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DE69214727T2 - Plattendurchdringender oberflächenmontierter Verbinder - Google Patents

Plattendurchdringender oberflächenmontierter Verbinder

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DE69214727T2
DE69214727T2 DE69214727T DE69214727T DE69214727T2 DE 69214727 T2 DE69214727 T2 DE 69214727T2 DE 69214727 T DE69214727 T DE 69214727T DE 69214727 T DE69214727 T DE 69214727T DE 69214727 T2 DE69214727 T2 DE 69214727T2
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DE
Germany
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housing
circuit board
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contact portions
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DE69214727T
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Shoji Kikuchi
Junichi Tanigawa
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Whitaker LLC
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Whitaker LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder der Art, die geeignet ist, sich durch eine gedruckte Leiterplatte hindurch zu erstrecken und mit Schaltkreisen an der unteren Oberfläche einer solchen Platte verbunden zu werden.
  • Die Technologie der Oberflächenmontage (SMT) hat sich derart entwickelt, daß gedruckte Leiterplatten verwendet werden, an deren Oberflächen Schaltkreise aufgedruckt oder in einer leitfähigen Folie eingeätzt sind, um Schaltkreisbahnen zu definieren, die sich zu und von Komponenten und Verbindern erstrecken, die an der Oberfläche der Platte montiert sind und die zu der und von der Platte führen. Die SMT hat zu einer weit verbreiteten Packungstechnik für eine Vielzahl von Anwendungen geführt, die elektronische Geräte für Endverbraucher einer Art einschließen, die eine Packung mit hoher Dichte erfordern. Bei der SMT werden Komponenten und Verbinder an der Oberfläche der Platte mit einer Lötpaste montiert, die entweder auf die Kontakte des Verbinders oder auf die Platte selbst aufgebracht wird, wobei ein geeignetes Flußmittel angewendet wird und wobei die Lötstelle erhitzt und veranlaßt wird, zu fließen, um wirksam Kontakte von Verbindem und Komponenten an Schaltkreise an der Plattenoberfläche anzulöten. Das US-Patent 4,917,614 offenbart einen solchen SMT-Verbinder. SMT steht im Gegensatz zu früher entwickelten Techniken, bei denen gedruckte Leiterplatten Löcher enthielten, wobei Verbinder und Komponenten, die Kontakte mit Stiften haben, in solche Löcher eingepaßt wurden, wobei ein Anlöten an der gedruckten Leiterplatte entweder an der Unterseite oder innerhalb der Löcher mittels eines geeigneten Löt-Flußmittels erfolgte. Typischerweise sind die Kontakte von Komponenten und Verbindern mit einem Zinnmaterial oder einem Zinn-Blei-Material beschichtet, das mit der Verwendung der Lötpasten kompatibel ist und/oder von selbst in die Lötstelle hinein oder aus dieser heraus fließen kann.
  • Bei gewissen Anwendungen und Vorrichtungen für Endverbraucher, wie beispielsweise Kameras, Videorekorder und dgl., werden das Gewicht und das Volumen wichtig, und die Gesamthöhe und das Gesamtvolumen einer installierten Komponente und/oder eines Verbinders und/oder einer gedruckten Leiterplatte können kritisch werden.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder zur Verwendung mit einer gedruckten Leiterplatte zu schaffen, der eine Verwendung der SMT mit einer verminderten Höhe und einem vermindertem Volumen des Verbinders und der gedruckten Leiterplatte für eine verbesserte Packung gestattet. Es ist ein weiteres Ziel, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der ein Gehäuse und Kontakte hat, die so orientiert sind, daß sie den Abstand von Mitte zu Mitte maximieren, und die zur gleichen Zeit das Anlöten solcher Kontakte an konventionell ausgebildete Leiterbahnen an gedruckten Leiterplatten erleichtern.
  • Gemäß einem ihrer Aspekte besteht die vorliegende Erfindung in einem elektrischen Verbinder, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einem anderen ihrer Aspekte besteht die vorliegende Erfindung in einem an der Oberfläche montierten elektrischen Verbinder und einer Leiterplatte in Kombination, wie in Anspruch 4 definiert.
  • Der Gegenstand der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 4 ist offenbart in "Research Disclosure", Nr.269, September 1986, Havant GB, Seite 516; Anonym "26902 Moldable Stackable Surface Mount Connector".
  • Hier wird ein elektrischer Verbinder offenbart, der ein Kunststoffgehäuse hat, das in sich elektrische Kontakte enthält, wobei das Gehäuse und die Kontakte eine Gestalt haben, daß sie durch eine Öffnung in einer gedruckten Leiterplatte passen und sich oberhalb und unterhalb der oberen und unteren Oberflächen der Platte erstrecken. Die Kontakte weisen erste Abschnitte auf, die senkrecht zu der Oberfläche der Platte orientiert und geeignet sind, mit den Kontakten eines anzufügenden Verbinders eine Verbindung herzustellen, sowie zweite Abschnitte, die sich im wesentlichen in einer Ebene parallel zu derjenigen der gedruckten Leiterplatte erstrecken, mit oberen Oberflächen, die Leiterbahnen berühren, die von der unteren Oberfläche der Platte getragen werden. Auf diese Weise wird die Gesamthöhe der Platte und des Verbinders um die Dicke der Platte vermindert, durch die das Verbindergehäuse eingesetzt ist. Dies steht im Gegensatz zu der konventionellen Montage von Verbindem an gedruckten Leiterplatten zur Verwendung der SMT; hierbei ruhten konventionelle Verbinder an der oberen Oberfläche einer gedruckten Leiterplatte, wobei die Kontakte Abschnitte parallel zu dieser Oberfläche haben, und wobei ein Aufschmelzen an einer solchen Oberfläche zwischen deren Stromkreisen und den Kontaktabschnitten auftritt, die auf diesen Stromkreisen ruhen, wobei die Dicke der Anordnung die Gesamthöhe des Verbinders und der Kontakte und die Dicke der gedruckten Leiterplatte aufweist. Da die Größen der Verbinder häufig Dimensionen haben, bei denen die Höhe des Verbinders 0,635 cm (0,250 Zoll) ist und die Platten eine Dicke in der Größenordnung von 0,16002 cm (0,063 Zoll) haben, kann die durch die Erfindung dargestellte Verbesserung als bedeutsam eingestuft werden.
  • Die Kontakte des Verbinders werden aus dünnem, flachem Metallmaterial ausgestanzt und geformt, vorzugsweise mit einer Federeigenschaft und einer Härte, um die Bildung einer nachgiebigen Berührung zu ermöglichen, die in dem oberen Abschnitt des Kontakts vorgesehen ist. Die oberen Abschnitte der Kontakte sind so geformt, daß sie sich in einer Reihe oder in Reihen und parallel zu einer Achse erstrecken, die schräg zu der Längsachse des Gehäuses verläuft. Dies ermöglicht eine Verbesserung in der Dichte der Kontaktabstände durch Verminderung der wirksamen Breite der Kontakte in dem Gehäuse. Die Kontakte weisen jeweils untere Abschnitte au{ die sich unter rechten Winkeln zu der Längsachse des Gehäuses erstrecken, um so bequem in bezug auf standardisierte X- und Y-Muster von Flecken und Leiterbahnen an gedruckten Leiterplatten orientiert zu werden. Die Kontakte sind an die Kanten gesetzt, um weiter den zulässigen Abstand von Mitte zu Mitte solcher Kontakte in dem Gehäuse zu minimieren. Die oberen Oberflächen der zweiten Abschnitte der Kontakte sind abgerundet, um ein Anlöten an Stromkreise an der unteren Oberfläche der gedruckten Leiterplatte zu erleichtern.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Verbinder.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht nach den Linien 3-3 von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine seitliche Draufsicht eines Kontakts des Verbinders.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine gedruckte Leiterplatte von der Unterseite her und zeigt deren Stromkreise und eine darin vorgesehene Öffnung.
  • Fig. 6 ist eine seitliche und teilweise geschnittene Draufsicht, die den Verbinder installiert in einer Öffnung einer gedruckten Leiterplatte zeigt.
  • Unter Bezugnahme nun auf Fig. list dort ein elektrischer Verbinder 10 der SMT-Art gezeigt, der ein Kunststoffgehäuse 12 aufweist, das einen oberen Teil 13 und einen unteren Teil 14 in der Form von Flügeln hat, die sich quer zu dem Gehäuse 12 erstrecken. Zu Fig. 1 ist zu bemerken, daß durch die Richtung des gezeigten Pfeils die Fügeachse für den Verbinder 10 parallel zu der Höhe des Gehäuses und quer zu der Erstreckung der Vorsprünge 14 ist. Ein nicht gezeigter anzufügender Verbinder würde verwendet, um an dem Verbinder 10 anzugreifen und diesen Verbinder mit weiteren Schaltkreisen zu verbinden, wie gedruckten Leiterplatten oder flexiblen Schaltkreisen oder Drähten und Kabeln. Das Gehäuse 12 würde typischerweise aus einem Ingenieur-Kunststoff geformt, der geeignete dielektrische Qualitäts eigenschaften hat. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Gehäuse 12 eine Serie von Öffnungen 16 auf, die sich durch die Höhe des Gehäuses hindurch erstrecken. Abschrägungen 18, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, führen Pfosten- oder Stiftabschnitte eines anzufügenden Verbinders, damit diese sich innerhalb des Gehäuses erstrecken und darin Kontakte 20 berühren. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind die Kontakte 20 gegabelt und weisen einen U-förmigen Abschnitt 22 auf, der innen abgerundete Oberflächen 21 hat, die in Fig. 4 gezeigt sind, wobei die Oberflächen 21 an Pfosten oder Stiften von anzufügenden Verbindern angreifen und die Arme 22 bewirken, daß eine normale Federkraft ausgeübt wird, die adaquat ist, um eine stabile elektrische Schnittstelle mit geringem Widerstand mit diesen anzufügenden Stiftabschnitten sicherzustellen. In Fig. 4 ist auch gezeigt, daß die Kontakte 20 einen Vorsprung 23 aufweisen, der sich seitlich erstreckt, um die Kontakte innerhalb des Gehäuses zu verrasten oder zu verriegeln, indem nicht gezeigte innere Oberflächen des Gehäuses berührt werden. Die Kontakte haben einen Fußabschnitt 24 und einen eingezogenen Halsabschnitt 25, der sich an den oberen Abschnitt 22 anschließt. Der Halsabschnitt 25 dient dazu, geringfügige Bewegungen zu erleichtern, die durch Toleranzschwankungen in bezug auf die Kontakte 20 und die anzufügenden Kontakte auftreten. Von dem Fußabschnitt 24 erstreckt sich ein unterer Kontaktabschnitt 26, der eine abgerundete obere Oberfläche 28 hat, wobei sich der Abschnitt 26 von dem Fußabschnitt nach außen unter einem Winkel in der in Fig. 2 gezeigten Weise relativ zu dem oberen Abschnitt 22 erstreckt. Die Abschnitte 26 erstrecken sich durch Schlitze 15 in den Flügelabschnitten 14 des Gehäuses 12. Wie am besten aus Fig. 1 zu sehen ist, erstrecken sich die Abschnitte 26 oberhalb der vorragenden Abschnitte 14 des Gehäuses 12, so daß die abgerundeten oder abgeschrägten Oberflächen 28 sich in einer parallelen Ebene erstrecken.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf Fig. 5 ist dort eine gedruckte Leiterplatte 30 gezeigt, die eine sich durch diese hindurch erstreckende Öffnung 32 aufweist, wobei sich Schaltungsflecken 34 an der unteren Oberfläche der Platte 30 erstrecken, beachte Fig. 6, und zwar auswärts von den Kantenflächen der Öffnung 32. Das Querschnittsprofil des Gehäuses 12 des Verbinders ist gestrichelt in Fig. 5 gezeigt. Die Flecken 34 sollen mit weiteren Schaltungsbahnen innerhalb der Platte 30 oder an den gegenüberliegenden Seiten derselben verbunden werden, die sich derart erstrecken, daß sie mit Komponenten oder anderen Verbindern oder dergleichen eine Verbindung herstellen. Festzuhalten ist die Orientierung der Flecken 34 quer zu der Längsachse der Öffnung 32 und daher zu der Längsachse des Gehäuses 12, wenn dieses innerhalb der Öffnung montiert ist. Das Vorhandensein der Masse der Schaltungsbahnen und -flecken an gedruckten Leiterplatten längs konventioneller X- und Y-Achsen wird somit durch die Anordnung der Bahnen, wie in Fig. 5 gezeigt, aufgenommen. Auch zu bemerken ist die Orientierung der Abschnitte 26, die in konventioneller Weise angeordnet sind, quer zu der Längsachse des Gehäuses 12 und zu der Längsachse der Öffnung 32. Andererseits sind die Kontakte 20 und deren obere Abschnitte schräg zu dieser Achse orientiert. Dies erleichtert eine Anordnung in einer Beziehung Seite an Seite, die einen engeren Abstand von Mitte zu Mitte ermöglicht, sowohl in einem Sinn relativ zu der Breite des Gehäuses 12, als auch in bezug auf die Länge des Gehäuses.
  • Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, weist die gedruckte Leiterplatte 30 eine obere Oberfläche 31 und eine untere Oberfläche 33 auf, die durch die Öffnung 32 miteinander verbunden sind, wobei die Schaltungsflecken 34 an der unteren Oberfläche 33 ausgebildet sind. Der Verbinder 10 ist so hergestellt, daß er in die Öffnung hineinpaßt, wobei der obere Abschnitt 13 sich nach oben durch die Öffnung oberhalb der Oberfläche 31 erstreckt und wobei die Flügelabschnitte 14, die die Abschnitte 26 der Kontakte tragen, sich unterhalb der Oberfläche 33 erstrecken, um es den oberen Oberflächen 28 zu ermöglichen, die Flecken 34 zu berühren und daran durch ein Anschmelzen der Lötpaste angelötet zu werden, die entweder auf die Kontakte oder auf die Flecken aufgebracht ist. Befestigungsmittel können verwendet werden, um den Verbinder an der Leiterplatte zu befestigen, bevor die Kontaktabschnitte 26 an die Flecken 34 angelötet werden, falls erwünscht.
  • Eine alternative potentielle Verwendung des Verbinders besteht darin, die Kontaktabschnitte 26 unterhalb der Abschnitte 14 verlaufen zu lassen. Bei einem solchen alternativen Ausführungsbeispiel könnte der Verbinder 10 auf die obere Oberfläche der Platte 30 aufgesetzt und daran angelötet werden, wobei die Kontaktabschnitte 26 auf dieser Oberfläche und auf den darauf befindlichen Flecken ruhen würden. Auf diese Weise könnte der gleiche Verbinder in gewissen Bereichen auf gedruckten Leiterplatten verwendet werden, um die gesamte Packungshöhe zu minimieren, und könnte in anderen Bereichen auf die Platte aus Gestaltungsgründen aufgesetzt werden, wie z. B. längs einer Kante der Platte, um eine I/O-Funktion zu schaffen. Die unteren Oberflächen der Abschnitte 26 würden vorzugsweise abgerundet.
  • Es wurde ein SMT-Verbinder geschaffen, der bezüglich der Höhe Vorteile aufweist, indem er sich durch die Dicke der Platte hindurch erstreckt, um die erforderliche Gesamtpackungshöhe zu vermindern, und der durch das Vorhandensein der Kontakte und deren Orientierung eine Dichte der Kontakte in bezug auf deren Abstand von Mitte zu Mitte maximiert.

Claims (4)

1. Elektrischer Verbinder (10) zur Oberflächenmontage an einer gedruckten Leiterplatte (30), wobei der Verbinder ein dielektrisches Gehäuse (12) aufweist, das ein oberes Fügeende und ein unteres Ende hat und Kontakte (20) trägt, die in Kontaktaufnahmehohlräumen (18) in dem Gehäuse (12) befestigt sind, wobei die Kontakte erste Kontaktabschnitte (22) zum Zusammenfügen mit Kontakten eines weiteren Verbinders an dem oberen Fügeende des Gehäuses und zweite Kontaktabschnitte (26) zum Anlöten an Schaltkreise der gedruckten Leiterplatte (30) haben, wobei das Gehäuse (12) im wesentlichen rechteckig mit parallelen, aufrecht stehenden Seitenwänden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktabschniffe (26) sich von entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses (12) benachbart zu dessen unterem Ende nach außen erstrecken, wobei die zweiten Kontaktabschnitte (26) abgerundete obere Oberflächen (28) zum Anlöten an Leiter an der unteren Oberfläche einer Leiterplatte (30) haben, wenn das Gehäuse (12) durch ein Loch in der Leiterplatte (30) mit dem oberen Ende des Gehäuses (12) vorausgehend eingesetzt worden ist.
2. Verbinder (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Flügelabschnitte (14), die sich von den entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses (12) benachbart zu dessen unterem Ende erstrecken, um die zweiten Kontaktabschnitte (26) in Position zu halten, wobei sich die zweiten Kontaktabschnitte (26) durch Schlitze in den Flügelabschnitten (14) erstrecken.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktabschnitte (26) im wesentlichen flach und nach oben gerichtet planar sind.
4. Elektrischer Verbinder (10) zur Oberflächenmontage und Leiterplatte (30) in Kombination, wobei die Leiterplatte (30) eine im wesentlichen rechteckige Öffnung (32) hat, und wobei der Verbinder (10) ein Gehäuse (12) aufweist, das ein oberes Fügeende und ein unteres Ende hat, wobei sich das Gehäuse durch die Öffnung (32) erstreckt und Kontakte (20) mit ersten Kontaktabschnitten (22) zum Zusammenfügen mit Kontakten eines weiteren Verbinders und zweite Kontaktabschnitte (26) trägt, die an Schaltkreise (34) an der Leiterplatte (30) angelötet sind, wobei die Schaltkreise (34) sich an der unteren Oberfläche der Leiterplatte (30) befinden und längs der beiden gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (32) in der Leiterplatte (30) vorgesehen sind, und wobei das Gehäuse (12) im wesentlichen rechteckig ist und sein Fügeende sich nach oben durch die Öffnung (32) erstreckt, wobei sich die zweiten Kontaktabschnitte (26) von entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses (12) nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktabschnitte (26) benachbart zu dem unteren Ende des Gehäuses (12) sind und abgerundete obere Oberflächen (28) haben, die an die Schaltkreise (34) an der unteren Oberfläche der Leiterplatte (30) angelötet sind.
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