die den separaten Videotoren sowohl in dem Drucker als auch dem Hostcomputer und der Schaltungsanordnung für eine Handhabung der Daten über diese Tore zugeordnet sind, wesentlich zu den Systemkosten bei. Trotzdem ermöglicht die Sleek-Betriebsart eine wesentliche Erhöhung der Druckgeschwindigkeit eines Laserseitendruckers.
- Die US-A-5,163,123 bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung zum synchronen Übertragen von Bilddaten zu einem Drucker. Bei der Bilderzeugungsvorrichtung zum Empfangen von Bilddaten, die von einer externen Vorrichtung gesendet werden, und zum Erzeugen eines Bildes aus Punktbilddaten auf einem Druckpapier ist ein Bitmap-Speicher zum Speichern der Punktbilddaten einer Seite und ein Pufferspeicher zum Speichern einer vorbestimmten Menge der Punktbilddaten vorgesehen. In der Bilderzeugungsvorrichtung werden Punktbilddaten aus dem Bitmap-Speicher in einer Einheit einer Abtastzeile ausgelesen und in dem Pufferspeicher geschrieben, wobei Punktbilddaten aus dem Pufferspeicher ausgelesen und an ein Druckgerät ausgegeben werden. Ein Startsignal zum Darstellen des Starts des Erzeugens von Punktbildern wird bei jeder Abtastzeile erzeugt und an das Druckgerät ausgegeben, wobei die Schreibzeitdauer der Schreiboperation als Antwort auf das Startsignal gesteuert wird.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen kostengünstigen Seitendrucker und ein Verfahren zum Betreiben desselben zu schaffen, der die Fähigkeit aufweist, Druckdaten, die in einem Steuersprachenformat oder einem Rasterformat konfiguriert sind, zu empfangen, wobei sowohl Steuersprachendaten als auch Sleek-Betriebsartdruckdaten über eine Standardeingangs/Ausgangs-Druckerschnittstelle empfangen werden, wobei die Pufferspeichergröße minimal und kosteneffektiv ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 5 gelöst.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das interne Aspekte sowohl eines Hostcomputers als auch eines daran angeordneten Seitendruckers zeigt, wobei der Hostcomputer und der Seitendrucker über eine Standard-I/O- Schnittstelle verbunden sind.
- Fig. 2 ist ein hochstufiges Flußdiagramm, das die Funktionsweise des Hostcomputers beim Ausführen der Erfindung darstellt.
- Fig. 3 ist ein hochstufiges Flußdiagramm, das die Funktionsweise des Seitendruckers beim Ausführen der Erfindung darstellt.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Hostcomputer 10 mit einem Drucker 12 über eine Standard-I/O-Schnittstelle 14 verbunden. Hinsichtlich dieser Beschreibung wird angenommen, daß der Hostcomputer 10 ein Personalcomputer ist, und daß der Drucker 12 ein Laserdrucker ist. Es wird ferner angenommen, daß der Hostcomputer 10 über eine Standard-I/O-Schnittstelle 14 des "Centronics"-Typs mit dem Drucker 12 verbunden ist, die Datenübertragungen mit einer Rate von etwa 100.000 Bytes pro Sekunde ermöglicht.
- Der Hostcomputer 10 umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit 16 und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM; RAM = Random Access Memory), der in mehrere Abschnitt segmentiert ist. Ein RAM-Abschnitt 18 enthält einen Softwarecode zum Steuern der Hostcomputeranwendung, der Druckertreiberfunktionen und einer Benutzerschnittstelle. Der RAM-Abschnitt umfaßt ferner Systemvariablen und das Betriebssystem des Hostcomputers. Ein Nur-Lese-Speicher (ROM; ROM = Read Only Memory) 20 umfaßt eine Firmware zum Steuern des Basis- Eingabe/Ausgabe-Systems (BI/OS) und einen Code zum Steuern weiterer Host-Funktionen. Ein RAM-Abschnitt 22 umfaßt eine Drucktreibersoftware, um zu ermöglichen, daß der Hostcomputer 10 entweder in einer Sleek-Betriebsart 23 oder einer PCL-Betriebsart 24 arbeitet. In diesem Fall bedeutet PCL "Printer Control Language" (Druckersteuersprache), die ein weit verbreiteter Standardtreiber für Laserseitendrucker ist. Ein weiterer Abschnitt 24 des RAM ist reserviert, um als Puffer tätig zu sein, um Rasterbilddaten zu enthalten, die durch den Sleek-Treiber 23 formatiert worden sind, und ist für eine Übertragung über ein I/O-Hardware- und Treibermodul 26 zu dem Laserdrucker 12 bereit. Der PCL-Treiber 24, der sich unter der Steuerung der CPU 16 befindet, konfiguriert Befehle und Daten für eine Seite und führt dieselben direkt zu dem I/O-Hardware- und Treibermodul 26 für eine Übertragung zu dem Drucker 12 zu. Folglich werden sowohl die Sleek- als auch PC-Daten durch dasselbe Standardschnittstel lenmodul 26 zugeführt und über die I/O-Schnittstelle 14 an den Drucker 12 weitergeleitet.
- Innerhalb des Druckers 12 steuert ein Mikroprozessor 30 die gesamten Funktionen des Druckers und dessen Teilkomponenten. Ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 32 enthält einen Firmwarecode zum Steuern des Laserdruckgeräts 34 sowohl während einer PCL-Betriebsart 33 als auch einer Sleek-Betriebsart 35. Die Firmware für die PCL-Betriebsart 33 ermöglicht, daß ein empfangener PCL-konfigurierter Code in eine Seitenzwischenform umgewandelt wird und daraufhin in eine Rasterkonfiguration zum Drucken durch ein Laserdruckgerät 34 gebildet wird. Der I/O-Treiberabschnitt der PCL-Betriebsart 33 steuert ein I/O-Hardwaremodul 36, um korrekt auf die empfangenen PCL-Befehle und Daten anzusprechen.
- Die Sleek-Betriebsartfirmware 35 umfaßt einen Sleek-Codeabschnitt, der eine Zuordnung eines Teils des RAM 38 als I/O- Puffer 40 ermöglicht; d. h. ein I/O-Treibersteuerabschnitt und ein Dekomprimierungsalgorithmusabschnitt zum Dekomprimieren von komprimierten Rasterdaten, die von dem Hostcomputer 10 empfangen werden.
- Der I/O-Puffer 40 empfängt Raster-formatierte Daten von der I/O-Hardware 36 und speichert dieselben vorübergehend vor dem Zuführen derselben zu dem Druckgerät 34. Der I/O-Puffer 40 umfaßt einen Anfangs-I/O-Pufferabschnitt 42, dessen Größe durch einen Schwellenwert (der durch die Linie 43 angegeben ist), der von dem Hostcomputer 10 empfangen wird, festgelegt ist. Ein weiterer RAM-Abschnitt 44 umfaßt Systemvariablen für den Drucker 12. RAM-Abschnitte 50, 52 und 54 sind Abschnitte des RAM 38, die für eine Verwendung während der PCL-Betriebsart reserviert sind. Der Abschnitt 50 dient als I/O-Puffer; der Abschnitt 52 dient als Speicherbereich für Seitenstreifen, die während der PCL-Verarbeitung erzeugt werden; und der PCL-Zwischenabschnitt 54 wird während den PCL-Betriebsartseitenverarbeitungsvorgängen verwendet, als Vorbereitung auf das Zuführen von Rasterdaten zu dem Laser druckgerät 34.
- Die Logikflußdiagramme von Fig. 2 und 3 werden nun verwendet, um zu beschreiben, wie der Hostcomputer 10 und der Drucker 12 über die Standard-I/O-Schnittstelle 14 zusammenarbeiten, um sowohl Sleek-Betriebsart- als auch PCL-Betriebsartdatenübertragungen abzuwickeln. Zuerst wenden wir uns Fig. 2 zu. Der Hostcomputer 10 empfängt Benutzereingaben und erzeugt unter Verwendung dieser Eingaben (Kästchen 100) die Seiten eines Dokuments. Falls der Drucker 12 sowohl für die PCL-Betriebsart als auch die Sleek-Betriebsart vorgesehen ist, kann der Benutzer eine der Betriebsarten auswählen. Unter der Annahme, daß der Benutzer die PCL-Betriebsart auswählt (siehe Entscheidungskästchen 102), werden die von dem Benutzer erzeugten Seiten in PCL-Befehle umgewandelt und über die Standard-I/O-Schnittstelle 14 auf eine übliche Art und Weise zu dem Drucker 12 geschickt (Kästchen 104). Falls der Benutzer die Sleek-Betriebsart auswählt, schickt der Hostcomputer 10 einen Befehl "Schnellraster = Ein" zu dem Drucker 12 (Kästchen 106), wodurch bewirkt wird, daß sich der Drucker 12 auf empfangene Sleek-Betriebsartdaten vorbereitet. Daraufhin wird ein "Starte-Sleek-Raster"-Befehl erzeugt (Kästchen 108), wodurch bewirkt wird, daß der Sleek- Treiber in dem RAM-Abschnitt 32 mit dem Betrieb beginnt. Der Code, der in demselben enthalten ist, wählt eine durch den Benutzer erzeugte Seite aus und bereitet diese Seite in ein Rastervideobild auf (Kästchen 110). Das Rastervideobild kann komprimiert werden, falls dies erwünscht ist (Kästchen 112), um eine effizientere Datenübertragung über die Standard- I/O-Schnittstelle 14 zu ermöglichen. Eine solche Komprimierung kann die Form einer Lauflängencodierung, einer Entfernung weißer Zeilen oder einer anderen relativ einfachen Komprimierungstechnik annehmen.
- Bei der Beendigung eines beliebigen Komprimierungsvorgangs wird ein "Sleek-Seitenübertragung"-Befehl (Kästchen 114) über die Standard-I/O-Schnittstelle zu dem Drucker 12 übertragen. Dieser Befehl umfaßt sowohl Rasterseitendaten als auch einen Anfangsblock (header), der eine Schwelle einstellt, die eine Größe des Arbeits-I/O-Puffers 40 definiert, der für eine Verwendung als Anfangspuffer 42 zugeordnet werden soll. Dieser Schwellenwert stellt die Größe des Anfangspuffers 42 ein, der mit Rasterbilddaten gefüllt werden muß, bevor das Laserdruckgerät 34 eingeschaltet werden kann. Zusätzlich definieren die Anfangsblöcke ferner eine Höhe, Breite und Positionierung der Daten auf der Seite, und ob die Seitendaten komprimiert worden sind. Die Spezifikation der Höhe, Breite und Positionierung der Druckdaten ist eine zusätzliche Form einer Komprimierung, wenn dies den Bedarf danach beseitigt, Daten von "weißen" Bereichen zu senden, die die oberen, unteren und seitlichen Ränder bezeichnen.
- Falls weitere Seiten zum Drucken vorhanden sind, nachdem eine Seite aus Rasterbilddaten zu dem Drucker 12 übertragen worden ist, springt das Verfahren zurück zu dem Kästchen 110 und wiederholt diesen Schritt. Falls keine weiteren Seiten zum Drucken vorhanden sind, wird ein "Schnellraster = Aus"- Befehl zu dem Drucker 12 geschickt, wodurch dessen Umkehrung in die PCL-Betriebsart (ein vorgegebener Zustand) bewirkt wird.
- Im folgenden wird anhand Fig. 3 die Art und Weise beschrieben, auf die der Drucker 12 auf die Sleek-Betriebsart anspricht. Es wird anfänglich angenommen, daß ein "Schnellraster = Aus"-Befehl empfangen worden ist (Entscheidungskästchen 130). Unter dieser Bedingung deaktiviert der Drucker 12 die Sleek-Betriebsart (Kästchen 132) und verarbeitet Daten, die über die Standard-I/O-Schnittstelle 14 als PCL-Befehle und zugeordnete Daten empfangen wurden (Kästchen 134). Falls jedoch ein "Schnellraster = Ein"-Befehl empfangen wird (Entscheidungskästchen 136) tritt der Drucker 12 in einen Rücksetz-Modus (Kästchen 140) ein, wobei der RAM neu eingeteilt wird und die Sleek-Betriebsart aktiviert wird. Anfänglich wird bis auf einen kleinen Abschnitt der gesamte verfügbare RAM für eine Verwendung als I/O-Puffer zugewiesen, wobei es jedoch offensichtlich sein sollte, daß dieser Vorgang vor läufig ist und daß der gesamte zugewiesene RAM nicht für I/O-Pufferzwecke verwendet werden muß (Kästchen 142).
- Kästchen 144, das eine Anforderung angibt, PCL-Befehle und Daten zu verarbeiten, wird an diesem Punkt in das Flußdiagramm eingefügt, um für den Fall, daß ein Sleek-Übertragungsvorgang durch ein Schnellraster-Aus-Signal unterbrochen wird, eine Rückkehr zu der PCL-Betriebsart zu ermöglichen. Unter der Annahme, daß die Sleek-Betriebsart fortgesetzt wird, erwartet das System den Empfang eines "Beginne-Sleek- Raster"-Befehls von dem Computer 10 (Entscheidungskästchen 146). Falls kein solcher Befehl empfangen wird, springt das Verfahren zurück, um PCL-Befehle und Daten zu verarbeiten (Kästchen 144). Falls ein "Beginne-Sleek-Raster"-Befehl empfangen wird, wird eine "Sleek-Seitenübertragung"-Operation aktiviert (Kästchen 148). Daraufhin wird ein nächster Befehl eingelesen und eine Bestimmung durchgeführt, ob dieser Befehl ein "Sleek-Seitenübertragung"-Befehl ist (Entscheidungskästchen 150).
- Falls ein beliebiger Befehl und kein "Sleek-Seitenübertragung"-Befehl empfangen wird, wird der Drucker zurückgesetzt, um PCL-Befehle und Daten abzuwickeln. Falls jedoch ein Sleek-Seitenübertragung-Befehl empfangen wird, wird der Anfangsblockabschnitt des Befehls verarbeitet (Kästchen 152), wobei ein Abschnitt des RAM, der als I/O-Puffer zugeordnet wurde, reserviert wird, um gemäß einem in dem Anfangsblock enthaltenen Schwellenwert als I/O-Puffer zu wirken. Der Schwellenwert stellt die Größe des I/O-Puffers ein, der mit Rasterbilddaten gefüllt werden soll, bevor das Laserdruckgerät 34 eingeschaltet wird, um die Rasterbilddaten zu drucken. Diese Schwelle wird eingestellt und berücksichtigt die Betriebsgeschwindigkeit des Laserdruckgeräts 34. Sobald die Schwelle erreicht wird, wird dadurch sichergestellt, daß ausreichende Rasterbilddaten in dem RAM-Puffer vorhanden sind, so daß, wenn das Laserdruckgerät 34 das Drucken dieser gepufferten Daten beendet, ausreichende zusätzliche Daten über die Standard-I/O-14 Schnittstelle (mit deren vorbe stimmter Datenübertragungsrate) verfügbar sein werden (oder empfangen worden sind), um zu ermöglichen, daß das Druckgerät den Rest des Rasterbildes für die Seite ohne anzuhalten drucken kann.
- Beispielsweise sei angenommen, daß das Laserdruckgerät vier Seiten pro Minute drucken kann und 12 Sekunden pro Seite für diesen Druckvorgang erfordert, wobei die weiteren drei Sekunden verwendet werden, um die Seite durch die Druckstation und in einen Ablagebehälter zu bewegen. Ferner sei angenommen, daß die Druckauflösung etwa 8 Millionen Pixel pro Seite beträgt. Das Laserdruckgerät 34 wird folglich etwa 83.000 Bytes pro Sekunde erfordern, um eine konstante Druckrate beizubehalten. Falls die Datenübertragungsrate über die Standard-I/O-Schnittstelle 14 etwa 100.000 Bytes pro Sekunde beträgt, wird der I/O-Pufferschwellenwert auf einen niedrigen Wert eingestellt, um zu ermöglichen, daß ein minimaler Bereich des RAM als Puffer für Rasterbilddaten verwendet wird (z. B. 100.000 Bytes). Dies ermöglicht, daß ein kleiner Abschnitt des Rasterbildes empfangen und gepuffert wird und für eine Übertragung zu dem Laserdruckgerät 34 verfügbar ist, sobald dasselbe den Druckvorgang beginnt.
- Falls im Gegensatz dazu die Standard-I/O-Schnittstelle eine niedrigere Datenübertragungsrate (z. B. 30 Kilobyte pro Sekunde) aufweist, müssen ausreichende Daten in dem I/O-Puffer-RAM-Abschnitt 40 gepuffert werden, um sicherzustellen, daß, sobald dieselben von dem Druckgerät 34 gedruckt werden, diese zusätzlichen Daten mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Laserdruckvorrichtung 34 verfügbar sind, um eine Fertigstellung der Seite zu ermöglichen. In diesem Fall würde der Schwellenwert des I/O-Pufferabschnitts 40 eingestellt sein, um einen wesentlichen Abschnitt des Rasterbildes in dem Anfangs-I/O-Pufferabschnitt 42 aufzunehmen, wobei lediglich wenige zusätzliche Rasterbilddaten über die Standard-I/O- Schnittstelle 14 während des Druckvorgangs direkt empfangen werden müßten. Eine Anfangsschwelle des I/O-Puffers 42 von 400.000 Bytes würde ermöglichen, daß 40% der Seite in dem Puffer gespeichert wird, bevor das Druckgerät 34 gestartet wird. Bei diesem Beispiel wird eine Datenübertragungsrate von 50k Bytes pro Sekunde angenommen.
- Die I/O-Pufferschwelle des Druckers wird durch den Hostcomputer 10 gemäß der bekannten Druckgeschwindigkeit des Laserdruckgeräts 34, gemäß der Rate, mit der der Hostcomputer erwartet, daß diese Daten über die Standard-I/O-Schnittstelle 14 übertragen werden, und gemäß dem Auflösungsgrad, der durch das Laserdruckgerät 34 verwendet wird (z. B. 300 dpi, 600 dpi, usw.), eingestellt. Der Hostcomputer 10 implementiert vorzugsweise die Einstellung der I/O-Schwelle durch Vorberechnen einer Tabelle, auf die bei einer anfänglichen Systemkonfigurationsoperation, die durch den Hostcomputer 10 durchgeführt wird, automatisch zugegriffen wird.
- Im folgenden kehren wir wieder zu Fig. 3 zurück. Zusätzlich zu dem Einstellen der I/O-Pufferschwelle gemäß einem Befehl von dem Hostcomputer 10, stellt der Drucker 12 Seitenparameter gemäß Anfangsblock-Anweisungen ein und wechselt in die Sleek-I/O-Treiberbetriebsart (Kästchen 152). Bei dieser Stufe werden Daten in den I/O-Puffer gelesen (Kästchen 154), bis die I/O-Pufferschwelle erreicht ist (Entscheidungskästchen 156). Sobald die Pufferschwelle erreicht ist, wird das Laserdruckgerät 34 gestartet (Kästchen 158), wobei ein Drucken der in dem I/O-Puffer gespeicherten Daten beginnt. Während dieser Zeit werden die Daten fortgesetzt aus der I/O-Hardware 36 in den I/O-Puffer gelesen (Kästchen 160), wo dieselben (wenn nötig) dekomprimiert und gedruckt werden. Das Drucken dieser letzteren Daten tritt lediglich auf, nachdem die anfänglich in das RAM-Puffer geladenen Rasterdaten gedruckt worden sind. Offensichtlicherweise muß es die Menge der später-empfangenen Rasterbilddaten ermöglichen, daß das Druckgerät die Seite fertigstellt (Kästchen 162). Insbesondere muß ein Zustand vermieden werden, bei dem das Druckgerät Daten erwartet, jedoch keine Daten verfügbar sind.
- Bis der Befehl (d. h. eine Seite) fertiggestellt ist, führt das Verfahren einen neuen Durchlauf durch. Sobald der Befehl abgeschlossen ist (d. h. eine Seite gedruckt worden ist), kehrt der Drucker in den PCL-zustand zurück und implementiert den PCL-I/O-Treiber (Kästchen 166). Dieser Zustand wird fortgesetzt, bis ein "Sleek-Seitenübertragung"-Befehl als nächstes empfangen wird, wobei an diesem Punkt die Sleek-Betriebsart neu aktiviert wird. Andernfalls werden die über die Standard-I/O-Schnittstelle 14 eintreffenden Daten als Standard-PCL-Daten abgewickelt und dementsprechend gedruckt.
- Es sollte offensichtlich sein, daß die vorhergehende Beschreibung der Erfindung lediglich beispielhaft ist. Verschiedene Alternativen und Modifikationen können von Fachleuten auf diesem Gebiet ausgedacht werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Folglich soll die vorliegende Erfindung alle diese Alternativen, Modifikationen und Veränderungen umfassen, die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
Claims (9)
1. Eine Vorrichtung mit einem Seitendrucker (12) zum
Drucken von Rasterpixelbilddaten auf einer Seite, wobei
der Seitendrucker (12) über eine
Standardeingangs/Ausgangsschnittstelle (I/O-Schnittstelle) (14), die eine
Schnittstellendatenübertragungsrate von
Rasterpixelbilddaten ermöglicht, mit einem Computer (10) verbunden
ist, wobei der Seitendrucker (12) folgende Merkmale
aufweist:
ein Druckgerät (34) zum Drucken von
Rasterpixelbilddaten auf einer Seite mit einer konstanten Rate;
einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) (38), der
mit dem Druckgerät (34) gekoppelt ist; und
eine Prozessoreinrichtung (30), die mit dem RAM (38)
und dem Druckgerät (34) gekoppelt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Prozessoreinrichtung (30) hinsichtlich des
Geschwindigkeitsunterschieds der
Schnittstellendatenübertragungsrate und der Druckgeschwindigkeit des
Druckgeräts (34) einen Abschnitt des RAM (38) als Puffer
(42) für Rasterpixelbilddaten, die von dem Computer
(10) über die Standard-I/O-Schnittstelle (14) empfangen
werden, zuweist, wenn die konstante Rate des
Druckgeräts (34) größer als die
Schnittstellendatenübertragungsrate ist, wobei der Puffer (42) dimensioniert ist,
um eine Anfangsmenge von Rasterpixelbilddaten, die
einen Abschnitt einer Seite aufweisen, zu halten, wobei
die Prozessoreinrichtung (30) das Druckgerät (34)
steuert, um ein Drucken der Seite unter Verwendung der
An
fangsmenge nur dann zu beginnen, wenn der Puffer (42)
die Anfangsmenge enthält, wobei die
Schnittstellendatenübertragungsrate eine Übertragung zu dem RAM (38)
von ausreichenden zusätzlichen Rasterpixelbilddaten
ermöglicht, um zu ermöglichen, daß das Druckgerät (34)
das Drucken der Seite ohne anzuhalten abschließt,
nachdem die Anfangsmenge der Rasterpixeldaten gedruckt
worden ist.
2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die
Prozessoreinrichtung (30) den Abschnitt des RAM (38) als
Antwort auf ein Signal von dem Computer (10) als Puffer
(42) zuweist, wobei das Signal einen Wert aufweist, der
eine Größe des Puffers (42) spezifiziert.
3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei dem der Wert eine
Größe für den Puffer (42) spezifiziert, die minimal
erforderlich ist, um ein ununterbrochenes Drucken einer
Seite durch das Druckgerät zu ermöglichen, wenn die
Schnittstellendatenübertragungsrate gegeben ist.
4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner folgende
Merkmale aufweist:
eine Steuerungseinrichtung (32) für
Drucksteuerprozeduren, wobei eine erste Druckprozedur (33), die
Prozessoreinrichtung (30) steuert, um
Druckersteuersprachendaten, die über die Standard-I/O-Schnittstelle (14)
empfangen werden, in Rasterpixelbilddaten umzuwandeln,
und wobei eine zweite Druckprozedur (35) zum Steuern
der Prozessoreinrichtung (30) dient, um auf
Rasterpixelbilddaten, die über die Standard-I/O-Schnittstelle
(14) empfangen werden, anzusprechen, wobei das Signal
von der Prozessoreinrichtung (30) eine Auswahl von
zumindest einer Druckprozedur bestimmt.
5. Ein Verfahren, um zu bewirken, daß ein Laserdrucker
(12) Rasterpixelbilddaten druckt, die von einem
Compu
ter (10) empfangen werden, der über eine
Standard-Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle (I/O-Schnittstelle) (14)
verbunden ist, die eine Datenübertragungsrate zeigt,
die niedriger als eine Druckrate eines Laserdruckgeräts
(34) in dem Laserdrucker (12) ist, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Zuweisen hinsichtlich des Geschwindigkeitsunterschiedes
der Schnittstellendatenübertragungsrate und der
Druckgeschwindigkeit des Druckgeräts (34) eines Abschnitts
eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) (38) in
dem Laserdrucker (12) für eine Verwendung als Puffer
(40), um die Rasterpixelbilddaten zu speichern, wobei
der Abschnitt (40) einen Anfangsabschnitt (42)
aufweist, der dimensioniert ist, um eine Anfangsmenge von
Rasterpixelbilddaten, die einen Abschnitt einer Seite
aufweisen, zu halten;
Beginnen einer Operation des Laserdruckgeräts (34), um
die Seite zu drucken, nur dann, wenn die Anfangsmenge
der Rasterpixelbilddaten in dem Anfangsabschnitt (42)
des Puffers (40) gespeichert ist, wodurch die
Datenübertragungsrate über die Standard-I/O-Schnittstelle
(14) eine Übertragung zu dem Puffer (40) von
ausreichenden zusätzlichen Rasterpixelbilddaten ermöglicht,
um zu ermöglichen, daß das Druckgerät (34) das Drucken
der Seite ohne anzuhalten abschließt, wenn die
Anfangsmenge der Rasterpixelbilddaten gedruckt worden ist.
6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, das ferner folgenden
Schritt aufweist, der vor dem Zuweisungsschritt
auftritt:
Empfangen eines Werts, der die Größe des
Anfangsabschnitts (42) des Puffers (40) spezifiziert, von dem
verbundenen Computer.
7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der
Laser
drucker ferner folgenden Schritte durchführt:
Aktivieren, bei einer vorgegebenen Betriebsart, einer
ersten Drucksteuerungsprozedur (33), die
Drucksteuerbefehle und Daten in einer Druckersteuersprache, die über
die Standard-I/O-Eingangsschnittstelle (14) empfangen
werden, in Rasterpixelbilddaten zum Drucken auf der
Seite umwandelt; und
Durchführen, als Antwort auf einen Befehl von dem
Computer (10), einer Drucksteuerprozedur (35), die es
ermöglicht, daß Rasterpixelbilddaten, die an der
Standard-Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle (14) empfangen
werden, gemäß dem Schritt des Aktivierens, dem Schritt
des Zuweisens und dem Schritt des Beginnens einer
Operation verarbeitet werden.
8. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der verbundene
Computer einen Anfangsblock, der die
Rasterpixelbilddaten begleitet, liefert, wobei der Anfangsblock die
Höhe, Breite und Plazierung der Rasterpixelbilddaten auf
der Seite spezifiziert.
9. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden
Schritt aufweist:
Entnehmen von Informationen, die die Höhe, Breite und
Plazierung von Daten auf der Seite spezifizieren, aus
dem Anfangsblock, der die Rasterpixelbilddaten
begleitet, und Verwenden der Informationen, um den Betrieb
des Laserdruckgeräts zu steuern.
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