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DE1139900B - Anschlussblock fuer Steckverbindungen in elektrischen Schaltungen - Google Patents

Anschlussblock fuer Steckverbindungen in elektrischen Schaltungen

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Publication number
DE1139900B
DE1139900B DEB58678A DEB0058678A DE1139900B DE 1139900 B DE1139900 B DE 1139900B DE B58678 A DEB58678 A DE B58678A DE B0058678 A DEB0058678 A DE B0058678A DE 1139900 B DE1139900 B DE 1139900B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
cover plate
locking
row
aperture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB58678A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin T Salz
Eugene Sanislo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI USA LLC
Original Assignee
Burndy Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burndy Corp filed Critical Burndy Corp
Publication of DE1139900B publication Critical patent/DE1139900B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußblock für elektrische Verbindungen und betrifft einen solchen Anschlußblock mit Vorrichtungen, um die elektrischen Verbindungselemente daran zu verriegeln.
Es sind derartige Anschlußblöcke für elektrische Steckverbindungen bekannt, bei denen in entsprechend durchlaufende Buchsen je ein am Ende der zu verbindenden Leitungen angeordneter Stecker von jeder Seite eingeführt wird, und, wenn die Buchse nicht selbst leitend ist, je zwei Stecker im Inneren einer Buchse zusammengesteckt werden.
Es ist ferner bekannt, bei derartigen Anschlußblökken eine Verriegelung vorzusehen, derart, daß gegen Federkraft verschiebbare Blenden innerhalb des Blokkes angeordnet sind, deren Öffnungen gegen die Federkraft in Übereinstimmung mit dem Querschnitt der Buchsen gebracht werden können, während die Verriegelung bei Entlastung vom Entriegelungsdruck durch die Federkraft in eine Stellung zurückgeführt wird, in der sie einen Teil des Querschnittes der Buchse sperrt. In einem der im Inneren der Buchse liegenden Stecker sind entsprechende Nuten vorgesehen, in die die Kante der Blende unter Einwirkung der Federkraft eingreift und so den Stecker im Block verriegelt.
Um eine Verriegelung beider Stecker zu erreichen, ist es bekannt, im Verriegelungsblock Verbindungshülsen einzusetzen, in denen von jeder Seite je ein Steckelement der zu verbindenden Leitungen eingesteckt wird. Dabei ist zur Verriegelung jedes dieser Steckelemente je eine im Bereich des eingesteckten Steckers in eine Nut in diesem eingreifende Sperrblende vorgesehen.
Bei diesen bekannten Ausführungsformen treten eine Reihe von herstellungs- und wirkungsmäßigen Schwierigkeiten auf. Diese liegen in erster Linie in der Notwendigkeit, die Nut im Bereich des vorderen Endes des Steckers anzuordnen, wodurch entweder die Verriegelungsblenden mit spannungsführenden Teilen in Berührung kommen, und damit die dafür verwendbaren Werkstoffe weitgehend beschränkt werden, oder die zur Verfügung stehende Kontaktlänge wesentlich verkürzt wird, und ferner in der Notwendigkeit, außerhalb der Blendenöffnungen am Verriegelungsstreifen eine ausreichende Materialstärke stehen zu lassen, um die beim Verschieben des Streifens gegen eine Federkraft notwendigen Druckkräfte aufzunehmen und darüber hinaus noch außerhalb des Verriegelungsstreifens das Blockgehäuse mit ausreichender Wandstärke vorbeizuführen. Diese doppelte Materialdicke an beiden Seiten der Blendenöffnungen bringt
Anschlußblock für Steckverbindungen
in elektrischen Schaltungen
Anmelder:
Burndy Corporation,
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt, München, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Mi 1959 (Nr. 828 492)
Edwin T. Salz, Norwalk, Conn.,
und Eugene Sanislo, South Norwalk, Conn.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
eine, insbesondere bei Verwendung derartiger Einrichtungen bei Raummangel und bei einer Vielzahl derartiger Blöcke in einer Reihe, sehr nachteilige Verbreiterung der Gesamtanordnung mit sich.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgäbe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die nutzbare Kontaktlänge jedes Steckelementes nicht vermindert wird und die die Verwendung jedes beliebigen Werkstoffes für die Herstellung der Verriegelungsblendenstreifen gestattet. Außerdem soll durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen werden, die Anschlußblöcke schmal auszubilden. Ferner soll die Bedienung dadurch vereinfacht werden^ daß die Verriegelung beim Einstecken selbsttätig erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Verriegelungsvorrichtung an der Außenseite der Buchsenreihe vor den Einstecköffnungen angeordnet ist und daß wenigstens der in die Umfangsnut eingreifende Abschnitt der Blendenöffnungen in an sich bekannter Weise eine Abschrägung derart aufweist, daß beim Einstecken des Steckers eine Komponente der Einsteckkraft in Verschieberichtung der Blende gegen die Vorspannkraft wirkt.
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Vorzugsweise ist ein Anschlag vorgesehen, der die gestellt ist, um zu ermöglichen, daß die Deckplatten Verriegelungsvorrichtung in den entsprechenden Füh- in der Ebene der Vorderflächen auf dem Anschlußrungen des Blocks gegen die Federkraft zurückhält. block gleiten. Die Enden der Rillen 40 schließen mit
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Anschlägen 41 ab, um die Deckplatte in ihrer Lage
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher er- 5 zu halten. Die Schenkel 46 verbinden die Schienen
läutert. In den Zeichnungen zeigt 44 mit den Stirnseiten 48 der Deckplatte und bilden
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, von so ein einheitliches Stück, das sich für einen Gießvor-
einem auf einem Tragrahmen angeordnetenAnschluß- gang eignet,
block, ■ ■ .: -. Die innere Oberfläche der Deckplatte ist mit einer
Fig. 2 eine Seitenansicht von benachbarten An- io an ihrem Ende offenen Vertiefung 50 versehen (s.
Schlußblöcken auf dem Rahmen, Fig. 1), um einen Teil einer unter Vorspannung ste-
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen einzelnen An- henden Schneckenfeder 52 aufzunehmen. Die Endschlußblock, . ; flächen 32 und 34 sind ebenfalls vertieft wie bei 54,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verriege- um den übrigen Teil der genannten Feder aufzuneh-
lungsmittels und eines Teiles des Anschlußblocks in 15 men und zu lagern. Bei zusammengepreßter Feder
auseinandergezogenem Zustand, wird ein Anschlagstift 56 in den Block Mneingetrie-
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Form ben, der sich von diesem hinreichend weit weg er-
des Verriegelungsmittels. streckt, um mit der Kerbe 58 in dem Ende der Schie-
Allgemein werden die Ziele der vorliegenden Er- ne44 in Eingriff zu kommen. Die Deckplatte steht findung dadurch erreicht, daß als Verriegelungsvor- 20 somit in ihrer Verriegelungslage unter Federdruck, richtung eine gleitende, rinnenförmige Deckplatte Die Deckplatten sind mit Verriegelungsöffnungen längs der für die Einführung der Verbindungsstücke 60 versehen, die groß genug sind, um die Verbmvorgesehenen Oberfläche des Anschlußblocks vorge- dungsstücke hindurchtreten zu lassen. Jedes Verbinsehen wird. Die Deckplatte ist als Blende ausgebildet, dungsstück ist, wie bei 62, an seinem Umfang mit die in geeigneter Weise mit Öffnungen versehen ist, 25 einer Rille versehen, um unter der Wirkung der Feder um die Verbindungsstücke aufzunehmen; sie ist so 52 die Kante 64 der Öffnung 60 aufzunehmen. Die einstellbar, daß die Deckplatte in die Öffnungsstellung Federspannung drückt somit die Deckplatte in die gebracht werden kann, wenn das Verbindungsstück Rille 62, um damit das Verbindungsstück zu verriedurch die Öffnungen hindurchgepreßt wird. Wenn geln. Die Rille 62 kann in der Metallwand des Verdas eingeführte Verbindungsstück seine Endlage er- 30 bindungsstückes angebracht sein oder in dem Isolierreicht, dann ermöglicht ein im Umfang des Verbin- überzug des Verbindungsstückes, wenn ein solcher dungsstückes angebrachter Einschnitt, daß die unter vorgesehen ist.
Federkraft stehende Deckplatte in diesen Einschnitt Die öffnungen 60 in der Deckplatte liegen konzen-
eingreift und das Verbindungsstück in seiner Lage trisch zu den zylindrischen Ausnehmungen 12, wenn
verriegelt. Um den Kontakt zu lösen, wird die Deck- 35 die Deckplatte in ihrer heruntergedrückten Lage ist,
platte von Hand entgegen der Wirkung der Feder in um so einen leichten Eintritt des Verbindungsstückes
die offene Lage bewegt. durch die Deckplatte zu gestatten. Dieses Ausrichten
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist der wird zustande gebracht, indem man mit der Hand die
Anschlußblock 10 mit zylindrischen Ausnehmungen Deckplatte verschiebt und dabei die Feder zusammen-
12 versehen, um kontaktgebende Verbindungsstücke 40 preßt, oder auch dadurch, daß man Führangsflächen
aufzunehmen, wie die Stift- und Sockelverbindungs- 66 an der Eingangsseite der Kante 64 der Deckplatte
stücke 14 und 16, die mit isolierten Drähten 18 bzw. vorsieht. Wenn somit die Öffnungen der Deckplatte
20 verbunden sind. und des Blockes normalerweise in verschobener Lage
Der Anschlußblock kann durch Beine 22 getragen sind, verschiebt sich durch das Pressen des Verbin-
werden, die in Rillen 24 eines Rahmens 26 eingeführt 45 dungsstückes in diese und auf die Führungsfläche 66
sind. die Deckplatte etwas, wobei die Öffnungen in eine
Die Wände des Anschlußblocks können zu Feder- Reihe gebracht werden und die Einführung des Ver- und Nutteilen 28 und 30 geformt sein, wodurch be- bindungsstückes in die Öffnung des Blockes ermögnachbarte Blöcke in· der Rille des Rahmens miteinan- liehen. Wenn das Verbindungsstück hinreichend hinder verriegelt werden, um eine einheitliche Bank von 50 eingedrückt ist, wird die in seinem Umfang ange-Anschlußblöcken in verschiedenen Kombinationen zu brachte Verriegelungsrille von der Verriegelungskante erhalten. Ein biegsamer Zahn 29 der Feder kann in der Deckplatte erfaßt und so das Verbindungsstück den Sitz 31 der Nut hineingepreßt werden, um durch damit verriegelt. Die Deckplatte ist auf diese Weise einen Schnappsitz die Teile fest miteinander zu ver- einstellbar für verschiedene Durchmesser der Verbinden. 55 bindungsstücke und für selbstverriegelnde Verbin-Obwohl die vorliegende Erfindung dazu verwendet dung. Es ist wünschenswert, in der Blocköffnung eine werden kann, ein einzelnes Anschlußstück in dem Führungsfläche vorzusehen, die ähnlich der Führungs-Block zu verriegern, wird eine Anzahl solcher Ver- fläche 66 in der Öffnung 60 ist. bindungsstücke, insbesondere drei, als Beispiel für Die gleitende Deckplatte wird auf dem Block anseine Vielseitigkeit beschrieben. 60 gebracht, indem die Schienen 44 in die Rillen 40 an An jeder Endfläche 32 und 34 des Anschlußblocks dem Ende des Blockes eingeführt werden, der den ist je ein Verriegelungsmittel vorgesehen. Diese Ver- Stift 56 aufnimmt. Wenn die Federvertiefung 50 in riegelungsmittel bestehen aus den Enddeckplatten 36 der Deckplatte die Federvertiefung 54 in dem Block und 38, die an dem Block in folgender Weise ange- erreicht, wird die Feder in die Blockvertiefung einbracht sind: Der Block ist an den Flächen 42, wie 65 gelegt. Die Deckplatte wird weiterbewegt, bis die bei 40 dargestellt, mit Rillen versehen, um die Schie- Wand 68 der Vertiefung die Feder berührt und zunen 44 der Enddeckplatten aufzunehmen. Die Flä- sammendrückt. In dieser Stellung sind die Öffnungen chen 42 sind in den Block eingesenkt, wie bei 45 dar- in der Deckplatte mit denen im Block ausgefluchtet.
Dann wird der Stift 56 in den Block eingeführt, so daß er in Eingriff mit der Schiene kommt, die als Anschlag dient, wenn die Deckplatte durch die Feder zu einem Punkt bewegt wird, der etwas oberhalb der Verriegelungslage liegt. Die Deckplatte wird auf diese Weise auf dem Block durch den Stift festgehalten, wenn nicht verriegelt ist.
Die gleitende Deckplatte ist aus Isoliermaterial hergestellt, z. B. aus Nylon, um eine Berührung mit den metallischen Verbindungsstücken zu gestatten. Die Konstruktion wird hinreichend fest ausgeführt, um das Herausspringen einer der verriegelten Verbindungsstücke zu verhindern. Die Spannung der Verriegelungsfeder ist so, daß sie durch den Eingriff des Verbindungsstückes überwunden werden kann, wenn dieses in die nicht ausgefluchteten Löcher eingebracht wird.
Anstatt ein federbelastetes Verriegelungsmittel zu verwenden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, kann man eine in Fig. 5 dargestellte Deckplatte 36a verwenden, welche, wie bei 50a, geschlitzt ist, um eine Kopfschraube 56 a aufzunehmen. Der Schlitz ist hinreichend lang, um ein Anziehen der Schraube zum Verriegeln des Anschlußstückes mit der Deckplatte und der Deckplatte mit dem Anschlußblock 10 a zu gestatten, wenn das Verbindungsstück sich in seiner eingeführten Lage befindet, und um zu ermöglichen, daß die Deckplatte in die offene Lage geführt wird, in welcher das Verbindungsstück herausgenommen werden kann, wenn die Schraube gelockert ist.
Die obige Beschreibung soll die Erfindung nicht auf die dargestellten Verwendungszwecke beschränken, sondern sie dient lediglich zur Erläuterung und umfaßt alle äquivalenten Maßnahmen und Vorrichtungen, die in dem Bereich der Erfindung liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Anschlußblock für Steckverbindungen in elektrischen Schaltungen mit einer Reihe von Buchsen zum Einstecken von Steckern, bei denen eine Verriegelungsvorrichtung für Stecker in Verbindungsstellung vorgesehen ist, die aus einem über den Einstecköffnungen aller Buchsen einer Reihe verlaufenden, in Längsrichtung der Reihe verschiebbaren Streifen mit blendenartigen Öffnungen im Bereich jeder Buchse besteht, derart, daß in Verriegelungsstellung ein Umfangsabschnitt jeder Blendenöffnung sich in eine Umf angsnut an einem der Stecker einlegt, wobei die Blende in Richtung auf die Verriegelungsstellung vorgespannt ist, da durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung an der Außenseite der Buchsenreihe vor den Einstecköffnungen angeordnet ist und daß wenigstens der in die Umfangsnut eingreifende Abschnitt der Blendenöffnungen in an sich bekannter Weise eine Absdhrägung derart aufweist, daß beim Einstecken des Steckers eine Komponente der Eihsteckkraft in Verschieberichtung der Blende gegen die Vorspannkraft wirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1020706;
    deutsche Patentanmeldung E 3727 VIIIb/21c (bekanntgemacht am 19. 6.1952).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 708/276 11.62
DEB58678A 1959-07-21 1960-07-20 Anschlussblock fuer Steckverbindungen in elektrischen Schaltungen Pending DE1139900B (de)

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US82849259A 1959-07-21 1959-07-21

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ID=25251964

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GB (1) GB896119A (de)

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GB896119A (en) 1962-05-09
CH365773A (fr) 1962-11-30
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