DE69213582T2 - Verfahren zum Einlagern von Gegenständen - Google Patents
Verfahren zum Einlagern von GegenständenInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einlagern und Speichern von Gegenständen in einer Speicheranlage, wie einem automatischen Speicher. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Einlagerungsverfahren, das eine vorausgehende Berechnung der Menge von Gegenständen umfaßt, die aus der Speicherkapazität der Speicheranlage herausfallen, wobei die Einlagerungseinstellung so durchgeführt wird, daß die Gegenstände, die nicht in der fraglichen Speicheranlage gespeichert werden können, in anderen Speichereinrichtungen gespeichert werden und sodann das Einlagern der Gegenstände durchgeführt wird.
- Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Einlagern und Speichern sowie Ausgeben von Gegenständen für das Speichern und Ausgeben von Gegenständen in eine und aus einer Speicheranlage, wie einer automatischen Einlagerungseinrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Einlagerungs- und Ausgabeverfahren, welches eine Speicheranlage verwendet, die eine Hauptspeicheranlage mit einem spezialisierten Speicheranteil zur ausschließlichen Speicherung von vorher bestimmten Artikeln und einen allgemeinen Speicheranteil zum Speichern von willkürlichen Gegenständen sowie eine Hilfsspeicheranlage mit einem allgemeinen Speicheranteil umfaßt.
- (A) Eine frühere Beschreibung eines Einlagerungsverfahrens erscheint in der geprüften Japanischen Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 62-21681, die eine Gegenstandshandhabungsanlage beschreibt, in der Paletten (Gegenstände) zu einer Transportanlage gefördert und in einer dreidimensionalen automatischen Speicheranlage gespeichert und sodann zu einem Entnahmefach für die vorübergehende Speicherung in demselben ausgegeben werden, wonach eine gewünschte Menge der Gegenstände aus dem Entnahmefach entnommen wird.
- Das oben erwähnte bekannte Konzept hat jedoch die folgenden Probleme.
- Die in der geprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr.62-21681 beschriebene Gegenstandshandhabungsanlage erwähnt weder die Möglichkeit für eine vorläufige Beurteilung noch schlägt sie diese vor, ob alle Mengen der zu speichernden Gegenstände in der beabsichtigten Speicheranlage aufgenommen werden können oder nicht. Wenn der Einlagerungsvorgang durchgeführt wird, ohne zu wissen, daß das Fassungsvermögen des freien Speicherfaches kleiner ist als die beabsichtigte Menge von zu speichernden Gegenständen, wird das Speicherfach voll, bevor die beabsichtigte Menge von Gegenständen gespeichert ist. Wenn in diesem Zeitpunkt der Einlagerungsvorgang in zufälliger Reihenfolge durchgeführt wird, ist es möglich, daß die Gegenstände, die in der Tat speichert werden sollen, (z.B. zur Verkleinerung der Vorratsmenge) unter den beabsichtigten Gegenständen zurückbleiben. In diesem Fall werden die Gegenstände, die bereits gespeichert sind, die aber weniger wichtig sind als die gerade zurückgebliebenen Artikel, aus dem Speicherfach herausgenommen, um Platz für die gerade zurückgelassenen notwendigen Artikel freizumachen. Dies ist natürlich eine überflüssige Arbeit.
- Daher sucht die Erfindung ein Einlagerungsverfahren zu schaffen, bei welchem eine vorausgehende Berechnung durchgeführt wird, um zu prüfen, ob alle beabsichtigten Gegenstandsmengen in der beabsichtigten Speicheranlage gespeichert werden können, und wenn nicht alle beabsichtigten Gegenstandsmengen gespeichert werden können, wird den Gegenständen, bei denen eine Speicherung tatsächlich erforderlich ist (um die Vorratsmenge zu verkleinern), eine höhere Priorität im Einlagerungsvorgang erteilt.
- (B) Ein bekanntes Verfahren zum Einlagern und Ausgeben von Gegenständen in eine und aus einer Speicheranlage ist in der geprüften Japanischen Patentveröffentlichung JP-82-59-28481 (JP-A-52-44980) beschrieben. Diese Druckschrift beschreibt ein Einlagerungs- und Ausgabeverfahren mit einem dreidimensionalen Speicherkonzept, bei welchem die Speicherraumgruppen von dreidimensionalen Speicherfächern in eine allgemeine Einlagerungs- und Ausgabezone und eine Speicherzone getrennt werden, wobei die Übertragung der Gegenstände zwischen der allgemeinen Einlagerungs- und Ausgabezone und der Speicherzone mittels eines Stapelkrans in einem Leerlauf zeitbereich, z.B. zur Nachtzeit durchgeführt wird, in der die Einlagerungs- und Ausgabevorgänge zur Durchführung von Einlagerung und Ausgabe gestoppt sind.
- Der oben erwähnte Stand der Technik hat jedoch die folgenden Nachteile.
- Die in der geprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59-28481 beschriebenen Einlagerungs- und Ausgabeverfahren nach dem dreidimensionalen Speicherkonzept können zwar das Einlagern und Ausgeben wirksam durchführen, indem die Speicherraumgruppen der dreidimensionalen Speicherfächer in die allgemeine Einlagerungs- und Ausgabezone und die Speicherzone getrennt werden und die Gegenstände zwischen der Speicherzone und der allgemeinen Einlagerungs- und Ausgabezone übertragen werden, aber es ist kein Hinweis oder Vorschlag zum Einlagern der Gegenstände in die Speicheranlage einschließlich einer Hauptspeicheranlage mit einem spezialisierten Speicherteil zum exklusiven Speichern vorher festgesetzter Gegenstände und eines allgemeinen Speicherteils zum Speichern willkürlicher Gegenstände sowie auf eine Hilfsspeicheranordnung mit dem allgemeinen Speicherteil gegeben. Ferner ist das in der oben genannten Verffentlichung beschriebene Verfahren auf eine Technologie zum wirksamen Einlagern und Ausgeben von Gegenständen in eine und aus einer einzelnen Speicheranlage gerichtet. Ein solches Verfahren ruft nicht das Problem eines Nachschiebe-Speichersystems hervor, in welchem früher gespeicherte Gegenstände der gleichen Art früher ausgegeben werden. Die Veröffentlichung gibt jedoch keinen Hinweis oder Vorschlag auf die Durchführung einer Nachschiebe-Einlagerung und -ausgabe in nur einer aus einer Anzahl von Speicheranlagen.
- WO-A-90/11572 beschreibt ein Verfahren zum Einlagern, welches zwei Abschnitte vorsieht, einen für geschlossene Behälter und einen für offene Behälter. Das in dieser Druckschrift beschriebene Verfahren wird in Verbindung mit Warenspeichern angewendet, in denen verschiedene Teile des Warenspeichers verschiedenen Lieferanten gehören.
- Daher sucht die Erfindung ein Einlagerungs- und Ausgabeverfahren zu schaffen, bei welchem eine Speicheranlage eine Hauptspeicheranlage mit einem spezialisierten Speicherteil und einem allgemeinen Speicherteil sowie eine Hilfs- oder Nebenspeicheranlage mit dem allgemeinen Speicherteil umfaßt und bei welchem das Einlagern so durchgeführt wird, daß eine Ausgabe der gleichen Art von Gegenständen nach dem Nachschiebesystem so erleichtert wird, daß die früher gespeicherten Gegenstände früher ausgegeben werden.
- Gemäß einem Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Einlagern und Speichern von Gegenständen in einer Speicheranlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
- Prüfen, ob eine geplante Lagermenge von Gegenständen größer ist als ein verfügbarer Lagerraum einer beabsichtigten Speicheranlage auf der Basis der geplanten Lagermenge und des zur Verfügung stehenden Lagerraums,
- Zuordnen einer Teilmenge der geplanten einzulagernden Lagergegenstände zu einer von der geplanten Speicheranlage verschiedenen Nebenspeicheranlage, wenn die geplante Lagermenge größer ist als der verfügbare Lagerraum; und
- sodann Auslösen eines Einlagervorganges für alle in die beabsichtigte Speicheranlage und die Nebenspeicheranlage einzulagernden Gegenstände.
- Bei dem oben erwähnten Aufbau können die Gegenstände, die in der Nebenspeicheranlage gespeichert werden sollen, in der zugeordneten Nebenspeicheranlage durch eine Einlagerungsanlage (Stapelkran) der beabsichtigten Speicheranlage eingelagert werden.
- Das bevorzugte Einlagerungsverfahren kann ferner einen Schritt der Einlagerungsbestätigung auf der Basis der geplanten Einlagerinformation und der resultierenden oder erhaltenen Einlagerungsinformation umfassen.
- Wenn ferner bei dem oben beschriebenen Einlagerungsverfahren die geplante Einlagermenge der Gegenstände kleiner ist als der verfügbare Speicherraum der beabsichtigten Speicheranlage und wenn irgendwelche Gegenstände in der Nebenspeicheranlage gespeichert sind, wird eine Berechnung durchgeführt, um die in der Nebenspeicheranlage gespeicherte Gegenstandsmenge zu bestimmen, die in die beabsichtigte Speicheranlage zu übertragen sind.
- Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Einlagern verschiedener Arten von Gegenständen in eine Speicheranlage mit einer Anzahl von Kränen, wobei wenigstens einer der Kräne einer Hauptspeicheranlage zugeordnet ist, die aus einem Gestell besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Anzahl von Speicherplätzen jeweils zur Aufnahme nur einer Art von registrierten Gegenständen aufweist, und daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
- Registrieren einer Minimalmenge jeder an Nur-Ausgabe- Plätzen am Gestell zu speichernden Art von Gegenständen der Hauptspeicheranlage;
- Bestimmen, ob die Minimalmenge jeder Art von registrierten Gegenständen auf dem Gestell gespeichert ist oder nicht;
- Einlagern jeder Art von registrierten Gegenständen in Nur-Ausgabe-Plätzen des Gestells, bis die minimale Anzahl gespeichert ist;
- wenn die mininmale Menge jeder Art der registrierten Gegenstände im Gestell gespeichert worden ist, entweder Einlagern irgendeines der registrierten Gegenstände in einem leeren Fach des Gestells, das nicht zu den Nur-Ausgabe-Plätzen gehört, wenn ein solches Fach zur Verfügung steht, oder Einlagern irgendeines der registrierten Gegenstände in einem Gestell einer Hilfsspeicheranlage der Speicheranlage, wenn ein leeres Fach nicht zur Verfügung steht.
- Vorzugsweise ist ein Einlagerungsverfahren gemäß der Erfindung zum Einlagern von Gegenständen in einer Speicheranlage (automatische Speicherung) mit einer Hauptspeicheranlage (Gestellsystem Nr.1) zur exklusiven Speicherung von vorher registrierten Gegenständen (PFF-registrierten bzw. Paletten- Fließförderer-registrierten Gegenständen) und einer Hilfsspeicheranlage (Gestellsysteme Nr.2 und Nr.3) dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspeicheranlage mit einer Anzahl von Räumen (spezialisierter Speicherteil) versehen ist, deren jeder zur exklusiven Speicherung eines bestimmten der registrierten Gegenstände in einer vorbestimmten Menge geeignet ist.
- Bei der bevozugten Ausführungsform kann das Verfahren auf ein Speichersystem anwendbar sein, bei welchem das Gestell der Hauptspeicheranlage einen Hauptspeicherteil ausschließlich zum Speichern der registrierten Gegenstände und einen allgemeinen Speicherteil zum Speichern der registrierten Gegenstände and anderer Gegenstände umfaßt und die Hilfsspeicheranlage eine allgemeine Speicheranlage umfaßt.
- Wenn bei dem bevorzugten Verfahren die einzulagernden Gegenstände zu den registrierten Gegenständen gehören und nicht in der Speicheranlage oder nur in der Hauptspeicheranlage gespeichert werden, werden die Gegenstände in einem Hauptspeicherteil der Hauptspeicheranlage mit höherer Priorität eingelagert, und, wenn die einzulagernden Gegenstände zu den registrierten Gegenständen gehören und in der Hilfsspeicheranlage gespeichert sind, werden die Gegenstände in dem allmeinen Speicherteil der Hauptspeicheranlage oder der Hilfsspeicheranlage eingelagert.
- Es kann nur eine Art von Gegenständen, die für einen vorbestimmten Nur-Ausgabe-Speicherplatz des Gestells der Hauptspeicheranlage registriert ist, in dem Gestell mit dem Nur- Ausgabe-Speicherplatz gespeichert werden.
- Das Einlagerungsverfahren kann ein Ausgabeverfahren zum Ausgeben von Gegenständen aus der Hauptspeicheranlage umfassen, bei welchem, wenn eine Art von registrierten Gegenständen mit einem früheren Einlagerdatum als demjenigen der entsprechenden Art im allgemeinen Speicherteil der Hauptspeicheranlage gespeicherten registrierten Gegenstände in der Hilfsspeicheranlage gespeichert wird und ein freier Platz in dem speziellen Speicherteil der Hauptspeicheranlage vorhanden ist, die Gegenstände in der Hilfsspeicheranlage ausgegeben werden, nachdem sie in den speziellen Speicherteil der Hauptspeicheranlage übertragen worden sind.
- Vorzugsweise umfaßt das Verfahren ferner das Übertragen von Gegenständen zwischen der Hauptspeicheranlage und der Hilfsspeicheranlage, bei welchem, wenn ein spezieller Speicherteil zum exklusiven Speichern einer Art von registrierten Gegenständen frei wird und wenn die gleiche Art von Gegenständen mit dem ältesten Einlagerdatum in der Hilfsspeicheranlage gespeichert sind, diese ältesten Gegenstände in den speziellen Speicherteil der Hauptspeicheranlage übertragen werden.
- Bei dem ersten Aspekt des Gegenstandeinlagerungsverfahrens wird eine Feststellung, ob alle geplanten Gegenstände in der geplanten Speicheranlage aufgenommen werden können, vor dem Beginn des Einlagerungsvorgangs getroffen. Wenn nicht alle geplanten Gegenstände in der beabsichtigten Anlage aufgenommen werden können, werden die gegenwärtig nicht erforderlichen Gegenstände in einer anderen Speicheranlage derart gespeichert, daß die gegenwärtig erforderlichen Gegenstände in der beabsichtigten Speicheranlage mit höherer Priorität gespeichert werden können.
- Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung wird das Gegenstandseinlagerungs- und Ausgabeverfahren auf das Speichersystem angewendet, welches eine Hauptspeicheranlage mit einem spezialisierten Speicherteil und einem allgemeinen Speicherteil sowie eine Hilfsspeicheranlage mit einem allgemeinen Speicherteil umfaßt. Bei dem oben dargelegten Verfahren kann eine Nachschiebe-Ausgabe durch diese Art der Einlagerung erleichtert werden, um die Ausgabe von Gegenständen in der Reihenfolge oder Ordnung der Einlagerung zu ermöglichen.
- Die Erfindung wird besser verstanden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und aus den begleitenden Figuren der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die jedoch nicht eine Einschränkung der Erfindung darstellen sollen, sondern nur der Erläuterung und dem Verständnis dienen.
- Es zeigt:
- Fig.1 eine Darstellung der Aufteilung des ersten Stockwerks eines Handelszentrurns mit einer automatischen Speicher- oder Einlagerungsanlage, auf welche die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
- Fig.2 eine Darstellung der Aufteilung im zweiten und dritten Stockwerk;
- Fig.3 ein Fließschema eines Transportsystems, auf welches die Erfindung anwendbar ist;
- Fig.4 ein Blockschaltbild eines Steuersystems im Transportsystem;
- Fig.5 eine erläuternde und schematische Darstellung des Speicherrahmens in dem automatischen Speicher;
- Fig.6 ein Fließschema, welches eine Art eines Einlagerungsvorgangs darstellt;
- Fig.7 ein Fließschema, welches eine Überlaufberechnung darstellt;
- Fig.8 ein Fließschema, welches einen Einlagerungs-Einstellvorgang darstellt; und
- Fig.9 ein Fließschema, welches einen automatischen Vorratstransportvorgang darstellt.
- Ein automatischer Speicher 10 hat ein mit 11 bezeichnetes Gestellsystem Nr.1 (Hauptspeicheranlage) und mit 12 und 13 bezeichnete Gestellsysteme Nr.2 und Nr.3 (Hilfs- oder Nebenspeicheranlage), die gegenseitig parallel angeordnet sind. Jedes der mit 11,12 und 13 bezeichneten Gestellsysteme Nr.1, Nr.2 und Nr.3 hat mehrspaltige und mehrzeilige Gestelle. Für jedes der Gestellsysteme 11,12 und 13 ist ein Stapelkran 14 vorgesehen, die voneinander unabhängig sind.
- Ein Speichergehäuse 101 neben dem automatischehn Speicher 10 hat einen dreistöckigen Aufbau. Das Speichergehäuse 101 und der automatische Speicher 10 bilden in Kombination ein Verkaufszentrum 100. Im ersten Stockwerk des Speichergehäuses 101 sind vorgesehen: ein allgemeiner Einlagerungs- und Ausgabeförderer 15, der in einem Karton verpackte und auf einer Palette angebrachte Gegenstände zu und von einem Gabelstapler überträgt, einen Einlagerungsförderer 16, der Gegenstände zu den Stapelkränen 14 der jeweiligen Gestellsystem 11 bis 13 fördert, und einen Ausgabeförderer 17, der Gegenstände vom Stapelkran 14 der Gestellsysteme 11 bis 13 empfängt, sowie einen Querförderer 18 zum Übertragen von Gegenständen zwischen einem abgezweigten Ende des allgemeinen Einlagerungs- und Ausgabeförderers 15 und allen Förderern 16 und 17.
- Ferner sind am ersten Stockwerk 23 Paletten-Fließförderer (PFF) 19 (eine Entnahmeanlage für A-Handhabungs-Gegenstände oder A management grade articles picking facility) sind voneinander unabhängig vorgesehen. Der Palettenförderer 19 ist zum exklusiven Entnehmen einer von 23 Arten von A-Handhabungs-Gegenständen geeignet, was weiter unten erläutert wird.
- Ebenfalls im ersten Stockwerk zum Entnehmen von BC-Handhabungs-Gegenständen, was weiter unten erläutert wird, sind Palettengestelle 20 (Entnahmeanlage für BC-Handhabungs-Gegenständen) vorgesehen. Die Palettengestelle 20 sind für den Empfang von BC-Handhabungs-Gegenständen getrennt.
- Zusätzlich ist ein Packungsausrichtbereich 21 auf dem ersten Stockwerk gebildet.
- Die Aufteilungen im zweiten und dritten Stockwerk des Speichergehäuses 101 sind einander gleich. Am zweiten wie am dritten Stockwerk sind vorgesehen: ein allgemeiner Einlagerungs- und Ausgabeförderer 22 zum Übertragen von Gegenständen auf den und von dem Gabelstapler, ein Einlagerungsförderer 23 zum Zuführen von Gegenständen zu den Stapelkränen 14 der jeweiligen Gestelle 11 bis 13, ein Ausgabeförderer 24 zum Aufnehmen von Gegenständen von den Stapelkränen 14 der jeweiligen Gestelle 11 bis 13 sowie ein Querförderer 25 zum Übertragen zwischen dem allgemeinen Einlagerungs- und Ausgabeförderer 22 und allen anderen Förderern 23 und 24.
- Ferner ist am zweiten und dritten Stockwerk ein Überlaufbereich 26 (andere Speicheranlage) zum Speichern der später erwähnten Überlaufgegenstände vorgesehen.
- Die Gegenstände in einem Transportbehälter, welcher zu dem Verkaufszentrum 100 mittels Schienen oder dergl. angeliefert wird, können eine Einheitspalette bilden, die voll wird, wenn eine vorbestimmte Menge einer Art von Gegenständen abgelegt ist. Die Einheitspalette, die mit der vorbestimmten Menge von Gegenständen vollgefüllt ist, wird sodann als "gefüllte Paletteneinheit" bezeichnet. Die gefüllte Paletteneinheit wird in jeweiligen Gestellen 11 bis 13 des automatischen Speichers für jede Paletteneinheit gespeichert.
- Es wird bemerkt, daß bei der dargestellten Ausführungsform nur ein Profil der gefüllten Paletteneinheiten dargestellt ist. Jedoch kann in der Praxis das Profil der gefüllten Paletteneinheiten abhängig von der Art von Gegenständen usw. veränderlich sein und kann in breiter Vielzahl unterschieden sein. In diesem Fall ist es möglich, die gefüllten Paletteneinheiten in solche mit großer Höhe (Paletten mit hohem Profil) und solche mit geringer Höhe (paletten mit niedrigem Profil) zu unterteilen und zwei verschiedene Gestellsystem vorzusehen, die jeweils für die Paletten mit hohem Profil und die Paletten mit niedrigem Profil im automatischen Speicher 10 geeignet sind.
- Die im automatischen Speicher 10 einzulagernden Gegenstände werden in einem der Gestelle 11 bis 13 oder als Alternative im Überlaufbereich 26 gemäß dem weiter unten erwähnten "automatischen Speichersteuerkonzept" gespeichert. Es wird bemerkt, daß die im Überlaufbereich 26 gespeicherten Gegenstände in den ausgewählten Gestellen 11 bis 13 später wieder gespeichert werden.
- Unter den in den Gestellen 11 bis 13 des automatischen Speichers 10 gespeicherten Gegenständen können die A-Handhabungs-Gegenstände direkt auf den Palettenfließförderer 19 auf gefüllte Paletteneinheiten mittels des Stapelkrans 14 des mit 11 bezeichneten Gestellsystems Nr.1 ausgegeben werden. Die so ausgegebenen A-Handhabungs-Gegenstände werden in eine Kartoneinheit vom Palettenfließförderer 19 herausgenommen. Andererseits werden die BC-Handhabungs-Gegenstände durch den Ausgabeförderer 17, den Querförderer 18 und den allgemeinen Einlagerungs- und Ausgabeförderer 15 durch die Stapelkräne 14 des mit 12 bezeichneten Gestellsystems Nr.2 und mit 13 bezeichneten Gestellsystems Nr. 3 ausgegeben. Sodann werden die BC- Handhabungs-Gegenstände zum Palettengestell 20 mittels des Gabelstaplers übertragen und in die Kartoneinheit vom Palettengestell 20 entnommen. Die entnommenen A-Handhabungs-Gegenstände und BC-Handhabungs-Gegenstände werden auf die Schienen oder dergl. durch den Packungsausrichtbereich 21 ausgegeben.
- Ein Steuersystem für den automatischen Speicher 10 weist eine Host-CPU (Zentraleinheit bzw. central processing unit) 31, eine Transport-CPU 32 und eine Steuer-CPU 33 auf.
- Die Host-CPU 31 überträgt einen empfangenen Befehl zur Transport-CPU 32 und empfängt Ausgaberesultatinformation von der Transport-CPU 32 zur Durchführung eines Geschäftsinformationsvorganges.
- Die Transport-CPU 32 überträgt Einlagerungsplandaten, Gegenstandscodes usw. zur Steuer-CPU 33 und empfängt Einlagerungsresultatdaten, Vorratsdaten usw. zur Erzeugung eines Einlagerungsplans, eines Entnahmeplans und eines Zufuhrplans.
- Die Steuer-CPU 33 steuert jeweils die Förderer 15,16,17,22,23 und 24 sowie die Querförderer 18 und 25 über eine Förderersteuereinrichtung 34 und die Stapelkräne 14 über eine Kransteuereinrichtung 35 durch eine Tastatur, durch ein Erster- Stock-Einlagerungseinstellterminal, ein Zweiter-Stock-Wiederspeicherterminal und ein Dritter-Stock-Wiederspeicherterminal, um die Einlagerungs- und Ausgabevorgänge von Gegenständen durchzuführen.
- Der automatische Speicher 10 hat das Nr.1-Gestell 11 als Hauptspeicheranlage und die Nr.2- und Nr.3-Gestelle 12 und 13 als Hilfsspeicheranlagen.
- Das Nr.1-Gestell 11 hat spezialisierte A-Handhabungs-Speicherteile, die jeweils zur Speicherung besonderer Arten von A-Handhabungs-Gegenständen geeignet sind und einen allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil zum Speichern irgendwelcher A-Handhabungs-Gegenstände unabhängig von ihrer Art, bezüglich der durch den Palettenfließförderer 19 auszugebenden A-Handhabungs-Gegenstände (PFF-registrierte Gegenstände).
- Das Nr.2-Gestell 12 und das Nr.3-Gestell 13 haben allgemeine BC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteile zum Speichern irgendwelcher BC-Handhabungs-Gegenstände unabhängig von ihrer Art und allgemeine ABC-Handhabungs-Gegenstand-Speicherteile zum Speichern irgendwelcher A- und BC-Handhabungs-Gegenstände unabhängig von ihrer Art.
- Es wird bemerkt, daß bei der dargestellten Ausführungform die oberen 23 Arten von Gegenständen in der Ordnung der Ausgabemenge als A-Handhabungs-Gegenstände und andere Gegenstände als BC-Handhabungs-Gegenstände zugeordnet sind. Im allgemeinen werden die A-Handhabungs-Gegenstände auf die Gegenstände bezogen, welche die integrierte Ausgabemenge bis zu 80% der gesamten integrierten Ausgabemenge in der Reihenfolge der größeren Ausgabemenge haben. Die B-Handhabungs-Gegenstände sind auf die Gegenstände mit der integrierten Ausgabemenge bis zu den verbleibenden 15% der gesamten integrierten Ausgabemenge bezogen. Die C-Handhabungs-Gegenstände sind diejenigen Gegenstände mit der integrierten Ausgabemenge von unter 5%.
- Hier wird die Anzahl von Speicherrahmen für die jeweiligen Handhabungs-Gegenstände im automatischen Speicher 10 im Hinblick auf minimale Vorratsmengen für die jeweiligen Gegenstandsarten bestimmt. Die erforderliche minimale Gegenstandsmenge kann die Menge sein, welche die Ausgabemenge für einen Zeitraum oder Tag befriedigt.
- Wenn Gegenstände in einer Menge vorhanden sind, welche das gesamte zur Verfügung stehende Gestellfassungsvermögen des automatischen Speichers 10 übersteigt, läßt man einen Teil der ABC-Handhabungs-Gegenstände, gekennzeichnet durch ihre Art, zu den Überlaufbereichen 26 im zweiten und dritten Stockwerk überlaufen.
- Es wird bemerkt, daß der praktische Vorgang des Überlaufens nach den weiter unten erläuterten, in den Figuren 7 und 8 dargestellten Fließschemata durchgeführt wird.
- Das Nr.2-Gestellsystem 12 und das Nr.3-Gestelisystem 13 weisen den allgemeinen BC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil und den allgemeinen ABC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil auf, wie oben erläutert. Im allgemeinen ABC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil kann eine Prioritätsspeicherung für die BC-Handhabungs-Gegenstands-Einlagerung über die Speicherrahmenanzahl des allgemeinen Handhabungs-Gegenstands-Speicherteils erfolgen. Dies ist so, da alle Arten der BC-Handhabungs-Gegenstände im allgemeinen BC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil zu speichern sind, und es ist nicht erforderlich, eine Speicherung der A-Handhabungs-Gegenstände im BC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil zu ermöglichen. Wenn ferner eine Anzahl von BC-Handhabungs-Gegenständen überlaufen, wird häufig eine Einstellung der Arten für die Wiederspeicherung vorgenommen, wodurch die Bedienung schwierig wird. Aus diesem Grund werden BC-Handhabungs-Gegenstände im allgemeinen in den Gestellen gespeichert, und die A-Handhabungs-Gegenstände, die aus einer geringeren Anzahl von Arten bestehen und daher einfacher zu handhaben sind, werden zum Überlaufen gebracht.
- Jede Art der A-Handhabungs-Gegenstände wird der Reihe nach durch den Palettenfließförderer 19 zugeführt und ausgegeben, der für jede Art der Gegenstände längs des Nr.1-Gestellsystems 11 vorgesehen ist. Dementsprechend ist es erforderlich, ständig eine bestimmte Menge von allen Arten der A-Handhabungs-Gegenstände im Nr.1-Gestellsystem 11 in Vorrat zu haben. Daher wird der Rahmen (spezialisierter Speicherteil) der A-Handhabungs-Gegenstände im Nr.1-Gestell 11 derart zugeordnet, daß zehn Paletten (10 Fächer) z.B. jeder Art der A-Handhabungs-Gegenstände zugeordnet werden. Andere Speicherteile (Fächer) des Nr.1-Gestellsystems 11 sind zur Speicherung jedes der A-Handhabungs-Gegenstände vorgesehen. Wenn die Vorratsmenge einer bestimmten Art der A-Handhabungs-Gegenstände vier Paletten wird, werden sechs Paletten als Einheit automatisch von den allgemeinen ABC-Handhabungs-Gegenstands- Speicherteilen des Nr.2- und Nr.3-Gestellsystems 12 und 13 übertragen.
- Hier sind bei dem oben erwähnten Beispiel die zehn Paletten des jeder Art der A-Handhabungs-Gegenstände zugeordneten spezialisierten Speicherteils das Maximum (geschätzte Menge oder tatsächlich ausgegebene Menge) pro Tag, die vier Paletten sind eine durchschnittliche Menge (tatsächlich ausgegebene Menge) bei einer Ausgabe oder pro einem Tag, oder statt dessen die Menge, die niemals eine Abwesenheit eines Vorrats hervorruft.
- Ferner stellt die Sechs-Paletten-Einheit die Palettenmenge dar, die von den Ausgabeförderern 17 und 24 (zwei Paletten x zwei Bahnen) des Nr.2- und Nr.3-Gestellsystems 12 und 13 und durch den Einlagerungsförderer 16 und 23 (zwei Paletten) des Nr.1-Gestellsystems 11 gleichzeitig übertragen werden kann.
- Es wird bemerkt, daß der praktische Betrieb der automatischen Vorratsübertragung in Verbindung mit dem Fließschema der Fig.9 erläutert wird.
- Die Handhabung des in jedem Gestellsystemn 11 bis 13 des automatischen Speichers 10 gespeicherten Vorrats ist zur Nachschiebe-Ausgabe in der Einheit des Einlagerungs-Verderbstages geeignet (mit Bezugnahme auf das Einlagerungsdatum der Gegenstände in den automatischen Speicher 10), um die Qualität der Gegenstände aufrechtzuerhalten.
- Die Funktionen des Einlagerns und Ausgebens durch den Stapelkran 14 in jedem Gestellsystem 11 bis 13 bestehen (a) im Ausgeben der A-Handhabungs-Gegenstände auf den Palettenfließförderer 19, (b) aus der Ausgabe der A- und BC-Handhabungs- Gegenstände zum Überlaufbereich 26 und der Ausgabe der BC- Handhabungs-Gegenstände auf das Palettengestell 20, (c) aus der automatischen Vorratsübertragung der A-Handhabungs-Gegenstände, (d) dem neuen Einlagern von A- und BC-Handhabungs-Gegenständen und Wiederspeichern aus dem Überlaufbereich 26.
- Wenn bei der dargestellten Ausführungsform der Stapelkran 14 gleichförmige Dienste für die jeweiligen Vorgänge leistet, wird jeder Vorgang verlängert. Daher wird der Vorgang konzentrisch durchgeführt, um die Verarbeitungs-Verderbszahl in der Reihenfolge der gegebenen höheren Priorität zu begrenzen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird Priorität in der absteigenden Reihenfolge (a) T (b) T (c) T (d) erteilt. Die Verarbeitungs-Verderbszahl ist für eine Palette im Vorgang (a), zehn Paletten im Vorgang (b), sechs Paletten im Vorgang (c) und eine Palette für den Vorgang (d) gegeben.
- Der Einlagerungsvorgang für die Gegenstände in den automatischen Speicher 10 wird durch die folgenden Vorgänge durchgeführt.
- 1) Die Steuer-CPU 33 empfängt die Einlagerungsplandaten (Behältercode, Gegenstandsname, Menge) von der Transport-CPU 32 um einen Tag vor dem Datum, an welchem die Einlagerung durchgeführt wird. Diese Einlagerungsdaten werden in die Einlagerungsplandatei geschrieben.
- 2) Vor dem Beginn des Einlagerns (am Morgen des Datums für die Durchführung der Einlagerung), wenn die Bedienungsperson die Steuer-CPU 33 in Gang setzt, löst die Steuer-CPU 33 den in Fig.7 dargestellten Überlaufberechnungsvorgang aus, welcher weiter unten diskutiert wird, um eine Berechnung des Überlaufes für die jeweiligen A-Handhabungs-Gegenstände und BC-Handhabungs-Gegenstände durchzuführen und eine Überlaufliste herzustellen.
- 3) Die Bedienungsperson beurteilt, ob die Gegenstände und Mengen überlaufen sollen, und führt eine Einstellung der Überlaufgegenstände in der Steuer-CPU 33 durch. Die Steuer- CPU 33 schreibt diese Überlaufregistrierdaten (Behältercode, Gegenstandsname, Menge und Überlaufbereichs-Stockwerk) in die Einlagerungsplandatei.
- 4) Die Bedienungsperson führt die Einlagerungseinstellung nach den folgenden Absätzen (a) und (b) gemäß der Einlagerungsplandatei durch, die in die Steuer-CPU 33 geschrieben ist.
- (a) Mit der Betätigung des Erster-Stock-Einlagerungseinstellterminais der Steuer-CPU 33 wird das "Einlagerungsplanmenü" geöffnet. Sodann wird durch das Menü der Behältercode des einzulagernden Behälters eingegeben, um das "behälterabhängige Menü" zu öffnen. Im "behälterabhängigen Menü" wird der Gegenstandsname und die im entsprechenden Behälter enthaltene Menge dargestellt.
- (b) Wenn das Palettenprofil der einzulagernden und in (a) gekennzeichneten Gegenstände die gefüllte Palette ist (die die vorbestimmte Menge von Kartons haltende Palette), werden der Gegenstandsname und die Anzahl von Paletten eingegeben.
- Wenn andererseits das Palettenprofil der einzulagernden und in (a) gekennzeichneten Gegenstände eine Teilpalette ist (die Palette hält eine geringere Anzahl von Kartons als die vorbestimmte Menge von Kartons), wird diese Palette dazu bestimmt, in einem anderen Platz als im Gestell und dem Überlaufbereich des automatischen Speichers 10 nach dem Eingeben des Gegenstandsnamens und der Anzahl der Paletten gespeichert zu werden.
- Es wird bemerkt, daß im automatischen Speicher 10, wenn die tatsächliche Einlagerungsmenge größer ist als die geplante Einlagerungsmenge oder die tatsächlichen Einlagerungsgegenstände nicht die geplanten Gegenstände sind, die Einlagerung dieser Gegenstände angenommen werden kann. Andererseits werden im Erster-Stock-Einlagerungs- Einstellterminal die geplante Einlagerungsmenge und die erzielte Einlagerungsmenge dargestellt. Daher kann die Bedienungsperson eine Einlagerungsverifizierung auf der Basis der geplanten Einlagerungsinformation und der erzielten Einlagerungs information durchführen.
- 5) Durch die Einlagerungseinstellung gemäß dem obigen (4) tritt die Steuer-CPU 33 in den Einlagerungseinstellvorgang ein, der in Verbindung mit Fig.8 erläutert wird, und löst den Betrieb der Förderersteuereinrichtung 34 und der Kransteuereinrichtung 35 aus.
- In diesem Zeitpunkt führt die Steuer-CPU 33 die Einlagerungssteuerung der folgenden Absätze (a) bis (d) durch.
- (a) In Abhängigkeit von einem Abzweiganforderungssignal, das angibt, daß die Palette am Verzweigungsende des allgemeinen Einlagerungs- und Ausgabeförderers 15 ankommt, wird einer der Stapelkräne 14 der entsprechenden Gestelle 11 bis 13 in der folgenden Weise zugeordnet.
- Die A-Handhabungs-Gegenstände werden mit Priorität dem Stapelkran 14 des Nr.1-Gestellsystems 11 zugeordnet. Die BC-Handhabungs-Gegenstände werden nur für die Stapelkräne 14 des Nr.2- und Nr.3-Gestellsystems 12 und 13 zugeordnet. Wenn jedoch der Stapelkran 14 im Außerbetriebszustand ist, der dem Stapelkran 14 entsprechende Einlagerungsförderer 16 oder 23 ausfällt oder gefüllt ist oder das dem Stapeikran 14 entsprechende Gestell voll ist, wird der andere freie Kran 14 für den Dienst bestimmt.
- (b) Wenn kein Vorrat von A-Handhabungs-Gegenständen im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 und der Vorrat der entsprechenden Art von Gegenständen im Nr.1-Gestellsystem 11 geringer ist als zehn Paletten (einschließlich des Falls, daß der Vorrat 0 ist), wartet die Palette darauf, dem Nr.1-Gestellsystem 11 zugeordnet zu werden. Wenn eine Art der A-Handhabungs-Gegenstände nicht vorhanden ist im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 und die gleiche Art von Gegenständen im Nr.1-Gestellsystem 11 kleiner ist als zehn Paletten (weniger als die Menge für den spezialisierten Speicherrahmen der A-Handhabungs-Gegenstände), sogar wenn sie im Nr.2- oder Nr.3- Gestellsystem 12 oder 13 eingelagert ist, wird augenblicklich ein Übertragungsbefehl erzeugt. Daher warten diese A-Handhabungs-Gegenstände, bis der Stapelkran 14 des Nr.1-Gestellsystems 11 in den Wartezustand eintritt oder der Einlagerungsförderer 16 des Nr.1-Gestellsystems 11 frei wird.
- Die BC-Handhabungs-Gegenstände werden dem Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 derart zugeordnet, daß gleiche Mengen gespeichert werden. Bezüglich der BC- Handhabungs-Gegenstände wird die gleiche Art von Gegenständen im Nr2.- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 im wesentlichen in der gleichen Menge derart gespeichert, daß der Ausgabevorgang niemals unterbrochen wird, auch wenn einer der Stapelkräne 14 des Nr.2- und Nr.3-Gestellsystems 12 und 13 ausfällt.
- (c) Die Steuer-CPU 33 führt eine Fachzuordnung (Suche) bezüglich der Gestelleinlagerungsgegenstände von dem freien Fach durch, welches am engsten an der Ladestation (Fördererladeende des Einlagerungsförderers 16) liegt und gibt einen Betriebsbefehl für den Stapelkran 14 aus.
- Es wird bemerkt, daß, wenn die A-Handhabungsgegenstände im Nr.1-Gestellsystem 11 eingelagert sind und der Palettenfließförderer 19 sich im Kein-Vorrat-Zustand befindet, die Palette direkt auf den Paletten-Fließförderer 19 ausgegeben wird.
- (d) Die Steuer-CPU 33 bestätigt den Betriebsauslösezustand für den Fördererausgabebetrieb des Überlaufbereich-Stockwerks und gibt sodann den Betriebsbefehl für den Stapelkran 14 aus.
- Wenn die Ausgabe-Unterförderer des zweiten und dritten Stockwerks mit Überlaufgegenständen voll werden, kann der Betriebsbefehl für den Stapelkran 14 nicht wirksam werden. Daher wird ein Wartezustand beibehalten, bis die Ausgabe -Unterförderer frei werden.
- Es ist möglich, den eingestellten Vorgang durchzuführen, während das zweite und dritte Stockwerk als Wiederspeicherungsbahn für die Überlaufgegenstände verwendet werden, und den Einlagerungsvorgang nach Beendigung des eingestellten Vorgangs für die Durchführung des Überlaufvorgangs zu beenden.
- 6) Die erhaltenen Einlagerungsdaten (Containercode, Gegenstandname, vom Speicherplatz abhängige resultierende Zahl von Einlagerungen) des Behälters, für den der Einlagerungsvorgang beendet ist, wird auf eine Floppy-Disk (FD) aus der Steuer- CPU 33 geschrieben. Die Floppy-Disk (FD) wird sodann auf die Transport-CPU 32 übertragen. Die Transport-CPU 32 bringt den Vorrat auf der Basis der resultierenden Einlagerungsdaten auf den neuen Stand.
- Im obigen Einlagerungsv6rgang gemäß (1) werden der Überlaufberechnungsvorgang und die Überlaufgegenstands-Einstellregistrierung gemäß 2) und 3) durch die folgenden Schritte durchgeführt.
- 1) Zuerst wird in einem Schritt S1 die Anzahl von freien Fächern im spezialisierten Speicherteil für die A-Handhabungs-Gegenstände im Nr.1-Gestellsystem 11 berechnet. Bezüglich der A-Handhabungs-Gegenstände wird die Vorratsmenge im spezialisierten Speicherteil im Nr.1-Gestellsystem 11 geprüft und so die Anzahl von freien Fächern im spezialisierten Speicherteil des Nr.1-Gestells für jede Art der A-Handhabungs-Gegenstände erhalten. Sodann wird durch Summieren der erhaltenen Anzahl von freien Fächern die Anzahl von leeren Fächern des spezialisierten Speicherteils (Gesamtzahl der leeren Fächer des spezialisierten Speicherteils) des Nr.1- Gestellsystems 11 erhalten.
- 2) Sodann wird in einem Schritt S2 die Anzahl von freien Fächern im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil durch den folgenden Vorgang abgeleitet.
- Aus der Leerfächerdatei wird die Gesamtzahl von leeren Fächern (Gesamtzahl der leeren Fächer im Nr.1-Gestellsystem 11) des spezialisierten A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteils und des allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteils im Nr.1-Gestellsystem 11 geprüft. Durch Abziehen der gesamten freien Fächerzahl im A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil durch den oben erläuterten Vorgang von der Gesamtzahl der leeren Fächer des Nr.1-Gestellsystems 11 wird die Anzahl von freien Fächern im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil erhalten.
- 3) In einem Schritt S3 wird beurteilt, ob die Einlagerung mit den laufenden Daten durchgeführt werden soll (ob die geplanten Warenhausdaten vorhanden sind oder nicht). Wenn vorhanden, werden die gesamten geplanten Einlagerungszahlen bezüglich der A-Handhabungs-Gegenstände und BC-Handhabungs- Gegenstände berechnet (Schritt S3-1), und sonst wird die geplante Einlagerungszahl auf 0 gesetzt (Schritt S3-2). Sodann schaltet der Vorgang weiter zum Schritt S4.
- 4) Im Schritt S4 wird die Menge, die überlaufen soll, bezüglich der BC-Handhabungs-Gegenstände berechnet.
- Die Menge der einzulagernden BC-Handhabungs-Gegenstände, die das Fassungsvermögen der freien Fächer im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 übersteigt, wird zur Überlaufmenge. Wenn einige Fächer im allgemeinen BC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil auch nach der Einlagerung aller Mengen der BC-Handhabungs-Gegenstände leer bleiben, kann die Zahl solcher leerer Fächer als eine Extra-Gestellzahl für die BC-Handhabungs-Gegenstände dienen und zur Annahme der Überlaufmenge der BC-Handhabungs-Gegenstände verfügbar gemacht werden. Eine ausführliche Beschreibung davon wird nachfolgend gegeben.
- Zuerst, wenn eine Differenz, die durch Subtrahieren der Anzahl von leeren Fächern im Nr.2- und Nr.3-Gestelisystem 12 und 13 von der geplanten Einlagerungsmenge der BC-Handhabungs-Gegenstände erhalten wurde, einen positiven Wert darstellt, bedeutet dies ein Fehlen von Fächern zur Aufnahme aller BC-Handhabungs-Gegenstände, die für das Einlagern geplant sind. In diesem Fall wird die erhaltene Differenz die Überlaufmenge. Dabei wird die verfügbare Menge (mögliche Einlagerungsmenge) zum Einlagern der A-Handhabungs-Gegenstände in die Nr.2- und Nr.3-Gestellsysteme 12 und 13 zu 0.
- Wenn andererseits die durch das Subtrahieren der Anzahl von freien Fächern im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 von der geplanten Einlagerungsmenge der BC-Handhabungs-Gegenstände erhaltene Differenz 0 oder negativ ist, wird die Überlaufmenge der BC-Handhabungs-Gegenstände zu 0. Sodann wird die Extra-Anzahl von freien Fächern berechnet. Die Berechnung der Extra-Anzahl von freien Fächern zum Speichern der BC-Handhabungsgegenstände wird durchgeführt, indem die gegenwärtige Vorratsmenge der BC-Handhabungs-Gegenstände und die geplante Einlagerungsmenge der BC-Handhabungs-Gegenstände im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 von der BC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherrahmenzahl (Anzahl von Fächern im allgemeinen BC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil) abgezogen wird.
- Wenn die Extrafachanzahl der BC-Handhabungs-Gegenstände negativ ist, wird die Extrafachanzahl auf 0 gesetzt, und es wird die mögliche Einlagerungszahl der A-Handhabungs-Gegenstände in die Nr.2- und Nr.3-Gestellsysteme 12 und 13 berechnet. Wenn andererseits die Extrafachanzahl 0 oder positiv ist, wird der entsprechende Wert als Extrafachanzahl zur Aufnahme der A-Handhabungs-Gegenstände in die Nr.2- und Nr.3-Gestellsysteme 12 und 13 verwendet.
- Die mögliche Einlagerungsmenge der A-Handhabungs-Gegenstände in die Nr.2- und Nr.3-Gestellsysteme 12 und 13 wird ausgegeben, indem die geplante Einlagerungsmenge der BC-Handhabungsgegenstände und BC-Handhabungs-Gegenstands-Extrafachanzahl von der Leerfachanzahl im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 abgezogen wird. Die vorstehenden Ausführungen können durch die folgenden Gleichungen (1) und (2) ausgedrückt werden:
- BC-Handhabungs-Gegenstands-Gestell-Extraanzahl = BC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherrahmenzahl - BC-Handhabungs-Gegenstands-Vorratmenge - BC-Handhabungs-Gegenstands-Planeinlagerungsmenge.... (1)
- Mögliche Einlagerungsmenge von A-Handhabungs-Gegenständen in den Nr.2- und Nr.3-Gestellsystemen = Nr.2- und Nr. 3-Gestellsystem-Leerfachanzahl - BC-Handhabungs-Gegenstands-Planeinlagerungsmenge - BC-Handhabungs-Gegenstands-Gestell-Extraanzahl... (2)
- Wenn die BC-Handhabungs-Gegenstands-Extragestellanzahl < 0 T BC-Handhabungs-Gegenstands-Extragestellzahl = 0
- Wenn BC-Handhabungs-Gegenstands-Extragestellanzahl ≥0 T BC-Handhabungs-Extragestellanzahl, erhalten durch die Gleichung (1), wird angewendet.
- 5) Wenn ein Überlauf der BC-Handhabungs-Gegenstände auftritt, können die A-Handhabungs-Gegenstände nicht in den Nr.2- und Nr.3-Gestellsystemen 12 und 13 eingelagert werden. Wenn einige leere Fächer übrig bleibe, auch nach dem Einlagern aller BC-Handhabungs-Gegenstände im allgemeinen ABC- Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil, wird die entsprechende Leerfachanzahl die verfügbare Einlagerungsmenge für die A-Handhabungs-Gegenstände zum Einlagern der A-Handhabungs-Gegenstände in den Nr.2- und Nr.3-Gestellsystemen 12 und 13. Wenn die geplante Einlagerungsmenge der A-Handhabungs-Gegenstände größer ist als die Gesamtmenge der möglichen Einlagerungsmenge der A-Handhabungs-Gegenstände in die Nr.2- und Nr.3-Gestellsysteme 12 und 13 und die Leerfachanzahl im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil, kann die überschüssige Menge der A-Handhabungs-Gegenstände überlaufen. Wenn sie kleiner ist, wird ein Wiedereinlagern der überlaufenden A-Handhabungs-Gegenstände ermöglicht. Im Schritt S5 wird die Überlaufmenge der A-Handhabungs-Gegenstände durch die folgenden Vorgänge abgeleitet.
- Die Überlaufmenge wird berechnet, indem die mögliche Einlagerungsmenge der A-Handhabungs-Gegenstände in die Nr.2- und Nr.3-Gestellsysteme 12 und 13 und die Leerfachanzahl (mögliche Einlagerungsmenge) im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil von der geplanten Einlagerungsmenge der A-Handhabungs-Gegenstände subtrahiert wird. Wenn die so ermittelte Überlaufmenge positiv ist (oder nicht ausreichend Fächer zur Aufnahme der ganzen geplanten Menge der A-Handhabungs-Gegenstände vorhanden sind), dann wird die Extra-Gestellzahl zum Speichern der A-Handhabungs-Gegenstände (Extra- Gestellzahl in allen Nr.1-, Nr.2- und Nr.3-Gestellsystemen 11,12 und 13) auf 0 gestellt. Wenn andererseits die Überlaufmenge 0 oder negativ ist, dann wird die Überlaufmenge auf gestellt (kein öberlauf nötig). Sodann wird die Extra-Gestellzahl berechnet. Die Extra-Gestellzahl wird berechnet, indem die geplante Einlagerungsmenge der A-Handhabungs-Gegenstände von der möglichen Einlagerungsmenge für die A-Handhabungs-Gegenstände in die Nr.2- und Nr.3-Gestellsysteme, die im Schritt S4 abgeleitet wurde, und der Leerfachanzahl des allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteils des Nr.1-Gestellsystems 11 subtrahiert wird.
- 6) Im Schritt S6 wird eine Prüfung durchgeführt, ob ein Überlaufen der BC-Handhabungs-Gegenstände oder der A-Handhabungs-Gegenstände bezüglich der in den Schritten S4 und S5 abgeleiteten Überlaufmengen notwendig ist. Wenn irgendeine Überlaufmenge vorhanden ist, zeigt die Überlaufliste ein Ausgangssignal an (Schritt S6-1), sonst zeigt die Steuer-CPU 33 an "kein Überlauf vorhanden" (Schritt S6-2).
- Es wird bemerkt, daß der Inhalt der Überlaufliste die Überlaufmenge, geplante Arten von einzulagernden Gegenständen, geplante Einlagerungsmenge, Vorratsmenge jeder entsprechenden Art von Gegenständen im automatischen Speicher usw. ist. Die Bedienungsperson führt eine Einstellregistrierung der zum Überlaufen bestimmten Gegenstände mit Bestimmung der den Gegenstand eines Überlaufens bildenden Gegenstände, der Menge derselben usw. auf der Basis der Überlaufliste durch.
- Wenn in diesem Zeitpunkt eine Überlaufeinstellung vorgenommen wird, ist es vorteilhaft, kein Überlaufen aller oder der meisten Arten von Einlagerungsgegenständen in der Extramenge außerhalb der Speicherkapazität durchzuführen, sondern ein Überlaufen nur für die begrenzten Arten von Gegenständen zu gestatten im Hinblick auf eine gute Handhabung hinsichtlich der folgenden Punkte.
- (a) Die Einstellung der Arten der Überlaufgegenstände kann in einer geringeren Anzahl aufrechterhalten werden.
- (b) Die Häufigkeit der Einstellung von Arten für die Wiederspeicherung der Überlaufgegenstände kann kleiner gehalten werden.
- Im Hinblick darauf wird bevorzugt, die Gegenstandsarten, die zum Überlauf zu bringen sind, als die Gegenstandsarten auszuwählen, die einem früheren Überlaufen zugrunde lagen (die im Überlaufbereich 26 gespeicherten Gegenstände).
- Andererseits wird beim Einstellen des Überlaufens ebenfalls bevorzugt, daß die Bedienungsperson die Gegenstände auswählt, die nicht gegenwärtig für einen Überlauf erforderlich sind, und die gegenwärtig erforderlichen Gegenstände auf die Gestellsysteme 11,12 und 13 einstellt (wobei die Gegenstände den Vorrat verkleinern).
- 7) Wenn durch die Schritte S7 bis S9 die geplante Einlagerungsmenge kleiner ist als die mögliche Einlagerungsmenge und einige Gegenstände im Überlaufbereich 26 gespeichert sind, wird die Gegenstandsmenge im Überlaufbereich 26, die auf die Gestellsysteme 11 bis 13 übertragen werden kann, berechnet, um eine Überlauf-Wiederspeicherungsliste am Ausgang zu erzeugen.
- Eine Prüfung wird ständig durchgeführt, um zu bestimmen, ob irgendwelche Gegenstände im Überlaufbereich 26 zurückgeblieben sind oder nicht, so daß, wenn kein Überlaufgegenstand gefunden wird, der Vorgang beendet wird, und wenn ein Überlaufgegenstand vorhanden ist, beurteilt wird, ob eine Extra- Gestellzahl zum Übertragen der Überlaufgegenstände vorhanden ist.
- Wenn ein Extragestell vorhanden ist, zeigt die Überlauf-Wiederspeicherungsliste einen Ausgang an. Sonst wird der Vorgang beendet.
- Es wird bemerkt, daß der Inhalt der Überlauf-Wiederspeicherungsliste die Extra-Gestellzahl, die Arten von Überlaufgegenständen, Menge, Lage im Überlaufbereich, Vorratsmenge im automatischen Speicher, Einlagerungsdatum usw. ist.
- Die Bedienungsperson bestimmt die Gegenstände, Menge usw., die auf der Basis der Überlauf-Wiederspeicherungsliste wieder gespeichert werden sollen, und führt eine Einstellung für das Wiederspeichern der Überlaufgegenstände durch das Wiederspeicher-Einstellterminal durch, das in dem Stockwerk vorgesehen ist, in welchem der entsprechende Überlaufbereich vorhanden ist.
- Wenn in diesem Zeitpunkt die Überlauf-Wiederspeicherungseinstellung durchgeführt wird, wählt die Bedienungsperson vorzugsweise die Gegenstände, die gegenwärtig unnötig sind, so daß diese im Überlaufbereich 26 verbleiben, und stellt die Gegenstände ein, die gegenwärtig notwendig sind (wobei diese Gegenstände den Vorrat verkleinern), so daß diese in den Gestellsystemen 11 bis 13 mit höherer Priorität wiedergespeichert werden.
- Im Vorgang gemäß 5) des Einlagerungsvorganges gemäß (1) wird der Einlagerungs-Einstellvorgang in der folgenden Weise durchgeführt:
- 1) Wenn die Palette das Verzweigungsende des allgemeinen Einlagerungs- und Ausgabeförderers 15 erreicht, an welchem die Einlagerungsbefehlsdaten geliefert werden (Schritt S1), wird die Bestimmung der Einlagerung durch die folgenden Verfahren festgelegt.
- 2) In einem Schritt S2 wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die gegenwärtig gehandhabten Gegenstände zum Überlaufen gebracht werden sollen oder nicht (ob die Gegenstände als Überlaufgegenstände eingestellt werden sollen oder nicht). Wenn die Handhabungs-Gegenstände zum Überlauf zu bringen sind, springt das Verfahren zu einem Schritt Sb, um den zu verwendenden Stapelkran 14 zu bestimmen (in diesem Zeitpunkt sollte der gewählte Kran einer sein, der nicht in Betrieb ist oder weniger zugeordnete Vorgänge hat). Sonst schreitet das Verfahren zu einem Schritt S3 vor.
- 3) Im Schritt S3 wird beurteilt, ob die laufenden Einlagerungsgegenstände A-Handhabungs-Gegenstände sind oder nicht. Wenn die Gegenstände nicht die A-Handhabungs-Gegenstände sind, springt das Verfahren zu einem Schritt S9, um zu entscheiden, daß die Einlagerung in die Nr.2- und Nr.3-Gestellsysteme 12 und 13 durchzuführen ist. Wenn die gegenwärtig eingelagerten Gegenstände die A-Handhabungs-Gegenstände sind, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S4 vor.
- 4) Im Schritt S4 wird eine Prüfung durchgeführt, ob die gleiche Art von Gegenständen im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 vorhanden sind. Wenn die Antwort bestätigend ist, springt das Verfahren zu einem Schritt S6. Sonst schreitet das Verfahren zu einem Schritt S5 vor.
- 5) Im Schritt SS wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Menge der entsprechenden Art der A-Handhabungs-Gegenstände, die im spezialisierten A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil gespeichert sind, kleiner ist als die notwendige Fachanzahl (10 Gestelle für eine Art, wie oben dargelegt). Wenn die Vorratsmenge kleiner ist als die notwendige Fachanzahl, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S7 vor, um zu beurteilen, daß die Gegenstände im spezialisierten A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil zu speichern sind. Wenn mehr als oder gleich viel wie die erforderliche Menge der Gegenstände gespeichert wird, schreitet das Verfahren zum Schritt S6 vor.
- 6) Im Schritt S6 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob irgendwelche freien Fächer im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil im Nr. 1-Gestellsystem 11 vorhanden sind. Wenn kein freies Fach vorhanden ist, springt das Verfahren zu einem Schritt S9, und sonst schreitet das Verfahren zu einem Schritt S8 vor.
- 7) Im Schritt S8 wird eine Entscheidung getroffen, daß die Gegenstände im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil im Nr.1-Gestell 11 einzulagern sind.
- 8) Wie dargelegt, wenn einmal die Einlagerungsbestimmung in einem der Schritte S7, S8, S9 und S10 festgesetzt ist, gibt die Steuer-CPU 33 einen Einlagerungsbefehl auf die Förderersteuereinrichtung 34 in einem Schritt S11. Sodann wird ein Transport der Gegenstände zur Einlagerungsbestimmung (die Gestellsysteme 11 bis 13 mit den Stapeikränen 14 für die Übertragung auf das Nr.1-Gestellsystem 11, das Nr.2-Gestellsystem 12, das Nr.3-Gestelisystem 13 oder den Überlaufbereich 26) zur Lagerung derselben ausgelöst.
- 9) Die Palette, für die der Einlagerungsbefehl im Schritt S11 gegeben wird, wird zur Ladestation des Einlagerungsförderers 16 gegeben. Wenn die Palette die Ladestation erreicht, bestimmt die Steuer-CPU 33 das Fach, in welchem die Gegenstände zu speichern sind. Sodann gibt die Steuer-CPU 33 ein Kranbetätigungssignal auf die Kransteuereinrichtung 35. Außerdem bringt die Steuer-CPU 33 die Vorratsdatei und die Fachdatei auf den neuen Stand (Schritt S12).
- Der Stapelkran 14 überträgt die Palette auf der Ladestation auf das gekennzeichnete Fach oder zu dem bestimmten Überlauf- Stockwerk.
- Als Ausgabevorgang zum Zuführen der BC-Handhabungs-Gegenstände zum Palettengestell 20 wird das folgende Verfahren durchgeführt.
- 1) Die Bedienungsperson führt eine Ausgabeeinstellung durch die Steuer-CPU 33 auf der Basis des (gedruckten) Ausgabebefehl-Listenausgangs durch die Transport-CPU 32 durch.
- Die Steuer-CPU 32 prüft die Vorratsmenge in den Nr.2- und Nr.3-Gestellsystemen 12 und 13 des automatischen Speichers 10, um einen Vorratsverringerungsalarm auf dem Anzeigeschirm zu erzeugen, wenn der Vorrat gering ist.
- Die Steuer-CPU 33 schreibt die Ausgabeeinstelldaten (Ausgabestockwerk, Gegenstandsname und Anzahl von Paletten) in die Ausgabeeinstelldatei.
- 2) Die Steuer-CPU 33 steuert die Förderersteuereinrichtung 34 und die Kransteuerein richtung 35, um eine Ausgabe gemäß den eingestellten Ausgabedaten durchzuführen, wie in (1) dargelegt. In diesem Zeitpunkt ordnet die Steuer-CPU 33 den zugehörigen Stapelkran 14 der Palette mit dem ältesten Einlagerungsdatum als Ausdruck des Einlagerungs-Verderbsdatums zu. Wenn Paletten mit dem älteten Einlagerungsdatum in mehreren Gestellen vorhanden sind, wird der freie Kran 14 zugeordnet.
- Der Ausgabevorgang zum Ausgeben der A-Handhabungs-Gegenstände auf den Paletten-Fließförderer 19 wird gemäß dem folgenden Verfahren durchgeführt.
- 1) Wenn eine Abwesenheit von A-Handhabungs-Gegenständen auf dem Paletten-Fließförder 19 festgestellt wird, kennzeichet die Steuer-CPU 33 das Gestell, welches die Palette mit dem ältesten Einlagerungsdatum enthält, und gibt den Betriebsbebefehl des Stapelkrans 14 auf die Kransteuereinrichtung 35.
- 2) Wenn die Anzahl von Paletten mit dem ältesten Einlagerungsdatum im Nr.1-Gestellsystem 11 den Wert 4 erreicht, erzeugt die Steuer-CPU 33 eine Speicherübertragungs-Plandatei für die entsprechenden Paletten vom Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 zum Nr.1-Gestellsystem 11 in der Einheit von sechs Paletten, wenn die Paletten mit dem ältesten Einlagerungsdatum im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 vorhanden sind.
- Es wird bemerkt, daß, wenn die im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 gespeicherten A-Handhabungs-Gegenstände zum Nr.1-Gestellsystem 11 übertragen werden, der im zweiten Stockwerk angeordnete Förderer im allgemeinen verwendet wird. Wenn jedoch der Förderer im zweiten Stockwerk gerade in Verwendung ist, wird derjenige im dritten Stockwerk verwendet.
- Hierbei wird die automatische Vorratsübertragung durch die folgenden Vorgänge durchgeführt (siehe Fig.9).
- 1) Wenn in einem Schritt S1 gemäß dem Fortschreiten der Ausgabe vom Paletten-Fließförderer 19 das Fehlen von Paletten auf dem Paletten-Fließförderer 19 festgestellt wird (Fehlfeststellung), schreitet das Verfahren zu einem Schritt S2 vor. Sonst wird der Schritt S1 wiederholt, bis das Leersein festgestellt wird.
- 2) Im Schritt S2 prüft die Steuer-CPU 33 die Art von Gegenständen, die für den Paletten-Fließförderer 19 registriert sind, bei welchem das Leersein festgestellt wird. Sodann gibt die Steuer-CPU 33 den Ausgabebefehl zur Kennzeichnung des Fachplatzes zur Kransteuereinrichtung 35, um eine Ausgabe aus dem spezialisierten A-Handhabungs-Gegenstands-Steuerteil auf den entsprechenden Paletten-Fließförderer 19 durchzuführen. Sodann führt der Stapelkran 14 den Ausgabevorgang für den gekennzeichneten Gegenstand durch.
- 3) Die Steuer-CPU 33 bringt die Leerfachdatei mit der Information auf den neuen Stand, welches das Leersein des vom Ausgabebefehl gekennzeichneten Fachplatzes anzeigt. Ferner prüft die Steuer-CPU 33 die im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil gespeicherten Gegenstände, um festzustellen, ob die Gegenstände mit dem gleichen Einlagerungsdatum wie die im spezialisierten A-Handhabungs-Gegenstands- Speicherteil gespeicherten Gegenstände das neueste Einlagerungsdatum haben (Schritt S3).
- 4) Wenn das Ergebnis der Prüfung im Schritt 53 positiv ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S4 vor, in welchem die Daten vom allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands- Speicherteil zum spezialisierten A-Handhabungs-Gegenstands- Speicherteil im Nr.1-Gestellsystem 11 übertragen werden (der Fachplatz wird unverändert gehalten).
- 5) Wenn die Antwort im Schritt S3 negativ ist, schreitet der Vorgang zu einem Schritt S5 vor, in welchem eine Prüfung durchgeführt wird, um die Anwesenheit von im allgemeinen ABC- Handhabungs-Gegenstands-Speichertei 1 gespeicherten Gegenständen festzustellen, welche ein früheres Einlagerungsdatum zeigen als dasjenige der im allgemeinen A-Handhungs-Gegenstands- Speicherteil gespeicherten Gegenstände. Wenn keine vorhanden sind, schreitet das Verfahren zum Schritt S4 fort, in welchem die im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil gespeicherten Gegenstände, welche das dem neuesten Einlagerungsdatum nächstgelegene Einlagerungsdatum aufweisen, zum spezialisierten A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil im Nr.1-Gestellsystem 11 übertragen werden (nur das Datum wird übertragen).
- 6) Wenn im Schritt S5 Gegenstände im allgemeinen ABC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 Gegenstände gespeichert sind und ein früheres Einlagerungsdatum besitzen als die im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil des Nr. 1-Gestellsystems 11 gespeicherten, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S6 weiter, in welchem Gegenstände im Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 in das Nr.1-Gestellsystem 11 übertragen werden. Nachdem die Steuer-CPU 33 den für den Übertragungsvorgang zu verwendenden Förderer zuordnet (eine höhere Zuordnungspriorität ist für den Förderer im zweiten Stockwerk gegeben, und der Förderer im dritten Stockwerk wird zugeordnet, wenn der Förderer im zweiten Stockwerk in Gebrauch ist), steuert die Steuer-CPU 33 die Übertragung. Sodann werden die im allgemeinen ABC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil des Nr.2- und Nr.3-Gestellsystems 12 und 13 gespeicherten Gegenstände ausgegeben und sodann im allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil im Nr.1-Gestellsystem 11 eingelagert. In diesem Fall wird das Einlagerungsdatum nicht aufdatiert trotz der Tatsache, daß der entsprechende Gegenstand im Nr.1-Gestellsystem 11 neu eingelagert wird. Das Einlagerungsdatum gibt das erste Einlagerungsdatum in dem automatischen Speicher 10 an und bleibt unverändert, während der entsprechende Gegenstand darin gespeichert ist.
- Es wird bemerkt, daß im Schritt S6 die Übertragung einer Palette diskutiert worden ist, es jedoch möglich ist, gleichzeitig eine Anzahl von Paletten zu übertragen, wenn die Antwort im Schritt S5 positiv ist. Z.B. ist es möglich, keine Gegenstände zu übertragen, bis ein Freiraum für sechs Paletten vorhanden ist, und die Übertragung von sechs Paletten gleichzeitig durchzuführen, wenn der Freiraum für die sechs Paletten vorhanden ist. Ein solches Vorgehen kann die Wirksamkeit des Betriebes verbessern.
- Es wird ferner bemerkt, daß in dem erwähnten automatischen Speicher 10 die Steuer-CPU 33 die Information ständig aktualisiert, um den gegenwärtigen Status durch Aufdatieren der Vorratsdatei in den jeweiligen Speicherteilen auf der Basis der Einlagerungsinformation und der Ausgabeinformation der Gestellsysterne 11 bis 13 bzw. des Überlaufbereichs 26 zu erhalten.
- Bei dem oben erwähnten automatischen Speicher kann der allgemeine Speicherteil im Nr.1-Gestellsystem 11 nicht nur zum Speichern der A-Handhabungs-Gegenstände, sondern auch von Gegenständen mit anderer Handhabung verwendet werden.
- Gemäß dem oben erläuterten Gegenstandseinlagerungsverfahren wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die beabsichtigte Menge von Gegenständen im automatischen Speicher 10 eingelagert werden kann oder nicht, bevor der Einlagerungsvorgang tatsächlich ausgelöst wird, und die gegenwärtig unnötigen Gegenstände können im Überlaufbereich 26 (einer anderen Speicheranlage) gespeichert werden, wenn die ganze beabsichtigte Gegenstandsmenge nicht gespeichert werden kann, und die gegenwärtig notwendigen Gegenstände werden im automatischen Speicher 10 mit hoher Priorität eingelagert.
- Ferner wird es beim Einlagerungs- und Ausgabeverf ahren gemäß der Erfindung mit Verwendung des automatischen Speichers 10 (Speicheranlage), welche das Nr.1-Gestellsystem 11 (Hauptspeicheranlage) mit dem spezialisierten A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil und dem allgemeinen A-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil sowie das Nr.2- und Nr.3-Gestellsystem 12 und 13 jeweils mit dem allgemeinen ABC-Handhabungs-Gegenstands-Speicherteil (Hilfsspeicheranlage) umfaßt, erleichtert, eine Nachschiebe-Ausgabe für die gleiche Art von Gegenständen (A-Handhabungs-Gegenständen) derart durchzuführen, daß die Gegenstände in Reihenfolge des frühesten Einlagerungsdatums ausgegeben werden.
- Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben und dargestellt worden ist, ist es für den Fachmann klar, daß die oben genannten und verschiedene andere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen bei derselben vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Daher sollte die Erfindung nicht als auf die oben erläuterte Ausführungsform eingeschränkt betrachtet werden, sondern sie schließt alle möglichen Ausführungsformen ein, die in den Rahmen fallen, der durch die Merkmale der Ansprüche umfaßt wird.
Claims (10)
1. Verfahren zum Einlagern und Speichern von Gegenständen
in einer Speicheranlage (10), dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Prüfen, ob eine geplante Lagermenge von
Gegenständen größer ist als ein verfügbarer Lagerraum einer
beabsichtigten Speicheranlage (10) auf der Basis der
geplanten Lagermenge und des zur Verfügung stehenden
Lagerraums,
Zuordnen einer Teilmenge der geplanten
einzulagernden Lagergegenstände zu einer von der geplanten
Speicheranlage verschiedenen Nebenspeicheranlage (26), wenn
die geplante Lagermenge größer ist als der verfügbare
Lagerraum; und
sodann Auslösen eines Einlagervorgangs für alle in
die beabsichtigte Speicheranlage (10) und die
Nebenspeicheranlage (26) einzulagernden Gegenstände.
2. Einlagerverfahren nach Anspruch 1, bei welchem die die
gemäß dem Zuordnungsschritt in der Nebenspeicheranlage
(26) einzulagernden Gegenstände in der zugeordneten
Nebenspeicheranlage durch eine Einlageranlage der
beabsichtigten Speicheranlage (10) eingelagert werden.
3. Einlagerverfahren nach Anspruch 1 oder 2, welches ferner
umfaßt einen Schritt der Einlagerbestätigung auf der
Basis der geplanten Einlagerinformation und der
erhaltenen Einlagerinformation.
4. Einlagerverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei
welchem,
wenn die geplante Einlagermenge der Gegenstände
kleiner ist als der verfügbare Speicherraum der
beabsichtigten Speicheranlage (10) und wenn irgendwelche
Gegenstnde in der Nebenspeicheranlage (26) gespeichert
sind, eine Berechnung durchgeführt wird, um die in der
Nebenspeicheranlage (26) gespeicherte Gegenstandsmenge
zu bestimmen, die in die beabsichtigte Speicheranlage
(10) zu übertragen sind.
5. Verfahren zum Einlagern verschiedener Arten von
Gegenständen in eine Speicheranlage mit einer Anzahl von
Kränen (14), wobei wenigstens einer der Kräne einer
Hauptspeicheranlage zugeordnet ist, die aus einem
Gestell (11) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell eine Anzahl von Speicherplätzen jeweils zur
Aufnahme nur einer Art von registrierten Gegenständen
aufweist, und daß das Verfahren die folgenden Schritte
umfaßt:
Registrieren einer Minimalmenge jeder an
Nur-Ausgabe-Plätzen am Gestell (11) zu speichernden Art von
Gegenständen der Hauptspeicheranlage;
Bestimmen, ob die Minimalmenge jeder Art von
registrierten Gegenständen auf dem Gestell gespeichert ist
oder nicht;
Einlagern jeder Art von registrierten Gegenständen
in Nur-Ausgabe-Plätzen des Gestells (11), bis die
minimale Anzahl gespeichert ist;
wenn die minimale Menge jeder Art der registrierten
Gegenstände im Gestell (11) gespeichert worden ist,
entweder Einlagern irgendeines der registrierten
Gegenstände in einem leeren Fach des Gestells (11), das nicht
zu den Nur-Ausgabe-Plätzen gehört, wenn ein solches Fach
zur Verfügung steht, oder Einlagern irgendeines der
registrierten Gegenstände in einem Gestell einer
Hilfsspeicheranlage
(12,13) der Speicheranlage, wenn ein
leeres Fach nicht zur Verfügung steht.
6. Einlagerverfahren nach Anspruch 5, bei welchem das
Gestell der Hauptspeicheranlage einen Hauptspeicherteil
ausschließlich zum Speichern der registrierten
Gegenstände und einen allgemeinene Speicherteil zum Speichern
der registrierten Gegenstände und anderer Gegenstände
umfaßt und die Hilfsspeicheranlage (12,13) eine
allgemeine Speicheranlage umfaßt.
7. Einlagerverfahren nach Anspruch 6, bei welchem, wenn die
einzulagernden Gegenstände zu den registrierten
Gegenständen gehören und nicht in der Speicheranlage oder nur
in der Hauptspeicheranlage (11) gespeichert werden, die
Gegenstände in einem Hauptspeicherteil der
Hauptspeicheranlage mit höherer Priorität eingelagert werden,
und, wenn die einzulagernden Gegenstände zu den
registrierten Gegenständen gehören und in der
Hilfsspeicheranlage (12,13) gespeichert sind, die Gegenstände in
dem allgemeinen Speicherteil der Hauptspeicheranlage
(11) oder der Hilfsspeicheranlage (12,13) eingelagert
werden.
8. Einlagerverfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, bei welchem
nur eine Art von Gegenständen, die für einen
vorbestimmten Nur-Ausgabe-Speicherplatz des Gestells (11) der
Hauptspeicheranlage registriert ist, in dem Gestell (11)
mit dem Nur-Ausgabe-Speicherplatz gespeichert wird.
9. Einlagerverfahren nach Anspruch 6 oder einem auf diesen
zurückbezogenen Anspruch zur Ausgabe von Gegenständen
aus der Hauptspeicheranlage (11), bei welchem, wenn eine
Art von registrierten Gegenständen mit einem früheren
Einlagerdatum als demjenigen der entsprechenden Art der
im allgemeinen Speicherteil der Hauptspeicheranlage
gespeicherten registrierten Gegenstände in der
Hilfsspeicheranlage gespeichert wird und ein freier Platz in
dem speziellen Speicherteil der Hauptspeicheranlage
vorhanden ist, die Gegenstände in der
Hilfsspeicheranlage (12,13) ausgegeben werden, nachdem sie in den
speziellen Speicherteil der Hauptspeicheranlage (11)
übertragen worden sind.
10. Einlagerverfahren nach Anspruch 6 oder einem auf diesen
zurückbezogenen Anspruch zum Übertragen von Gegenständen
zwischen der Hauptspeicheranlage (11) und der
Hilfsspeicheranlage (12,13), bei welchem, wenn ein spezieller
Speicherteil zum exklusiven Speichern einer Art von
registrierten Gegenständen frei wird und wenn die
gleiche Art von Gegenständen mit dem ältesten Einlagerdatum
in der Hilfsspeicheranlage gespeichert sind, diese
ältesten Gegenstände in den speziellen Speicherteil der
Hauptspeicheranlage übertragen werden.
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