DE1139900B - Anschlussblock fuer Steckverbindungen in elektrischen Schaltungen - Google Patents
Anschlussblock fuer Steckverbindungen in elektrischen SchaltungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
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- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6277—Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußblock für elektrische Verbindungen und betrifft einen
solchen Anschlußblock mit Vorrichtungen, um die elektrischen Verbindungselemente daran zu verriegeln.
Es sind derartige Anschlußblöcke für elektrische Steckverbindungen bekannt, bei denen in entsprechend
durchlaufende Buchsen je ein am Ende der zu verbindenden Leitungen angeordneter Stecker von jeder
Seite eingeführt wird, und, wenn die Buchse nicht selbst leitend ist, je zwei Stecker im Inneren einer
Buchse zusammengesteckt werden.
Es ist ferner bekannt, bei derartigen Anschlußblökken
eine Verriegelung vorzusehen, derart, daß gegen Federkraft verschiebbare Blenden innerhalb des Blokkes
angeordnet sind, deren Öffnungen gegen die Federkraft in Übereinstimmung mit dem Querschnitt der
Buchsen gebracht werden können, während die Verriegelung bei Entlastung vom Entriegelungsdruck
durch die Federkraft in eine Stellung zurückgeführt wird, in der sie einen Teil des Querschnittes der
Buchse sperrt. In einem der im Inneren der Buchse liegenden Stecker sind entsprechende Nuten vorgesehen,
in die die Kante der Blende unter Einwirkung der Federkraft eingreift und so den Stecker im Block
verriegelt.
Um eine Verriegelung beider Stecker zu erreichen, ist es bekannt, im Verriegelungsblock Verbindungshülsen einzusetzen, in denen von jeder Seite je ein
Steckelement der zu verbindenden Leitungen eingesteckt wird. Dabei ist zur Verriegelung jedes dieser
Steckelemente je eine im Bereich des eingesteckten Steckers in eine Nut in diesem eingreifende Sperrblende
vorgesehen.
Bei diesen bekannten Ausführungsformen treten eine Reihe von herstellungs- und wirkungsmäßigen
Schwierigkeiten auf. Diese liegen in erster Linie in der Notwendigkeit, die Nut im Bereich des vorderen Endes
des Steckers anzuordnen, wodurch entweder die Verriegelungsblenden mit spannungsführenden Teilen
in Berührung kommen, und damit die dafür verwendbaren Werkstoffe weitgehend beschränkt werden, oder
die zur Verfügung stehende Kontaktlänge wesentlich verkürzt wird, und ferner in der Notwendigkeit,
außerhalb der Blendenöffnungen am Verriegelungsstreifen eine ausreichende Materialstärke stehen zu
lassen, um die beim Verschieben des Streifens gegen eine Federkraft notwendigen Druckkräfte aufzunehmen
und darüber hinaus noch außerhalb des Verriegelungsstreifens das Blockgehäuse mit ausreichender
Wandstärke vorbeizuführen. Diese doppelte Materialdicke an beiden Seiten der Blendenöffnungen bringt
Anschlußblock für Steckverbindungen
in elektrischen Schaltungen
in elektrischen Schaltungen
Anmelder:
Burndy Corporation,
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt, München, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Mi 1959 (Nr. 828 492)
V. St. v. Amerika vom 21. Mi 1959 (Nr. 828 492)
Edwin T. Salz, Norwalk, Conn.,
und Eugene Sanislo, South Norwalk, Conn.
und Eugene Sanislo, South Norwalk, Conn.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
eine, insbesondere bei Verwendung derartiger Einrichtungen bei Raummangel und bei einer Vielzahl derartiger
Blöcke in einer Reihe, sehr nachteilige Verbreiterung der Gesamtanordnung mit sich.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgäbe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die nutzbare Kontaktlänge jedes Steckelementes nicht vermindert wird und die die Verwendung jedes beliebigen Werkstoffes für die Herstellung der Verriegelungsblendenstreifen gestattet. Außerdem soll durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen werden, die Anschlußblöcke schmal auszubilden. Ferner soll die Bedienung dadurch vereinfacht werden^ daß die Verriegelung beim Einstecken selbsttätig erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Verriegelungsvorrichtung an der Außenseite der Buchsenreihe vor den Einstecköffnungen angeordnet ist und daß wenigstens der in die Umfangsnut eingreifende Abschnitt der Blendenöffnungen in an sich bekannter Weise eine Abschrägung derart aufweist, daß beim Einstecken des Steckers eine Komponente der Einsteckkraft in Verschieberichtung der Blende gegen die Vorspannkraft wirkt.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgäbe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die nutzbare Kontaktlänge jedes Steckelementes nicht vermindert wird und die die Verwendung jedes beliebigen Werkstoffes für die Herstellung der Verriegelungsblendenstreifen gestattet. Außerdem soll durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen werden, die Anschlußblöcke schmal auszubilden. Ferner soll die Bedienung dadurch vereinfacht werden^ daß die Verriegelung beim Einstecken selbsttätig erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Verriegelungsvorrichtung an der Außenseite der Buchsenreihe vor den Einstecköffnungen angeordnet ist und daß wenigstens der in die Umfangsnut eingreifende Abschnitt der Blendenöffnungen in an sich bekannter Weise eine Abschrägung derart aufweist, daß beim Einstecken des Steckers eine Komponente der Einsteckkraft in Verschieberichtung der Blende gegen die Vorspannkraft wirkt.
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Vorzugsweise ist ein Anschlag vorgesehen, der die gestellt ist, um zu ermöglichen, daß die Deckplatten
Verriegelungsvorrichtung in den entsprechenden Füh- in der Ebene der Vorderflächen auf dem Anschlußrungen
des Blocks gegen die Federkraft zurückhält. block gleiten. Die Enden der Rillen 40 schließen mit
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Anschlägen 41 ab, um die Deckplatte in ihrer Lage
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher er- 5 zu halten. Die Schenkel 46 verbinden die Schienen
läutert. In den Zeichnungen zeigt 44 mit den Stirnseiten 48 der Deckplatte und bilden
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, von so ein einheitliches Stück, das sich für einen Gießvor-
einem auf einem Tragrahmen angeordnetenAnschluß- gang eignet,
block, ■ ■ .: -. Die innere Oberfläche der Deckplatte ist mit einer
Fig. 2 eine Seitenansicht von benachbarten An- io an ihrem Ende offenen Vertiefung 50 versehen (s.
Schlußblöcken auf dem Rahmen, Fig. 1), um einen Teil einer unter Vorspannung ste-
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen einzelnen An- henden Schneckenfeder 52 aufzunehmen. Die Endschlußblock, . ; flächen 32 und 34 sind ebenfalls vertieft wie bei 54,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verriege- um den übrigen Teil der genannten Feder aufzuneh-
lungsmittels und eines Teiles des Anschlußblocks in 15 men und zu lagern. Bei zusammengepreßter Feder
auseinandergezogenem Zustand, wird ein Anschlagstift 56 in den Block Mneingetrie-
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Form ben, der sich von diesem hinreichend weit weg er-
des Verriegelungsmittels. streckt, um mit der Kerbe 58 in dem Ende der Schie-
Allgemein werden die Ziele der vorliegenden Er- ne44 in Eingriff zu kommen. Die Deckplatte steht
findung dadurch erreicht, daß als Verriegelungsvor- 20 somit in ihrer Verriegelungslage unter Federdruck,
richtung eine gleitende, rinnenförmige Deckplatte Die Deckplatten sind mit Verriegelungsöffnungen
längs der für die Einführung der Verbindungsstücke 60 versehen, die groß genug sind, um die Verbmvorgesehenen
Oberfläche des Anschlußblocks vorge- dungsstücke hindurchtreten zu lassen. Jedes Verbinsehen
wird. Die Deckplatte ist als Blende ausgebildet, dungsstück ist, wie bei 62, an seinem Umfang mit
die in geeigneter Weise mit Öffnungen versehen ist, 25 einer Rille versehen, um unter der Wirkung der Feder
um die Verbindungsstücke aufzunehmen; sie ist so 52 die Kante 64 der Öffnung 60 aufzunehmen. Die
einstellbar, daß die Deckplatte in die Öffnungsstellung Federspannung drückt somit die Deckplatte in die
gebracht werden kann, wenn das Verbindungsstück Rille 62, um damit das Verbindungsstück zu verriedurch
die Öffnungen hindurchgepreßt wird. Wenn geln. Die Rille 62 kann in der Metallwand des Verdas
eingeführte Verbindungsstück seine Endlage er- 30 bindungsstückes angebracht sein oder in dem Isolierreicht,
dann ermöglicht ein im Umfang des Verbin- überzug des Verbindungsstückes, wenn ein solcher
dungsstückes angebrachter Einschnitt, daß die unter vorgesehen ist.
Federkraft stehende Deckplatte in diesen Einschnitt Die öffnungen 60 in der Deckplatte liegen konzen-
eingreift und das Verbindungsstück in seiner Lage trisch zu den zylindrischen Ausnehmungen 12, wenn
verriegelt. Um den Kontakt zu lösen, wird die Deck- 35 die Deckplatte in ihrer heruntergedrückten Lage ist,
platte von Hand entgegen der Wirkung der Feder in um so einen leichten Eintritt des Verbindungsstückes
die offene Lage bewegt. durch die Deckplatte zu gestatten. Dieses Ausrichten
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist der wird zustande gebracht, indem man mit der Hand die
Anschlußblock 10 mit zylindrischen Ausnehmungen Deckplatte verschiebt und dabei die Feder zusammen-
12 versehen, um kontaktgebende Verbindungsstücke 40 preßt, oder auch dadurch, daß man Führangsflächen
aufzunehmen, wie die Stift- und Sockelverbindungs- 66 an der Eingangsseite der Kante 64 der Deckplatte
stücke 14 und 16, die mit isolierten Drähten 18 bzw. vorsieht. Wenn somit die Öffnungen der Deckplatte
20 verbunden sind. und des Blockes normalerweise in verschobener Lage
Der Anschlußblock kann durch Beine 22 getragen sind, verschiebt sich durch das Pressen des Verbin-
werden, die in Rillen 24 eines Rahmens 26 eingeführt 45 dungsstückes in diese und auf die Führungsfläche 66
sind. die Deckplatte etwas, wobei die Öffnungen in eine
Die Wände des Anschlußblocks können zu Feder- Reihe gebracht werden und die Einführung des Ver-
und Nutteilen 28 und 30 geformt sein, wodurch be- bindungsstückes in die Öffnung des Blockes ermögnachbarte
Blöcke in· der Rille des Rahmens miteinan- liehen. Wenn das Verbindungsstück hinreichend hinder
verriegelt werden, um eine einheitliche Bank von 50 eingedrückt ist, wird die in seinem Umfang ange-Anschlußblöcken
in verschiedenen Kombinationen zu brachte Verriegelungsrille von der Verriegelungskante
erhalten. Ein biegsamer Zahn 29 der Feder kann in der Deckplatte erfaßt und so das Verbindungsstück
den Sitz 31 der Nut hineingepreßt werden, um durch damit verriegelt. Die Deckplatte ist auf diese Weise
einen Schnappsitz die Teile fest miteinander zu ver- einstellbar für verschiedene Durchmesser der Verbinden.
55 bindungsstücke und für selbstverriegelnde Verbin-Obwohl die vorliegende Erfindung dazu verwendet dung. Es ist wünschenswert, in der Blocköffnung eine
werden kann, ein einzelnes Anschlußstück in dem Führungsfläche vorzusehen, die ähnlich der Führungs-Block
zu verriegern, wird eine Anzahl solcher Ver- fläche 66 in der Öffnung 60 ist.
bindungsstücke, insbesondere drei, als Beispiel für Die gleitende Deckplatte wird auf dem Block anseine
Vielseitigkeit beschrieben. 60 gebracht, indem die Schienen 44 in die Rillen 40 an
An jeder Endfläche 32 und 34 des Anschlußblocks dem Ende des Blockes eingeführt werden, der den
ist je ein Verriegelungsmittel vorgesehen. Diese Ver- Stift 56 aufnimmt. Wenn die Federvertiefung 50 in
riegelungsmittel bestehen aus den Enddeckplatten 36 der Deckplatte die Federvertiefung 54 in dem Block
und 38, die an dem Block in folgender Weise ange- erreicht, wird die Feder in die Blockvertiefung einbracht
sind: Der Block ist an den Flächen 42, wie 65 gelegt. Die Deckplatte wird weiterbewegt, bis die
bei 40 dargestellt, mit Rillen versehen, um die Schie- Wand 68 der Vertiefung die Feder berührt und zunen
44 der Enddeckplatten aufzunehmen. Die Flä- sammendrückt. In dieser Stellung sind die Öffnungen
chen 42 sind in den Block eingesenkt, wie bei 45 dar- in der Deckplatte mit denen im Block ausgefluchtet.
Dann wird der Stift 56 in den Block eingeführt, so daß er in Eingriff mit der Schiene kommt, die als
Anschlag dient, wenn die Deckplatte durch die Feder zu einem Punkt bewegt wird, der etwas oberhalb
der Verriegelungslage liegt. Die Deckplatte wird auf diese Weise auf dem Block durch den Stift festgehalten,
wenn nicht verriegelt ist.
Die gleitende Deckplatte ist aus Isoliermaterial hergestellt, z. B. aus Nylon, um eine Berührung mit den
metallischen Verbindungsstücken zu gestatten. Die Konstruktion wird hinreichend fest ausgeführt, um
das Herausspringen einer der verriegelten Verbindungsstücke zu verhindern. Die Spannung der Verriegelungsfeder
ist so, daß sie durch den Eingriff des Verbindungsstückes überwunden werden kann, wenn
dieses in die nicht ausgefluchteten Löcher eingebracht wird.
Anstatt ein federbelastetes Verriegelungsmittel zu verwenden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, kann man eine
in Fig. 5 dargestellte Deckplatte 36a verwenden, welche, wie bei 50a, geschlitzt ist, um eine Kopfschraube
56 a aufzunehmen. Der Schlitz ist hinreichend lang, um ein Anziehen der Schraube zum Verriegeln
des Anschlußstückes mit der Deckplatte und der Deckplatte mit dem Anschlußblock 10 a zu gestatten,
wenn das Verbindungsstück sich in seiner eingeführten Lage befindet, und um zu ermöglichen, daß
die Deckplatte in die offene Lage geführt wird, in welcher das Verbindungsstück herausgenommen werden
kann, wenn die Schraube gelockert ist.
Die obige Beschreibung soll die Erfindung nicht auf die dargestellten Verwendungszwecke beschränken,
sondern sie dient lediglich zur Erläuterung und umfaßt alle äquivalenten Maßnahmen und Vorrichtungen,
die in dem Bereich der Erfindung liegen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Anschlußblock für Steckverbindungen in elektrischen Schaltungen mit einer Reihe von Buchsen zum Einstecken von Steckern, bei denen eine Verriegelungsvorrichtung für Stecker in Verbindungsstellung vorgesehen ist, die aus einem über den Einstecköffnungen aller Buchsen einer Reihe verlaufenden, in Längsrichtung der Reihe verschiebbaren Streifen mit blendenartigen Öffnungen im Bereich jeder Buchse besteht, derart, daß in Verriegelungsstellung ein Umfangsabschnitt jeder Blendenöffnung sich in eine Umf angsnut an einem der Stecker einlegt, wobei die Blende in Richtung auf die Verriegelungsstellung vorgespannt ist, da durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung an der Außenseite der Buchsenreihe vor den Einstecköffnungen angeordnet ist und daß wenigstens der in die Umfangsnut eingreifende Abschnitt der Blendenöffnungen in an sich bekannter Weise eine Absdhrägung derart aufweist, daß beim Einstecken des Steckers eine Komponente der Eihsteckkraft in Verschieberichtung der Blende gegen die Vorspannkraft wirkt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1020706;
deutsche Patentanmeldung E 3727 VIIIb/21c (bekanntgemacht am 19. 6.1952).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 209 708/276 11.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82849259A | 1959-07-21 | 1959-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139900B true DE1139900B (de) | 1962-11-22 |
Family
ID=25251964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB58678A Pending DE1139900B (de) | 1959-07-21 | 1960-07-20 | Anschlussblock fuer Steckverbindungen in elektrischen Schaltungen |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3669622D1 (de) * | 1985-05-08 | 1990-04-19 | Siemens Ag | Steckvorrichtung zum anschluss elektrischer geraete, vorzugsweise schuetze. |
FR2587849B1 (fr) * | 1985-09-23 | 1989-11-10 | Itt Composants Instr | Dispositif de verrouillage de fiche pour appareil de mesure |
ES2160532B2 (es) * | 1999-12-14 | 2003-05-01 | Power Controls Iberica Sl | Protector de terminales para dispositivos electricos multipolares. |
FR3098025B1 (fr) * | 2019-06-26 | 2021-10-29 | Radiall Sa | Module de connexion de puissance, à système de verrouillage/déverrouillage de terminaisons de câbles électriques dans le module, Bornier comprenant une pluralité de modules de connexion indépendants |
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-
1960
- 1960-07-15 GB GB24661/60A patent/GB896119A/en not_active Expired
- 1960-07-16 FR FR833232A patent/FR1262505A/fr not_active Expired
- 1960-07-19 BE BE593156A patent/BE593156A/fr unknown
- 1960-07-20 DE DEB58678A patent/DE1139900B/de active Pending
- 1960-07-20 CH CH828960A patent/CH365773A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1262505A (fr) | 1961-05-26 |
GB896119A (en) | 1962-05-09 |
CH365773A (fr) | 1962-11-30 |
BE593156A (fr) | 1960-11-14 |
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