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DE69205511T2 - Elektrischer steckverbinder mit abgedichteter drahtdurchführung. - Google Patents

Elektrischer steckverbinder mit abgedichteter drahtdurchführung.

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Publication number
DE69205511T2
DE69205511T2 DE69205511T DE69205511T DE69205511T2 DE 69205511 T2 DE69205511 T2 DE 69205511T2 DE 69205511 T DE69205511 T DE 69205511T DE 69205511 T DE69205511 T DE 69205511T DE 69205511 T2 DE69205511 T2 DE 69205511T2
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DE
Germany
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wire
channels
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lips
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DE69205511T
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English (en)
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DE69205511D1 (de
Inventor
Hugues F-68920 Wintzenheim Fortin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI SA
Framatome Connectors Connectral SA
Original Assignee
Framatome Connectors International SAS
Framatome Connectors Connectral SA
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Publication date
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Priority claimed from FR9101822A external-priority patent/FR2673049B1/fr
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Publication of DE69205511D1 publication Critical patent/DE69205511D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69205511T2 publication Critical patent/DE69205511T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder der Art, die einen isolierenden Körper aufweist, der von Kanälen zur Aufnahme von Kontakten durchbohrt ist, von denen jeder mit einem Verbindungsdraht versehen ist, und einer hinteren Drahtdurchführung aus Elastomermaterial, der in mindestens einer Reihe von Einzelkanälen für Drähte (und im allgemeinen von mindestens zwei parallelen Reihen) durchbohrt ist und durch eine Platte, die fest mit dem Körper verbindbar ist, unbeweglich gehalten ist.
  • Solche Steckverbinder sind gegenwärtig in weitem Umfang benutzt. Zahlreiche Verwendungsformen, beispielsweise auf dem Kraftfahrzeugbereich, machen es erforderlich, daß die Steckverbinder dicht sind, was mit sich bringt, daß es dort keinen Einlaß für verschmutzende Flüssigkeit zwischen der Drahtdurchführung einerseits und den Drähten und dem isolierenden Körper anderseits geben darf.
  • Eine gegenwärtig in weitem Umfang verwendete Lösung zum Sicherstellen der Abdichtung besteht darin, daß man ein Polymermaterial an der Rückseite der Drahtdurchführung oder als Ersatz der Drahtdurchführung aufgießt. Diese Lösung bietet den Nachteil, den Steckverbinder unzerlegbar zu machen.
  • Eine Lösung, die es gestattet, einen mit seinem isolierten Draht versehenen Kontakt zu entfernen und wieder einzusetzen, besteht darin, in die Wand der einzelnen Kanäle eine kreisförmige Dichtlippe oder kreisförmige Dichtlippen einzubringen, die sich jeweils gegen einen Draht anlegen. Aber in den tatsächlichen Drahtdurchführungen wird die Abdichtung nur dann erreicht, wenn tatsächlich alle Kanäle von Drähten mit ausreichendem Durchmesser eingenommen sind. Nun sind aber besonders auf dem Kraftfahrzeugbereich, wo man dieselben Steckverbinder bei jeder Fahrzeugbaureihe zu benutzen wünscht, bestimmte Kontaktstellen nicht in allen Fällen belegt.
  • Es ist in gleicher Weise ein Steckverbinder bekannt (GB-A-2168548), der dazu bestimmt ist, einen Draht aufzunehmen, mit einer Drahtdurchführung, der in Ruhelage ein Drahtdurchführungsloch aufweist. Wenn die Drahtdurchführung mit V-förmigem Querschnitt von einer Verschlußkappe zusammengedrückt ist, klappt sie um einen dünnen Abschnitt zusammen, der von einer Umfangsrille gebildet ist, und legt sich gegen den Draht an.
  • Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere darauf ab, einen elektrischen Steckverbinder der oben umrissenen Art bereitzustellen, der besser als die schon früher bekannten den Forderungen der Praxis entspricht, insbesondere dadurch, daß er gleichzeitig die Zerlegbarkeit und die Abdichtung gestattet, sogar dann, wenn bestimmte Stellen keine Kontakte und Drähte aufweisen.
  • Um dieses Problem zu lösen, geht die Erfindung von der Feststellung aus, daß es jetzt Kontakte gibt, die ein vorderes, nicht aggressives Ende aufweisen, das doch in der Lage ist, in die Öffnungen einer Drahtdurchführung eingeführt zu werden, die in der Ruhelage einen Querschnitt aufweist, der insgesamt kleiner ist als der des Kontakts. Man kann insbesondere, was einen Mutterkontakt dieser Art angeht, den benennen, der im Dokument EP-A-0 310 487 beschrieben ist, wo das vordere Ende zwei Seiten aufweist, die durch Falten gebildet sind, und wo die Kanten der beiden verbleibenden Seiten bezüglich der Falten zurückgesetzt sind, was ein Einreißen der Drahtdurchführung vermeidet. Was einen Vaterkontakt angeht, so kann man auf die Zungen hinweisen, die dazu bestimmt werden, sich in einen Mutterkontakt der Art einführen zu lassen, die im Dokument EP-A- 310487 gezeigt ist, das eine vordere Abschrägung zeigt.
  • Demzufolge schlägt die Erfindung einen Steckverbinder der Art vor, die durch den Anspruch 1 oder 2 umrissen ist.
  • Die Ausnehmungen, die in der Drahtdurchführung ausgespart sind, werden im allgemeinen Einbuchtungen oder leere Bereiche aufweisen, die zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Kanälen auf jeder Seite der entsprechenden Reihe oder, weniger häufig, der einzigen Reihe eingebracht sind. Im Fall mehrerer Reihen werden sich diese Einbuchtungen insbesondere in der Mitte des Rechtecks befinden, dessen Ecken den Achsen vierer benachbarter Kanäle entsprechen.
  • Das Elastomermaterial wird ausreichend verformbar ausgewählt werden, damit die gegenseitige Anlage gegenüberliegender Abschnitte der Lippen dicht sein wird und damit das durch die Anwesenheit eines Drahtes mit dickem Durchmesser verformte Material sich zu den Ausnehmungen hin verlagern kann. In der Praxis wird das Elastomer in der allgemeinen Regel eine Härte aufweisen, die niedriger ist als 40 Shore.
  • Eine solche Anordnung gestattet es, die anscheinend widersprüchlichen Forderungen der Abdichtung und der Zerlegbarkeit in Übereinstimmung zu bringen; wenn eine Vergrößerung der Teilung der Kontakte erforderlich ist, ist sie gering und nur in einer Richtung. In der Praxis kann man somit ohne besondere Schwierigkeiten Steckverbinder bilden, die bis zu sechs Reihen von Kontakten aufweisen.
  • In dem Fall, in dem die Platte ein flaches, perforiertes Teil bildet, kann die Drahtdurchführung dafür vorgesehen sein, daß die mit ihren Drähten ausgestatteten Kontakte erst nach dem Einsetzen der Drahtdurchführung in den Körper, aber vor dem Einsetzen und der Befestigung der perforierten Platte eingeführt werden. In gleicher Weise kann es vorgesehen sein, daß die Kontakte nach dem Einsetzen der Drahtdurchführung und der Platte eingeführt werden.
  • Die in der Drahtdurchführung ausgesparten Ausnehmungen können unterschiedlicher Art sein. Sie können Bereiche zwischen mehreren aufeinanderfolgenden Lippen eines einzigen Kanales aufweisen. Sie können in gleicher Weise durch Innenausnehmungen im Inneren der Lippen gebildet sein. Sie können auch Einbuchtungen des Elastomers aufweisen, die zwischen den Reihen und beiderseits der Reihen in der Seitenwand der Drahtdurchführung ausgespart sind.
  • Die Abdichtung zwischen der Drahtdurchführung und dem Körper kann in allen Fällen auf einfache Weise erreicht werden. Sie kann in klassischer Weise durch die Anlage der Seitenflächen der Drahtdurchführung gegen die Innenfläche des Körpers sichergestellt werden, d.h. durch eine radiale Anlage. Die Platte kann, wenn sie eine einfache, perforierte Platte bildet, vorgesehen sein, um die Drahtdurchführung unter einem Druck zu halten, der die Abdichtung sicherstellt. Wenn die Innenausnehmungen, die die Ausnehmungen bilden, in den Seitenwänden der Drahtdurchführung gebildet sind, kann die Abdichtung durch die ebene Anlage einer oder mehrerer Lippen, die auf der Drahtdurchführung rund um die Gruppe der Kanäle vorgesehen sind, gegen den Körper verwirklicht werden.
  • Die Abdichtung zwischen der Drahtdurchführung und dem Körper kann in gleicher Weise durch die ebene Anlage einer oder mehrerer Lippen, die auf der Drahtdurchführung rund um die Gruppe der Kanäle vorgesehen sind, gegen den Körper erreicht werden. Das Beibehalten der Lippen unter Druck kann durch ein Bodenteil der Platte sichergestellt werden, das mit Mitteln zur Verhakung auf dem Körper versehen ist.
  • Die Erfindung wird durch die Lektüre der nachfolgenden Beschreibung von speziellen Ausführungsformen der Erfindung noch besser verständlich, die anhand nicht einschränkender Beispiele vorgelegt werden. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • - Fig. 1 ein vereinfachter Schnitt eines Steckverbinders mit zwei Reihen von Kontaktstellen längs einer Längsebene und senkrecht zu den Reihen ist, wobei der Steckverbinder mit einer erfindungsgemäßen Drahtdurchführung versehen ist;
  • - Fig. 2 eine Rückansicht einer Drahtdurchführung gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist, der im Steckverbinder der Fig. 1 benutzbar ist, mit zwei Reihen von zwei Kanälen, dargestellt im freien Zustand;
  • - Fig. 3 die Drahtdurchführung der Fig. 2 und eine zugeordnete starre Platte im Schnitt längs Linie III- III in Fig. 2 zeigt;
  • - Fig. 4 die Drahtdurchführung der Fig. 2 im Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 2 zeigt;
  • - Fig. 5 ähnlich der Fig. 3 eine Drahtdurchführung gemäß einer Ausführungsvariante zeigt, wo die Lippen sogar im freien Zustand die Kanäle verschließen;
  • - Fig. 6 und 7 ähnlich der Fig. 3 Ausführungsvarianten der Drahtdurchführung zeigen;
  • - Fig. 8 eine Rückansicht der Drahtdurchführung der Fig. 6 ist;
  • - Fig. 9 und 10 ähnlich Fig. 2 und im Schnitt längs X-X eine noch andere Ausführungsvariante zeigen;
  • - Fig. 11 ein vereinfachter Schnitt eines Steckverbinders mit zwei Reihen von Kontaktstellen längs einer zu den Reihen senkrechten Ebene ist, wobei der Steckverbinder mit einer Drahtdurchführung gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung versehen ist;
  • - Fig. 12 eine Rückansicht einer Drahtdurchführung nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist, die im Steckverbinder der Fig. 11 benutzbar ist, mit zwei Reihen von zwei Kanälen, dargestellt in freiem Zustand;
  • - Fig. 13 die Drahtdurchführung der Fig. 12 und ein zugeordnetes starres Teil im Schnitt längs Linie XIII- XIII in Fig. 12 zeigt;
  • - Fig. 14 die Drahtdurchführung der Fig. 12 im Schnitt längs Linie XIV-XIV der Fig. 12 zeigt;
  • - Fig. 15 ähnlich Fig. 13 die von der Drahtdurchführung eingenommene Form zeigt, wenn das starre Teil in den Steckverbinder eingeführt ist;
  • - Fig. 16 und 17 ähnlich Fig. 13 Ausführungsvarianten der Drahtdurchführung zeigen;
  • - Fig. 18 eine Rückansicht der Drahtdurchführung der Fig. 16 ist; und
  • - Fig. 19 und 20 ähnlich der Fig. 12 und im Schnitt längs XX-XX eine noch andere Ausführungsvariante zeigen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Steckverbinder hat eine insgesamt klassische Beschaffenheit und er ist dazu bestimmt, an einen komplementären Steckverbinder angekoppelt zu werden, dessen Endabschnitt strichpunktiert dargestellt ist.
  • Der Steckverbinder 10 weist einen Körper aus elektrisch isolierendem Material auf, der von Kanälen 10 zur Aufnahme von Kontakten 16 durchlocht ist, die jeweils mit einem Verbindungsdraht ausgestattet sind. In dem in Fig. 1 dargestellten Fall weist der Körper des Steckverbinders zwei Reihen von Kanälen 14 auf, doch diese Zahl ist nicht einschränkend. Diese Kanäle sind vorgesehen, um Kontakte mit einem vorderen, nicht aggressiven Ende aufzunehmen, die keine stromführenden, überstehenden Kanten aufweisen. Die dargestellten Kontakte sind Mutterkontakte, die die Ausbildung aufweisen, die im Dokument EP-A- 0 310 487 beschrieben ist. Diese Kontakte sind käfigförmig ausgebildet und weisen Aufnahmefenster für einen Haltevorsprungs 20 auf, der von einem elastischen Finger getragen ist, der zum Körper gehört und durch eine vordere Verriegelungsplatte 22 in seiner Lage gehalten wird. Die Kontakte könnten in gleicher Weise auch Vaterkontakte sein und durch Zungen oder Plättchen gebildet sein, die ein vorderes, abgeschrägtes Ende aufweisen, wie das, das im linken Abschnitt der Fig. 1 gezeigt ist.
  • Die Erfindung könnte in gleicher Weise auch bei anderen Arten von Kontakten und anderen Arten von Steckverbindern anwendbar sein, insbesondere bei Steckverbindern, deren isolierender Körper in einer Schale einer Art enthalten ist, die von der des Körpers unterschiedlich ist.
  • Der hintere Abschnitt des Körpers, der im dargestellten Fall eine verringerte Dicke aufweist, bezogen auf jene des Abschnitts, der die Kontakte und die Verbindung zwischen den Drähten 18 und den Kontakten 16 enthält, enthält eine Dichtungsdrahtdurchführung 24, die von einzelnen Kanälen durchlocht ist, die jeweils für einen Draht 18 bestimmt sind und untereinander in Reihen aufteilt sind, die jeweils einer der Reihen des isolierenden Körpers entsprechen.
  • Die Drahtdurchführung nach der Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 2 bis 5 gezeigt ist, ist insbesondere dann benutzbar, wenn die Kontakte eine vordere Fläche in etwa vierkantiger Form aufweisen. Sie ist aus einem Stück aus weichem Elastomer gebildet, das allgemein eine Härte von weniger als 40 Shore aufweist und durch Abformung hergestellt ist. Jeder der Kanäle, der dazu bestimmt ist, einen Draht aufzunehmen, weist eine Rotationsform oder eine Form mit geradem, länglichem Querschnitt auf, mit Wellungen, die Lippen 26 bilden, und zwar im dargestellten Fall mit zweien. Diese Lippen haben eine Tiefe h, die deutlich größer ist als jene, die bei üblichen Drahtdurchführungen für eine vorgegebene Teilung unter den Kanälen benutzt wird. In der Ruhelage begrenzt jede Lippe eine kleine Öffnung mit einem Durchmesser d der hinlänglich klein ist, damit sich die Lippe auf sich selbst schließt und die Abdichtung in Abwesenheit des Drahtes sicherstellt, wenn die Drahtdurchführung durch Einführen einer hinteren, starren Platte 28 verformt ist, die noch später beschrieben wird.
  • Um in mindestens bestimme Kanäle das Einführen von Drähten zu ermöglichen, die einen Durchmesser aufweisen, der viel größer ist als der Ruhelage-Durchmesser d der kleinen Öffnungen, sind Ausnehmungen in der Drahtdurchführung eingebracht. In dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Fall weisen diese Ausnehmungen einerseits zurückspringende Bereiche zwischen den Lippen 26 aus, andererseits große Einbuchtungen 32, die in das Isoliermaterial zwischen aufeinanderfolgenden Kanälen ein und derselben Reihe eingebracht sind.
  • Die Abdichtung zwischen dem Körper 12 und der Drahtdurchführung 24 kann auf unterschiedliche Weisen hergestellt sein. Im Fall der Fig. 3 handelt es sich um eine ebene Anlage: die Drahtdurchführung 28 weist eine Umfangslippe 38 auf (diese Zahl ist nicht einschränkend), die dazu bestimmt ist, sich gegen eine Schulter 36 des Körpers anzulegen.
  • Die Abdichtung könnte ebensogut auch durch eine einfache seitliche Anlage der Drahtdurchführung gebildet sein.
  • Für sich alleine weist die Drahtdurchführung die Form auf, die im Schnitt in Fig. 3 gezeigt ist und die ausreichen wird, um die Abdichtung zwischen einer Drahtdurchführung und Drähten mit einem Durchmesser sicherzustellen, der mindestens gleich d ist. Dagegen würden die Kanäle, die keine Drähte aufweisen, Verschmutzungen Zutritt gestatten. Diese Kanäle werden geschlossen, wenn eine starre Platte 28 zum axialen Zusammendrücken der Drahtdurchführung und zum Verdrängen der Lippen in den Körper 12 eingeführt wird. Diese Platte 28 ist mit Mitteln ausgestattet, die es gestatten, sich auf dem Körper zu verhaken. In dem in den Fig. 3 und 5 dargestellten Fall sind diese Mitteln durch einen oder mehrere seitliche Vorsprünge 42 gebildet, die sich in Löchern verklinken, die im Körper ausgebildet sind. Die Lage der Löcher ist so, daß dann, wenn das Teil 28 verriegelt ist, es die Lippe 38 gegen die Schulter des Körpers anpreßt und die Abdichtung zwischen dem Körper und der Drahtdurchführung sicherstellt. Diese Lage ist in gleicher Weise auch so, daß das Elastomer zusammengedrückt wird und die kleinen Öffnungen in Abwesenheit des Drahtes verschließt.
  • Die Ausnehmungen, die in der Drahtdurchführung eingebracht sind, gestatten es dann, wenn ein Draht 18 einen Kanal einnimmt, dem Elastomer, sich unter Ausfüllung der Ausnehmungen derart zu verformen, daß der notwendige Querschnitt freigegeben ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • In der Praxis ist es im allgemeinen möglich, Drähte zu akzeptieren, deren Durchmesser höchstens gleich ist dem Durchmesser D bei der Mitte der Höhe der Lippen 26.
  • Bei der Aufteilung der Kanäle in ein und derselben Reihe kann die Teilung gleich jener sein, die üblicherweise bei Drahtdurchführungen mit Lippen benutzt wird. Dagegen kann es bevorzugt sein, eine Teilung mit einem geringfügig größeren Abstand zwischen den Reihen heranzuziehen.
  • Beispielsweise kann man angeben, daß eine Drahtdurchführung der Art, die in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, dafür vorgesehen sein kann, um von Kontakten mit einem maximalen Querschnitt 1 × 3 mm durchsetzt zu werden und um Drähte mit einem Höchstdurchmesser von 2,7 mm aufzunehmen, mit einer Aufteilung der Kanäle in einer Teilung, die gleich 5 mm in einer Reihe ist und 6 mm zwischen den Reihen, mit einem Ruhelage-Durchmesser der kleinen Öffnung von 1 mm, wenn die Kontakte vor dem Einsetzen der starren Platte eingeführt wurden.
  • Eine Drahtdurchführung der Art, die in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, kann ohne Schwierigkeit durch Abformung mit Ausformung in Längsrichtung verwirklicht werden.
  • Die Ausführungsvariante, die in Fig. 5 gezeigt ist, unterscheidet sich nur durch die Ruhelage-Form der Dichtlippe von der der Fig. 2; diese Lippen begrenzen einen einzigen, schmalen Schlitz. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft im Fall von Vaterkontakten in Form von Zungen oder Blättchen oder im Fall von Mutterkontakten mit rechteckigem, länglichem Querschnitt.
  • Die Ausführungsvariante, die in Fig. 6 gezeigt ist (wo die Elemente, die den bereits dargestellten entsprechen, dieselbe Bezugsziffer tragen, die mit dem Index a versehen ist), unterscheidet sich von der der Fig. 2 bis 4 darin, daß sie längs jeder Lippe eine Innenausnehmung 46 aufweist, die einen Teil der Ausnehmungen zur Aufnahme des Elastomers bildet. In ähnlicher Weise sind Innenausnehmungen 48 in die Seitenflächen der Drahtdurchführung beiderseits der Reihen eingebracht. Ein Nachteil dieser Drahtdurchführung ist es, soweit man nicht einen mittleren Schlitz beläßt, daß sie nur in einer Form mit Querschiebern hergestellt werden kann.
  • In der Ausführungsvariante, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, sind die halbkreisförmigen Innenausnehmungen 46 und 48 der Fig. 6 ersetzt durch keilförmige Innenausnehmungen, die dem Elastomer in einer Ebene senkrecht zu den Reihen eine im wesentlichen konstante Dicke verleihen.
  • Während alle bislang beschriebenen Ausführungsformen dazu bestimmt sind, Kontakte 16 aufzunehmen, die alle identisch sind, gestattet es die der Fig. 9 und 10, in ein und demselben Steckverbinder Kontakte anzuordnen, die zwei unterschiedliche Breiten aufweisen. Die Drahtdurchführung 24c, der in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist (wo alle Elemente, die den bereits beschriebenen entsprechen, dasselbe Bezugszeichen tragen, das mit dem Index c versehen ist), weist zwei Reihen mit jeweils drei Kanälen auf. In jeder Reihe sind zwei Kanäle um eine größere Teilung getrennt als die, die den dritten Kanal vom zweiten trennt und weniger groß ist als die anderen. Diese Anordnung, die in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, kann auf eine höhere Zahl von Kanälen in jeder Reihe oder auf eine höhere Anzahl von Reihen ausgeweitet werden. Da die Größe des Steckverbinders ist sehr viel größer ist als die Erstreckung der Drähte, ist die Drahtdurchführung mit einem Kragen 34 versehen, gegen den ein rohrförmiger Schacht zur Anlage gelangt, der die starre Platte verlängert.
  • Der in Fig. 11 gezeigte Steckverbinder hat eine allgemeine Beschaffenheit, die mit der der Fig. 1 vergleichbar ist, und die entsprechenden Elemente werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, die um 100 erhöht sind.
  • Die Drahtdurchführung nach der Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 12 bis 15 gezeigt ist, ist wiederum von einem Teil aus weichem Elastomer gebildet. Jeder der Kanäle, der dazu bestimmt ist, einen Kanal aufzunehmen, weist eine Rotationsform auf, mit Wellungen, die die Lippen 126 bilden, und zwar im dargestellten Fall mit zweien an der Zahl. Diese Lippen haben wiederum eine Tiefe h, die deutlich größer ist als jene, die bei den herkömmlichen Drahtdurchführungen für eine gegebene Abstandsteilung zwischen den Kanälen benutzt ist. In der Ruhelage begrenzt jede Lippe eine kleine Öffnung mit einem Durchmesser d, der hinlänglich klein ist, damit sich die Lippe auf sich selbst schließt und die Abdichtung auch in Abwesenheit des Drahtes sicherstellt, wenn die Drahtdurchführung durch Einführen einer starren Platte 128 verformt ist, deren Form und Funktion noch später beschrieben wird.
  • In das Elastomer ist eine Kerbe 130 mit einer im wesentlichen konstanten Dicke in der Mitte jedes Zwischenabstandes eingebracht, der zwei Reihen von Kanälen trennt. Um das Einführen von Drähten mit einem Durchmesser, der größer ist als der Ruhelage-Durchmesser d der kleinen Öffnungen, in mindestens bestimmte der Kanäle zu gestatten, sind Ausnehmungen in die Drahtdurchführung eingebracht. In dem in den Fig. 12 bis 15 dargestellten Fall weisen diese Ausnehmungen einerseits zurückgesetzte Bereiche zwischen den Lippen 126 und andererseits große Einbuchtungen 132 auf, die im Isoliermittel zwischen den aufeinanderfolgenden Kanälen ein und derselben Reihe eingebracht sind.
  • Die Abdichtung zwischen dem Körper 112 und der Drahtdurchführung 124 ist durch eine ebene Anlage sichergestellt. Zu diesem Zweck weist die Drahtdurchführung 128 einen Kragen 134 auf, der dazu bestimmt ist, gegen eine Schulter 136 des Körpers anzuliegen und der mit einer Umfangslippe 138 versehen ist (diese Zahl ist nicht einschränkend).
  • Die Drahtdurchführung mit der Form, die im Schnitt in Fig. 13 gezeigt ist, wäre schon für sich alleine ausreichend, um die Abdichtung zwischen einer Drahtdurchführung und Drähten mit einem Durchmesser zu garantieren, der größer ist als d. Die Kanäle jedoch, die keine Drähte aufweisen, ergäben einen Zutritt für Verschmutzungsstoffe. Gemäß der Erfindung sind diese Kanäle geschlossen, wenn ein starres Teil 128 zum Verdrängen der Lippen in den Körper 112 eingeführt ist. Dieses Teil weist einen Boden auf, der zwei parallele Seitenwände 140 aufweist, die dazu bestimmt sind, sich beiderseits der Reihen zwischen dem Körper 112 und der Drahtdurchführung 124 einführen zu lassen. Das Teil 128 ist mit Mitteln versehen, die es gestatten, es auf dem Körper zu verhaken. In dem in den Fig. 13 und 15 dargestellten Fall sind diese Mittel von einem oder mehreren Vorsprüngen 142 gebildet, die zur Verrastung in Löcher gelangen, die in den Körper eingebracht sind. Die Lage der Löcher ist so, daß dann, wenn das Teil 128 verriegelt ist, es die Randleiste 134 gegen die Schulter des Körpers andrückt und die Abdichtung zwischen dem Körper und der Drahtdurchführung sicherstellt.
  • Das Teil 128 weist in gleicher Weise eine Zwischenwand 144 auf, die parallel zu den Seitenwänden verläuft und dazu bestimmt ist, zur Einführung in jede Kerbe 130 zu gelangen. Die Dicke der Zwischenwand ist größer als die Ruhelage-Dicke der Kerbe 130. Die Dicke der Seitenwände und der Zwischenwand steht im Verhältnis zur Dicke der Kerbe 130 und der Form der Lippen 126 auf eine solche Weise, daß das Elastomer gestaucht wird und die kleinen Öffnungen in Abwesenheit des Drahtes verschließt, wie das im oberen Teil der Fig. 15 dargestellt ist.
  • Die Ausnehmungen, die in die Drahtdurchführung eingebracht sind, wenn ein Draht 118 einen Kanal einnimmt, gestatten es, es dem Elastomer zu gestatten, sich zu verformen, indem es diese Ausnehmungen auf eine solche Weise ausfüllt, daß der notwendige Querschnitt freigesetzt wird, wie dies im unteren Teil der Fig. 15 gezeigt ist.
  • In der Praxis ermöglicht es die Anwesenheit der Ausnehmungen oder Innenausnehmung, Drähte zuzulassen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser D in der Mitte der Höhe der Lippen 126, wie dies Fig. 13 zeigt, aber den Durchmesser an der Basis der Lippe nicht überschreitet.
  • Die Abstandsteilung der Kanäle in ein und derselben Reihe kann gleich der sein, die üblicherweise in einer Drahtdurchführung mit Lippen verwendet wird. Dagegen ist es notwendig, zwischen den Reihen eine leicht größere Abstandsteilung heranzuziehen.
  • Beispielsweise kann man angeben, daß eine Drahtdurchführung der in den Fig. 12 bis 15 gezeigten Art zur Aufnahme von Drähten mit einem Höchstdurchmesser von 2,7 mm mit einer Abstandsteilung der Kanäle vorgesehen sein kann, die gleich 5 mm in einer Reihe und gleich 6 mm zwischen den Reihen ist, mit einem Ruhelage-Durchmesser der kleinen Öffnung von 1 mm.
  • Eine Drahtdurchführung der in den Fig. 12 bis 14 gezeigten Art könnte ohne Schwierigkeit durch Abformung mit Ausformung in Längsrichtung ausgeführt werden.
  • Die in Fig. 16 gezeigte Ausführungsvariante (in der die Elemente, die den bereits dargestellten entsprechen, dasselbe Bezugszeichen tragen, das mit dem Index a versehen ist) unterscheidet sich von jenen Fig. 12 bis 14 darin, daß die Kerbe 130a nicht eine konstante Dicke aufweist, sondern beiderseits einer jeden Lippe eine Innenausnehmung 146 aufweist, die Teil der Ausnehmungen zur Aufnahme des Elastomers bildet. In ähnlicher Weise sind Innenausnehmungen 148 in die seitlichen Flächen der Drahtdurchführung beiderseits der Reihen eingebracht.
  • In der in den Fig. 17 und 18 gezeigten Ausführungsvariante sind die halbkreisförmigen Innenausnehmungen 146 und 148 der Fig. 16 ersetzt durch keilförmige Ausnehmungen, die dem Elastomer in einer Ebene senkrecht zu den Reihen eine im wesentlichen konstante Dicke verleihen.
  • Während alle bis hierher beschriebenen Ausführungsformen dazu bestimmt sind, Kontakte 116 aufzunehmen, die alle identisch sind, gestattet es die der Fig. 19 und 20, in ein und demselben Steckverbinder Kontakte anzuordnen, die zwei unterschiedliche Größen aufweisen. Die Drahtdurchführung 124c, die in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist (wo die Elemente, die den bereits beschriebenen entsprechen, dasselbe Bezugszeichen tragen, unter Hinzufügung des Index c), weist zwei Reihen mit jeweils drei Kanälen auf. In jeder Reihe sind zwei Kanäle um eine größere Teilung auseinandergesetzt als die, die den dritten Kanal, der weniger groß ist als die anderen, vom zweiten trennt. Diese Anordnung, die in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, kann auch auf eine größere Anzahl von Kanälen in jeder Reihe oder auf eine erhöhte Anzahl von Reihen ausgeweitet werden.

Claims (10)

1. Elektrischer Steckverbinder mit einem isolierenden Körper (12, 112), der von mindestens zwei Reihen von Kanälen zur Aufnahme von Kontakten (16, 116) durchlocht ist, die jeweils mit einem Verbindungsdraht (189, 118) versehen sind, und mit einer hinteren Drahtdurchführung (24, 124) aus Elastomermaterial, die mit mindestens zwei Reihen von Einzelkanälen für die Drähte in Ausrichtung auf die Kanäle des Körpers durchlocht ist und gegen eine Schulter im Körper durch eine Platte (28, 128), die abnehmbar und fest mit dem Körper verbindbar ist, zusammengedrückt gehalten ist, wobei jeder Kanal der Drahtdurchführung (24, 124) mindestens eine Dichtlippe aufweist, deren Form in der Ruhelage so ist, daß sie den entsprechenden Einzelkanal in Abwesenheit des Drahtes verschließt, wenn die Drahtdurchführung durch die perforierte Platte (28, 128) unter Druck gehalten ist, und wobei Ausnehmungen (32, 46, 48, 132, 146) in der Drahtdurchführung ausgespart sind, um das Elastomer aufzunehmen, das aus den Zonen verdrängt ist, die die Lippen (26, 26a, 26b, 26c, 126, 126b, 126c) umgeben, wenn sich diese letztgenannten gegen einen Draht anlegen.
2. Elektrischer Steckverbinder mit einem isolierenden Körper, der von Kanälen zur Aufnahme von Kontakten durchlocht ist, die jeweils mit einem Verbindungsdraht versehen sind, und mit einer hinteren Drahtdurchführung aus Elastomermaterial, die mit mindestens einer Reihe von Einzelkanälen für die Drähte durchlocht ist und durch eine fest und lösbar mit dem Körper verbindbare Platte gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte von einem starren Teil (128) gebildet ist, das Seitenwände (140) aufweist, die dazu bestimmt sind, seitlich beiderseits der Reihen oder der Reihe einzudringen und das genannte Elastomermaterial in Querrichtung zu verdrängen, sowie für jeden Zwischenbereich zwischen zwei Reihen eine Zwischenwand (144), die dazu bestimmt ist, in eine Kerbe (130, 130a, 130b) einzudringen, die in der Drahtdurchführung mitten zwischen zwei Reihen eingebracht ist, wobei die Dicke der Seitenwände (140) und der möglichen Zwischenwände (144) abgestimmt ist auf den Zwischenraum, der von den Dichtlippen (126, 126a, 126b, 126c) begrenzt ist, mit denen die Kanäle versehen sind, und auf den der Kerbe, um so die Lippen aufeinander in Abwesenheit von Drähten zu schließen, wobei Ausnehmungen in der Drahtdurchführung ausgespart sind, um das Elastomer aufzunehmen, das aus den Zonen verdrängt ist, die die Lippen umgeben, wenn diese letztgenannten sich gegen einen Draht anlegen, und wenn das starre Teil eingeführt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomermaterial eine Härte von weniger als 40 Shore aufweist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtdurchführung mindestens eine Lippe (38, 38a, 38b, 38c) zur ebenen Anlage auf einer Schulter des Körpers rund um die Gruppe der Kanäle herum aufweist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (42) zur Verhakung der starren Platte (28) auf dein Körper in einer Lage, wo sie den Draht hinlänglich zusammendrückt, um alle die Lippen zu verschließen.
6. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen, die in der Drahtdurchführung ausgespart sind, Bereiche zwischen den Lippen ein und desselben Kanals sowie Einbuchtungen (32) zwischen den Reihen aufweisen.
7. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Ausnehmungen Bereiche oder Einbuchtungen (32) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kanälen einer jeden Seite der entsprechenden Reihe aufweisen.
8. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Innenausnehmungen (46) aufweisen, die zwischen den Kanälen ein und derselben Reihe eingebracht sind.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenausnehmungen (46) eine solche Form aufweisen, daß die Drahtdurchführung in einer Ebene senkrecht zu den Reihen eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Innenausnehmung (46) aufweisen, die in die Wand der Kerbe oder der Kerben eingebracht sind.
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