DE69214908T2 - Entfeuchtungsgerät - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Entfeuchtungsanordnung in einer Exspirationsleitung eines Ventilators, die oberhalb eines Exspirationsflußmessers in dem Ventilator angeschlossen ist.
- Die Aufgabe eines Ventilators oder eines Respirators besteht darin, einen Patienten mit einem Atemgas oder Narkosegas zu versorgen. Das kann in der Intensivpflege, bei Operationen, wenn der Patient narkotisiert wird, zur Unterstützung der spontanen Atmung oder zum Aufzwingen einer Beatmungsfrequenz auf einen Patienten, der nicht in der Lage ist, spontan zu atmen, vorkommen. Der Fluß des Exspirationsgases wird in dem Exspirationsteil des Ventilators als ein Teil der Steuerfunktion des Ventilators gemessen.
- Manchmal ist auch ein Bakterienfilter an den Exspirationsteil angeschlossen, um zu verhindern, daß Bakterien und Vieren in die Umgebungsluft entweichen. Da das Gas vom Patienten ausgeatmetes Gas ist, ist seine Temperatur relativ hoch, etwa 30 bis 35º C, und das Gas ist mit Feuchtigkeit gesättigt, d.h. seine relative Feuchtigkeit beträgt 1000%.
- Diese hohe Feuchtigkeit kann wegen der Kondensation von Wasser in dem Flußmesser und Bakterienfilter große Probleme hervorrufen. Kondensation in dem Bakterienfilter erschwert dem Patienten das Atmen, da das Kondensat den Widerstand in dem Exspirationsteil erhöht. Ein bekannter Flußmesser ist in der Bedienungsanleitung für den Servo Ventilator 90º C, Siemens- Elema AB, Veröffentlichungsnr. AG 0888 12, August 1988, Seiten 10:2-10:6 beschrieben. Dieser Flußmesser enthält ein Gitter, durch das das vom Patienten ausgeatmete Gas strömt. Wenn die relative Feuchtigkeit der vom Patienten ausgeatmeten Luft zu hoch ist, wenn sie das Gitter passiert, könnte sich Kondensat an dem Gitter bilden, wodurch die Funktion des Flußmessers genügend gestört würde, um fehlerhafte Messungen des Luftflusses zu erzeugen und die Funktion des gesamten Ventilators zu beeinflussen.
- Ein anderer Typ von Flußmesser ist in dem Bulletin PP101, Gould Godart Fleish Flow Transducers, Gould Inc. beschrieben.
- Dieser Flußmesser hat ein System von Kanälen, durch die das Gas strömt. Das Bestimmen des Druckes auf beiden Seiten des Kanalsystems erzeugt aus dem Druckgradienten ein Maß des Flusses. Bei hoher relativer Feuchtigkeit könnte Wasser in den Kanälen kondensieren und diese blockieren, mit einem daraus folgenden Anstieg des Druckgradienten über dem Kanalsystem, welches zu einem fehlerhaften Flußwert führt.
- Wenn ein solcher Fehler auftritt, muß der Flußmesser von dem Ventilator entfernt, gereinigt, getrocknet, neumstalliert und kalibriert werden. Da das Kalibrieren besonders wichtig ist und nicht mit einem an den Ventilator angeschlossenen Patienten durchgeführt werden kann, kann nicht einfach ein Flußmesser durch einen anderen ersetzt werden. Der gesamte Ventilator muß ausgetauscht werden. Das verursacht natürlich unnötige, irritierende Extraarbeit für das Personal. Das Verhindern dieses Typs von Fehler ist daher besonders wünschenswert.
- Ein Abfall von annähernd 20% ist ausreichend, um die Flußmesserfunktion zu garantieren. Das mag einfach erscheinen und viele verschiedene Methoden und Konstruktionen sind über die Jahre in Bestrebungen ausprobiert worden, um das Problem zu lösen. Eine derartige Konstruktion ist in der voraberwähnten Bedienungsanleitung für den Servo Ventilator 900C, Seite 1:3 beschrieben und stützt sich auf das Erwärmen des Flußmessers auf etwa 60º C, um die relative Feuchtigkeit zu reduzieren. Wie allgemein bekannt ist, variiert die Fähigkeit der Luft, Wasser zu halten, direkt mit ihrer Temperatur.
- Eine andere Lösung des Problems ist in der Broschüre Star Exhalation Isolation System, Operating Instructions, Siemens version, Infrsonic Inc., form no. 9910053, April 1988 beschrieben. Eine Anordnung ist an den Exspirationseingang des Ventilators angeschlossen, um die durch die Anordnung strömende ausgeatmete Luft zu erwärmen; die Anordnung ist auch mit einer Wasserfalle versehen, um kondensiertes Wasser aufzufangen.
- Noch eine andere Lösung verwendet eine Kühlanordnung zum Kondensieren von Wasserdampf in dem ausgeatmeten Gas, bevor das Gas in den Flußmesser des Ventilators geleitet wird. Die Anordnung ist in dem Artikel "Expired Gas cooling Device" von J. Attwood und L. Bartel aus den USA beschrieben.
- Jedoch haben die verschiedenen Methoden und Konstruktionen den Nachteil, entweder ungenügend im ausreichenden Reduzieren der relativen Feuchtigkeit oder sperrige, unhandliche Einheiten zu sein, die an den Ventilator angeschlossen werden müssen oder die von einer zuverlässigen Spannungsversorgung abhängen. Das bedeutet, daß für den Fall eines Spannungsausfalles oder wenn ein tragbarer Ventilator benützt wird, größere Reservespannungskapazitäten oder Batterien nötig wären. Zusätzliche Ausrüstung erhöht auch die Arbeitsbelastung des Personals, wenn ein Patient anzuschließen ist, und Ausrüstung muß die ganze Zeit, die der Patient angeschlossen ist, überwacht werden.
- Die sperrige Konstruktion der Ausrüstung ist auch ein Problem, wenn Patienten irgendwohin transportiert werden müssen.
- Daher wäre eine einfache, kompakte, effiziente und energiesparende Entfeuchtungsanordnung höchst wünschenswert.
- Das wird gemäß der Erfindung mit einer Entfeuchtungsanordnung erzielt, die entsprechend den einleitenden Bemerkungen mehrere Schläuche aufweist, die aus einem feuchtigkeitspermeablen Material, vorzugsweise Fluorsulfonylpolymer, bestehen und eine vorbestimmte totale, der umgebenden Luft ausgesetzte Kontaktoberfläche aufweisen, wodurch die Feuchtigkeit in einem ausgeatmeten, durch die Schläuche geleiteten Gas auf ein vorbestimmtes maximales Niveau, vorzugsweise 80%, reduziert wird.
- Eine Anzahl von feuchtigkeitspermeablen Materialien sind Stand der Technik und zum Trocknen von Gasen verwendet worden. Eine bekannte Anordnung (Bulletin 104, Perma Pure Products Inc.) weist ein Rohr mit einer Anzahl separater Schläuche auf, die aus hygroskopischem Material hergestellt sind. Die Schläuche sind an jedem Ende des Rohres so verbunden, daß Gas das Rohr durch die Schläuche passieren kann. Das Rohr hat auch an jedem Ende eine Öffnung, durch die ein trocknendes Gas strömen kann, so daß Wasserdampf auf dieses trocknende Gas überführt wird. Auf diese Weise kann ein vollständig trockenes Gas erhalten und zu einer feuchtigkeitsempfindlichen Analyseausrüstung geleitet werden.
- Diese Materialien sind auch auf dem Gebiet der Ventilatoren/Respiratoren verwendet worden. Die SE-A-428345 beschreibt ein Verfahren zum Trocknen von Teilen des von einem Patienten eingeatmeten oder ausgeatmeten Gases zum Messen der Konzentration verschiedener Gaskomponenten. Ein kleiner Teil des vom Patienten eingeatmeten oder ausgeatmeten Gasvolumens wird über einen aus Fluorsulfonylpolymer oder einem anderen Material mit vergleichbaren Eigenschaften bestehenden Schlauch abgezweigt. Der Schlauch ist vollständig der umgebenden Luft ausgesetzt. Wenn ein genügend langer Schlauch verwendet wird, wird die Temperatur und der Feuchtigkeitsgehalt des abgezweigten Gases im Gleichgewicht mit der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt der umgebenden Luft sein. Das ist ausreichend, um zufriedenstellende Meßergebnisse zu erzielen, da die Meßinstrumente für umgebende Temperatur und relative Feuchtigkeit kalibriert werden können.
- Jedoch besteht der Nachteil dieser letzten Anordnung darin, daß der Raum, in dem sich der Patient befindet, luftkonditioniert sein muß, wenn ein Ventilator/ Respirator für eine längere Zeitdauer wie z.B. bei der Intensivpflege angeschlossen sein muß, um sicherzustellen, daß die Meßergebnisse zuverlässig sind. Hinzukommt, daß dieses System nicht als passend angesehen werden kann, wenn Patienten an einem Ventilator/Respirator transportiert werden müssen, da die umgebende Temperatur und relative Feuchtigkeit erheblich variieren kann.
- Ungeachtet der Tatsache, daß diese Materialien seit langer Zeit Stand der Technik sind, auch auf dem Ventilator/Respirator-Gebiet, und ungeachtet der Tatsache, daß das Problem der Kondensation in dem Flußmesser noch länger bekannt war, ist keine Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung je präsentiert oder vorgeschlagen worden.
- Im Gegenteil, wie das Vorhergehende gezeigt hat, haben Fachleute auf dem Gebiet große Anstrengungen unternommen, externe Anordnungen zum Erwärmen des ausgeatmeten Gases zu schaffen oder verschieden Arten von Wasserfallen zu konstruieren, um kondensiertes Wasser aufzufangen, nachdem das ausgeatmete Gas abgekühlt wurde.
- Auch von dem technischen Standpunkt erfordert es große Ein-sicht und Kreativität, um diese elegante Lösung für ein Problem zu erzielen, das auf dem Gebiet für eine so lange Zeit bekannt war.
- Da jeder einzelne Schlauch einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Exspirationsleitung, wird eine effektivere Kontaktoberfläche zwischen Gas und umgebender Luft erhalten. Das Trocknen erfolgt daher rascher und die Schläuche können kürzer sein, ohne irgendwelche Beeinflussungen der Resultate.
- Eine vorteilhafte Verbesserung der Entfeuchtungsanordnung gemäß der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die Schläuche in einem Bündel zwischen den respektiven Anschlußbereichen zwischen Schlauch und Exspirationsleitung angeordnet sind.
- Das macht es einfacher, eine kompakte Entfeuchtungsanordnung zu konstruieren, während die Schläuche besser geschützt sind, als wenn sie vollständig separiert sind. Auch wenn die Schläuche in einem Bündel angeordnet sind, bei dem nur die äußersten Schläuche direkt der umgebenden Luft ausgesetzt sind, haben Experimente gezeigt, daß auch die innersten Schläuche des Bündels einen wesentlichen Beitrag zum Trocknen der Luft leisten.
- Um das Risiko einer Beschädigung der Schläuche durch äußere Kraft zu reduzieren, wäre es vorteilhaft, die Schläuche mit einem Schutz zu umgeben, der zuläßt, daß umgebende Luft die Schläuche erreicht.
- Schutz in der Form einer lose angelegten spiralförmigen Wicklung, die die Schläuche zwischen den respektiven Anschlußbereichen zwischen Schlauch und Exspirationsleitung einhüllt, wäre ein Vorteil. Die Schläuche wären dann gut geschützt während trotzdem die peripheren Schläuche dem Kontakt mit umgebender Luft ausgesetzt würden. Ein um die Schläuche gewundenes Geflecht oder auf die Schläuche aufgefädelte Ringe sind andere denkbare Formen des Schutzes.
- Um starke, lecksichere und problemfreie Anschlußbereichen zwischen Schlauch und Exspirationsleitung zu erhalten, wäre es ein Vorteil, wenn jeder Anschlußbereich eine Scheibe mit Löchern, ein Verschlußelement mit Löchern und zwischen der Scheibe und dem Verschlußelement eine Dichtung mit Löchern enthielte, die Schläuche durch die Löcher hindurchgingen, das Verschlußelement in einer Lage fixiert wäre, in der es die Dichtung zusammendrückt, wodurch die Dichtung in radialer Richtung expandieren und gegen die Metallhülse der Schläuche drücken würde.
- Die zusammengedrückte Dichtung hält die Schläuche in einer festen Position. Die radiale Dichtungsexpansion erzeugt auch eine Kontaktdichtung um jeden Schlauch herum, wodurch das Risiko eines Gaslecks minimiert wird.
- Es wäre ein Vorteil, wenn jeder Schlauch im Bereich der Dichtung eine Hülse hätte, vorzugsweise aus einem nichtrostenden Metall. Die Hülse würde eine Deformation des Schlauches verhindern, wenn die Dichtung gegen den Schlauch drückt.
- Da der Innendurchmesser der Metallhülse der gleiche ist wie der Innendurchmesser der Schläuche, gibt es keine Verengung, die den Gasfluß beeinflussen könnte.
- Wenn die Dichtung so konstruiert ist, daß der Durchmesser eines Querschnitts durch jedes Loch gegen die Mitte der Dichtung abnimmt, würde der Kontakt mit jedem Schlauch effizienter und die Kraft gleichmäßiger verteilt, da die Abrundungen etwas zusätzlichen Raum für die radiale Expansion der Dichtung schaffen würden.
- Um zu verhindern, daß die Entfeuchtungsanordnung eine Verengung in dem Ventilatorsystem darstellt, wurde die Anordnung so konstruiert, daß die gesamte Querschnittsfläche der Schläuche mindestens so groß ist wie die kleinste Querschnittsfläche des Restes des Exspirationsabschnittes.
- Eine weiter Verbesserung der Entfeuchtungsanordnung gemäß der Erfindung wird dadurch erhalten, daß die Entfeuchtungsanordnung abnehmbar an die Exspirationsleitung angeschlossen ist, wobei die respektiven Anschlußbereiche aus einem ersten Anschlußteil und einem zweiten Anschlußteil bestehen. Das macht die Entfeuchtungsanordnung kompakt und leicht austauschbar, wodurch das Reinigen der Anordnung erleichtert wird.
- In diesem Zusammenhang wäre es ein Vorteil, wenn alle Komponenten in der Entfeuchtungsanordnung aus einem für Autoklavierung geeignetem Material bestünden
- Eine Ausführungsform der Entfeuchtungsanordnung gemäß der Erfindung ist in Verbindung mit den vier Figuren beschrieben, wobei
- Fig.1 einen an einen Patienten angeschlossenen Ventilator mit einer Entfeuchtungsanordnung zeigt;
- Fig.2 die Entfeuchtungsanordnung zeigt;
- Fig.3 einen vergrößerten Teil der Entfeuchtungsanordnung im Querschnitt zeigt, und
- Fig.4 einen Querschnitt einer Dichtung in der Entfeuchtungsanordnung zeigt.
- Ein Patient 1, der eine spezielle Mischung von Atemgas benötigt oder mechanisch unterstützte künstliche Beatmung benötigt, ist üblicherweise an einen Ventilator 2 angeschlossen, der nur teilweise in Fig. 1 dargestellt ist. Atemgas wird vom dem Ventilator 2 über eine Inspirationsleitung 3 zum Patienten 1 geleitet und dann über einen Atemtubus 4 zu den Lungen.
- Eine Exspirationsleitung 5 leitet das ausgeatmete Gas vom Patienten 1 zum Ventilator 2. Der Fluß z.B. des ausgeatmeten Gases wird in dem Ventilator 2 gemessen.
- Die Inspirationsleitung 3 hat eine erste Wasserfalle 6, deren Aufgabe es ist, alles sich in der Inspirationsleitung bildende kondensierte Wasser zu sammeln. Eine zweite Wasserfalle 7 in der Exspirationsleitung hat dort die gleiche Aufgabe. Das Risiko der Wasserkondensation ist in der Exspirationsleitung 5 viel größer, da das ausgeatmete Gas gesättigt ist, d.h. es hat eine relative Feuchtigkeit von 100% und ist relativ warm, etwa 33º C. Wenn ausgeatmetes Gas in der Exspirationsleitung 5 durch die niedrigere Umgebungstemperatur abgekühlt wird, kondensiert Wasser und rinnt hinunter in die zweite Wasserfalle 7. Jedoch verbleibt die relative Feuchtigkeit des ausgeatmeten Gases unverändert und wenn diesem ausgeatmeten Gas gestattet wird, den Flußmesser im Ventilator 2 zu passieren, ist das Risiko einer Störung der Flußmesserfunktion sehr beträchtlich.
- Daher besteht ein Teil der Exspirationsleitung 5 aus einer Entfeuchtungsanordnung 8, die die relative Feuchtigkeit des ausgeatmeten Gases auf ein für den Flußmesser harmloses Niveau senkt, d.h. eine maximale relative Feuchtigkeit von etwa 75=80%.
- Die Figuren 2 und 3 zeigen, wie die Entfeuchtungsanordnung 8 mit einer Vielzahl von Schläuchen 9, z.B. 37, bestehend aus einem für Feuchtigkeit permeablen Material wie Fluorsulfonylpolymer, konstruiert ist. Die Schläuche sind zwischen einer ersten Verbindungsstelle 10 und einer zweiten Verbindungsstelle 11 angebracht. Die Schläuche sind etwa 300 mm lang, aber die Länge kann variiert werden abhängig davon, wie groß oder klein eine Reduktion der relativen Feuchtigkeit des ausgeatmeten Gases erwünscht ist. Eine Länge von 300 mm reicht aus, damit das ausgeatmete Gas die gleiche Temperatur und relative Feuchtigkeit wie die umgebende Luft annimmt.
- Die Schläuche 9 sind in einem Bündel gruppiert, das zwischen der ersten Verbindungsstelle 10 und der zweiten Verbindungsstelle 11 von einer lose gewickelten spiralförmigen Wicklung 12 umschlossen ist.
- Die Wicklung 12 ist in Fig.2 nur an den respektiven Verbindungsteilen 10, 11 gezeigt, um zu illustrieren, wie die Schläuche 9 gebündelt sind. Die spiralförmige Wicklung 12 schützt die Schläuche 9 vor äußeren Kräften. Sie ist jedoch nach wie vor so ausreichend lose, um umgebender Luft zu ermöglichen, mit den peripheren Schläuchen 9 in Kontakt zu kommen.
- Wie in Fig.3 gezeigt liegt in dem Verbindungsteil 10 eine Scheibe 13 gegen einen Absatz 14 in dem ersten Verbindungsteil 10 an. Die Scheibe 13 hat Löcher 15, durch die die Schläuche 9 hindurchgehen können. Eine Dichtung 16, ebenfalls mit Löchern 17 für die Schläuche ausgestattet, befindet sich im Anschluß an die Scheibe 13 und es gibt ein Verschlußelement 18, ebenfalls mit Löchern 19 versehen, im Anschluß an die Dichtung 16.
- Nachdem die Schläuche in die Löcher 15, 17, 19 eingesetzt sind, wird das Verschlußelement 18 gegen die Scheibe 13 gepreßt und dann in dieser Position gehalten, indem eine Erhöhung 21 des Durchmessers des Verschlußelementes 18 über eine Erhöhung 20 auf der Innenseite der ersten Verbindungsstelle 10 gepreßt wird und damit einschnappt.
- Da das Verschlußelement 18 eine spiralförmige Spur 22 hat, kann die spiralförmige Wicklung 12 ohne zusätzliche Befestigungen an der ersten Verbindungsstelle 10 in Position fixiert werden.
- Die zweite Verbindungsstelle 11 ist in einer identischen Weise konstruiert.
- Die Kompression der Dichtung 16 veranlaßt diese, radial zu expandieren, was zu einer Reduktion der Größe der Löcher 17 in der Dichtung 16 führt, wodurch die Dichtung 16 gegen die Außenseiten der Schläuche 9 gepreßt wird, wodurch diese radial in Position fixiert werden, während gleichzeitig die erste Verbindungsstelle 10 an Eingangsort für die Schläuche 9 abgedichtet wird.
- Um eine Deformation der Schläuche 9 durch den Druck der Dichtung 16 zu verhindern, ist jeder Schlauch im Bereich der Dichtung 16 mit einer nichtrostenden Metailhülse 23 versehen. Die Metallhülse 23 stützt den Schlauch und verbessert das Abdichten. Da der Innendurchmesser der Metallhülse 23 identisch ist zu dem Innendurchmesser des Schlauches 9 besteht kein Problem mit Verengungen, die den Luftfluß behindern könnten.
- Wie in Fig.4 dargestellt, die die Dichtung 16 in einem unkomprimierten Zustand zeigt, sind die Löcher 17 in einem Querschnitt durch die Dichtung 16 abgerundet, so daß der Durchmesser der Löcher 17 von der oberen bzw. unteren Seite 24, 25 der Dichtung gegen die Mitte der Dichtung 16 abnimmt. Diese Konstruktion erleichtert die Kompression der Dichtung gleich zeitig damit, daß die Kraft gegen die Schläuche 9 gleichmäßiger und kontrollierter ist als wenn die Löcher 17 einen geraden Querschnitt hätten.
Claims (12)
1. Eine Entfeuchtungsanordnung (8) in einer
Exspirationsleitung (5) eines Ventilators (2), die oberhalb eines
Exspirationsflußmessers in dem Ventilator angeschlossen ist, dad
urch gekennzeichnet, daß die
Entfeuchtungsanordnung (8) mehrere Schläuche (9) aufweist, die aus einem
feuchtigkeitspermeablen Material, vorzugsweise
Fluorsulfonylpolymer, bestehen und eine vorbestimmte totale, der
umgebenden Luft ausgesetzte Kontaktoberfläche aufweisen, wodurch die
Feuchtigkeit in einem feuchten Exspirationsgas, das an einem
Ende in die Schläuche (9) eintritt, durch die
Kontaktoberfläche in die umgebende Luft befördert wird und die Feuchtigkeit
des die Schläuche (9) am anderen Ende, d.h. dem
Flußmesserende, verlassenden Gases dadurch auf eine vorbestimmte maximale
relative Feuchtigkeit, vorzugsweise 80%, reduziert wird.
2. Eine Entfeuchtungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch
gekennzeichnet, daß jeder einzelne Schlauch (9)
einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der
Innendurchmesser der Exspirationsleitung (5).
3. Eine Entfeuchtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (9)
in einem Bündel zwischen den respektiven Verbindungsstellen
(10, 11) der Schläuche (9) und der Exspirationsleitung (5)
gruppiert sind.
4. Eine Entfeuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schläuche (9) von einem Schutz umgeben sind, der zuläßt,
daß die umgebende Luft die Schläuche (9) erreicht.
5. Eine Entfeuchtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutz aus einer
spiralförmigen Wicklung (12) besteht, die die Schläuche (9) lose
zwischen den respektiven Verbindungsstellen (10, 11) der
Schläuche (9) und der Exspirationsleitung (5) umschließt.
6. Eine Entfeuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die respektiven Anschlußstellen eine Lochscheibe (13), ein
mit Löchern versehenes Verschlußelement (18) und eine mit
Löchern versehene Dichtung (16) enthalten, daß die Schläuche
(9) durch die Löcher (15, 17, 19) hindurchgehen und daß das
Verschlußelement (18) in einer die Dichtung (16)
komprimierenden Position fixiert ist, wodurch die Dichtung (16)
in radialer Richtung expandiert und gegen die Metallhülsen
(23) der Schläuche (9) gepreßt wird.
7. Eine Entfeuchtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schlauch (9) im
Bereich der Dichtung (16) mit einer Hülse (23), vorzugsweise
aus nichtrostendem Metall, versehen ist.
8. Eine Entfeuchtungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der
Hülsen (23) gleich dem Innendurchmesser der Schläuche (9)
ist.
9. Eine Entfeuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 6, 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (16) so ausgebildet ist, daß für jedes Loch (17) der
Durchmesser des Querschnittes des Loches (17) zur Mitte der
Dichtung (16) hin abnimmt.
10. Eine Entfeuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die totale Querschnittsfläche der Schläuche (9) mindestens so
groß ist wie die kleinste Querschnittsfläche des Restes des
Exspirationsabschnittes.
11. Eine Entfeuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entfeuchtungsanordnung (8) abnehmbar mit der
Exspirationsleitung (5) verbunden ist und die respektiven
Verbindungsstellen (10, 11) aus einem ersten Verbindungsabschnitt
(10) und einem zweiten Verbindungsabschnitt (11) bestehen.
12. Eine Entfeuchtungsanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der
Entfeuchtungsanordnung (8) aus Materialien hergestellt sind,
die einer Autoklavierung standhalten.
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