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DE1140251B - Elektrische Vielfachsteckverbindung - Google Patents

Elektrische Vielfachsteckverbindung

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Publication number
DE1140251B
DE1140251B DEA23258A DEA0023258A DE1140251B DE 1140251 B DE1140251 B DE 1140251B DE A23258 A DEA23258 A DE A23258A DE A0023258 A DEA0023258 A DE A0023258A DE 1140251 B DE1140251 B DE 1140251B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sockets
socket
connector
insert
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA23258A
Other languages
English (en)
Inventor
Elmer Harvey Dreher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE1140251B publication Critical patent/DE1140251B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vielfachsteckverbindung, die eine Anzahl von in einem mehrteiligen Isoliergehäuse angeordnete Verbinder aufweist. Diese Verbinder sind miteinander verbundene und aus einem einzigen Stück Metallblech gerollte Steckerbuchsen.
Bekanntgeworden ist bereits ein Vielfachverbinderblock, bei dem die elektrischen Verbinder aus Metallblech gerollt sind und der mindestens zwei röhrenförmige Buchsen aufweist. Eine derartige Anordnung läßt sich infolge ihrer baulichen Eigenart in bezug auf die Verbinder nicht beliebig erweitern, da der zur Verfügung stehende Raum beschränkt ist. Weiterhin war es üblich, an einen Verzweigungspunkt einen Block aus Isoliermaterial anzuordnen, der eine Anzahl von Kontaktklemmen trug, an die die Leitungen entweder angelötet wurden oder aber mit Hilfe besonderer Schraubverbindungen ein ausreichender Kontakt hergestellt wurde. Auch lötfreie Anschlußklemmen mit Selbstverriegelung haben hin und wieder Verwendung gefunden. Wegen übermäßiger Kosten und Raumbedarfs, wie sie in elektrischen Rechenoder Kalkulatormaschinen sich ergeben würden, kommen derartige Verbindungen nicht in Betracht.
Andererseits ist es üblich, konusförmige Stecker mit lötfreien elektrischen Verbindungen herzustellen. In Erkenntnis dieses Sachverhaltes ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Vielfachsteckverbindung auf eine konusförmige Steckerausführung anzuwenden, um auf diese Weise eine unbeschränkte Anzahl von Verbindungen auf einen kleinen Raum unterzubringen. Dabei besteht gemäß der Erfindung jeder Verbinder in Form eines Einsatzteiles aus mindestens einem Paar Buchsen, die auf einer Achse und beiderseits einer mit den Buchsen aus einem Stück gefertigten Basis liegen, wobei je eine Reihe von Einsatzteilen zwischen zwei Isolierplatten liegt und jeweils auf der einen Seite zum Zwecke der Halterung der Buchsenpaare mit Querrippen und auf der anderen Seite mit einer quer zur Buchsenachse verlaufenden Längsrippe ausgestattet sind. Die Längsrippe greift in eine entsprechende Nut auf der anderen Seite der jeweils folgenden Isolierplatte ein, in die auch die Basisteile der Buchsenpaare eingelegt werden, wodurch ihre Festlegung in axialer Richtung eindeutig gesichert ist.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Konstruktionsmaßnahme ist es jederzeit möglich, die Anzahl der Verbinder beliebig zu erweitem, ohne daß die elektrische Vielfachsteckverbindung einen ungebührlich großen Raum beansprucht, in seiner Anwendungsmöglichkeit beschränkt bleibt und nicht vertretbare Anschaffungskosten beansprucht, wodurch sich der Elektrische Vielfachsteckverbindung
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
ίο Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. August 1954 (Nr. 450 852)
Elmer Harvey Dreher, South Norwalk, Conn.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Erfindungsgegenstand in technisch vorteilhafter Weise über den bekannten Stand der Technik hinaushebt. Wesen und Wirkungsweise der Erfindung sollen nunmehr an Hand eines zeichnerischen Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen elektrischen Vielfachsteckverbindung, wobei aus Gründen besserer Übersicht gewisse Teile weggeschnitten und nur ein paar Steckerbuchsen eingezeichnet sind,
Fig. 2 eine Aufsicht der Fig. 1, jedoch ohne Steckerbuchsen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine fragmentarische Aufsicht der Vielfachverbindung mit eingelegtem Stecker,
Fig. 6 eine fragmentarische Aufsicht der Vielfachverbindung mit weiteren eingelegten Steckern,
Fig. 7 in Vergrößerung die Zusammenschaltung eines konusförmigen Steckers mit der erfindungsgemäßen Steckerbuchse und schließlich
Fig. 8 eine Seitenansicht der Fig. 7.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Vielfachstekker 1 setzt sich aus einer Anzahl voneinander getrennter Isolierplatten 2 zusammen, die von durch Öffnungen 9, 10 hindurchgehende Schrauben 7, 8 stapeiförmig zusammengehalten werden. Jede der Plat-
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ten 2 weist nun eine Anzahl Querrippen 11 auf, so daß sich beim Zusammenbau Hohlräume 12 ergeben, in die Einsatzteile 13 eingelassen werden.
Wie im einzelnen aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, hat jedes Einsatzteil 13 auf jeder Seite der Verbinder eine Buchse zur Aufnahme eines konisch ausgebildeten Steckers 14. Die Basis 15 der Einsatzieile ist, wie noch beschrieben wird, entsprechend ausgebildet, um die Buchsenpaare sicher festhalten zu können.
Jede Platte 2 im gesamten Stapel hat die Aufgabe, die Lage der darunterliegenden Platte gegen Vertikalverschiebung innerhalb der Hohlräume sicherzustellen, wobei für die oberste Platte des Stapels eine Deckplatte 20 vorgesehen ist. *5
Die einzelnen Platten können, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt ist, aus einem geeigneten Isoliermaterial, wie Gummi, einem Phenol- oder Vinylharz, Polyamid od. dgl., bestehen, aus deren im allgemeinen flacher, rechteckiger Oberfläche 21 Querrippen 11 vorspringen.
Um nun beim Zusammenbau das Ineinandergreifen der Platten zu erleichtern, arbeitet eine quer zur Buchsenachse verlaufende Längsrippe 22, die auf der anderen Seite der Isolierplatte angeordnet ist, mit einer Nut 23 zusammen, die sich in die Querrippen der darunterliegenden Platte und quer zu ihr hinein erstreckt (vgl. hierzu beispielsweise Fig. 1). Die Querrippen 11 sind in bezug auf die Flächen 24 und 25 der Platte etwas zurückversetzt und weisen in der Mitte ihrer Längenausdehnung Einschnitte 35 auf, die mit seitlichen Vorsprüngen der Basis der Einsatzteile zusammenarbeiten und dadurch eine Verschiebung der Einsatzteile in den Ausnehmungen 12 verhindern. Die Einschnitte 35 liegen vorzugsweise genau unterhalb der Nut 23, wobei die Rippe 22 der darüberliegenden Platte dazu beiträgt, die seitlichen Vorsprünge der Einsatzieile in ihrer Lage festzuhalten.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Isolierteils 13 sind zwei in einer Linie hegende röhrenförmige Teile 26 vorhanden, die an eine Seite der Basis 15 angrenzen, während die andere Seite bei 31 eine Ausnehmung besitzt, die seitliche Vorsprünge bzw. Zungen 28 und 30 bildet, die leicht in die Ecken der Rippen 11 eingreifen und das Einsatzteil in der Ausnehmung 12 ausrichten und festhalten. Eine zusätzliche gegenüber der Zunge 30 befindliche Zunge 33 kann im Bedarfsfalle vorgesehen sein. Die Zungen 30 und 33 werden, wenn sie in die Einschnitte 35 eingepaßt sind, durch den Druck der in die Nut 23 eingreifenden Längsrippe 22 kräftig niedergedrückt. Durch diese Konstruktion verhindern die Zungen 30 und 33 wirksam die Verschiebung der Einsatzteile, während eine Nase 28 eine Arbeit der Buchsen ohne Störung durch eine axiale Kraft beim Einführen des Steckers zuläßt.
Sollte es erwünscht sein, eine Zuleitung mit mehr als einer Auslaßbuchse zu versehen, so bedient man sich eines Mehrfacheinsatzteiles, wie in der Fig. 6 dargestellt ist. Die Einsatzteile werden aus einem einzigen Stück ausgestanzt und dann die Steckerbuchsen 26 durch zusammenhängende Zwischenstücke 28 a in elektrisch leitender Verbindung gehalten. Ein doppeltes Einsatzteil kann durch zwei Einsatzteile gebildet werden, die sich spiegelbildartig ergänzen, während die Zwischenstücke 28« eine einzige Einheit bilden und dadurch eine metallische Verbindung zwischen den vier zusammengehörigen Buchsen geschaffen ist. Es liegt auf der Hand, daß die Form der Einsatzteile deren Herstellung leicht macht, da ein einfacher Stanzvorgang genügt, um das Basisteil 15 und die Buchsen 26 als ein flaches Stanzteil aus Metallblech herzustellen. Darauffolgende Formungsstufen rollen dann die Buchsen zu ihrer röhrenförmigen Gestalt. Um zu jederzeit einen einwandfreien Sitz des Steckers in der Steckerbuchse gewährleisten zu können, der auch einer oftmaligen Betätigung standhält, muß die Elastizität der federähnlichen Steckerbuchse dem Einführen des Steckers einen hochgradigen Widerstand entgegensetzen und nach dem Herausziehen des Steckers die Buchse in ihre ursprüngliche Gestalt zurückzuführen. Zu diesem Zweck verwendet man als Buchsenmaterial wärmebehandeltes und vergütetes Beryllium-Kupfer, das eine außergewöhnliche Härte aufweist und scharfe Innenkeiten 40 (vgl. Fig. 1) bildet, die trotz vielfachen Gebrauchs erhalten bleiben. Der konisch ausgebildete Stecker selbst besteht aus mit Zinn dünn plattiertem Messingblech; seine Oberflächenhärte liegt also beträchtlich unter derjenigen des Buchsenmaterials. Wie sich aus Fig. 7 und 8 ohne weiteres ergibt, paßt sich bei Steckereinführung infolge ihrer Elastizität die Buchse ohne weiteres an und stellt einen einwandfreien Kontakt mit dem Stecker her.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrische Vielfachsteckverbindung mit einer Anzahl von in einem mehrteiligen Isoliergehäuse angeordneten, aus miteinander verbundenen und aus einem einzigen Stück Metallblech gerollten Steckerbuchsen bestehenden Verbindern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbinder in Form eines Einsatzteils (13) aus mindestens einem Paar Buchsen (26) besteht, die auf einer Achse und beiderseits einer mit den Buchsen aus einem Stück bestehenden Basis (15) liegen, daß je eine Reihe von Einsatzteilen (13) zwischen zwei Isolierplatten (2) liegt, die jeweils auf der einen Seite mit Querrippen (11) zur Halterung der Buchsenpaare und auf der anderen Seite mit einer quer zur Buchsenachse verlaufenden Längsrippe (22) ausgestattet sind, die in eine entsprechende Nut (23) auf der anderen Seite der jeweils folgenden Isolierplatte eingreift und in die auch die Basisteile der Buchsenpaare eingelegt sind, um diese in axialer Richtung festzulegen.
2. Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steckerbuchsen ein Material außerordentlicher Härte und großer Elastizität, beispielsweise wärmebehandeltes und vergütetes Beryllium-Kupfer, zur Anwendung kommt, während der im wesentlichen konisch gestaltete Stecker aus mit Zinn dünn plattiertem Messingblech besteht, dessen Oberflächenhärte beträchtlich unter derjenigen des Buchsenmaterials liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 630 847;
britische Patentschriften Nr. 539118, 667 685.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1047 279.
Hierzu !Blatt Zeichnungen
© 209 709/258 11.62
DEA23258A 1954-08-19 1955-08-19 Elektrische Vielfachsteckverbindung Pending DE1140251B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US45085254A 1954-08-19 1954-08-19
US11403A US3005180A (en) 1954-08-19 1960-02-04 Multiple-connector stacked terminal blocks

Publications (1)

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DE1140251B true DE1140251B (de) 1962-11-29

Family

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DEA23258A Pending DE1140251B (de) 1954-08-19 1955-08-19 Elektrische Vielfachsteckverbindung

Country Status (6)

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US (1) US3005180A (de)
BE (1) BE540655A (de)
CH (1) CH345374A (de)
DE (1) DE1140251B (de)
FR (1) FR1134894A (de)
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